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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Übungsmaschine mit vielen Funktionen.
Insbesondere ist diese Erfindung auf eine Übungsmaschine gerichtet, bei
der ein Übender
eine Varietät
von unterschiedlichen Übungsmanövern aus
einer stehenden Möglichkeit
oder möglicherweise
aus einem Rollstuhl oder Ähnlichem
durchführen
kann.
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Hintergrund der Erfindung
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Verschiedene Übungsmaschinen
für Krafttrainings
sind bekannt. Der Anmelder hat eine Anzahl von Gewichtstrainingsübungsmaschinen
erfunden und entwickelt, die konstruiert sind, die Muskel-Skelett-Struktur
des menschlichen Körpers
mit Bezug auf die Durchführung
einer bestimmten Muskelbewegung natürlicher aufzunehmen. Diese
Erfindungen sind in den folgenden
US
Patenten beschrieben und gezeigt. Patentnummer 5 044 631 ,
das als „Decline Press
Excercise Machine" ausgestellt
am 03.09.1991 bezeichnet ist; Patentnummer
5 044 632 , das als „Dumbbell
press excercise machine" ausgestellt
am 03.09.1991 bezeichnet ist; Patentnummer
5 050 873 , das als „Pull Down
Excercise machine" ausgestellt am
24.09.1991 bezeichnet ist; Patentnummer
5 066 003 , das als „Leg Curie
Excercise Machine" ausgestellt
am 19.11.1991 bezeichnet ist; Patentnummer
5 066 004 , das als „Leg Extension
Excercise Machine" ausgestellt
am 19.11.1991 bezeichnet ist; Patentnummer
5 106 080 , das als „Leg Press
Excercise Machine" ausgestellt
am 21.10.1995 bezeichnet ist; Patentnummer
5 125 881 , das als „Rear Deltoid
Excercise Machine" ausgestellt
am 30.06.1992 bezeichnet ist; Patentnummer
5 135 449 , das als „Rowing
Excercise Machine" ausgestellt
am 04.08.1992 bezeichnet; Patentnummer
5 135 456 , das als „Low Row
Excercise Machine" ausgestellt
am 04.08.1992 bezeichnet ist; Patentnummer
5 171 198 , das als „Lateral
Rise Excercise Machine" ausgestellt
am 15.12.1992 bezeichnet ist; Patentnummer
5 180 354 , das als „Rotarg
Cuff Excercise Machine" ausgestellt
am 19.01.1993 bezeichnet ist; Patentnummer
5 181 896 , das als „Incline
Press Excercise Machine" ausgestellt am
26.01.1993 bezeichnet ist; Patentnummer
5 273 504 , das als „Behind
the Neck Pull Down Excercise Machine" ausgestellt am 28.12.1993 bezeichnet
ist; Patentnummer
5 273 505 ,
das als „High
Row Excercise Machine" ausgestellt
am 28.12.1993 bezeichnet ist; Patentnummer
5 554 084 , das als „Abdominal/Hip Flex
Excercise Machine" ausgestellt
am 10.09.1996 bezeichnet ist, Patentnummer
5 554 089 , das als „Military
Press Excercise Machine" ausgestellt
am 10.09.1996 bezeichnet ist; Patentnummer
5 554 090 , das als „Carve
Excercise Machine" ausgestellt
am 10.09.1996 bezeichnet ist; und Patentnummer
RE 35 470 (Wiederausstellung von Patentnummer
5 181 896 ), das als „Incline
Press Excercise Machine" ausgestellt
am 04.03.1997 bezeichnet ist.
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Allgemein
haben die in den vorangehend erwähnten
Patenten gezeigten und beschriebenen Übungsmaschinen einen oder mehr
drehbare Hebel, die durch einen Übenden
ergriffen werden, üblicherweise
durch die Hand oder den Fuß,
um den Hebel durch eine Übungsebene
zu bewegen, die in bestimmten Winkeln oder Positionen mit Bezug
auf den Torso oder den Körper
orientiert ist. Der Bewegungspfad des Hebels ist konstruiert, Spannungen
und ein Unwohlsein der Muskel-Skelett-Gelenke zu minimieren, während der
Muskelgewinn maximiert wird, der durch das Durchführen der Übungsbewegung
erreicht ist.
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Eines
der vorangehend identifizierten US-Patente, nämlich insbesondere
US-Patentnummer RE 35 470 (Wiederaustellung
von Patentnummer
5 181 896 ),
das als „incline
press excercise machine" bezeichnet
ist, betrifft eine Übungsmaschine, die
es einem Übenden
ermöglicht,
eine den Brustkasten drückende Übungsbewegung
aus einer stehenden Position oder einer sitzenden Position durchzuführen. Wenn
die von diesem Patent abgedeckte Übungsmaschine den Sitz nicht
hat, und die Übung aus
einer stehenden Position durchgeführt wird, erreicht der Übende wegen
der Notwendigkeit zu stehen einen zusätzlichen Muskelgewinn in den
Bauch- und oberen Beinmuskeln, um das Gewicht des Körpers gegen
die schiebende Bewegung abzustützen. Die
Standversion der Übungsmaschine,
die durch dieses Patent abgedeckt ist, wurde insbesondere mit „Football"-Spielern beliebt, die auf der offensiven
Linien spielen, da die stehende Pressbewegung, die Bewegung simuliert,
die während
des Blockierens eines Passes verwendet wird. Während die gleichen Oberkörpermuskeln über eine
Durchführung
der gleichen Bewegung aus einer sitzenden Position bearbeitet werden
können,
wird ein natürlicheres
Gefühl erreicht
und Abdominal- und rückwärtige Endmuskeln
werden natürlicher über die
Durchführung
dieser Übung
aus einer stehenden Position trainiert.
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Jedoch
sind diese Krafttrainingsmaschinen allgemein auf eine bestimmte Übung gerichtet
oder auf das Entwickeln einer bestimmten Muskelgruppe. Folglich
ist eine Krafttrainingsmaschine wünschenswert, die eine größere Anzahl
von Funktionen aufweist. Eine Übungsausrüstung, die
eine Vielzahl von Stationen aufweist, wurde entwickelt, um eine
Varietät
von unterschiedlichen Übungsbewegungen
bereit zu stellen. Eine bekannte Ausstattung mit vielen Stationen
hat im Allgemeinen ein großes
Profil und ist deswegen typischerweise nicht praktisch für eine Verwendung
im Privathaushalt. Eine Vielzweck-Übungsausrüstung, die ein kleineres Bodenprofil
aufweist, ist bevorzugt. Darüber
hinaus hat eine bekannte Vielzweck-Übungsausrüstung im Allgemeinen nicht
den Gewinn des Stehens während
der Durchführung
einer Übung.
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Die
Schrift
US 5 554 089
A offenbart eine „Military
Press Excercise Machine" zum Üben der Arme
unabhängig
gegen einen gewählten
Gewichtswiderstand und hat einen Rahmen, der symmetrisch mit Bezug
auf eine Mittelebene ist, ein Sitz, der mit dem Rahmen verbunden
ist, um eine abgesenkte Übungsposition
für einen Übenden zu
definieren, und ein Paar von Hebeln, das rückwärtige Enden aufweist, die drehbar
mit dem Rahmen auf gegenüberliegenden
Seiten der Mittelebene oberhalb und unter der Übungsposition verbunden sind.
In der Nähe
der vorderen Enden der Hebel angeordnete Naben sind angepasst, Gewichtsplatten
zu halten, um einer Aufwärtsbewegung
der vorderen Enden der Hebel mit Bezug auf die Drehverbindungen
zu widerstehen. Angrenzend an die vorderen Enden der Hebel angeordnete
Handgriffe sind angepasst, durch einen Übenden in der Übungsposition
ergriffen zu werden und dann in einer „Military Press" – Bewegung nach oben gegen
das Gewicht der Platten gehoben zu werden. Während der Bewegung nach oben
bewegen sich die Handgriffe zu der Mittelebene. Wenn die Arme ausgestreckt
sind, befinden sich die Handgriffe oberhalb der Drehverbindungen
der Hebel. Bei dem Beginn und bei dem Ende der Übungsbewegung befinden sich
die Handgriffe im Wesentlichen in einer einzelnen vertikalen Quer-Ebene, die
rechtwinkelig zu der Mittelebene liegt. Ein zweiter Satz von Naben kann
bei den äußerst rückwärtigen Enden
der Hebel verwendet werden, um einen Widerstand mit im Allgemeinen
Null Gewicht zu erreichen, oder einen „umgekehrten Widerstand" bereit zu stellen.
Diese „Military
Press"- Übungsmaschine
ist sicher, wirkungsvoll und der Gewichtswiderstand ist mit Sicherheit
bekannt.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine kompakte Übungsmaschine mit einer robusten
Konstruktion bereit zu stellen.
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Die
Aufgabe wird durch eine Übungsmaschine
durch Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
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Traditionell
weisen eine Anzahl von Gesundheitsclubs an einer Wand montierte
Gewichtsriemenscheiben auf, um einen Übenden zu ermöglichen,
einen Gewichtsstapel durch das Bewegen eines Handgriffs von der
Wand nach Oben zu bewegen, wobei der Übende während der Bewegung in einer
stehenden Position ist. Abhängig
von der Orientierung des Übenden
mit Bezug auf die Wand kann der Handgriff entweder von der Wand
zu dem Körper
weg gezogen werden, oder von dem Körper und der Wand weg geschoben
werden. In dem ersteren Fall würde
der Übende
typischerweise in einer Position stehen, bei der er oder sie zu
der Wand blickt, während
in dem letzteren Beispiel der Übende
typischerweise in einer Position stehen würde, bei der er oder sie von
der Wand nach Außen
blickt. Mit jeder Bewegung erreicht der Übende einen Muskelgewinn in
den Abdominal- und rückwärtigen Endmuskel,
da die ausgeübte
Zug- oder Schubbewegung aus einer stehenden Position durchgeführt wird.
Nichts desto trotz, obwohl diese Anordnung einem Übenden ermöglicht,
entweder eine schiebende oder ziehende Bewegung durchzuführen, ist
sie nicht in der Lage für
die Durchführung
eines gleichzeitigen Schiebens und Ziehens mit gegenüberliegenden
Händen
verwendet zu werden. Somit bezieht sich die Vielseitigkeit dieser
Art von Gerät
hauptsächlich
auf die Fähigkeit
des Übenden,
den Handgriff zu einer gewünschten
Position und freiem Raum zu bewegen. Aber diese Vielseitigkeit kann
ebenfalls einige Probleme verursachen, da ungeübte Übende oder vielleicht solche,
die eine Rehabilitation einer Verletzung durchführen, Schwierigkeiten bei dem
Durchführen
und der Steuerung der Übungsbewegung
innerhalb von einem gewünschten Pfad
haben können,
da der Handgriff immer einem Kraftvektor ausgesetzt sein wird, der
gerade zu der Riemenscheibe oberhalb vom dem Gewichtsstapel gerichtet
ist.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Steuergrad verbessert,
den ein Übender über den
Bewegungspfad eines in einer Schub- oder Ziehbewegung verwendeten Übungsgeräts hat,
insbesondere wenn dies in einer stehenden Betriebsart durchgeführt wird.
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Für verschiedene
Athleten, die in Gewichtstrainings über die Verwendung von Übungsmaschinen
oder Geräten
verschiedener Arten involviert sind, ist es für den Übenden bekannt, die Maschine oder
das Gerät
zu verwenden, um eine Muskelgruppe gegen einen Gewichtswiderstand über eine
Bewegung eines Arms oder Beins in einer ersten vorgeschriebenen
Richtung zu üben,
und dann eine umgekehrte oder gegenüberliegende Bewegung folgend zu
verwenden, um die gleiche Muskelgruppe in einer gegenüberliegenden
Richtung zu trainieren. Zusätzlich
können Übungsbewegungen
durchgeführt
werden, die Allgemein als „Negative" bezeichnet werden. Ein „Negativ” involviert
das Hinzuzählen
eines Widerstands zu der Übung über das,
was der Übende
normalerweise in einer positiven Richtung handhaben kann, aber die
durch den Übenden
in der gegenüberliegenden
Richtung des Anfangspunkts der Übung bewegt
wird. Typischerweise wird das Durchführen von „Negativen" mit der Hilfe von einem oder mehreren
anderen Übenden
oder „Beobachtern" durchgeführt, die
tatsächlich
einen manuellen Widerstand auf die Maschine oder das Gerät ausüben können, um deren
Bewegung zurück
zu ihrer normalen Ruheposition zu verhindern.
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Obwohl
der über
die Durchführung
von „Negativen" erzielte Muskelgewinn
eine wichtige Rolle bei der Muskelentwicklung eines Athleten spielen kann,
kann die manuelle Anwendung eines Widerstands zu einer Übungsmaschine
oder einem Übungsgerät durch
einen oder mehrere Beobachter eine gefährliche Situation herbei führen oder
kann einen Verschleiß und
ein Zerreißen
der Übungsmaschine
oder des Übungsgeräts erhöhen. Sogar
falls ein negativer Widerstand durch einen geübten Beobachter angewendet
wird, kann der maximale Muskelgewinn wegen einer Inkonsistenz bei
der Anwendung des negativen Widerstands nicht erreicht werden. Mit anderen
Worten sind die meisten Übungsmaschinen oder Übungsgeräte einfach
nicht für
die Durchführung
von „Negativen" geeignet.
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Obwohl
einige bestimmte Rehabilitationsausstattungen den Grad der Steuerbarkeit
der Anwendung eines „negativen
Widerstands" verbessern, sind
derartige Maschinen gewöhnlicherweise
wegen des Einschlusses von verschiedenen elektronischen Steuerungen,
wie zum Beispiel Zeitmessungen, Widerstandsmessgeräten und
so weiter, einigermaßen sperrig
und sehr teuer. Somit sind solche Geräte nicht vielseitig genug oder
einfach zu teuer, um im Alltagsgebrauch bei einem Gewichtstraining
oder einer oder einer Übungseinrichtung
verwendet zu werden, während
solche Maschinen hilfreich für
einen Athleten sind, um während
der Rehabilitation eine bestimmte Übung für eine bestimmte Muskelgruppe durchzuführen.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung sind Sicherheitsbedenken mit
Bezug auf die Durchführung
einer umgekehrten Übungsbewegung
verbessert auf eine Weise, die ausreichend kostenwirksam ist, um
einen Alltagsgebrauch zu ermöglichen
und eine Leistbarkeit für
bekannte Übungsgebäude oder
Studios inklusive Heimstudios zu ermöglichen.
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Mit
dem verbesserten Bewusstsein der Gewinne eines Kraft- und kardiovaskulären Trainings wenden
sich immer mehr Menschen zu Krafttrainingsmaschinen als Einrichtung,
bei der Wiederherstellung von einer Krankheit oder Verletzung zu
helfen. Zusätzlich
verwenden mehr Menschen eine Übungsausrüstung für physikalische
oder Ergotherapie. Als Ergebnis verbleibt eine Notwendigkeit für eine Übungsausrüstung, die
in der Lage ist, eine Rehabilitation durch die Verwendung von Übungen zu verbessern,
die gesteuerte Verdrehungs- und Hebeübungen bereit stellen. Um für physikalische-
und Ergotherapie nützlich
zu sein, sollte eine solche Ausstattung ebenfalls Rollstuhl-abhängigen Personen
einen Zugang zu den Gewinnen einer Übungsausrüstung mit vielen Stationen
gestatten, die Übungsbewegungen
mit Verdrehung und Heben ermöglicht.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Übungsausrüstung mit
vielen Funktionen verbessert, die das Verbessern der Verdrehungs-
und Hebeübungen
hat, während sie
zu derselben Zeit durch einem Rollstuhl zugänglich ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der Erfindung wird durch eine Übungsmaschine mit vielen Funktionen
gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Der
Zweck und Vorteile der Erfindung werden in und abhängig von
der Beschreibung und den Zeichnungen fortgesetzt, die folgen, wie
auch durch die Ausübung
der Erfindung erfahren werden. Zusätzliche Vorteile der Erfindung
werden durch die Elemente des beschriebenen Geräts und Verfahrens realisiert
und erreicht werden.
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Um
diese und andere Vorteile gemäß dem Zweck
der Erfindung zu erreichen, wie sie hierin ausgeführt und
ausführlich
beschrieben ist, ist eine neue und nützliche Übungsmaschine bereit gestellt.
Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung hat die Übungsmaschine mit vielen Funktionen
eine Basisstruktur, die eine Übungsstation
für einen Übenden definiert.
Ein Hebel ist auf der Basisstruktur für eine drehende Bewegung um
eine Achse bereit gestellt. Die Achse ist zwischen gegenüberliegenden Endabschnitten
des Hebels angeordnet. Ein Handgriff ist dem Hebel zugeordnet und
nahe einer ersten Seite der Übungsstation
positioniert, um durch den Übenden
ergriffen zu werden, um den Handgriff um die Achse in eine Richtung
nach oben zu einer angehobenen Position und in eine Richtung nach
unten zu einer abgesenkten Position zu bewegen. Ein erster Verbindungsteil
ist auf einem Endabschnitt des Hebels bereit gestellt, um ausgewählt einen
ersten Widerstand gegen eine Bewegung eines Handgriffs in die Richtung
nach oben auszuüben.
Ein zweiter Verbindungsteil ist auf dem gegenüberliegenden Endabschnitt des
Hebels bereit gestellt, um ausgewählt einen zweiten Widerstand
gegen die Bewegung des Handgriffs in die Richtung nach unten auszuwählen.
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Ein
anderer Gesichtspunkt der Erfindung hat eine Basisstruktur, die
eine Übungsstation
für einen Übenden definiert,
und eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist. Ein erster
Hebel ist auf der Basisstruktur in der Nähe der ersten Seite der Übungsstation
für eine
Drehbewegung um eine erste Achse bereit gestellt. Ein zweiter Hebel
ist auf der Basisstruktur in der Nähe der zweiten Seite der Übungsstation
für eine
Drehbewegung um eine zweite Achse bereit gestellt. Der erste Hebel
und der zweite Hebel haben jeweils einen diesem zugeordneten Handgriff, wobei
der Handgriff für
den ersten Hebel in der Nähe der
ersten Seite der Übungsstation
positioniert ist, um durch den Übenden
ergriffen zu werden, um den Handgriff um die erste Achse in eine
Richtung nach oben zu einer angehobenen Position und in eine Richtung
nach unten zu einer abgesenkten Position zu bewegen. Der Handgriff
für den
zweiten Hebel ist in der Nähe
der zweiten Seite der Übungsstation
positioniert, um so durch den Übenden
ergriffen zu werden, um den Handgriff um die zweite Achse in eine Richtung
nach oben zu einer gehobenen Position und in einer Richtung nach
unten zu einer abgesenkten Position zu bewegen. Eine erste Einrichtung
zum Anwenden eines Widerstands gegen die Drehbewegung durch den Übenden des
ersten Hebels ist bereit gestellt, um einer Bewegung ausgewählt entweder
in die Richtung nach oben oder in die Richtung nach unten zu widerstehen.
Eine zweite Einrichtung zum Anwenden eines Widerstands gegen eine
Drehbewegung durch den Übenden
des zweiten Hebels, um der Bewegung ausgewählt in entweder die Richtung nach
oben oder die Richtung nach unten zu widerstehen, ist ebenfalls
bereit gestellt.
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Die
vorliegende Erfindung erreicht die vorangehen festgestellten Aufgaben über eine Übungsmaschine
mit vielen Funktionen, die positive/umgekehrte Übungsbewegungen für gegenüberliegende
Seiten des Körpers
ermöglicht,
aus einer stehenden Position oder einer sitzenden Position, wie
zum Beispiel in einem Rollstuhl, so dass ein Übender die gleichen Muskelgruppen
auf gegenüberliegenden
Seiten des Körpers über positive
und umgekehrte Bewegungen entlang vorgeschriebenen Übungsbewegungspfaden
derart üben
kann, dass die Muskelgruppen auf einer Seite des Körpers gefolgt
durch die Muskelgruppen der anderen Seite des Körpers geübt werden können. Vorteilhaft ermöglicht die
vorliegende Erfindung, wenn sie beobachtet wird, ebenfalls ein gleichzeitiges Üben der
gleichen Muskelgruppen auf gegenüberliegenden
Seiten des Körpers
zuerst positiv und dann umgekehrt. Zusätzlich ermöglicht die Übungsmaschine der vorliegenden
Erfindung ebenfalls eine gleichzeitige positive/umgekehrte Übungsbewegung
für umgekehrte
Seiten des Körpers.
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Da
die Übungsmaschine
mit vielen Funktionen dieser Erfindung insbesondere für einen Übenden in
einer stehenden Position beziehungsweise einer stehenden Betriebsart
geeignet ist, erreicht der Übende
zusätzlich
zu einer Übung
für den
oberen Körper
ebenfalls einen muskulären
Gewinn für
die abdominalen Muskeln und die Muskeln des rückwärtigen Endes. Zusätzlich ist
der Übende
durch das Durchführen
der schiebenden und ziehenden Übungsbewegungen
aus einer stehenden Position in der Lage, sein oder ihr Gleichgewicht
zu verbessern.
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Darüber hinaus
ermöglicht
die hierin offenbarte neue Erfindung das Durchführen der Schub- und Zugbewegungen
entweder einzeln oder gleichzeitig, um eine verdrehende Wirkung
auf den Rumpf des Übenden
zu erzeugen, insbesondere, wenn er sich in der stehenden Betriebsart
befindet, um dabei weiter einen muskulären Gewinn für die abdominalen Muskeln
und die Muskeln des mittleren Abschnitts des Übenden zu erreichen. Bevorzugt
konvergieren die Bewegungsebenen, die durch die Übungsmaschine der vorliegenden
Maschine beschrieben sind, mit Bezug auf die Blickrichtung des Übenden nach vorne,
sodass sowohl die Schub- als auch die Zugbewegungen entlang von
Wegen durchgeführt
werden, die die Muskelskelettstruktur des menschlichen Körpers natürlicher
aufnehmen.
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Wegen
der besonderen physischen Anordnung der Übungsmaschine dieser Erfindung,
die einen Rahmen hat, der aus zwei Rahmenabschnitten hergestellt
ist, die auf gegenüberliegenden
Seiten einer Mittelebene angeordnet sind, mit Hebeln, die auf entweder
den beiden Rahmenabschnitten getragen werden, die in der Lage sind
ausgewählt
beladen zu werden, um Bewegungen nach oben oder nach unten zu widerstehen,
ist die Übungsmaschine
insbesondere geeignet, eine Schubbewegung auf eine Seite der Maschine
durchzuführen,
während
gleichzeitig eine Zugbewegung auf der gegenüberliegenden Seite durchführbar ist.
In der Wirkung ist die Schubbewegung die umgekehrte Bewegung oder gegenüberliegend
zu der Zugbewegung und umgekehrt. Wenn die Zugbewegung und Schubbewegung gleichzeitig
durchgeführt
werden, erreicht der Übende
die doppelten Gewinne von positiver und gegenüberliegender Bewegung der Muskeln
der Muskelgruppen, die auf gegenüberliegenden
Seiten des Körpers
angeordnet sind.
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Da
jede getrennte Seite der Maschine insbesondere zum Durchführen von
entweder einer Schub- oder Zugbewegung durchgeführt wird, wird eine getrennte
spiegelbildliche „Zug-/Schub-„ Maschine
verwendet, um das Ziehen und Schieben mit gegenüberliegenden Händen durchzuführen. Somit, wenn
Sie zusammen verwendet wird, stellt die Übungsmaschine positive/gegenüberliegende
Bewegungen für
die Muskelgruppen auf beiden Seiten des Übenden sowohl für Zug- als
auch Schubbewegungen bereit. Mit anderen Worten nimmt die Übungsmaschine
sowohl positive als auch umgekehrte oder gegenüberliegende Bewegung entlang
der gleichen relativ beschriebenen Bewegungswege auf. Deswegen minimiert
diese Erfindung durch das Verwenden der Übungsmaschine die Notwendigkeit
für die
Verwendung von Beobachtern, die manuell einen physischen Widerstand
auf eine Übungsmaschine
ausüben,
damit ein Übender „umgekehrte" Übungen durchführt. Darüber hinaus
ermöglicht
die Übungsmaschine
dieser Erfindung gegenüberliegende
oder umgekehrte Bewegungen in einer relativ kostengünstigen
Weise durchzuführen,
da die Maschine selbst konstruiert ist, von einem strukturellen
Standpunkt relativ einfach zu sein, sodass sie so einfach zu verstehen
und verwenden ist, wie andere Übungsmaschinen,
die typischerweise in einem Gewichtstrainingsstudio eingesetzt sind.
Da die Bewegungswege durch die Übungsmaschine
vorgeschrieben sind, können
diese gegenüberliegenden Übungsbewegungen
auf eine Weise durchgeführt
werden, die den Verschleiß und
einen Schub auf die Übungsmaschine
nicht erhöht,
oder einen Risikofaktor einbringen, der typischerweise mit der händischen
Anwendung von einem umgekehrten Widerstand auf einen Drehhebel assoziiert
werden.
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Es
ist zu verstehen, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung
und die folgende ausführliche Beschreibung
beispielhaft und lediglich zum Zweck der Erläuterung bereit gestellt sind,
und die Erfindung nicht einschränken.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
anhängenden
Zeichnungen, die in die Beschreibung aufgenommen sind und einen
Teil dieser bestimmen, stellen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dar, und dienen zusammen mit der Erfindung, deren
Grundlagen zu erklären.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer repräsentativen Ausführungsform
der Übungsmaschine
mit vielen Funktionen der vorliegenden Erfindung, die von einer
vorderen rechten Seite aus betrachtet wird.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Übungsmaschine mit vielen Funktionen,
die gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung konstruiert wird, die von der vorderen linken Seite
der Übungsmaschine
aus betrachtet wird.
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3 ist
eine Seitenansicht der Übungsmaschine
mit vielen Funktionen, wie aus 1 ersichtlich
ist.
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4 ist
eine Draufsicht der Übungsmaschine
von oben mit vielen Funktionen, wie aus 1 ersichtlich
ist.
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5 ist
eine Draufsicht der Übungsmaschine
von oben mit vielen Funktionen, wie aus 1 ersichtlich
ist und eine Relativbewegung des Handgriffs darstellt.
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Ausführliche
Beschreibung der Zeichnungen
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Im
Detail wird nun Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform der Übungsmaschine
mit vielen Funktionen der vorliegenden Erfindung gemacht, von der
Beispiele in den Anhängen
und Zeichnungen dargestellt sind. Wann immer es möglich ist,
werden die gleichen Bezugszeichen durch die Zeichnungen verwendet,
um sich auf die gleichen oder ähnlichen
Teile zu beziehen. Das Verfahren der Darstellung der vorliegenden
Erfindung wird im Zusammenhang mit der ausführlichen Beschreibung der Übungsmaschine mit
vielen Funktionen beschrieben.
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Struktur der Übungsmaschine
mit vielen Funktionen
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Zum
Zweck der Darstellung und nicht der Einschränkung zeigen die 1 bis 4 repräsentative
Ausführungsform
der Übungsmaschine
mit vielen Funktionen der vorliegenden Erfindung, die im Allgemeinen
mit den Bezugszeichen 100 bezeichnet ist. Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung hat die Übungsmaschine 100 mit
vielen Funktionen eine Grundstruktur 102, die aus Stahlbauteilen
konstruiert ist, die ähnlich
den vorangehenden Patenten des Anmelders sind und durch Fachleute
klar verstanden werden. Die Grundstruktur 102 hat einen
ersten Rahmenabschnitt 104 und einen zweiten Rahmenabschnitt 105,
die auf gegenüberliegenden
Seiten einer vertikalen Mittelebene 16 angeordnet sind
(die Mittelebene 16 ist am besten aus 4 ersichtlich).
Die ersten und zweiten Rahmenabschnitte 104, 105 und die
Mittelebene 16 definieren oder umgeben eine Übungsposition 116,
wie am besten aus 1 ersichtlich ist. Wie in der
bevorzugten Ausführungsform dargestellt
ist, ist keine Struktur vorhanden, die einen Zugang zu der Übungsposition
durch eine Person in einem Rollstuhl verhindert würde.
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Strukturell
hat die Basisstruktur 102 einen rückwärtigen Verbindungsteil 118,
der den ersten Rahmenabschnitt 104 und den zweiten Rahmenabschnitt 105 verbindet.
Allgemein sind der erste Rahmenabschnitt 104 und der zweite
Rahmenabschnitt 105 in der Konstruktion ähnlich.
Der erste Rahmenabschnitt 104 hat eine Mittelstütze 126.
Ein erster winkeliger aufrechter Teil 128 und ein nach
rückwärts gewinkelter
aufrechter Teil 130 erstrecken sich von der Mittelstütze 126 nach
oben und definieren dabei ein eingeschlossenes Dreieck. Diese Konstruktion definiert
im Allgemeinen die Basis 132 des ersten Rahmenabschnitts 104.
Die Basis 132 hat ebenfalls eine vordere Stützplatte 134 und
eine hintere Stützplatte 136.
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Der
zweite Rahmenabschnitt 105 befindet sich gegenüber von
dem ersten Rahmenabschnitt 104 auf der anderen Seite der
Mittelebene 16. Allgemein ist der zweite Rahmenabschnitt 105 identisch zu
dem ersten Rahmenabschnitt 104 konstruiert. Der zweite
Rahmenabschnitt 105 hat einen Mittelstützabschnitt 127. Ein
erster winkeliger aufrechter Teil 129 und ein rückwärts gewinkelter
aufrechter Teil 131 erstrecken sich von der Mittelstütze 127 nach
oben und definieren dabei ein geschlossenes Dreieck. Diese Konstruktion
definiert allgemein die Basis 133 des zweiten Rahmenabschnitts 105.
Die Basis 133 hat ebenfalls eine vordere Stützplatte 135 und
eine hintere Stützplatte 137.
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Die
Basis 132 und die Basis 133 sind steif durch eine
vordere Verbindung 118 verbunden, die sich als allgemein
rechtwinklig zwischen den mittleren Stützabschnitten 126 und 127 erstreckt.
Der Verbindungsteil 118 hat einen vorderen Kreuzträger 138, der
bei einem Ende mit einer Stützplatte 140 verbunden
ist, und bei dem anderen Ende mit der Stützplatte 142. Wenn
die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, wie aus 1 ersichtlich ist,
ist der vordere Kreuzträger 138 als
vordere und vorderer Abschnitt der Maschine 100 berücksichtigt. Ein
hinterer Kreuzträger 144,
der von dem vorderen Kreuzträger 138 beabstandet
ist, ist ebenfalls bei einem Ende mit der Stützplatte 140 und bei
dem anderen Ende mit der Stützplatte 142 (nicht
dargestellt) verbunden. Die Stützplatte 140 ist
steif mit der Mittelstütze 126 des
ersten Rahmenabschnitts 104 verbunden und die Stützplatte 142 ist
steif mit der Mittelstütze 127 des
Rahmenabschnitts 105 verbunden.
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Eine
obere Stützstange 122 ist
bereit gestellt, die den ersten Rahmenabschnitt 104 und
den zweiten Rahmenabschnitt 105 verbindet. Die obere Stützstange 122 ist
ebenfalls steif mit dem rückwärtigen Verbinden
der 118 durch ein paar von aufstehenden Rahmenstützen 125A und 125B verbunden. Jede
der aufstehenden Rahmenstützen 125A und 125B sind
mit einem Ende der Stützplatte 141 und dem
anderen Ende der Stützplatte 143 verbunden. Die
Stützplatte 141 ist
steif mit dem vorderen Kreuzträger 138 und
die Stützplatte 143 ist
steif mit der oberen Stützstange 122 verbunden.
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Oberhalb
der Basis 132 des ersten Rahmenabschnitts 104 befindet
sich eine Struktur, die allgemein als Arbeitskasten 146 bezeichnet
ist. Der Arbeitskasten 146 hat innere und äußere aufrechte
Teile 148A beziehungsweise 148B. Die aufrechten
Teile 148A und 148B sind steif mit dem oberen
Verbindungsteil 122 verbunden. Eine Achse 150 erstreckt sich
zwischen den aufrechten Teilen 148A und 148B und
ist mit Bezug dazu über
ihre Montage mit inneren und äußeren Lagern
(nicht dargestellt) drehbar, die in den aufrechten Teilen 148A beziehungsweise 148B getragen
sind. Die Achse 150 ist bei einem nicht rechtwinkeligen
Winkel relativ zu der vertikalen Mittelebene 16 ausgerichtet.
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Ein
Hebel, der allgemein mit dem Bezugszeichen 154 bezeichnet
ist, ist steif mit der Achse 150 verbunden. Der Hebel 145 hat
bevorzugt obere und untere winkelige Teile 154A beziehungsweise 154B, und
ein verlängertes
Teil 156C, das ein Dreieck mit den oberen und unteren Teilen 154A und 154B definiert.
Die Achse 150 erstreckt sich durch das verlängerte Teil 154C und
ist steif zwischen gegenüberliegenden
Enden (200, 201) des verlängerten Teils 154C mit
diesem verbunden. Der Hebel 154 hat ebenfalls eine winkelige
Verstärkung 156,
die sich zwischen der Achse 150 und den winkeligen Teilen 154A und 154B erstreckt,
mit der winkeligen Verstärkung 156 steif
mit der Achse 150 und dem Teil 154A verbunden.
Alternativ kann die Achse 150 befestigt sein und ein Lager
(nicht dargestellt) in dem verlängerten
Teil 154C und der winkeligen Verstärkung 156 bereit gestellt
sein.
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Bei
einem Ende des Hebels 154, insbesondere bei dem Ende des
Teils 154A, ist ein Handgriff 164 daran angebracht.
Bevorzugt hat der Handgriff 164 einen ersten Abschnitt 164A,
der sich nach rückwärts erstreckt
und einen zweiten Abschnitt 164B, der sich allgemein zu
der Mittelebene 16 erstreckt.
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Obwohl
der Hangriff 164 aus ergonomischen Gründen konstruiert ist und als
an dem Teil 154A befestigt dargestellt ist, ist es möglich, Handgriffe
mit einer Schnelllöseeinrichtung
auf eine Weise bereit zu stellen, die Fachleuten bekannt ist, um
alternative Handgriffe zum Durchführen von unterschiedlichen Übungen anzubringen
zu ermöglichen.
Diese Schnelllösehandgriffe
können
ebenfalls Handgriffe oder Gurte sein, die angepasst sind, einem Übenden das
Durchführen
von Beinübungen
zu ermöglichen.
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Das
verlängerte
Teil 154C hat bei einem Ende ebenfalls einen Verbindungsteil
in der Form einer Nabe 158. Die Nabe 158 ist mit
einem verlängerten
Teil 154C in der Nähe
des vorderen Endes 200 verbunden. Die Nabe 158 erstreckt
sich von der Mittelebene 16 nach außen und ist angepasst, eine
oder mehr Gewichtsplatten 162 zu halten, um einen auswählbaren
Gewichtswiderstand zu der Bewegung des Hebels 154 in der
Richtung nach unten bereit zu stellen. Ähnlich hat das gegenüber liegende
Ende des verlängerten
Teils 154C eine sich nach außen erstreckende Nabe 159.
Die Nabe 159 ist allgemein identisch mit der Nabe 158 konstruiert
und angepasst, mit einer entfernbaren Gewichtsplatte 162 zum
Anwenden eines auswählbaren
Gewichtswiderstands gegen die Bewegung des Handgriffs in eine Richtung
nach oben verwendet zu werden.
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Alternativ
können
die Naben 158 und 159 und die zugeordnete Gewichtsplatte 162 mit
einem Kabel oder einer Kette ersetzt oder an einer solchen angebracht
sein, wobei ein derartiges Kabel oder eine Kette betätigbar an
einem Gewichtsstapel über eine
oder mehrere Riemenscheiben angebracht ist, mit festen und schwebenden
Riemenscheiben, wenn so angeordnet der Hebel 154 angepasst
ist, einen auswählbaren
Gewichtswiderstand über
die Verwendung von einem Gewichtsstapel anzuwenden, der durch eine
Riemenscheibe oder eine Kette gehalten ist, wie Fachleuten im Gebiet
der Übungsmaschinen klar
deutlich ist, und dass sich manchmal als „Auswähl-„ System bezogen wird.
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Als
andere Alternative kann ein elektromechanischer Widerstand auf die
Achse
150 angewendet werden, um einen Gewichtsstapel zu
simulieren. Ein derartiges System ist in dem
US Patent Nr. 5 020 794 an Engelhardt
und andere offenbart. Eine derartige Anordnung ermöglicht einer
Person, die in einen Rollstuhl gebunden ist, ebenfalls die Maschine
für Therapiezwecke
zu verwenden, in dem ein gewünschter
Widerstand eine gewünschte
Startposition ausgewählt
wird. Ein elektromechanischer Widerstand könnte ausgewählt angewendet werden, um der
Bewegung des Hebels
154 in die Richtung nach oben oder
nach unten einen Widerstand bereit zu stellen.
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Als
noch andere Alternative kann der Hebel 154 bei dem einen
Ende mit hydraulischen oder pneumatischen Geräten verbunden sein, um eine ausgewählte Belastung
auf eine in dem Stand der Technik gut bekannte Weise anzuwenden.
Jede der vorangehend beschriebene Ausführungsformen kann angepasst
sein, der Bewegung des Handgriffs 164 in die Richtung nach
unten einen ersten Widerstand bereit zu stellen, und der Bewegung
des Handgriffs 164 in eine Richtung nach oben einen zweiten Widerstand
bereit zu stellen. Diese Einrichtungen zum Bereitstellen von Widerstand
haben die Nabe und die Gewichtsplattenanordnung, die elektromechanischen
Widerstandsgeräte,
hydraulische und pneumatische Geräte, die vorangehend geschildert wurden.
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Das
erste Ende 200 des verlängerten
Teils 154C hat ein Polstermaterial 170, um Stöße aufzunehmen
und ein Aufschlagen des Hebels 154 zu verhindern, wenn
er voll in die Richtung nach oben gedreht wird. Ähnlich hat das Teil 154B ein
Polsterteil 170, zum Beispiel aus einem elastischen Material, auf
seiner Endfläche,
um einen Stoss zu verhindern, wenn der Hebel 154 voll in
die Richtung nach unten gedreht wird.
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Der
zweite Rahmenabschnitt 105 befindet sich gegenüber von
dem ersten Rahmenabschnitt 104 auf der anderen Seite der
Mittelebene 16 und ist identisch zu dem ersten Rahmenabschnitt 104 konstruiert.
Zu Identifikationszwecken werden unterschiedliche Bezugszeichen
verwendet, um die Struktur des zweiten Rahmenabschnitts 105 entsprechend der
Struktur zu identifizieren, die in dem ersten Rahmenabschnitt 104 gefunden
wurde. Die Beschreibung der Verhältnisse
zwischen dem Anteil des ersten Rahmenabschnitts 104 ist
gleich auf die Struktur und Funktion des zweiten Rahmenabschnitts 105 anwendbar.
Die Struktur der Übungsmaschine
auf der gegenüberliegenden
Seite der Mittelebene 16 hat Folgendes: Arbeitskasten 246,
innere und äußere aufrechte
Teile 248A und 248B, Achse 250; innere und äußere Lager
(nicht dargestellt), die in den aufrechten Teilen 248A beziehungsweise 248B getragen
werden; Hebel 254; oberes winkeliges Teil 254A; unteres
gewinkeltes Teil 254B; verlängertes Teil 254C;
gegenüberliegende
Enden (202; 203) des verlängerten Teils 254C;
Naben 258 und 259; Handgriff 264; Polsterteil 270;
und winkelige Verstärkung 256.
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Die
Beschreibung des ersten Rahmenabschnitts 104 wie auch der
Bewegung des Hebels 154 und die Fähigkeit, ausgewählten Widerstand
auf die Bewegung des Hebels 154 in entweder die Richtung nach
oben oder nach unten auszuüben,
ist identisch zu der Struktur und der Bewegung und dem Widerstand
zu der Bewegung mit Bezug auf den zweiten Rahmenabschnitt 105 und
den Hebel 254.
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Mit
Bezug auf die Handgriffe 164 und 264 entspricht
der Bewegungspfad von jedem der Handgriffe einer vertikalen Ebene,
die sich zu der Mittelebene 16 mit Bezug auf die Blickrichtung
der Übungsmaschine
nach vorne konvertiert.
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Somit,
wenn die Handgriffe sich in ihrer Position am weitesten vorne befinden,
ist jeder der Handgriffe 164, 264 näher bei
der Mittelebene als, wenn er sich in seiner rückwärtigsten Position befindet.
Dies ist am besten durch die Positionen der Handgriffe 164, 264 relativ
zu der Mittelebene 16 in 4 dargestellt.
Wie dargestellt ist, ist der Handgriff 164 in seiner rückwärtigsten
Position in einem größeren seitlichen
Abstand von der Mittelebene als der Handgriff 264, der
sich in seiner vordersten Position befindet. Diese Umwandlungsbewegung
ist durch die Achse 150 und die Achse 250 bereit
gestellt, die in nicht rechtwinkeligen Winkeln relativ zu der vertikalen
Mittelebene 16 positioniert sind. In der bevorzugten Ausführungsform
sind die Achsen 150 und 250 nicht parallel zu
dem Boden, sondern sie sind eher von dem Äußeren zu dem Inneren der Maschine nach
unten gewinkelt. Alternativ können
die Achsen 150 und 250 parallel zu dem Boden,
aber derart nach rückwärts gewinkelt
sein, dass der innerste Abschnitt von jeder Achse weiter von dem
vorderen der Maschine als der äußerste Abschnitt
der Achsen entsprechend positioniert ist.
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Betrieb der Übungsmaschine
mit vielen Funktionen
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Der
Betrieb der Übungsmaschine
mit vielen Funktionen der vorliegenden Erfindung wird nun insbesondere
mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
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Bei
dem Betrieb stellt die Übungsmaschine mit
vielen Funktionen der vorliegenden Erfindung verschiedene Übungen dar,
deren Beispiele im Folgenden beschrieben sind.
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Drehendes Heben/drehendes Ziehen nach
unten
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In
der Benutzung ergreift ein in der Übungsposition 116 angeordneter Übender bevorzugt
in einer stehenden Position mit beiden Händen den Handgriff 164,
um einen drehenden Hub durchzuführen.
Der Hebel 154 ist für
einen Hubwiderstand belastet mit einer Platte eines ausgewählten Gewichts auf
der Nabe 159, oder durch einen der anderen beschriebenen
Mechanismen, um einen Gewichtswiderstand gegen die Bewegung des
Hebels 154 in die Richtung nach oben bereit zu stellen.
Der Handgriff 164 wird mit einer drehenden Bewegung nach
oben gehoben. Ähnlich,
um das „drehende
nach unten ziehend" durchzuführen, ist
der Hebel 154 für
einen Zugwiderstand belastet, in dem eine Platte eines ausgewählten Gewichts
auf der Nabe 158 zum Bereitstellen eines Widerstands gegen
die Bewegung des Hebels 154 in die Richtung nach unten
bereit gestellt ist. Der Handgriff 164 wird mit beiden
Händen ergriffen
und in einer drehenden Bewegung nach unten gezogen. Zum Üben der
entsprechenden Muskeln auf den gegenüberliegenden Seiten des Körpers kann
der Hebel 254 belastet und die voranstehend beschriebenen Übungen durchgeführt werden.
Obwohl die beispielhaften Übungen
unter Verwendung einer Plattenlast auf den Naben der Hebelarme beschrieben
sind, sollte verstanden und von Fachleuten erkannt werden, dass
andere Verfahren zum Bereitstellen eines Widerstand gegen die Bewegung
des Hebels in entweder die Richtung nach oben oder nach unten eingesetzt
werden kann, die voranstehend identifiziert und beschrieben wurde.
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Schiebe-/Zugübung
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Ein Übender ist
in der Übungsposition 116 positioniert
und blickt nach vorwärts.
Der Hebel 154 wird durch das Platzieren einer Platte eines
ausgewählten
Gewichts auf der Nabe 159 zum Bereitstellen eines Widerstands
gegen die Bewegung des Hebels in die Richtung nach oben belastet.
Der Hebel 254 wird durch das Platzieren einer Platte eines
ausgewählten
Gewichts auf die Nabe 258 zum Bereitstellen eines Widerstands
gegen die Bewegung des Hebels 254 in die Richtung nach
unten belastet. Jeder Handgriff 164 und 264 wird
ergriffen und der Übende
schiebt auf den Handgriff 164 und zieht gleichzeitig auf
dem Handgriff 264. Die Last auf den Hebeln 154 und 264 kann
umgekehrt und die Übung wiederholt
werden. Die anderen Verfahren und Geräte zum Bereitstellen des Widerstands
gegen die Bewegung der Hebel, wie vorangehend beschrieben, können alternativ
verwendet werden.
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Hemmer
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In
dieser Übung
ist der Übende
in der Übungsposition 116 positioniert
und blickt nach vorwärts.
Die Hebel 154 und 254 sind beide für einen Hubwiderstand
durch das Platzieren einer Platte eines ausgewählten Gewichts auf den Naben 159 beziehungsweise 259 belastet,
oder andere Verfahren und Geräte
werden zum Bereitstellen eines Hubwiderstands verwendet. Der Übende ergreift
dann jeden Handgriff 164 beziehungsweise 264 und
schiebt gleichzeitig auf beiden Handgriffen.
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SHRUGS (Achsel- oder Schulterheben)
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In
dieser Übung
ist der Übende
in der Übungsposition 116 positioniert
und blickt nach vorwärts.
Beide Hebel 154 und 254 sind für einen Hubwiderstand belastet,
das heißt
einen Widerstand gegen die Bewegung der Hebel in die Richtung nach oben.
Mit den Händen
bei der Seite ergreift der Übende
jeden Handgriff 164 beziehungsweise 264 und zuckt
gleichzeitig mit den Schultern. Diese Übung kann aufrecht stehend
oder in einer übergebogenen Position
durchgeführt
werden.
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Ziehend nach unten
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In
dieser Übung
blickt der Übende
in der Übungsposition 116 nach
vorwärts.
Beide Hebel 154 und 254 sind für einen Widerstand gegen ein
Ziehen nach unten belastet, das heißt ein Widerstand gegen die
Bewegung der Hebel in die Richtung nach unten. Die Handgriffe 164 und 264 befinden
sich in ihren vordersten Positionen und werden gleichzeitig von einer
Position nach unten gezogen, die damit beginnt, dass der Übende Hände über seinen
Kopf hält. Alternativ
kann diese Übung
bei jedem Arm einzeln ausgeführt
werden.
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Schieben des Trizeps nach
unten
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Diese Übung wird
mit dem Übenden
in der Übungsposition 116 durchgeführt, der
nach rückwärts blickt.
Ein Hebel (154) wird für
einen Widerstand gegen einen Zug nach unten durch entweder die Nabe
und die Gewichtsplattenverfahren oder das alternative Verfahren
und die Geräte,
die hierin beschrieben sind, belastet. Der Handgriff 164 wird
mit der rechten Hand ergriffen und von einer Anfangsposition allgemein
in der Nähe
des Rumpfs des Übenden
nach unten gezogen. Der andere Hebel ist ähnlich belastet und die gegenüberliegende
Hand wird geübt.
Alternativ können
beide Hebel für
einen Widerstand gegen das Ziehen nach unten belastet werden und
die Übung
kann gleichzeitig mit beiden Armen durchgeführt werden.
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Bizeps krümmen
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Die Übung wird
mit einem Hebel für
einen Hubwiderstand belastet durchgeführt. Nach rückwärts blickend ergreift der Übende mit
den Armen bei seiner Seite einen Handgriff mit einer Hand, wobei die
Handfläche
nach oben blickt, und führt
eine Bizepskrümmungsbewegung
durch. Wie zuvor muss der gegenüberliegende
Hebel belastet sein und der gegenüberliegende Arm geübt werden.
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Eine
Anzahl von zusätzlichen Übungen könnte durchgeführt werden
inklusive Latissimus nach unten ziehend, aufrechtes und übergebogene Ruderübungen wie
auch Hocken und Anheben der Waden.
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Die
hierin bezeichneten Übungen
mit Bezug auf die Übungsmaschinen
mit vielen Funktionen der vorliegenden Erfindung sind nicht beabsichtigt
lediglich beispielhaft einschränkend
zu sein.
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In
Betrachtung der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, dass
die vorliegende Erfindung eine Übungsmaschine
mit vielen Funktionen bereit stellt, die in der Lage ist eine Varietät von Funktionen
auszuführen,
die nicht vorhergehend verfügbar
war. Obwohl Bezug auf besondere Materialien für die Konstruktion, Anordnung
und Betrieb zu dem Zweck der Erklärung gemacht wurden, ist zu
verstehen, dass Alternativen verfügbar sind. Es wird ebenfalls
Fachleuten deutlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen
in dem Design unter Konstruktion der Übungsmaschine mit vielen Funktionen
gemacht werden können,
ohne von dem Bereich oder Geist der Erfindung abzuweichen.
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Andere
Ausführungsformen
der Erfindung werden Fachleuten aus der Berücksichtigung der Beschreibung
und Praxis der hierin offenbarten Erfindung deutlich werden. Es
ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele lediglich
als beispielhaft berücksichtigt
werden, wobei der wahre Bereich und Geist der Erfindung durch die
folgenden Ansprüche
bezeichnet ist.