DE699357C - ergieerzeugung - Google Patents

ergieerzeugung

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DE699357C
DE699357C DE1937L0092960 DEL0092960D DE699357C DE 699357 C DE699357 C DE 699357C DE 1937L0092960 DE1937L0092960 DE 1937L0092960 DE L0092960 D DEL0092960 D DE L0092960D DE 699357 C DE699357 C DE 699357C
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DE
Germany
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hulls
ship
water
pumps
swimmers
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937L0092960
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGON LINDER
Original Assignee
EGON LINDER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by EGON LINDER filed Critical EGON LINDER
Priority to DE1937L0092960 priority Critical patent/DE699357C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE699357C publication Critical patent/DE699357C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B13/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
    • F03B13/12Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
    • F03B13/14Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
    • F03B13/16Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem"
    • F03B13/18Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore
    • F03B13/1885Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom is tied to the rem
    • F03B13/1895Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom is tied to the rem where the tie is a tension/compression member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/30Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausnutzung der 1Vteereswellen zur Energieerzeugung Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Ausnutzung der `Meereswellen mittels an Schiffskörpern senkrecht beweglicher Schwimrner, deren Hub- und Senkbewegungen im. Wellengang auf Pumpen übertragen und zur Erzeugung einer aus der Pumpenleistung ' zu gewinnenden Energie ausgenutzt werden.
  • Vorbekannt ist die Anordnung solcher Schwimmer an normalen Schiffskörpern, bei denen sie entweder in Aussparungen der Seitenwände oder des Schiffsrumpfes bzw. an zu diesem vorspringenden Führungen Aufnahme finden. Bei anderen bekannten Einrichtungen sind,die Schwimmer in Form vön beweglichen Teilen des Schiffes -selbst ausgebildet. In den erstgenannten Fällen ist dem Volumen der 'Schwimmer im Verhältnis zum Fahrzeug eine niedrige Grenze gesetzt, während bei Schiffen aus mehreren zueinander beweglichen Teilen sich die Schwierigkeit ergibt, eine gelenkige Verbindung. der Schiffsteile in der erforderlichen Haltbarkeit auszuführen, ohne dadurch die Schwimmfähigkeit und den betrieblichen Nutzen der Anlage in Frage zu stellen. Ferner haben die - verhältnismäßig kleinen Schwimmer der angeführten bekannten Einrichtungen nur einen schlechten; ihrem geringen Auftrieb entsprechenden Wirkungsgrad, der in keinem Verhältnis zu .den Aufwendungen an Schiffsraumverlust und Mehrbelastung durch die zusätzliche Anlage steht.
  • Nach der Erfindung -kommt eine in der offenen See vor Anker zu legende, sich selbsttätig. in Richtung der Wellenbewegung einstellende schwimmende Maschinenanlage zur Anwendung, bei welcher zwei in der Querrichtung .durch hochliegende brückenartige Träger starr verbundene Schiffskörper einen breiten Kanal zwischen sich frei lassen, der von einer großen Zahl von quer gerichteten, dicht hintereinanderlIegenden und frei pendelnd an den Schiffskörpern gelagerten Schwimmern ausgefüllt ist, deren Bewegung auf Wasserpumpen derart übertragen wird, daß ,alle Pumpen das Wasser in eine ge-meinsame Verteilerrinne oder Röhre zu Wasserbehältern fördern, von welchen aus Wasserturbinen angetrieben werden. Die Schwimmer von z. B. zylindrischer Form werden an beiden Seiten an den-Schiffskörpern durch Lenker schwenkbar gehalten, deren Drehzapfen zweckmäßig etwa in der waagerechten Ebene der Schwimmer in entgegengesetzter Richtung zur Wellenbewegung angeordnet sind. .
  • Durch die neue Vorrichtung wird die Anwendung eines sehr hohen Gesamtschwimmer-Volumens erzielt,- ohne. daß Machteile-in-=bezug auf die Tragfähigkeit des Fahrzeuges bzw. die ordnungsmäßige Lagerung der' Schwimmer usw. in Erscheinung treten. - Es wird dabei der Wirkungsgrad im Verhältnis zur Größe der Anlage wesentlich verbessert. -Wollte man nämlich Schwimmer von der Größe, wie sie die neue Vorrichtung infolge des möglichen weiten Abstandes der beiden Schiffskörper voneinander zuläßt, bei den bekannten Vorrichtungen mit einfachem. Schiffskbrper zur Anwendung bringen, dann erhielten-.diese entweder eine nicht ausführbare Form bzw. PS müßten so kräftige Lagerungen für die Schwimmer usw. vorgesehen werden, daß alle Vorteile wieder verlorengingen. - Infolge der großen Länge und Breite .der neuen Vorrichtung schwimmt diese ruhiger als einzelne kleinere Fahrzeuge, und sie richtet sich stets mit dem- Bug gegen den Wind,- wodurch die Wellen dauernd von vorn nach- hinten durchlaufen und ein ständig gleichmäßiger Betrieb gewährleistet wird.
  • Auf'der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. i eine Oberansicht, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt und Fig.3 und q. Querschnitte der Vorrichtung in zwei verschiedenen Ausführungen.
  • Das Schiff besteht aus zwei Schiffsrümpfen a und a1, die z. B. eine Länge von etwa Zoo in haben und durch an mehreren Stellen quer über die Schiffsrümpfe liegende Träger i oder auf sonstige Weise starr verbunden sind. Die einander zugekehrten Schiffswände verlaufen sowohl vom Bug bis nahezu zum Heck als auch vom Deck bis zum. Schiffsboden ohne irgendwelche Krümmungen. Die zylinderfÖrmigen Schwimmer c; die in beliebiger Anzahl zwischen den Schiffsrümpfen angebracht werden können, liegen zu letzteren im rechten Winkelt wobei ihre Kopfenden nahezu bis zur Schiffswand reichen. Die Schwimmer werden an beiden Schiffsseiten durch Lenker schwenkbar gehalten, deren Drehzapfen etwa in der waagerechten Ebene der Schwimmer in entgegengesetzter Richtung zur Wellenbewegung ,angeordnet sind. Zwischen den Rümpfen a und a1 sind oberhalb der Decke die Pumpenzylinder d in senkrechter Lage befestigt, und zwar nach Fig. 3 in einfacher und nach Fig. q. in doppelter Reihenanordnung. Die in den Zylindern auf und ab bewegbaren Kolben e sind mittels der Stangen f mit den Schwimmern c verbunden. Beim Durchlaufen einer Woge werden die Schwimmer c nacheinander hochgehoben; in gleichem Maße bewegen sich die Kolben e nach oben. Das nach oben gedrückte Wasser gelangt über Rückschlagventile u. dgl. in eine gemeinsame Verteiler-. rinne oder- Röhre h und von dort in die Sammelbehälter b, unter denen die Wass,#turbinen jangeordnet sind. Beim Niedergehen der Schwimmer und somit der Zylinderkolben wird durch die Saugrohre g neues Wasser aus dem Meere angesaugt. Die gewonnene Energie wird über Dynamomaschinen in elektrische Kraft umgewandelt und z. B. einem. Seekabel zugeführt.
  • Nachdem das Schiff seinen Standort in offener See eingenommen hat, wird es mit Hilfe einer schweren block- oder plattenförmigen Verankerung verankert und die Verbindung zwischen dem Schiff und dem, Seekabel, dessen Ende in einer gleichfalls an der vorgenannten Verankerung befestigten, Schwimmerboje ausläuft, mittels eines Verbindungskabels hergestellt. Diese Verankerungsartdes Schiffes und der Boje sowie die Leitungsverbindung zwischen Schiff und Seekabel haben den Vorteil, daß sich das Schiff jeweils selbsttätig in die Richtung der heranrollenden Wogen einstellen kann, ohne hierbei irgendwie durch die das Kabel tragende Schwimmboje behindert zu sein. Nachdem nun eine Woge die beiden Schiffsrümpfe -erreicht hat, wird sie von diesen zerschnitten, wobei der innere abgeschnittene Wogenteil zwischen den beiden Schiffsrümpfen a und a1 hindurchläuft und am Heck wieder austritt. Die gerade verlaufenden,- einanaler zugekehrten Schiffswände verhindern hierbei ein kräfteverzehrendes Brechen der Wogen; diese können vielmehr ihre Energie an die zwischen den Schiffsrümpfen angeordneten Schwimmer ungehindert abgeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausnutzung der Meereswellen mittels an Schiffskörpern angeordneter senfecht beweglicher Schwimmer, deren Hub- und Senkbewe# gong im Wellengang auf Pumpen über-- tragen und zur Erzeugung einer aus der Pumpenleistung zu gewinnenden Energie ausgenutzt wird, durch eine in der offenen See vor Anker zu legende, sich selbsttätig in Richtung der Wellenbewegung einstellende schwimmende Maschinenanlage, bei welcher zwei in :der Querrichtung durch hochliegende brückenartige Träger starr verbundene Schiffskörper (a, a1) . einen breiten Kanal zwischen sich frei lassen, der -von einer großen Zahl von quer gerichteten, dicht hintereinanderlIegendem und frei pendelnd an den Schiffskörpern gelagerten S,chwimm@ern (c) ausgefüllt ist, deren Bewegeng auf Wasserpumpen. derart übertragen wird, daß alle Pumpen (td) das Wasser in eine gemeinsame Verteilerrinne .oder Röhre (h) -zu Wasserbehältern (b) fördern, von welchen aus Wasserturbinen (j) angetrieben werden. -2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (c) von z. B: zylindrischer Form an beiden Seiten an den Schiffskörpern (a, a1) durch Lenker (k) schwenkbar gehalten werden, deren Drehzapfen etwa in der waagerechten Ebene der Schwimmer in entgegengesetzter Richtung zur Wellenbewegung angeordnet sind.
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DE (1) DE699357C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000328A1 (de) * 1990-01-08 1990-05-10 Franz Husnik Das schiff der zukunft, betrieben von schwingung und schwerkraft, uebertragen auf wasserzylinder, deren kolben ueber die kolbenstangen die kolben der einzylinder - oelhydraulikpumpen betreiben und den oeldruck ueber einen oelhochdrucktank an die oelhydraulikmotoren mit generatoren weiterleiten und so dem schiff einen unbegrenzten aktionsradius ermoeglichen
DE10136079A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-20 Erich Horn Schiff mit einem elektromotorischen Antrieb
WO2004113719A1 (en) * 2003-06-23 2004-12-29 Fobox As Wave power station
WO2008041042A1 (en) * 2006-10-06 2008-04-10 Andreas Sarlis Floating system for electric power production from sea waves

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000328A1 (de) * 1990-01-08 1990-05-10 Franz Husnik Das schiff der zukunft, betrieben von schwingung und schwerkraft, uebertragen auf wasserzylinder, deren kolben ueber die kolbenstangen die kolben der einzylinder - oelhydraulikpumpen betreiben und den oeldruck ueber einen oelhochdrucktank an die oelhydraulikmotoren mit generatoren weiterleiten und so dem schiff einen unbegrenzten aktionsradius ermoeglichen
DE10136079A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-20 Erich Horn Schiff mit einem elektromotorischen Antrieb
WO2004113719A1 (en) * 2003-06-23 2004-12-29 Fobox As Wave power station
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