DE69935774T2 - Vorrichtung zum Unterdrücken vom Überschwingen in Bildröhrenstrahlstrommessimpulsen - Google Patents

Vorrichtung zum Unterdrücken vom Überschwingen in Bildröhrenstrahlstrommessimpulsen Download PDF

Info

Publication number
DE69935774T2
DE69935774T2 DE69935774T DE69935774T DE69935774T2 DE 69935774 T2 DE69935774 T2 DE 69935774T2 DE 69935774 T DE69935774 T DE 69935774T DE 69935774 T DE69935774 T DE 69935774T DE 69935774 T2 DE69935774 T2 DE 69935774T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupled
capacitor
source
load
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69935774T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69935774D1 (de
Inventor
Dal Frank Indianapolis Griepentrog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technicolor USA Inc
Original Assignee
Thomson Consumer Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Consumer Electronics Inc filed Critical Thomson Consumer Electronics Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69935774D1 publication Critical patent/DE69935774D1/de
Publication of DE69935774T2 publication Critical patent/DE69935774T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/01Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/645Beam current control means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • H04N5/59Control of contrast or brightness in dependence upon beam current of cathode ray tube
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/66Transforming electric information into light information
    • H04N5/68Circuit details for cathode-ray display tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fernsehanzeigesysteme und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Unterdrücken des Überschwingens von Bildröhrenstrahlstrom-Messimpulsen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Anzeigesysteme für Digitalfernsehempfänger einschließlich hochaufgelöster Fernsehempfänger und für Computer- oder Multimediamonitore können eine oder mehrere Betriebsarten mit horizontalen Abtastraten höher als die herkömmliche 1H-Abtastrate (z. B. das 2,14-fache der herkömmlichen 1H-Abtastrate) in Übereinstimmung mit den herkömmlichen NTSC-, PAL- und SECAM-Videoübertragungsnormen haben. In solchen Monitor/Empfänger-Anzeigesystemen mit einer höheren als der normalen Abtastrate besitzt eine automatische Bildröhrenvorspannungsanordnung (AKB-Anordnung) im Vergleich zu Anzeigesystemen, die in Übereinstimmung mit den herkömmlichen Normen arbeiten, eine kürzere Katodenabschaltstrom-Messzeitperiode. Aus folgenden Gründen wird hier erkannt, dass frühere AKB-Anordnungen in Anzeigesystemen mit einer höheren als der normalen Abtastrate möglicherweise nicht richtig funktionieren können.
  • AKB-Systeme nutzen eine Rückkopplung zum Regulieren des Strahlabschaltpegels von Bildröhren. Üblicherweise erzeugt ein AKB-System Strahlabschalttestimpulse, die an eine Bildröhrenkatode angelegt werden. Zur Messung des Strahlabschaltstroms jeder Kanone der Farbbildröhre (oder CRT) wird eine horizontale Zeile (üblicherweise eine Zeile des vertikalen Intervalls) verwendet. Ein Katodenstromsensor erfasst den tatsächlichen Strahlabschaltstrom, der in Reaktion auf den Testimpuls erzeugt wird, und erzeugt über einen Lastwiderstand einen Spannungsimpuls. Während der Messzeitperiode wird der Messspannungsimpuls über den Lastwiderstand mit einem Referenzpegel verglichen. Daraufhin wird die Vorspannung für jede CRT-Kanone durch das System eingestellt, um Fehler in den Abschaltvorspannungen zu korrigieren.
  • Der Prozess des Ein- und Ausschaltens jeder Kanone veranlasst, dass die Bildröhrenkapazität geladen und entladen wird. Das Ergebnis ist, dass die Rot-, Grün- und Blau-AKB-Messimpulse bei jedem Übergang Überschwingen zeigen können, das eine genaue Messung der Impulsamplituden stören kann und somit die Einstellung der Abschaltvorspannungen stören kann.
  • Da die AKB-Impulsmessperiode im Vergleich zur Breite des Überschwingens verhältnismäßig lang sein kann und da über den Lastwiderstand wegen der langsameren Abtastrate ein verhältnismäßig großer Kondensator angeordnet sein kann, ist die Anwesenheit dieses Überschwingens für den normalen 1H-Betrieb (d. h. für horizontale Normabtastraten) kein erhebliches Problem. Dagegen hat die AKB-Messperiode mit höheren als normalen 1H-Abtastraten eine verhältnismäßig begrenzte Dauer. Es ist festgestellt worden, dass die Verwendung eines verhältnismäßig großen Kondensators über den Lastwiderstand dazu neigt, die Amplitude des Überschwingens zu verringern, aber auch eine unerwünschte Dachschräge oder einen unerwünschten Flankenanstieg an jedem Impuls verursacht. Es wird hier erkannt, dass solche Impulsverzerrungen (Dachschräge oder Flanke) in solchen Systemen mit einer höheren als der normalen Abtastrate zu AKB-Impulsmessfehlern führen können. Genauer kann eine nicht konstante Amplitude des Impulses im Vergleich zu einer Referenz veranlassen, dass das AKB-System während der AKB-Periode die Vorspannung ändert und nicht auf einen gleichbleibenden Pegel einstellt (oder "Servo"). Außerdem kann es Farbtemperaturfehler oder Inkonsistenzen zwischen den verschiedenen Abtastbetriebsarten geben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beruht teilweise auf der Erkennung des (oben diskutierten) bisher nicht erkannten Problems hinsichtlich der Wirkung einer schnellen Abtastung auf Bildröhrenkatodenstrom-Messimpulse.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Erfüllung des Bedarfs an einer Impulskorrekturvorrichtung in einem Anzeigesystem zum Entfernen von Überschwingen von Bildröhrenstrahlstrom-Messimpulsen, ohne die Gesamtamplitude erheblich zu beeinflussen, gerichtet.
  • Die Messimpuls-Korrekturschaltung der vorliegenden Erfindung entfernt vorteilhaft überschüssiges Katodenstrom-Messimpulsüberschwingen (in beiden Richtungen), ohne die Impulsamplitude erheblich zu beeinflussen. In einem hier beschriebenen spezifischen Beispiel der Erfindung ist eine Katodenstrom-Messimpuls-Korrekturschaltung zu einer beispielhaften AKB-Anordnung hinzugefügt worden. Die Korrekturschaltung fühlt das Überschwingen ab und schaltet einen Kondensator ein, um das Überschwingen während der Überschwingzeit zu unterdrücken. Während des Rests der Impulsmesszeitperiode ist der Kondensator ausgeschaltet. Außer während der Überschwingzeit werden die AKB-Messimpulse nicht erheblich geändert. Es wird angemerkt, dass eine herkömmliche pegelempfindliche Abschneideschaltung für diesen Zweck nicht verwendet werden kann, da sich der Pegel jedes Impulses sowohl bei Bauelementetoleranzen als auch bei der Farbtemperatureinstellung ändern kann. Das heißt, der richtige Pegel jedes Impulses kann nicht vorhergesagt werden.
  • Außer der Schaffung einer Strommessimpulskorrektur in AKB-Systemen besitzt die Erfindung ebenfalls Verwendung in weiteren Anwendungen. Da automatische Verstärkungseinstellungsanordnungen ähnlich dem AKB-Betrieb ebenfalls Katodenströme messen, die in Reaktion auf Testspannungsimpulse während einer Operation erzeugt werden, kann die Impulskorrekturschaltung der vorliegenden Erfindung, wie später diskutiert wird, z. B. in Verbindung mit einer automatischen Weißpegelanordnung oder Verstärkungs-(Ansteuerungs-)Anordnung verwendet werden.
  • Die Impulskorrektorvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung umfasst: ein Katodenstrom-Abfühlmittel (18), das mit einer Katode (K1) einer Bildröhre (24) gekoppelt ist und einen Ausgang (28) besitzt, um während eines Strahlstrom-Messintervalls einen Strahlstrom-Messimpuls (RP) bereitzustellen, und eine Lastschaltung (200), die auf den Messimpuls reagiert, um einen Ausgangsspannungsimpuls (RP) zu erzeugen, der dazu neigen kann, ein Überschwingen zu zeigen. Dieses Überschwingen wird durch eine Impulskorrekturschaltung (300) korrigiert, die umfasst: einen Kondensator (Ca), der von der Lastschaltung (200) über einen Schalter (Q300) mit einer Quelle eines Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist; und eine Steuerschaltung (Ca, Ra, Rb), die in Reaktion auf die Anwesenheit des Überschwingens den Schalter für eine vorgegebene Zeitdauer schließt und den Schalter ansonsten öffnet.
  • In hier beschriebenen beispielhaften Anwendungen der Erfindung umfasst der Schalter vorteilhaft einen Transistor entweder vom Bipolartyp oder vom Feldeffekttyp, der die zwei Funktionen sowohl der Impulsunterdrückung als auch der Bereitstellung der Schwellenwerterfassung für die Steuerschaltung bereitstellt.
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung umfasst der Schalter einen Bipolartransistor (Q300), der einen Emitter (E) besitzt, der mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist, und der einen Kollektor (C) besitzt, der wechselspannungsmäßig über den ersten Kondensator (Ca) mit der Lastschaltung (200) gekoppelt ist; wobei die Steuerschaltung einen zweiten Kondensator für die wechselspannungsmäßige Kopplung der Lastschaltung mit einer Basis (B) des Bipolartransistors und einen Widerstand (Ra) für die gleichspannungsmäßige Kopplung der Basis (B) mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) umfasst.
  • In einer weiteren veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung umfasst der Schalter einen Feldeffekttransistor (Q300A), der eine Source (S) besitzt, die mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist, und der einen Drain (D) besitzt, der wechselspannungsmäßig über den ersten Kondensator (Ca) mit der Lastschaltung (200) gekoppelt ist; und umfasst die Steuerschaltung einen zweiten Kondensator (Cb) für die wechselspannungsmäßige Kopplung der Lastschaltung mit einem Gate des Feldeffekttransistors (300A), einen Widerstand (Ra) für die gleichspannungsmäßige Kopplung des Gates (G) mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) und eine Schwellenwertvorrichtung (D1), die zwischen das Gate (G) und den Drain (D) des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, in denen gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind und in denen:
  • 1 ein Blockschaltplan, teilweise in schematischer Form, eines Anzeigesystems ist, das eine Impulskorrekturschaltung umfasst, die die Erfindung verkörpert;
  • 2A, 2B und 2C Signalformdiagramme zur Veranschaulichung bestimmter Aspekte des Betriebs der Impulskorrekturschaltung aus 1 sind;
  • 3 ein ausführlicher Stromlaufplan von Abschnitten der Vorrichtung aus 1 mit einer Impulskorrekturschaltung gemäß der Erfindung ist; und
  • 4 ein Stromlaufplan ist, der eine Änderung der Impulskorrekturschaltung, die die Erfindung verkörpert, veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Der Fernsehempfänger/Monitor 10 aus 1 umfasst eine integrierte Signalverarbeitungsschaltung 12 (im Folgenden "IC") wie etwa die IC vom Toshiba-Typ TA1276N oder die IC vom Philips-Typ TDA4780, die mit einer Videosignalquelle 14 gekoppelt ist, um ein Videosignal für die Anzeige zu empfangen, und erzeugt in jeweiligen Stufen eines Ausgangsabschnitts 16 R-, G- und B-Farbsignale. Die R-, G- und B-Signale sind mit jeweiligen Bildröhren-Treiberverstärkern 18, 20 und 22 gekoppelt, die z. B. integrierte Schaltungen vom Typ TDA6120Q, hergestellt von Philips, umfassen können. Die verstärkten R-, G- und B-Ausgangssignale der Treiber-ICs sind mit jeweiligen Katoden K1, K2 und K3 einer Bildröhre 24 gekoppelt. Die Signalverarbeitungs-IC 12 umfasst einen mit dem Ausgangsabschnitt 16 gekoppelten AKB-Abschnitt (26), der während aufeinanderfolgender horizontaler Zeilen innerhalb oder in der Nähe des vertikalen Austastintervalls an den jeweiligen R-, G- und B-Ausgängen der Signalverarbeitungs-IC 12 AKB-Testspannungsimpulse erzeugt.
  • Die Zeitgebung für die AKB-Testimpulse kann je nach der Betriebsart des Empfängers/Monitors 10 verschieden sein. Zum Beispiel treten die AKB-Testimpulse für den NTSC-Betrieb für die R-, G- und B-Signale in dieser Reihenfolge während der Zeilen 19, 20 und 21 auf. Für eine Computer-VGA-Betriebsart können die Impulse etwa eine Zeile nach dem Ende des vertikalen Austastintervalls oder innerhalb des Beginns des Bildintervalls beginnen. Außerdem ist die Dauer des vertikalen Austastintervalls für die verschiedenen Betriebsarten verschieden.
  • Normale Videoinformationen sind während der Erzeugung der AKB-Testimpulse ausgetastet. Die AKB-Testspannungsimpulse veranlassen, dass bei den jeweiligen Katodenstrom-Abfühlausgängen 28, 30 und 32 der Bildröhren-Treiberverstärker 18, 20 und 22 in dieser Reihenfolge jeweilige AKB-Messstromimpulse (RP, BP, GP) erzeugt werden. Die Messstromimpulse entsprechen den jeweiligen Katodenströmen für die Katoden K1, K2 und K3. Die Messstromimpulse treten aufeinanderfolgend (d. h. einer nach dem anderen) auf und sind mit jeweiligen Eingangsanschlüssen T1, T2 und T3 einer (im Phantom skizzierten) AKB-Last 200 gekoppelt, wo sie mittels eines gemeinsamen Lastwiderstands R16 in der Last 200, der an seinem einen Ende mit den Anschlüssen T1, T2 und T3 und an seinem anderen Ende mit einer Quelle der Referenzspannung 34 verbunden ist, in AKB-Messspannungsimpulse umgesetzt werden. Über den Lastwiderstand R16 ist ein Filterkondensator C2 gekoppelt. Die über den Lastwiderstand R16 erzeugten AKB-Messspannungsimpulse sind über eine AKB-Schnittstellenschaltung 100 mit einem Eingang 27 des AKB-Abschnitts der Signalverarbeitungs-IC 12 gekoppelt. Der AKB-Abschnitt 26 vergleicht die aufeinanderfolgend entwickelten AKB-Messspannungsimpulse mit einer Referenzspannung und entwickelt in Reaktion auf den Vergleich an den Ausgängen 29 Vorspannungen für die R-, G- und B-Stufe des Ausgangsabschnitts 16.
  • Wie im Folgenden ausführlich beschrieben wird, ist mit der AKB-Lastschaltung 200 in Übereinstimmung mit der Erfindung eine AKB-Messimpuls-Korrekturschaltung 300 gekoppelt, um eine Verzerrung der Messimpulse zu verhindern. Es wird angemerkt, dass je nach dem Typ der Signalverarbeitungs-IC und/oder der Bildröhrentreiber-IC, die in dem Anzeigesystem 10 genutzt wird, wie in 1 gezeigt ist, die AKB-Schnittstellenschaltung 100 zur Unterstützung bei der Entwicklung der AKB-Messspannungsimpulse genutzt werden kann. Allerdings kann die Schnittstellenschaltung 100 in bestimmten Anwendungen, wo z. B. andere Treiber- oder Signalverarbeitungs-ICs zur Verwendung ausgewählt werden, die die durch die Schnittstellenschaltung 100 bereitgestellte Signalaufbereitung nicht erfordern, nicht notwendig sein. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung kann mit der oder ohne die Verwendung der Schnittstellenschaltung 100 verwirklicht werden.
  • Das neu festgestellte Problem, auf das die vorliegende Erfindung gerichtet ist, und die vorteilhaften Wirkungen, die durch die Erfindung erzielt werden, sind durch die Signalformen der 2A, 2B und 2C veranschaulicht.
  • 2A zeigt die R-, G- und B-AKB-Impulssignalformen mit der durch Überschwingen verursachten Verzerrung und die Filterung für den Fall, in dem (i) die Korrekturschaltung 300 nicht verbunden ist; (ii) der Filterkondensator C2 einen verhältnismäßig hohen Wert (z. B. 100 pF) hat und (iii) die Abtastrate wesentlich höher als die 1H-Rate herkömmlicher NTSC-, PAL- oder SECAM-Raten (z. B. das 2,14-fache der 1H-Rate) ist. Wie gezeigt ist, zeigen die durch die Lastschaltung 200 erzeugten AKB-Messspannungsimpulse (Rot, Blau und Grün) Überschwingen, wobei eine erhebliche Flanke oder Dachschräge der Messimpulse offensichtlich ist. Wie in 2B angegeben ist, führt die Verringerung des Werts des Filterkondensators C2 in der Last 200 um eine Größenordung von 100 pF auf 10 pF zu Impulsen mit weniger Flanke oder Dachschräge nach dem Überschwingen, erhöht aber die Überschwingamplituden. Die Signalform aus 2C gibt die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung an, in der die Impulskorrekturschaltung 300 die Amplituden des Überschwingens wesentlich verringert, ohne die Impulse ansonsten erheblich zu verzerren (insbesondere wird angemerkt, dass Überschwingen beider Polaritäten (zunehmender oder abnehmender Spannung) verringert wird und dass es wenig Dachschräge oder Flanken für die korrigierten Impulse gibt).
  • 3 zeigt in schematischer Form (mit beispielhaften Elementwerten) die AKB-Impulskorrekturschaltung 300, die die Erfindung verkörpert, die AKB-Last 200 und die AKB-Schnittstelle 100. Zur Veranschaulichung und Erläuterung sind die AKB-Last 200 und die AKB-Impulskorrekturschaltung 300 jeweils in Strichlinien umrissen. Der Rest der Schaltungsanordnung umfasst die (nicht in Strichlinien umrissene) AKB-Schnittstelle 100. Wie zuvor angemerkt wurde, kann die Schnittstellenschaltung 100 je nach dem Typ der in dem Anzeigesystem 10 verwendeten Bildröhrentreiber- und/oder Videoverarbeitungs-IC genutzt oder nicht genutzt werden. Einzelheiten der spezifischen Schnittstellenschaltung 100 werden später erläutert.
  • Die Impulskorrekturschaltung 300 umfasst einen Bipolartransistor (Q300), der einen Emitter (E) besitzt, der mit einer Quelle eines Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist, und der einen Kollektor (C) besitzt, der über einen ersten Kondensator (Ca) wechselspannungsmäßig mit der Lastschaltung (200) gekoppelt ist. Ein zweiter Kondensator Cb koppelt wechselspannungsmäßig die Lastschaltung mit einer Basis (B) des Bipolartransistors, und ein Widerstand (Ra) koppelt gleichspannungsmäßig die Basis (B) mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr). Mit dem Kondensator Cb ist ein weiterer Widerstand Rb für die Einstellung des Einschaltschwellenwerts der Schaltung in Reihe geschaltet.
  • Im Betrieb der AKB-Impulskorrekturschaltung 300 aus 3 ist der Transistor Q300 normalerweise nichtleitend (ausgeschaltet) und hat somit keine Wirkung auf die über die Last 200 erzeugten AKB-Impulse. Wenn ein Überschwingen mit einem steigenden Übergang von mehr als einer Schwellenspannung auftritt, die hier die Basis-Emitter-Durchlassspannung des Transistors Q300 ist, schaltet der Transistor in Reaktion auf den durch den Kondensator Cb zugeführten Strom ein. Im Ergebnis wird der Kondensator Ca über den leitenden Kollektor-Emitter-Weg des Transistors Q300 mit Masse gekoppelt, wobei die Amplitude des Überschwingens erheblich begrenzt wird. Der Schwellenpegel für das Zulassen höherer Anstiegsamplituden als der Basisdurchlassspannung kann dadurch eingestellt werden, dass für den Widerstand Rb ein Wert größer als null Ohm ausgewählt wird. Genauer bilden die Widerstände Ra und Rb ein Dämpfungsglied. Durch Erhöhen von Rb wird die Dämpfung erhöht und somit der Erfassungsschwellenwert (das Einschalten von Q300) erhöht. Falls z. B. die Schwellenspannung des Transistors Q300 Vt Volt ist und der Wert von Rb so ausgewählt ist, dass er gleich dem von Ra ist, wird der Schwellenwert mit einem Faktor zwei multipliziert.
  • Die Zeitdauer, die der Transistor Q300 eingeschaltet ist, ist durch die Zeitkonstante des Kondensators Cb und durch die Werte der Widerstände Ra und Rb bestimmt. In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird diese Zeitperiode so ausgewählt, dass sie etwa gleich der Überschwingzeitdauer ist (siehe 2B). Wegen dieses Merkmals der Erfindung findet die Überschwingunterdrückung hauptsächlich während der Überschwingzeit statt, so dass die Impulskorrekturschaltung 300 die Impulsdächer während des Messzeitintervalls nicht verschlechtert, wodurch Dächer geliefert werden, die verhältnismäßig flach sind und wenig Flanke oder Dachschräge zeigen.
  • Der Wert des Kondensators Ca ist nicht besonders entscheidend. Dieser Kondensator sperrt die Gleichstromleitung, die ansonsten die Amplitude der über die Last 200 entwickelten Spannungsimpulse ändern würde. Durch die Reihenschaltung des Kollektor-Basis-Übergangs des Transistors Q300 und des Widerstands Ra kann er während abfallenden Überschwingens einen Stroms Ib leiten (Rückwärtsleitung). Diese Rückwärtsleitung stellt die Spannung über den Kondensator Ca wieder her, so dass der Transistor Q300 während des folgenden ansteigenden Überschwingens einen Kollektorstrom erzeugen kann. Wie in 2C gezeigt ist, unterdrückt diese Rückwärtsleitung (über den Basis-Kollektor-Übergang) außer dem ansteigenden Überschwingen, das während der Zeit unterdrückt wird, in der der Transistor Q300 eingeschaltet ist, abfallendes Überschwingen.
  • Ferner wird angemerkt, dass es in der Impulskorrekturschaltung 300 überhaupt keinen Gleichstromweg gibt, der einen Gleichstrom aus der Lastschaltung 200 entfernen würde. Genauer ist der Kollektor des Transistors Q300 durch den Kondensator Ca wechselspannungsmäßig mit der Last 200 gekoppelt und ist die Basis des Transistors Q300 durch den Kondensator Cb ebenfalls wechselspannungsmäßig mit der Last 200 gekoppelt. Diese Merkmale der Erfindung stellen sicher, dass es mit Ausnahme der Zeitperiode, wenn Überschwingen vorhanden ist, keine Gesamtverringerung in den Dächern der Impulse gibt, wobei diese Zeitperiode durch die durch Cb, Ra und Rb bestimmte Zeitkonstante festgesetzt ist. Somit bleiben die Impulsdächer ohne Dachschräge oder Flanke flach.
  • 4 veranschaulicht eine Änderung der Korrekturschaltung 300 aus 3, in der der Bipolartransistor Q300 durch einen Feldeffekttransistor Q300A ersetzt ist. Die Source, das Gate und der Drain des FET 300A sind wie der Emitter, die Basis und der Kollektor des Q300 in 3 verbunden. Ferner umfasst die Änderung die Hinzufügung einer Diode D1, die an ihrer Anode mit dem Gate des Transistors Q300A und an ihrer Katode mit dem Drain des Transistors Q300A verbunden ist. Die Funktion der Diode D1 ist es, über den Widerstand Ra und die Diode D1 einen Gleichstromweg zum Kondensator Ca bereitzustellen. Dies entspricht in Bezug auf die Funktion der Diode, die durch den Kollektor-Basis- Übergang des Bipolartransistors Q300 bereitgestellt ist. Genauer spannt abfallendes Überschwingen die Diode D1 in Durchlassrichtung vor und wird somit unterdrückt.
  • Obgleich die Messimpuls-Korrekturschaltung hinsichtlich einer AKB-Anordnung beschrieben wurde, wird angemerkt, dass eine solche Impulskorrekturschaltung in Verbindung mit einer automatischen Weißpegel- oder Verstärkungs-(Ansteuerungs-)Anordnung nützlich sein kann, da automatische Verstärkungseinstellungsanordnungen ebenfalls Katodenströme messen, die in Reaktion auf Testspannungsimpulse während eines ähnlichen Betriebs wie des AKB-Betriebs erzeugt werden. Häufig sind solche automatischen Verstärkungseinstellungsanordnungen in derselben Signalverarbeitungs-IC wie eine AKB-Anordnung enthalten und nutzen üblicherweise dieselben Katodenstromabfühl- und Katodestrommessimpuls-Lastschaltungen. Die Signalverarbeitungs-IC Philips TDA4680 umfasst sowohl AKB-Einrichtungen als auch Einrichtungen für die automatische Ansteuerungseinstellung.
  • Obgleich die Messimpuls-Korrekturschaltung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einer automatischen Ansteuerungseinstellanordnung genutzt werden kann, wird ferner das Folgende angemerkt. Die Notwendigkeit, ein Überschwingen aus einem Messimpuls zu entfernen, nimmt ab, während der Abtastimpulsstrom zunimmt. Messimpulsüberschwingen ist ein erhebliches Problem für Schwachstrommessungen wie etwa für AKB-Messungen, braucht aber kein so erhebliches Problem für Messungen mit höherem Strom zu sein.
  • Es wird nun ausführlich die in 3 gezeigte AKB-Schnittstellenschaltung 100 beschrieben.
  • Als Hintergrund hinsichtlich der Schnittstellenschaltung 100 erfordern digitale, einschließlich hochaufgelöster, Fernsehempfänger und Computer- oder Multimediamonitore Bildröhrentreiber mit verhältnismäßig hoher Bandbreite. Zum Beispiel umfasst der Monitor/Empfänger 10 aus 1 wegen der verhältnismäßig hohen Großsignal-Bandbreite der IC die Bildröhrentreiber-ICs 18, 20 und 22 vom Philips-Typ TDA6120Q (wobei drei, jeweils einer jedes der Signale R, G und B, verwendet werden). Allerdings ist festgestellt worden, dass eine Bildröhrentreiber-IC wie etwa die Philips TDA6120Q wegen der Eigenschaften und Beschränkungen des Strommessausgangs der Bildröhrentreiber-IC schwierig durch eine Schnittstelle mit dem AKB-Abschnitt einer herkömmlichen Videosignalverarbeitung-IC wie etwa der Toshiba TA1276N oder der Philips TDA4780 zu verbinden sein kann. Die Philips-Anwendungsrichtlinie AN96073 für die Bildröhrentreiber-IC TDA6120Q legt bestimmte Eigenschaften und/oder Beschränkungen dar. Von diesen sind die Folgenden erheblich:
    • (i) Der Nenn-Offset-Strom der IC ist 20 μA. Leider ist der Nenn-Offset-Strom in Anbetracht dessen, dass der gewünschte Bildröhren-Abschaltstrom kleiner als 20 μA ist, hoch; und
    • (ii) Der mögliche Bereich des Offset-Stroms kann von –40 μA bis +120 μA sein. Für drei Verstärker parallel, wie sie veranschaulicht sind, wird dies ein sehr hoher Wert. Allerdings ist dieser Offset-Strom konstant, wobei dieser Offset-Strom als ein großer Leckstrom zu sehen ist, falls der Dynamikbereich der AKB-Anordnung (die in der oben erwähnten Anwendungsrichtlinie als "automatische Schwarzstromstabilisierung oder ABS-Anordnung" bezeichnet wird) groß genug ist. Falls der Offset-Strom stabilisiert werden kann, arbeitet die ABS- (oder AKB-)Schleife zufriedenstellend.
    • (iii) Der Strommessausgang des TDA6120Q ist nur dann zuverlässig, wenn die Spannung, bei der der Strom gemessen wird, zwischen 4 und 20 Volt liegt. Der Toshiba TA1276N, der Philips TDA4780 und bekannte ähnliche Videoverarbeitungs-ICs sind so ausgelegt, dass sie an ihren AKB-Eingängen eine niedrigere Spannung empfangen.
  • Als eine kurze Übersicht der Schnittstellenschaltung 100 wird der Gesamtleckstrom der drei summierten AKB-Strom-Abfühlausgänge 28, 30 und 32 der drei Bildröhrentreiber-ICs 18, 20 und 22 TDA6120Q (die an den Anschlüssen T1, T2 und T3 der Last 200 verbunden sind) durch einen Servomechanismus kompensiert. Der Servomechanismus ist eine Rückkopplungsschaltung, die einen getasteten Komparator (Q5, Q6 und Q7) umfasst, der die Lastspannung Vo empfängt, während des vertikalen Rücklaufs mit einem Referenzpegel vergleicht und eine Differenzstromquelle (Q1, Q3) steuert, die eine Feststromquelle Q1 und eine veränderbare Stromquelle Q3, die einen Gesamtleckkorrekturstrom Io zu der Lastschaltung 200 rückkoppelt, umfasst. Auf diese Weise wird der Leckstrom korrigiert, was es ermöglicht, zwischen den Bildröhrentreiber-ICs und der Signalverarbeitungs-IC eine Gleichstrompegelübersetzung und -skalierung vorzunehmen.
  • Die Gleichstrompegelübersetzung und -skalierung sichert durch Verschiebung des Gleichspannungspegels der Lastspannung und geeignete Skalierung der Amplitude der Lastspannung eine akzeptable Gleichspannungs-Signalpegelanpassung zwischen den Bildröhrentreiber-ICs und der Videoprozessor-IC. Die Gleichspannungs- Pegelverschiebung wird durch den Transistor Q4 in einer Referenzspannungsquelle bereitgestellt, die eine 3,0-Volt-Referenz an die Lastschaltung 200 anlegt, und die Skalierung wird durch ein Paar Transistoren Q8 und Q9 bereitgestellt, die die Spannung über die Last 200 abfühlen und in einem Lastwiderstand R20 eine skalierte Version der Lastspannung erzeugen, die über einen Emitterfolger Q10 an den Eingang 27 des AKB-Abschnitts 26 der IC 12 gekoppelt wird.
  • Die AKB-Schnittstellenschaltung 100 ermöglicht vorteilhaft, Signalverarbeitungs-ICs wie etwa die Toshiba TA1276N oder die Philips TDA4780 mit Bildröhrentreiber-ICs wie etwa der Philips-Typ TDA6120Q zu nutzen.
  • Im Folgenden wird anhand der Toshiba-Videoverarbeitungs-IC TA1276N und der Philips-Bildröhrentreiber-IC TDA6120Q beispielhaft eine Ausführungsform der AKB-Schnittstellenschaltung beschrieben. Die Signalverarbeitungs-IC TA1276N erwartet, dass die Nenn-AKB-Impulsamplitude 1,6 Volt beträgt. Die AKB-Schnittstellenschaltung erfasst die AKB-Abfühlimpulse mit einem Pegel im Bereich von 4,8 bis 5,6 Volt. Dieser Spannungsbereich liegt innerhalb des Ausgangsbereichs genauer Messungen der Philips-Bildröhrentreiber-IC TDA6120Q. Der Referenzpegel für die Impulse (+4,8 V Gleichspannung) wird durch einen getasteten Servomechanismus (d. h. durch einen Rückkopplungsregler) aufrecht erhalten, der das Signal von den Bildröhren-ICs mit einer 4,8-V-Gleichspannungsreferenz vergleicht und die Vorspannung an einer Stromquelle so ändert, dass dieser Nennspannungspegel unabhängig von dem Offset-Strom, der für die drei Treiber-ICs im Bereich von –120 μA bis +360 μA liegen kann, gehalten wird. Um die Impulse mit dem Pegel von 4,8 bis 5,6 Volt auf einen Pegel von 0,8 bis 1,6 Volt zu übersetzen, wird eine Gleichspannungs-Pegelverschiebungsschaltung und -Skalierungsschaltung verwendet. Die AKB-Anordnung in dem TA1276N stellt die R-, die G- und die B-Vorspannung so ein, dass die AKB-Messimpulse auf einem Nennpegel von 1,6 Volt gehalten werden.
  • Nunmehr bei Betrachtung der spezifischen Einzelheiten der Schnittstellenschaltung 100 in 3 werden die an die gemeinsam verbundenen Eingangsanschlüsse T1, T2 und T3 angelegten Strommessimpulse RP, GP und BP summiert und über einen verhältnismäßig kleinen Stoßstrom-Begrenzungswiderstand R1 an die AKB-Last 200 angelegt, die über den Lastwiderstand R16 der Last 200 eine Lastspannung Vo erzeugt. Die Lastspannung Vo wird an eine Leckkorrekturschaltung oder an einen "Servomechanismus" angelegt, die/der die Transistoren Q1, Q3, Q5, Q6 und Q7 umfasst. Die Transistoren Q5-Q7 bilden einen getasteten Komparator, der die Lastspannung Vo mit einer festen Referenzspannung (+4,8 V) vergleicht, die durch eine (im Folgenden beschriebene) Referenzspannungsschaltung bereitgestellt wird, die den Transistor Q4 umfasst. Der getastete Komparator ist durch Koppeln der Emitter von Q5 und Q7 und des Kollektors von Q6 mit einem Versorgungsanschluss T4, durch Koppeln der Basis von Q5 mit einer Referenzspannungsquelle (+4,8 V), durch Koppeln der Basis von Q7 mit dem Ausgang der Last 200 und durch Anlegen von Tastimpulsen während des vertikalen Rücklaufs über den Widerstand R15 an den Emitter von Q6 gebildet. Die Tastimpulse am Anschluss T6 können durch geeignete Ablenkzeitgebungsschaltungen bereitgestellt werden. Der Kollektor von Q7 ist geerdet, und die Komparatorausgabe wird von dem Kollektor Q5 entnommen. Im Betrieb hält der getastete Komparator die Erfassungsreferenz auf 4,8 Volt, indem er während der vertikalen Rücklaufperiode, wenn es kein Signal an der Stromabfühlverbindung von den Bildröhrentreiber-ICs gibt, die Pull-down-Stromquellen-Vorspannung (Q3) ändert. Der Transistor Q6 ist gesättigt, was die Leitung von Q5 und Q7 mit Ausnahme während des vertikalen Tastimpulses verhindert. Der Kondensator C1 wird durch den Kollektorstrom von Q5 geladen und durch den Widerstand R7 entladen. Da der Kondensator C1 verhältnismäßig groß ist und die Lade- und Entladeströme für C1 verhältnismäßig klein sind, ist die Vorspannung für den Transistor Q3 der veränderlichen Stromquelle im Wesentlichen konstant oder ändert sich langsam. Somit gibt es wegen des Betriebs des getasteten Komparators Q5-Q7 keine plötzlichen Änderungen in dem Strom von Q3.
  • Der Ausgang des getasteten Komparators (der Kollektor von Q5) ist mit einer veränderlichen Stromquelle Q3 und mit einem Glättungs- oder Integrationskondensator C1, der einen geglätteten veränderlichen Ausgangsstrom erzeugt, der mit einem festen Ausgangsstrom summiert wird, der durch eine Feststromquelle Q1 bereitgestellt wird, gekoppelt. Die Feststromquelle Q1 ist bei dem Emitter davon gekoppelt, um den Anschluss T4 zu versorgen, und empfängt von einem Potentialteiler, der die Widerstände R3-R5 umfasst, eine Basisvorspannung. Die veränderliche Stromquelle umfasst einen Transistor Q3 mit einem Emitterwiderstand R8, der mit Masse gekoppelt ist, und mit einer Basis, die über einen Glättungskondensator C1 und über einen Widerstand R7 mit Masse gekoppelt ist, um einen Entladungsweg für den Kondensator C1 bereitzustellen, und stellt somit die Kondensatorentladungszeitkonstante ein. Der Eingang in die veränderliche Stromquelle ist durch einen Widerstand R9 bereitgestellt, der den Ausgang (Kollektor Q5) der getasteten Stromquelle mit der Basis der veränderlichen Strom quelle Q1 und mit dem Integrations- oder Glättungskondensator C1 koppelt.
  • Die Differenz der zwei durch die Feststromquelle Q1 und durch die veränderliche Stromquelle Q2 bereitgestellten Ströme, Io, wird zur Korrektur der Leckströme zu der Lastschaltung rückgekoppelt. Falls z. B. der Bildröhrenleckstrom dazu neigt zu steigen, erhöht der getastete Komparator die Ladung auf dem Kondensator C1 und erhöht er dadurch den durch den Transistor Q3 geleiteten Strom. Da dieser Strom von dem durch die Feststromquelle Q1 bereitgestellten subtrahiert wird, verringert sich der Gesamtausgangsstrom Io zur Last 200, was dazu neigt, die Lastspannung zu verringern und auf dem Referenzspannungspegel von +4,8 Volt, der durch den Kollektor des Referenzspannungstransistors Q4 bereitgestellt wird, zu stabilisieren. Umgekehrt neigt die Lastspannung dann, wenn die Leckströme abnehmen, dazu, ebenfalls abzunehmen, wobei der getastete Komparator Q5-Q7 den durch die veränderliche Stromquelle Q3 bereitgestellten Strom verringert. Im Ergebnis nimmt die Differenz zwischen der veränderlichen Stromquelle Q3 und der Feststromquelle Q1 zu, so dass ein zunehmender Gesamtausgangsstrom Io zur Last 200 gesendet wird, was dem verringerten Leckstrom entgegenwirkt und die Lastspannung auf dem durch den Referenzspannungsversorgungstransistor Q4 bereitgestellten Referenzpegel von 4,8 Volt stabilisiert. Es wird angemerkt, dass die Pull-up-Stromquelle Q1 in diesem Beispiel der Erfindung etwa 135 μA bereitstellen muss. Der Wert muss wenigstens 120 μA, der maximale negative Offset-Strom für die drei in der veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Bildröhrentreiber, sein. Bezüglich der Pull-down-Stromquelle Q3 sollte der Ausgangsstrom über einen Bereich von veranschaulichend 0-500 mA veränderlich sein. Der Wert muss wenigstens 360 μA, der positive Offset-Strom zuzüglich der 135 μA der Pull-up-Stromquelle Q1, sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Schnittstelle 100 umfasst einen Spannungsklemmtransistor Q2, der verhindert, dass das Eingangssignal (Vo über die Last 200) +8,2 Volt übersteigt, während der Strahlstrom während Spurintervallen auf ein Maximum zunimmt. Dies ist dadurch realisiert, dass der Emitter des PNP-Transistors Q2 mit der Last 200 verbunden ist, der Kollektor dort mit einem Ausgangsanschluss T5 und über einen Lastwiderstand R6 mit Masse gekoppelt ist und die Basis des Transistors durch einen Potentialteiler vorgespannt wird, der die zwischen den Versorgungsanschluss T4 und die Masse geschalteten Widerstände R3-R5 umfasst. Die gemeinsame Verbindung der Widerstände R3 und R4 stellt eine Vorspannung für die Basis des Feststromquellentransistors Q1 bereit und die gemeinsame Verbindung der Widerstände R4 und R5 stellt eine Vorspannung für die Basis des Begrenzer- oder Klemmtransistors Q2 bereit. Wenn der Klemm- oder Begrenzungstransistor Q2 wegen übermäßiger Lastspannung einschaltet, stellen der Lastwiderstand R6 und der Ausgangsanschluss T5 eine Ausgangsspannung bereit. Obgleich dies in diesem Beispiel der Erfindung nicht verwendet wird, kann diese Ausgabe, wie später beschrieben wird, auf Wunsch verwendet werden, um eine Spitzenstrahlstrombegrenzung bereitzustellen.
  • Die Pegelverschiebung und -skalierung der über den Lastwiderstand R16 entwickelten Lastspannung wird durch die Transistoren Q8 und Q9 bereitgestellt, die an ihren Emittern durch den Widerstand R19 miteinander gekoppelt sind und an ihren Basen über jeweilige Basiskoppelwiderstände R17 und R18 mit der Last 200 gekoppelt sind. Dies erzeugt über den Widerstand R20 für Q9 einen Kollektorstrom, der proportional zu dem Strom über den Lastwiderstand R16 ist. Der Widerstand R21 ist ein Pull-up-Widerstand, der mit der Basis von Q10 und mit R20 gekoppelt ist, um die Impulsreferenz von 0 Volt auf +0,8 Volt zu verschieben. Da die Signalverarbeitungs-IC TA1276N so ausgelegt ist, dass sie einen Nennpegel von 1,6 Volt relativ zu Masse empfängt, verringert dies die Impulsamplitudenanforderung von der Schnittstellenschaltung auf 0,8 Volt Spitze-Spitze.
  • Die Gleichspannungs-Referenzspannungen von +3,0 Volt für die Last 200 und von +4,8 Volt für die Referenzeingabe (Basis von Q5) des getasteten Komparators Q5-Q7 werden durch den Transistor Q4 bereitgestellt, der in einer "Vbe-Vervielfacher"-Konfiguration geschaltet ist. Genauer ist Q4 über die Kollektor- und Emitterwiderstände R10 und R13 mit dem Versorgungsanschluss T4 bzw. mit Masse gekoppelt und ist ein Potentialteiler, der die Widerstände R11 und R2 umfasst, so gekoppelt, dass er die Kollektor-Emitter-Spannung von Q4 an seine Basis anlegt. Die Widerstände R11 und R12 rückkoppeln etwa ein Drittel der Kollektor-Emitter-Spannung an Q4, so dass die Gesamt-Kollektor-Emitter-Spannung etwa auf das Dreifache der Basis-Emitter-Schwellenspannung (d. h. 3 Vbe von Q4), d. h. etwa auf 1,8 Volt (d. h. 3-mal 0,6 Volt Vbe), geregelt wird. Die Emitterspannung von Q4 wird mittels der Widerstände R10, der die Versorgungsspannung (+12 V) mit dem Kollektor koppelt, und R13, der den Emitter mit Masse koppelt, auf +3,0 Volt angehoben oder verschoben. Ein Merkmal dieser Referenzspannungsversorgung ist, dass Änderungen ihres Vbe eine Temperaturkompensation für Änderungen des Vbe der Transistoren Q8, Q9 und Q10 bereitstellen.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, stellt der mit dem Ausgangsanschluss T5 gekoppelte Widerstand R6 ein Maß für den Spitzenkatodenstrom bereit, wenn der Transistor Q2 auf die Lastspannung von etwa +8 Volt begrenzt oder klemmt. Auf Wunsch kann dies für die Spitzenstrahlstrombegrenzung verwendet werden. Die Spitzenstrahlströme sind im Vergleich zum Katodenabschaltstrom groß und entwickeln über R6 eine Spannung, die gleich dem Strom mal dem Widerstand ist, d. h. 6 mA des Katodenstroms erzeugen am Ausgang T5 0,6 Volt, wenn R6 100 Ohm beträgt. Die entwickelte Spannung kann dazu verwendet werden, das Bildröhrentreibersignal derart zu begrenzen, dass der Spitzenkatodenstrom nicht über einen bestimmten Pegel zunehmen kann. Zu diesem Zweck könnte die über den Widerstand R6 entwickelte Spannung z. B. mit dem Kontraststeuerungsabschnitt der Signalverarbeitungs-IC oder mit einem anderen geeigneten Punkt wie etwa mit den Bildröhren-Treiberverstärkern gekoppelt werden. Besonders nützlich ist die Spitzenstrahlstrom-Begrenzungsfunktion in Projektionsanzeigesystemen.
  • In einem Projektionsanzeigesystem werden drei getrennte Bildröhren genutzt. In diesem Fall kann für jede der drei Bildröhrenansteuerungs-ICs, die den jeweiligen drei getrennten Bildröhren zugeordnet sind, eine AKB-Schnittstellenschaltung wie etwa die oben beschriebene bereitgestellt werden. Die drei AKB-Schnittstellenschaltungen können zusammen mit jeweiligen Bildröhrenansteuerungs-ICs auf jeweiligen Bildröhrenansteuerplatinen, die an jeweiligen Bildröhrenfassungsverbindern angebracht sind, angeordnet sein. In einer solchen Anordnung wären drei Transistoren, die dem Transistor Q9 entsprechen, Teil jeweiliger AKB-Schnittstellenschaltungen, die auf jeweiligen Bildröhrentreiberplatinen angeordnet sind, während der Puffertransistor Q10 und die zugeordneten Basiswiderstände auf einer vierten Platine angeordnet und so gekoppelt wären, dass sie von jeder der drei Bildröhrenansteuerplatinen die Kollektorstromsignale von Q9 empfangen.

Claims (10)

  1. Impulskorrektorvorrichtung in einem Anzeigesystem, wobei die Vorrichtung umfasst: ein Katodenstrom-Abfühlmittel (18), das mit einer Katode (K1) einer Bildröhre (24) gekoppelt ist und einen Ausgang (28) besitzt, um während eines Strahlstrom-Messintervalls einen Strahlstrom-Messimpuls (RP) bereitzustellen; und eine Lastschaltung (200), die auf den Strahlstrom-Messimpuls reagiert, um einen Ausgangsspannungsimpuls (Rot-Impuls) zu erzeugen, der dazu neigen kann, ein Überschwingen zu zeigen; gekennzeichnet durch eine Impulskorrekturschaltung (300), die umfasst: einen ersten Kondensator (Ca), von dem ein Anschluss von der Lastschaltung (200) gekoppelt ist und von dem ein zweiter Anschluss über einen Schalter (Q300) mit einer Quelle eines Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist; und eine Steuerschaltung (Ca, Ra, Rb), die in Reaktion auf die Anwesenheit des Überschwingens den Schalter für eine Zeitdauer schließt und den Schalter ansonsten öffnet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Schalter einen Bipolartransistor (Q300) umfasst, der einen Kollektor (C) besitzt, der über den ersten Kondensator (Ca) mit der Lastschaltung (200) gekoppelt ist, der einen Emitter (E) besitzt, der mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist, und der eine Basis (B) besitzt, die mit einem Ausgang (304) der Steuerschaltung gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Steuerschaltung umfasst: einen zweiten Kondensator (Cb), der zwischen die Last (200) und die Basis (B) des Bipolartransistors (Q300) geschaltet ist, und einen Widerstand (Ra), der zwischen die Basis des Bipolartransistors und die Quelle des Referenzpotentials (Gr) geschaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die ferner umfasst: einen weiteren Widerstand (Rb), der mit dem zweiten Kondensator (Cb) in Reihe geschaltet ist, um einen Schwellenpegel zu steuern, bei dem der Bipolartransistor leitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Quelle einen ersten, einen zweiten und einen dritten Bildröhren-Treiberverstärker (18, 20, 22) umfasst, der einen jeweiligen Ausgang (28, 30, 32) zum Bereitstellen eines ersten, eines zweiten und eines dritten sequentiellen Strahlstrom-Messimpulses (RP, GP, BP) während eines jeweiligen ersten, zweiten und dritten Messintervalls besitzt; und die Lastschaltung einen gemeinsamen Widerstand (R16) umfasst, an den der erste, der zweite und der dritte Strahlstrom-Messimpuls zur Korrektur durch die Impulskorrekturschaltung (300) angelegt werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schalter umfasst: einen Feldeffekttransistor mit einem Drain (D), der über den ersten Kondensator (Ca) mit der Lastschaltung (200) gekoppelt ist, mit einer Source (S), die mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist, und mit einem Gate (G), das mit einem Ausgang (304) der Steuerschaltung gekoppelt ist; und eine Diode (D1) mit einer Anode, die mit dem Gate (G) gekoppelt ist, und mit einer Katode, die mit dem Drain (D) gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Steuerschaltung umfasst: einen zweiten Kondensator (Cb), der zwischen die Last (200) und das Gate (G) des Feldeffekttransistors (Q300) geschaltet ist, und einen Widerstand (Ra), der zwischen das Gate des Feldeffekttransistors und die Quelle des Referenzpotentials (G) geschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner umfasst: einen weiteren Widerstand (Rb), der mit dem zweiten Kondensator (Cb) in Reihe geschaltet ist, um einen Schwellenpegel zu steuern, bei dem der Feldeffekttransistor leitet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Schalter einen Bipolartransistor (Q300) umfasst, der einen Emitter (E) besitzt, der mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist, und der einen Kollektor (C) besitzt, der wechselspannungsmäßig über den ersten Kondensator (Ca) mit der Lastschaltung (200) gekoppelt ist; und wobei die Steuerschaltung einen zweiten Kondensator (Cb) für die wechselspannungsmäßige Kopplung der Lastschaltung mit einer Basis (B) des Bipolartransistors und einen Widerstand (Ra) für die gleichspannungsmäßige Kopplung der Basis (B) mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Schalter einen Feldeffekttransistor (Q300A), umfasst, der eine Source (S) besitzt, die mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) gekoppelt ist, und der einen Drain (D) besitzt, der wechselspannungsmäßig über den ersten Kondensator (Ca) mit der Lastschaltung (200) gekoppelt ist; und wobei die Steuerschaltung einen zweiten Kondensator (Cb) für die wechselspannungsmäßige Kopplung der Lastschaltung mit einem Gate (G) des Feldeffekttransistors (300A), einen Widerstand (Ra) für die gleichspannungsmäßige Kopplung des Gates (G) mit der Quelle des Referenzpotentials (Gr) und eine Schwellenwertvorrichtung (D1), die zwischen das Gate (G) und den Drain (D) des Feldeffekttransistors geschaltet ist, umfasst.
DE69935774T 1998-11-12 1999-11-11 Vorrichtung zum Unterdrücken vom Überschwingen in Bildröhrenstrahlstrommessimpulsen Expired - Fee Related DE69935774T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10827798P 1998-11-12 1998-11-12
US108277P 1998-11-12
US223159 1998-12-30
US09/223,159 US6285401B1 (en) 1998-07-28 1998-12-30 Apparatus for suppressing overshoots in kinescope beam current measurement pulses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69935774D1 DE69935774D1 (de) 2007-05-24
DE69935774T2 true DE69935774T2 (de) 2007-10-18

Family

ID=26805733

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69935774T Expired - Fee Related DE69935774T2 (de) 1998-11-12 1999-11-11 Vorrichtung zum Unterdrücken vom Überschwingen in Bildröhrenstrahlstrommessimpulsen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6285401B1 (de)
EP (1) EP1001621B1 (de)
JP (1) JP2000196973A (de)
KR (1) KR100629733B1 (de)
CN (1) CN1192638C (de)
DE (1) DE69935774T2 (de)
TR (1) TR199902778A2 (de)
TW (1) TW447217B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6847404B1 (en) * 1998-09-29 2005-01-25 Thomson Licensing S.A. Video display protection circuit
JP2001326877A (ja) * 2000-05-18 2001-11-22 Mitsubishi Electric Corp ビデオプロジェクタのビーム電流制限回路
US6806908B2 (en) * 2001-08-10 2004-10-19 Koninklijke Philips Electronics N.V. Cathode current limiting circuit for projection television display systems
US6545717B1 (en) * 2001-09-26 2003-04-08 Koninklijke Philips Electronics N.V. Display system having selectable automatic CRT cutoff stabilization or AKB with CRT feedback current simulation
JP2005536155A (ja) * 2002-08-16 2005-11-24 トムソン ライセンシング Akb用の簡素化されたオフセット電流低減回路
KR20050057338A (ko) * 2002-09-18 2005-06-16 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. 빔 전류 측정
KR101046583B1 (ko) * 2006-11-27 2011-07-06 삼성전자주식회사 영상 처리 장치 및 그 제어방법
US8212941B2 (en) * 2008-04-30 2012-07-03 Mediatek Inc. Digitized analog TV signal processing system

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL179329C (nl) * 1974-09-09 1986-08-18 Philips Nv Televisieontvanger met een bundelstroombegrenzingsschakeling.
US4536800A (en) * 1982-11-30 1985-08-20 Rca Corporation Additive pulse sampling circuit
US4549203A (en) * 1983-12-14 1985-10-22 Rca Corporation DC Stabilization system
US4591912A (en) * 1984-10-30 1986-05-27 Rca Corporation Peaking circuit for video driver stage
GB8524197D0 (en) * 1985-10-01 1985-11-06 Rca Corp Triggering system
KR890003731B1 (ko) * 1987-06-12 1989-10-04 한국과학 기술원 에탄올 첨가에 의한 액젓 또는 어장류 및 젓갈류의 보존 방법
US5177413A (en) * 1992-02-25 1993-01-05 Thomson Consumer Electronics, Inc. Arrangement for generating a beam current indicative signal
US5488417A (en) * 1994-05-19 1996-01-30 Thomson Consumer Electronics, Inc. Automatic kinescope bias control system
US5680173A (en) * 1995-06-23 1997-10-21 Thomson Consumer Electronics, Inc. Kinescope driver apparatus
US5726540A (en) * 1995-12-22 1998-03-10 Sony Corporation Transient enhancement circuit for CRT amplifier
US5994841A (en) * 1996-10-25 1999-11-30 Welch Allyn, Inc. Circuit for biasing display device by compensating for a varying leakage current

Also Published As

Publication number Publication date
EP1001621A2 (de) 2000-05-17
KR100629733B1 (ko) 2006-09-29
DE69935774D1 (de) 2007-05-24
TR199902778A2 (xx) 2000-06-21
CN1192638C (zh) 2005-03-09
TW447217B (en) 2001-07-21
EP1001621A3 (de) 2003-09-17
EP1001621B1 (de) 2007-04-11
JP2000196973A (ja) 2000-07-14
US6285401B1 (en) 2001-09-04
KR20000035401A (ko) 2000-06-26
CN1257380A (zh) 2000-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003322A1 (de) Anordnung zur selbsttaetigen regelung der vorspannung einer bildroehre
DE3419282C2 (de) Strahlstromregelschaltung
DE3014984C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Austaststrompegels einer Bildröhre
DE2618531C2 (de) Korrekturschaltungsanordnung für eine Fernsehröhre
DE2819775C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung einer Bildröhre
DE69511700T2 (de) System zur automatischen Einstellung der Schirmgittervorspannung einer Bildröhre abhängig von einem für die automatische Vorspannungserzeugung abgeleiteten Schwarzpegelsignal
DE69935774T2 (de) Vorrichtung zum Unterdrücken vom Überschwingen in Bildröhrenstrahlstrommessimpulsen
DE2616728B2 (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers
DE3339289A1 (de) Einrichtung zur automatischen einstellung der vorspannung einer bildroehre mit selektiv gesperrter signalverarbeitungsschaltung
DE2819773A1 (de) Schaltungsanordnung zur begrenzung des mittleren strahlstroms
DE2946358C2 (de)
DE2945810A1 (de) Farbbild-wiedergabevorrichtung
AT390537B (de) Schaltung zur erzeugung von treibersignalen fuer eine bildroehre und zur regelung des schwarzpegelstromes
DE3514998A1 (de) Anordnung zur automatischen strahlstrombegrenzung in einer bildroehre
DE3011726A1 (de) Stabilisierte automatische helligkeitsregelschaltung in einem videosignalverarbeitungssystem mit automatischem strahlstrombegrenzer
DE2519359A1 (de) Schwarzwert-klemmschaltung fuer eine einrichtung zum verarbeiten eines videosignals
DE3510798C2 (de)
DE3003536C2 (de) Signalverarbeitungssystem
DE3425551C2 (de) Regelschaltung zum Regeln der Weißbalance
DE3337299C3 (de)
DE2737552A1 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen strahlstrombegrenzung
DE69932121T2 (de) AKB-Schnittstellenschaltung für eine Bildröhre-Treiberstufe
DE3340721C2 (de) System zur Verarbeitung von Videosignalen
DE69707510T2 (de) Steuerungsvorrichtung für darstellungsgerät
DE3339195C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee