DE69935690T2 - Integrierter Halbleiterschaltungsspeicher und Bussteuerungsverfahren - Google Patents

Integrierter Halbleiterschaltungsspeicher und Bussteuerungsverfahren Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1072Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers for memories with random access ports synchronised on clock signal pulse trains, e.g. synchronous memories, self timed memories

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  • Dram (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher, und insbesondere auf einen Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher, der synchron mit einem Takt arbeitet, und auf ein Verfahren zum Steuern eines Datenbusses eines derartigen Halbleiter-Speichers.
  • In letzter Zeit wurde es erforderlich, in Halbleiter-Speicheranordnungen wie DRAM (dynamische Direktzugriffsspeicher)-Anordnungen in Übereinstimmung mit der Beschleunigung von CPUs Daten mit höheren Frequenzen einzugeben und daraus auszugeben, so dass die Datentransferrate erhöht werden kann.
  • Eine SDRAM (synchrone DRAM)-Anordnung kann mit einer hohen Geschwindigkeit synchron mit einem von der Außenseite zugeführten Taktsignal arbeiten.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Nun erfolgt eine Beschreibung eines herkömmlichen Datenbus-Steuerverfahrens für SDRAMs.
  • 1 veranschaulicht eine Schaltungskonfiguration einer Peripherie einer Speicherzelle des SDRAM. Die in 1 gezeigte Schaltung enthält einen Kondensator 201, NMOS (N-Kanal-Metalloxid-Halbleiter)-Transistoren 212, 223 und 224, und PMOS (P-Kanal-MOS)-Transistoren 213, 221 und 222. Die PMOS-Transistoren 221 und 222 und die NMOS-Transistoren 223 und 224 bilden einen Leseverstärker 220.
  • Der Kondensator 201, der eine Speicherzelle bildet, kann Ein-Bit-Daten speichern. Die in dem Kondensator 201 gespeicherten Daten werden wie folgt auf ein Paar von Datenbusleitungen DB und /DB gelesen.
  • Der in 1 gezeigten Schaltung werden Taktsignale CK und /CK, ein Steuersignal (R (Lesen) oder W (Schreiben); in diesem Fall wird R verwendet), und Adressensignale (die eine Reihenadresse und eine Spaltenadresse enthalten) zugeführt. Das Steuersignal R wird innerhalb der SDRAM-Anordnung decodiert, und resultiert in einem Reihenadressen-Strobe-Signal- /RAS und einem Spaltenadressen-Strobe-Signal /CAS. Das Reihenadressen-Strobe-Signal /RAS wählt ein Reihensystem in einer Kernschaltung der SDRAM-Anordnung aus, das heißt eine Wortleitung. Das Spaltenadressen-Strobe-Signal /CAS wählt ein Spaltensystem in der Kernschaltung aus, das heißt den in 1 gezeigten Leseverstärker 220. Die Kernschaltung hat eine Vielzahl von Speicherzellen, die in einer Matrixformation angeordnet sind, und jede Spalte ist mit einem jeweiligen Leseverstärker wie dem Leseverstärker 220 versehen. Daher kann der Leseverstärker 220 Daten abfühlen, die aus den mit der ausgewählten Wortleitung verbundenen Speicherzellen gelesen werden.
  • Wenn das Signal /RAS eingegeben wird, wird ein Bitleitungs-Transfersignal BLT0 auf einen Niederpegel geschaltet. Zu dieser Zeit ist ein Bitleitungs-Transfersignal BLT1 auf einem Hochpegel, und die NMOS-Transistoren 203 und 204 sind beide EIN. So werden die Bitleitungen BL und /BL mit dem Leseverstärker 220 verbunden. Gleichzeitig wird ein Vorladesignal PR auf den Niederpegel geschaltet, und die Bitleitung BL wird aus einem vorgeladenen Zustand freigegeben.
  • Ein Sub-Wortleitungs-Auswahlsignal SW wird aktiviert und wird so auf den Hochpegel eingestellt, so dass die entsprechende Wortleitung ausgewählt werden kann. Daher wird bewirkt, dass der NMOS-Transistor 202, der als Zellen-Gate funktioniert, leitet, und die in dem Kondensator 201 gespeicherten Daten werden daraus auf die Bitleitung BL gelesen.
  • Dann werden Leseverstärker-Treibersignale SA1 und SA2 aktiviert, und so wird bewirkt, dass die NMOS-Transistoren 212 und 213 leiten. In diesem Zustand werden jeweils die Datenstücke auf den Bitleitungen BL und /BL vom Leseverstärker 220 über die NMOS-Transistoren 203 und 204 gelesen. Der Leseverstärker 220 verstärkt die Datenstücke auf den Bitleitungen BL und /BL, so dass die Potentialdifferenz (Amplitude) erhöht werden kann.
  • Dann wird ein Spaltenleitungs-Auswahlsignal CL durch das Signal /CAS auf den Hochpegel geschaltet, und eine der Spalten wird ausgewählt. Die NMOS-Transistoren 210 und 211, die als Spalten-Gates funktionieren, werden EIN geschaltet, und die verstärkten Datenstücke auf den Bitleitungen BL und /BL werden jeweils auf die Datenbusleitungen DB und /DB gelesen.
  • Danach wird ein Vorladebefehl eingegeben, und ein Vorladesignal PR wird zu einer geeigneten Zeiteinstellung auf den Hochpegel geschaltet. So werden die NMOS-Transistoren 207, 208 und 209 EIN geschaltet, und die Bitleitungen BL und /BL werden so auf ein gegebenen Potential VPR vorgeladen. Daher werden die Bitleitungen BL und /BL zurückgesetzt, und sind bereit für den Empfang des nächsten Steuersignals (Lesen (R) oder Schreiben (W)).
  • Zur Zeit des Schreibens von Daten in die ausgewählte Zelle wird die zur oben angegebenen Lesesequenz umgekehrte Sequenz vorgenommen. Daher werden Datenstücke auf den Datenbusleitungen DB und /DB in dem Kondensator 201 gespeichert.
  • Nun erfolgt mit Bezugnahme auf 2 bis 8 eine Beschreibung einer Leseoperation und einer Schreiboperation des herkömmlichen SDRAM.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem Datenleseoperationen aufeinanderfolgend in einer Einzelbank-Anordnung oder in derselben Bank in einer Anordnung mit mehrfachen Bänken vorgenommen werden. Es wird angenommen, dass Lesebefehle R0, R1 und R2, die Steuersignale sind, jeweils voneinander verschiedene Wortleitungen auswählen.
  • Um Daten zu lesen, die sich auf eine andere Reihenadresse (andere Wortleitung) in einer Bank beziehen, ist es notwendig, Daten von mit der ausgewählten Wortleitung verbundenen Speicherzellen auf Paare von Bitleitungen BL und /BL zu lesen, und so die Bitleitungen BL und /BL vor dem Lesen vorzuladen. Daher ist es erforderlich, dass die Lesebefehle R0, R1 und R2 in gegebenen Zeitintervallen tRC (beispielsweise gleich 22 ns) angelegt werden. Daten, die ansprechend auf den Lesebefehl aus den Speicherzellen gelesen werden, werden zu der Zeit (Zugriffszeit) tRAC (beispielsweise gleich 32 ns) ausgegeben, die notwendig ist, damit Daten ausgegeben werden, nachdem der Lesebefehl wie R0 eingegeben wird. Die obige Zeit kann als Latenz definiert werden.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem Datenschreiboperationen aufeinanderfolgend in dem herkömmlichen SDRAM (der Einzelbank-Anordnung oder derselben Bank in der Anordnung mit mehrfachen Bänken) vorgenommen werden. Es wird angenommen, dass Schreibbefehle W0, W1 und W2, die die Steuersignale sind, verschiedene Wortleitungen auswählen.
  • Um Daten in verschiedene Reihenadressen (verschiedene Wortleitungen) in der Bank zu schreiben, wird das Paar von Bitleitungen BL und /BL vorgeladen, und Datenstücke auf den Bitleitungen BL und /BL werden in die von der aktivierten Wortleitung ausgewählte Speicherzelle geschrieben. In diesem Fall werden jedoch die Schreibbefehle W0, W1 und W2 in Zeitintervallen tWC (beispielsweise gleich 32 ns) eingegeben, die notwendig sind, um den Schreibbefehl zu akzeptieren. Ferner werden Schreibdaten D01 und D02, Schreibdaten D11 und D12, und Schreibdaten D21 und D22 in Zeitintervallen tWR (beispielsweise gleich 22 ns) eingegeben, die notwendig sind, um Schreibdaten zu akzeptieren.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem in dem herkömmlichen SDRAM (der Einzelbank-Anordnung oder derselben Bank der Anordnung mit mehrfachen Bänken) eine Datenleseoperation vorgenommen wird, und anschließend eine Datenschreiboperation vorgenommen wird.
  • Daten Q01 und Q02, die vom Lesebefehl R0 gelesen werden, werden ausgegeben, wenn die Zugriffszeit tRAC von 32 ns verstreicht, nachdem der Lesebefehl R0 eingegeben wird, wie in dem in 2 gezeigten Fall. Daher wird gestattet, dass der Schreibbefehl W0 und Schreibdaten D01 und D02 eingegeben werden, nachdem die Datenleseoperation ansprechend auf den Lesebefehl R0 vollendet ist.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem in dem herkömmlichen SDRAM (im vorliegenden Fall in der Einzelbank-Anordnung) eine Datenschreiboperation vorgenommen wird, und anschließend eine Datenleseoperation vorgenommen wird.
  • Der dem Schreibbefehl WO folgende Lesebefehl R0 wird eingegeben, wenn das Zeitintervall tWC (beispielsweise gleich 32 ns), das notwendig ist, um den nächsten Befehl zu akzeptieren, und das Zeitintervall tWR (beispielsweise gleich 22 ns) verstreichen, wie in dem in 3 gezeigten Fall. Daten Q01 und Q02, die ansprechend auf den Lesebefehl R0 gelesen werden, werden ausgegeben, wenn die Zugriffszeit tRAC von 32 ns verstreicht, die notwendig ist, damit assoziierte Daten ansprechend auf den Lesebefehl R0 gelesen werden, wie in dem in 2 gezeigten Fall.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem in dem herkömmlichen SDRAM (im vorliegenden Fall in der Anordnung mit mehrfachen Bänken) die Datenleseoperationen seriell in Bezug auf verschiedene Bänke vorgenommen werden. Es wird angenommen, dass Lesebefehle Ra, Rb, Rc und Rd, die Steuersignale sind, sich jeweils auf die Bänke a, b, c und d be ziehende Lesebefehle sind.
  • In diesem Fall können die Bänke a–d unabhängig arbeiten, wenn Daten auf die Bitleitungen BL und /BL in den jeweiligen Bänken a–d gelesen werden. Daher können die Lesebefehle Ra, Rb, Rc und Rd aufeinanderfolgend eingegeben werden. Lesedaten werden ausgegeben, wenn die Zugriffszeit tRAC von 32 ns verstreicht, nachdem der entsprechende Lesebefehl eingegeben wird. Beispielsweise werden Lesedaten Qa1 nach der Zugriffszeit von 32 ns gelesen, die ab der Zeit beginnt, wenn der Lesebefehl R0 eingegeben wird. Das heißt es tritt eine Latenz auf, die aus dem Schaltungsbetrieb der Speicherzellenperipherie, dem Betrieb des Leseverstärkers, usw., resultiert. Wenn dieselben Lesebefehle, beispielsweise R0, aufeinanderfolgend eingegeben werden (der erste und vierte Zyklus in 6), ist es erforderlich, dieselben Lesebefehle zumindest durch das Zeitintervall tRC (beispielsweise gleich 22 ns) voneinander zu trennen.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem die Datenschreiboperationen seriell in Bezug auf verschiedene Bänke in der herkömmlichen SDRAM-Anordnung (im vorliegenden Fall in der Anordnung mit mehrfachen Bänken) vorgenommen werden. Es wird angenommen, dass Schreibbefehle Wa, Wb, Wc und Wd, die Steuersignale sind, sich jeweils auf die Bänke a, b, c und d beziehende Schreibefehle sind.
  • In diesem Fall können die Bänke a–d unabhängig arbeiten, wenn Daten in diese geschrieben werden. Daher können die Lesebefehle Ra, Rb, Rc und Rd aufeinanderfolgend eingegeben werden. Schreibdaten werden seriell zusammen mit den Schreibbefehlen Wa, Wb, Wc und Wd eingegeben. Wenn dieselben Schreibbefehle, beispielsweise Wa, aufeinanderfolgend eingegeben werden (der erste und fünfte Zyklus in 7), ist es erforderlich, dieselben Schreibbefehle zumindest durch das Zeitintervall tWC (beispielsweise gleich 32 ns) voneinander zu trennen.
  • 8 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem die Datenschreiboperation und die Datenleseoperation seriell in dem herkömmlichen SDRAM (im vorliegenden Fall in der Anordnung mit mehrfachen Bänken) vorgenommen werden.
  • Die Datenschreib- und -leseoperationen entsprechen der Kombination der in 6 und 7 gezeigten Operationen, und die Operation des Befehls wird vollendet, und dann wird die Operation des nächsten Befehls vorgenommen.
  • Die herkömmliche Speicheranordnung, die die in 2 bis 5 gezeigten Operationen vornimmt, hat jedoch die folgenden Nachteile.
  • In dem in 2 gezeigten Fall, in dem die Datenleseoperationen aufeinanderfolgend vorgenommen werden, kann der Lesebefehl R1 folgend auf den Lesebefehl R0 nicht eingegeben werden, bis das Zeitintervall tRC beispielsweise gleich 22 ns verstreicht, nachdem der Lesebefehl R0 eingegeben wird. Ferner werden die Daten Q01 und Q02, die durch den Lesebefehl R0 gelesen werden, ausgegeben, wenn die Zugriffszeit tRAC von 32 ns verstreicht, nachdem der Lesebefehl R0 eingegeben wird. Das heißt die Latenz tritt auf, und der Datenbus ist während der Leer- oder Latenzperiode von der Datenleseoperation besetzt.
  • In dem in 3 gezeigten Fall, in dem die Datenschreiboperationen aufeinanderfolgend vorgenommen werden, kann der Schreibbefehl W1 folgend auf den Schreibbefehl WO nicht eingegeben werden, bis das Zeitintervall tWC beispielsweise gleich 32 ns verstreicht, nachdem der Schreibbefehl WO eingegeben wird. Ferner können Schreibdaten D11 und D12, die mit dem Schreibbefehl W1 assoziiert sind, nicht eingegeben werden, bis das Zeitintervall tWR beispielsweise gleich 22 ns verstreicht, nachdem Schreibdaten D01 und D02 eingegeben werden. Das heißt die Latenz tritt auf, und der Datenbus ist während der Latenzperiode von den Datenschreiboperationen besetzt.
  • In dem in 4 gezeigten Fall, in dem die Datenschreiboperation folgend auf die Datenleseoperation vorgenommen wird, kann der Schreibbefehl W1 nicht eingegeben werden, bis Lesedaten Q01 und Q02 ausgegeben werden, wenn die Zugriffszeit tRAC von 32 ns verstreicht, nachdem der Lesebefehl R0 eingegeben wird. Das heißt, der Datenbus ist während der Latenzperiode gleich der Zugriffszeit von der Datenleseoperation besetzt.
  • In dem in 5 gezeigten Fall, in dem die Datenschreiboperation vorgenommen wird, und anschließend die Datenleseoperation vorgenommen wird, kann der Lesebefehl R0 nicht eingegeben werden, bis das Zeitintervall tWC beispielsweise gleich 32 ns verstreicht, nachdem der Lesebefehl W0 eingegeben wird, und bis das Zeitintervall tWR beispielsweise gleich 22 ns verstreicht, nachdem die Schreibdaten D01 und D02 eingegeben werden. Daher ist der Datenbus während der Latenzperiode von der Schreiboperation besetzt.
  • In den in 2 bis 5 gezeigten Fällen tritt die Latenzperiode auf, während welcher der Datenbus besetzt ist, wie oben beschrieben. Daher kann die nächste Operation nicht vorgenommen werden, bis die lange Latenzperiode verstreicht. Dies verhindert eine Beschleunigung der Datenlese- und -schreiboperationen.
  • Dieselben Nachteile wie die oben beschriebenen treten bei den in 6 bis 8 beschriebenen Operationen auf. Insbesondere in dem in 6 gezeigten Fall, in dem die Datenleseoperationen seriell in Bezug auf verschiedene Bänke vorgenommen werden, werden Lesedaten ansprechend auf die Lesebefehle Ra, Rb, Rc und Rd jeweils ausgegeben, wenn die Zugriffszeit tRAC von 32 ns verstreicht, nachdem diese Befehle jeweils eingegeben werden. Daher ist der Datenbus durch die Serie der Datenleseoperationen besetzt, bis die letzten Lesedaten Qd1 und Qd2 ausgegeben werden, nachdem der Lesebefehl Rd eingegeben wird.
  • In dem in 7 gezeigten Fall, in dem die Datenschreiboperationen in Bezug auf verschiedene Bänke vorgenommen werden, ist der Datenbus durch die Serie von Datenschreiboperationen besetzt, bis das Zeitintervall tWC beispielsweise gleich 32 ns ab dem letzten Schreibbefehl Wa verstreicht, und bis das Zeitintervall tWR beispielsweise gleich 22 ns verstreicht, nachdem Schreibdaten Da1 und Da2 eingegeben werden.
  • In dem in 8 gezeigten Fall, in dem die Schreib- und Leseoperationen in Bezug auf verschiedene Bänke vorgenommen werden, ist der Datenbus durch die Schreib- und Leseoperationen besetzt, bis die letzten Lesedaten Qc1 und Qc2 ausgegeben werden, nachdem der erste Schreibbefehl Wa eingegeben wird.
  • Die in 6 bis 8 gezeigten Operationen sind schneller als die in 2 bis 5 gezeigten, haben jedoch insofern einen Nachteil, als der Datenbus durch jede Operation besetzt wird. Daher ist es weiterhin erforderlich, die Datenlese- und -schreiboperationen zu beschleunigen.
  • Die US-5 367 494-A offenbart einen Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher mit zumindest einer Bank, wobei die oder jede Bank zumindest ein Speicherzellen-Array aufweist und mit einem ersten Datenbus verbunden ist, welcher Speicher ferner eine Steuereinrichtung zum Empfangen eines Schreibbefehls und eines Lesebefehls und zum Steuern einer Datenschreib- oder -leseoperation an einer entsprechenden Bank umfasst. Die oben angegebenen Probleme entstehen in dieser Anordnung jedoch nicht, da die Bänke keinen gemeinsamen Datenbus nutzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher und ein Datenbus-Steuerverfahren für diesen vorzusehen, bei denen die obigen Nachteile eliminiert werden.
  • Eine spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, den Datenbus effizienter zu nutzen, und so die Datenschreib- und -leseoperationen zu beschleunigen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher vorgesehen, mit zumindest zwei Bänken, wobei jede Bank zumindest ein Speicherzellen-Array aufweist und mit einem ersten Datenbus verbunden ist, der von jeder der zumindest zwei Bänke gemeinsam genutzt wird, welcher Speicher ferner Steuereinrichtungen zum Empfangen von durch einen Befehl angezeigten Informationen und zum Steuern eines Datenschreib- oder eines externen Lesebetriebs an einer entsprechenden Bank umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen Steuerteile umfassen, die jeweils in jeder Bank vorgesehen sind, wobei jeder Steuerteil betreibbar ist, einen Datentransfer für den Datenschreibbetrieb über den ersten Datenbus für eine Latenzperiode zu gestatten, die vom Empfang eines Lesebefehls an eine der Bänke bis zu einer Ausgabe von Daten an den ersten Datenbus von der Bank, die den Lesebefehl empfangen hat, verläuft.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Datenbus-Steuerverfahren vorgesehen, für einen Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher mit zumindest zwei Bänken, wobei jede Bank zumindest ein Speicherzellen-Array aufweist und mit einem ersten Datenbus verbunden ist, der von jeder der zumindest zwei Bänke gemeinsam genutzt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt umfasst: (a) in Übereinstimmung mit einem von einer Bank empfangenen Befehl, Gestatten eines Datentransfers für den Datenschreibbetrieb über den ersten Datenbus für eine Latenzperiode, die vom Empfang eines externen Lesebefehls an eine der Bänke bis zu einer Ausgabe von Daten an den ersten Datenbus von der Bank, die den Lesebefehl empfangen hat, verläuft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich, die in Verbindung mit den beigeschlossenen Zeichnungen zu lesen ist, in denen:
  • 1 ein Schaltbild einer Speicherzelle und ihrer peripheren Schaltungen ist;
  • 2 ein Zeitdiagramm einer herkömmlichen Datenleseoperation ist;
  • 3 ein Zeitdiagramm einer herkömmlichen Datenschreiboperation ist;
  • 4 ein Zeitdiagramm herkömmlicher Datenlese- und -schreiboperationen ist;
  • 5 ein Zeitdiagramm herkömmlicher Datenlese- und -schreiboperationen ist;
  • 6 ein Zeitdiagramm einer herkömmlichen Datenleseoperation ist;
  • 7 ein Zeitdiagramm einer herkömmlichen Datenschreiboperation ist;
  • 8 ein Zeitdiagramm herkömmlicher Datenlese- und -schreiboperationen ist;
  • 9 ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12 ein Blockbild einer Variation der in 11 gezeigten Konfiguration ist;
  • 13 ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers ist, der die vorliegende Erfindung nicht verkörpert;
  • 14 ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers ist, der die vorliegende Erfindung nicht verkörpert;
  • 15 ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers ist, der die vorliegende Erfindung nicht verkörpert;
  • 16 ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers ist, der die vorliegende Erfindung nicht verkörpert;
  • 17 ein Zeitdiagramm von Datenlese- und -schreiboperationen in den Speichern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 18 ein Zeitdiagramm von Datenlese- und -schreiboperationen in den Speichern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 19 ein Zeitdiagramm von Datenlese- und -schreiboperationen in den Speichern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 20 ein Zeitdiagramm von Datenlese- und -schreiboperationen in den Speichern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 21 ein Zeitdiagramm von Datenlese- und -schreiboperationen in den Speichern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 22 ein Zeitdiagramm von Datenlese- und -schreib operationen in den Speichern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 23 ein Zeitdiagramm von Datenlese- und -schreiboperationen in den Speichern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 24 ein Blockbild einer Struktur eines SDRAM ist, der durch die vorliegende Erfindung konfiguriert wird;
  • 25 ein Blockbild eines in 24 gezeigten Parallel-Seriell-Wandlers ist;
  • 26 den möglichen Status von Schaltern einer in 25 gezeigten Datenbus-Schaltereinheit zeigt;
  • 27 ein Zeitdiagramm ist, das Operationen einer in 25 gezeigten ersten und zweiten Registereinheit zeigt;
  • 28 ein Zeitdiagramm einer Operation eines Schaltungsteils zwischen einem 4-2-Wandler und einer Verriegelungsschaltung zeigt, die in 25 gezeigt sind;
  • 29A und 29B Beziehungen zwischen vier Steuertaktsignalen und zwei Ausgangssteuertaktsignalen zeigt;
  • 30 ein Blockbild eines in 24 gezeigten Seriell-Parallel-Wandlers ist;
  • 31 ein Zeitdiagramm einer Operation der Variation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bis siebenten Ausführungsform davon ist;
  • 32 ein Zeitdiagramm einer Operation der Variation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bis siebenten Ausführungsform davon ist;
  • 33 ein Blockbild eines in 24 gezeigten Lese/Schreibpuffers ist;
  • 34 ein Blockbild eines in 24 und 33 gezeigten Controllers ist; und
  • 35 ein Zeitdiagramm einer Operation der in 33 und 34 gezeigten Konfigurationen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 9 ist ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der in 9 gezeigte Speicher enthält einen Befehlseingabeteil 1, einen Adresseneingabeteil 2, einen Befehlsdecoder 3, Bänke 4 und 24, einen Seriell-Parallel (S/P)-Wandler 5, einen Parallel-Seriell (P/S)-Wandler 6, und einen Dateneingabe/ausgabeteil 7. Die Bänke 4 und 24 sind mit dem Dateneingabe/ausgabeteil 7 durch einen gemeinsamen peripheren oder internen Datenbus 200 verbunden. Der Eingabe/Ausgabeteil 7 ist mit einem externen oder globalen Datenbus 300 verbunden. Der Leseverstärker 13 und der Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14 sind durch einen Kerndatenbus 400 miteinander verbunden. Ähnlich sind der Leseverstärker 33 und der Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34 durch einen Kerndatenbus 440 miteinander verbunden. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Datenschreiboperation vorgenommen, indem die Latenzperiode genutzt wird, die daraus resultiert, dass eine Datenleseoperation vorgenommen wird.
  • Die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Speicherzellen haben eine Zellenstruktur des DRAM-Typs. Die Speicherzellen sind in einer Matrixformation angeordnet und sind in Speicherzellen-Array-Teilen 12 und 32 der Bänke 4 und 24 enthalten. Die Speicherzellen-Array-Teile 12 und 32 enthalten jeweils Leseverstärker.
  • Der Befehlseingabeteil 1 empfängt von der Außenseite des Speichers zugeführte Befehle, wie einen Lesebefehl und einen Schreibbefehl. Der Adresseneingabeteil 2 empfängt eine von der Außenseite des Speichers zugeführte Speicheradresse. Der Befehlsdecoder 3 decodiert den extern zugeführten Befehl, und ein decodierter Befehl wird an die Steuerteile 8 und 28 der Bänke 4 und 24 angelegt. Der S/P-Wandler 5 konvertiert Schreibdaten, die über den Dateneingabe/ausgabeteil 7 in serieller Formation eingegeben werden, in parallele Daten, die den Bänken 4 und 24 zugeführt werden. Der P/S-Wandler 6 konvertiert aus den Bänken 4 und 24 gelesene parallele Daten in serielle Daten, die dann an die Außenseite des Speichers über den Dateneingabe/ausgabeteil 7 ausgegeben werden.
  • Die Bank 4 enthält, zusätzlich zu dem Steuerteil 8 und dem Speicherzellen-Array 12, einen Adressenverriegelungsteil 9, einen Spaltendecoder 10, einen Reihendecoder 11, einen Leseverstärkerteil 13, der eine Vielzahl von Leseverstärkern enthält, einen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14. Der Adressenverriegelungsteil 9 decodiert die Adresse vom Adresseneingabeteil 2, und verriegelt die entsprechende Adresse. Der Reihendecoder 11 generiert ein Wortleitungs-Auswahlsignal, das Speicherzellen auswählt, die mit einer von der decodierten Adresse spezifizierten Reihe verbunden sind. Der Leseverstärkerteil 13 empfängt und hält, in den eingebauten Leseverstärkern, Daten, die aus den durch das Wortleitungs-Auswahlsignal ausgewählten Speicherzellen in dem Speicherzellen-Array-Teil 12 gelesen werden. Der Spaltendecoder 10 generiert ein Spaltenleitungs-Auswahlsignal, das einen spezifischen Leseverstärker unter den Leseverstärkern des Leseverstärkerteils 13 auswählt. Der Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14 verriegelt Lesedaten, die von dem Spaltenleitungs-Auswahlsignal ausgewählt werden, und Schreibdaten, die extern zugeführt werden. Der Steuerteil 8 speichert den decodierten Befehlszustand und steuert die Datenleseoperation und die Datenschreiboperation der Bank 4, welche Operationen unabhängig von jenen der Bank 24 vorgenommen werden können.
  • Die Bank 24 enthält, zusätzlich zu dem oben angegebenen Steuerteil 28 und dem Speicherzellen-Array-Teil 32, einen Adressenverriegelungsteil 29, einen Spaltendecoder 30, einen Reihendecoder 31, einen Leseverstärkerteil 32, und einen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34, welche Strukturelemente gleich sind wie die entsprechenden Elemente der Bank 4.
  • Obwohl der in 9 gezeigte Speicher zwei Bänke 4 und 24 enthält, kann er mehr als zwei Bänke enthalten.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung von Betrieben des Speichers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem eine Datenschreiboperation, während der Latenzperiode, die daraus resultiert, dass eine Datenleseoperation an einer Bank (beispielsweise Bank 4) ausgeführt wird, in Bezug auf dieselbe Bank vorgenommen wird, wie oben beschrieben. Es wird angenommen, dass sich ein Lesebefehl R0 und ein Schreibbefehl WO auf dieselbe Bank (beispielsweise Bank 4) beziehen.
  • Wenn Daten aus dem Speicherzellen-Array 12 der Bank 4 gelesen werden, werden Daten aus den mit der ausgewählten Wortleitung verbundenen Speicherzellen auf die Bitleitungen BL und /BL neu ausgelesen. Aus den Speicherzellen gelesene Daten Q01 und Q02 werden zum externen Datenbus 300 ausgegeben (9), wenn die Zugriffszeit tRAC beispielsweise gleich 32 ns verstreicht, nachdem der Lesebefehl R0 an einem Änderungspunkt oder zur Zeit 0 des Takts CK (und Takts /CK) verriegelt wird. Die Zugriffszeit gleich 32 ns ist eine Latenz, die aus der Befehlsdecodieroperation durch den Befehlsdecoder 3, den Schaltungsoperationen der Speicherzellenperipherie (insbesondere die Adressenverriegelungsschaltung 9, der Steuerteil 8, der Spaltendecoder 10, der Reihendecoder 11 und das Speicherzellen-Array 12) und der Opera tion des Leseverstärkerteils 13 resultiert.
  • Es ist erforderlich, die Bitleitungen BL und /BL vorzuladen, bevor der nächste Befehl eingegeben wird. Daher wird der nächste Befehl eingegeben, wenn das Zeitintervall tRC von beispielsweise 22 ns verstreicht, nachdem der Lesebefehl R0 am Taktänderungspunkt 0 eingegeben wird. Das heißt, der Schreibbefehl WO folgend auf den Lesebefehl R0 wird an einem Taktänderungspunkt 6 verriegelt, und Daten D01 und D02 werden seriell verriegelt. Es ist zu beachten, dass die herkömmliche SDRAM-Anordnung keine Steuerteile aufweist, die jeweils für die Bänke vorgesehen sind, sondern einen für die Bänke gemeinsamen einzelnen Steuerteil hat. Daher verwendet die herkömmliche SDRAM-Anordnung den Datenbus in einer Zeitteilungsformation für jede Operation, wie die Lese- oder Schreiboperation. Der externe Datenbus 300 ist beispielsweise von der Datenleseoperation besetzt, solange die Datenleseoperation läuft, das heißt bis die Daten Q01 und Q02 vollständig ausgegeben sind.
  • Im Gegensatz dazu haben die Bänke 4 und 24 die jeweiligen Steuerteile 8 und 28. Sogar bevor die Lesedaten Q01 und Q02 an die Außenseite des Speichers ausgegeben werden (das heißt die Leseoperation läuft), kann die Datenschreiboperation unter der Steuerung des Steuerteils 8 vorgenommen werden, der den Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14, den S/P-Wandler 5, den P/S-Wandler 6 und den Dateneingabe/ausgabeteil 7 steuert. Insbesondere werden die folgenden Operationen während der Latenzperiode vorgenommen, die Taktänderungspunkte oder die Zeiten 6–8 enthält. Zuerst wird ein in dem Dateneingabe/ausgabeteil 7 eingebauter Eingabepuffer freigegeben. Als Zweites wird der Ausgang des S/P-Wandlers 5 freigegeben (EIN). Als Drittes wird der Ausgang des P/S-Wandlers 6 gesperrt (AUS). Ferner werden Schreibdaten D01 und D02 in der Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungs schaltung 14 verriegelt. Daher können Daten D01 und D02 in den Speicherzellen-Array-Teil 12 geschrieben werden, indem die Latenzperiode genutzt wird.
  • Daher können die Datenleseoperation und die Datenschreiboperation gleichzeitig vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die Datenschreiboperation wird innerhalb der Zeit vorgenommen, die für die Datenleseoperation notwendig ist. Daher ist es möglich, den externen Datenbus 300 effizient zu nutzen, und die gesamte Lese- und Schreiboperationszeit zu reduzieren.
  • 18 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem Datenleseoperationen aufeinanderfolgend in Bezug auf die Bänke a und b vorgenommen werden, und eine Datenschreiboperation in Bezug auf eine andere Bank als die Bänke a und b (Bank c genannt) vorgenommen wird, indem die Latenzperioden genutzt werden, die aus sich auf die Bänke a und b beziehenden Datenleseoperationen resultieren.
  • Ein sich auf eine Bank a beziehender Lesebefehl Ra und ein sich auf die Bank b beziehender Lesebefehl werden aufeinanderfolgend eingegeben. Die Lesebefehle Ra und Rb werden an Taktänderungspunkten 0 bzw. 2 verriegelt. Um Daten aus den Speicherzellen-Array-Teilen der Bänke a und b zu lesen, ist es notwendig, Daten aus den ausgewählten Speicherzellen neu auf die Bitleitungen BL und /BL zu lesen, wie in dem in 17 gezeigten Fall. Lesedaten Qa1, Qa2, Qb1 und Qb2 werden jeweils zum externen Datenbus 300 ausgegeben, wenn die Zugriffszeit tRAC von beispielsweise 32 ns verstreicht, nachdem die Lesebefehle Ra und Rb verriegelt werden. Das heißt, es bestehen die Latenzperioden, die aus den Lesebefehlen Ra und Rb resultieren.
  • In dem in 18 gezeigten Betrieb sind jedoch die Befehle Ra, Rb und Wc auf die voneinander verschiedenen Bänke a, b und c gerichtet. Die Bitleitungen BL und /BL in jeder Bank wurden vorgeladen, wenn der nächste Befehl eingegeben wird. Daher kann der nächste Befehl eingegeben werden, unmittelbar nachdem der Lesebefehl an dem Taktänderungspunkt 0 des Takts CK (/CK) verriegelt wird.
  • Insbesondere wird der Lesebefehl R0 am Taktänderungspunkt 0 verriegelt, und der Lesebefehl Rb wird am Taktänderungspunkt 2 verriegelt. Schließlich wird der Schreibbefehl Wc am Taktänderungspunkt 4 verriegelt. Danach werden Daten Dc1 und Dc2 verriegelt.
  • In dem herkömmlichen Speicher ist der externe Datenbus durch die Leseoperationen besetzt, bis Daten durch die Leseoperationen vollständig auf den externen Datenbus gelesen sind, auch wenn der nächste Schreibbefehl in Bezug auf eine andere Bank als die Bänke vorgenommen wird, die den Leseoperationen unterworfen sind. Das heißt, der externe Datenbus ist durch die Leseoperationen besetzt, und die Schreiboperation kann nicht vorgenommen werden, bis Daten Qa1, Qa2, Qb1 und Qb2 zum externen Datenbus ausgegeben werden.
  • Im Gegensatz dazu kann, in dem in 18 gezeigten Betrieb, der Steuerteil der Bank c den Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank c, den S/P-Wandler 5, den P/S-Wandler 6 und den Dateneingabe/ausgabeteil 7 steuern, und er nimmt die Datenschreiboperation vor, sogar bevor Daten durch die vorhergehenden Lesebefehle auf den externen Datenbus 300 gelesen werden. Insbesondere werden die folgenden Operationen während der Periode vorgenommen, die die Taktänderungspunkte 4–6 enthält. Der Eingabepuffer des Dateneingabe/ausgabeteils 7 wird freigegeben. Der Ausgang des S/P-Wandlers 5 wird EIN geschaltet. Der Ausgang des P/S-Wandlers 6 wird AUS geschaltet. Schreibdaten Dc1 und Dc2 werden in dem Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank c verriegelt.
  • Daher können die Datenleseoperationen und die Daten schreiboperation gleichzeitig vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die Datenschreiboperation wird in der für die Datenleseoperationen notwendigen Zeit vorgenommen. Daher ist es möglich, den externen Datenbus 300 effizient zu nutzen, und die gesamte Lese- und Schreiboperationszeit zu reduzieren.
  • 19 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem eine Datenleseoperation an der Bank a vorgenommen wird, und die Datenschreiboperationen aufeinanderfolgend in Bezug auf andere Bänke als die Bank a (beispielsweise die Bänke b und c) vorgenommen werden, indem die Latenzperiode genutzt wird, die aus der obigen Datenleseoperation resultiert.
  • Der Lesebefehl Ra für die Bank a wird eingegeben, und wird am Taktänderungspunkt 0 verriegelt. Um in dem Speicherzellen-Array-Teil der Bank a gespeicherte Daten zu lesen, ist es notwendig, in den ausgewählten Speicherzellen gespeicherte Daten neu auf die Bitleitungen BL und /BL zu lesen, wie in dem in 17 gezeigten Fall. Lesedaten Qa1 und Qa2 werden nach der gegebenen Zeit zum externen Datenbus 300 ausgegeben. Das heißt, es besteht die aus der Leseoperation resultierende Latenz aufgrund derselben Faktoren wie jener des in 17 gezeigten Falls.
  • Da in dem in 19 gezeigten Fall die Datenleseoperation und die Datenschreiboperation in Bezug auf unterschiedliche Bänke vorgenommen werden, kann der nächste Befehl eingegeben werden, unmittelbar nachdem der Lesebefehl Ra am Taktänderungspunkt 0 verriegelt wird, wie in dem in 18 gezeigten Fall.
  • Daher wird der Lesebefehl Ra am Taktänderungspunkt 0 verriegelt, und der Schreibbefehl Wb und assoziierte Daten Db1 und Db2 werden am Taktänderungspunkt 2 verriegelt. Schließlich werden der Schreibbefehl Wc und assoziierte Schreibdaten Dc1 und Dc2 am Taktänderungspunkt 4 verriegelt.
  • In dem herkömmlichen SDRAM wird der externe Datenbus exklusiv von der Leseoperation genutzt, bis die Lesedaten Qa1 und Qa2 zum externen Datenbus ausgegeben werden. Daher kann die Schreiboperation nicht vorgenommen werden, bis die Leseoperation vollendet ist, auch wenn die Schreiboperation auf eine Bank gerichtet ist, welche von der Bank verschieden ist, die der Leseoperation unterworfen ist.
  • Im Gegensatz dazu steuern gemäß der vorliegenden Erfindung die Steuerteile der Bänke b und c die jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteile, den S/P-Wandler 5, den P/S-Wandler 6 und den Dateneingabe/ausgabeteil 7, sogar während die vorhergehende Datenschreiboperation läuft. Insbesondere werden die folgenden Operationen während der Latenzperiode vorgenommen, die die Taktänderungspunkte 2–6 enthält. Der Eingabepuffer des Dateneingabe/ausgabeteils 7 wird freigegeben. Der Ausgang des S/P-Wandlers 5 wird EIN geschaltet, wohingegen der Ausgang des P/S-Wandlers 6 AUS geschaltet wird. Die Schreibdaten Db1 und Db2 werden in dem Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank b verriegelt, und die Schreibdaten Dc1 und Dc2 werden in dem Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank c verriegelt.
  • Daher können die Datenleseoperationen und die Datenschreiboperation gleichzeitig vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die Datenschreiboperation wird innerhalb der für die Datenleseoperationen notwendigen Zeit vorgenommen. Daher ist es möglich, den externen Datenbus effizient zu nutzen, und die gesamte Lese- und Schreiboperationszeit zu reduzieren.
  • 20 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem eine Datenschreiboperation an der Bank a und nachfolgende Datenleseoperationen an den Bänken b und c vorgenommen werden, und eine Datenschreiboperation an einer anderen Bank als den Bänken a–c vorgenommen wird, indem die aus den Da tenleseoperationen resultierenden Latenzperioden genutzt werden.
  • Der Schreibbefehl Wa in Bezug auf die Bank a wird eingegeben und wird am Taktänderungspunkt 0 verriegelt. Dann werden die Lesebefehle Rb und Rc in Bezug auf die Bänke b und c an den Taktänderungspunkten 2 bzw. 4 verriegelt. Um die in den Speicherzellen-Array-Teilen der Bank b und c gespeicherten Daten auf den externen Datenbus 300 zu lesen, ist es notwendig, wie in dem in 17 gezeigten Fall, die Daten aus den ausgewählten Speicherzellen neu auf die Bitleitungen BL und /BL zu lesen. Lesedaten Qb1, Qb2, Qc1 und Qc2 werden zum externen Datenbus 300 ausgegeben, nachdem die gegebenen Zeitintervalle verstreichen.
  • In dem in 20 gezeigten Fall werden die Datenleseoperation und die Datenschreiboperation mit den unterschiedlichen Bänken vorgenommen. Daher kann der nächste Befehl eingegeben werden, unmittelbar nachdem der Schreibbefehl Wa am Taktänderungspunkt 0 verriegelt wird. Insbesondere werden der Schreibbefehl Wa und assoziierte Daten Da1 und Da2 am Taktänderungspunkt 0 verriegelt, und der Lesebefehl Rb wird am Taktänderungspunkt 2 verriegelt. Anschließend wird der Lesebefehl Rc am Taktänderungspunkt 4 verriegelt. In dem in 20 gezeigten Fall werden aus den vorigen Lesebefehlen (in 20 nicht gezeigt) resultierende Lesedaten Qc1, Qc2, Qd1 und Qd2 zwischen dem Taktänderungspunkt 3 und dem Taktänderungspunkt 7 ausgegeben. Daher werden der Schreibbefehl Wd und assoziierte Schreibdaten Dd1 und Dd2 am Taktänderungspunkt 8 verriegelt, wenn das Lesen der Daten Qc1, Qc2, Qd1 und Qd2 vollendet wurde.
  • In dem herkömmlichen SDRAM wird der externe Datenbus exklusiv verwendet, und der Schreibbefehl Wd kann nicht eingegeben werden, bis die Lesedaten Qb1, Qb2, Qc1 und Qc2 vollständig zum externen Datenbus ausgegeben werden, auch wenn der obige Schreibbefehl auf eine andere Bank als die in die Leseoperationen involvierten Bänke gerichtet ist.
  • Im Gegensatz dazu steuert gemäß der vorliegenden Erfindung der Steuerteil der Bank d den Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank d, den S/P-Wandler 5, den P/S-Wandler 6 und den Dateneingabe/ausgabeteil 7 und ermöglicht es, die Schreiboperation vorzunehmen, sogar bevor die Lesedaten Qb1, Qb2, Qc1 und Qc2 zum externen Datenbus 300 ausgegeben werden. Insbesondere werden die folgenden Operationen während der Latenzperioden vorgenommen, die die Taktänderungspunkte 8–10 enthalten. Der Eingabepuffer des Dateneingabe/ausgabeteils 7 wird freigegeben. Der Ausgang des S/P-Wandlers 5 wird EIN geschaltet, und der Ausgang des P/S-Wandlers 6 wird AUS geschaltet. Daher werden die Schreibdaten Dd1 und Dd2 in dem Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank d verriegelt.
  • Daher können die Datenleseoperationen und die Datenschreiboperation gleichzeitig vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die Datenschreiboperation wird innerhalb der für die Datenleseoperationen notwendigen Zeit vorgenommen. Daher ist es möglich, den externen Datenbus effizient zu nutzen, und die gesamte Lese- und Schreiboperationszeit zu reduzieren.
  • 21 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem Datenschreiboperationen in Bezug auf die Bänke a und b und eine Datenleseoperation in Bezug auf die Bank c seriell vorgenommen werden, und eine Datenschreiboperation anschließend in Bezug auf die von den Bänken a–c verschiedene Bank d vorgenommen wird.
  • Die Schreibbefehle Wa und Wb in Bezug auf die Bänke a und b werden seriell eingegeben und werden an den Taktänderungspunkten 0 bzw. 2 verriegelt. Der Lesebefehl Rc in Bezug auf die Bank c wird eingegeben und wird am Taktänderungs punkt 4 verriegelt. Um die in dem Speicherzellen-Array-Teil der Bank c gespeicherten Daten zu lesen, ist es notwendig, wie in dem in 17 gezeigten Fall, Daten aus den ausgewählten Speicherzellen neu auf die Bitleitungen BL und /BL zu lesen. Lesedaten Qc1 und Qc2 werden zum externen Datenbus 300 nach der gegebenen Zeit, die in der Latenz resultiert, ausgegeben.
  • In dem in 21 gezeigten Fall werden die Datenleseoperation und die Datenschreiboperation jeweils in Bezug auf die unterschiedlichen Bänke durchgeführt. Daher kann, wie in dem in 18 gezeigten Fall, der nächste Befehl eingegeben werden, unmittelbar nachdem der Schreibbefehl Wa am Taktänderungspunkt 0 verriegelt wird.
  • Insbesondere werden der Schreibbefehl Wa und assoziierte Schreibdaten Da1 und Da2 am Taktänderungspunkt 0 verriegelt. Anschließend werden der Schreibbefehl Wd und assoziierte Schreibdaten Db1 und Db2 am Taktänderungspunkt 2 verriegelt. Dann wird der Lesebefehl Rc am Taktänderungspunkt 4 verriegelt. Während der Periode zwischen den Zeiten 5 und 7 ist der externe Datenbus 300 von Lesedaten Qd1 und Qd2 besetzt, die ansprechend auf einen vorhergehenden Lesebefehl (nicht gezeigt) gelesen werden. So werden am Taktänderungspunkt 8 der Schreibbefehl Wd und assoziierte Daten Da1 und Da2 verriegelt.
  • In dem herkömmlichen SDRAM ist der externe Datenbus von der Leseoperation besetzt, bis die assoziierten Lesedaten Qc1 und Qc2 zum externen Datenbus ausgegeben werden. Sogar bevor die Lesedaten Qc1 und Qc2 zum externen Datenbus 300 ausgegeben werden, steuern im Gegensatz dazu die Steuerteile der Bänke d und a getrennt die jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteile, den S/P-Wandler 5, den P/S-Wandler 6 und den Dateneingabe/ausgabeteil 7, und nehmen die jeweiligen Datenschreiboperationen vor. Insbesondere werden die folgenden Operationen unter Verwendung der die Taktänderungspunkte 8–12 enthaltenen Latenzperiode vorgenommen. Der Eingabepuffer des Dateneingabe/ausgabeteils wird freigegeben. Der Ausgang des S/P-Wandlers 5 wird EIN geschaltet, und der Ausgang des P/S-Wandlers 6 wird AUS geschaltet. Dann werden die Schreibdaten Dd1 und Dd2 in den Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank d geschrieben, und die Schreibdaten Da1 und Da2 werden in den Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil der Bank a geschrieben.
  • Daher können die Datenleseoperationen und die Datenschreiboperation gleichzeitig vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die Datenschreiboperation wird innerhalb der für die Datenleseoperationen notwendigen Zeit vorgenommen. Daher ist es möglich, den externen Datenbus effizient zu nutzen, und die gesamte Lese- und Schreiboperationszeit zu reduzieren.
  • 22 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem Datenleseoperationen in Bezug auf die Bänke a und b vorgenommen werden, und Datenschreiboperationen aufeinanderfolgend in Bezug auf andere Bänke c und d vorgenommen werden, indem die Latenzperioden genutzt werden, die aus den Datenleseoperationen resultieren.
  • Die Lesebefehle Ra und Rb in Bezug auf die Bänke a und b werden seriell eingegeben, und werden dann an den Taktänderungspunkten 0 bzw. 2 verriegelt. Um die in den Speicherzellen-Arrays der Bänke a und b gespeicherten Daten zu lesen, ist es notwendig, wie in dem in 17 gezeigten Fall, Daten aus den ausgewählten Speicherzellen neu auf die Bitleitungen BL und /BL zu lesen. Lesedaten Qa1 und Qa2 und Qb1 und Qb2 werden zum externen Datenbus 300 nach der gegebenen Zeit, die als Latenz dient, ausgegeben.
  • In dem in 22 gezeigten Fall werden die Datenlese- und -schreiboperationen in Bezug auf die unterschiedlichen Bänke vorgenommen. Daher kann, wie in dem in 18 gezeigten Fall, der nächste Befehl eingegeben werden, unmittelbar nachdem der Lesebefehl Ra am Taktänderungspunkt 0 verriegelt wird. Insbesondere wird der Lesebefehl Ra am Taktänderungspunkt 0 verriegelt, und anschließend wird der Lesebefehl Rb am Taktänderungspunkt 2 verriegelt. Dann werden der Schreibbefehl Wc und assoziierte Daten Dc1 und Dc2 am Taktänderungspunkt 4 verriegelt. Ferner werden der Schreibbefehl Wd und assoziierte Daten Dd1 und Dd2 am Taktänderungspunkt 6 verriegelt.
  • In dem herkömmlichen SDRAM ist der externe Datenbus von den Datenleseoperationen besetzt, bis die Lesedaten Qa1, Qa2, Qb1 und Qb2 zum externen Datenbus 300 ausgegeben werden, auch wenn die Datenschreiboperation auf die andere Bank gerichtet ist.
  • Im Gegensatz dazu steuern die Steuerteile der Bänke c und d getrennt die jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteile, den S/P-Wandler 5, den P/S-Wandler 6 und den Dateneingabe/ausgabeteil 7, und nehmen die jeweiligen Datenschreiboperationen vor, sogar bevor die Lesedaten Qa1, Qa2, Qb1 und Qb2 zum externen Datenbus 300 ausgegeben werden. Insbesondere werden die folgenden Operationen während der die Taktänderungspunkte 4–8 enthaltenen Latenzperioden vorgenommen. Die Eingabepuffer der Dateneingabe/ausgabeteile der Bänke c und d werden freigegeben. Der Ausgang des S/P-Wandlers 5 wird EIN geschaltet, wohingegen der Ausgang des P/S-Wandlers 6 AUS geschaltet wird. Dann werden die Schreibdaten Dc1 und Dc2 in den Speicherzellen-Array-Teil der Bank c geschrieben, und die Schreibdaten Dd1 und Dd2 werden in den Speicherzellen-Array-Teil der Bank d geschrieben.
  • Daher können die Datenleseoperationen und die Datenschreiboperation gleichzeitig vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die Datenschreiboperation wird innerhalb der für die Datenleseoperationen notwendigen Zeit vorgenommen. Daher ist es möglich, den externen Datenbus effizient zu nutzen, und die gesamte Lese- und Schreiboperationszeit zu reduzieren.
  • 23 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs, in dem die Datenleseoperationen in Bezug auf die Bänke a und c vorgenommen werden, und die Datenschreiboperationen in Bezug auf die anderen Bänke b und d vorgenommen werden, indem die aus den Datenleseoperationen resultierenden Latenzperioden genutzt werden.
  • Der Lesebefehl Ra in Bezug auf die Bank a wird eingegeben und wird am Taktänderungspunkt 0 verriegelt. Resultierende Lesedaten Qa1 und Qa2 werden zum externen Datenbus 300 nach der gegebenen Zeit, die als Latenz dient, ausgegeben.
  • In dem in 23 gezeigten Fall werden die Datenlese- und -schreiboperationen in Bezug auf die unterschiedlichen Bänke vorgenommen. Daher kann, wie in dem in 18 gezeigten Fall, der nächste Befehl eingegeben werden, unmittelbar nachdem der Lesebefehl Ra am Taktänderungspunkt 0 verriegelt wird. Insbesondere wird der Lesebefehl Ra am Taktänderungspunkt 0 verriegelt, und anschließend werden der Schreibbefehl Wb und assoziierte Schreibdaten Db1 und Db2 am Taktänderungspunkt 2 verriegelt. Dann wird der Lesebefehl Rc am Taktänderungspunkt 4 verriegelt. Schließlich werden die Schreibdaten Wd und assoziierte Schreibdaten Dd1 und Dd2 am Taktänderungspunkt 6 verriegelt.
  • In dem herkömmlichen SDRAM ist der externe Datenbus von den Datenleseoperationen besetzt, bis die Lesedaten Qa1, Qa2, Qb1 und Qb2 zum externen Datenbus ausgegeben werden, auch wenn die Datenschreiboperation auf die andere Bank gerichtet ist.
  • Im Gegensatz dazu steuern die Steuerteile der Bänke b und d getrennt die jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Datenverriege lungsteile, den S/P-Wandler 5, den P/S-Wandler 6 und den Dateneingabe/ausgabeteil 7, und nehmen die jeweiligen Datenschreiboperationen vor, sogar bevor die Lesedaten Qa1, Qa2, Qc1 und Qc2 zum externen Datenbus 300 ausgegeben werden. Insbesondere werden die folgenden Operationen während der die Taktänderungspunkte 4–8 enthaltenen Latenzperioden vorgenommen. Die Eingabepuffer der Dateneingabe/ausgabeteile der Bänke b und d werden freigegeben. Der Ausgang des S/P-Wandlers 5 wird EIN geschaltet, wohingegen der Ausgang des P/S-Wandlers 6 AUS geschaltet wird. Dann werden die Schreibdaten Db1 und Db2 in den Speicherzellen-Array-Teil der Bank b geschrieben, und die Schreibdaten Dd1 und Dd2 werden in den Speicherzellen-Array-Teil der Bank d geschrieben.
  • Daher können die Datenleseoperationen und die Datenschreiboperation gleichzeitig vorgenommen werden. Mit anderen Worten, die Datenschreiboperation wird innerhalb der für die Datenleseoperationen notwendigen Zeit vorgenommen. Daher ist es möglich, den externen Datenbus effizient zu nutzen, und die gesamte Lese- und Schreiboperationszeit zu reduzieren.
  • Nun erfolgt, mit Bezugnahme auf 10, eine Beschreibung eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 10 erhalten Teile, die gleich sind wie die in 9 gezeigten, dieselben Bezugszahlen.
  • Der in 10 gezeigte Speicher enthält den Befehlseingabeteil 1, den Adresseneingabeteil 2, den Befehlsdecoder 3, die Bänke 4 und 24, eine S/P-Wandlergruppe 5a, eine P/S-Wandlergruppe 6a und eine Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a. Die Bänke 4 und 24 und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a sind durch jeweilige periphere Datenbusse 200A und 200B verbunden. Es ist zu beachten, dass die in 9 gezeigten Bänke 4 und 24 durch den gemeinsamen peripheren Datenbus 200 mit dem Dateneingabe/ausgabeteil 7 verbunden sind.
  • Die S/P-Wandlergruppe 5a enthält S/P-Wandler, die jeweils für die Bänke 4 und 24 vorgesehen sind. Ähnlich enthält die P/S-Wandlergruppe 6a P/S-Wandler, die jeweils für die Bänke 4 und 24 vorgesehen sind. Lesedaten von den Bänken 4 und 24 werden an die jeweiligen P/S-Wandler über die jeweiligen peripheren Datenbusse 200A und 200B angelegt und werden dann zum externen Datenbus 300 über die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a ausgegeben. Vom externen Datenbus 300 kommende Schreibdaten werden an die S/P-Wandler über die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a angelegt, und werden an die Bänke 4 und 24 über die jeweiligen peripheren Datenbusse 200A und 200B angelegt.
  • Der in 10 gezeigte Speicher arbeitet auf die gleiche Weise wie in 17 bis 23 gezeigt, welche die Betriebe des in 9 gezeigten Speichers zeigen. Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jeder der Steuerteile der Bänke getrennt den jeweiligen peripheren Datenbus 200A oder 200B auswählen, und die Busentscheidung kann erleichtert werden.
  • Nun erfolgt, mit Bezugnahme auf 11, eine Beschreibung einer Halbleiter-Integrationsspeicheranordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 11 erhalten Teile, die gleich sind wie die in den vorher beschriebenen Figuren gezeigten, dieselben Bezugszahlen.
  • Der in 11 gezeigte Speicher enthält den Befehlseingabeteil 1, den Adresseneingabeteil 2, den Befehlsdecoder 3, eine Bank 4a, eine Bank 24a, die S/P-Wandlergruppe 5a, die P/S-Wandlergruppe 6a und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a. Die peripheren Datenbusse 200A und 200B, die jeweils die Bänke 4a und 24a mit den Gruppen 5a und 6a verbinden, sind in periphere Schreibdatenbusse 200W und 240W zum Transferieren nur der Schreibdaten und periphere Lesedatenbusse 200R und 240R zum Transferieren nur der Lesedaten getrennt. So enthält ein Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14a der Bank 4a eine Schreibdaten-spezifische Verriegelung und eine Lesedaten-spezifische Verriegelung. Ähnlich enthält einen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34a der Bank 24a eine Schreibdaten-spezifische Verriegelung und eine Lesedaten-spezifische Verriegelung.
  • Der in 11 gezeigte Speicher arbeitet auf die gleiche weise wie in 17 bis 23 gezeigt, welche die Betriebe des in 9 gezeigten Speichers zeigen. Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jeder der Steuerteile der Bänke getrennt den jeweiligen peripheren Datenbus auswählen, und die Busentscheidung kann weiter erleichtert werden.
  • 12 zeigt eine Variation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 11 gezeigt ist. In 12 erhalten Teile, die gleich sind wie die in
  • 11 gezeigten, dieselben Bezugszahlen. In der in 12 gezeigten Konfiguration ist der externe Datenbus 300 in einen externen Schreibdatenbus 300W und einen externen Lesedatenbus 300R getrennt (Eingabe/Ausgabe-Trennung), daher verkörpert diese Konfiguration nicht die vorliegende Erfindung.
  • Die in 12 gezeigte Konfiguration ermöglicht, dass Lesedaten und Schreibdaten auf dem externen Lesedatenbus 300R bzw. dem externen Schreibdatenbus 300W koexistieren. Daher ermöglicht die in 12 gezeigte Konfiguration, dass die Lese- und Schreibbefehle willkürlich angeordnet oder eingegeben werden. Mit anderen Worten, die in 12 gezeigte Konfiguration akzeptiert eine willkürliche Sequenz von Lese- und Schreibbefehlen. Im Gegensatz dazu gestatten die erste bis dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung keine Koexistenz der Schreib- und Lesedaten auf dem externen Datenbus 300. Das bedeutet, dass die Schreib- und Lesebefehle in einer zulässigen Reihenfolge angeordnet sein sollten.
  • 31 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs der in 12 gezeigten Konfiguration, in dem Datenlese- und -schreiboperationen seriell in Bezug auf unterschiedliche Bänke vorgenommen werden. Insbesondere, wie in dem in
  • 20 gezeigten Fall, werden eine Datenschreiboperation an der Bank a und anschließende Datenleseoperationen an den Bänken b und c vorgenommen, und eine Datenschreiboperation an der Bank d, die von den Bänken a – c verschieden ist, wird vorgenommen, indem die aus den obigen Datenleseoperationen resultierenden Latenzperioden genutzt werden.
  • Die Befehle werden aufeinanderfolgend ohne Null-Operationsperioden (NOP) angelegt, wie in 31 gezeigt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der externe Datenbus 300 in den Schreibdatenbus 300W und den Lesedatenbus 300R getrennt ist. So wird ermöglicht, dass die Lesedaten und die Schreibdaten auf dem Schreibdatenbus 300W und dem Lesedatenbus 300R getragen werden. Beispielsweise existieren Lesedaten Qa1 und Qa2 auf dem Lesedatenbus 300R, und gleichzeitig existieren Schreibdaten Da1 und Da2 auf dem Schreibdatenbus 300W. Daher ist es möglich, aufeinanderfolgend Lese- und Schreibbefehle an den Speicher anzulegen, ohne die Befehlssequenz zu berücksichtigen.
  • Im Gegensatz dazu, wie in 20 gezeigt, ist die Null-Operationsperiode zwischen dem Lesebefehl Rc und dem Schreibbefehl Wd vorgesehen, da der externe Datenbus 300 von den Lese- und Schreibbefehlen in einer Zeitteilungsformation verwendet werden muss. So sind die Lesedaten und Schreibdaten nicht gleichzeitig auf dem externen Datenbus 300 vorhanden.
  • 32 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs der in
  • 12 gezeigten Konfiguration, in dem eine Datenleseoperation an der Bank a vorgenommen wird, und Datenschreiboperationen aufeinanderfolgend in Bezug auf die Bänke b und c, die von der Bank a verschieden sind, vorgenommen werden, indem die aus der obigen Datenleseoperation resultierende Latenzperiode genutzt wird. Der in 32 gezeigte Betrieb entspricht dem in 19 gezeigten.
  • Lesedaten Qa1 und Qa2, wie in 32 gezeigt, werden zum Lesedatenbus 300R ausgegeben, und gleichzeitig werden Schreibdaten Da1, Da2, Db1 und Db2 zum Schreibdatenbus 300W ausgegeben. Im Gegensatz dazu können gemäß 19 die Schreibdaten Da1, Da2, Db1 und Db2 nicht wie in 32 gezeigt angeordnet werden, sondern müssen nach den Schreibdaten Qa1 und Qa2 lokalisiert sein. Das bedeutet, dass es der in 19 gezeigte Betrieb nicht gestattet, dass die Schreibbefehle wie in 32 gezeigt angeordnet sind, sondern die Null-Operationsperiode nach dem Lesebefehl Rd notwendig ist.
  • 13 zeigt eine Konfiguration eines Halbleiter-Integrationsschaltungspeichers, der, aus demselben Grund wie jener von 12, die vorliegende Erfindung nicht verkörpert. In 13 erhalten Teile, die gleich sind wie die in 12 gezeigten, dieselben Bezugszahlen.
  • Der in 13 gezeigte Speicher enthält den Befehlseingabeteil 1, den Adresseneingabeteil 2, den Befehlsdecoder 3, eine Bank 4b, eine Bank 24b, die S/P-Wandlerteilgruppe 5b, die P/S-Wandlerteilgruppe 6a und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a. Wie in der in 12 gezeigten Konfiguration ist der periphere Datenbus 200, der die Bank 4b und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a verbindet, in den peripheren Schreibdatenbus 200W und den peripheren Lesedatenbus 200R getrennt. Ähnlich ist der periphere Datenbus 240, der die Bank 24b und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a verbindet, in den peripheren Schreibdatenbus 240W und den peripheren Lesedatenbus 240R getrennt. Ferner ist, in der Bank 4b, der Kerndatenbus 400, der einen Leseverstärkerteil 13a und einen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14b verbindet, in einen Kern-Schreibdatenbus 400W und einen Kern-Lesedatenbus 400R getrennt. Dementsprechend hat der Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14b Verriegelungen, die jeweils Schreib- und Lesedaten transferieren. Ähnlich ist, in der Bank 24b, der Kerndatenbus 440, der einen Leseverstärkerteil 33a und einen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34b verbindet, in einen Kern-Schreibdatenbus 440W und einen Kern-Lesedatenbus 440R getrennt. Dementsprechend hat der Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34b Verriegelungen, die jeweils Schreib- und Lesedaten transferieren.
  • Der externe Datenbus 300 ist in den externen Schreibdatenbus 300W und den externen Lesedatenbus 300R getrennt. Daher nutzt der in 13 gezeigte Speicher effizient den externen Schreibdatenbus 300W und den externen Lesedatenbus 300R auf die gleiche Weise wie die des in 12 gezeigten Speichers, die in 31 und 32 gezeigt sind.
  • 14 ist ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers, der aus demselben Grund wie jener von 12 die vorliegende Erfindung nicht verkörpert. Die Teile, die gleich sind wie die in 13 gezeigten, erhalten dieselben Bezugszahlen.
  • Der in 14 gezeigte Speicher enthält den Befehlseingabeteil 1, den Adresseneingabeteil 2, den Befehlsdecoder 3, eine Bank 4c, eine Bank 24c, die S/P-Wandlerteilgruppe 5a, die P/S-Wandlerteilgruppe 6a und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a. Wie in der in 12 gezeigten Konfiguration ist der periphere Datenbus, der die Bank 4c und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a verbindet, in den peripheren Schreibdatenbus 200W und den peripheren Lesedatenbus 200R getrennt. So hat ein Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14c der Bank 4c Verriegelungen, die jeweils Schreibdaten und Lesedaten verriegeln. Ähnlich ist der periphere Datenbus 240, der die Bank 24c und die Dateneingabe/ausgabeteilgruppe 7a verbindet, in den peripheren Schreibdatenbus 240W und den peripheren Lesedatenbus 240R getrennt. So hat der Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34c der Bank 24c Verriegelungen, die jeweils Schreibdaten und Lesedaten verriegeln.
  • Die Bank 4c enthält eine Vielzahl von Speicherzellen-Array-Teilen 12 und 12', die Sub-Zellenmatrizen genannt werden können. Daher enthält die Bank 4c, zusätzlich zu dem Spaltendecoder 10, dem Reihendecoder 11 und dem Leseverstärkerteil 13, einen Spaltendecoder 10', einen Reihendecoder 11' und einen Leseverstärkerteil 13'. Die Teile 10', 11' und 13' sind mit dem Speicherzellen-Array-Teil 12' assoziiert. Der Steuerteil 8 der Bank 4c steuert, zusätzlich zu dem Spaltendecoder 10, dem Reihendecoder 11 und dem Leseverstärkerteil 13, den Spaltendecoder 10', den Reihendecoder 11' und den Leseverstärkerteil 13'. Der Leseverstärkerteil 13 ist mit dem Eingabe/Ausgabedatenverriegelungsteil 14c durch einen gemeinsamen Kerndatenbus verbunden, über den Schreib- und Lesedaten transferiert werden. Ähnlich ist der Leseverstärkerteil 13' mit dem Eingabe/Ausgabedatenverriegelungsteil 14c über einen anderen gemeinsamen Datenbus verbunden, über den Schreib- und Lesedaten transferiert werden.
  • Die Bank 24c hat dieselbe Konfiguration wie jene der Bank 4c. Die Bank 24c enthält, zusätzlich zu dem Spaltendecoderteil 30, dem Reihendecoderteil 31, dem Speicherzellen-Array-Teil 32 und dem Leseverstärkerteil 33, einen Spaltendecoderteil 30', einen Reihendecoderteil 31', einen Speicherzellen-Array-Teil 32' und einen Leseverstärkerteil 33'. Der Eingabe/Ausgabedatenverriegelungsteil 34c ist mit dem Leseverstärker 33 durch einen Kerndatenbus 440 verbunden, und ist mit dem Leseverstärker 33' durch einen Kerndatenbus 440' verbunden.
  • Der in 14 gezeigte Speicher nutzt effizient den externen Schreibdatenbus 300W und den externen Lesedatenbus 300R auf die gleiche Weise wie jene des in 12 gezeigten Speichers, die in 31 und 32 gezeigt sind.
  • 15 ist ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers, der aus demselben Grund wie jener von 12 die vorliegende Erfindung nicht verkörpert. In 15 erhalten Teile, die gleich sind wie die in 14 gezeigten, dieselben Bezugszahlen. Der in 15 gezeigte Speicher enthält Bänke 4d und 24d. Die Bank 4d unterscheidet sich von der in 14 gezeigten Bank 4c dadurch, dass der für den Leseverstärkerteil 13a vorgesehene Kerndatenbus 400 in einen Kern-Schreibdatenbus 400W und einen Kern-Lesedatenbus 400R getrennt ist, und der für den Leseverstärkerteil 13a' vorgesehene Kerndatenbus 400' in einen Kern-Schreibdatenbus 400' und einen Kern-Lesedatenbus 400R' getrennt ist. Ähnlich enthält die Bank 24d Kern-Schreibdatenbusse 440W und 440W' und Kern-Lesedatenbusse 440R und 440R'.
  • Der in 15 gezeigte Speicher nutzt effizient den externen Schreibdatenbus 300W und den externen Lesedatenbus 300R auf die gleiche Weise wie jene des in 12 gezeigten Speichers, die in 31 und 32 gezeigt sind.
  • 16 ist ein Blockbild eines Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers, der aus demselben Grund wie jener von 12 die vorliegende Erfindung nicht verkörpert. In 16 erhalten Teile, die gleich sind wie die in 13 gezeigten, dieselben Bezugszahlen. Der in 16 gezeigte Speicher enthält eine Bank 4e und eine Bank 24e. Die Bank 4e enthält einen Adressenverriegelungsteil 9' und einen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14e', zusätzlich zu dem Adressenverriegelungsteil 9 und dem Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 14e. Ähnlich enthält die Bank 24e einen Adressenverriegelungsteil 29' und einen Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34e', zusätzlich zu dem Adressenverriegelungsteil 29 und dem Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteil 34e.
  • Wenn ein Schreibbefehl in die Bank eingegeben wird, aus der gerade Lesedaten durch den vorhergehenden Lesebefehl gelesen werden, und eine sich auf den aktuellen Lesebefehl beziehende Leseadresse in dem Adressenverriegelungsteil 9e verriegelt wird, wird eine Schreibadresse, die dem Schreibbefehl folgend eingegeben wird, in dem Adressenverriegelungsteil 9e' verriegelt. Ferner werden der Schreibbefehl, der sich auf die in dem Adressenverriegelungsteil 9e' verriegelte Schreibadresse bezieht, und assoziierte Schreibdaten temporär in dem Steuerteil 8 gespeichert. Nachdem die laufende Datenleseoperation beendet ist, wird die Datenschreiboperation vorgenommen.
  • Der in 16 gezeigte Speicher nutzt effizient den externen Schreibdatenbus 300W und den externen Lesedatenbus 300R auf die gleiche Weise wie jene des in 12 gezeigten Speichers, die in 31 und 32 gezeigt sind. Daher ist es möglich, unterschiedliche Befehle willkürlich an dieselbe Bank anzulegen, ohne die Operation zu berücksichtigen, die läuft.
  • 24 ist ein Blockbild eines SDRAM, der ein Beispiel des Halbleiter-Integrationsschaltungsspeichers der vorliegenden Erfindung ist.
  • Der SDRAM enthält eine Vielzahl von Eingabepuffern 51, einen Befehlsdecoder 52, eine RAS-Generatoreinheit 53, eine Vorladesignal (PRE)-Generatoreinheit 54, eine Steuereinheit 55, einen Vordecoder 56, einen Blockdecoder 57, einen Vordecoder 58, ein Modusregister 59, einen Datenlatenzcontroller 60, einen Wortdecoder 61, einen Bitleitungs-Transfersignal (BLT)-Decoder 62, eine Leseverstärker-Treibersignal (SA)-Generatoreinheit 63, einen 1/4-Decoder 64, einen Spaltendecoder 65, eine Steuereinheit 66, einen Lese/Schreibpuffer 67, einen Parallel-Seriell (P/S)-Wandler 68, einen Ausgabepuffer 69, einen Eingabepuffer 70, einen Seriell-Parallel (S/P)-Wandler 71 und eine Kernschaltung 72. Der in 24 gezeigte SDRAM kann beliebige der oben angegebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und Variationen davon enthalten.
  • Der Spaltendecoder 52 und das Modusregister 59 entsprechen dem oben angegebenen Befehlsdecoder 3. Die Vorladesignal-Generatoreinheit 54, die RAS-Generatoreinheit 53, die Steuereinheit 55, der Datenlatenzcontroller 60 und die Steuereinheit 60 entsprechen den oben angegebenen Steuerteilen 8 und 24.
  • Der Vordecoder 56, der Blockdecoder 57 und der Vordecoder 58 entsprechen den Adressenverriegelungsteilen 9 und 29, die in der ersten bis sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und entsprechen den Adressenverriegelungsteilen 9, 9', 29 und 29', die in der siebenten Ausführungsform davon verwendet werden.
  • Der Wortdecoder 61, der Bitleitungsdecoder 62, die Leseverstärker-Treibersignal-Generatoreinheit 63 und der 1/4-Decoder 64 entsprechen den Reihendecodern 11 und 31, die in der ersten bis vierten und siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und entsprechen den Reihendecodern 11, 11', 31 und 31', die in der fünften und sechsten Ausführungsform davon verwendet werden.
  • Der Spaltendecoder 65 entspricht den Spaltendecodern 10 und 30, die in der ersten bis vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und entspricht den Spaltendecodern 10, 10', 30 und 30', die in der fünften und sechsten Ausführungsform davon verwendet werden.
  • Der Lese/Schreibpuffer 67 entspricht den Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteilen 14 und 34, die in der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, und entspricht den Eingabe/Ausgabe-Datenverriegelungsteilen (14a und 34a), (14b und 34b), (14c und 34c), (14d und 34d), (14e, 14e', 34e, 34e') in der dritten, vierten, fünften, sechsten bzw. siebenten Ausführungsform davon.
  • Der P/S-Wandler 68 entspricht dem P/S-Wandler 5, der in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und der P/S-Wandlergruppe 5a in der zweiten bis siebenten Ausführungsform davon. Der S/P-Wandler 71 entspricht dem in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten S/P-Wandler 6, und der S/P-Wandlergruppe 6a in der zweiten bis siebenten Ausführungsform davon.
  • Die Kernschaltung 72 entspricht den Speicherzellen-Array-Teilen 12 und 32, und den Leseverstärkerteilen 13 und 33 in der ersten bis dritten und siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Speicherzellen-Array-Teile 12 und 32 und die Leseverstärkerteile 13a und 33a der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden die Kernschaltung 72. Die Speicherzellen-Array-Teile 12, 12', 32 und 32' und die Leseverstärkerteile 13, 13', 33 und 33' der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden die Kernschaltung 72. Die Speicherzellen-Array-Teile 12, 12', 32 und 32' und die Leseverstärkerteile 13a, 13a', 33a und 33a' der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden die Kernschaltung 72.
  • Der in 24 gezeigte SDRAM arbeitet so, dass der externe Datenbus effizient genutzt werden kann, indem die Dateneingabe und -ausgabe in jeder Bank getrennt gesteuert werden. Insbesondere werden die gegebenen Steuersignale, welche ein Aktivierungsbefehl ACT und ein Lesebefehl RD sind, die auf eine der Bänke des SDRAM gerichtet sind, in den entsprechenden Eingabepuffer 51 von der Außenseite des SDRAM eingegeben. Jedes Steuersignal kann durch eine Kombination der vorherbestimmten Signale definiert werden, wie ein Reihenadressen-Strobe-Signal /RAS, ein Spaltenadressen-Strobe-Signal /CAS, ein Schreibfreigabesignal /WE und ein Chipauswahlsignal /CS (diese Signale sind der Einfachheit halber in 24 nicht veranschaulicht). Dann wird die Datenleseoperation an der spezifizierten Bank initiiert. Die in den entsprechenden Eingabepuffer 51 eingegebenen Steuersignale werden von dem Befehlsdecoder 52 decodiert, und decodierte Signale steuern die RAS-Generatoreinheit 53 und den Datenlatenzcontroller 60. Das Reihenadressensignal wird an das Modusregister 59 über den entsprechenden Eingabepuffer 51 angelegt. Das Spaltenadressensignal wird an den Vordecoder 58 über den entsprechenden Eingabepuffer 51 angelegt.
  • Die RAS-Generatoreinheit generiert ein internes Reihenadressen-Strobe-Signal RASZ ansprechend auf den Empfang des Aktivierungsbefehls ACT. Das Signal RASZ ist ein Signal, das anweist, dass in dem Speicherzellen-Array gespeicherte Daten von den Leseverstärkern gelesen werden, und wird der Steuereinheit 55 zugeführt.
  • Die Steuereinheit 55 empfängt das Signal RASZ, und steuert den Wortdecoder 61, den BLT-Decoder 62, die SA-Generatoreinheit 63 und den 1/4-Decoder 64, so dass Wortleitungs-Auswahlsignale MW und SW, das Bitleitungs-Transfersignal BLT und Leseverstärker-Treibersignale SA1 und SA2 zu geeigneten Zeiteinstellungen generiert werden. Ferner generiert die Steuereinheit 55 Signale, um dem Controller 66 zugeführt zu werden, wie im Nachstehenden beschrieben wird.
  • Der Vordecoder 56 verriegelt und vordecodiert die zugeführte Reihenadresse. Die vordecodierte Reihenadresse wird dem Blockdecoder 57 und dem Wortdecoder 61, dem BLT-Decoder 62 und der SA-Generatoreinheit 63 zugeführt. Der Blockdecoder 57 wählt einen von einer Vielzahl von Speicherblöcken aus, die in jeder Bank in der Kernschaltung 72 angeordnet sind. Der Wortdecoder 61, der BLT-Decoder 62 und die SA-Generatoreinheit 63 arbeiten nur in dem ausgewählten Speicherblock, und lesen Daten aus den Speicherzellen durch die Leseverstärker.
  • Der Steuereinheit 66 wird der Lesebefehl RD zugeführt, und so generiert sie ein peripheres Spaltenadressen-Strobe-Signal CASZ. Das Signal CASZ ist ein Instruktionssignal, das Daten aus den Leseverstärker liest und die gelesenen Daten an den Lese/Schreibpuffer 67 ausgibt. Die Steuereinheit 66 steuert den Spaltendecoder 65 und generiert das Spaltenleitungs-Auswahlsignal CL. Eine detaillierte Konfiguration der Steuereinheit wird im Nachstehenden beschrieben.
  • Der Vordecoder 58 verriegelt und vordecodiert die zugeführte Spaltenadresse. Das vordecodierte Adressensignal wird dem Spaltendecoder 65 zugeführt. Dann führt der Spaltendecoder 65 das Spaltenleitungs-Auswahlsignal CL der von der decodierten Spaltenadresse spezifizierten Spalte zu, und liest parallele Daten aus den Leseverstärkern, die mit der ausgewählten Spalte verbunden sind. Die so gelesenen parallelen Daten werden dem Lese/Schreibpuffer 67 zugeführt.
  • Der Lese/Schreibpuffer 67 verriegelt und verstärkt die empfangenen parallelen Daten. Dann werden die parallelen Daten vom P/S-Wandler 68 in serielle Daten konvertiert und werden an die Außenseite des SDRAM über den Ausgabepuffer 69 ausgegeben.
  • Die so gelesenen Daten werden an den externen Datenbus ausgegeben, wenn die der Latenzperiode entsprechende gegebe ne Zeit verstreicht, nachdem der Lesebefehl RD von der Steuereinheit 66 verriegelt wird. In dem in 24 gezeigten SDRAM wird der externe Datenbus so gesteuert, wie beschrieben wurde. Insbesondere sind die Steuereinheiten 55 und 66 in jeder der Bänke vorgesehen, und der Latenzcontroller 60 ist vorgesehen, der die Latenz verwaltet und steuert. Daher wird der externe Datenbus von der laufenden Datenleseoperation nicht besetzt. Das heißt, die Datenschreiboperation kann vorgenommen werden, indem die aus der laufenden Datenleseoperation resultierende Latenzperiode genutzt wird. Es ist auch möglich, gleichzeitig Lese- und Schreibdaten an den externen Datenbus auszugeben, der in den Lese- und Schreibdatenbus getrennt ist.
  • Insbesondere kann der obige Betrieb so erzielt werden, dass die Steuereinheiten 55 und 66 und der Datenlatenzcontroller 60 den Lese/Schreibpuffer 67, den P/S-Wandler 68, den S/P-Wandler 71, den Ausgabepuffer 69 und den Eingabepuffer 70 steuern. Während der aus der Datenleseoperation resultierenden Latenzperiode wird der Eingabepuffer 70 freigegeben. Ferner wird der Ausgang des S/P-Wandlers 71 EIN geschaltet, wohingegen der Ausgang des P/S-Wandlers 68 AUS geschaltet wird. Von der Außenseite des SDRAM zugeführte Schreibdaten werden in dem Lese/Schreibpuffer 67 verriegelt, und werden dann in die Kernschaltung 72 geschrieben. Ferner werden der Schreibbefehl WT und die Schreibadresse zusammen mit den Schreibdaten dem SDRAM zugeführt.
  • 25 ist ein Blockbild des P/S-Wandlers 68, der von den Steuereinheiten 55 und 66 und dem Datenlatenzcontroller 60 gesteuert wird. Der P/S-Wandler 68 enthält eine Datenbus-Schaltereinheit 110, eine erste Registereinheit 120, eine zweite Registereinheit 130, einen 4-2-Wandler 140, eine Datenausgabe-Zeitschaltung 150, eine Verriegelungsschaltung 160 und einen Ausgabepuffer 170.
  • Der Datenbusschalter 110 empfängt parallele Daten, die beispielsweise aus vier Bits bestehen, vom Lese/Schreibpuffer 67, und ändert eine Verbindung zwischen einem Vier-Bit-Eingabedatenbus und einem Vier-Bit-Ausgabedatenbus auf der Basis eines Burst-Längensignals BL und eines Teils der Spaltenadresse. Die erste Registergruppe 120 ist mit dem Vier-Bit-Ausgabedatenbus des Datenbusschalters 110 verbunden. Die zweite Registergruppe 130 ist mit dem Vier-Bit-Ausgabedatenbus der ersten Registergruppe 120 verbunden. Der 4-2-Wandler 140 konvertiert die parallelen Vier-Bit-Daten von der zweiten Registergruppe 130 in parallele Zwei-Bit-Daten. Die Datenausgabe-Zeitschaltung 150 und die Verriegelungsschaltung 160 dienen dazu, die parallelen 2-Bit-Daten in serielle 1-Bit-Daten zu konvertieren.
  • Insbesondere enthält der Datenbusschalter 110 Schalter sw1n, sw2n sw3n, die für Datenbusleitungen d0, d1, d2 und d3 des Vier-Bit-Datenbusses vorgesehen sind, wie in 25 gezeigt. Ferner enthält der Datenbusschalter 110 einen Schalter sw24 zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Datenbusleitungen d1 und d3, einen Schalter sw14 zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Datenbusleitungen d0 und d3, einen Schalter sw13 zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Datenbusleitungen d0 und d2, und einen Schalter sw12 zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Datenbusleitungen d0 und d1. Die obigen Schalter werden von dem Burst-Längensignal BL und Teilen des Spaltenadressensignals caa0z und caa1z gesteuert.
  • 26 ist eine Darstellung, die Zustände der Schalter der Datenbus-Schaltereinheit 110 zeigt, welche Zustände eingestellt werden, wenn das Burst-Längensignal gleich 1, 2 und 4 ist. Wenn das Burst-Längensignal BL eine Burst-Länge von 4 anzeigt, werden die Datenbusleitungen d0–d4 auf der Eingangsseite mit den Datenbusleitungen d0'–d4' auf der Aus gangsseite verbunden. Das heißt, in dem obigen Fall sind die Schalter sw1n, sw2n und sw3n EIN (geschlossen), und die Schalter sw24, sw14, sw13 und sw12 sind AUS (offen).
  • Wenn das Burst-Längensignal BL eine Burst-Länge von 2 anzeigt, ist der in 25 gezeigte P/S-Wandler so ausgebildet, dass die über die Datenbusleitungen d0' und d1' transferierten Datensignale zur Außenseite des SDRAM gesendet werden. Daher wird in diesem Fall ein Paar der Datenbusleitungen d0 oder d1 oder ein anderes Paar der Datenbusleitungen d2 und d3 zu den Datenbusleitungen d0' und d1' in Übereinstimmung mit dem Logikwert des Spaltenadressensignals caa0z gesendet. Insbesondere wenn die Datenbusleitungen d0 und d1 jeweils mit den Datenbusleitungen d0' und d1' verbunden werden sollten, wird das Spaltenadressensignal caa0z auf den Niederpegel eingestellt. So werden die Schalter sw1n, sw2n und sw3n EIN geschaltet, wohingegen die Schalter sw24, sw14, sw13 und sw12 AUS geschaltet werden. Wenn die Datenbusleitungen d2 und d3 jeweils mit den Datenbusleitungen d0' und d1' verbunden werden sollten, wird das Spaltenadressensignal caa0z auf den Hochpegel eingestellt. Daher werden die Schalter sw3n, sw24 und sw13 EIN geschaltet, und die Schalter sw1n, sw2n, sw14 und sw12 werden AUS geschaltet. Daher werden die Daten auf der Datenbusleitung d2 zur Datenbusleitung d0' transferiert, und die Daten auf der Datenbusleitung d3 werden zur Datenbusleitung d1' transferiert. Wenn die Burst-Länge gleich 2 ist, wird das andere Spaltenadressensignal caa1z nicht verwendet, um die Schalter der Datenbus-Schaltereinheit 110 zu steuern.
  • Wenn das Burst-Längensignal BL eine Burst-Länge von 1 anzeigt, wird eine der Datenbusleitungen d0–d3 ausgewählt und zur Datenbusleitung d0' transferiert, aus der das ausgewählte Bit an die Außenseite des SDRAM ausgegeben wird. Die obige Auswahl wird durch die Kombination der Werte der Spal tenadressensignale caa0z und caa1z vorgenommen. Insbesondere wenn Daten auf der Datenbusleitung d0 ausgewählt werden, werden die Spaltenadressensignale caa0z und caa1z beide auf den Niederpegel eingestellt. Daher werden die Schalter sw1n, sw2n und sw3n EIN geschaltet, und die Schalter sw24, sw14, sw13 und sw12 werden AUS geschaltet. In diesem Fall werden Daten auf der Datenbusleitung d0 zur Datenbusleitung d0' transferiert. Wenn Daten auf der Datenbusleitung d1 ausgewählt werden, werden die Spaltenadressensignale caa0z und caa1z jeweils auf den Hoch- und Niederpegel eingestellt. So werden die Schalter sw2n, sw3n und sw12 EIN geschaltet, und die Schalter sw1n, sw24, sw14 und sw13 werden AUS geschaltet. So werden die Daten auf der Datenbusleitung d1 zur Datenbusleitung d0' über den Schalter sw12 transferiert. Wenn Daten auf der Datenbusleitung d2 oder d3 ausgewählt werden, werden die Schalter in Übereinstimmung mit der in 26 gezeigten Tabelle EIN und AUS geschaltet.
  • Die parallelen Daten d0', d1', d2' und d3' werden zur ersten Registereinheit 120 und zur zweiten Registereinheit 130 transferiert. Die erste Registereinheit 120 enthält vier verzögerte Flip-Flops (DFF) 121, 122, 123 und 124, die Daten in Übereinstimmung mit einem ersten Steuersignal po0z verriegeln. Das zweite Register 130 enthält vier verzögerte Flip-Flops (DFF) 131, 132, 133 und 134, die Daten in Übereinstimmung mit einem zweiten Steuersignal po1z verriegeln.
  • 27 ist ein Zeitdiagramm von Betrieben der ersten und zweiten Registereinheit 120 und 130. In 27 bedeutet d[0, 2] Daten auf den Datenbusleitungen d0' und d2', und d[1, 3] bedeutet Daten auf den Datenbusleitungen d1' und d3'.
  • Zur in 27 gezeigten Zeit t1 erscheinen parallele Daten auf den Datenbusleitungen d0', d1', d2' und d3'. Zur Zeit t2 wird das erste Steuersignal po0z vom Hochpegel auf den Niederpegel gewechselt, und die Flip-Flops 121124 der ersten Registereinheit 120 verriegeln jeweils die Daten auf den Datenbusleitungen d0'–d3'. Zur Zeit t3 wird das zweite Steuersignal vom Niederpegel auf den Hochpegel gewechselt, und die Flip-Flops 131134 der zweiten Registereinheit 130 empfangen jeweils den Datenausgang von den Flip-Flops 121–-124. Zur Zeit t4 werden die empfangenen Daten in den Flip-Flops 131134 verriegelt. Dann wird das erste Steuersignal vom Niederpegel auf den Hochpegel gewechselt, und die Flip-Flops 121124 werden bereit, die nächsten Daten auf den Datenbusleitungen d0'–d3' zu empfangen. Die parallelen Daten auf den Datenbusleitungen d0', d1', d2' und d3' werden, wie oben beschrieben, sequentiell zur ersten Registereinheit 120 und zur zweiten Registereinheit 130 transferiert.
  • Die in der zweiten Registereinheit 130 verriegelten Daten werden zum 4-2-Wandler 140 gesendet, der die parallelen Vier-Bit-Daten in parallele Zwei-Bit-Daten konvertiert. Der 4-2-Wandler 140 enthält Flip-Flops (DFF) 141, 142 und 143, und Ausgabepufferschaltungen 144147. Dem 4-2-Wandler 140 werden vier Steuertaktsignale psc1k0z–psclk3z zugeführt, die die Ausgabezeiteinstellungen der Ausgabepufferschaltungen 144147 und die Datenverriegelungszeiteinstellungen der Flip-Flops 141143 steuern. Die Ausgabeleitungen der Ausgabepufferschaltungen 144 und 146 sind mit einem Knoten dd0 in einer verdrahteten ODER-Verknüpfung verbunden. Ähnlich sind die Ausgabeleitungen der Ausgabepufferschaltungen 145 und 147 mit einem Knoten dd1 in der verdrahteten ODER-Verknüpfung verbunden. Wenn Daten aus der Ausgabepufferschaltung 144 ausgegeben werden, wird das Ausgabeende der Ausgabepufferschaltung 146 auf den Hochimpedanz-Zustand eingestellt. wenn Daten aus der Ausgabepufferschaltung 146 ausgegeben werden, wird das Ausgabeende der Ausgabepuffer- schaltung 144 auf den Hochimpedanz-Zustand eingestellt. Dann werden Zwei-Bit-Daten von dem 4-2-Wandler 140 zu den Knoten dd0 und dd1 ausgegeben und werden zur Datenausgabe-Zeitschaltung 150 transferiert. Die Schaltung 150 enthält zwei Schalter swdd0 und swdd1, die von den Ausgangssteuertaktsignalen outp0z und outp1z gesteuert werden. Die Schaltung 150 arbeitet wie folgt. Der Schalter swdd0 wird geschlossen, so dass das am Knoten dd0 erscheinende Datenbit zur Verriegelungsschaltung 160 der nächsten Stufe transferiert wird. Dann wird der Schalter swdd1 geschlossen, so dass das am Knoten dd1 erscheinende Datenbit zur Verriegelungsschaltung 160 transferiert wird. Die Verriegelungsschaltung 160 verriegelt die Eingabedaten, und wechselt den Pegel der Eingabedaten auf einen geeigneten Pegel. Dann werden die Daten mit dem konvertierten Pegel, als Ausgabedaten DQ, an die Außenseite des SDRAM über den Ausgabepuffer 170 ausgegeben.
  • 28 ist ein Zeitdiagramm von Betrieben der Sektion zwischen dem 4-2-Wandler 140 und der Verriegelungsschaltung 160, wenn das Burst-Längensignal BL eine Burst-Länge von 4 anzeigt.
  • Im Initialzustand werden die Lesedaten in den Flip-Flops 131134 der zweiten Registereinheit 130 verriegelt. Die Steuertaktsignale psclk0z–psclk3z, wie in 28 gezeigt, schalten seriell in dieser Reihenfolge auf den Hochpegel. Wenn das Steuertaktsignal psclk0z auf den Hochpegel schaltet, werden die vom Flip-Flop 131 empfangenen und in der Ausgabepufferschaltung 144 gespeicherten Daten daraus gelesen und werden zum Knoten dd0 ausgegeben. Gleichzeitig werden die aus dem Flip-Flop 132 ausgegebenen Daten in dem Flip-Flop 141 verriegelt. Als Nächstes schaltet das Signal psclk1z auf den Hochpegel, die vom Flip-Flop 141 empfangenen und in der Ausgabepufferschaltung 145 gespeicherten Daten werden daraus gelesen und werden zum Knoten d11 ausgegeben.
  • Gleichzeitig werden die aus dem Flip-Flop 133 ausgegebenen Daten in dem Flip-Flop 142 verriegelt. Die obige Operation wird wiederholt, und den Knoten dd0 und dd1 werden abwechselnd neu aus dem 4-2-Wandler 140 gelesene Daten zugeführt, wie in 34 gezeigt.
  • Die Flip-Flops 141143 des 4-2-Wandlers 140 sind so vorgesehen, dass die nächsten Daten in der zweiten Registereinheit 130 verriegelt werden können, während der 4-2-Wandler 140 die 4-2-Konvertierungsoperation vornimmt. Daher können Daten seriell über den Datenausgangsanschluss DQ ohne jede Unterbrechung ausgegeben werden.
  • Die Ausgangssteuertaktsignale outp0z und outp1z, die die Operation des Datenausgabe-Zeitsignals 150 steuern, schalten abwechselnd auf den Hochpegel, wie in 28 gezeigt. Wenn die neuen Daten am Knoten dd0 erscheinen, schaltet das Ausgangssteuertaktsignal outp0z nach einer gegebenen Zeit auf den Hochpegel, und der Schalter swdd0 wird EIN geschaltet. So werden die Daten am Knoten dd0 zur Verriegelungsschaltung 160 transferiert. Wenn die neuen Daten am Knoten dd1 erscheinen, schaltet das Ausgangssteuertaktsignal outp1z nach der gegebenen Zeit auf den Hochpegel, und der Schalter swdd1 wird EIN geschaltet. So werden die Daten am Knoten dd1 zur Verriegelungsschaltung 160 transferiert. Die obige Operation wird wiederholt vorgenommen, so dass die Daten an den Knoten dd0 und dd1 abwechselnd zur Verriegelungsschaltung 160 gesendet werden können, und die 2-1-Bitkonvertierung erzielt werden kann.
  • 29A und 29B zeigen den Status der Taktsignale psclk0z–psclk3z und der Ausgangssteuersignale outp0z und outp1z, die erhalten werden, wenn das Burst-Längensignal BL eine Burst-Länge von 1, 2 oder 4 anzeigt.
  • Der in 25 gezeigte P/S-Wandler 68 konvertiert die Vier-Bit-Daten durch den 4-2-Wandler 140 in die Zwei-Bit-Da ten, und konvertiert die Zwei-Bit-Daten durch die Datenausgabe-Zeitschaltung 150 und die Verriegelungsschaltung 160 in die Ein-Bit-Daten. Das heißt, die Parallel-Seriell-Konvertierung wird durch die zweistufige Operation vorgenommen.
  • Es ist möglich, den 4-2-Wandler 140 wegzulassen, und die Vier-Bit-Daten direkt in die Datenausgabe-Zeitschaltung 150 zuzuführen. In diesem Fall wird die Parallel-Seriell-Konvertierung durch die einstufige Operation vorgenommen. In diesem Fall enthält die Datenausgabe-Zeitschaltung 150 vier Schalter, die ansprechend auf vier Ausgangssteuertaktsignale sequentiell EIN geschaltet werden. Die einstufige Anordnung ist einfacher als die zweistufige Anordnung. Es kann jedoch schwieriger werden, die vier Ausgangssteuertaktsignale zu generieren, wenn die Frequenz der Taktsignale höher wird. In einem solchen Fall ist die zweistufige Anordnung gegenüber der einstufigen Anordnung vorteilhaft.
  • 30 ist ein Schaltbild des in 24 gezeigten S/P-Wandlers 71. Der Wandler 71 besteht aus einer Verriegelungsschaltung 250, einer Ausgaberegistereinheit 260, einer Impulsgeneratorschaltung 270, Transfer-Gates 271274, einem Inverter 275 und Verriegelungsschaltung en 281284. Die Verriegelungsschaltung 250 verriegelt die von der Außenseite des SDRAM zugeführten seriellen Daten. Die Registereinheit 260 enthält vier Flip-Flops (DFF) 261264, und verriegelt seriell die in der Verriegelungsschaltung 250 verriegelten seriellen Daten, so dass parallele Vier-Bit-Daten ausgegeben werden können. Die Impulsgeneratorschaltung 270 generiert Zeiteinstellungen, zu denen die Flip-Flops 261264 jeweils die entsprechenden Daten verriegeln. Die Transfer-Gates 271274 steuern jeweils die entsprechenden Bits der parallelen Vier-Bit-Daten von der Registereinheit 260. Die Verriegelungsschaltungen 281284 verriegeln und verstärken jeweils die entsprechenden Bits der parallelen Vier-Bit-Daten von den Transfer-Gates 271274.
  • Wenn serielle Daten DI an den P/S-Wandler 71 angelegt werden, verriegelt die Verriegelungsschaltung 250 seriell die seriellen Daten DI und sendet sie an das Register 260. Die Impulsgeneratorschaltung 270 leitet Taktsignale intp1-intp4 von einem Taktsignal, einem Signal, das die Schreiboperation vom in 24 gezeigten Befehlsdecoder 52 anzeigt, dem Burst-Längensignal BL vom Modusregister 59 und den vorherbestimmten Steuersignalen vom Datenlatenzcontroller 60 und den Steuereinheiten 55 und 56 ab. Die Taktsignale intp1–intp4 werden in einer Reihenfolge von intp4 -> intp3 -> intp2 -> intp1 auf den Hochpegel geschaltet.
  • Die Registereinheit 260 verriegelt die seriellen Daten von der Verriegelungsschaltung 250 in Übereinstimmung mit den Taktsignalen intp1–intp4, und gibt die parallelen Vier-Bit-Daten zu den Transfer-Gates 271274 aus. Ein Steuersignal GO wird vom Datenlatenzcontroller oder der Steuereinheit 55 oder 66 an die Transfer-Gates 271274 angelegt, und es wird gestattet, dass die parallelen Vier-Bit-Daten gleichzeitig die Transfer-Gates 271274 passieren. Dann werden die so erhaltenen parallelen Vier-Bit-Daten, als Schreibdaten DB01 – DB04, über die Verriegelungsschaltungen 281284 an die Kernschaltung 72 ausgegeben.
  • 33 ist ein Blockbild einer Struktur des in 24 gezeigten Lese/Schreibpuffers 67, und 34 ist ein Blockbild einer Struktur des in 24 und 33 gezeigten Controllers 66. In 33 und 34 erhalten Teile, die gleich sind wie die in den vorher beschriebenen Figuren, dieselben Bezugszahlen.
  • Mit Bezugnahme auf 33 besteht der Lese/Schreibpuffer 67 aus einem Schreibverstärker 67a, einem Ausgabeverstärker 67b und einer Kurzschliefleinheit 67c. Der Schreibverstärker 67a wird von Signalen WEN, WRT, SBE und GRS, die von der Steuereinheit 66 zugeführt werden, und Schreibdaten auf dem peripheren Datenbus 75 in einen Kerndatenbus 74 gesteuert. Der periphere Datenbus 75 ist mit dem P/S-Wandler 68 und dem S/P-Wandler 71 verbunden, die in 24 gezeigt sind. Der Kerndatenbus 74 ist mit dem Speicherzellen-Array (in 33 nicht gezeigt) verbunden, das in der in 24 gezeigten Kernschaltung 72 vorgesehen ist. Der Ausgabeverstärker 67a wird von den Signalen WRT, WBE und GRS gesteuert, die von der Steuereinheit 66 zugeführt werden, und verstärkt Daten auf dem Kerndatenbus 74 und schreibt verstärkte Daten in den peripheren Datenbus 75. Die Kurzschließeinheit 67c schließt ein Paar von Datenbusleitungen des Datenbusses 74 kurz.
  • Eine Vielzahl von Auswahlschaltungen 73 ist für jeweilige Leseverstärker über dazwischen vorgesehene Datenbusse vorgesehen, und wählt Datenbusleitungen aus, die Daten von den Leseverstärkern empfangen.
  • Mit Bezugnahme auf 34 empfängt die Steuereinheit 66 Steuersignale WRT, WSW, WRCT, DM, WERP und CLP von der Steuereinheit 55 und generiert daraus Steuersignale WRT, SBE, WEN und GRS. Das Steuersignal WRT zeigt an, dass die zugehörige Bank im Schreibzustand ist. Das Steuersignal WSW eilt dem Steuersignal WRT um eine gegebene Zeit nach. Das Steuersignal WRCT ist ein Signal zur Bestimmung, ob die zugehörige Bank in einem Schreibmaskenzustand zur Zeit des Schreibzustands ist. Das Steuersignal DM zeigt an, ob die zugehörige Bank im Schreibmaskenzustand ist. Das Steuersignal CLP ist das Spaltenauswahlsignal, das die Spaltendecoder 65 aktiviert. Das Steuersignal WERP definiert eine Schreibzeiteinstellung, nachdem das Spaltenauswahlsignal CLP ausgegeben wird. Das Steuersignal SBE ist ein Lesepuffer-Freigabesignal, das den in 33 gezeigten Ausgabeverstärker 67b aktiviert. Das Steuersignal WEN ist ein Schreibfrei gabesignal, das den in 33 gezeigten Schreibverstärker 67a aktiviert/deaktiviert. Ein Steuersignal GRS ist ein Signal, das die Kurzschließeinheit 67c aktiviert, und gleichzeitig den Schreibverstärker 67a und den Ausgabeverstärker 67b deaktiviert.
  • Die Steuereinheit 66 besteht aus peripheren Signalgeneratorschaltungen 66a, 66e und 66f, einer WRT-Generatorschaltung 66b, einer SBE-Generatorschaltung 66c, einer WEN-Generatorschaltung 66d und einer GRS-Generatorschaltung 66g. Die Schaltung 66a leitet ein internes Signal von den Steuersignalen WRCT und DM ab, wobei das obige interne Signal anzeigt, ob die zugehörige Bank in dem Schreibmaskenzustand zur Zeit des Schreibzustands ist. Die WRT-Generatorschaltung 66b transferiert das Steuersignal WRT zu dem in 33 gezeigten Lese/Schreibpuffer 67. Die SBE-Generatorschaltung 66c generiert das Signal SBE aus den Steuersignalen WRT und CLP. Die interne Signalgeneratorschaltung 66e generiert ein internes Signal, das eine Datenschreibzeiteinstellung anzeigt, aus dem Steuersignal WERT und dem Steuersignal WSW. Die interne Signalgeneratorschaltung 66f generiert, aus dem Steuersignal CLP und dem Datenschreib-Zeitsignal. ein internes Signal, das eine Datenbus-Kurzschließzeiteinstellung anzeigt, wenn das Spaltenauswahlsignal CLP nicht empfangen wird. Die GRS-Generatorschaltung 66g generiert, aus dem Steuersignal SBE und dem internen Steuersignal von der Schaltung 66f, das Steuersignal GRS.
  • 35 ist ein Zeitdiagramm eines Betriebs der in 33 und 34 gezeigten Konfigurationen. Der linke Teil des Zeitdiagramms zeigt einen Betrieb im Lesemodus, und der rechte Teil davon zeigt einen Betrieb im Schreibmodus. Zeitsignale BTWL, BTWLP, SLEX und SLEP werden von der Steuereinheit 55 aus dem daran angelegten Reihenadressen-Strobe-Signal RAS generiert, und werden an die in 33 gezeigten Leseverstärker angelegt. Ein Symbol BLX/BLZ bezeichnet Potentialänderungen eines Paars von Kern-Datenbusleitungen 74, die in 33 gezeigt sind. Ein Symbol GDBX und GDBZ bezeichnet Potentialänderungen der in 33 gezeigten peripheren Datenbusleitungen 75.
  • In dem Lesemodus empfängt die Steuereinheit 55 das Reihenadressen-Strobe-Signal RAS und generiert die Steuersignale BTWL, BTWLP, SLEX und SLEP, welche Signale an die in 33 gezeigten Leseverstärker angelegt werden. Das von der Steuereinheit 55 generierte Spaltenauswahlsignal CLP wird an die in 33 gezeigten Spaltendecoder 65 angelegt. So beginnt, wie in 35 gezeigt, der ausgewählte Leseverstärker, Daten an den entsprechenden Kernbitleitungen 74 abzufühlen, und verstärkt die Potentialdiffeenz zwischen den Kern-Datenbusleitungen 74 (BLX, BLZ). Ein Signal CL ist ein verzögertes Signal des in dem ausgewählten Spaltendecoder 65 generierten Spaltenauswahlsignals CLP, und wird tatsächlich an die ausgewählte Spaltenleitung angelegt. Wenn das Signal CL aktiviert wird, wird das Signal CL auf einen Vii-Pegel geschaltet, der ein Abspannpotential ist, das durch das Abspannen einer externen Energiezufuhrspannung Vdd erhalten wird, die höher ist als das Vii-Potential. Ansprechend auf die Anstiegkante des Spaltenauswahlsignals CLP steigt das Steuersignal GRS, und dann steigt das Steuersignal SBE. Ansprechend auf das Steuersignal GRS werden die Kern-Datenbusleitungen 74 von der Kurzschließschaltung 67c kurzgeschlossen. Wenn das Steuersignal SBE steigt, wird der Ausgabeverstärker 67b aktiviert, und die auf die Datenbusleitungen 74 gelesenen Daten werden zu den peripheren Datenbusleitungen 75 ausgegeben, so dass die Potentiale der peripheren Datenbusleitungen GDBX/GDBZ wie in 35 geändert werden.
  • In dem Schreibmodus steigt das Steuersignal GRS anspre chend auf die Anstiegkante des Steuersignals WSW, und die Kern-Datenbusleitungen 74 werden kurzgeschlossen. Ferner fällt das Steuersignal WEN, und der Schreibverstärker 67a wird aktiviert. Ansprechend auf die Anstiegkante des Steuersignals WSW steigen die Spaltenauswahlsignale CLP und CL aufeinanderfolgend, und Daten auf den peripheren Datenbusleitungen 75 werden in die Kern-Datenbusleitungen 74 geschrieben. In diesem Fall wird das Potential des Spaltenauswahlsignals CL auf die externe Energiezufuhrspannung Vdd eingestellt, die höher ist als Vii. In dem in 35 gezeigten Fall werden die Potentiale der Kern-Datenbusleitungen 74 gegenseitig invertiert, und werden dann ansprechend auf die Abfallkante des Steuersignals SLEP verstärkt.

Claims (17)

  1. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher, mit zumindest zwei Bänken (4, 24), wobei jede Bank zumindest ein Speicherzellen-Array (12, 32) aufweist und mit einem ersten Datenbus (300) verbunden ist, der von jeder der zumindest zwei Bänke gemeinsam genutzt wird, welcher Speicher ferner Steuereinrichtungen (8, 28) zum Empfangen von durch einen Befehl angezeigten Informationen und zum Steuern eines Datenschreib- oder eines externen Lesebetriebs an einer entsprechenden Bank umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (8, 28) Steuerteile (8, 28) umfassen, die jeweils in jeder Bank (4, 24) vorgesehen sind, wobei jeder Steuerteil (8, 28) betreibbar ist, einen Datentransfer für den Datenschreibbetrieb über den ersten Datenbus (300) für eine Latenzperiode zu gestatten, die vom Empfang eines Lesebefehls an eine der Bänke bis zu einer Ausgabe von Daten an den ersten Datenbus (300) von der Bank, die den Lesebefehl empfangen hat, verläuft.
  2. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach Anspruch 1, bei welchem jede Bank (4, 24) mit dem ersten Datenbus (300) durch jeweilige zweite Datenbusse (200A, 200B) gekoppelt ist, die getrennt für jede Bank (4, 24) vorgesehen sind.
  3. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach Anspruch 1, bei welchem jede Bank (4, 24) mit dem ersten Datenbus (300) durch jeweilige zweite Datenbusse gekoppelt ist, die getrennt für jede Bank (4, 24) vorgesehen sind, wobei jeder der zweiten Datenbusse in einen Schreibdatenbus (200W, 240W) und einen Lesedatenbus (200R, 240R) getrennt ist.
  4. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach Anspruch 1, bei welchem jede Bank (4, 24) einen dritten Datenbus aufweist, der mit einem Leseverstärkerteil (13a, 33a) verbunden ist, und in einen Schreibdatenbus (400W, 440W) und einen Lesedatenbus (400R, 440R) getrennt ist.
  5. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach Anspruch 1, bei welchem die Steuerteile (8, 28) so betreibbar sind, dass der Datenschreibbetrieb an einer der Bänke (4, 24) vorgenommen wird, während der Datenlesebetrieb an einer anderen der Bänke (4, 24) vorgenommen wird.
  6. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach Anspruch 1, bei welchem die Steuereinrichtung (8, 28) so betreibbar ist, dass, wenn der Datenlesebetrieb an einer der Bänke (4, 24) läuft, ein an die Bank (4, 24) gerichteter Schreibbefehl nicht akzeptiert wird.
  7. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach Anspruch 1, bei welchem jede der Bänke einen ersten Adressenverriegelungsteil (9') umfasst, der betreibbar ist, eine Schreibadresse zu verriegeln, die mit einem Schreibbefehl assoziiert ist, der an eine erste Bank gerichtet ist, die eine der Bänke (4, 24) ist, während der Datenlesebetrieb an der ersten Bank läuft, und eine assoziierte Leseadresse in einem zweiten Adressenverriegelungsteil (9) verriegelt ist.
  8. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach Anspruch 7, bei welchem: jeder Steuerteil (8, 28) betreibbar ist: die Schreibadresse und den damit assoziierten Schreibbefehl temporär zu speichern; und so, dass, wenn eine aus dem laufenden Datenlesebe trieb resultierende Latenzperiode länger ist als eine Zeit, die für den Datenschreibbetrieb notwendig ist, der Datenschreibbetrieb an der ersten Bank vorgenommen wird, während der Datenlesebetrieb an der ersten Bank vorgenommen wird; und so, dass, wenn die aus dem laufenden Datenlesebetrieb resultierende Latenzperiode kürzer ist als die Zeit, die für den Datenschreibbetrieb notwendig ist, der Datenschreibbetrieb an der ersten Bank vorgenommen wird, nachdem der Datenlesebetrieb an der ersten Bank vorgenommen wird.
  9. Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, bei welchem die Steuereinrichtungen (8, 28) so betreibbar sind, dass, wenn der Steuerteil (8, 28) in einer der Bänke (4, 24) den Datenlesebetrieb ansprechend auf den Lesebefehl vornimmt, der Steuerteil (8, 28) der entsprechenden Bank (4, 24) betreibbar ist, den Schreibbefehl und damit assoziierte Schreibdaten zu verriegeln, und zu beginnen, den Datenschreibbetrieb an der entsprechenden Bank vorzunehmen.
  10. Datenbus-Steuerverfahren für einen Halbleiter-Integrationsschaltungsspeicher mit zumindest zwei Bänken (4, 24), wobei jede Bank zumindest ein Speicherzellen-Array (12, 32) aufweist und mit einem ersten Datenbus (300) verbunden ist, der von jeder der zumindest zwei Bänke gemeinsam genutzt wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schritt umfasst (a) in Übereinstimmung mit einem von einer Bank empfangenen Befehl, Gestatten eines Datentransfers für den Datenschreibbetrieb über den ersten Datenbus (300) für eine Latenzperiode, die vom Empfang eines externen Lesebefehls an eine der Bänke bis zu einer Ausgabe von Daten an den ersten Datenbus (300) von der Bank, die den Lesebefehl empfangen hat, verläuft.
  11. Datenbus-Steuerverfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt (a) die Datenschreib/lesebetriebe in jeder Bank (4, 24) unabhängig steuert, indem jeweilige zweite Datenbusse (200A, 200B) verwendet werden, die getrennt für jede Bank (4, 24) vorgesehen werden.
  12. Datenbus-Steuerverfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt (a) die Datenschreib/lesebetriebe in jeder Bank (4, 24) unabhängig steuert, indem jeweilige zweite Datenbusse verwendet werden, die getrennt für jede Bank vorgesehen werden, wobei jeder der zweiten Datenbusse in einen Schreibdatenbus (200W, 240W) und einen Lesedatenbus (200R, 240R) getrennt wird.
  13. Datenbus-Steuerverfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt (a) die Datenschreib/lesebetriebe in jeder Bank (4, 24) unabhängig steuert, indem ein dritter Datenbus verwendet wird, der in jeder Bank (4, 24) vorgesehen wird, und mit einem Leseverstärkerteil (13a, 33a) verbunden wird, wobei der dritte Datenbus in einen Schreibdatenbus (400W, 440W) und einen Lesedatenbus (400R, 440R) getrennt wird.
  14. Datenbus-Steuerverfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt (a) die Datenschreib/lesebetriebe so steuert, dass der Datenschreibbetrieb an einer der Bänke (4, 24) vorgenommen wird, während der Datenlesebetrieb an einer anderen der Bänke (4, 24) vorgenommen wird.
  15. Datenbus-Steuerverfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt (a) die Datenschreib/lesebetriebe so steuert, dass, wenn der Datenlesebetrieb an einer der Bänke (4, 24) läuft, ein an die Bank (4, 24) gerichteter Schreibbefehl nicht akzeptiert wird.
  16. Datenbus-Steuerverfahren nach Anspruch 10, bei welchem der Schritt (a) die Datenschreib/lesebetriebe so steuert, dass eine Schreibadresse, die mit einem Schreibbefehl assoziiert ist, der an eine erste Bank gerichtet wird, die eine der Bänke (4, 24) ist, in einem Adressenverriegelungsteil (9') verriegelt wird, während der Datenlesebetrieb an der ersten Bank läuft, und eine assoziierte Leseadresse in einem anderen Adressenverriegelungsteil (9) verriegelt wird.
  17. Datenbus-Steuerverfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, 14 oder 15, bei welchem Datenschreib/lesebetriebe auf der Basis eines von einer Bank (4, 24) empfangenen Befehls, so gesteuert werden, für jede Bank (4, 24), dass, wenn der Datenlesebetrieb in einer der Bänke (4, 24) ansprechend auf einen Lesebefehl vorgenommen wird, ein an eine entsprechende Bank (4, 24) gerichteter Schreibbefehl und damit assoziierte Schreibdaten verriegelt werden, und der Datenschreibbetrieb an der entsprechenden Bank (4, 24) gestartet wird.
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