DE69935509T2 - Verfahren zur herstellung von durchscheinenden zahnersätzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von durchscheinenden zahnersätzen Download PDF

Info

Publication number
DE69935509T2
DE69935509T2 DE69935509T DE69935509T DE69935509T2 DE 69935509 T2 DE69935509 T2 DE 69935509T2 DE 69935509 T DE69935509 T DE 69935509T DE 69935509 T DE69935509 T DE 69935509T DE 69935509 T2 DE69935509 T2 DE 69935509T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
model
color
substructure
dental
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69935509T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69935509D1 (de
Inventor
George J. Palm Bay SCHNEIDER
Lawrence Jersey City TAUB
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGE TAUB PRODUCTS AND FUSIO
GEORGE TAUB PRODUCTS AND FUSION CO
Original Assignee
GEORGE TAUB PRODUCTS AND FUSIO
GEORGE TAUB PRODUCTS AND FUSION CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORGE TAUB PRODUCTS AND FUSIO, GEORGE TAUB PRODUCTS AND FUSION CO filed Critical GEORGE TAUB PRODUCTS AND FUSIO
Publication of DE69935509D1 publication Critical patent/DE69935509D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69935509T2 publication Critical patent/DE69935509T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/09Composite teeth, e.g. front and back section; Multilayer teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/082Cosmetic aspects, e.g. inlays; Determination of the colour
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/20Repairing attrition damage, e.g. facets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik hinsichtlich der Technologie von dentalen Metallunterbauten und der Metallkeramiktechnologie, wobei die letztere in der klinischen Zahntechnik mehr als 30 Jahre lang Standard war, hat eine Vielzahl von anspruchsvollen Schritten mit sich gebracht, um die ultimative Restaurierung bzw. Restauration zu bilden. Diese Schritte sind im Allgemeinen die folgenden:
    • 1) Zahnpräparation. Entfernung von 1,5 bis 2 mm der Zahnstruktur, d. h. des Zahnschmelzes oder Zahnbeins, um eine Präparation bzw. ein Präparat des Zahns ohne Hinterschneidungen zu bilden und um eine abschließende Metallkeramik oder eine Metallharz-Restauration zu ermöglichen, welche eine ausreichende Dicke aufweist.
    • 2) Abdruck (negative Form): Verwendung eines Abdruckmaterials, wie z. B. Hydrocolloid, Polyestergummi oder Vinylpolysilikon (VPS), um einen Abdruck der Zahnpräparation zu machen.
    • 3) Der Abdruck wird dann durch den Labortechniker verwendet, um ein Stein- oder Epoxid-Modell mit entfernbaren Stempeln bzw. Modellen zu schaffen, welche eine exakte Kopie des präparierten Zahns sind, d. h. um eine positive Nachbildung des Zahns zu schaffen.
    • 4) Malen eines Abstandshalters auf die Modellform, welches ein geeignetes Relief in einem Bereich von 20 bis 36 Mikrometer fordert, um Raum für dentalen Zement bzw. Zahnzement oder ein Bindemittel zu ermöglichen, um die endgültige Restauration an dem präparierten Zahn des Patienten zu befestigen.
    • 5) Ein Schmiermittel oder ein Trennmittel wird dann über dem Abstandshalter angeordnet.
    • 6) Ein Wachsmodell wird dann über der befeuchteten Modellform hergestellt.
    • 7) Das Wachsmodell wird dann in Hochtemperatur-Ausschmelzmaterial ausgeschmolzen und aus einem geschmolzenen Material gegossen, und zwar unter Verwendung der "verlorenen Wachs"-technik und eines Zentrifugalverfahrens, um eine metallische Abdeckung oder eine Unterstruktur der Restauration zu bilden.
    • 8) Der keramische oder sichtbare Bereich der Restauration wird dann durch Aufbringen und Brennen aufein ander folgender Schichten von Porzellanpulvern, die mit destilliertem Wasser gemischt sind, oder anderen Arten von Porzellanaufbauflüssigkeiten gebildet, und zwar zuerst, um die metallische Abdeckung abzudecken, um die metallische Farbe zu verstecken, und dann, um das Porzellan aus seinen verschiedenen Übergangsfarbtönen bzw. -schattierungen zu bilden, um Aussehen zu erzeugen, das so natürlich wie möglich ist. Die Temperaturen dieses Backens sind eine Funktion der jeweiligen Vorgaben des einzelnen Anbieters.
  • Die neuesten Technologien stellen nun Systeme zur Verfügung, in welchen ein metallischer Unterbau oder eine Unterkonstruktion nicht mehr benötigt wird. Darin wird die Restaurierung unter Verwendung einer pressbaren Keramik hergestellt, die durch die Verwendung der Verlorenes-Wachs-Technologie hergestellt und verarbeitet werden kann, um keramische Unterkonstruktionen zu erzeugen. Auf diese Weise geformte keramische Unterkonstruktionen machen daher die Herstellung einer zweiten Farbtönungs-Modellform erforderlich. Diese Modellform wird aus einem nicht gehärteten Harzstumpf der pressbaren Keramiken hergestellt. Sie wird durch Packen dieses Stumpfmaterials in den keramischen Unterbau, welcher zuerst mit einem Flüssigkeitsabscheider beschichtet wird, und Einführen einer Kunststoff-Haltestange in das Material des Harzstumpfes hergestellt. Der Techniker härtet das Material, in dem er es für ungefähr 1 bis 2 Minuten pro Modellform unter ein Aushärtelicht hält. Nach dem Aushärten wird die verbleibende Stumpfform entfernt, ein Befeuchtungsmittel über die Form gebracht und die Form wird dann in den keramischen Unterbau zurückgebracht, wodurch es dem Techniker möglich ist, die Färbung auszuführen. Das Befeuchtungsmittel ermöglicht die Weitergabe von Farbe des Stumpfmaterials durch den Unterbau hindurch. Dieser Prozess beinhaltet teuere Materialien und ist sehr zeitaufwendig für den Techniker im Vergleich mit der vorliegenden Erfindung.
  • Eine weitere Lösung ist in dem Patent US-5624262 beschrieben, welches im Wesentlichen vorsieht, auf die Modellform eine zahnbeinartige Basis aufzubringen, deren Farbe der Verschreibung eines Zahnarztes hinsichtlich der Farbe des Zahnbeins angepasst ist, und auf der Basis eine lichtdurchlässige dentale Unterkonstruktion aufzubringen.
  • Bei der Erfindung wird, damit der Techniker die äußerliche Farbschattierungstechnik auf der originalen Form anwenden kann, eine Abstandshalterfarbe benötigt, die an die innenliegende Stumpfführung angepasst ist. Dieser Abstandshalter ist undurchsichtig und blendet jegliche Statuierung des Modellformsteins, der zur Herstellung der Modellform verwendet wird, aus, in dem er ihn mit dem korrekten Zahnbein oder der inhärenten Schattierung ersetzt. Aufgrund dieser Verwendung des Abstandshalters hat die dentale keramische Unterkonstruktion das geeignete Relief für das Bindeharz, wenn die Restauration auf dem Zahnpräparat des Patienten platziert wird. Dieser Abstandshalter wird sowohl ver wendet, um das Wachsmodell zu erzeugen, um den Abstandshalter für den Zement herzustellen, als auch zum endgültigen Herstellen der äußerlichen Schattierung. Dadurch wird nur ein Modellformpräparat benötigt.
  • Einer der anspruchsvollsten und am meisten Zeit in Anspruch nehmenden Aspekte bei der Herstellung einer gepressten Porzellanrestauration ist derjenige des exakten Treffens der Farbe der Restauration mit derjenigen des natürlichen Zahns des Patienten. Die Farbe im Zusammenhang mit der klinischen Zahntechnik hat sich als eine komplexe Kombination von Kunst und Wissenschaft entwickelt, in welcher Farbe in diskrete Konzepte von Farbtönen, Werten bzw. Ausprägungen und Farbarten differenziert wird. Dabei wird der Farbton definiert als die Dimension der Farbe, welche es einer Person ermöglicht, eine Farbfamilie von einer anderen zu unterscheiden. Der Wert bzw. die Ausprägung ist definiert als Parameter der Farbe, der es einer Person erlaubt, die relative Weiße oder Schwärze davon zu beschreiben, während die Farbart als die dritte Dimension der Farbe die relative Konzentration, Stärke, Sättigung oder Intensität des Farbtons definiert. Dies bedeutet, je intensiver eine Farbe ist, desto höher ist ihr Farbartwert.
  • Diese Qualitäten folgen dem Munsell-Farbsystem zur Bezeichnung von Farbe, welches drei gleichförmige Wahrnehmungsskalen (Munsell-Farbton, Munsell-Wert und Munsell-Farbart) verwendet, die bezüglich der Reflexion von Tageslicht definiert sind (McGraw-Hill Dictionary of Scientific and Technical Terms – 3. Ausgabe). Lichtdurchlässigkeit oder die Qualität des Übertragens und Diffundierens von Licht erzeugt eine Empfindung von Tiefe, die ebenfalls einen wichtigen Parameter darstellt.
  • Die Kunst der Färbung von neuen keramischen/porzellanartigen Restaurationen war im Wesentlichen dieselbe wie diejenige der traditionellen Metall-Keramik-Technologie. Dies bedeutet, ein solcher Stand der Technik hat sich auf eine Vielzahl von Techniken der Oberflächenbehandlung einschließlich Techniken des Beizens, Glasierens und Polierens bezogen, um zu versuchen, den Farbton, die Farbart oder den Wert einer Restaurierung in Richtung zu demjenigen des natürlichen Zahns des Patienten zu korrigieren. Bei diesem Prozess war der Ausgangspunkt immer derjenige des undurchsichtig Machens der unteren Fläche der Restaurierung. Bei den neuen Vollporzellan- und/oder pressbaren Keramiktechniken (wie sie an den Kronen, Onlays, Inlays, Veneers und Brücken verwendbar ist) ist die Farbe des oben genannten Abstandshalters jedoch von größerer Wichtigkeit, weil es im Gegensatz zu der Metall-zu-Keramik-Technologie keine metallische oder undurchsichtige Unterkonstruktion für die pressbare keramische Restauration gibt. Demzufolge hat die Wirkung des Abstandshalters auf die Farbe einer pressbaren Keramikrestauration einen sehr großen Einfluss in dem Prozess der Färbung der pressbaren Keramikgussrestauration.
  • Beim Stand der Technik bestand die Rolle des Abstandshalters nie darin, sich dem Farbton, dem Wert oder der Farbart eines Zahnpräparats oder der Zahnbeinschattierung anzupassen oder zu versuchen, sich daran anzupassen, und zwar aus dem oben genannten Grund, weil die dentale Metallunterkonstruktion der traditionellen Metall-zu-Keramik-Technik eine undurchsichtige innere Abdeckung für die Restauration bildete.
  • Aus diesem Grund war der Abstandshalter nie sichtbar. Abstandshalter waren dafür vorgesehen, die Schattierung des undurchsichtigen Zements nachzuahmen. Diese undurchsichtigen Zemente verhinderten die Notwendigkeit, Abstandshalter zu haben, um an die Zahnbeinschattierungen angepasst zu sein. Zum Beispiel verwendet das US-Patent Nr. 4,650,418 (1987) an Blair, dessen Inhaber Dentsply ist und welches das DICOR-Verfahren lehrt, die innere Färbung eines dentalen Zements, um die Farbtönungen zu modifizieren oder zu korrigieren. Aus diesem Grund ist die Schattierung eines undurchsichtigen Zements-hinsichtlich ihrer Farbe abgestimmt auf die äußerliche Schattierung unter Verwendung einer Schattierungslehre.
  • Dentale Abstandshalter, die in dem vorliegenden System (der vorliegenden Erfindung) verwendet wurden, versuchen nicht, einem dentalen Zement angepasst zu sein, sondern sind eher der Schattierung des Zahnbeins des Zahnstumpfes des Patienten angepasst, während ein klarer Harzzement verwendet wird. Aus diesem Grund ver wendet das vorliegende System eine vollständig andere Basis der Färbung.
  • Die vorliegende Erfindung geht die neuen Erfordernisse und Möglichkeiten der Farbwissenschaft in der klinischen Zahnmedizin, die mit Restaurationen aus Vollporzellan und pressbarer Keramik (oder anderes durchsichtiges Material) verbunden sind, an, was sich aus der Tatsache ergibt, dass solche neuen Systeme keinen Unterbau verwenden, welcher von Natur aus undurchsichtig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Reihe von Abstandshaltern mit unterschiedlichen Schattierungen verwendet, um eine Auswahl von Zahnstumpf- oder Zahnbeinschattierungen abzustimmen oder nachzubilden. Derartige Abstandshalter entsprechen den Schattierungen von verschiedenen Herstellern. Dies ermöglicht es dem Zahnarzt, die geeignete Schattierung des Zahnpräparats in seiner Verschreibung einer durchscheinenden Restauration anzugleichen, welche an den Techniker weitergegeben wird. Der Techniker bringt dann an dem Modell bzw. der Form des Zahnpräparats einen Abstandshalter an, der die ausgewählte Zahnstumpfschattierung annähernd trifft, was es dem Techniker erlaubt, über die Modellform mit dem ausgewählten Abstandshalter ein Wachsmodell zu erstellen. Darin behält der Abstandshalter die traditionelle Funktion des Erzeugens des notwendigen Raums unter dem Wachsmuster oder Wachsmo dell, wie es auch genannt wird. Nach dem Entfernen des Wachsmodells von der Form wird es die Vorgaben des Herstellers befolgend verarbeitet, um eine nicht undurchsichtige Unterkonstruktion von beispielsweise einer lichtdurchlässigen keramischen Restauration zu bilden. Darin ist der Techniker des dentalen Labors auf einfache Weise in der Lage, zu der originalen Zahnfarbpräparation des Patienten zurückzukehren, um die Herstellung der lichtdurchlässigen Restauration (Brücke, Krone, Onlay (Kuppelfüllung), Inlay oder Veneer (Keramikschale)) in Übereinstimmung mit der Verschreibung des Zahnarztes zu vervollständigen. Abstandshalter, wie sie oben verwendet werden, können ohne Beschränkung die Verwendung von Färbemittelmodifikatoren, durchsichtigen Latexabstandshaltern, Vinylen, Teflon und PS-Materialien beinhalten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Zahnrestaurierungen ohne durchsichtigen Unterbau gemäß Anspruch 1 zu schaffen, wobei ein neues Abstandshaltersystem Schattierungen bzw. Farbtöne aufweist, welche es ermöglichen, auf das Zahnbein oder den Zahnstumpf abzustimmen, um es dem Zahntechniker zu erlauben, die Farbe der abschließenden, nicht metallischen Restaurierung genauer zu beurteilen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, Zahnrestaurierungen mit ausgezeichneten ästhetischen Eigenschaften und einem entsprechenden Erscheinungsbild zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein einfacheres Verfahren zur Herstellung von ausgezeichneten ästhetischen Eigenschaften bei Zahnrestaurierungen zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Zahnrestaurierungen zu schaffen, welche eine effizientere und kostengünstigere Korrektur von versehentlich produzierten Farbtönen, Farbarten und Werten ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, es dem Techniker zu ermöglichen, eine interne Zahnbeinschattierung auf dem originalen Präparationsmodell (aus einem Abdruckmaterial gebildet) zu schaffen, auf welcher die Restaurierung hergestellt werden soll.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen inneren, mit der Zahnfarbe versehenen Abstandshalter zu schaffen, welcher die Qualität der Schattierung auf sämtlichen pressbaren Keramiken und anderen Materialien verbessert, und zwar in dem er es dem Techniker erlaubt, die Farbe von innerhalb genau zu erkennen, um die externe Schattierung des Porzellan- oder Kompositharzes korrekt zu modifizieren, während es sich auf der originalen (und einzigen) Formpräparierung befindet.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe, eine originale Modellpräparierung als die einzig notwendige Modellpräparierung zu verwenden, so dass die sich ergebende, nicht metallische, lichtdurchlässige Gussrestaurierung exakt mit der Oberfläche übereinstimmt, auf welcher sie hergestellt wurde, um auf diese Weise ein mögliches Brechen einer ansonsten zerbrechlichen Restaurierung zu verhindern, welche ansonsten auf nicht schützenden Oberflächen platziert werden könnte.
  • Es ist eine weitere Aufgabe, die Notwendigkeit zu beseitigen, welche gemäß dem Stand der Technik besteht, nämlich ein zweites Modell herzustellen, das aus einem stumpfartigen Material gebildet ist, auf welchem die endgültige Restaurierung zum Zwecke der Farbanpassung gemäß der Schattierung des originalen Zahnstumpfes des Patienten platziert wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, es dem Techniker zu erlauben, mit Hilfe der oben angegebenen Einführung der Abgussrestaurierung auf die originale Präparation besser festzustellen, ob irgendwelche dimensionalen bzw. maßlichen Verzerrungen während des Brennens der Abgussrestaurierung aufgetreten sind, und zwar dadurch, dass dieselbe in ihre originale Präparierung zurückgebracht wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, es dem Techniker zu erlauben, ein solides bzw. festes Kontaktmodell für Fälle einer mehrfachen Einheit zu verwenden, um in der Lage zu sein, die hinsichtlich ihrer Farbe korrigierten Abstandshalter auf jede der Präparationen des soliden Modells zu malen und es zu ermöglichen, dass sämtliche Einheiten nach der Beendigung der intraproximalen Kontakte gleichmäßig gefärbt werden.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgend angegebenen kurzen Beschreibung der Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung der Erfindung, die hierin angegeben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine dentale Präparation aus dem Stand der Technik zeigt, und zwar nach dem Verfahren des zu Metall eingeschmolzenen Porzellans (PFM).
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Modellform, die bei der Bildung der Präparation bzw. Präparierung von 1 verwendet wird.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Zahnpräparation, welche das DICOR-Verfahren der giessbaren Keramik verwendet.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Zahnmodellform, die bei der Präparierung von 3 verwendet wird.
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine sich ergebende Zahnpräparation zeigt, welche das vorliegende Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Zahnrestaurierungen mit einem nicht undurchsichtigen Unterbau verwendet.
  • 6 ist eine konzeptionelle Querschnittsansicht einer dentalen Modellform (unten vollständiger beschrieben), die bei der Bildung der Zahnpräparierung von 5 verwendet wird.
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht eines zu restaurierenden Zahns, welche das vorliegende Verfahren der dentalen Restaurierung verwendet.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die die Reduzierung des betreffenden Zahns zeigt.
  • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche die Herstellung eines dentalen Abdrucks um die Zahnpräparierung zeigt.
  • 10 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche den sich ergebenden Zahnabdruck nach dem Schritt von 9 zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht der Labormodellform, die sich aus dem Schritt von obiger 10 ergibt.
  • 12 zeigt die Anbringung eines Abstandshalters, der in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgewählt worden ist, an der Labormodellform.
  • 13 zeigt die Aufbringung eines Modellformschmiermittels oder Trennmittels über dem Abstandshalter.
  • 14 zeigt die Anbringung eines Wachsaufbaus, welcher die Geometrie der gewünschten Unterkonstruktion aufweist.
  • 15 zeigt die Entfernung des Wachsaufbaus von der dentalen Modellform.
  • 16 deutet das Ergebnis eines Laborprozesses an, durch welchen der Wachsaufbau von 15 in ein keramisches oder lichtdurchlässiges Material umgewandelt wird.
  • 17 zeigt die neue Positionierung der Unterkonstruktion von 16 an der dentalen Modellform von 12 und die Anordnung eines Trennmittels über dem Abstandshalter vor der Umpositionierung der keramischen Unterkonstruktion.
  • 18 zeigt die äußerliche Färbung über der Unterkonstruktion. Der innerliche Farbton des Abstandshalters ist durch die lichtdurchlässige Unterkonstruktion sichtbar, was es dem Techni ker erlaubt, ein geeignetes äußerliches Schattierungsmaterial aufzubringen, um es an die verschriebene Zahnschattierung anzupassen.
  • 19 zeigt die von der dentalen Modellform der 17 und 18 entfernte Restaurierung und die Anbringung eines lichtdurchlässigen Bindeharzes an der inneren Oberfläche der Restaurierung.
  • 20 zeigt die Anbringung der keramischen Restaurierung an dem Zahnstumpf des zu restaurierenden Zahns.
  • 21 bis 23 sind konzeptionelle Ansichten, welche Muster der Lichtreflektion und Brechung in den verschiedenen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zeigen, dies bedeutet PFM in dem Fall von 21 und DICOR in dem Fall von 22, und zwar relativ zu den Mustern der Lichtreflektion und -brechung bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren, welches in 23 dargestellt ist.
  • 24 ist eine schematische Ansicht einer Restaurierung in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Verfahren, welches bei der Restaurierung eines späteren Zahns eingesetzt wird.
  • 25 ist eine schematische Ansicht, die die Anwendung des vorliegenden Verfahrens an einer Ve neer- oder Laminat-Verbesserung eines Zahns zeigt.
  • 26 ist eine schematische Ansicht, welche die Anwendung eines vorliegenden Verfahrens an einem dentalen Inlay zeigt.
  • 27 ist eine schematische Ansicht, welche die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einem dentalen Onlay zeigt.
  • 28 ist eine schematische Ansicht, welche die Verwendung des vorliegenden Verfahrens mit einem Leuzitmaterial zeigt.
  • 29 ist eine schematische Ansicht, welche die Verwendung des vorliegenden Verfahrens mit Kompositpolymeren oder Hybridmaterialien zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Zeit werden Abstandshalter typischerweise aus hellgefärbten Materialien ähnlich zu Nagellack, Modelzusatzstoff, Latexflüssigkeit, Klebstoffen, wie z. B. Cyanoacrylat, Epoxidlösungen und einer Auswahl von anderen Arten und Gelen, welche Wasser, Lösungsmittel oder Monomeren basieren, hergestellt. Es existieren auch polymerische Abstandshalter, die auf Prinzipien der Polymerization, Lichtaushärtung und Luft- oder Wärmetrocknung arbeiten. Diese Produkte sind so konstruiert, dass sie eine spezielle Foliendicke aufwei sen, wie z. B. 6, 12, 15, 24, 30 oder mehr Mikrometer des Raums zu dem Abstandshalter oder der Präparationsoberfläche, was häufig mehr als eine Aufbringung erfordert. Die traditionelle Funktion des Abstandshalters, wie er oben beschrieben ist, war diejenige, dass er sicher stellte, dass die endgültige Restaurierung, wenn sie gebildet ist, ein ausreichendes Relief (Dimensionierung) beinhaltet, um die Aufbringung einer geeigneten Menge an Verbindungsmaterial Zement zu ermöglichen, ohne die gewünschte Position oder Orientierung der Restaurierung innerhalb der klinischen Umgebung zu verändern. Farben von traditionellen Abstandshaltern beinhalten variierende Schattierungen von Primär- und Sekundärfarben, wie z. B. rot, blau, gelb, orange, grau, grün, braun, silber und gold und sind mittels einer Vielzahl von Einrichtungen aufgebracht worden, einschließlich Pinsel, Filzstift, Eintauchen, Sprühen, Aushärten mittels Lösungsmittel oder Wasserverdampfung und Polymerization mittels chemischer oder Lichtaktivierung.
  • Abstandshalter sind auch für das Hinzufügen oder den Aufbau eines gleichförmigen Raumes innerhalb einer Modellformpräparation, die von einem Techniker, einem Zahnarzt oder einer computergesteuerten Maschine hergestellt wurden, konstruiert worden, um einen ausreichenden zusätzlichen Raum (typischerweise 26 Mikrometer) unter der Restaurierung zu erlauben, die in dem Wachs oder anderem Material (während des Ausschmelzverfahrens ausgebrannt) hergestellt wurde, um auf diese Weise einen geeigneten Raum für Zement oder ein an deres Verbindungsmaterial innerhalb der Restaurierung zu schaffen. Diese traditionelle Verwendung, wie sie in der Technologie des zu Metall geschmolzenen Porzellans (PFM) existiert, ist in den 1 und 2 dargestellt. Ein Abstandshalter 30 erzeugt auf diese Art und Weise ein gesteuertes Relief auf der Modellform 32 vor dem Wachsmodell der gegossenen Restaurierung, um auf diese Weise Raum für einen Haftvermittler 34 unter einer Metallabdeckung 36 zu schaffen. Über dem Abstandshalter 30 wird ein Schmiermittel oder Trennmittel 38 aufgebracht. Es ist auch zu bemerken, dass eine undurchsichtige Schicht 40 zwischen der Abdeckung 36 und dem dentalen Aufbaumaterial 42 besteht. Abstandshalter in ihrer historischen Rolle erzeugten auf diese Weise eine bessere Passung am marginalen Rand, was es ermöglichte, dass Gussteile kompletter und mit weniger verschließender Einstellung saßen. Abstandshalter wirkten historisch betrachtet auch als Hochpunktanzeigen, in dem sie auf ihrer Oberfläche durch den Kontakt zu einem hohen Punkt auf der inneren oder unteren Seite der gegossenen Präparation zerkratzt wurden, wenn diese zurück auf der Restaurierung angebracht wurde, auf welcher sie gebildet wurde.
  • Solche historischen Abstandshalter werden auch heute in einer ähnlichen Funktion in Wachsmustern oder Wachsmodellen verwendet, die bei der Herstellung von keramischen, pressbaren keramischen oder anderen klaren fließbaren Materialien verwendet werden, einschließlich mit Leuzit verstärkten Keramiken und mit Licht aushärtbaren Arten von harzigen/keramischen Po lymermaterialien, die entwickelt worden sind, um das Metallsubstrat historisch zu ersetzen, das in der Metall-zu-Keramik-Technologie verwendet wurde, siehe 3 und 4. Folglich, wie unter dem Hintergrund der Erfindung oben angegeben, macht die DICOR-Keramiktechnologie auch die Verwendung eines undurchsichtigen Zements 44 erforderlich. Über dem Zement 44 werden Schichten von gießbaren oder fließbaren Keramiken 46 aufgebracht, um die Zahnstruktur aufzubauen. Es ist zu bemerken, dass die Modellformanordnung von 4 dieselbe ist wie diejenige von 2.
  • Wie unter dem Hintergrund der Erfindung angegeben, verwendet das sogenannte DICOR-Verfahren den undurchsichtigen Zement 44 als ein Mittel zur Korrektur der Keramik 46. Bei der Herstellung von traditionellen Porzellan-zu-Metall-Restaurierungen hatte die Farbe des Abstandshalters jedoch keinen Einfluss auf die Erzeugung der Farbe des Porzellans. Dies bedeutet, die dentale Metallunterkonstruktion, auf welcher undurchsichtige Pulver, lichtdurchlässige und gefärbte Pigmente aufgebracht und anschließend eingeschmolzen wurden, verhinderte, dass die Farbe des Abstandshalters durchschien und dieser spielte deshalb keine Rolle bei dem Färbungsprozess des Porzellans der Restaurierung. In der Tat machte Porzellan aufgrund seiner Durchsichtigkeit beim Stand der Technik das Abdecken der Farbe des Metallsubstrats erforderlich, um zu verhindern, dass die Farbe des Metalls durch die Oberfläche des Porzellans hindurchschien. Siehe 1.
  • Bei der Herstellung von neueren Produkten, wie z. B. IPS-Empress (Ivoclar), Optec, (Jeneric Pentron), Inceram-Spinell (Vident) und anderen pressbaren oder lichtdurchlässigen Keramiken oder anderen Restaurierungen übernahm die Farbe des Abstandshalters eine größere Bedeutung und aus diesem Grund könnte ein Fehler bei der Auswahl derselben nachteilig bei der gesamten Kolorierung der Gusskeramikrestaurierung sein. Bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Modellform nur einmal verwendet. Siehe 5 und 6. Darin ist das Endprodukt des vorliegenden Verfahrens dargestellt, welches nachfolgend detailliert beschrieben wird. Wie vielleicht zu bemerken ist, verwendet die neue Technologie der vorliegenden Erfindung eine ähnliche Modellformanordnung wie diejenige aus dem Stand der Technik, nämlich die Kombination einer Zahn-Modellform 32, eines Abstandshalters 30 und eines Schmier- oder Trennmittels 38 (siehe 6). Im Gegensatz zum Stand der Technik wird jedoch ein lichtdurchlässiges Zement- oder Verbindungsharz 48 verwendet, auf welchem ein Zahnaufbau aus einem lichtdurchlässigen dentalen Material 50 erscheint. Wie nachfolgend vollständiger beschrieben wird, wirkt der Abstandshalter 30 im Gegensatz zu dem undurchsichtigen Zement 44 (siehe 3) in dem DICOR-Verfahren als die Basis der Farbkorrektur des lichtdurchlässigen Materials 50. Wie nachfolgend deutlicher wird, ist es bei der vorliegenden Erfindung nur notwendig, eine Modellform des Zahnstumpfs des Patienten oder der Präparation herzustellen.
  • Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren wird unter Bezugnahme auf die Ansichten der folgenden 7 bis 20 deutlicher dargestellt. Darin (siehe 7) beginnt der Prozess mit Beobachtungen der sogenannten äußerlichen Färbung durch den Zahnarzt, wobei dies im Hinblick auf die oben definierten Werte Farbton, Wert bzw. Ausprägung und Farbart eines zu restaurierenden Zahns 52 erfolgt. Dies bedeutet, bevor jegliche Reduktion des Zahns vorgenommen wird, hält der Zahnarzt den äußerlichen Farbton, den Wert und die Farbart der gewünschten Restaurierung fest.
  • In 8 ist die Reduktion oder das Herunterschneiden des originalen Zahns 52 dargestellt, um auf diese Weise den Zahnstumpf oder die Präparation 54 herzustellen, auf welcher die Restaurierung basieren soll. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zahnarzt, falls er es für notwendig erachtet, eine Verschreibung des inneren Farbtons bzw. der Schattierung oder der Farbe der Zahnpräparation 54 erzeugen. Die innere Schattierung oder Farbe der Zahnpräparierung ist auch als die Zahnbeinfarbe bekannt; dies bedeutet, das Meiste, was von dem Zahn 52 nach dem Reduktionsprozess übrig bleibt, ist das Zahnbein.
  • In 9 ist die Aufbringung von Abdruckmaterial 56 auf die Zahnpräparierung 54 dargestellt. Die Entfernung des Abdruckmaterials von der Zahnpräparierung ist in 10 dargestellt. Darin ist die Zahnstumpfgeometrie 58 dargestellt. Folglich wird der Abdruck von 10 von dem Zahnarzt zu einem Dentallabor zur Ver wendung in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Verfahren gesandt.
  • In 11 ist eine Modellform 60 dargestellt, welche in dem Labor durch Gießen von Modellformmaterial in den Abdruck 56 gebildet wird. Nach dem Härten wird die Modellform eine exakte Replik der Zahnpräparierung 54 aufweisen. Die Modellform 60 erzeugt deshalb die geometrische Basis der zu bildenden dentalen Restaurierung.
  • In 12 ist die Anbringung des Abstandshalters 47, welcher an die oben genannte Verschreibung der inneren Zahnfarbe durch den Zahnarzt angepasst sein soll, auf die Modellform 60 dargestellt. Falls ein Materialunterschied zwischen der Stumpffärbung des Patienten und dem Stumpfleitfaden oder der inneren Färbung besteht, wie oben festgelegt, kann der Zahnarzt eine Farbe des Abstandshalters verschreiben, die einen Kompromiss zwischen diesen zwei Färbungen darstellt, um die Farbe des Abstandshalters 47 weiter zu verfeinern, wobei ein sogenannter Farbmodifikator, wie zum Beispiel ein Färbemittel, verwendet werden kann.
  • In 13 ist die Aufbringung des Schmier- oder Trennmittels 38 über dem Abstandshalter 47 dargestellt.
  • Nach der Aufbringung des Schmiermittels wird ein dentales Wachsmodell 62, welches dafür vorgesehen ist, die Geometrie der Zahnpräparierung 54 zu replizieren, über dem Schmiermittel 38 und dem Abstandshalter 47 aufgebracht. Siehe 14.
  • In 15 ist die Entfernung des Wachsmodells 62 von der Modellform 60 dargestellt.
  • Nach dem Schritt von 15 wird das Wachsmodell einem Laborprozess (siehe 16) ausgesetzt, wobei dieser Prozess von Material zu Material unterschiedlich sein kann. Dieser Prozess kann Schritte, wie zum Beispiel Angießen, Ausschmelzen und Pressen des lichtdurchlässigen dentalen Materials, wie zum Beispiel einer fließbaren oder pressbaren Keramik, bei hohen Temperaturen bedingen, um auf diese Weise eine Replikation des Wachsmodells 62 zu erreichen. Auf diese Weise wird eine lichtdurchlässige, dentale Materialunterkonstruktion 64 hergestellt und mit derselben eine Annäherung einer "Vollkontur"-Geometrie 70 der endgültigen lichtdurchlässigen Restaurierung.
  • Nach dem Schritt von 16 (siehe 17) wird die lichtdurchlässige Unterkonstruktion 64 auf der Modellform 60 angeordnet, auf welcher noch immer der Abstandshalter 47 verbleibt. Vorzugsweise wird jedoch ein Befeuchtungsmittel 66 über den Abstandshalter 47 aufgebracht, bevor die Unterkonstruktion 64 darauf positioniert wird. Das Befeuchtungsmittel stellt eine genauere Farbübertragung zwischen dem Abstandshalter 47 und der Unterkonstruktion 64 sicher. Es wird bemerkt, dass die Farbtönung des Abstandshalters 47 durch die Unterkonstruktion 64 sichtbar ist und als solches die Festlegung der Schattierung und der Farbe beeinflusst.
  • In 18 ist die lichtdurchlässige Unterkonstruktion 64 dargestellt, nachdem jegliche notwendigen Farbanpassungen durchgeführt worden sind. Solche Anpassungen sind als Schicht 68 in 18 darin dargestellt.
  • In 19 ist die Hinzufügung einer Schicht eines lichtdurchlässigen Verbindungsmittels oder -harzes 48 an der Innenseite der lichtdurchlässigen Unterkonstruktion 64 dargestellt. Es wird selbstverständlich begrüßt, dass nach der endgültigen Festlegung der Farbe der Unterkonstruktion 64 durch die Verwendung der aufeinanderfolgenden Beschichtung oder anderen Einrichtungen die Geometrie des lichtdurchlässigen und schattierten dentalen Materials 70, wie zum Beispiel einer fließfähigen oder pressbaren Keramik, zu der Form des originalen Zahns 52 (siehe 7) des Patienten vollendet wird. Nachdem dies vervollständigt worden ist, wird das Verbinden der lichtdurchlässigen Unterkonstruktion 64 unter Verwendung des Verbindungsmittels 48 an dem Zahnstumpf oder der -präparation 54 vervollständigt, wie in 20 dargestellt.
  • In den 21 bis 23 ist ein Vergleich der optischen Eigenschaften von aus dem Stand der Technik bekannten Restaurierungen mit derjenigen der vorliegenden lichtdurchlässigen Restaurierung ohne undurchsichtige Unterkonstruktion dargestellt, d. h. das Produkt des Verfahrens der vorliegenden Erfindung. Wie in 21 festgestellt werden kann, wird mit der Technologie des zu Metall geschmolzenen Porzellans (PFM) das Licht vollständig durch die Metallabdeckung 36 blockiert. Als solches existierte bei allen PFM-Restaurierungen ein dunkler Hintergrund. Folglich war stets eine beträchtliche Farbkorrektur notwendig, um den dunklen Hintergrund der Metallabdeckung 36 aufzuheben. Zusätzlich agierte die lichtundurchlässige Schicht 40, um die Brechung zu minimieren, welche ansonsten hätte auftreten können. Des weiteren würde, weil Licht nicht durch die Abdeckung oder die lichtundurchlässige Schicht hindurchdringen könnte, die sich ergebende Restaurierung, unabhängig davon, wie gut sie hinsichtlich ihrer Farbe korrigiert wäre, noch immer nicht naturgetreu erscheinen.
  • In 22 ist die Optik dargestellt, die mit dem DICOR-System verbunden ist. Darin kann Licht ein wenig durch den farbkorrigierten Zement 44 hindurchdringen; aus Gründen, wie sie in dem Hintergrund der Erfindung angegeben sind, kann die Verwendung von Zement zum Zwecke der Farbanpassung jedoch keinen optischen Effekt erzeugen, der mit demjenigen der vorliegenden Erfindung vergleichbar ist. Dies wird deutlicher unter Bezugnahme auf 23, in welcher, wie festgestellt werden wird, aufgrund der Verwendung des lichtdurchlässigen Verbindungsharzes 65 in Kombination mit der neuartigen Verwendung des Abstandshalters 47 (siehe 17 bis 20), um die Farbe und die Schattierung zu treffen, die von dem Zahnarzt verschrieben worden ist, und des weiteren im Hinblick auf das Verfahren der einzelnen Modellform, wie es oben beschrieben ist, dies zu einem System führt, welches eine optische Transmission durch die Restaurierung und den Zahnstumpf sowie einer sehr genauen Farbübertragung zwischen denselben zur Verfügung stellt. Folglich werden durch die Verwendung des Abstandshalters als eine Einrichtung zum Anpassen der Farbe der Restaurierung an den originalen Zahn und den Zahnstumpf erheblich verbesserte optische und chromatische Ergebnisse ohne die Notwendigkeit eines separaten Zahnstumpfs mit einer Zahnbeinschattierung erreicht.
  • In den 24 bis 27 sind zusätzliche Arten von Restaurierungen dargestellt, d. h. zusätzlich zu älteren Restaurierungen (dargestellt in den vorhergehenden Figuren) kann das vorliegende Verfahren in anderen Arten von Restaurierungen eingesetzt werden. Zum Beispiel zeigt 24 eine spätere Restaurierung, 25 eine Laminat/Veneer-Restaurierung, 26 ein dentales Inlay und 27 ein dentales Onlay.
  • In 28 ist die Anwendung des vorliegenden Verfahrens auf eine mit Leuzit verstärkte Restaurierung dargestellt und in 29 ist die Anwendung des vorliegenden Verfahrens auf eine Komposit-Polymer- oder eine andere Harz-Restaurierung dargestellt.
  • Es ist festzuhalten, dass 28 insbesondere aus den Unterfiguren A bis E besteht. Unterfigur A (welche im wesentlichen der 13 entspricht) zeigt die Zahnmodellform 60 und darauf den Abstandshalter 47 und das Trennmittel 38 für die Modellform. In Unterfigur B (welche im wesentlichen der 14 entspricht) ist die Hinzufügung von dem dentalen Wachsmodell 62 dargestellt. Unterfigur C zeigt das Trennen des Wachsmodells und seine Bildung in die lichtdurchlässige Unterkonstruktion 64.
  • In Unterfigur D ist die Modellform mit dem Schmier- oder Trennmittel 38 für die Modellform und die lichtdurchlässige Porzellan-, Keramik- oder Luzit-Unterkonstruktion 64 dargestellt. Auf dieser wird die korrekte Schattierung von keramischem Material 70 angebracht, die sogenannte äußere Schattierung. Diese vervollständigt auch die korrekte Form des Zahns, (welche nicht notwendigerweise diejenige des originalen Zahns sein muss, falls der originale Zahn gebrochen oder deformiert war). In Unterfigur D repräsentiert die Schattierung des Abstandshalters die von dem Zahnarzt verschriebene und deshalb von dem Techniker verwendete Zahnbeinschattierung, was eine korrektere Anpassung der Schattierung an die äußere Schattierung des Porzellans ermöglicht, weil sowohl die Zahnbeinschattierung von innen als auch die äußere Schattierung von der Oberfläche die gesamte Schattierung des Porzellans repräsentiert, wie es von dem Zahnarzt und dem Techniker gesehen wird. In Unterfigur E ist die fertiggestellte Porzellan- oder Presskeramik-Geometrie dargestellt, welche sowohl die klare Keramikunterkonstruktion 64 als auch die extrinsische oder äußere Zahnschmelz-Schattierung aufweist, die über derselben gebacken ist. Diese Schale weist ein lichtdurchlässi ges Bindeharz 65 auf, welches über ihre innere Oberfläche beschichtet ist, um ein Verbinden mit der natürlichen Zahnstruktur zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf 29 ist dort eine Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens für Materialien für den Zahnaufbau dargestellt, welche ohne Beschränkung Komposit-, Hybrid- und andere Restaurierungharze sowie Materialien einschließt, die nicht aus metallischen oder undurchsichtigen Unterkonstruktionen bestehen. Insbesondere ist in Unterfigur A von 29 ein Zahnbein-gefärbter Abstandshalter 47a und ein Trenner oder ein Trennmittel 38a dargestellt, wie zum Beispiel ein aus einer Latexflüssigkeit hergestelltes, die auf einer klaren Folie trocknet. In Unterfigur B ist die Hinzufügung eines klaren oder lichtdurchlässigen Aufbaumaterials dargestellt, wie zum Beispiel ein Harz über der Struktur der Unterfigur A, um eine harzartige bzw. harzige Unterkonstruktion 64a zu bilden. In der Unterfigur C ist die Entfernung der lichtdurchlässigen, harzartigen Unterkonstruktion 64a von dem klaren Trennmittel 38a der Unterfigur B ohne den an derselben angebrachten oder damit verbundenen, zahnbeinfarbigen Abstandshalter dargestellt.
  • In Unterfigur D ist die Struktur der Unterfigur B mit der Modellform 60, dem zahnbeingefärbten Abstandshalter 47a und dem klaren Trennmittel 38a zu sehen. Der zahnbeingefärbte Abstandshalter 47a kann in einfacher Weise durch ein Zahnaufbauharz gesehen werden, welches die Unterkonstruktion 64a beinhaltet. Auf dem licht durchlässigen Harz der Unterkonstruktion 64a ist ein die Farbe des Zahnschmelzes aufweisendes Zahnaufbaumaterial oder ein eingefärbtes Harz 70a angeordnet, welches die äußerliche Zahnschmelz-Schattierung der Harzunterkonstruktion 64a darstellt. Die Gesamtschattierung der Harzstruktur stellt eine Kombination der Zahnbeinschattierung von innen, wie zum Beispiel den Abstandshalter 47a über der Modellform 60, und der äußerlichen Zahnschmelz-Schattierung des Harzes 70a über der lichtdurchlässigen Harzunterkonstruktion 64a oder von der tatsächlichen Zahnbeinstruktur dar, über welche die Restaurierung zementiert ist. Das extrinsische bzw. äußerliche Harz 70a bildet auch die endgültige Form dieser Restaurierung. Aus diesem Grund beeinflusst die Schattierung des Abstandshalters, da er durch die klare oder lichtdurchlässige Harzunterkonstruktion 64a sichtbar ist, den Techniker und den Zahnarzt beim Ermitteln der geeigneten Schattierung des äußeren Farbtons des Harzes. Es ist wichtig, dass der Abstandshalter 47a eine Zahnbeinschattierung aufweist und über demselben das klare Trennmittel 38a angebracht ist, so dass die Schattierung des Abstandshalters einen positiven Einfluss auf die Ermittlung der extrinsischen Färbung hat. Falls die Schattierung des Abstandshalters nicht der korrekten Zahnbeinschattierung entspricht oder eine Nicht-Zahnbeinschattierung aufweist, würde dies einen negativen Einfluss bezüglich der Festlegung der Gesamtfarbe produzieren.
  • Sobald der Farbton und die Form der Harzrestaurierung fertiggestellt und das Harz gehärtet worden ist, wird sie von der Modellform entfernt, wie in Unterfigur E dargestellt. Das Trennmittel 38a ermöglicht ein einfaches Entfernen. Ein lichtdurchlässiges Verbindungsmittel 65 wird auf die Innenseite der Harzrestaurierung zum besseren Einzementieren an die Zahnstruktur aufgebracht.
  • Es ist festzustellen, dass die Harzrestaurierung eine vollständige Krone, ein Onlay, ein Inlay, ein Veneer, eine Brücke oder eine andere Art einer Harzrestaurierung sein kann. Das Aushärten des Harzes kann mittels chemischem Aushärten, Lichtaushärten, Wärmeaushärten oder anderen Mitteln oder Kombinationen davon geschehen. Das klare Trennmittel 38a (Folie) kann aus Materialien wie zum Beispiel Latex, Vinyl, Azetat und anderen Gelfolien oder -flüssigkeiten, wie zum Beispiel Silikon, Glyzerinderivatmaterialien und anderen Arten von Ölen oder Befeuchtungsmitteln hergestellt werden. Als Ergebnis ist die Farbtönung des Abstandshalters 47a durch klare oder lichtdurchlässige harzartige Unterkonstruktionen 64a sichtbar, was die Farbtönung von extrinsischen Schattierungen positiv beeinflusst, wenn eine geeignete Zahnbein (intrinsische bzw. innere) Schattierung verwendet wird. Das klare Trennmittel 38a, wie zum Beispiel Latex, Vinyl oder Gelfolie, ist zur guten Freigabe und Auslösung, sowie zum Verhindern des Verbindens zwischen dem Harz und dem Abstandshalter 47a notwendig.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist festzustellen, dass die Erfindung auf andere Weise als hierin speziell dargestellt und beschrieben ausgeführt werden kann, und dass innerhalb der Ausführungsform bestimmte Änderungen in der Form und Anordnung der Teile gemacht werden können, ohne von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigen Zahnrestaurierungen ohne durchsichtigen Unterbau, welches die nachfolgenden Schritte aufweist: (a) Anbringen eines Abdruckmaterials an einem Zahnstumpf; (b) Verwenden der Geometrie eines Abdruckresultats des Anbringschritts (a), um ein dentales Modell zu bilden; (c) Aufbringen eines Modell-Abstandshalters auf das Modell, dessen Farbe und Schattierung mit der Verordnung des Zahnarztes hinsichtlich der Farbtönung des Zahnbeins übereinstimmt; (d) Aufbringen eines Gleitmittels auf den Modell-Abstandshalter; (e) Aufbringen eines Dentalwachses auf das Gleitmittel, von welchem ein dentaler Wachsaufbau gebildet wird; (f) Entfernen des Wachsaufbaus von dem Modell; und (g) Verarbeiten des Wachsaufbaus in einen lichtdurchlässigen, dentalen Unterbau mit dem Modell, welches mit der verordneten Farbe und Tönung des Zahnbeins übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches des weiteren den nachfolgenden Schritt aufweist: (h) Ineinanderstecken des sich aus dem Schritt (g) ergebenden Unterbaus mit dem Modell aus Schritt (b), um damit das Ausmaß der chromatischen und geometrischen Konformität zwischen denselben sicherzustellen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, welches des weiteren den nachfolgenden Schritt aufweist: Verwenden eines Befeuchtungsmittels zwischen dem Unterbau und dem Modell, um eine exaktere Farbübertragung zwischen denselben herzustellen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Verordnung des Zahnarztes gemäß Schritt (c) die Spezifikation der äußeren und inneren Zahneinfärbung beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, welches den nachfolgenden Schritt aufweist: Verwenden des Unterbaus als ein Sockel, auf welchen eine Restaurierung aufgebaut wird, welche eine verordnete Zahnschmelzfarbe aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches des weiteren den Schritt des Aufbringens eines lichtdurchlässigen Verbindungsmaterials auf eine innere Fläche des Unterbaus vor dem Verbinden mit dem Zahnstumpf aufweist.
DE69935509T 1998-04-23 1999-04-20 Verfahren zur herstellung von durchscheinenden zahnersätzen Expired - Lifetime DE69935509T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64766 1998-04-23
US09/064,766 US6033222A (en) 1997-04-25 1998-04-23 Method of fabrication of translucent dental restorations without opacious substructures
PCT/US1999/008661 WO1999053888A2 (en) 1998-04-23 1999-04-20 Method of fabrication of translucent dental restorations

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69935509D1 DE69935509D1 (de) 2007-04-26
DE69935509T2 true DE69935509T2 (de) 2007-11-29

Family

ID=22058138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69935509T Expired - Lifetime DE69935509T2 (de) 1998-04-23 1999-04-20 Verfahren zur herstellung von durchscheinenden zahnersätzen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6033222A (de)
EP (1) EP1073400B1 (de)
JP (1) JP4121706B2 (de)
AU (1) AU3753299A (de)
DE (1) DE69935509T2 (de)
WO (1) WO1999053888A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015012793A1 (de) * 2015-10-05 2017-04-06 Birgit Stührenberg Dentale Kompetenz GmbH & Co. KG Verblendelement zur Abdeckung einer Zahnoberfläche, Verfahren zur Herstellung des Verblendelements und Schichtaufbau mit dem Verblendelement

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6375729B1 (en) 1999-03-19 2002-04-23 Jeneric/Pentron, Inc. Machinable glass-ceramics
US9259508B2 (en) 2003-03-07 2016-02-16 Louis A. Serafin, Jr. Trust Ceramic manufactures
US20050132928A1 (en) * 2003-12-22 2005-06-23 Culp Terry L. Dental composites placement techniques for direct restorations
US7698068B2 (en) * 2004-06-17 2010-04-13 Cadent Ltd. Method for providing data associated with the intraoral cavity
EP1849411B1 (de) 2004-06-17 2019-12-25 Align Technology, Inc. Verfahren zum Bereitstellen von Daten im Zusammenhang mit der Mundhöhle
SE530196C2 (sv) * 2004-09-30 2008-03-25 Nobel Biocare Ab Förfarande och anordning för att åstadkomma färgsättning eller nyansering av protetik samt sådan protetik
US20060147874A1 (en) * 2005-01-06 2006-07-06 Touchstone C A Method and apparatus for selecting non-opacious dental materials
US7623942B2 (en) * 2005-01-06 2009-11-24 Touchstone C Alex Method and apparatus for selecting non-opacious dental materials
US20070212667A1 (en) * 2006-03-13 2007-09-13 Jung Wayne D Systems and methods for preparing dental restorations
US20080160485A1 (en) * 2006-10-31 2008-07-03 Touchstone C Alex Method and apparatus for selecting translucent dental materials
US8052424B2 (en) * 2007-08-28 2011-11-08 Dentsply International, Inc. Method for making a dental restoration
DE102007050439A1 (de) * 2007-10-22 2009-04-30 Ivoclar Vivadent Ag Schneide- oder Eckzahn und Zahnersatz sowie Verfahren zur Herstellung eines Schneide- oder Eckzahns

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4650418A (en) * 1984-02-01 1987-03-17 Dentsply Research & Development Corp. Dental restoration shading
FR2579096B1 (fr) * 1985-03-20 1989-06-02 Spiry Jean Louis Bague pour la realisation de couronnes dentaires et procede de reconstitution de dents mettant en oeuvre cette bague
JP2862542B2 (ja) * 1988-08-06 1999-03-03 京セラ株式会社 歯冠修復物の製造方法及びそれに用いるキット
SE470346B (sv) * 1992-06-23 1994-01-31 Sandvik Ab Metod för framställning av keramiska artificiella tandrestaurationer
US5308243A (en) * 1992-09-17 1994-05-03 Steven Edward Severy Method and compositions for producing life-like dental porcelain restorations and dental porcelain restorations so produced
AU3460695A (en) * 1994-08-26 1996-03-22 Dental Illusions Anterior tooth characterization guide and process for selecting characterizations and fabricating a characterized anterior tooth prosthesis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015012793A1 (de) * 2015-10-05 2017-04-06 Birgit Stührenberg Dentale Kompetenz GmbH & Co. KG Verblendelement zur Abdeckung einer Zahnoberfläche, Verfahren zur Herstellung des Verblendelements und Schichtaufbau mit dem Verblendelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE69935509D1 (de) 2007-04-26
EP1073400A4 (de) 2006-07-05
JP4121706B2 (ja) 2008-07-23
JP2002512085A (ja) 2002-04-23
WO1999053888A2 (en) 1999-10-28
AU3753299A (en) 1999-11-08
WO1999053888A3 (en) 2000-02-10
US6033222A (en) 2000-03-07
EP1073400A2 (de) 2001-02-07
EP1073400B1 (de) 2007-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005023105B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils und ein derart hergestelltes Zahnersatzteil
DE19654055C2 (de) Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen
EP1900341B1 (de) Mehrfarbiger Formkörper
DE102006033794B3 (de) Elementesatz zur Herstellung einer dentalen Prothese, System zur Herstellung einer dentalen Prothese oder eines Elementesatzes sowie entsprechende Herstellverfahren
DE69935509T2 (de) Verfahren zur herstellung von durchscheinenden zahnersätzen
EP2926760B1 (de) Zahnfrontverblendungskörper
DE102005023106A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnersatzteils, Zahnersatzteil, Bauteil und Rohling hierzu
DE202009018724U1 (de) Formkörper aus formstabilisiertem Material
DE102013203750A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnersatzteils
DE19814762A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz unter Verwendung von Vorformen
DE2641740A1 (de) Farbmuster und verfahren zur farbbestimmung von zaehnen
EP1898829B1 (de) Verfahren zur herstellung eines zahnersatzteils
EP0433732B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen und Positiv-Arbeitsmodell zur Durchführung des Verfahrens
DE3873336T2 (de) Keramische zusammensetzungen und verfahren zu ihrer anwendung.
DE102015106424A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz mit einem Kunststoffkern
JPS60236640A (ja) 歯科用修復物ならびにその製造方法
DE102018128566B4 (de) Verfahren zur Anpassung einer keramischen Außenschale
DE3809019A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallkeramischen dentalrestaurationen sowie keramik-farbsystem zur durchfuehrung des verfahrens
DE202019100979U1 (de) System und Kit zur Färbung von Dentalkeramik
DE19635357C2 (de) Vorgefertigte Zahnersatzkrone für die Zahnstumpfrestauration oder den Aufbau von Zahnprothesen
DE2008781C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kronen- und Brücken-Zahnersatz aus Kunststoff und Mittel zur Durchführung des Verfahrens
EP3616648B1 (de) Verfahren zum ermitteln eines mischungsrezepts für eine dentalkeramik mit einer gewünschten farbe
DE3839069A1 (de) Verfahren zur farbgestaltung und versiegelung computergefraester formteile fuer dentale zwecke
DE4419015A1 (de) Zahnersatzkörper aus glaskeramischem Material
DE4340252A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächen- und/oder Farbgestaltung medizinischer Formkörper, insbesondere Zahnersatz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition