DE69934843T2 - Mobiltelefon zur Anwendung in unterschiedlichen Systemen durch Herunterladen von notwendigen Protokollen - Google Patents

Mobiltelefon zur Anwendung in unterschiedlichen Systemen durch Herunterladen von notwendigen Protokollen Download PDF

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DE69934843T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelephonsystem, in dem von einem Mobilfunktelephon, das als ein einzelnes Endgerät dient, mehr als zwei verschiedene Mobilfunktelephonsysteme genutzt werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Mobiltelephonsystem, das dadurch, dass das Mobilfunktelephon unter Verwendung einer Kommunikationseinrichtung Software eines vorgegebenen Kommunikationsprotokolls usw. für die Kommunikation durch jedes Mobilfunktelephonsystem herunterlädt, mehrere Mobilfunktelephonsysteme beherrschen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter einer breiten Vielfalt herkömmlicher Mobilsysteme, bei denen gemäß Prioritäten eines Nutzers verschiedene Arten von Systemen ausgewählt werden können, gibt es ein Mobilkommunikationssystem, wie es in der japanischen offen gelegten Patentveröffentlichung Nr. 08-130766 offenbart ist, das zwischen verschiedenen Systemen wandern und weiterleiten kann.
  • Für herkömmliche Mobilkommunikationsvorrichtungen werden ein TDMA-System (Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffssystem), ein CDMA-System (Codemultiplex-Mehrfachzugriffssystem), ein TDD-System (Zeitduplexsystem) usw. verwendet. Das TDMA-System ist eine Art System, das dann, wenn mehrere Stationen im selben Band eine Kommunikation gleichzeitig ausführen, dem Nutzer eine bestimmte Zeitdauer zuweist, wobei der Nutzer innerhalb dieser gegebenen Zeitdauer kommunizieren kann. Das CDMA-System ist eine Art System, das einen Mehrfachzugriff durch eine Spreizspektrumkommunikation bewirkt, die ein Informationssignalspektrum im Vergleich zu der ursprünglichen Informationsbandbreite in ein ausreichend breites Band spreizt. Das TDD-System ist eine Art System, in dem sich der Spreizfolgecode direkt die Informationssignale zu Nutze macht.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 07-222227 offenbart eine Mobilkommunikationsvorrichtung, in der dieses TDMA/TDD-System und dieses CDMA/TDD-System kombiniert sind, wobei eine Leitung des Mobilfunktelephons zwischen zwei Systemen gemeinsam genutzt wird, sodass beide Systeme zur Verwendung verfügbar sind.
  • Einige Beispiele bezüglich einer Realisierung solcher verschiedenen Systeme für ein Mobilfunktelephon wären z. B. in Bezug auf die gegenwärtig in Nordamerika verwendeten Zellentelephonsysteme ein AMPS, das die Frequenzmodulation (FM) verwendet, ein TDMA, das den Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff unter Verwendung einer n/4-DQPSK durchführt, ein CDMA, das einen Codemultiplex-Mehrfachzugriff durchführt, ein N-AMPS, in dem eine Bandbreite wegen Frequenzmodulation etwa auf die Hälfte jener des AMPS beschränkt ist, usw.
  • Darüber hinaus gibt es ein PCS-System, in dem das Frequenzband von 800 MHz in dem oben erwähnten System auf 1,9 GHz verschoben ist. Offensichtlich werden für das Mobilfunktelephon eine Vielzahl von Systemen verwendet.
  • Hinsichtlich der Endgeräte, die mit den oben erwähnten Systemen verwendet werden, hat die Zusammensetzung verschiedener Frequenzbänder in einem dualen Modus (Dualband) einigen Fortschritt gemacht. Zum Beispiel soll eine solche Zusammensetzung verschiedener Frequenzbänder den Betrieb sowohl in dem 1,9 GHz- als auch in dem 800 MHz-Frequenzband ermöglichen. Im Gegensatz dazu wurde kein Versuch unternommen, vollständig verschiedene Multiplexsysteme (CDMA-System und TDMA-System) zusammenzusetzen.
  • Unter diesen Umständen muss jedes System spezialisiert werden, wobei es sehr wenige Gelegenheiten gibt, in denen jedes System für beide Seiten arbeiten würde.
  • Somit muss der Nutzer für jedes System ein anderes Endgerät haben, falls er Dienste nutzen möchte, die von verschiedenen Systemen angeboten werden.
  • WO 96/14719 offenbart ein gemeinsames Kommunikationssystem, das für eine allgemeine programmierbare Teilnehmereinheit Informationen hinsichtlich der Verfügbarkeit anderer Kommunikationssysteme in einem Versorgungsbereich des gemeinsamen Kommunikationssystems bereitstellt. Die Teilnehmereinheit wählt daraufhin eines der Kommunikationssysteme aus und empfängt von dem Kommunikationssystem eine Freigabeprogrammierung. Die Freigabeprogrammierung ermöglicht, dass sich die Teilnehmereinheit selbst konfiguriert, um in dem ausgewählten Kommunikationssystem zu arbeiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen und ein Mobiltelephonsystem zu schaffen, das unter einer Bedingung verwendet wird, dass der Nutzer nicht für jedes System ein eigenes Mobilfunktelephon zu besitzen braucht, sondern ein einzelnes Mobilfunktelephon verschiedene Systeme beherrscht, was ermöglicht, dass das Mobilfunktelephon in einer weiteren Reichweite des Versorgungsbereichs verwendet wird, und was eine wesentliche Verringerung der in dem Mobilfunktelephon zu installierenden Speicherkapazität ermöglicht. Darüber hinaus kann das Mobiltelephonsystem der vorliegenden Erfindung beim zusätzlichen Anwenden eines neuen Kommunikationssystems das Herunterladen eines Kommunikationsprotokolls beherrschen, wobei das Mobiltelephonsystem selbst dann, wenn es kleine Änderungen der Software des Mobilfunktelephons gibt, die Software aktualisieren kann.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Mobilfunksystem, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Der abhängige Anspruch definiert eine Ausführungsform der Erfindung.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der ersten Basisstation gesendet wird, und der vorhandene zweite Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der zweiten Basisstation gesendet wird, dem anfänglichen Datenkommunikationsprotokoll folgend verglichen, falls sich das Mobilfunktelephon in dem Kommunikationsbereich der ersten Basisstation befindet. Wenn der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker und der vorhandene zweite Mobilfunktelephonsystem-Merker miteinander übereinstimmen, wird die vorhandene Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software, die in der früheren Kommunikation verwendet wurde, zum Ausführen einer Mobilfunktelephon-Kommunikation verwendet.
  • Wenn andererseits der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker und der zweite Mobilfunktelephonsystem-Merker nicht übereinstimmen, wird die erste Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software, die in der ersten Basisstation verwendet wird, heruntergeladen, wonach eine Mobilfunktelephon-Kommunikation in dem Kommunikationsbereich der ersten Basisstation beginnt.
  • Darüber hinaus werden, falls sich das Mobilfunktelephon aus dem Kommunikationsbereich der ersten Basisstation in den Kommunikationsbereich der zweiten Basisstation bewegt, der zweite Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der zweiten Basisstation gesendet wird, und der vorhandene erste Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der ersten Basisstation gesendet wird, die in der früheren Kommunikation verwendet wurde, in Übereinstimmung mit dem anfänglichen Datenkommunikationsprotokoll verglichen, wobei, da sie verschieden sind, die zweite Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software, die in der zweiten Basisstation verwendet wird, auf der Grundlage des anfänglichen Datenkommunikationsprotokolls heruntergeladen wird, wonach eine Mobilfunktelephon-Kommunikation in dem Kommunikationsbereich der zweiten Basisstation beginnt.
  • Somit kann in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein einzelnes Mobilfunktelephon verschiedene Systeme beherrschen, was ermöglicht, dass das Mobilfunktelephon in einer weiteren Reichweite des Dienstbereichs verwendet wird, und was eine wesentliche Verringerung der in dem Mobilfunktelephon zu installierenden Speicherkapazität ermöglicht. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung beim zusätzlichen Anwenden eines neuen Kommunikationssystems das Herunterladen eines Kommunikationsprotokolls beherrschen, wobei das System selbst dann, wenn es kleine Änderungen der Software gibt, zur Aktualisierung der Software fähig ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die obigen und weitere Aufgaben und das neue Merkmal der Erfindung erscheinen umfassender aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, in der:
  • 1 ein beispielhaftes Strukturdiagramm ist, das eine Struktur einer ersten Ausführungsform eines Mobiltelephonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Ablaufplan ist, der einen Betriebsablauf des Mobilfunksystems wie in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ein erläuterndes Strukturdiagramm ist, das eine Struktur einer zweiten Ausführungsform des Mobilfunksystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Ablaufplan ist, der einen Betriebsablauf des Mobilfunksystems wie in der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Ablaufplan ist, der einen Unterprogrammprozess des Mobilfunktelephons in der zweiten Ausführungsform des Mobilfunksystems ist, während sich der Nutzer zu einer Begrenzung eines Kommunikationsbereichs einer TDMA/FM-Basisstation bewegt hat; und
  • 6 ein Blockschaltplan ist, der eine Struktur des Mobilfunktelephons zeigt, das in der zweiten Ausführungsform des Mobilfunksystems gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr anhand der Zeichnung wird ausführlich eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen eines Mobiltelephonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • 1 ist ein erläuterndes Strukturdiagramm, das eine Struktur einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die in 1 veranschaulichte erste Ausführungsform ist als für typische Mobilfunktelephonsysteme realisiert gezeigt.
  • Das Mobiltelephonsystem der ersten Ausführungsform umfasst eine erste Basisstation 1, die einem ersten Mobilfunktelephonsystem A entspricht, eine zweite Basisstation 2, die einem zweiten Mobilfunktelephonsystem B entspricht, das von dem ersten Mobilfunktelephonsystem A verschieden ist; und ein Mobilfunktelephon 3, das ein Endgerät für die Kommunikation zwischen der ersten Basisstation 1 in einem Kommunikationsbereich A1 der ersten Basisstation 1 und für die Kommunikation zwischen der zweiten Basisstation 2 in einem Kommunikationsbereich B1 der zweiten Basisstation 2 ist.
  • In dem ersten Mobilfunktelephonsystem A verwendet das Mobilfunktelephon 3 für die Kommunikation zwischen der ersten Basisstation 1 in dem ersten Kommunika tionsbereich A1 ein anfängliches Datenkommunikationsprotokoll Pd und ein erstes Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll P1.
  • Gleichfalls verwendet das Mobilfunktelephon 3, während es sich in den Kommunikationsbereich B1 der zweiten Basisstation 2 bewegt, das anfängliche Datenkommunikationsprotokoll Pd und ein zweites Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll P2 für die Kommunikation zwischen der zweiten Basisstation 2 in dem Kommunikationsbereich B1.
  • In Bezug auf das Mobiltelephonsystem der ersten Ausführungsform sind innere Strukturen der ersten Basisstation 1, der zweiten Basisstation 2 und des Mobilfunktelephons 3 in der Figur nicht gezeigt, wobei die Beschreibung hinsichtlich des ausführlichen Betriebs jeder internen Struktur weggelassen wird. Die inneren Strukturen dieser Bestandteile sind praktisch dieselben wie eine innere Struktur eines in 6 gezeigten Mobilfunktelephons, das in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird, die später beschrieben wird.
  • Wie angegeben ist, sind die inneren Strukturen der ersten Basisstation 1 und der zweiten Basisstation 2, die in 1 gezeigt sind, grundsätzlich dieselben wie die des Mobilfunktelephons der zweiten Ausführungsform, das in 6 veranschaulicht ist, wobei für jeden Kanal Blöcke jeder Station in einigen Nummern vorgesehen sind.
  • Nachfolgend wird anhand eines Ablaufplans in 2 ein Ablauf des Betriebs des Mobilfunktelephons 3 insbesondere hinsichtlich des Betriebs beim Bewirken einer Telephonkommunikation zwischen dem Mobilfunktelephon 3 und der ersten Basisstation 1, die dem ersten Mobilfunktelephonsystem A entspricht, und zwischen dem Mobilfunktelephon 3 und der zweiten Basisstation 2, die dem zweiten Mobilfunktelephonsystem B entspricht, beschrieben.
  • Dem Mobilfunktelephon 3 wird Leistung zugeführt, während sich das in der ersten Ausführungsform verwendete Mobilfunktelephon 3 in dem Kommunikationsbereich A1 der Basisstation 1 bewegt, die dem ersten Mobilfunktelephonsystem A entspricht, sodass sich das Mobilfunktelephon 3 in dem Kommunikationsbereich A1 befindet (Schritt S1). Daraufhin soll das Mobilfunktelephon 3 eine Peripherieschaltung für eine anfängliche Datenkommunikation einstellen (Schritt S2).
  • Während das vorgegebene anfängliche Datenkommunikationsprotokoll Pd eine Sendung von der ersten Basisstation 1 beginnt (Schritt S3), antwortet das Mobilfunktelephon 3 auf das anfängliche Datenkommunikationsprotokoll Pd und empfängt einen ersten Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der ersten Basisstation 1 gesendet wird (Schritt S4).
  • Daraufhin wird der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker mit dem vorhandenen Mobilfunktelephonsystem-Merker, der früher verwendet wurde, verglichen, um festzustellen, ob die zwei Merker miteinander übereinstimmen (Schritt S5).
  • Falls als Folge dieses Vergleichs der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker mit dem bereits vorhandenen Mobilfunktelephonsystem-Merker übereinstimmt, soll die vorhandene Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software, die in der früheren Kommunikation verwendet wurde, ununterbrochen verwendet werden, wobei das Mobilfunktelephon 3 eine Mobilfunktelephonkommunikation zwischen der ersten Basisstation 1 in dem Kommunikationsbereich A1 beginnen soll.
  • Falls der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker andererseits nicht mit dem bereits vorhandenen Mobilfunktelephonsystem-Merker übereinstimmt, wird die erste Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software, die von der ersten Basisstation 1 verwendet wird, gemäß dem anfänglichen Datenkommunikationsprotokoll Pd heruntergeladen (Schritt S6).
  • Nachdem das Herunterladen der ersten Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software abgeschlossen ist, soll das Mobilfunktelephon 3 die Peripherieschaltung für eine Mobilfunktelephon-Kommunikation einstellen (Schritt S7).
  • Nachfolgend wird der Systemmerker des Mobilfunktelephons 3 aktualisiert (Schritt S8), wobei der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker und der vorhandene Funktelephonsystem-Merker so eingerichtet werden, dass sie miteinander übereinstimmen. Während daraufhin das erste Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll wirksam wird (Schritt S9), soll das Mobilfunktelephon 3 auf der Grundlage des ersten Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokolls eine Mobilfunktelephon-Kommunikation zwischen der ersten Basisstation in dem Kommunikationsbereich A1 durchführen (Schritt S10).
  • Während die Mobilfunktelephon-Kommunikation abgeschlossen ist, schaltet der Nutzer (nicht veranschaulicht) die Leistung des Mobilfunktelephons 3 aus (Schritt S11).
  • Nachfolgend wird eine Beschreibung des Betriebs in dem Fall gegeben, dass das Mobilfunktelephon 3 aus dem Kommunikationsbereich A1, der für die erste Basisstation 1 verfügbar ist, in den Kommunikationsbereich B1 der zweiten Basisstation 2, die dem zweiten Mobilfunktelephonsystem B entspricht, das verschieden von dem ersten Mobilfunktelephonsystem A ist, bewegt wird.
  • Falls der Nutzer das Mobilfunktelephon 3 aus dem Kommunikationsbereich A1 der ersten Basisstation 1 in den Kommunikationsbereich B1 der zweiten Basisstation 2 bewegt, schaltet der Nutzer die Leistung des Mobilfunktelephons 3 einmal aus, um den Betrieb des Mobiltelephons 3 anzuhalten, wobei dem Mobilfunktelephon 3 in diesem Zustand in dem Kommunikationsbereich B der zweiten Basisstation 2 wieder Leistung zugeführt wird.
  • Wie bei den Prozeduren, die in dem Kommunikationsbereich A1 der ersten Basisstation 1 genommen werden, soll das Mobilfunktelephon 3, dem in dem Kommunikationsbereich B1 der zweiten Basisstation 2 Leistung zugeführt wird, die Peripherieschaltung des Mobilfunktelephons 3 für eine anfängliche Datenkommunikation einstellen.
  • Daraufhin soll das Mobilfunktelephon 3 einen zweiten Mobilfunktelephonsystem-Merker empfangen, der von der zweiten Basisstation 2 gemäß dem vorgegebenen anfänglichen Datenkommunikationsprotokoll Pd gesendet wird.
  • Darüber hinaus wird der zweite Mobilfunktelephonsystem-Merker mit dem bereits vorhandenen ersten Mobilfunktelephonsystem-Merker (der in der früheren Kommunikation verwendet wurde) verglichen, um festzustellen, ob der zweite Mobilfunktelephonsystem-Merker und der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker miteinander übereinstimmen.
  • Da sich das Mobilfunktelephon 3 in diesem Fall in dem Kommunikationsbereich B1 der zweiten Basisstation 2 befindet, sollen der erste Mobilfunktelephonsystem-Merker und der zweite Mobilfunktelephonsystem-Merker voneinander verschieden sein.
  • Somit soll das Mobilfunktelephon 3 gemäß dem anfänglichen Datenkommunikationsprotokoll Pd die zweite Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software herunterladen, die von der zweiten Basisstation 2 verwendet wird.
  • Wenn das Herunterladen der zweiten Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software abgeschlossen ist, beginnt eine Mobilfunktelephon-Kommunikation in dem Kommunikationsbereich B1 der zweiten Basisstation 2.
  • Auf diese Weise beherrscht in der ersten Ausführungsform ein einzelnes Mobilfunktelephon 3 mehrere verschiedene Mobilfunktelephonsysteme wie etwa das erste Mobilfunktelephonsystem A und das zweite Mobilfunktelephonsystem B. Somit ist es möglich, das Mobilfunktelephon 3 in einer weiteren Reichweite des Versorgungsbereichs zu verwenden.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung selbst in dem Fall, dass ein neues Kommunikationssystem hinzugefügt wird, ein Kommunikationsprotokoll herunterladen, sodass der Nutzer nicht jedes Mal, wenn zusätzlich ein neues Kommunikationssystem angewendet wird, irgendein zusätzliches Endgerät, d. h. ein zusätzliches Mobilfunktelephon, zu kaufen braucht.
  • Außerdem ist es selbst in dem Fall, dass kleine Änderungen in der Software stattfinden, möglich, die Software des Mobilfunktelephons durch Aktualisieren der von der Basisstation gesendeten Daten zu aktualisieren.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausführungsform zeigt ein Beispiel einer Kombination mit dem gegenwärtig in Nordamerika verwendeten vorhandenen Mobilfunktelephonsystem, in dem eine dynamische Umschaltung des Kommunikationsprotokolls ausgeführt wird.
  • 3 ist ein erläuterndes Strukturdiagramm, das eine Systemstruktur der zweiten Ausführungsform zeigt. In 3 gibt es als die erste Basisstation, die einem TDMA-System C entspricht, das als das erste Mobilfunktelephonsystem dient, eine Basisstation 11 in einem dualen Modus aus TDMA und FM (die im Folgenden als TDMA/FM-Basisstation 11 bezeichnet wird), die die Mobiltelephonkommunika tion mit einem Mobilfunktelephon 13, das als ein Endgerät dient, in einem Kommunikationsbereich C1 des TDMA-Systems C bewirkt.
  • In dem Kommunikationsbereich C1 des TDMA-Systems C wird die anfängliche Leistung vor der tatsächlichen Verwirklichung einer Mobilfunktelephon-Kommunikation zwischen dem Mobilfunktelephon 13 und der TDMA/FM-Basisstation 11 zugeführt.
  • Wenn dem Mobilfunktelephon 13 die Leistung zugeführt wird, soll das Mobilfunktelephon 13 die Peripherieschaltung für eine anfängliche Datenkommunikation auf den FM-Modus einstellen und den TDMA-Systemmerker empfangen, der gemäß einem FM-Datenkommunikationsprotokoll Pfm von der TDMA/FM-Basisstation 11 gesendet wird, von dem durch das Mobilfunktelephon 13 je nachdem bestimmt werden soll, ob er mit dem vorhandenen Systemmerker, den das Mobilfunktelephon 13 besitzt, übereinstimmt oder nicht.
  • Während sich das Mobilfunktelephon 13 in einen Kommunikationsbereich D1 eines CDMA-Systems D bewegt, das als das zweite Mobilfunktelephonsystem dient, wird es darüber hinaus möglich, dass das Mobilfunktelephon 13 eine Mobilfunktelephon-Kommunikation zwischen einer CDMA-FM-Basisstation 12 in einem dualen Modus aus CDMA und FM, die als die zweite Basisstation wirkt, bewirkt.
  • Falls das Mobilfunktelephon 13 in den Kommunikationsbereich D1 der CDMA/FM-Basisstation 12 bewegt wird, wo das Mobilfunktelephon 13 Informationen der CDMA/FM-Basisstation 12 in der Mobilfunktelephon-Kommunikation unter Verwendung eines TDMA-Kommunikationsprotokolls Ptdma empfängt, soll das Mobilfunktelephon 13 mit dem Nutzer bestätigen, ob das Wandern aus dem TDMA-System C in das CDMA-System D zugelassen werden sollte oder nicht.
  • Nachfolgend wird anhand der Ablaufpläne in 4 und 5 der Betrieb der zweiten Ausführungsform beschrieben. Zunächst anhand von 4 wird, falls das Mobilfunktelephon 13, das der Nutzer besitzt, innerhalb der Reichweite des Kommunikationsbereichs C1 der TDMA/FM-Basisstation 11 in dem TDMA-System C bewegt wird, während von der TDMA/FM-Basisstation 11 Leistungsversorgungsdaten an das Mobilfunktelephon 13 gesendet werden, dem Mobilfunktelephon 13 anfängliche Leistung zugeführt (Schritt S21). Als eine folgende Prozedur soll das Mobilfunktelephon 13 die Peripherieschaltung daraufhin für eine anfängliche Datenkommunikation auf den FM-Modus einstellen (Schritt S22).
  • Während das Mobilfunktelephon 13 das Einstellen der Peripherieschaltung für eine FM-Datenkommunikation abschließt, wird ein FM-Datenkommunikationsprotokoll Pfm wirksam (Schritt S23), woraufhin das Mobilfunktelephon 13 gemäß dem FM-Datenkommunikationsprotokoll Pfm den TDMA-Systemmerker von der TDMA/FM-Basisstation 11 empfängt (Schritt S24).
  • Daraufhin wird der vorhandene Systemmerker, den das Mobilfunktelephon 13 besitzt, mit dem TDMA-Systemmerker verglichen, um zu bestimmen, ob sie miteinander übereinstimmen (Schritt S25). Wenn als Folge dieses Vergleichsprozesses bestimmt wird, dass der TDMA-Systemmerker und der vorhandene Merker miteinander übereinstimmen, soll die TDMA/FM-Basisstation 11 den TDMA-Systemmerker aktualisieren (Schritt S26). Daraufhin stellt das Mobilfunktelephon 13 die Peripherieschaltung für eine TDMA-Kommunikation ein und verwendet ununterbrochen das vorhandene TDMA-Kommunikationsprotokoll Ptdma (Schritt S27), um eine Mobilfunktelephon-Kommunikation zwischen dem Mobilfunktelephon 13 und der TDMA/FM-Basisstation 11 zu bewirken (Schritt S28).
  • Wenn in Schritt S25 andererseits bestimmt wird, dass der vorhandene Systemmerker, den das Mobilfunktelephon 13 besitzt, nicht mit dem TDMA-Systemmerker übereinstimmt, wird ununterbrochen auf der Grundlage des FM-Datenkommunikationsprotokolls Pfm in dem FM-Modus TDMA-Kommunikationsprotokoll-Software heruntergeladen (Schritt S29).
  • Während das Herunterladen der TDMA-Kommunikationsprotokoll-Software in dem FM-Modus abgeschlossen ist, soll das Mobilfunktelephon 13 die Peripherieschaltung für eine TDMA-Kommunikation einstellen (Schritt S30). Daraufhin wird wie in der in Schritt S26 genommenen Prozedur, wo der vorhandene Systemmerker und der TDMA-Systemmerker miteinander übereinstimmen, der Systemmerker auf das TDMA-System aktualisiert. Es wird das TDMA-Kommunikationsprotokoll Ptdma verwendet (dieselbe Prozedur, wie sie in Schritt S27 genommen wurde) und eine Mobilfunktelephon-Kommunikation bewirkt (dieselbe Prozedur, wie sie in Schritt S28 genommen wurde).
  • Nachfolgend wird anhand der in 4 und 5 gezeigten Ablaufpläne der Betrieb in einem Fall beschrieben, dass der Nutzer aus dem Kommunikationsbereich C1 des TDMA-Systems C in den Kommunikationsbereich D1 des CDMA-Systems D bewegt wird.
  • Während sich der Nutzer in 4 in den Kommunikationsbereich C1 der TDMA/FM-Kommunikationsstation 11 (Schritt S31) und ferner zu einer Begrenzung des Kommunikationsbereichs C1 (Schritt S32) bewegt, tritt die Prozedur in ein Unterprogramm der Mobilfunktelephon-Kommunikations-Software ein (Schritt S33). Daraufhin geht der Prozess zu dem wie in 5 gezeigten Unterprogramm über.
  • Während das Mobilfunktelephon 13 in dem in dem Ablaufplan aus 5 beschriebenen Unterprogramm die Begrenzung des Kommunikationsbereichs C1 des TDMA-Systems C erreicht und während es Informationen der angrenzenden CDMA/FM-Basisstation 12 in einem dualen Modus aus CDMA und FM in einer Mobilfunktelephon-Kommunikation unter Verwendung des TDMA-Kommunikationsprotokolls Ptdma empfängt (Schritt S34), soll das Mobilfunktelephon 13 mit dem Nutzer bestätigen, ob das Wandern aus dem TDMA-System C in das CDMA-System D zugelassen werden sollte oder nicht (Schritt S35).
  • Falls der Nutzer das Wandern aus dem TDMA-System C in das CDMA-System D nicht zulässt, wird eine Mobilfunktelephon-Kommunikation unter Verwendung des TDMA-Kommunikationsprotokolls Ptdma zwischen dem Mobilfunktelephon 13 und der TDMA/FM-Basisstation 11 fortgesetzt (Schritt S37). Wenn sich die Kommunikationsqualität während dieser Mobilfunktelephon-Kommunikation verschlechtert, wird die Kommunikation durch das Absetzen von Leitungsqualitätsalarmen usw. aufrechterhalten, bis sie den Grenzwert erreicht (Schritt S38).
  • Daraufhin soll das Mobilfunktelephon 13 in der Mobilfunktelephon-Kommunikation unter Verwendung des TDMA-Kommunikationsprotokolls Ptdma Informationen von dem angrenzenden CDMA-System empfangen. Falls der Nutzer bei dieser Gelegenheit das Wandern in das CDMA-System D zulässt (Schritt S36), soll das Mobilfunktelephon 13 die Peripherieschaltung für eine FM-Datenkommunikation einstellen (Schritt S39), das von der CDMA/FM-Basisstation 12 gesendete FM-Datenkommunikationsprotokoll Pfm verwenden (Schritt S40) und die CDMA-Kommunikationsprotokoll-Software herunterladen (Schritt S41).
  • Während das Mobilfunktelephon 13 das Herunterladen der Software des CDMA-Kommunikationsprotokolls abschließt, stellt es die Peripherieschaltung für eine CDMA-Kommunikation ein (Schritt S42). Daraufhin empfängt das Mobilfunktelephon 13 von der CDMA/FM-Basisstation 12 den CDMA-Kommunikationssystem-Merker (Schritt S43) und aktualisiert den Systemmerker auf den CDMA-Systemmerker (Schritt S44). Daraufhin verwendet das Mobilfunktelephon 13 das CDMA-Kommunikationsprotokoll Pcdma (Schritt S45) und kehrt zu der Prozedur in dem Ablaufplan aus 4 zurück (Schritt S46), um eine Mobilfunktelephon-Kommunikation zwischen der CDMA/FM-Basisstation 12 auszuführen (Schritt S47).
  • Wenn die Mobilfunktelephon-Kommunikation vorüber ist, wird die Leistung des Mobilfunktelephons 13 ausgeschaltet (Schritt S49).
  • Falls der Nutzer während dieses Prozesses die Leistung des Mobilfunktelephons 13 ausschaltet und ihm in dem Kommunikationsbereich D1 der CDMA/FM-Basisstation 12, die eine Basisstation in einem dualen Modus aus CDMA und FM ist, Leistung zuführt, stellt das Mobilfunktelephon 13 die Peripherieschaltung für eine FM-Datenkommunikation ein und folgt dem FM-Datenkommunikationsprotokoll Pfm, um von der CDMA/FM-Basisstation 12 den CDMA-Systemmerker zu empfangen.
  • Das Mobilfunktelephon 13 bestätigt mit dem Nutzer in Reaktion auf den Empfang des CDMA-Systemmerkers, ob das Wandern in das CDMA-System zugelassen werden sollte oder nicht. Falls der Nutzer das Wandern zulässt, folgt das Mobilfunktelephon 13 dem FM-Datenkommunikationsprotokoll Pfm, um die CDMA-Kommunikationsprotokoll-Software in dem FM-Modus herunterzuladen.
  • Während das Herunterladen der CDMA-Kommunikationsprotokoll-Software in dem FM-Modus abgeschlossen ist, soll das Mobilfunktelephon 13 die Peripherieschaltung für eine CDMA-Kommunikation einstellen, aktualisiert es den Systemmerker auf den CDMA und führt es eine Mobilfunktelephon-Kommunikation unter Verwendung des CDMA-Kommunikationsprotokolls Pcdma aus.
  • Um Kommunikationsprotokolle zu haben, die eine Anzahl verschiedener Kommunikationssysteme wie etwa TDMA, CDMA usw. beherrschen können, die von einem einzelnen Funkendgerät behandelt werden, ist üblicherweise eine große Speicherkapazität erforderlich. Dagegen wird gemäß der zweiten Ausführungsform jede Kommunikationsprotokoll-Software unter Verwendung eines kleineren Datenkommunikationsprotokolls nach Bedarf heruntergeladen, was eine beträchtliche Verringerung des Speicherbereichs ermöglicht.
  • Nachfolgend wird anhand von 6 eine Struktur des Mobilfunktelephons 13 beschrieben, das in der zweiten Ausführungsform als das Endgerät dient. Außerdem wird anhand von 6 der Betrieb des Mobilfunktelephons 13 insbesondere bezüglich eines Falls, in dem das Mobilfunktelephonsystem umgeschaltet wird, beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform besitzt das Mobilfunktelephon 13 eine Antenne 21, die Funkwellen zwischen der Basisstation empfängt und sendet. Während die Antenne 21 eine Funkwelle von der Basisstation empfängt, wird die Funkwelle von der Antenne 21 in Übereinstimmung mit dem Empfangsband an eine Auswahleinrichtung 23 ausgegeben. Andererseits wird ein Sendesignal von einem Duplexer 22, das auf der Grundlage eines Sendebands zur Zeit der Sendung unterschieden wird, als eine Funkwelle über die Antenne 21 an die Basisstation gesendet.
  • Die Auswahleinrichtung 23 soll gemäß einer Ausgabe von einer ersten Lokaloszillationsschaltung 24 ein von der Antenne 21 eingegebenes Signal von der Basisstation auswählen, um das Signal an eine erste Umschaltschaltung 25 auszugeben.
  • Eine Ausgabe von der ersten Umschaltschaltung 25 wird umgeschaltet, um an ein erstes BPF (Bandpassfilter) 27 oder an ein zweites BPF 28 gesendet zu werden. Die Umschaltsteuerung der Umschaltschaltung 25 beruht auf der Steuerung durch die CPU 26. Eine Ausgabe von dem ersten BPF 27 oder von dem zweiten BPF 28 soll in eine zweite Umschaltschaltung 29 eingegeben werden.
  • Die zweite Umschaltschaltung 29 soll auf der Grundlage der Umschaltsteuerung durch die CPU 26 zwischen den Ausgaben von dem ersten BPF 27 und von dem zweiten BPF 28 umschalten und auswählen.
  • Ein Ausgangssignal von der zweiten Umschaltschaltung 29, d. h. ein Ausgangssignal entweder von dem ersten BPF 27 oder von dem zweiten BPF 28, wird an eine Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 30 ausgegeben. Daraufhin soll ein Ausgangssignal von der Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 30 an einen orthogonalen Demodulator 31 gesendet werden. Der orthogonale Demodulator 31 empfängt außerdem ein Ausgangssignal von einer zweiten Lokaloszillationsschaltung 32.
  • Der orthogonale Demodulator 31 soll in Reaktion auf den Empfang des Ausgangssignals von der Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 30 und des Ausgangssignals von der zweiten Lokaloszillationsschaltung 32 ein phasengleiches Signal si und ein orthogonales Signal sq ausgeben.
  • Das phasengleiche Signal si und das orthogonale Signal sq sollen an einen Datendemodulationsabschnitt 33 ausgegeben werden. Nachdem das phasengleiche Signal si und das orthogonale Signal sq eingegeben worden sind, soll der Datendemodulationsabschnitt 33 die Daten demodulieren, um die demodulierten Daten an einen ersten Speicher 34 und an einen Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35 auszugeben.
  • In den Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35 soll ein Ausgangssignal von dem Datendemodulationsabschnitt 33 eingegeben werden, um das Signal zu decodieren, um es an den ersten Speicher 34 und an einen Datenpuffer 36 auszugeben.
  • Auf diese Weise ist durch die Auswahleinrichtung 23, durch die erste Umschaltschaltung 25, durch das erste BPF 27, durch das zweite BPF 28, durch die Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 30, durch den orthogonalen Demodulator 31, durch die zweite Lokaloszillationsschaltung 32, durch den Datendemodulationsabschnitt 33, durch den ersten Speicher 34 und durch den Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35 eine Empfangssignal-Verarbeitungseinrichtung konstruiert.
  • Der erste Speicher 34 soll auf der Grundlage der Steuerung durch die CPU 26 das Ausgangssignal von dem Datendemodulationsabschnitt 33 und das Ausgangssignal von dem Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35 speichern.
  • Der Datenpuffer 36 ist vorgesehen, um ein Ausgangssignal von dem Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35 in Übereinstimmung mit der Steuerung durch die CPU 26 vorübergehend zu speichern.
  • Die CPU 26 soll Daten zwischen einem RAM 37 und einem ROM 38 senden und empfangen.
  • Der RAM 37 ist ein Speicherabschnitt, der auf der Grundlage der Berechnung durch die CPU 26 verwendet wird. Der ROM 38 ist ein Speicherabschnitt zum Speichern eines Arithmetikprogramms der CPU 26.
  • In diesem ROM 38 sind vorher ein Peripherieschaltungs-Einstellparameter für eine FM-Kommunikation, ein Algorithmus des Datendemodulationsabschnitts 33 und des Decodierungsverarbeitungsabschnitts 35, die in der FM-Signaldemodulation erforderlich sind, Systemmerker usw. gespeichert worden.
  • Die CPU 26, der RAM 37 und der ROM 38 bilden einen Speicher- und Steuerabschnitt.
  • Eine Ausgabe der CPU 26 soll in einen Codierungsverarbeitungsabschnitt 39 eingegeben werden. Der Codierungsverarbeitungsabschnitt 39 soll die Ausgabe von der CPU 26 codieren, um sie an einen zweiten Speicher 40 und an einen orthogonalen Modulator 41 auszugeben.
  • Der zweite Speicher 40 dient dazu, auf der Grundlage der Steuerung durch die CPU 26 ein Ausgangssignal von dem Codierungsverarbeitungsabschnitt 39 zu speichern.
  • Ein durch eine Strichlinie eingeschlossen gezeigter Digitalsignal-Verarbeitungsabschnitt DS ist so konstruiert, dass er den Datendemodulationsabschnitt 33, den Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35, den ersten Speicher 34, den zweiten Speicher 40 und den Codierungsverarbeitungsabschnitt 39 enthält.
  • Der orthogonale Modulator 41 soll ein Ausgangssignal von dem Codierungsverarbeitungsabschnitt 39 und ein Ausgangssignal von einer dritten Lokaloszillationsschaltung 42 empfangen, um eine orthogonale Modulation über das Ausgangssignal von dem Codierungsverarbeitungsabschnitt 39 auszuführen und das Signal an ein drittes BPF 43 auszugeben.
  • Das dritte BPF 43 soll einen Grenzwert an ein Band des Ausgangssignals von dem orthogonalen Modulator 41 einstellen, wobei ein Ausgangssignal von dem dritten BPF 43 an eine Frequenzmodulationsschaltung 44 gesendet werden soll.
  • Die Frequenzmodulationsschaltung 44 soll ein Ausgangssignal von dem BPF 43 und ein Ausgangssignal von der ersten Lokaloszillationsschaltung 24 eingeben, um zu veranlassen, dass das Signal frequenzmoduliert wird, um an ein viertes BPF 45 ausgegeben zu werden.
  • Das vierte BPF 45 soll das Ausgangssignal von der Frequenzmodulationsschaltung 44 bandbegrenzen, um das Signal an eine Leistungsverstärkungsschaltung 46 auszugeben.
  • Eine Ausgabe von der Leistungsverstärkungsschaltung 46 soll über den Duplexer 22 an die Antenne 21 gesendet werden, um als eine Funkwelle zu der Basisstation weitergesendet zu werden.
  • Der Codierungsverarbeitungsabschnitt 39, der orthogonale Modulator 41, die dritte Lokaloszillationsschaltung 42, das dritte BPF 43, die erste Lokaloszillationsschaltung 24, die Frequenzmodulationsschaltung 44, das vierte BPF 45 und der Duplexer 22 sollen die Sendesignal-Verarbeitungseinrichtung bilden.
  • Nachfolgend wird der Betrieb einer Situation beschrieben, in der das Mobilfunktelephon 13 eine Kommunikation durch jedes der Kommunikationsprotokolle FM, TDMA und CDMA ausführen soll.
  • Wenn dem Mobilfunktelephon 13 Leistung zugeführt wird, soll die CPU 13 einen Peripherieschaltungs-Einstellparameter für eine FM-Kommunikation auslesen, der in einem vorgegebenen Bereich innerhalb des ROM 38 gespeichert ist. Daraufhin soll die CPU 26 an die erste Umschaltschaltung 25 und an die zweite Umschaltschaltung 29 ein Steuersignal ausgeben, das einen Pfad einer Empfangsschaltung in Übereinstimmung mit dem Peripherieschaltungs-Einstellparameter für eine FM-Kommunikation festlegt.
  • Nachfolgend wird durch die CPU 26 aus dem ROM 38 der in der FM-Signaldemodulation erforderliche Algorithmus des Datendemodulationsabschnitts 33 und des Decodierungsverarbeitungsabschnitts 35, die der Digitalsignal-Verarbeitungsab schnitt DS besitzt, ausgelesen, um an den ersten Speicher 34 ausgegeben zu werden.
  • Außerdem soll die CPU 26 den Algorithmus zum Ausführen der FM-Modulation durch den Codierungsverarbeitungsabschnitt 39, der in dem Sendeblock innerhalb des Digitalsignal-Verarbeitungsabschnitts DS enthalten ist, aus dem ROM 38 auslesen, um den Algorithmus an den zweiten Speicher 40 auszugeben.
  • Nachdem das Einstellen der Peripherieschaltung abgeschlossen ist, wird auf diese Weise von der Antenne 21 das FM-Datenkommunikationsprotokoll Pfm empfangen, das von der Basisstation in dem FM-Modus gesendet wird, wonach es über die Auswahleinrichtung 23, über das erste BPF 27 oder über das zweite BPF 28, was durch die CPU 26 ausgewählt und umgeschaltet wird, über die zweite Umschaltschaltung 29 und über die Zwischenfrequenz-Verstärkungsschaltung 30 in den orthogonalen Demodulator 31 eingegeben wird.
  • In den orthogonalen Demodulator 31 wird von der zweiten Lokaloszillationsschaltung 32 ein Lokaloszillationssignal eingegeben, die Daten des FM-Datenkommunikationsprotokolls Pfm werden demoduliert und daraufhin werden das orthogonale Signal sq und das phasengleiche Signal si an den Datendemodulationsabschnitt 33 ausgegeben.
  • In den Datendemodulationsabschnitt 33 werden sowohl das orthogonale Signal sq als auch das phasengleiche Signal si eingegeben, und er demoduliert die Daten des FM-Datenkommunikationsprotokolls Pfm, um zu veranlassen, dass die demodulierten Daten gleichzeitig in dem ersten Speicher 34 gespeichert werden und an den Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35 ausgegeben werden.
  • Der Decodierungsverarbeitungsabschnitt 35 decodiert die Daten des FM-Datenkommunikationsprotokolls Pfm, die in dem Datendemodulationsabschnitt 33 demoduliert werden, um die decodierten Daten des FM-Datenkommunikationsprotokolls Pfm in dem ersten Speicher 34 zu speichern und um die decodierten Daten außerdem an den Datenpuffer 36 zu senden, wo die Daten vorübergehend gespeichert werden.
  • Die in dem Datenpuffer 36 gespeicherten decodierten Daten des FM-Datenkommunikationsprotokolls Pfm sollen in der CPU 26 mit einem Systemmerker verglichen werden, der in dem ROM 38 gespeichert ist.
  • Falls der Systemmerker nicht mit den decodierten Daten übereinstimmt, soll ein Bereich der Kommunikationsprotokoll-Software, die in dem ROM 38 gespeichert ist, in Übereinstimmung mit den von der Basisstation gesendeten Daten geändert werden.
  • Im Fall des TDMA und des CDMA wird die gleiche Operation durchgeführt, wobei in dem Fall, dass der Systemmerker nicht mit den decodierten Daten übereinstimmt, ein Bereich der Kommunikationsprotokoll-Software, die in dem ROM 38 gespeichert ist, in Übereinstimmung mit den von der Basisstation gesendeten Daten geändert werden soll.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Kommunikationsprotokoll, das zur Zeit der anfänglichen Leistungsversorgung verwendet werden soll, gemäß der Annahme, dass sowohl die CDMA-System-Basisstation als auch die TDMA-System-Basisstation den FM-Modus gemeinsam unterstützen, auf den FM-Modus eingestellt.
  • Die Kommunikationsprotokoll-Software kann in dem FM-Modus, selbst wenn sie mit anderer Kommunikationsprotokoll-Software verglichen wird, mit einer kleineren Speichergröße auskommen, sodass sie ein Programm speichern kann, das durch einen Masken-ROM zu dem Endgerätkörper selbst gegangen ist, während das Programm immer dann, wenn Bedarf besteht, verwendet werden kann.
  • Darüber hinaus wird in der zweiten Ausführungsform bezüglich des ROM 38 zum Speichern einer großen Protokollsoftware wie etwa TDMA und CDMA eine elektrisch überschreibbare Vorrichtung wie etwa ein Flash-Speicher verwendet.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird Software, die jedem von mehreren Mobilfunktelephonsystemen entspricht, vorher zur Verwendung in das Mobilfunktelephon heruntergeladen, sodass es möglich ist, eine Vielfalt von Mobilfunktelephonsystemen zu beherrschen. Somit kann die vorliegende Erfindung bei Betrachtung der herkömmlichen Fälle, in denen für jedes System ein eigenes Mobilfunktelephon zu verwenden ist, mehrere Systeme durch ein einzelnes Mobil funktelephon beherrschen, wodurch das Mobilfunktelephon in der weiteren Reichweite des Versorgungsbereichs verwendet werden kann.
  • Darüber hinaus muss das herkömmliche Mobilfunktelephon, falls eine einzelne Vorrichtung ein Kommunikationsprotokoll besitzt, das mehrere Systeme wie etwa TDMA und CDMA beherrschen kann, einen recht großen Speicherbereich haben. Dagegen ist in der vorliegenden Erfindung jede Kommunikationsprotokoll-Software ein kleineres Datenkommunikationsprotokoll, das nach Bedarf heruntergeladen werden könnte. Somit ist es möglich, den Speicherbereich in beträchtlichem Umfang zu verringern.
  • Darüber hinaus kann selbst in einem Fall, in dem zusätzliche Kommunikationssysteme neu hinzugefügt werden, die Situation durch Herunterladen eines Kommunikationsprotokolls behandelt werden. Folglich braucht ein Nutzer nicht irgendein Mobilfunktelephon neu zu kaufen, um zusätzliche Systeme zu beherrschen.
  • Außerdem kann selbst dann, wenn es kleine Änderungen in der Software gibt, die Software des Endgeräts durch Aktualisieren der von der Basisstation gesendeten Daten aktualisiert werden.
  • Obgleich unter Verwendung spezifischer Begriffe bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, dient diese Beschreibung lediglich für Veranschaulichungszwecke, wobei selbstverständlich Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (2)

  1. Mobilfunktelephon, das in einem Mobilfunksystem zu verwenden ist, das umfasst: eine erste Basisstation (1), die einem ersten Mobilfunktelephonsystem entspricht; eine zweite Basisstation (2), die einem zweiten Mobilfunktelephonsystem entspricht, wobei die erste Basisstation in einem dualen Modus aus TDMA und FM arbeitet und die zweite Basisstation in einem dualen Modus aus CDMA und FM arbeitet, wobei das erste Mobilfunktelephonsystem ein TDMA-System ist und das zweite Mobilfunktelephonsystem ein CDMA-System ist, und dadurch gekennzeichnet, dass das Mobilfunktelephon, das so beschaffen ist, dass es in einem Kommunikationsbereich entweder der ersten Basisstation oder der zweiten Basisstation einem vorgegebenen anfänglichen Datenkommunikationsprotokoll folgen kann, um einen ersten Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der ersten Basisstation (1) gesendet wird, oder einen zweiten Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der zweiten Basisstation (2) gesendet wird, mit einem vorhandenen Mobilfunktelephonsystem-Merker zu vergleichen, der in der früheren Kommunikation verwendet wurde, um festzustellen, ob sie miteinander übereinstimmen oder nicht, und ferner so beschaffen ist, dass es in dem Fall, in dem die beiden Systemmerker übereinstimmen, eine Mobilfunktelephon-Kommunikation in Übereinstimmung mit einem vorhandenen Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll ausführt, das in der früheren Kommunikation verwendet worden ist, während es in dem Fall, in dem die zwei Systemmerker nicht miteinander übereinstimmen, dem anfänglichen Datenkommunikationsprotokoll des Kommunikationsbereichs entweder der ersten Basisstation (1) oder der zweiten Basisstation (2) folgt, je nachdem, bei welcher sich das Mobilfunktelephon befindet, um so eine erste oder eine zweite Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll-Software herunterzuladen, und ferner so beschaffen ist, dass es eine Mobilfunktelephon-Kommunikation in dem ersten oder dem zweiten Kommunikationsbereich ausführt, nachdem das Herunterladen abgeschlossen worden ist, und ferner so beschaffen ist, dass es den vorhandenen Funktelephonsystem-Merker aktualisiert, damit er mit dem Mobilfunktelephonsystem-Merker, der von der ersten oder der zweiten Basisstation gesendet worden ist, übereinstimmt.
  2. Mobilfunktelephon nach Anspruch 1, wobei das Mobilfunktelephon umfasst: eine Sendesignal-Verarbeitungseinrichtung (22; 24; 39; 41; 42; 43; 44; 45), die so beschaffen ist, dass sie eine orthogonale Modulation über ein Sendesignal ausführen kann, um so das Signal als eine Funkwelle über eine Antenne zu der ersten Basisstation (1) oder zu der zweiten Basisstation (2) zu senden; eine Empfangssignal-Verarbeitungseinrichtung (23; 25; 27; 28; 30; 31; 32; 33; 34; 35), die so beschaffen ist, dass sie ein Sendesignal über die Antenne von der ersten Basisstation (1) oder von der zweiten Basisstation (2) empfangen kann, um so eine orthogonale Demodulation über das Signal auszuführen, um Daten zu demodulieren und zu decodieren; und eine CPU (26), die so beschaffen ist, dass sie in Reaktion auf eine Leistungsversorgung einen Peripherieschaltungs-Einstellparameter für eine Kommunikation auf der Grundlage eines Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokolls, das dem ersten oder dem zweiten Mobilfunktelephonsystem entspricht und in einer Speichereinrichtung (38) gespeichert ist, auslesen kann, und so beschaffen ist, dass es die Festlegung eines Pfades einer Empfangsschaltung steuern kann, um aus der Speichereinrichtung (38) einen Algorithmus auszulesen, der für die Empfangssignal-Verarbeitungseinrichtung notwendig ist, um das Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokoll zu demodulieren und zu decodieren, und außerdem so beschaffen ist, dass sie aus der Speichereinrichtung einen Algorithmus auslesen kann, der für die Sendesignal-Verarbeitungseinrichtung notwendig ist, um eine orthogonale Modulation über ein Sendesignal auszuführen, und so beschaffen ist, dass sie die Einstellung der Peripherieschaltung steuert, um Verarbeitungsinhalte des Demodulierens und Decodierens des Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokolls durch die Empfangssignal-Verarbeitungseinrichtung mit einem in der Speichereinrichtung gespeicherten Systemmerker vergleichen kann, und so beschaffen ist, dass sie in dem Fall, in dem die beiden Merker als Folge des Vergleichs nicht übereinstimmen, den in der Speichereinrichtung gespeicherten Systemmerker auf der Grundlage von Daten des Mobilfunktelephon-Kommunikationsprotokolls aktualisieren kann.
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