DE69933942T2 - Vorrichtung zur unterdrückung des relativen intensitätsrauschens in einem faseroptischen kreisel - Google Patents

Vorrichtung zur unterdrückung des relativen intensitätsrauschens in einem faseroptischen kreisel Download PDF

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Description

  • Interferometrische faseroptische Kreisel (faseroptische Gyroskope) verwenden in der Regel als Lichtquelle zum Erzeugen von Licht bei Wellenlängen in dem Nahinfrarotbereich zwischen 0,83 Mikrometer und 1,55 Mikrometer einen Festkörperlaser (Halbleiterlaser). Diese Art von Lichtquelle emittiert breitbandiges Licht, dessen breitbandige Spektralkomponenten innerhalb des faseroptischen Kanals miteinander in Wechselwirkung treten und eine als relatives Intensitätsrauschen bekannte Art von Rauschen erzeugen. Relatives Intensitätsrauschen ist ein begrenzender Faktor bezüglich der Rauschleistung von faseroptischen Kreiseln. Im Stand der Technik sind mehrere Ansätze verwendet worden, um die Effekte von relativem Intensitätsrauschen zu reduzieren. Dazu zählen:
    • (a) Rauschsubtraktion im offenen Kreis;
    • (b) ein Regelkreissystem unter Verwendung von Biasmodulationsrückkopplung und
    • (c) ein Regelkreissystem unter Verwendung einer Lichtquellenpumpstromrückkopplung.
  • Verfahren (a) ist in der Praxis begrenzt, da es einen Referenzkanal verwendet, von dem angenommen wird, daß er eine perfekte Verstärkungsstabilität aufweist. Verfahren (b) dient zum Reduzieren von relativem Intensitätsrauschen, verschlechtert aber die Kreiselbiasstabilität und die Kreiselskalierfaktorlinearität. Verfahren (c) ist hinsichtlich der Bandbreite begrenzt und unterdrückt keine höherfrequenten Komponenten des relativen Intensitätsrauschens. Diese höherfrequenten Komponenten tragen signifikant zu einer Ausgabezufälligkeit und einer entsprechenden Verschlechterung bei der Leistung des faseroptischen Kreises bei. Das resultierende Signal-Rauschverhältnis setzt auf der Basis des Beitrags des relativen Intensitätsrauschens ein Grundrauschen fest, was die Effektivität eines Servosystems oder Re gelkreises wie etwa (c) begrenzt, der oder das Phasenmodulation des Lichtquellenpumpstroms verwendet.
  • Eine gewöhnlich implementierte Art von interferometrischem faseroptischem Kreisel 100, wie in 1A gezeigt, verwendet Biassignalmodulation, um Empfindlichkeit gegenüber einer Drehung der faseroptischen Meßspule 103 zu erhalten. Bei Betrieb wird das von der Lichtquelle 110 emittierte Licht von einem Biasmodulator 108 moduliert. Der Biasmodulator 108 erzeugt in der Regel ein Rechteckwellensignal, das an einen Phasenmodulator 109 angelegt wird. Ein Strahlteiler (der Teil eines integrierten Optikbausteins 112 ist) trennt das modulierte Licht in zwei Wege, die sich in entgegengesetzten Richtungen durch die phasenoptische Meßspule 103 ausbreiten. Das von der Meßspule 103 zurückkehrende Licht wird unter Verwendung eines Abgriffkopplers 104 abgetastet. Das abgetastete Licht wird an einen Fotodetektor 105 angelegt, der das optische Signal in Form eines Stroms erfaßt und den erfaßten Strom in eine Spannung konvertiert. Die Ausgabe des Fotodetektors 105 wird dann von einem Analog-Digital-(A/D)-Umsetzer 106 in ein digitales Signal umgewandelt. Die digitale Ausgabe von dem A/D-Umsetzer 106 wird von einem Demodulator 107 unter Verwendung eines vom Biasmodulator 108 gelieferten Taktsignals demoduliert. Mit einer synchronen Demodulation des Biassignals bei der Biasmodulationsfrequenz werden Kreiselmeßspulendrehinformationen extrahiert, um ein Kreiselausgangssignal zu erhalten. Die Biasschleifensteuerelektronik 111 enthält einen Regelkreissignalgenerator und eine Ausleseschaltung (nicht gezeigt), die auf Leitung 113 eine Impulsfolgeausgabe liefert, wobei jeder Impuls gleichwertig einem Inkrement einer Winkeldrehung der faseroptischen Meßspule 103 ist.
  • 1B ist ein Diagramm, das eine zum Steuern der Intensität einer Faserlichtquelle verwendete Servoschleife nach dem Stand der Technik zeigt. Wie in 1B gezeigt, verwendet das System 100 eine Rückkopplungsschleife zum Steuern der Faserlichtquelle 110 durch Verwendung einer relativ schmalbandigen (etwa 100 bis 200 Kilohertz) Servoelektronik 140, um den Faserlichtquellenpumpstrom über einen Pumpstromcontroller 150 zu variieren. Dieses Verfahren verwendet Intensitätsmodulation des Lichts, damit die Servoschaltungsanordnung niederfrequentere Komponenten des relativen Intensitätsrauschens kompensieren kann. Wegen der praktischen Obergrenze bei der Frequenz der Pumpstrommodulation ist dieses Verfahren jedoch an sich auf eine Unterdrückung von relativ niederfrequenten Komponenten des relativen Intensitätsrauschens begrenzt.
  • Das Abtasten der analogen Ausgabe des Fotodetektors 105 erzeugt ein von dem Stand der Technik nicht behandeltes Problem. Das Abtasten des Fotodetektorausgangssignals bewirkt, daß bei Oberschwingungen der Biasmodulationsfrequenz Komponenten des relativen Intensitätsrauschens erscheinen, und bewirkt auch, daß bei der Abtastfrequenz Überlagerungsfrequenzprodukte erscheinen, plus/minus der Oberschwingungsfrequenzen. Diese Komponenten des relativen Intensitätsrauschens müssen unterdrückt werden, um den Beitrag des relativen Intensitätsrauschens zu der Leistung des faseroptischen Kreisels zu entfernen.
  • Der Ausgang des Demodulators 107 ist empfindlich gegenüber Signalen bei der Biasmodulationsfrequenz und den ungeraden Oberschwingungen der Biasmodulationsfrequenz. Die Empfindlichkeit gegenüber ungeraden Oberschwingungen am Eingang ist proportional zum Kehrwert der Oberschwingungszahl (d.h. 1/3, 1/5, 1/7 für die dritte, fünfte und siebte Oberschwingung). Das Gesamtausgangsrauschen des Demodulators ist der RSS (root-sum-square – quadratischer Mittelwert) der individuellen Rauschkomponenten. Weil die Empfindlichkeit gegenüber Eingangsrauschen bei den ungeraden Oberschwingungen mit der Oberschwingungszahl schnell abzunehmen scheint, dachte man, daß ein das relative Intensitätsrauschen unterdrückendes Servorauschen nur bei der Biasmodulationsfrequenz und den ersten paar ungeraden Oberschwingungen der Biasmodulationsfrequenz reduzieren müßte. Das Eingangsrauschen für einen einen niederfrequenten Servo verwendenden faseroptischen Kreisel nimmt schnell zu, wenn die Leerlaufverstärkung des Servos mit höheren Frequenzen abzunehmen beginnt. Das Rauschspektrum am Eingang des Analog-Digital-Umsetzers 106 (wenn der Servo in Betrieb ist) nimmt schnell zu und weist höhere Spitzen auf als das Rauschspektrum, das beobachtet wird, wenn der Servo nicht verwendet wird. Wegen der schnellen Zunahme beim Rauschen und bei den höheren ungeraden Oberschwingungen und weil es viele ungerade Oberschwingungen gibt, die zur Gesamtrauschausgabe des Demodulators 107 beitragen, begrenzt der Rauschbeitrag der höheren Oberschwingungen die am Ausgang des Demodulators realisierte Gesamtrauschreduzierung.
  • Die Bandbreite des Servos nach dem Stand der Technik, wie durch die Frequenzantwort auf Variationen in der Pumpleistung bestimmt, ist aufgrund des Vorliegens einer Sektion erbiumdotierter optischer Faser, die Teil der Lichtquelle 110 ist, auf etwa 3 Kilohertz (kHz) begrenzt. Um die Bandbreite des Servos nach dem Stand der Technik über 3 kHz hinaus zu vergrößern, wird die Gesamtverstärkung so erhöht, daß die Leerlaufverstärkung bei Frequenzen über 3 kHz viel größer als Eins ist, wodurch effektiv die Frequenzabsenkung der Erbiumfaser kompensiert wird. Das Ausmaß der Verstärkungszunahme wird jedoch durch die Stromgrenzen der Pumpdiode begrenzt. Wenn die Verstärkung zu stark heraufgesetzt wird, dann wird die Pumpdiode mit Rauschstrom gesättigt, was für den Kreiselbetrieb unerwünschte Effekte produziert. Wegen dieser Einschränkung ist die Bandbreite des Servos nach dem Stand der Technik auf etwa 100 kHz begrenzt. Für diese Art von Servo mit relativem Intensitätsrauschen ist die am Ausgang des Demodulators realisierte Gesamtrauschreduktion auf etwa einen Faktor von 4 begrenzt.
  • Ein faseroptischer Kreisel mit hoher Leistung erfordert einen am Demodulatorausgang realisierten Rauschreduktionsfaktor von 8. Um diese Größe der Rauschreduktion zu erzielen, diktiert die Eingang-zu-Ausgangsübertragungsfunktion des Modulators, daß die Servobandbreite etwa 800 kHz oder höher sein muß. Deshalb wird ein Intensitätsmodulator mit einer Bandbreite, die höher ist als die des Stands der Technik, benötigt, um die Intensität des an die Kreiselmeßspule angelegten Lichts zu steuern.
  • LÖSUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die vorausgegangenen Probleme und erreicht in der Technik einen Fortschritt durch Bereitstellen eines Systems, das relatives Intensitätsrauschen in einem faseroptischen Kreisel unterdrückt. Bei dem vorliegenden System fungiert eine Rückkopplungsschleife (Servoschleife). die einen breitbandigen Intensitätsmodulator, einen Abgriffskoppler, einen Fotodetektor und einen breitbandigen Servocontroller umfaßt, dahingehend, Intensitätsfluktuationen in dem Lichtweg des faseroptischen Kreisels auf ein signifikant niedrigeres Niveau zu treiben, als mit Verfahren nach dem Stand der Technik erreichbar ist.
  • Aus US-A-5,761,225 ist ein faseroptischer Verstärker bekannt. Aus US-A-5,627,644 ist die Bereitstellung einer Kerr-Effekt-Kompensation durch Abgleichen der optischen Leistung in faseroptischen Kreiseln bekannt. Aus US-A-5,293,545 ist eine optische Quelle mit reduziertem relativem Intensitätsrauschen bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Unterdrückung von relativem Intensitätsrauschen und/oder Lichtintensitätsfluktuationen in einem faseroptischen Kreisel unter Verwendung einer Lichtquelle bereitgestellt, wobei das System folgendes umfaßt:
    einen Intensitätsmodulator zum Erzeugen eines intensitätsmodulierten Lichts durch Modulieren von von der Lichtquelle emittiertem Licht;
    einen Abgriffskoppler zum Empfangen des intensitätsmodulierten Lichts und Abtasten eines Teils davon zum Bereitstellen eines abgetasteten Signals;
    einen Fotodetektor zum Erfassen des abgetasteten Signals als einen Strom und Konvertieren des abgetasteten Signals in ein detektiertes Signal mit einer Spannung proportional zu dem Strom; und
    eine Servosteuerlogik, die auf das detektierte Signal reagiert, zum Erzeugen eines Fehlersignals, um zu bewirken, daß der Intensitätsmodulator die Intensität des von der Lichtquelle empfangenen Lichts variiert, um Intensitätsfluktuationen des Lichts an dem Fotodetektor aufzuheben und dadurch das relative Intensitätsrauschen zu unterdrücken.
  • Die vorliegende Erfindung erstellt weiterhin ein Verfahren zur Unterdrückung von relativem Intensitätsrauschen in einem faseroptischen Kreisel bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    Empfangen von von einer Lichtquelle emittiertem Licht und Abtasten eines Teils des Lichts zum Bereitstellen eines abgetasteten Signals;
    Erfassen des abgetasteten Signals zum Bereitstellen eines eine Intensität des Lichts darstellenden Steuersignals und
    Variieren der Intensität des von der Lichtquelle empfangenen Lichts als Reaktion auf das Steuersignal zum Aufheben von Intensitätsfluktuationen des Lichts und dadurch Unterdrücken des relativen Intensitätsrauschens.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus einer Lektüre der folgenden Beschreibung davon in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1A ein Blockdiagramm eines faseroptischen Kreisels nach dem Stand der Technik;
  • 1B ein Diagramm, das eine Servoschleife nach dem Stand der Technik zeigt, die zum Steuern der Intensität einer Faserlichtquelle verwendet wird;
  • 2 ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung, das eine Intensitätsmodulationsservoschleife zeigt; und
  • 3 ein Schemadiagramm der Elektronik, die die breitbandige Servoschleife der vorliegenden Erfindung steuert.
  • 1B ist ein Blockdiagramm eines Verfahrens nach dem Stand der Technik zum Reduzieren von relativem Eingangsrauschen in einem faseroptischen Kreisel. Die vorliegende Erfindung läßt sich durch einen Vergleich von 2 mit 18 besser würdigen. Wie in 18 gezeigt, verwendet das System 100 eine Rückkopplungsschleife zum Steuern der Faserlichtquelle 110 unter Verwendung einer realtiv schmalbandigen (etwa 100–200 kHz) Servoelektronik 140, um den Faserlichtquellenpumpstrom über Block 150 zu variieren. Bei diesem Verfahren wird Intensitätsmodulation des Lichts verwendet, damit die Servoschaltungsanordnung niederfrequentere Komponenten von relativem Intensitätsrauschen kompensieren kann. Wegen der praktischen Obergrenze der Frequenz der Pumpstrommodulation ist dieses Verfahren jedoch an sich auf die Unterdrückung von niederfrequenteren Komponenten des relativen Intensitätsrauschens begrenzt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines faseroptischen Kreises 200, das ein Ausführungsbeispiel der Lichtintensitätsmodulationsservoschleife 201 der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Faserlichtquelle 210 ist in der Regel ein Festkörperlaser (Halbleiterlaser), der Licht mit Wellenlängen im Nahinfrarotbereich zwischen 0,83 Mikrometer und 1,55 Mikrometer erzeugt. Die Intensität des Lichts von der Lichtquelle 210 wird durch einen elektrooptischen Intensitätsmodulator 215 moduliert, der beispielsweise ein Niobat- oder Protonenaustauschlithiumniobatintensitätsmodulator mit eindiffundiertem Titan sein kann. Das modulierte Licht wird dann unter Verwendung des Abgriffskopplers 220 abgetastet, um einen Teil des Lichts am Ausgang des Intensitätsmodulators 215 zu messen. Man beachte, daß die durch Bezugszahl 102 (in 1) gezeigte Schaltungsanordnung einen grundlegenden faseroptischen Kreisel nach dem Stand der Technik umfaßt und zu dem Zweck gezeigt wird, einen beispielhaften Referenzrahmen für das vorliegende System 200 bereitzustellen.
  • Das abgetastete Licht wird dem Fotodetektor 230 zugeführt, der das optische Signal in Form eines Stroms erfaßt und den erfaßten Strom in eine Spannung konvertiert. Der Fotodetektor 230 enthält eine Fotodiode und einen Transimpedanzverstärker. Das Ausgangssignal von dem Fotodetektor 230 wird dann an einen breitbandigen Servocontroller 240 angelegt, der eine negative Rückkopplung an den Hochgeschwindigkeitsintensitätsmodulator 215 liefert, um Intensitätsfluktuationen am Fotodetektor aufzuheben und dadurch die Servoschleife zu stabilisieren. Wie unten ausführlicher erläutert, weist der Servocontroller 240 eine Bandbreite von etwa 1 Megahertz auf, die ausreichend breitbandig ist, um die Intensitätsmodulation des Lichts zu steuern und dadurch relatives Intensitätsrauschen einschließlich hochfrequenter Komponenten davon, die vom Stand der Technik nicht unterdrückt wurden, zu unterdrücken.
  • Im Kontext von System 100 ist die Servoschleife 201 der vorliegenden Erfindung bevorzugt an dem durch Referenzzahl 125 identifizierten Punkt in die Schaltung geschaltet, wobei Leitung 202 mit dem Koppler 104, und Leitung 203 mit dem Fotodetektor 105 verbunden ist. Alternativ könnte die Servoschleife 201 bei Referenzzahl 126 im System 100 zwischen Koppler 104 und integriertem Optikbaustein 112 geschaltet sein.
  • 3 ist ein Schemadiagramm der Elektronik, die in einem Ausführungsbeispiel des Servocontrollers 240 verwendet wird, um die breitbandige Servoschleife 201 der vorliegenden Erfindung zu steuern. Wenn bei Betrieb die Lichtintensität am Fotodetektor 230 zuzunehmen beginnt, liefert der Servocontroller 240 ein negatives Rückkopplungssignal an den Intensitätsmodulator 215, die Lichttransmission durch den Intensitätsmodulator 215 herabzusetzen, was bewirkt, daß das Lichtniveau am Fotodetektor 230 entsprechend abnimmt. Da die Schaltung keine unendliche Verstärkung aufweist, muß am Fotodetektor eine gewisse Intensitätsfluktuation vorliegen, um ein Signal bereitzustellen, so daß die Servoschleifenschaltungsanordnung ein negatives Rückkopplungsignal erzeugen kann.
  • Die Restlichtintensitätsfluktuation am Fotodetektor 230 bei einer gegebenen Frequenz hängt von der Leerlaufverstärkung der ganzen Servoschleife 201 ab. Für relativ hohe Leerlaufverstärkungen ist die Rauschreduktion am Fotodetektor ungefähr proportional dem Kehrwert der Leerlaufverstärkung. Um bei einer gegebenen Frequenz eine hohe Rauschreduktion zu erzielen, muß die Leerlaufverstärkung bei dieser Frequenz hoch sein. Die Übertragungsfunktion des Demodulators 107 zeigt, daß das Intensitätsrauschen auf mindestens 800 kHz reduziert werden muß, und deshalb muß die Leerlaufverstärkung der ganzen Rückkopplungsschleife mindestens bis zu 800 kHz größer als Eins sein. Um Rauschen bei der Biasmodulationsfrequenz (in der Regel 20 kHz) und den ersten wenigen ungeraden Oberschwingungen der Biasmodulationsfrequenz (wo die Empfindlichkeit des Demodulators relativ hoch ist) signifikant zu reduzieren, muß die Leerlaufverstärkung größer als 50 sein.
  • Die erste Stufe (Operationsverstärker 301 und assoziierte Kondensatoren C1, C2 und Widerstände R1, R2, R3) der Servocontrollerschaltung 240 liefert eine Schleifenverstärkung bei Frequenzen bei der Biasmodulationsfrequenz und bei vielen der ungeraden Oberschwingungen davon. Die Verstärkung der ersten Stufe nimmt bei Frequenzen unter der Biasmodulationsfrequenz ab, und wird in erster Linie durch C1, R1 und R3 bestimmt. Die Spitze der Verstärkung liegt ungefähr um die Biasmodulationsfrequenz herum und wird in erster Linie durch R1 und C2 bestimmt. Damit die Servoschleife stabil ist, muß die Verstärkung dieser Stufe im wesentlichen konstant mit der Frequenz sein, wenn die Gesamtleerlaufverstärkung Eins kreuzt (etwa 2 MHz). Bei hohen Frequenzen (über 500 kHz) wird die Verstärkung dieser Stufe in erster Linie durch R1 und R2 bestimmt und ist deshalb mit der Frequenz konstant.
  • Die zweite Stufe der Servocontrollerschaltung 240 (Operationsverstärker 302 und assoziierte Kondensatoren C3, C4 und Widerstände R4, R5) stellt ebenfalls eine Schleifenverstärkung bei Frequenzen bei der Modulationsfrequenz und vielen der ungeraden Oberschwingungen davon bereit. Die Verstärkung der zweiten Stufe nimmt bei Frequenzen unter der Biasmodulationsfrequenz ab und wird in erster Linie durch C3, R4 und R5 bestimmt. Die Spitze der Verstärkung liegt ungefähr um die Biasmodulationsfrequenz herum und wird in erster Linie durch R4 und C4 bestimmt. Damit die Schleife stabil ist, muß die Verstärkung dieser Stufe nicht mit der Frequenz konstant sein, wenn die Gesamtleerlaufverstärkung Eins kreuzt (etwa 2 MHz). Deshalb hängt die Verstärkung dieser Stufe bei hohen Frequenzen über 500 kHz immer noch in erster Linie von R4 und C4 ab. Es wird bevorzugt, daß die Werte der Widerstände R1, R5 und Kondensatoren C1, C4 derart ausgewählt werden, daß die höchstmögliche Leerlaufverstärkung erzielt wird und gleichzeitig eine stabile Rückkopplungsschleife aufrechterhalten wird.

Claims (10)

  1. System zur Unterdrückung von relativem Intensitätsrauschen und/oder Lichtintensitätsfluktuationen in einem faseroptischen Kreisel (200) unter Verwendung einer Lichtquelle (210), wobei das System folgendes umfaßt: einen Intensitätsmodulator (215) zum Erzeugen eines intensitätsmodulierten Lichts durch Modulieren von von der Lichtquelle emittiertem Licht; einen Abgriffskoppler (220) zum Empfangen des intensitätsmodulierten Lichts und Abtasten eines Teils davon zum Bereitstellen eines abgetasteten Signals; einen Fotodetektor (230) zum Erfassen des abgetasteten Signals als einen Strom und Konvertieren des abgetasteten Signals in ein detektiertes Signal mit einer Spannung proportional zu dem Strom; und eine Servosteuerlogik (240), die auf das detektierte Signal reagiert, zum Erzeugen eines Fehlersignals, um zu bewirken, daß der Intensitätsmodulator die Intensität des von der Lichtquelle empfangenen Lichts variiert, um Intensitätsfluktuationen des Lichts an dem Fotodetektor aufzuheben und dadurch das relative Intensitätsrauschen zu unterdrücken.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Intensitätsmodulator (215), der Abgriffskoppler (220), der Fotodetektor (230) und die Servosteuerlogik (240) eine Rückkopplungsschleife umfassen, die zum Steuern der Intensitätsfluktuationen eine negative Rückkopplung verwendet.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Servosteuerlogik (240) einen Spannungsverstärker mit Kennlinien derart umfaßt, daß die Leerlaufverstärkung der Rückkopplungsschleife bis mindestens 800 kHz größer ist als Eins.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Intensitätsmodulator (215) eine Bandbreite von etwa 1 MHz aufweist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Servosteuerlogik (240) eine Bandbreite von mindestens 800 kHz aufweist und wobei der Intensitätsmodulator (215) in der Lage ist, das Licht mit einer Rate als Reaktion auf Variationen in dem Fehlersignal bis zu einer Frequenz von mindestens 800 kHz zu modulieren.
  6. System nach Anspruch 1, wobei der Fotodetektor (230) eine Fotodiode und einen Transimpedanzverstärker umfaßt.
  7. Verfahren zur Unterdrückung von relativem Intensitätsrauschen in einem faseroptischen Kreisel (200), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Empfangen von von einer Lichtquelle (210) emittiertem Licht und Abtasten eines Teils des Lichts zum Bereitstellen eines abgetasteten Signals; Erfassen des abgetasteten Signals zum Bereitstellen eines eine Intensität des Lichts darstellenden Steuersignals und Variieren der Intensität des von der Lichtquelle empfangenen Lichts als Reaktion auf das Steuersignal zum Aufheben von Intensitätsfluktuationen des Lichts und dadurch Unterdrücken des relativen Intensitätsrauschens.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Variieren das Verwenden eines Intensitätsmodulators (215) mit einem Frequenzgang von etwa 1 MHz beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, einschließlich des zusätzlichen Schritts des Verstärkens des Steuersignals zum Erzeugen eines Fehlersignals; wobei der Schritt des Variierens der Intensität des Lichts das Modulieren der Intensität des von der Lichtquelle (210) empfangenen Lichts gemäß dem Fehlersignal beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Intensität des Lichts mit einer Rate als Reaktion auf Variationen in dem Fehlersignal bis zu einer Frequenz von mindestens 800 kHz moduliert wird.
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