DE69933899T2 - Oberflächenmontierbarer Verteiler - Google Patents

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Paul G Santa Cruz Eidsmore
Benjamin J Cuyahoga Falls Olechnowicz
Christine M Concord Schilt-Deines
Douglas Akron Nordstrom
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/003Housing formed from a plurality of the same valve elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Verteiler für Fluidsysteme, und sie betrifft spezieller ein modulares Gasverteilungssystem zur Verwendung in Fluidsystemen hohen Reinheitsgrades und korrosiven Fluidsystemen, wie zum Beispiel Gassysteme, die zum Herstellen von Halbleiterscheiben verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Anmeldung nimmt den Nutzen der am 5. März 1999 eingereichten Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/US 99/04973, der am 18. Mai 1998 eingereichten Vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/085 817 und der am 29. September 1998 eingereichten Vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/102 277 in Anspruch.
  • Zum Herstellen von Halbleitern verwendet die Industrie verschiedene hochreine Gase. Diese Gase werden durch Systeme gesteuert, die aus Ventilen, Reglern, Druckwandlern, Massendurchsatzreglern und anderen Bauteilen hohen Reinheitsgrades bestehen und durch Schweißen sowie Dichtungsarmaturen hochreinen Metalls miteinander verbunden werden. In einigen Anwendungen können diese Verbindungen unerwünscht sein, weil sie zusätzliche Zeit und Kosten für Schweißvorgänge und unnötigen Raum zwischen Bauteilen bedeuten und es erschweren, ein zwischen anderen Bauteilen angeordnetes Bauteil auszutauschen. Des Weiteren sind diese Systeme typischerweise für Kunden ausgeführt und hergestellt, was die Herstellungskosten und die Beschaffung von Ersatzteilen sehr kostspielig macht.
  • Um diese Probleme zu überwinden, wurden in der Industrie vor kurzem neue modulare Verteilersysteme eingeführt. Typische Bauteile dieser Systeme wie Ventile, Druckregler und andere typische Fluidkomponenten wurden umgestaltet, so dass ihre Einlass- und Auslassanschlüsse und Befestigungsmechanismen mit oberflächenmontierbaren Verteilungen kompatibel sind. Diese Verteilungen bestehen typischerweise aus modularen Blöcken, die maschinell aus hochreinem Metall hergestellt sind und spanend bearbeitete innen liegende Fluiddurchgänge aufweisen. Typisch ist, dass diese modularen Systeme im Stand der Technik sowohl eine metallische Dichtung zwischen dem Bauteil und einer Fläche des modularen Blocks als auch Gleitringdichtungen nutzen, die auf den außen liegenden Seiten der Flächen des modularen Blocks zum Abdichteingriff mit passenden modularen Blöcken maschinell hergestellt sind. Ein Ziel solcher Systeme ist es, normale oberflächenmontierbare Ausführungen zu nutzen, die Industriestandards zugrunde gelegt sind, um Austauschbarkeit von oberflächenmontierbaren Bauteilen zu erlauben.
  • Ein Nachteil dieser Art modularer Systeme im Stand der Technik ist, dass der gesamte modulare Block aus hochreinem Metall hergestellt ist. Außerdem weisen diese Blockbauteile auch höhere Herstellungskosten auf, sowohl aufgrund der Komplexität der maschinellen Bearbeitung von mehrfachen Durchgängen eines einzelnen Blocks als auch eines höheren Risikos von teuerem Ausschuss, der infolge der Herstellungskomplexität gebildet wird. Außerdem erfordern die Gegenblöcke die Verwendung von dazwischen passenden Dichtungen, die zusätzliche Herstellungszeit und des Weiteren eine genaue Installation sowie ein Verschraubungsmoment der Befestigungselemente erforderlich machen, um eine leckagefreie Abdichtung zu gewährleisten.
  • WO 99/45302 beschreibt ein modulares Verteilersystem im Stand der Technik, das eine oder mehrere Brückenfittings aufweist. Diese Druckschrift bildet die Basis für den vorkennzeichnenden Teil des hier angefügten unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Abriss der Erfindung
  • So wird die Bereitstellung einer modularen Verteilerkonstruktion gewünscht, die die Abdichtungen zwischen modularen Gegenblöcken ausschließt, die Größe verwendeten kostspieligen Materials erheblich reduziert und dazu führt, ein einfacheres und weniger teures System herzustellen, während ein System mit reduziertem Platzbedarf oder Ummantelung bereitgestellt wird, das die Leistungsfähigkeit, Vollständigkeit und Zuverlässigkeit bestehender Systeme erfüllt oder übertrifft.
  • Die Erfindung stellt in einer Ausführung ein modulares Verteilersystem zum Verbinden von einer oder mehreren oberflächenmontierbaren Fluidkomponenten mit einem Einlassanschluss und einem Auslassanschluss bereit, wobei das modulare System aufweist: eine Stützplatte mit einem Längskanal in einer Fläche davon, ein Brückenfitting mit einem Einlassanschluss, einem Auslassanschluss und einem dazwischen liegenden Fluiddurchgang, wobei das Brückenfitting zumindest teilweise in dem Kanal angeordnet ist und die erste Fluidkomponente und die zweite Fluidkomponente auf der Oberfläche montiert sind, wobei der Einlassanschluss des Brückenfittings mit einem Anschluss einer ersten Fluidkomponente in Verbindung steht, und der Auslassanschluss des Brückenfittings mit einem Anschluss einer zweiten Fluidkomponente in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenfitting eine oder mehrere ebene Flächen aufweist, die diesen oberflächenmontierbaren Komponenten bei Zusammenbau gegenüber liegen, wobei die Einlass- und Auslassanschlüsse des Brückenfittings jeweils in einer Ausnehmung in der einen oder mehreren ebenen Flachen ausgebildet sind.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich in der ausführlichen Beschreibung und den Patentansprüchen, die folgen, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Figuren betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen körperliche Form annehmen, wobei eine bevorzugte Ausführung derselben in dieser Patentbeschreibung ausführlich beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht werden wird, die einen Teil derselben bilden und in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der vollständigen Verteilerbaugruppe, die mit entsprechenden Bauteilen und Dichtungen, die Merkmale des Standes der Technik beinhalten, dargestellt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung in auseinander gezogener Anordnung eines Verteilersystems und entsprechender Bauteile und Dichtungen, die Merkmale des Standes der Technik beinhalten wie es in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht in auseinander gezogener Anordnung eines Teils des Verteilers von 2, die eine vollständige Gasbrücke zeigt, die zwischen zwei teilweise dargestellten Gasbrücken angeordnet ist und eine optionale entsprechende Dichtung zeigt;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht des zusammengebauten Verteilerteils von 2;
  • 3B ist die Querschnittsansicht einer anderen Gasbrücke, die ein T-Formstück und einen weiteren Rohrabschnitt zusätzlich zu den zwei Winkelstücken und dem Rohrabschnitt umfasst, die in der in 3 und 3a dargestellten vollständigen Gasbrücke 8 gezeigt sind;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Verteilersystems nach dem Stand der Technik, das mehrere, sich in verschiedenen Richtungen erstreckende Durchflusswege umfasst;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung in auseinander gezogener Anordnung einer Verteileranordnung, die Merkmale der betreffenden Erfindung beinhaltet;
  • 5A–D sind perspektivische Ansichten der Halteklammern nach der Erfindung;
  • 6 ist eine Teilansicht im Längsschnitt von zwei Brückenfittings 50 und einem entsprechenden abdichtenden Befestigungsteil 90 und einer Gegenfläche der Fluidkomponente der Baugruppe in auseinander gezogener Anordnung wie es in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist die Draufsicht eines komplexeren Fluidsystems mit mehreren Fluidleitungen;
  • 8 ist die perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung der Verteilerbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung, die eine Vielzahl von Durchflusskanälen in einem oberen und unteren Niveau des Trägers verwendet;
  • 9 und 9A sind perspektivische Darstellungen von zwei Verteilerträgern und einem Querspülkanal;
  • 10A–D stellen verschiedene Montagestufen von zwei endseitig verbundenen Trägern dar, wobei 10D ein Querschnitt ist;
  • 11A und 11B veranschaulichen eine andere Ausführung zum Verbinden von Trägern, die in einer Verteilerbaugruppe wie in 8 verwendet werden;
  • 12A und 12B stellen einen Träger mit einem darin angebrachten Absperrventil dar;
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung einer noch weiteren Ausführung einer Verteilerbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung;
  • 14A ist eine perspektivische Ansicht nach der Erfindung von 13, die mit den aus der Verteilerbaugruppe entfernten Durchflusskomponenten dargestellt ist;
  • 14B ist eine Draufsicht nach der Erfindung wie sie in 14A gezeigt ist;
  • 15A, 15B und 15C stellen jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der Durchflussbrücken dar;
  • 16A16C stellen eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht und eine Seitenansicht von einer absenkbaren Durchflussbrücke dar;
  • 17 ist eine Querschnittansicht in Richtung 17-17 der Erfindung wie sie in 14B dargestellt ist;
  • 18 ist eine Querschnittansicht in Richtung 18-18 der Erfindung wie sie in 14B dargestellt ist;
  • 19 ist eine Querschnittansicht in Richtung 19-19 der Erfindung wie sie in 14B dargestellt ist;
  • 20A, 20B und 20C stellen jeweils eine perspektivische Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht einer anderen Ausführung der Durchflussbrücken dar;
  • 21 stellt die perspektivische Ansicht einer in unterschiedlichen Größen gezeigten Durchflussbrücke mit mehreren Anschlüssen dar;
  • 22A22B veranschaulichen eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht des Dichtungskäfigs, während 22C den Dichtungskäfig von 22A–B bei Verwendung mit einer absenkbaren Durchflussbrücke darstellt;
  • 23A23C stellen die perspektivische Ansicht und die Seitenansicht einer anderen Ausführung des Dichtungskäfigs dar;
  • 24A24C stellen eine perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht von zusätzlichen anderen Ausführungen eines Dichtungskäfigs dar;
  • 25A und 25B stellen jeweils eine Draufsicht und eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung des Trägerverteilers dar, der plattenförmige Befestigungsflansche aufweist;
  • 26 ist die perspektivische Ansicht eines mit Befestigungsbügeln dargestellten Verteilers des unteren Trägers;
  • 27A ist die Seitenansicht einer Verteilerbaugruppe von 26 in Richtung 27A-27A, und 27B27D sind Querschnittansichten des oberen und unteren Trägers, die mit einer alternativen Ausführung der unteren Trägerstufe dargestellt ist;
  • 28 ist die perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung der oberen und der unteren Trägerstufe;
  • 29A und 29B veranschaulichen jeweils den Vorspannungs- und Lastzustand einer beheizten Verteilerbaugruppe; und
  • 30A und 30B stellen Querschnittansichten von anderen Ausführungen der oberen Trägerstufe dar.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug jetzt auf die Zeichnungen, die dem Zweck der Veranschaulichung bevorzugter Ausführungen nach der Erfindung dienen und nicht dazu, diese einzuschränken, ist in den 530 ein einzigartiges Verteilersystem dargestellt. 14 bilden keinen Teil der Erfindung, sind aber zum Verständnis der Erfindung gut verwendbar. Die Erfindung, wie sie in den Figuren dargestellt und beschrieben wird, ist zum Beispiel als Teil eines modularen Gasverteilungssystems hohen Reinheitsgrades nutzbar, das bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen oder anderen Fluidsystemen verwendet wird, die korrosiven Flüssigkeiten standhalten müssen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung in hochreinen Fluidsystemen beschränkt, sondern kann in jeder beliebigen Anwendung nutzbar sein, die sich auf eine Steuerung des Fluiddurchflusses bezieht. Außerdem können die hier dargestellten und beschriebenen verschiedenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung getrennt oder in verschiedenen Kombinationen, wie es für eine spezielle Anwendung erforderlich ist, genutzt werden. Obwohl die bevorzugten Ausführungen hier mit Bezug auf eine beispielhafte modulare Verteilerkonstruktion beschrieben sind, wird sich dem Fachmann darüber hinaus ohne weiteres erschließen, dass die Erfindung auch in anderen modularen Systemkonstruktionen verwendet werden kann.
  • Mit Bezug jetzt auf die Zeichnungen und spezieller auf 1 ist ein modulares Fluidverteilersystem 10 zusammen mit den Durchfluss steuernden Bauteilen wie Ventile 12, Durchflussregler 13, Filter 14 und dergleichen zusammengebaut dargestellt. Die Fluidkomponenten können in Verbindung mit dem Verteilersystem 10 genutzt werden, sind jedoch nicht Teil des Verteilersystems 10. Die Fluidkomponenten 12 bis 14 sind vorzugsweise oberflächenmontierbare Bauteile, wobei jedes Bauteil einen Einlassanschluss 16 aufweist und zusätzlich einen oder mehrere Auslassanschlüsse 18 umfassen kann, wie es in 3A dargestellt ist, die mit der Fluidkomponente eine Fluidverbindung ermöglichen. Eine Reihe von Befestigungselementen 22 der Fluidkomponenten verlaufen durch Öffnungen 24 in den Basisflanschen 26 der Fluidkomponenten, um die Komponenten an dem modularen Verteilersystem 10 zu befestigen.
  • Das modulare Verteilersystem 10 kann einen oder mehrere Brückenfittings 50, als Option eine Aufnahmeplatte 30, eine optionale Stützplatte 40, optionale Endfittings 45 und als Option Dichtungselemente 60 aufweisen. Diese Elemente werden nachstehend ausführlicher beschrieben. Die Brückenfittings 50 können gemäß 3 in Form von zwei Winkelstücken 52 sein, die durch eine optionale rohrförmige Verlängerung 54 verbunden dargestellt sind, die an die entsprechenden Winkelstücke 52 durch herkömmliche Mittel wie durch Schweißen angeschlossen werden. Die Winkelstücke 52 weisen einen innen liegenden Fluiddurchgang 56 mit einem Einlassende 58 und einem Auslassende 62, 64 auf, wobei das Einlassende 58 in Bezug auf das Auslassende 62, 64 eine Orientierung von 90 Grad besitzt. Die rohrförmige Verlängerung 54 als Option besitzt einen innen liegenden Fluiddurchgang, der den angrenzenden Fluiddurchgang der zwei angrenzenden hinteren Winkelstücke 52 nutzt, so dass im Inneren des Brückenfittings 50 ein U-förmiger Fluiddurchgang ausgebildet wird, wobei der Durchgang ein Einlassende 62 und ein Auslassende 64 aufweist.
  • Gemäß 3A befindet sich das Einlassende 62 des Brückenfittings 50 mit einer entsprechenden Auslassöffnung 18 der Fluidkomponente 12 in Fluidverbindung, und das Auslassende 64 des Brückenfittings 50 befindet sich mit dem Einlassanschluss 16 der benachbarten Fluidkomponente 13 in Fluidverbindung. So ist der Brückenfitting 50 wie eine „Brücke" wirksam, um Fluid zwischen benachbarten Fluidkomponenten wie 12, 13 zu übertragen, ohne dass zwischen benachbarten Brückenfittings 50 Metalldichtungen erforderlich sind, was typischerweise durch das Ineinandergreifen von benachbarten modularen Blöcken im Stand der Technik erforderlich ist. Es ist vorzuziehen, dass das Brückenfitting 50 aus rostfreiem Stahl wie 316, Hastelloy, Werkstoff mit Halbleiterqualität („SCQ") oder einem beliebigen anderen Material, das zum Gebrauch in Verbindung mit Fluiden für Halbleiterverarbeitung geeignet ist, besteht. Für typische industrielle Anwendungen würde jedoch ein beliebiges geeignetes Material wie Kunststoff oder Metall funktionieren.
  • Außerdem weisen die Brückenfittings 50 reduzierte Abmessungen auf, so dass die Menge von teurem Material des modularen Verteilers wesentlich verringert werden kann. Modulare Systeme im Stand der Technik nutzen modulare Verteilerblöcke (mit den darauf befindlichen oberflächenmontierbaren Bauelementen), die aus kostspieligen Materialien hergestellt sind und deren inneren Gasdurchflusswege maschinell in einem Stück aus dem Verteilerblock gefertigt sind. Da sich die Halbleiterindustrie zur Standardisierung von modularen Gassystemkomponenten hin bewegt, weisen diese modularen Verteilerblockkomponenten einen normalen oberen Flanschmontage-Flächenbereich auf, um mit einem standardisierten Flansch eines oberflächenmontierbaren Durchflussbauelements zu passen. So sind die oberflächenmontierbaren Durchflussbauelemente ohne werteres austauschbar. Folglich nutzen die modularen Komponentenblöcke im Stand der Technik ein großes Volumen teuren Materials. Das modulare System 10 bewirkt einen Gasdurchflusskanal, der durch ein Brückenfitting 50 gebildet wird, das ein wesentlich verringertes Volumen von kostspieligem Material im Vergleich zu normalen modularen Komponentenblöcken im Stand der Technik aufweist. Dies führt zu einer wirtschaftlicheren Gaswegverteilung, die billiger und leichter als Komponentenblöcke im Stand der Technik herzustellen ist.
  • Gemäß 1 kann das modulare System 10 außerdem Anschlussteile 45 umfassen, die ein Winkelstück mit einem innen liegenden 90 Grad-Kanal aufweisen, das mit einem normalen Formstück 46 wie ein Fitting mit Standardfläche wie zum Beispiel ein Swagelok VCR® Formstück (Swagelok Company, Cleveland, Ohio) oder anderes geeignetes Formstück zum Anschluss an eine Fluidleitung verbunden ist. Das Anschlussteil 45 kann als ein Einlassfitting oder ein Auslassfitting genutzt werden, das zu der Fluidleitung passt (nicht gezeigt). So ist das Auslass- oder Einlassende des Winkelstücks mit dem jeweiligen Einlass- oder Auslassende einer Fluidkomponente verbunden. Es wird bevorzugt, dass die Anschlussteile 45 aus rostfreiem Strahl, 316-rostfreiem Strahl, rostfreiem Material mit Halbleiterqualität oder anderem Material bestehen, das zur Verwendung in Verbindung mit Fluiden zur Halbleiterverarbeitung oder die für eine spezielle Anwendung interessanten Fluide geeignet ist. Für typische industrielle Anwendungen können die Anschlussteile 45 aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff wie Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Das modulare Verteilersystem 10 kann außerdem wahlweise eine Stützplatte 40 aufweisen. Die Stützplatte 40 kann eine flache Platte umfassen, die jedoch eine innen liegende Nut oder Kanal 42 zur Aufnahme einer darin angeordneten Vielzahl von Brückenfittings 50 und Anschlussteilen 45 aufweist. Jedes Winkelstück 52 des Brückenfittings 50 und des Anschlussteils 45 besitzt einen äußeren geformten Körper passender Abmessung, der zu der Form der Nut oder des Kanals 42 passt, um eine Drehung des Brückenfittings 50 innerhalb des Kanals 42 zu verhindern. Es wird bevorzugt, ist jedoch nicht erforderlich, dass die äußere Form des Winkelstücks 52 rechteckig oder quadratisch ist. Es wird außerdem bevorzugt, dass die den Kanal 42 bildenden inneren Seitenwände 44 geeignete Abmessungen aufweisen, um einen quadratischen Körper eng aufzunehmen, oder dass zwei der gegenüber liegenden Seitenwände geeignete Abmessungen besitzen, um einen rechteckigen Körper aufzunehmen. Das Verteilersystem 10 ist nicht auf die oben erwähnten Formen beschränkt, da ein beliebiger komplementär geformter Kanal in Bezug auf den geformten Körper des Winkelstücks 52 für die Erfindung funktionieren würde. Die Stützplatte 40 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie Metall und Metall-Matrix-Verbundwerkstoffen bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus einem preisgünstigen leichten Werkstoff wie Aluminium hergestellt. In Abhängigkeit von der Anwendung können auch nichtmetallische Werkstoffe wie Kunststoff genutzt werden.
  • Es ist vorzuziehen, dass das Verteilersystem 10 des Werteren Dichtungen 60 aufweist, die zwischen den zusammenpassenden Einlass-/Auslassanschlüssen der Brückenfittings 50 und der Fluidkomponenten aufgenommen werden. Die Dichtungen 60 können aus einem beliebigen geeigneten Material wie Elastomer, Kunststoff, Gummi oder polymeres Material oder vorzugsweise ein Weichmetall wie Nickel bestehen. Es können sowohl C-Dichtungen als auch Kompositwerkstoff-Dichtungen verwendet werden, um zusätzliche Beispiele zu nennen. Dem gewöhnlichen Fachmann werden sich ohne weiteres andere Dichtungstechniken, die in Verbindung mit dem Verteilersystem 10 genutzt werden können, erschließen.
  • In einer zweiten Ausführung kann, wie in 2, 3 und 3A dargestellt, mit der Erfindung eine optionale Aufnahmeplatte 30 genutzt werden. Die Aufnahmeplatte 30 weist eine Vielzahl von Löchern auf, die ausgerichtet sind, um die Enden 62, 64 der Brückenfittings 50 darin aufzunehmen. Die Enden der Brückenfittings 50 sind vorzugsweise etwas kürzer als die Dicke der Aufnahmeplatte 30, so dass darin eine Aussparung zur Aufnahme einer Dichtung 60 ausgebildet ist. Die Aufnahmeplatte 30 besitzt außerdem Löcher 32, die zur Aufnahme von Befestigungselementen 22 darin ausgerichtet sind. Um das System nach der zweiten Ausführung zusammen zu bauen, werden folglich die Brückenfittings innerhalb des Kanals 42 der Stützplatte 40 angebracht, und anschließend werden die Löcher der Aufnahmeplatte mit dem Einlass- und Auslassende der Brückenfittings 50 ausgerichtet. Dann wird die Aufnahmeplatte in Position abgesenkt, so dass die Enden von Brückenfittings 50 durch die ausgerichteten Löcher 34 der Aufnahmeplatte 30 eingesetzt werden. Die Befestigungselemente 36 werden anschließend durch die aus gerichteten Löcher 38 der Stützplatte zur Aufnahme in die ausgerichteten Löcher 39 der Aufnahmeplatte 30 eingesetzt. Zum Schluss werden die Fluidkomponenten 1214 dann durch Befestigungselemente 22 an der Aufnahmeplatte 30 befestigt.
  • Eine andere Ausführung eines T-förmigen Brückenfittings 70 ist in 3B dargestellt. Dieses Brückenfitting 70 kann in Verbindung mit drei benachbarten Fluidkomponenten verwendet werden, wobei die mittlere Fluidkomponente nur einen Einlassanschluss z. B. einen Druckwandler oder eine Durchflussumlenkvorrichtung aufweist, die einen Teil des Fluidstroms in einen anderen Durchflussweg umlenkt. Das Brückenfitting 70 besteht aus zwei Winkelstücken 52, die jeweils einen in Fluidverbindung mit einem T-Formstück 72 befindlichen, innen liegenden Fluidkanal aufweisen. Das T-Formstück 72 besitzt ein Einlassende 74 und zwei Auslassenden 76, 78. Das Auslassende 76 des T-Formstücks 70 befindet sich mit dem Einlass einer Fluidkomponente mit Einzelanschluss, wie ein Druckwandler, in Fluidverbindung. Das Auslassende 78 des T-Formstücks befindet sich mit dem Auslassende 80 des Brückenfittings in Fluidverbindung. So besitzt das T-förmige Brückenfitting 70 ein Einlassende 82 und zwei Auslassenden 76 und 80 und kann genutzt werden, um den Durchfluss zwischen drei benachbarten Fluidkomponenten zu "überbrücken" oder zu übertragen, wobei die mittlere Fluidkomponente nur einen einzigen, mit dem Durchflusskanal durch den Fitting 70 in Fluidverbindung befindlichen, Anschluss aufweist.
  • 4 stellt eine noch andere Ausführung einer Aufnahmeplatte 80 dar, die zur Verwendung mit Fluid ausgeführt ist, das in mehreren Durchflusswegen A, B, C und D strömt. Um die Ausführung besser darzustellen, ist die Rückseite der Aufnahmeplatte in Bezug auf die Brücken 50 dargestellt (d. h. das Gegenteil von 2). Die Anordnung der Brücken 50 in den Löchern 82 der Aufnahmeplatte ermöglicht die Kombination oder das Mischen von Fluiden aus einem oder mehreren Durchflusswegen. So sind gemäß 4 vier unabhängige Durchflusswege dargestellt (A, B, C und D), die miteinander in gewünschten Verhältnissen durch Fluidkomponenten (nicht gezeigt) gemischt werden, was dazu führt, dass der Fluidauslass 86 des Systems aus den Fluiden A, B, C und D besteht, die in einem gewünschten Verhältnis gemischt sind. Dies wird durch Verwendung eines Fluidbauteils wie ein Ventil mit einer 3-Wegeausführung (an Stellen 84) erreicht, um die Mischung der unterschiedlichen Fluide aus getrennten Durchflusswegen zu ermöglichen. Es ist anzumerken, dass die Brückenfittings 50 in der Art einer Anordnung wie eine "Stecktafel" kombiniert sind, um das gewünschte Ergebnis wie oben beschrieben zu erzielen. Somit werden Brücken 50 genutzt, um die getrennten Durchflusswege miteinander zu koppeln oder zu verbinden, damit das Mischen des Fluides erreicht wird, ohne dass irgendwelche speziell angepassten Bauteile benötigt werden. Dies ist ein deutlicher Vorteil gegenüber modularen Ausführungen im Blocktyp nach dem Stand der Technik, wenn ein spezieller Block mit drei Anschlüssen benötigt werden würde.
  • In dieser Ausführung kann die Aufnahmeplatte 80 sowohl als Unterstützung für die Brücken 50 als auch als eine "Aufnahme" verwendet werden, ohne dass eine Stützplatte benötigt wird. Die Brückenfittings 50 können des Werteren ein mit Gewinde versehenes Ende (nicht dargestellt) umfassen, dass in ausgerichtete Gewindelöcher 82 der Aufnahmeplatte 80 eingesetzt werden kann. Die Enden 62, 64 der Brückenfittings 50 können auch passend in die ausgerichteten Löcher 82 der Aufnahmeplatte 80 eingepresst oder durch Halteklammern (nicht dargestellt) an der Aufnahmeplatte befestigt werden. Dem gewöhnlichen Fachmann werden sich ohne weiteres andere Befestigungsmittel erschließen.
  • Bei dieser Ausführung kann die Höhe der Enden 62, 64 der Brückenfittings 50 variieren, wobei eine Höhe ausreichend ist, um mehrere Lagen von Brückenfittings (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Dieses Merkmal einer Querlage wäre zum Beispiel gut verwendbar, wenn gewünscht wäre, in Leitung A befindliches Spülgas den anderen Gasleitungen B, C und D zur Verfügung zu stellen. Um dies zu erreichen, wäre ein modifiziertes Brückenfitting 50 erforderlich, das zur Paarung mit dem Brückenfitting einer oberen Lage zusätzlich ein T-Formstück aufweisen würde. Das T-Formstück würde zwischen den Winkelstücken, wie in 3B dargestellt, angeordnet sein und einen in Verbindung mit den innen liegenden Fluiddurchgängen der Winkelstücke befindlichen, innen liegenden Fluiddurchgang aufweisen. Anders als in 3B würde die Öffnung des T-Formstücks jedoch um 180 Grad entgegengesetzt zu den Öffnungen der Winkelstücke liegen, um sie dem T-Formstück eines in einer anderen Lage angeordneten Brückenfittings anzupassen. Folglich würde diese Ausführung ein Fluidverteilungssystem mit mehreren Fluiddurchflusswegen ergeben, wobei diese in der Lage sind, sich in mehreren Richtungen zu erstrecken. Des Weiteren ermöglicht diese Ausführung eine mehrfache oder dreidimensionale Schichtenbildung von Gas-Durchflusswegen, wobei sich die Fluid- Durchflusswege von einer Schicht in Verbindung mit dem Fluid-Durchflussweg einer anderen Schicht (anderen Schichten) befinden kann (können).
  • In einer Ausführung nach der Erfindung wurde die optionale Aufnahmeplatte 30, wie es in 5 und 6 dargestellt ist, weggelassen. Anstelle der Aufnahmeplatte 30 werden Dichtungen 60 durch optionale flexible Befestigungsteile 90, die aus einem dünnen biegsamen Material wie Kunststoff oder Metall hergestellt sind, festgehalten. Diese Befestigungsteile 90 sind von EG&G, Inc. handelsüblich erhältlich. Die Löcher 92 des Befestigungsteils 90 fluchten mit Aufnahmebefestigungselementen 22, die in den Löchern 32' der Stützplatte oder des Kanalblocks 40 aufgenommen sind. Die Dichtungen 60, wie zum Beispiel C-Dichtungen, werden durch ein oder mehrere Stützelemente 92 festgehalten. Die Dichtungen 60 werden im Befestigungsteil 90 genau positioniert, so dass die Dichtungen 60 mit dem Einlass 16 und dem Auslass 18 der Fluidkomponenten 12, 14 und dem jeweiligen Auslass 60 und Einlass 62 der benachbarten Durchflussbrücken genau fluchten, wenn die Löcher 92 mit den Befestigungselementen 22 fluchten. Die Durchfluss-Brückenfittings 50 wurden modifiziert, so dass die vertikalen rohrförmigen Verlängerungen weggelassen worden sind, so dass die Einlass- und Auslassenden 62, 64 in Bezug auf die obere Fläche 43 des Kanalblocks 40 bündig oder leicht ausgenommen sind, wenn die Durchflussbrücken 50 innerhalb des Kanals angeordnet werden. Außerdem zeigt 5 eine andere Form der Winkelstücke 52, welche die Durchflussbrücke 50 bilden. Die Winkelstücke 52 sind als rechteckig geformter Körper dargestellt, wobei der innen liegende Fluiddurchgang maschinell so hergestellt ist, dass sich das Einlassende ungefähr über eine 90 Grad Orientierung in Bezug auf das Auslassende befindet. Vorzugsweise besitzen die Einlass- und Auslassanschlüsse 62, 64 der Durchflussbrücken 50 zusätzlich einen kreisförmigen ausgesparten Bereich über den Anschlüssen, um darin teilweise eine Dichtung 60 aufzunehmen.
  • Wie 5 gezeigt ist, werden die Durchflussbrücken in dem Kanal der Stützplatte 40 angeordnet, nachdem alle Winkelstücke 52 miteinander befestigt sind, um eine Durchflussbrücke 50 zu bilden. Über jeder Durchflussbrücke können optionale Halteklammern 95 aufgenommen werden, um die Brücken innerhalb des Kanals festzuhalten. Die Halteklammern 95 können über jeder Durchflussbrücke 50 zum Beispiel in den nach unten verjüngten Bereichen, die die geschweißte Verbindung zwischen benachbarten Winkelstücken 52 bilden, eingesetzt werden. Die Halteklammern 95 besitzen, wie es in 5A besser gezeigt ist, vorzugsweise eine U-förmige Ausführung mit parallelen gebogenen Schenkeln 96, die einen weiteren Abstand aufweisen als die Kanalbreite, was zu einer federähnlichen Eigenschaft führt. So werden die Durchflussbrücken, wenn die parallelen Schenkel 96 um die Durchflussbrücke 50 herum innerhalb des Kanals eingesetzt sind, in dem Kanal aufgrund der Schenkel, die mit den Seitenwänden des Kanals infolge der Federkraft der Schenkel 96 reibschlüssig eingreifen, festgehalten. Zusätzlich sind in 5B–D alternative Ausführungen der Halteklammer 97, 98 und 99 dargestellt.
  • Wie weiter eingeschätzt werden kann, umfassen Stützplatte oder Kanalblock 40 gemäß 7 eine Vielzahl von Kanälen 42 mit darin angeordneten Durchflussbrücken 50, um den Fluidstrom vo fluchtenden Durchflusskomponenten in einer ersten Richtung zu transportieren, und einen oder mehrere verbindende, quer verlaufende oder sich verzweigende Kanäle 41 mit darin angeordneten Durchflussbrücken, um Fluid in einer zweiten Richtung zu transportieren. So werden mehrere Durchflusswege gebildet, die das Vermischen von Fluid über unterschiedlichen Durchflussleitungen ermöglichen. Die sich verzweigenden Kanäle erstrecken sich vorzugsweise quer über den Kanälen 42 in der ersten Richtung zu anderen benachbarten Kanälen 42. Dies wäre zum Beispiel in Fluidsystemen nutzbar, die Spülluft oder miteinander vermischte Fluidströme erfordern.
  • Mit Bezug als Nächstes auf 8 ist entsprechend einer werteren Ausführung der Erfindung das Merkmal einer Querspülung für eine Verteileranordnung dargestellt, die eine Vielzahl von Durchflusskanalverteilungen verwendet. Die grundlegenden Komponenten jeder der Durchflusskanalverteilungen können so sein, wie es hier mit Bezug auf die Ausführung von 5 bis 7 beschrieben ist, mit einer gewissen Modifizierung wie es hier kurz beschrieben werden wird.
  • In 8 sind drei Durchflusskanalverteilungen 100, 102 und 104 vorgesehen. Jede Verteilung ist hinsichtlich ihrer grundlegenden baulichen Komponenten den anderen ähnlich, weshalb hier nur eine Verteilung ausführlich beschrieben werden wird. In dieser Ausführung fluchten die drei Verteilungen 100, 102, 104 im Allgemeinen parallel und liegen miteinander in einer Ebene. Beispielhaft umfasst die erste Durchflusskanalverteilung 100 eine Reihe von Trägerstrukturen 106, die endseitig verbunden sind, um eine Gasstabverteilung zu bilden. Die anderen Verteilungen 102 und 104 enthalten Träger 109 von wiederum verschiedenen verfügbaren Ausführungen von Durchflusswegen. Je der Träger 106 ist in 9 in einer beispielhaften Weise dargestellt. In diesem Fall ist jeder Träger 106 zumindest groß genug, so dass er eine darauf angebrachte oberflächenmontierbare Komponente 10 aufweist. Alternativ dazu können verschiedene oder alle der Träger 106 länger gemacht werden, um mehr als eine oberflächenmontierbare Komponente darauf anbringen zu können, wie zum Beispiel die in 5 veranschaulichte Ausführung. Eine noch andere Möglichkeit wäre es, einen einzelnen Träger 106 von ausreichender Länge zu besitzen, um alle benötigten oberflächenmontierbaren Komponenten für einen speziellen Gasstab unterzubringen.
  • Mit Bezug auf 9 sind zwei Träger 106, 109 dargestellt, die neben einander liegen, wobei jeder Träger von einem der benachbarten Paare der Verteilungen 100, 102 oder 104 von 8 besteht. Jede Trägerstruktur oder Anordnung 106 ist in gewisser Hinsicht der in 5 dargestellten grundlegenden Trägerstruktur darin ähnlich, dass der Träger 106 einen Kanalblock 108 mit einem darin ausgebildeten Kanal 110 umfasst. Zumindest eine der aus einer oder mehreren Durchflussbrückenblöcken 52 gebildete Durchflussbrücke 50 ist in dem Kanal 110 eng aufgenommen und kann darin bei Bedarf durch eine Klemme 95 (nicht gezeigt) befestigt werden. Wie in 5 dargestellt ist, umfasst die Durchflussbrücke 50 zwei Anschlüsse 62, 64, die mit Einlass- und Auslassanschlüssen 16, 18 einer oberflächenmontierbaren Durchflusssteuervorrichtung (nicht gezeigt) fluchten, wenn die Durchflusssteuervorrichtung auf dem Träger 106 angebracht ist.
  • Um zwischen den Vorrichtungsanschlüssen 12, 14 und den Brückenblockanschlüssen 114, 116 fluiddichte Verbindungen zu bilden, können Dichtungen, wie C-Dichtungen 50 in den früher beschriebenen Ausführungen, verwendet werden. Wie es hier zuvor weiter beschrieben wurde, können die Durchflussbrückenblöcke 30 von endseitig benachbarten Trägern (zum Beispiel 106a und 106b 8) miteinander verschweißt werden, indem Rohrverlängerungen genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Kanalblock 108 vorzugsweise aus einem preisgünstigen, leichten Werkstoff wie Aluminium hergestellt, während die Durchflussbrückenblöcke 30, die die Gase zur Halbleiterbearbeitung leiten, aus dem teurerem Stahl mit Halbleiterqualität hergestellt werden.
  • Wein 9 dargestellt ist, können die drei Gasstabverteilungen 100, 102 und 104 mechanisch verbunden oder als eine einzelne Anordnung durch einen oder mehrere kreuzweise angeordnete Kanäle 120 miteinander gekoppelt werden. In dieser Ausführung liegen die Querspülkanäle 120 im Allgemeinen parallel und in derselben Ebene zueinander und sind an den Unterseiten der Verteilungen 102, 104, 106 angebracht. Die Spülstromkanäle können zum Beispiel genutzt werden, um jeder der Gasstabverteilungen 100, 102, 104 Spülgas zuzuführen.
  • Jeder Spülkanal 120 kann maschinell aus einem preisgünstigen Metallblock wie Aluminium oder rostfreiem Stahl ohne Halbleiterqualität gefertigt werden. Der Spülkanal 120 kann Aussparungen 122 enthaften, die entsprechende Träger 106 aufnehmen, um bei einer Montage die Ausrichtung zu vereinfachen. Der Spülkanal 120 besitzt eine darin ausgebildete Längsaussparung 124, die eine Anzahl von Spülbrückenblöcken 126 eng aufnimmt, die endseitig durch Rohrverlängerungen verbunden sind, die zum Beispiel durch Schweißen gefügt werden. Die Spülbrückenblöcke 126 können im Wesentlichen ähnlich den Durchflussbrückenblöcken 50 hergestellt sein und miteinander verbunden werden. In dem Spülblock 126 ist ein Spülanschluss 128 vorgesehen, der sich in Fluidverbindung mit einem Spülanschluss einer oberflächenmontierbaren Komponente 10 (in 9 nicht dargestellt) über eine Leitung 130 mit geradem Durchflussweg befindet, die durch ein Loch in dem oben angebrachten Träger 106 montiert ist. Es kann ein Adapter oder Übergangsrohrblock 132 verwendet werden, um bei Bedarf einen Spülanschluss 133 zur Verbindung mit der oberflächenmontierbaren Komponente 10 zu bewirken. Wie in 9 dargestellt ist, kann das Übergangsrohr 132 in Verbindung mit zwei Brückenfittings 50 genutzt werden, um zum Beispiel Spülgas einem Dreiwegeventil zuzuführen. Somit bildet das eine Ende der an jeder Seite des Übergangsrohrs 132 angeordneten Brückenfittings 3 drei benachbarte Anschlüsse 114, 133, 116, wobei 133 der Spülanschluss ist. Die anderen Enden der Brückenfittings 50 wurden der Deutlichkeit halber in 9 weggelassen.
  • Es können geeignete Dichtungen wie C-Dichtungen verwendet werden, um fluiddichte Verbindungen zwischen dem Spülblock 126 und der Leitung 130 sowie zwischen der Leitung 130 und dem Übergangsblock 132 und/oder dem Spülanschluss der oberflächenmontierbaren Komponente zu bewirken. Halteklammern 95, wie in 5A–D gezeigt, können verwendet werden, um die Spülblöcke 126 in der Längsaussparung 124 insbesondere bei Versand festzuhalten. Das Übergangsrohr 132 kann in dem Kanal 110 angeordnet werden, so dass es mit dem Spülanschluss der Durchflusssteuervorrichtung 10 fluchtet, wenn die Vorrichtung 10 auf dem Träger 106 montiert wird. In der Ausführung von 5 und 8 befindet sich der Spülanschluss im mittleren Bereich zwischen dem Einlassanschluss und dem Auslassanschluss des Durchflusses.
  • Mit Bezug auf 10A–D umfasst jeder Träger 106 Längsschlitze 140a und 140b, die auf gegenüber liegenden Seiten des Trägers in der Nähe der unteren Wand 142 des Trägers ausgebildet sind. In dieser beispielhaften Ausführung erstrecken sich die Schlitze 140 in der vollen Länge des Trägers, obwohl dies nicht erforderlich ist. Die Schlitze brauchen nur lang genug zu sein, um einen Steckerbügel, wie er hier beschrieben wird, aufzunehmen. Jeder Träger 106 umfasst des Weiteren eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Schraubenlöchern 144, vorzugsweise eines an jeder Ecke des Trägers 106, die sich nach unten durch den Träger zumindest zu den Schlitzen 140 erstrecken.
  • Zwei Träger 106a und 106b sind durch Steckerbügel 146, in diesem Beispiel ein Paar von Steckerbügeln 146a und 146b, auf Stoß verbunden. Etwa die Hälfte jedes Steckerbügels 146 ist in einem entsprechenden Endabschnitt der benachbarten Schlitze 140 der zwei Träger 106a und 106b verschiebbar aufgenommen. In diesem Beispiel passt der erste Steckerbügel 146a in den Schlitz 140a des ersten Trägers 106a und den entsprechenden Schlitz 140a des zweiten Trägers 106b. Die Steckerbügel 146 sind vorzugsweise nicht weiter als die Schlitze 140, so dass glatte Formen der Seitenwand der Träger aufrechterhalten werden. Die Steckerbügel 146 sind mit Löchern 148 versehen, die im Allgemeinen mit den Schraubenlöchern 144 fluchten. In die Löcher 144 können Gewindestellschrauben 150 eingeschraubt werden, die eine ausreichende Länge haben, um auch in die Löcher 148 in den Steckerbügeln 146 eingeschraubt zu werden. Um die Träger 106a und 106b miteinander festzuhalten, sind die Löcher 148 der Steckerbügel jedoch vorzugsweise mit einer leichten Versetzung in ihrem Abstand, zum Beispiel 0,51 mm (0,020 Zoll) im Vergleich zum Abstand der Stellschrauben 144 ausgebildet, wenn die Träger 106a und 106b an den Enden anstoßen. Wenn die Stellschrauben 150 in die Löcher 148 der Steckerbügel eingeschraubt werden, werden die Träger 106a und 106b wie in 10D fest zusammengezogen.
  • Mit Bezug wieder auf 8 und 9A sind einige der Träger 106 auch mit den Querspülkanälen 120 verbunden. Der Querspülkanal 120 umfasst Gewindelöcher 152, die Halteschrauben 180 aufnehmen. In der beispielhaften Ausführung sind die Träger, die über dem Querspülkanal 120 liegen, mit einem Befestigungsbügel 182 versehen, der einen sich nach außen erstreckenden Ansatz 184 aufweist. Der Ansatz 184 enthält Durchgangslöcher, die mit den Löchern 152 des Spülkanals fluchten, so dass die Schrauben 180 den Träger 106 an dem Querspülkanal 120 befestigen. Da die Vielzahl von Trägem 106 in einem einzelnen Gasstab ebenfalls über die Steckerbügel miteinander verbunden sind, ist die gesamte Anordnung von 8 eine zusammen festgehaltene, starre Anordnung. In der alternativen Ausführung von 11A ist der Träger 106, wenn die Steckerstifte 164 genutzt werden, mit dem Ansatz 172 und entsprechenden Löchern versehen, die mit den Löchern 152 Spülkanals fluchten. Somit befestigen die Schrauben 180 den Träger an dem Spülkanal 120.
  • Mit Bezug auf 11A und 11B ist eine andere Ausführung zur gemeinsamen Verbindung der Träger 106 an den Enden vorgesehen. Anstelle der Schlitze 140 ist jeder Träger 106 an angrenzenden Flächen der Träger (106a und 106b in der Darstellung von 11) und auf jeder Seite des Durchflussbrückenaufnahmekanals 110 mit Bohrungen 160 versehen, die sich in der Länge erstrecken. In den Bohrungen 160 sind Rundstifte 162 eng anliegend aufgenommen. Jeder Stift 62 erstreckt sich in entsprechende und fluchtende Bohrungen 160, um die Träger 106a, 106b miteinander zu verbinden. Jeder Stift 162 kann außerdem Aussparungen 164 enthalten. Stellschrauben 166 können in Eingriff mit den Stiften 162 an den Aussparungen 164 wie durch fluchtende Schraubenlöcher 162 eingeschraubt werden. Wenn jedes Schraubenende 170 mit einer entsprechenden Stiftaussparung 164 in Eingriff kommt, wird der Stift 162 innerhalb des Trägerkörpers 160 festgehalten. Der axiale Abstand der Aussparungen 164 im Verhältnis zum Abstand der Schraubenlöcher 168 kann versetzt werden, um zu bewirken, dass die Träger zusammengezogen werden, wenn die Schrauben 166 nach unten befestigt werden.
  • In dieser Ausführung sind die Träger 106 mit Basisverlängerungslippen 172 versehen, die den Träger an einem Querspülkanal 120 wie mit Schrauben (in 11 nicht gezeigt siehe jedoch 9 und 9A) befestigen.
  • 12A und 12B stellen eine andere Ausführung der Erfindung dar. In dieser Ausführung ist ein Träger 200 wie einer der in den Gasstäben in 8 verwendeten Träger modifiziert, um eine mittlere Öffnung 202 zu umfassen, die zu der Durchflussblockausnehmung 110 in dem Träger offen ist. In die Öffnung 202 wird eine Rückschlagventilgruppe 202 eingesetzt. Das Rückschlagventil umfasst einen Einlassanschluss 206 und einen Auslassanschluss 208. Wie es am besten in 12A dargestellt ist, umfasst das Rückschlagventil 204 einen Durchflussblock 210, der in den Kanal 110 eingesetzt wird. Zusätzliche Durchflussblöcke 30 (nicht gezeigt) können in die Aussparung 110 auf jeder Seite des Rückschlagventilblocks 210 eingesetzt werden. Das Rückschlagventil 204 kann zum Beispiel zum Prüfen des Spülgasdurchflusses verwendet werden. In einem solchen Beispiel würde der Rückschlagventilblock 210 den Übergangsblock 132 (9) ersetzen.
  • Mit Bezug als nächstes auf 13 ist entsprechend einer anderen Ausführung der Erfindung eine Mehrebenen-Verteileranordnung 300 zur Leitung von Fluid in mehreren Durchflusswegen in zwei oder mehreren Ebenen dargestellt. Die grundlegenden Systemkomponenten können so sein, wie es hier mit Bezug auf die oben beschriebenen Ausführungen beschrieben ist, mit einer gewissen Modifizierung wie es hier kurz beschrieben werden wird. Das Verteilersystem 300 umfasst eine optionale Basisplatte 310 und optionale Stützblöcke 312, die es ermöglichen, das System vor Installierung zu montieren. Wie 14A, 14B und 15 mit den entfernten Durchflusskomponenten gezeigt ist, umfasst das System eine obere Trägerlage 314 und eine untere Trägerlage 316. Die obere Trägerebene 314 umfasst eine Vielzahl von Kanalblöcken 40, die veränderliche Längen besitzen können und außerdem in einer parallelen Ausrichtung wie gezeigt eng beabstandet sein können. Die Kanalblöcke 40 können an den Stützblöcken 312 durch Befestigungselemente befestigt werden, und die Stützblöcke 312 können wiederum an der Stützplatte 310 befestigt werden.
  • Innerhalb von jedem Kanal 42 der Kanalblöcke 40 sind die Durchflussbrücken 50 angeordnet wie es in den 15A15C und 16A–C am besten dargestellt ist. Wie 15A gezeigt ist, umfasst eine weitere Ausführung der Durchflussbrücke 50 zwei quadratische Winkelstücke 52 mit rohrförmigen Verlängerungen, die zusammengefügt werden, so dass sie einen U-förmigen Durchflusskanal bilden. Die äußere Fläche von Einlassanschluss und Auslassanschluss der Durchflussbrücke 50 sind unter der oberen Fläche 43 des Kanalblocks 40 vorzugsweise bündig oder leicht ausgespart. Der Einlassanschluss 62 und der Auslassanschluss 64 der Durchflussbrücken 50 weisen einen ausgesparten Bereich auf, um darin teilweise eine Dichtung 60 aufzunehmen, so dass zwischen den Anschlüssen 64, 62 der Durchflussbrücken und der passenden Anschlüsse 16, 18 der Durchflusskomponenten 1214 eine Abdichtung aufrechterhalten wird.
  • Gemäß 16A–C ist eine absenkbare Brücke 320 zur Ermöglichung einer Fluidverbindung zwischen benachbarten Durchflusskomponenten in der oberen Trägerebene, und eine Durchflussbrücke oder Mehrfachanschluss-Durchflussbrücke 400 (siehe 21) in den unteren Trägerebene zur Verwendung gezeigt. Wein 16 gezeigt wird, besteht die absenkbare Brücke 320 aus einem Winkelstück 52 und einem T-Formstück 322 mit einer rohrförmigen Verlängerung 324 passender Länge, so dass sich der Einlassanschluss 326 mit einem ausgerichteten Anschluss der Durchflussbrücke 50 oder der Mehrfachanschluss-Durchflussbrücke 400 in der unteren Trägerebene 316 in Fluidverbindung befindet. Die absenkbare Brücke 320 umfasst außerdem zwei Anschlüsse 328, 330 der oberen Trägerebene und einen unteren Trägeranschluss 326. Die Anschlüsse 328, 330 besitzen einen ausgesparten kreisförmigen Bereich 332 zur Aufnahme einer Dichtung wie ein O-Ring, eine Metalldichtung, C-Dichtung oder andere an sich bekannte elastomere/polymere Dichtung. Die absenkbare Brücke 320 ist in dem Kanal des Kanalblocks 40 angeordnet, so dass die rohrförmige Verlängerung 324 innerhalb des Loches 325 (siehe 14B) der Kanalwand 42 aufgenommen wird. Der Anschluss 326 der rohrförmigen Verlängerung ist in 19 mit einer Mehrfachanschluss-Durchflussbrücke 400 in Fluidverbindung dargestellt.
  • Die Anschlüsse 326, 328, 330 der absenkbaren Brücke 320 können entweder als Einlassanschluss oder Auslassanschluss in Abhängigkeit von der Richtung des Durchflusses arbeiten. Zum Beispiel wird der Anschluss 326 wie ein Einlassanschluss wirksam sein, wenn eine Mehrfachanschluss-Durchflussbrücke 400 der unteren Trägerebene 316 verwendet wird, um Spülgas nach oben den Durchflusskomponenten 1214 bereitzustellen, während die Anschlüsse 328, 330 als Auslassanschlüsse wirksam werden, um den benachbarten Durchflusskomponenten Spülgas bereitzustellen. Ein anderes Beispiel wäre, dass einer der Anschlüsse 328, 330 mit einem Zweiwegeventil 12 der Durchflusskomponente verbunden wäre, sodass Fluid entweder zu der oberen Trägerebene 314 oder der unteren Trägerebene 316 in Abhängigkeit von der Ventileinstellung und der Richtung des Durchflusses geleitet werden könnte. So wird die Ausführung der absenkbaren Brücke 320 es ermöglichen, dass sich der Gasstrom in jeder Richtung, d. h. von einer Trägerlage zur anderen bewegt. Eine alternative Ausführung der absenkbaren Brücke 320 wäre das Übergangsrohr 132 wie es oben beschrieben ist, in dem ein geradliniger Durchflussweg genutzt wird. Diese Ausführung ist am nützlichsten in Kombination mit einem Dreiwegeventil und zwei benachbarten Durchflussbrücken 50 am nützlichsten. Das Übergangsrohr 132 kann mit dem mittleren Anschluss des Ventils verbunden werden, um Spülgas dem Ventil von der unteren Trägerebene bereitzustellen.
  • Um die Abdichtung zwischen dem Anschluss 326 der absenkbaren Brücke 320 und den Anschlüssen 16, 18 einer in der unteren Trägerebene 316 befindlichen Durchflussbrücke 50 zu erleichtern, kann eine optionale absenkbare Klammer 350, wie in 22A–C gezeigt, genutzt werden, um die Dichtung 60 in einer abdichten Beziehung mit dem Anschluss 326 zu halten. Die absenkbare Klammer 350 erleichtert die genauere Anordnung der Dichtung 60 zwischen den Gegenanschlüssen. Die absenkbare Klammer 350 besteht aus einem elastischen C-förmigen Ansatz, der auf dem Ansatz 352 der absenkbaren Brücke 320 aufgenommen wird. Optionale Ausschnitte 354 ermöglichen größere Flexibilität beim Einbauen der Klammer 350 auf dem Ansatz 352. Um die Klammer 350 auf dem Ansatz 352 zu installieren, wird zuerst die Dichtung 60 auf dem unteren Rand 356 montiert, indem die Dichtung 60 durch die Öffnung 358 eingesetzt wird. Als Nächstes wird der Ansatz 352 der absenkbaren Brücke 320 durch die Öffnung 358 eingesetzt, so dass der Ansatz 352 mit dem oberen Rand 359 der Klammer 350 in Eingriff gelangt. Eine alternative Ausführung 360 der absenkbaren Klammer ist in den 23A–B gezeigt. In dieser Ausführung kommt der obere Rand 362 mit dem Ansatz 352 der absenkbaren Brücke 320 in Eingriff, ermöglicht jedoch, dass die Klammer 360 entweder von der seitlichen Öffnung oder von der oberen Öffnung der Klammer auf der Unterseite der Brücke 320 eingebaut wird. 24A zeigt eine noch weitere Ausführung der absenkbaren Klammer 370, die innerhalb einer zylindrischen Aussparung 372 der absenkbaren Brücke 320 aufgenommen ist. Die Klammer 370 ist ähnlich der absenkbaren Klammer 350 gemäß 22A–C, jedoch ohne den oberen Rand 359 geformt. Die Klammer 370 wird innerhalb der Aussparung 372 der Brücke 320 eingesetzt, nachdem die Dichtung 60 darin eingesetzt wurde, und wird leicht zusammengedrückt, so dass sie innerhalb der Aussparung aufgrund der federähnlichen Wirkung festgehalten wird. Schließlich veranschaulichen 24B und 24C eine noch andere Ausführung der absenkbaren Klammer 380, die eine Vielzahl von plattenförmigen Umfangsenden 382 nutzt, die die Klammer 380 auf dem äußeren Durchmesser der rohrförmigen Verlängerung 324 der absenkbaren Brücke 320 aufgrund einer federähnlichen Wirkung festhalten. Die Umfangseinschnitte 384 haften die Dichtung innerhalb der Klammer 380 fest, indem eine Spannung in Umfangsrichtung genutzt wird. Die Umfangseinschnitte 384 bilden einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Dichtung, indem ein Festsitz gebildet wird, der dazu führt, dass die Dichtung in der Halteklammer 380 festgehalten wird. Jede der oben beschriebenen Ausführungen der absenkbaren Klammer kann aus einem beliebigen elastischen Material wie Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Wie es oben beschrieben ist, umfasst die untere Trägerschicht 316 eine Vielzahl von Durchflussbrücken 50 und/oder Mehrfachanschluss-Durchflussbrücken 400 wie es in 20A–C und 21 dargestellt ist. Die Mehrfachanschluss-Durchflussbrücken 400 umfassen einen oder mehrere Einlassanschlüsse 402 und einen oder mehrere Auslassanschlüsse 404, die sich in Fluidverbindung mit Anschlüssen von einer absenkbaren Brücke 320 in der oberen Trägerebene 314 befinden können. Die Mehrfachanschluss-Durchflussbrücke 400 kann aus zwei Winkelstücken 52 mit einem rechtwinklig geformten Körper und einem mittleren Abschnitt 410 gebildet sein, der vorzugsweise einen rechteckig geformten Körper mit einem innen liegenden, geraden Durchflussweg mit einem oder mehreren Anschlüssen 404 aufweist. Zusätzlich kann die Mehrfachanschluss-Durchflussbrücke 400 anstelle eines Winkelstücks 52 auch ein normales Endformstück 46 wie ein VCR-Fitting aufweisen.
  • Die untere Trägerschicht 316 kann Kanalblöcke 40 veränderlicher Längen mit Schlitzen 412 aufweisen, um Heizelemente (nicht dargestellt) aufzunehmen. Die Kanalblöcke 40 werden an den in der oberen Trägerschicht 316 befindlichen Kanalblöcken über Befestigungselemente 422 befestigt, die in Löchern 414 der oberen Kanalblöcke und in ausgerichteten Löchern 416 der unteren Kanalblöcke 40 angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Kanalblöcke 40 von der oberen Trägerschicht zu trennen und von unten heraus zu schieben, was eine leichtere Zugänglichkeit ermöglicht.
  • 25B veranschaulicht eine alternative Ausführung der Kanalblöcke 500 mit plattenförmigen Flanschen 502, die mit benachbarten Aussparungen 504 eines angrenzenden Kanalblocks ineinander kommen oder miteinander verriegelt sind. Die plattenförmigen Flansche 502 besitzen Befestigungslöcher 506, um darin Befestigungselemente (nicht gezeigt) aufzunehmen. Das Verriegeln der plattenförmigen Flansche 502 ermöglicht es, dass die Blöcke 500 eng beanstandet sind, während es ermöglicht wird, dass die Befestigungselemente zugänglich sind, ohne die oberflächenmontierbaren Durchflusskomponenten 1214 entfernen zu müssen. Der Kanalblock 40 des unteren Trägers kann an dem Kanalblock 500 über Befestigungsteile befestigt werden, die in diagonal gegenüber liegenden Löchern 508 befestigt werden. Somit kann der gesamte Kanalblock 500 mit den darauf montierten Fluidkomponenten 1214 vollständig aus der Anordnung entnommen werden, da die Befestigungsteile, die die Blöcke 500 an den Halteblöcken 312 und an der unteren Trägerebene 316 befestigen, über die plattenähnlichen Flansche 502 vollständig zugänglich sind.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung können gemäß 26 und 27A die Durchflussbrücken 50 oder Mehrfachanschluss-Durchflussbrücken 400 an den Kanalblöcken 40 der oberen Trägerebene 316 über Bügel 550 befestigt werden. Die Bügel 550 können veränderliche Längen und einen darin ausgebildeten Kanal 552 aufweisen, um die Durchflussbrücke 50 und die Mehrfachanschluss-Durchflussbrücke 400 aufzunehmen und zu unterstützen. Die Bügel können über Befestigungselemente 554 oder eine beliebige andere Methode, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Mechanik bekannt ist, an den Kanalblöcken 40 befestigt werden. Der Kanalblock 40 kann optional Aussparungen 556 umfassen, um die Mehrfachanschluss-Durchflussbrücken 400 oder die Durchflussbrücken 50 darin teilweise aufzunehmen.
  • Einige Anwendungen von Gasverteilungssystemen benötigen erhitztes Gas, was durch Heizelemente 570 erreicht wird, die in Schlitzen der modularen Blockverteiler wie im Schlitz 560 von Kanalblocks 40 vorgesehen sind. Andere Heizelemente wie ein Heizband können ebenso verwendet werden. Das Beheizen der Gaswegkomponenten 40, 50 wird zu einer thermischen Ausdehnung führen, wenn die Komponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind. Für Halbleitersysteme wird bevorzugt, dass die Durchflussbrücken 50 einen Werkstoff von Halbleiterqualität wie zuvor erörtert aufweisen, während vorzugsweise Aluminium für die Verteilerkanalblöcke 40 genutzt werden kann. Die Kanalblöcke 40 aus Aluminium werden sich thermisch in einem größeren Verhältnis als die Durchflussbrücken 50 aus Stahl ausdehnen, was zu einem Spalt zwi schen den Durchflussbrücken 50 und dem Gegenanschluss der Oberflächenkomponente 12 oder einer Komponente in der oberen Trägerebene führt. Wie es in der 29A in übertrieben dargestellter Weise gezeigt ist, kann das System so ausgelegt werden, dass es vorbelastet wird, um die thermische Ausdehnung zu kompensieren. Um dies zu erreichen, wird die Höhe der Durchflussbrücken 50 oder der Mehrfachanschlussbrücken 400 etwas größer als die Höhe des Kanals gemacht, so dass, wenn das System auf seine Betriebstemperatur erwärmt ist, die obere Fläche der Durchflussbrücke 50 oder Mehrfachanschlussbrücke 400 in Bezug auf die Oberfläche des Kanals bündig ist wie es in 29B dargestellt ist. Zusätzlich werden die Schrauben 22 vorbelastet, so dass die Schrauben eine ausreichende Spannung darin aufweisen, wenn das System auf seine Betriebstemperatur erwärmt wird.
  • Andere Wege zur Kompensierung der thermischen Ausdehnung sind in 27B–C dargestellt. Ein gestanztes Blech 580 besitzt einen darin ausgebildeten Kanal, um eine Mehrfachanschlussbrücke 400 oder Durchflussbrücke 50 aufzunehmen. Der Kanal 582 besitzt einen erhöhten Vorsprung 584, der eine federähnliche Wirkung besitzt. Das gestanzte Blech 580 besteht vorzugsweise aus Stahl und wird zwischen zwei Klammem 600, die ebenfalls vorzugsweise aus Stahl bestehen, getragen. Das gestanzte Blech 580 und die Klammem 600 können durch Befestigungselemente an der oberen Trägerebene befestigt werden, die aus einem anderen Material wie zum Beispiel Aluminium hergestellt sein können. Um die thermische Ausdehnung des Systems zu kompensieren, wird die Höhe der Durchflussbrücken 50 oder der Mehrfachanschlussbrücken 400 etwas größer gemacht als die Höhe des Kanals des gestanzten Blechs, was zu einer Verformung des erhöhten Vorsprungs aufgrund seiner federähnlichen Eigenschaft führt. Wenn das System auf seine Betriebstemperatur erwärmt ist, wird so die Oberfläche der Durchflussbrücke 50 oder Mehrfachanschlussbrücke 400 in Bezug auf die Oberfläche des Kanals bündig sein, wenn der erhöhte Vorsprung 584 in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Folglich wirkt der erhöhte Vorsprung 584 wie eine Feder, die die Durchflussbrücke 50 oder Mehrfachanschlussbrücken 400 erhöht und absenkt, um die Fehlanpassung durch thermische Ausdehnung zwischen der oberen Trägerebene und unteren Trägerebene zu kompensieren. Alternativ dazu kann das gestanzte Blech so hergestellt werden, dass es einen U-förmigen Kanal mit einer darin eingelegten Feder 590 aufweist, wie es in 27C dargestellt ist. Es kann eine beliebige Feder wie zum Beispiel eine gewellte Feder genutzt werden. 27D stellt eine weitere Ausführung der Erfindung dar, die 27B ähnlich ist, in der jedoch die Feder entfernt und die Ecken 603 weg geschnitten sind wie es 27D dargestellt ist. Das gestanzte Blech 580 wirkt wie eine "Feder" aufgrund des gelockerten Eingriffs der Ecken 581 des gestanzten Blechs gegenüber den Ecken 605. Folglich wirkt das gestanzte Blech 580 wie eine vorspringende Feder, bei der sich die Ecken 581 nach unten biegen können, um Raum für die größere Mehrfachanschlussbrücke 400 zu ermöglichen. Wenn das System erwärmt wird, erfährt das gestanzte Metallblech eine thermische Ausdehnung in einem größeren Verhältnis als die Mehrfachanschlussbrücke 400, was somit verursacht, dass das gestanzte Metallblech wie oben beschrieben entlastet wird.
  • 28 stellt eine noch weitere Ausführung der Erfindung dar, in der die obere Trägerebene 316 aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen gebildet ist. Wie in 28 gezeigt ist, bildet eine Grundplatte 610 einen U-förmigen Kanalblock zusammen mit Seitenstreben 620, die Seitenwände 622 bilden. Die Basisplatte 600 kann aus Stahl oder einem Metallwerkstoff gebildet sein, während die Seitewände 620 aus einem anderen leichteren und weniger teuren Material wie Aluminium ausgebildet sind. Die Verwendung der Seitenstreben 620 aus Stahl zusammen mit der Stahlplatte 610 ergibt einen Kanalblock mit einer reduzierten Fehleranpassung der thermischen Ausdehnung mit den aus einem Material mit Halbleiterqualität geformten Durchflussbrücken 50.
  • 30A und 30B veranschaulichen eine noch andere Ausführung des Kanalblocks 700. Wie in den Abbildungen gezeigt ist, kann eine leichte, nicht kostspielige Alternative zur Bildung eines Kanalblocks 700 erreicht werden, indem eine Basisplatte 710 verwendet wird, die aus Metallblech gebildet werden kann, zusammen mit Seitenwänden, die aus etwas U-förmigen gestanzten Metallblechen gebildet ist. Ein ausgesparter Bereich ist vorgesehen, um zu ermöglichen, dass Befestigungselemente die Seitenwandstruktur an der Basisplatte befestigen, während es ermöglicht wird, dass der Kopf der Befestigungselemente mit der oberen Fläche der Durchflussbrücken 50 oder Mehrfachanschlussbrücken 400 bündig sind, wenn sie im Kanal montiert werden. 30B ist eine Änderung von 30A, bei der ein oberes gestanztes Blech 730 mit äußeren Wänden und einem darin ausgebildeten U-förmigen Kanal zu einer unteren Basisplatte passt, die mit Flanschen versehene Enden aufweist, die mit der Innenseite der äußeren Wände verschweißt sind.
  • Während die bevorzugten Ausführungen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, soll verständlich werden, dass sich dem Fachmann Änderungen erschließen werden. Folglich ist die Erfindung nicht auf die hier dargestellten und beschriebenen spezifischen Ausführungen beschränkt, sondern vielmehr soll der wahre Umfang und Geist der Erfindung durch Bezug auf die angefügten Patentansprüche bestimmt werden.

Claims (8)

  1. Modulares Verteilersystem (10) zum Verbinden mit einer oder mehreren oberflächenmontierbaren Art oder Arten von Fluidkomponenten (12, 13, 14) mit einem Einlassanschluss und einem Auslassanschluss, umfassend: eine Stützplatte (40) mit einem Längskanal (42) in einer ihrer Oberflächen, ein Brückenfitting (50) mit einem Einlassanschluss (62, 64), einem Auslassanschluss (62, 64) und dazwischen einem Fluiddurchgang, wobei das Brückenfitting zumindest teilweise in dem Kanal (42) angeordnet ist, und die ersten und zweiten Fluidkomponenten an der Oberfläche montiert sind, wobei der Einlassanschluss des Brückenfittings mit einem Anschluss einer ersten Fluidkomponente kommuniziert und der Auslassanschluss des Brückenfittings mit einem Anschluss einer zweiten Fluidkomponente kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenfitting eine oder mehrere plane Oberflächen aufweist, die den oberflächenmontierbaren Komponenten gegenüberliegen, wenn diese zusammengebaut sind, wobei der Einlassanschluss und der Auslassanschluss des Brückenfittings jeweils in einer Ausnehmung in der planen Oberfläche oder den planen Oberflächen ausgeformt sind.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Einlassanschluss und der Auslassanschluss des Brückenfittings (62, 64) in einer gemeinsamen Oberfläche des Brückenfittings (50) ausgeformt sind, wobei die Oberfläche des Brückenfittings im Wesentlichen bündig mit dem Kanal (42) ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Ausnehmung, welche jeden Anschluss (62, 64) davon umgibt, angepasst ist, um teilweise eine Dichtung darin aufzunehmen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Dichtung ein Metall, ein Elastomer, ein Gummi oder ein polymeres Material umfasst
  5. System nach Anspruch 1, wobei das Brückenfitting (50) ein erstes Material umfasst und die Stützplatte (40) aus einem zu dem ersten Material unterschiedlichen Material hergestellt ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das Brückenfitting (50) einen rostfreien Stahl umfasst und die Stützplatte (40) Aluminium umfasst.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Einlassanschluss und der Auslassanschluss des Brückenfittings (62, 64) in ausgenommenen, planen Oberflächen ausgeformt sind, die eine Dichtungsoberfläche bilden.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Stützplatte (40) eine Vielzahl an Blöcken umfasst.
DE69933899T 1998-05-18 1999-05-18 Oberflächenmontierbarer Verteiler Expired - Lifetime DE69933899T2 (de)

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US102277P 1998-09-29
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