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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselstromgenerator und ein
diesen Wechselstromgenerator verwendendes Fahrzeug, insbesondere
betrifft sie den Wechselstromgenerator mit einem Abweichungs-Erfassungssystem
zur Erfassung einer Abweichung eines Kühlmechanismus des Wechselstromgenerators.
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Da
verschiedene Komponenten zusätzlich zu
dem Motor eines Fahrzeugs durch einen elektronischen Schaltkreis
gesteuert werden und viele neue Einsatzkomponenten, wie zum Beispiel
ein Navigationssystem, in das Fahrzeug eingebaut werden, ist es in
den letzten Jahren notwendig geworden, den Ausgangsstrom eines Wechselstromgenerators
für das Fahrzeug
zu erhöhen.
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Als
Ergebnis entsteht die Tendenz, dass die Heizleistung des Wechselstromgenerators
für das Fahrzeug
zunimmt.
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Jedoch
wird der Raum zum Einbau des in einem Motorraum angebrachten Wechselstromgenerators
für das
Fahrzeug auch zu klein und die Kühlwirkung
durch Zugluft neigt dazu, nicht auszureichen.
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Als
Lösung
hierfür
wird eine Technologie zum Kühlen
des Wechselstromgenerators für
das Fahrzeug durch Verwenden eines Kühlmittels für einen Motor vorgeschlagen.
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Als
ein Beispiel solcher Art ist die bekannt gemachte japanische Offenlegungsschrift
Nr. 3-178540 angegeben.
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In
einem in dieser Veröffentlichung
gezeigten Wechselstromgenerator mit einer Luftkühlungskonstruktion wird ein
Kühlmittel
zum Kühlen
eines Motors als Kühlmittel
zum Kühlen
von Dioden des Halbleiters und eines Reglerteils eingesetzt.
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Im
vorgenannten Stand der Technik wird jedoch nichts über ein
Steuerungsverfahren des Reglers erwähnt und es könnten noch
Probleme weiter bestehen, dass beispielsweise die Kühlmitteltemperatur
ansteigt, weil der Kühlmittelweg
sich verengt und der Wechselstromgenerator nicht vor der Überhitzung
des Motors geschützt
ist.
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JP 03178540 offenbart einen
Wechselstromgenerator für
ein Fahrzeug. Er umfasst eine Kühlmittel-Kreislaufvorrichtung,
mit der die Wärmesenke
eines Spannungsreglers kontaktverbunden ist.
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US 4 686 446 offenbart eine
Leistungserzeugungs-Steuereinrichtung für einen Wechselstromgenerator.
Sie umfasst eine Schaltvorrichtung, die in Ansprechung auf die Erfassung
einer Betriebsstatustemperatur arbeitet, um den Feldstrom des Generators
zu steuern, unabhängig
davon, ob eine andere Schaltvorrichtung eine Feldstromsteuerung
auf der Basis der Ausgangsspannung des Generators durchführt.
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US 4 538 925 offenbart eine
Wärmeleistungs-Messvorrichtung.
Sie misst Wärmeleistung mittels
Temperaturunterschieden zwischen einem Einlass und einem Auslass
einer Leitung, die ein Medium durch die Messvorrichtung führen. Es
sind ein oder mehrere Sensorpaare vorgesehen.
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US 4 470 003 offenbart einen
Spannungsregler mit auf Temperatur ansprechenden Schaltungen zur
Senkung des Lichtmaschinenausgangsstroms. Die Leistungsausgabe aus
einem Generator vom Licht maschinentyp wird durch Senken des Feldstrom-Arbeitszyklus
reduziert, wenn die Umgebungstemperatur am Spannungsregler einen
vorgegebenen kritischen Wert übersteigt,
um Schaden an der Lichtmaschine zu verhindern.
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US 5 198 755 offenbart eine
Einrichtung und ein Verfahren zum Steuern der Ausgangsleistung eines
Generators, um eine erzeugte Temperatur unter einem zulässigen Grenzwert
zu halten. Ein Generator kann durch einen Spannungsregler gesteuert werden,
der einen Erregungsstrom in der Erregungswicklung und einer Temperaturmessvorrichtung
an einer vorgegebenen Position im Generator einstellt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, einen Temperaturanstieg eines
Wechselstromgenerators zu verhindern, wenn im Kühlsystem eine Abweichung auftritt,
und die Sicherheit des Leistungserzeugungs-Steuersystems des Wechselstromgenerators
zu verbessern.
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Wie
vollständig
im kennzeichnenden Abschnitt des Anspruchs 1 dargelegt ist, löst die Erfindung
dieses Problem durch Anwendung der folgenden Maßnahmen: Der Kühlmittelkanal
ist im Stator vorgesehen und führt
darin fließendes
Kühlmittel
von einem Kühlsystem
des Fahrzeugmotors mit sich; der Temperatursensor umfasst einen
einlassöffnungsseitigen
Temperatursensor und einen auslassöffnungsseitigen Temperatursensor,
und ein elektronischer Schaltkreis ist zur Steuerung eines elektrischen Stroms
vorgesehen, der gemäß einer
durch den Temperatursensor erfassten Temperatur durch den Wechselstromgenerator
so erzeugt wird, dass, wenn der Unterschied zwischen den durch den
einlassöffnungsseitigen
Temperatursensor und den auslassöffnungsseitigen
Temperatursensor gemessenen Tempe raturen größer als ein vorbestimmter Wert
ist, der von dem Generator erzeugte Strom begrenzt wird, indem der
der Feldwicklung zugeführte
Strom gesteuert wird, und wenn die von dem auslassöffnungsseitigen
Temperatursensor gemessene Temperatur eine vorher festgelegte erlaubte
Temperatur überschreitet,
der elektronische Schaltkreis den Wechselstromgenerator steuert,
um die Erzeugung des elektrischen Stroms zu stoppen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, um eine vollständige Konstruktion des Fahrzeugs
mit dem Kühlsystem
zum Kühlen
des Wechselstromgenerators zu zeigen.
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2 ist
eine Korrelationsansicht, um die Steuerung des elektrischen Stroms
zu erläutern,
der durch den Wechselstromgenerator gemäß der durch einen Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor
erfassten Kühlmitteltemperatur
erzeugt wird.
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3 ist
ein Schaltkreisdiagramm, um einen in 2 gezeigten
Vorgang zu realisieren.
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4 ist
ein Flussdiagramm des in 2 gezeigten Vorgangs.
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine Konstruktion des Wechselstromgenerators für das Fahrzeug
zeigt.
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6 ist
eine weitere Längsschnittansicht, die
eine Konstruktion des Wechselstromgenerators für das Fahrzeug zeigt.
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7 ist
eine Korrelationsansicht, um eine zeitliche Veränderung der Kühlmitteltemperatur
in der Auslassöffnung
zu zeigen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 2 wie
folgt erläutert.
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1 ist
ein Blockdiagramm, um eine Konstruktion des Fahrzeugs mit dem Kühlsystem
zum Kühlen
des in einem Motorraum eines Fahrzeugs 100 eingebauten
Wechselstromgenerators 1 zu zeigen.
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In 1 ist
ein Wechselstromgenerator 1 für das Fahrzeug 100 mit
einer an einem oberen Achsenende des Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug
angeordneten Riemenscheibe 102 und mit einer an dem oberen
Wellenende des Motors 2 angeordneten Riemenscheibe 31 durch
einen Riemen 32 verbunden.
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Diese
Riemenscheibe 102 und Riemenscheibe 31 erhöhen die
Geschwindigkeit des Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug
zwei- bis dreifach.
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Des
Weiteren wird das Kühlen
des Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug durch das Verbinden
von zwei Kühlwasserschläuchen 4 mit
dem Kühler 5 des
Fahrzeugs, um Wärme
auszutauschen, und das Anordnen einer Kühlmittelpumpe 6, um
das Kühlmittel
durch den Motor zirkulieren zu lassen, auf einer Ausgangsseite des
Kühlers 5 durchgeführt.
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Diese
Kühlmittelpumpe 6 ist
normal mit der Riemenscheibe 31 des Motors 2 verbunden,
was in der Figur nicht gezeigt ist, und eine geeignete Menge Kühlmittel
im Verhältnis
zur Drehzahl des Motors 2 kann zugeführt werden.
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Nachdem
das Kühlmittel
durch die Kühlmittelpumpe 6 aus
diesem Kühler 5 geflossen
ist, wird es weiterhin zum Kühlen
des Motors 2 verwendet. Dann wird das Kühlmittel, das aus dem Motor 2 geflossen
ist, zum Kühlmittelschlauch 4 auf
einer Auslassöffnungsseite
des Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug geleitet.
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Im
vorstehend angegebenen Wechselstromgenerator für das Fahrzeug ist ein einlassöffnungsseitiger
Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 117 auf
der Einlassöffnungsseite
des Kühlmittelschlauchs 4 vorgesehen
und ein auslassöffnungsseitiger
Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensors 118 ist auf
der Auslassöffnungsseite
des Kühlmittelschlauchs 4 vorgesehen,
wodurch jeweils Temperaturen des Kühlmittels erfasst werden, und
erfasste Werte werden in die ECU (engine control unit) als einer
Motorsteuerungseinheit eingegeben, um zur Steuerung eines durch
den Wechselstromgenerator 1 für das Fahrzeug erzeugten elektrischen
Stroms verwendet zu werden, wie durch die später zu erwähnende 4 gezeigt
ist.
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Da
das Kühlmittel
des Wechselstromgenerators allgemein als Kühlmittel des Motors eingesetzt wird,
kann in der vorliegenden Ausführungsform
die Temperatur des Kühlmittels
durch die ECU vorgesehen werden, die die Temperatur des Kühlmittels
auf der Motorseite anstellte einer Temperatur erfasst, die von einem
an einem Einlass oder Auslass des Wechselstromgenerators vorgesehenen
Sensor 117, 118 erfasst wird. Daher besteht keine
Notwendigkeit, den Sensor doppelt bereitzustellen und die Anzahl
der Fahrzeugkomponenten kann insofern verbessert werden, als sie
reduziert wird. In diesem Fall kann die Temperatur des Kühlmittels
des Wechselstromgenerators durch jene des Kühlmittels an einem Einlass, Auslass
oder sowohl dem Einlass als auch dem Auslass des Motors ersetzt
werden. Des Weiteren sollte in diesem Fall ein Terminal am Wechselstromge nerator
für das
Fahrzeug bereitgestellt sein, um ein Temperatursignal von der ECU
zu empfangen.
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Im
Gegensatz hierzu kann das Temperatursignal des Kühlmittels im Wechselstromgenerator
an die ECU gesendet werden, da das Kühlmittel des Wechselstromgenerators
im Allgemeinen als jenes des Motors eingesetzt wird. In diesem Fall
empfängt die
ECU das Temperatursignal des Kühlmittels
des Wechselstromgenerators als das Temperatursignal des Kühlmittels
des Motors, wodurch es nicht notwendig ist, den Sensor doppelt vorzusehen,
und die Anzahl der Fahrzeugkomponenten kann auf dieselbe Weise insofern
verbessert werden, als sie reduziert wird.
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2 ist
eine Korrelationsfigur zur Erläuterung
der Steuerung des elektrischen Stroms, der durch den Wechselstromgenerator 1 gemäß der durch
die Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensoren erfassten
Kühlmitteltemperatur
erzeugt wird.
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Eine
horizontale Skala der 2 zeigt einen Unterschied zwischen
einer Auslassöffnungstemperatur
des aus dem Wechselstromgenerator 1 für das Fahrzeug fließenden Kühlmittels
und einer Einlassöffnungstemperatur
für das
zum Wechselstromgenerator 1 hinein fließende Kühlmittel, und eine vertikale Skala
der 2 zeigt die Auslassöffnungstemperatur des aus dem
Wechselstromgenerator 1 fließenden Kühlmittels.
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In 2 wird
im Umfang eines üblichen
Einsatzbereichs eine Obergrenze eines Temperaturunterschieds Δ t der Auslassöffnungstemperatur
des Kühlmittels
und der Einlassöffnungstemperatur
des Kühlmittels
in einem Fall, dass der durch den Wechselstromgenerator 1 erzeugte
elektrische Strom groß ist,
als Markierung t2 festgelegt, wie in der Figur gezeigt ist.
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Des
Weiteren wird im Umfang eines üblichen Einsatzbereichs
eine Obergrenze des Temperaturunterschieds Δ t der Auslassöffnungstemperatur
des Kühlmittels
und der Einlassöffnungstemperatur
des Kühlmittels
in einem Fall, dass der elektrische Strom klein ist, als Markierung
t1 festgelegt, wie in der Figur gezeigt ist.
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In
einem Normalbetriebsbereich arbeitet der Temperaturunterschied Δ t der Auslassöffnungstemperatur
des Kühlmittels
und der Einlassöffnungstemperatur
des Kühlmittels
zwischen t1 und t2.
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Mit
anderen Worten bedeutet der Fall, dass der Temperaturunterschied Δ t weniger
als t1 oder mehr als t2 beträgt,
außerhalb
des Normalbetriebsbereichs zu liegen, und es wird geschätzt, dass
irgendein Fehler auftritt.
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Beispielsweise
ist in dem Fall, dass der Temperaturunterschied Δ t weniger als t1 beträgt, der durch
den Wechselstromgenerator 1 erzeugte elektrische Strom
klein und dies wird so betrachtet, dass eine Abweichung des Wechselstromgenerators
aufgetreten ist.
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In
einem Fall, in dem der Temperaturunterschied Δ t mehr als t2 beträgt, wird
dies so betrachtet, dass das benötigte
Kühlmittel
nicht fließt,
und der durch den Wechselstromgenerator 1 erzeugte elektrische
Strom wird begrenzt.
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Um
weiterhin der Bedienperson diese Abweichung mitzuteilen, wird zum
Beispiel eine Ladelampe ein- und ausgeschaltet, um die Abweichung anzuzeigen.
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Eine
vertikale Skala in 2 zeigt die Kühlmitteltemperatur
auf der Auslassseite und es wird eine zulässige Temperatur für sie eingestellt.
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In
einem Fall, in dem die Kühlmitteltemperatur
auf der Auslassseite hoch ist, wird dies so betrachtet, dass die
Kühlleistung
des Kühlers 5 abfällt, und
es wird geschätzt,
dass eine Überhitzung
des Motors oder ein Leck des Kühlmittels
des Kühlers auftreten
kann.
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Um
eine Störung
des Wechselstromgenerators wegen eines Kühlausfalls des Wechselstromgenerators
zu vermeiden, wird der durch den Wechselstromgenerator 1 erzeugte
elektrische Strom dann so gesteuert, dass er begrenzt wird, oder
der Wechselstromgenerator 1 wird gestoppt, so dass er keinen elektrischen
Strom erzeugt.
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Um
die Abweichung der Bedienperson mitzuteilen, wird weiterhin zum
Beispiel eine Ladelampe ein- und ausgeschaltet.
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Auf
diese Weise wird, wenn der durch den Wechselstromgenerator 1 erzeugte
elektrische Strom begrenzt ist, die Ladelampe ein- und ausgeschaltet,
und wenn der durch den Wechselstromgenerator 1 erzeugte
elektrische Strom beendet wird, wird die Ladelampe eingeschaltet,
so dass die Inhalte der Abweichung des Wechselstromgenerator 1 mitgeteilt
werden, und dies ist sehr vorteilhaft.
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm zur Realisierung eines in 2 gezeigten
Vorgangs.
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Der
Sensor erfasst die Temperatur des Kühlmittels innerhalb eines Temperaturbereichs
von etwa –40°C bis 140°C, ein Thermopaar
aus einem Kupfer und einem Konstantan wird verwendet. In diesem Fall fungiert
das Kupfer als Pluselektrode und das Konstantan fungiert als Minuselektrode.
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Diese
beiden Sensoren zum Erfassen der Temperatur des Kühlmittels
sind jeweils mit Terminals A/D1, A/D2 eines A/D-Wandlers verbunden,
in den eine analoge Spannung von einem in einem Regler eines integrierten
Schaltkreises vorgesehenen Steuerschaltkreis eingegeben wird, um
den Feldwicklungsstrom zu steuern, wie vorstehend erläutert ist.
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In 3 ist
der auf einer Einlassseite angeordnete Sensor 117 zum Erfassen
der Temperatur des Kühlmittels
des Wechselstromgenerators mit dem Terminal A/D1 verbunden und der
auf einer Auslassseite angeordnete Sensor 118 ist mit dem
Terminal A/D2 verbunden. Der Ausgang des Steuerschaltkreises ist
mit einer Basiselektrode eines Leistungstransistors 119 verbunden.
Zwischen einer Kollektorelektrode des Leistungstransistors 119 und
einer Batterie sind eine Temperatursicherung 120, eine
Bürste 111,
ein Schleifring 110, eine Feldwicklung 107, ein Schleifring 110 und
eine Bürste 111 in
Reihe geschaltet.
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Der
vorstehend genannte Steuerschaltkreis ist mit einem Mikrocomputer
usw. aufgebaut und eine mit der Basiselektrode des Leistungstransistors 119 verbundene
Ausgangsöffnung
verwendet eine PBM-Öffnung,
um einen Arbeitszyklus steuern zu können.
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Die
Ausgaben der Thermopaare werden durch den A/D-Wandler in digitale
Signale umgewandelt, um einen Temperaturunterschied der Ausgaben zu
erhalten. Der Arbeitszyklus des Leistungstransistors 119 wird
auf der Basis des Temperaturunterschieds gesteuert und steuert den
Strom der Feldwicklung, um die Ausgabe des Wechselstromgenerators
zu steuern. Wenn zum Beispiel der Arbeitszyklus 100% beträgt und der
maximale Strom der Feldwicklung fließt, wird, wenn der durch den
Temperatursensor erfasste Temperaturunterschied mehr als der zulässige Wert
beträgt,
der Arbeitszyklus so gesteuert, dass er weniger, beispielsweise
etwa 80%, beträgt.
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Wenn
es jedoch aufgrund einer Abweichung des Temperatursensors oder einer
Fehlfunktion unmöglich
ist, normal zu steuern, kann die Temperatur des Wechselstromgenerators
extrem hoch werden. Dann ist die Temperatursicherung 120 auf
einem Teil angeordnet, wo eine Zeitkonstante der ansteigenden Temperatur
klein ist, der Wechselstromgenerator wird so gesteuert, dass er
die Leistungserzeugung stoppt, wenn die Zeitkonstante der ansteigenden Temperatur
den zulässigen
Wert überschreitet.
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Konkret
ist die Temperatursicherung 120 durch einen dünnen elektrischen
Isolator hindurch an der Kühlrippe
angeordnet und wenn die Temperatursicherung durchbrennt, wird der
Wechselstromgenerator so gesteuert, dass er stoppt, indem er so
gesteuert wird, dass er den elektrischen Strom der Feldwicklung
nicht fließen
lässt.
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In 4 ist
der vorgenannte Vorgang mit einem Flussdiagramm wie folgt gezeigt.
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Zunächst wird
die Temperatur des Kühlmittels
des auf der Einlassseite angeordneten Wechselstromgenerators erfasst
und wenn sie nicht mehr als die zulässige Temperatur beträgt, wird
der Temperaturunterschied berechnet. Wenn der Temperaturunterschied
normal ist, wird der Feldstrom normal gesteuert, wenn sie jedoch
nicht mehr als der zulässige Wert
beträgt,
wird die Ladelampe gesteuert, so dass sie blinkt, um der Bedienperson
die Abweichung mitzuteilen.
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Wenn
die Temperatur mehr als die zulässige Temperatur
beträgt,
wird beurteilt, dass das Kühlmittel
unzureichend ist, und die Erzeugung des elektrischen Stroms wird
so gesteuert, dass sie gesenkt wird und gleichzeitig wird die Ladelampe
so gesteuert, dass sie auf dieselbe Weise blinkt, um der Bedienperson
die Abweichung mitzuteilen.
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In
diesem Fall wird zuvor bestimmt, dass die abnehmende Geschwindigkeit
der Erzeugung des elektrischen Stroms gemäß dem Temperaturunterschied
gesteuert wird oder auf einer konstanten Geschwindigkeit von etwa
50% bis 80% basierend gesteuert wird. In einem solchen Fall wird,
wenn die Temperatur höher
wird als die zulässige
Temperatur, die elektrische Stromerzeugung auch so gesteuert, dass
sie zum Zweck des Selbstschutzes für das Wechselstromgeneratorsystem
stoppt.
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Als
nächstes
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 wie
folgt erläutert.
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5 ist
eine Längsschnittansicht,
die eine Konstruktion des Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug
zeigt.
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Der
Wechselstromgenerator 1 für das Fahrzeug weist zwei Halterungen
mit einer vorderen Halterung 103, die auf der Seite einer
Riemenscheibe 102 angeordnet ist, und einer rückwärtigen Halterung 104 auf,
die auf einer gegenüberliegenden
Seite der Riemenscheibe 102 angeordnet ist. In einem mittleren
Abschnitt beider Halterungen ist eine Welle 101 durch ein
Lager gehalten.
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Die
Riemenscheibe 102 ist an einem Ende der Welle 101 angebracht
und ein Schleifring 110 ist am anderen Ende der Welle 101 angebracht.
Die Scheibe 102 ist mit der an der Ausgangswelle des Motors 2 angebrachten
Riemenscheibe 31 durch einen in 1 gezeigten
Riemen 32 verbunden, und die Welle 101 wird durch
den Motor 2 gedreht.
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Eine
Bürste 111 ist
am Schleifring 110 gleitend angebracht und einer Feldwicklung 107,
die später
erwähnt
wird, wird von der Bürste 111 elektrische
Leistung zugeführt.
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Des
Weiteren ist ein Rotator am Mittelteil der Welle 101 angebracht.
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An
einem Umfangsteil des Rotators ist ein klauenförmiger Magnetpol 108 mit
der Konfiguration einer Klaue angebracht.
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Des
Weiteren ist an einem Mittelteil des Rotators eine Feldwicklung 107 aufgewickelt,
und der klauenförmige
Magnetpol 108 wird magnetisiert, indem ein Gleichstrom
von einem Schleifring 110 in die Feldwicklung 107 fließen gelassen
wird.
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Zwischen
der vorderen Halterung 103 der Seite der Riemenscheibe 102 und
der rückwärtigen Halterung 104 auf
einer gegenüberliegenden
Seite der Riemenscheibe 102 ist ein in einem Statorkern 105 eingebautes
Gehäuse 115 angeordnet,
und die Innenumfangsseite dieses Statorkerns 105 ist von dem
klauenförmigen
Magnetpol 108 des Rotators getrennt, wobei sie einen sehr
kleinen Zwischenraum einhält.
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Dieser
Zwischenraum wird im Voraus basierend auf einer Beziehung festgelegt,
die von einer mechanischen Eigenschaft her notwendig ist, und im Allgemeinen
auf etwa 0,4 mm eingestellt.
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Ein
Zahn und ein Schlitz sind mit dem Statorkern 105 angeordnet
und in dem einem Hohlraum gleichkommenden Schlitz dieses Sta torkerns 105 ist eine
Statorwicklung 106 mit drei Phasen aufgewickelt, und wenn
sich der klauenförmige
Magnetpol 108 dreht, um magnetisiert zu werden, tritt in
der Statorwicklung 106 eine induzierte Dreiphasenspannung auf.
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Im
Inneren der rückwärtigen Halterung 104 sind
eine Dioden-Plus-Rippe 109a und
eine Dioden-Minus-Rippe 109b, die einen Gleichrichterschaltkreis
bilden, in einer rückwärtigen Platte 112 befestigt,
um einen Kühlmittelkanal 114 dicht
abzuschließen.
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Des
Weiteren ist ein Regler 113 eines integrierten Schaltkreises
zum Einstellen einer Leistungserzeugungsspannung so befestigt, dass
er mit der rückwärtigen Halterung 104 in
Kontakt ist.
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In 1 sind
weiterhin nahe der Einlassöffnung
und der Auslassöffnung
des Kühlmittelschlauchs 4 ein
einlassöffnungsseitiger
Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 117 und
ein auslassöffnungsseitiger
Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 118 gezeigt.
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Jedoch
kann ein Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 so
eingesetzt sein, dass er mit der rückwärtigen Halterung 104 mit
dem Regler 113 des integrierten Schaltkreises in Kontakt
ist, so dass die Temperatur des durch einen Teil nahe der Auslassöffnungsseite
des Kühlmittelkanals 114 fließenden Kühlmittels
erfasst werden kann.
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Die
Dioden-Plus-Rippe 109a ist mit einer Pluselektrode der
Batterie, die in der Figur nicht veranschaulicht ist, verbunden,
und die Dioden-Minus-Rippe 109b wird zu einem gleichen
elektrischen Potenzial wie der Wechselstromgeneratorkörper und ist
elektrisch mit einer Minus-Terminal-Seite der Batterie verbunden,
die in der Figur nicht veranschaulicht ist.
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Diese
Dioden führen
eine Vollwellen-Gleichrichtung an einer in der Statorwicklung 106 erzeugten induzierten
Wechselstromspannung aus, um sie in eine Gleichstromspannung umzuwandeln.
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Der
Regler 113 des integrierten Schaltkreises steuert den Feldwicklungsstrom
so, dass die mit den Dioden zum Laden der Batterie gleichgerichtete Gleichstromspannung
eine konstante Spannung von etwa 14,3 V hält.
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Wenn
sich in dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten Wechselstromgenerator 1 für das Fahrzeug
die Riemenscheibe 102 dreht, indem sie durch den Motor 2 angetrieben
wird, dreht die Welle 101 dieselbe mit dem Schleifring 110 und
dem Rotator, der Gleichstrom fließt von der Bürste 111 in
die im Rotator angeordnete Feldwicklung 107 und die Feldwicklung 107 arbeitet,
um einen N-Pol und einen S-Pol
in jedem Magnetpol des klauenförmigen
Magnetpols 108 zu bilden.
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Der
durch diese Feldwicklung 107 erzeugte Magnetfluss bildet
einen Magnetschaltkreis, wobei der Magnetfluss, der von dem Klauenteil
des klauenförmigen
Magnetpols des N-Pols ausgeht, durch den Statorkern 105 hindurchgeht
und zum Klauenteil des klauenförmigen
Magnetpols des S-Pols zurückkehrt.
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Wenn
der Magnetfluss dieses Magnetschaltkreises die Statorwicklung 106 kreuzt,
wird in der Statorwicklung 106 die induzierte Dreiphasenspannung erzeugt.
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Eine
induzierte Spannung dieser 3 Phasen wird vollwellen-gleichgerichtet,
um durch Diodengruppen, die in der Dioden-Plus-Rippe 109a und
der Minus-Rippe 109b angeordnet sind, in eine Gleichstromspannung
umgewandelt zu werden.
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Die
gleichgerichtete Gleichstromspannung wird eingestellt, um eine konstante
Spannung von etwa um die 14,3 V durch den Regler 113 des
integrierten Schaltkreises zu halten.
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Des
Weiteren können
Dauermagnete in einer Richtung angeordnet werden, in der dieselben Pole
zwischen den Klauenmagnetpolen entgegengesetzt sind, da es möglich ist,
den durch den Wechselstromgenerator erzeugten Strom zunehmen zu
lassen.
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Ein
Verfahren zum Kühlen
der durch Kupferverlust in der Statorwicklung 106 entstandenen
Wärme wird
als nächstes
erläutert.
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Der
Statorkern 105, in der die Statorwicklung 106 angeordnet
ist, ist durch ein Schrumpfsitzverfahren befestigt, um mit dem Gehäuse 115 in
Kontakt zu kommen, er besitzt eine Konstruktion, in die die Entstehung
von Wärme
durch Kupferverlust, die mit der Statorwicklung 106 auftritt,
in das Gehäuse 115 leicht einzuführen ist.
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Um
des Weiteren die Ausstrahlung von Wärme der Statorwicklung 106 zu
verbessern, kann das Innere des Gehäuses 115 mit der Statorwicklung
in Kontakt kommen oder ein Strahlungsdurchgang der Wärme kann
mit einem Kunstharz mit hoher Wärmeleitung
versehen sein.
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An
dem Gehäuse 115 sind
mehrere Löcher in
Wellenrichtung vorgesehen, und ein Kühlmittelkanal ist in einem
Zickzackzustand mit der vorderen Halterung 103 und der
rückwärtigen Platte 112 gebildet.
Das Kühlmittel
ist so gebildet, dass es den Kühlmittelkanal
des Zickzackzustands in der Umfangsseite des Statorkerns 105 durchströmt und der
gesamte Umfang des Statorkerns 105 kann gekühlt werden.
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Des
Weiteren kann die durch den Kupferverlust in der Feldwicklung 107 im
Inneren des Rotators erzeugte Wärme
zu einer Fläche
abgestrahlt werden, die mit der Oberfläche des Rotators in seiner
Wellenrichtung in Kontakt ist, indem eine sehr kleine Lücke gehalten
wird.
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Auf
diese Weise sind die Oberfläche
und der Umfang in Wellenrichtung des Rotators so angeordnet, dass
sie mit dem Kühlmittelkanal
in Kontakt sind, wodurch die Gesamtkühlung des Rotators gefördert wird.
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Es
ist nicht in der Figur veranschaulicht, jedoch sind des Weiteren
acht Kühlmittelkanäle 114 vorgesehen,
mit dem Gehäuse 115 angeordnet
zu werden, das Kühlmittel
fließt
so, dass es von der rückwärtigen Seite
eintritt und mit der vorderen Halterung 103 nach unten
gerichtet wird, und dann fließt das
Kühlmittel
wieder zur Vorderseite, um auf der rückwärtigen Seite wieder nach unten
gerichtet zu werden, wodurch das Kühlmittel vier Umläufe vollführt und
aus der rückwärtigen Seite
herausfließt.
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Da
eine gerade Anzahl des Kühlmittelkanals 114 bereitgestellt
wird, kann auf diese Weise die Leitungsverlegung der Kühlmittelzuleitung
und -ableitung für
dieselbe Richtung vorgesehen werden und die Handhabung des Kühlmittelschlauchs
wird einfach.
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Weiterhin
ist die Schlauchverbindung der Kühlmittelzuleitung
und -ableitung auf einer der Riemenscheibe gegenüberliegenden Seite angeordnet und
die Möglichkeit
einer durch den Riemen verursachten Gefahr kann gering sein.
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Der
in der vorstehend genannten rückwärtigen Halterung 104 eingebaute
Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 erfasst
die Wärme
durch einen Wärmetransfer
des Kühlmittels
und durch eine Wärme leitung
der rückwärtigen Platte 112 und
der rückwärtigen Halterung 104.
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Im
engeren Sinn kann, da während
der Wärmeleitung
ein Wärmewert
vermieden wird, der erfasste Wert überprüft werden.
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Der
Wert, der durch den Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 erfasst
wird, wird zum Steuern des durch den Wechselstromgenerator erzeugten
elektrischen Stroms verwendet, wie in 7 gezeigt
ist.
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6 ist
eine Variation der zweiten Ausführungsform
der in 5 gezeigten vorliegenden Erfindung und zeigt eine
Längsschnittansicht,
die die Konstruktion des Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug
in derselben Weise wie 5 zeigt.
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In
dieser in 5 gezeigten Ausführungsform
sind der Regler 113 des integrierten Schaltkreises und
der Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 zum
Einstellen der Leistungserzeugungsspannung auf der rückwärtigen Platte 112 angeordnet,
um den Kühlmittelkanal 114 für das Kühlmittel
in der in 5 gezeigten Konstruktion zu
blockieren.
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Dieser
Kühlmittelkanal 114 ist
so ausgewählt,
dass er nahe der Auslassöffnungsseite
anstelle der Einlassöffnungsseite
ist, um die Temperatur des Kühlmittels
auf der Auslassöffnung
zu erfassen, die zu erfassen ist.
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Die
andere Konstruktion in 6 ist insgesamt dieselbe wie
in 5 und auf eine detaillierte Beschreibung wird
verzichtet.
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Gemäß der in 6 gezeigten
Konstruktion wird die von dem Regler 113 des integrierten
Schaltkreises ausgestrahlte Wärme
durch die rückwärtige Platte 112 direkt
an das Kühlmittel übertragen
und die Kühlwirkung
wird größer als
jene, die in 5 gezeigt ist.
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Des
Weiteren erfasst der Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 die
Temperatur des Kühlmittels
durch die dicke rückwärtige Platte 112 und eine
Temperatur nahe einer echten Kühlmitteltemperatur
kann erfasst werden.
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Wenn
weiterhin der Regler 113 der integrierten Schaltung und
der Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 an
einer Stelle wie in 5 gezeigt eingebaut werden,
sollte der Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 von
dem Regler 113 des integrierten Schaltkreises beabstandet
eingebaut werden, um die Kühlmitteltemperatur
präzise
zu erfassen, indem eine Beeinträchtigung
durch die durch den Regler 113 des integrierten Schaltkreises
erzeugte Wärme
vermieden wird.
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Wie
jedoch in 6 gezeigt ist, ist der Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 so
angeordnet, dass eine Erfassungsseite des Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensors 116 der
mit dem Kühlmittel in
Kontakt befindlichen rückwärtigen Platte 112 zugewandt
ist, wodurch die Beeinträchtigung
des Reglers 113 des integrierten Schaltkreises durch Wärme gering
wird, des Weiteren kann der Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 in
den Regler 113 des integrierten Schaltkreises eingebaut
sein.
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In 7 ist
eine Zeitkorrelationsfigur dargestellt, um eine Veränderung
der Kühlmitteltemperatur an
der Auslassöffnung
des Kühlmittelkanals 114 zu zeigen.
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Im
Fall der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der durch den Wechselstromgenerator
erzeugte elektrische Strom durch Erfassen des Temperaturunterschieds zwischen
der Auslassöffnung
und der Einlassöffnung des
Kühlmittels
und der Auslassöffnungstemperatur gesteuert,
im Fall der in 7 gezeigten zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung jedoch wird der durch den Wechselstromgenerator
erzeugte elektrische Strom nur durch Erfassen der Auslassöffnungstemperatur
gesteuert.
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Die
Kühlmitteltemperatur
an der Auslassöffnungsseite
des Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug wird mit dem
in 5 oder 6 gezeigten Kühlmitteltemperatur-Erfassungssensor 116 erfasst.
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Die
Kühlmitteltemperatur
der Auslassöffnungsseite
steigt nach Maßgabe
der Leistungserzeugung an und eine Abweichung wird durch vorherige Einstellung
einer folgenden Beurteilungsbedingung erfasst.
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Da
der Wärmewert
normalerweise ansteigt, wenn der Leistungserzeugungsstrom zunimmt,
steigt die Kühlmitteltemperatur
des Kühlmittels
an.
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Wenn
das Kühlmittel
normal zirkuliert, beträgt
die Zeitkonstante, während
die Kühlmitteltemperatur
ansteigt, im Allgemeinen mehrere Minuten.
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Wenn
die Kühlleistung
unzureichend ist, wird der Anstieg der Kühlmitteltemperatur steil, wie
mit der Kühlmitteltemperatur
auf der Auslassöffnungsseite
in einer Sättigungszeit
t α in 5 gezeigt
ist, es tritt ein Ereignis auf, das eine festgelegte Zeit tβ übersteigt, in
der die Kühlmitteltemperatur
eine zulässige
Temperatur 1 übersteigt.
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In
diesem Fall wird geschätzt,
dass eine Abweichung der Kühlmittelpumpe 6,
ein Kühlmittelleck des
Kühlers 5,
ein Drosseln des internen Kühlmittelkanals 114 des
Wechselstromgenerators 1 für das Fahrzeug etc. aufgetreten
ist, und das Leistungserzeugungs-Steuersystem steuert den Wechselstromgenerator
so, dass der Leistungserzeugungsstrom begrenzt oder die Leistungserzeugung
gestoppt wird.
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Wie
in 7 gezeigt ist, werden diese Steuerungen durch
Einstellen von zwei zulässigen
Temperaturen durchgeführt.
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Wenn
die auslassseitige Temperatur eine zulässige Temperatur 1 überschreitet,
wird der durch den Wechselstromgenerator erzeugte elektrische Strom
begrenzt.
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In
diesem Fall wird die Abweichung für die Bedienperson angezeigt,
indem die Ladelampe blinken gelassen wird.
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Wenn
die auslassseitige Temperatur eine zulässige Temperatur 2 überschreitet,
wird die Leistungserzeugung durch den Wechselstromgenerator gestoppt
und die Abweichung wird für
die Bedienperson angezeigt, indem die Ladelampe eingeschaltet wird.
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Auf
diese Weise kann eine Beschädigung des
Wechselstromgenerators 1 verhindert werden, wenn der erzeugte
elektrische Strom nach Maßgabe der
Temperatur auf der Auslassseite für das Kühlmittel gesteuert wird.
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Obwohl
es in der Figur nicht gezeigt ist, wird es durch Mitteilen an die
Bedienperson, dass ein Ladungssystem in einen Steuermodus in der
Abweichung eintritt, oder durch Bereitstellen eines Mittels, damit
die Bedienperson unter jeder Art von Bedingungen beurteilen kann,
ohne das Aufleuchten der Ladelampe zu verwenden, für die Bedien person möglich, das
Fahrzeug zu einer Reparaturwerkstatt zu bewegen.
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Beispielsweise
können
Inhalte des Abweichungsmodus eines Ladesystems auf einer Anzeigetafel
mit einer Markierung oder einem Wort angezeigt werden.
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In
der vorstehend angegebenen Ausführungsform
kann des Weiteren ein ausschließliches Kühlsystem
für den
Wechselstromgenerator 1 bereitgestellt werden, obwohl das
Kühlsystem
des Motors 2 zum Kühlen
des Wechselstromgenerators 1 eingesetzt wird.
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Indem
eine Konstruktion der vorliegenden Verwendung wie eine vorstehend
angegebene Ausführungsform
eingesetzt wird, wird der durch den Wechselstromgenerator erzeugte
elektrische Strom durch Erfassen der Abweichung des Kühlsystems aus
einem Zustand ansteigender Temperatur des Kühlmittels zum Kühlen des
Wechselstromgenerators für
das Fahrzeug oder aus einem Temperaturunterschied des Kühlmittels
zwischen der Einlassöffnung
und der Auslassöffnung
des Kühlmittelkanals gesteuert,
wodurch ein Erhitzen des Wechselstromgenerators für das Fahrzeug
verhindert werden kann.
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Des
Weiteren wird es durch Bereitstellen eines Mittels zum Informieren
der Bedienperson, dass es sich in einem solchen Steuermodus befindet, möglich, es
frühzeitig
zu reparieren, wodurch ein plötzliches
Stehenbleiben auf der Straße
oder ein Unfall verhindert werden können.