DE102005015988A1 - Energieumformungseinrichtung - Google Patents

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DE102005015988A1
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Takamasa Asai
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
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Abstract

Es ergibt sich eine große Menge von Wärmeerzeugung von konventionellen Energieumformungseinrichtungen wegen einer großen Ionenspannung eines Diodenelementes, das Wechselstromenergie zu Gleichstromenergie gleichrichtet. Außerdem muss in der Wärmeerzeugung eine Energieerzeugungsoperation gestoppt werden, um Ausbrennen des Diodenelementes zu verhindern, was zu einer Einschränkung in Energieumformungsfunktionen führt. In dem Energieerzeugungsmodus, in dem Diodenelemente 4 eine Wechselstromenergie gleichrichten, die durch einen Generator-Motor 6 erzeugt wird, wird ein Diodenelement, das in einem Leitungszustand ist, von den Diodenelementen 4 in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal von einem Stromsensor erfasst, der an einer Wechselstromenergieleitung des Generator-Motors 6 montiert ist, und ein Schaltelement 3, das parallel mit dem Diodenelement 4 verbunden ist, wird EIN geschaltet. Das meiste vom Strom des Diodenelementes 4 fließt durch das Schaltelement 3, was zu einer Verringerung von Wärmeerzeugung des Diodenelementes 4 führt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Energieumformungseinrichtung, die zwischen eine Gleichstromenergieversorgung und einen Wechselstromgenerator-Motor einzufügen ist.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • In einem hybriden Elektrofahrzeug wird eine Energieumformungseinrichtung verwendet. Diese Energieumformungseinrichtung dient dazu, eine Gleichstromelektroenergie einer Gleichstromenergieversorgung, wie etwa einer Batterie, in eine Wechselstromenergie mit einer beliebigen Frequenz umzuwandeln, um einen Wechselstrommotor anzusteuern, und um eine Wechselstromenergie gleichzurichten, die generiert wurde, um die erwähnte Gleichstromenergieversorgung zu laden, wenn der Wechselstrommotor als ein Generator arbeitet (z.B. zur Zeit von regenerativem Bremsen).
  • Eine Energieumformungseinrichtung, wie z.B. in 2 der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 191691/1998 offenbart, inkludiert ein Invertermodul 10, das aus einer Vielzahl von Schaltelementen 8 und einer Vielzahl von Diodenelementen 9 angeordnet ist, und mit dieser Anordnung wird eine Wechselstrom-/Gleichstrom-Umformungsoperation durchgeführt. Während diese Energieumformungsoperation voranschreitet, fließt ein Strom durch die Schaltelemente 8 und die Diodenelemente 9, und diese Schaltelemente und Diodenelemente kommen dazu, Wärme zu generieren. In der Energieumformungseinrichtung, die angeordnet ist, wie in 2 der japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 191691/1998 gezeigt, wird die Gleichrichtung mit den Diodenelementen 9 ausgeführt, wenn Wechselstrom zu Gleichstrom in dem Prozess einer Energieerzeugungsoperation umgewandelt wird, und die Dioden 9 generieren Wärme. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass ein Strom auch durch die Schaltelemente 8 fließt und die Schaltelemente in einigen Betriebsmodi Wärme generieren.
  • In dieser Hinsicht ist eine Spannung über Anschlüssen (Spannung zwischen Anode/Katode, die allgemein um 0,7V ist) eines Diodenelementes 9, wenn ein Strom fließt, größer als die eines Schaltelementes 8 (in dem Fall eines Transistors eines MOS-Typs von mehreren mΩ eines EIN-Widerstandswertes ist sie ungefähr mehrere hundert mV, selbst wenn 100A fließen); sodass das Diodenelement 9 eine größere Wärmemenge generiert als es das Schaltelement 8 tut, selbst wenn der gleiche Betrag eines Stroms durch beide von ihnen fließt.
  • In dem Fall z.B. einer hohen Umgebungstemperatur wird ein Diodenelement des weiteren zur Zeit eines Betriebs einer Erzeugung einer großen elektrischen Energie in den Überhitzungszustand gebracht. Angenommen, dass es keine Beschränkung eines Stromflusses gibt, überschreitet deshalb eine Temperatur des Diodenelementes einen zulässigen Temperaturbereich, und schließlich wird es einige Fälle geben, wo die Energieumformungseinrichtung außer Betrieb ist. Um diesen Nachteil aus zugleichen, wird gemäß der erwähnten japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 191691/1998 ein Überhitzungszustand des Diodenelementes 9 mit einem Thermistor 21 erfasst. D.h. in dem Fall, wo ein beliebiger Überhitzungszustand bestimmt wird, wird die Energieerzeugungsoperation unterdrückt. Wenn sich der Überhitzungszustand nicht bessert, selbst wenn eine vorbestimmte Zeitperiode nach der Unterdrückung abgelaufen ist, wird die Energieerzeugungsoperation gestoppt, wobei dadurch ein Schutz vor Überhitzung einer Energieumformungseinrichtung ausgeführt wird.
  • Da die Überhitzung eines Diodenelementes 9 durch Unterdrücken oder Stoppen der Energieerzeugungsoperation verhindert wird, gibt es jedoch ein Problem dadurch, dass Funktionen einer Energieumwandlungseinrichtung eingeschränkt sind.
  • In der Energieumformungseinrichtung gemäß dem Stand der Technik wird eine große Menge an Wärme generiert, da eine EIN-Spannung eines Diodenelementes groß ist, um die Gleichrichtung zur Zeit einer Energieerzeugungsoperation durchzuführen. Außerdem muss die Energieerzeugungsoperation unterdrückt oder gestoppt werden, um das Ausbrennen eines Diodenelementes zur Zeit einer Überhitzung zu verhindern. Somit gibt es ein Problem dadurch, dass die Operation zum Erzeugen einer großen elektrischen Energie nicht kontinuierlich ausgeführt werden kann. Außerdem gibt es einen großen Verlust in der Energieumformungseinrichtung zur Zeit einer Energieerzeugungsoperation, was zu einem weiteren Problem von geringer Energieerzeugungseffizienz führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unternommen, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und hat ein Ziel einer Bereitstellung einer Energieumformungseinrichtung, deren Funktionen we gen Überhitzung eines beliebigen Diodenelementes weniger wahrscheinlich eingeschränkt werden, indem das Diodenelement zur Zeit einer Energieerzeugungsoperation veranlasst wird, eine kleinere Menge an Wärme zu erzeugen, und die eine hohe Energieerzeugungseffizienz besitzt.
  • Um das vorangehende Ziel zu bewerkstelligen, inkludiert eine Energieumformungseinrichtung gemäß dieser Erfindung:
    Diodenelemente, die jeweils mit einem Generator verbunden sind, der von außen angesteuert wird, eine Wechselstromenergie zu erzeugen, und die erwähnte Wechselstromenergie gleichzurichten;
    Schaltelemente, die parallel mit jedem der erwähnten Diodenelemente verbunden sind;
    einen Stromdetektor, der an einer Wechselstromenergieleitung montiert ist, die eine Verbindung zwischen dem erwähnten Generator und den erwähnten Diodenelementen vorsieht; und eine synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung, die ein Diodenelement, das in dem Leitungszustand ist, von den erwähnten Diodenelementen in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal von dem erwähnten Stromdetektor erfasst, und die erwähnten Schaltelemente steuert, die parallel mit dem erwähnten Diodenelement verbunden sind, das in dem Leitungszustand ist, um das erwähnte Schaltelement zu veranlassen, an einem Teil eines Stroms teilzuhaben, der durch das erwähnte Diodenelement fließt.
  • In der Gleichrichtungsoperation mit dem Diodenelement zur Zeit einer Energieerzeugung werden die Schaltelemente, die parallel verbunden sind, in Synchronisation mit der Leitung des Diodenelementes EIN geschaltet. Eine EIN-Spannung in den Schaltelementen ist kleiner als die eines Diodenelementes, sodass ein Strom kaum durch das Diodenelement fließt. Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Erwärmungsgrad des gesamten Elementes zu reduzieren.
  • Die vorangehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher, wenn in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Anordnung einer Energieumformungseinrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuerschaltung und einer synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung von 1.
  • 3 ist ein Wellenformdiagramm zum Erläutern einer Operation der synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung von 2.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Anordnung einer Energieumformungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuerschaltung und einer synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung von 4.
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuerschaltung und einer synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1.
  • Ein schematisches Diagramm der gesamten Anordnung einer Energieumformungseinrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 1 gezeigt. Positive (+) und negative (–) Anschlüsse einer Gleichstromenergieversorgung 1 sind mit einer Energieumformungssektion 2 einer Energieumformungseinrichtung 10 verbunden. Die Energieumformungssektion 2 inkludiert drei Schaltelemente 3a, 3b, 3c, die mit dem positiven Anschluss der Gleichstromenergieversorgung 1 verbunden sind (z.B. ein Transistor eines MOS-Typs mit einem EIN-Widerstandswert von mehreren mΩ) und drei Schaltelemente 3d, 3e, 3f, die gleichermaßen mit dem negativen Anschluss der Gleichstromenergieversorgung verbunden sind. Mit diesen sechs Schaltelementen 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f sind Diodenelemente (hierin nachstehend lediglich als Dioden bezeichnet) 4a, 4b, 4c, 4d, 4e jeweils parallel verbunden. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird ein Teil, der durch die Schaltelemente 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f gebildet wird, hierin nachstehend als eine erste Energieumformungssektion bezeichnet. Ein Teil, der aus den Dioden 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f gebildet wird, wird hierin nachstehend als eine zweite Energieumformungssektion bezeichnet.
  • Jedes Schaltelement hat einen Steueranschluss. Eine Toransteuerschaltung 5 ist mit jedem dieser Steueranschlüsse verbunden. Die Toransteuerschaltung 5 besitzt Funktionen, eine Schaltung zu isolieren, Signale, die einzugeben sind, in Signale einer Spannung zu formen, geeignet für die Steuerung des Schaltelementes, oder eine Ansteuerkraft zu verstärken, die das Schaltelement steuert.
  • Die Schaltelemente 3a und 3d, die Schaltelemente 3b und 3e und die Schaltelemente 3c und 3f sind in jeweiligen Mengen in Reihe miteinander verbunden. Verbindungspunkte davon werden nach außen von der Energieumformungssektion 2 als Wechselstromeingangs-/Ausgangsanschlüsse von Phase U, Phase V und Phase W ausgegeben. Ein Wechselstromgenerator-Motor 6 (hierin nachstehend als ein Motor/Generator bezeichnet) ist mit den Wechselstromeingangs-/Ausgangsanschlüssen U, V, W verbunden. In dem Fall einer Verwendung in Fahrzeugen ist der Motor-Generator 6 allgemein eine synchrone Maschine, die in Synchronisation mit einer angelegten Wechselstromfrequenz rotiert; und der Motor/Generator 6 arbeitet als ein synchroner Generator, wenn ihn eine äußere Kraft ansteuert. Wechselstromenergie, die erzeugt wurde, wird in der zweiten Energieumformungssektion gleichgerichtet, um in einen Gleichstrom umgewandelt und eingespeist zu werden, um die Gleichstromenergieversorgung 1 zu regenerieren.
  • Zuerst wird ein allgemeiner Betrieb der Energieumformungseinrichtung 10 von 1 beschrieben.
  • Wenn der Motor/Generator 6 als ein elektrischer Motor betrieben wird, sieht als Reaktion auf ein Fahrzeugsteuersignal 99, das von außen zu erteilen ist (z.B. ein Signal von einem Gaspedal), eine Steuerschaltung 7 Signale UH, UL, VH, VL, WH, WL in einer geeigneten Zeitsteuerung über die Torschaltungen 5 zu jeweiligen Schaltelementen 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f in der ersten Energieumformungssektion vor, und veranlasst die Energieumformungssektion 2 so zu arbeiten, um eine Gleichspannung der Gleichstromenergieversorgung 1 in eine Wechselspannung einer geeigneten Spannung in einer beliebigen Frequenz umzuwandeln. Der Betrieb zu dieser Zeit ist bisher als ein üblicher Inverter bekannt, sodass eine detaillierte Beschreibung hierin weggelassen wird. Der Motor/Generator 6 wird durch eine Wechselstromenergie angesteuert, die wie oben beschrieben umgewandelt wurde (hierin nachstehend wird dieser Betriebsmodus als Energielaufmodus bezeichnet).
  • Wenn der Motor/Generator 6 als ein Generator basierend auf einem Fahrzeugsteuersignal 99 in Betrieb gebracht wird, wird eine Wechselstromenergie, die der Motor/Generator 6 erzeugt, in der Energieumformungssektion 2 gleichgerichtet und eingespeist, die Gleichstromenergieversorgung 1 zu regenerieren.
  • Es gibt verschiedene Typen einer Stromsteuerung zu dieser Zeit hauptsächlich in Übereinstimmung mit einer Rotationsgeschwindigkeit des Motors/Generators 6. Z.B. wird ein Strom in einer Feldschaltung, nicht gezeigt, durch die Steuerschaltung 7 während Rotation hoher Geschwindigkeit gesteuert, wodurch eine generierte Spannung so gesteuert wird, dass ein geeigneter Ladestrom durch eine dreiphasige Zweiweggleichrichtung mit den Dioden 4a bis 4f der zweiten Energieumformungssektion erhalten werden kann (hierin nachstehend wird dieser Betriebsmodus als ein dreiphasiger Zweiweggleichrichtungs-Energieerzeugungsmodus bezeichnet).
  • Wenn eine induzierte Spannung des Motors/Generators 6 unzureichend ist, die Gleichstromenergieversorgung 1 zu regenerieren, z.B. während Rotation geringer Geschwindigkeit, wird ferner die Spannungszunahme durchgeführt, indem die Schaltelemente 3a bis 3f veranlasst werden zu schalten, wobei dadurch der Betrieb einer Regenerierung der Gleichstromenergieversorgung 1 ausgeführt wird (hierin nachstehend wird dieser Betriebsmodus als ein Inverterenergieerzeugungsmodus bezeichnet).
  • Stromsensoren 11U, 11V und 11W sind in Leitungen von drei Phasen des Motors/Generators 6 eingefügt, und es wird eine Wellenform eines Wechselstroms erfasst. Iu in 3 zeigt eine Wellenform des Stroms der Phase U an. Ferner zeigen Cu, Cv und Cw Signale an, die von jeder Phase von Stromsensoren erfasst werden. Cu in 3 zeigt ein erfasstes Signal eines Stroms von Phase U an, der von der Phase U von Stromsensor 11U erfasst wird. Obwohl das Signal Cu hierin ein Spannungssignal ist, ist eine Wellenform davon im wesentlichen die gleiche wie Iu. Die Stromsensoren 11U, 11V, 11W sind zum Erfassen von Betrag und Richtung von Strömen von Wellenformen davon fähig.
  • Erfasste Signale der Stromsensoren 11U, 11V, 11W werden in eine synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung 12 eingegeben. Die Anordnung der synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung 12 wird in 2 gezeigt. Obwohl 2 drei Phasen von Schaltungen zeigt, wird hierin nachstehend der Betrieb von Phase U beschrieben.
  • Die synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung 12 ist mit einem Komparator (Stromvergleichsschaltung) 12c versehen, der ein erfasstes Signal des Stromsensors 11U (Cu), welches eingegeben wurde, mit einem gewissen Pegel eines Signals vergleicht, welcher im voraus bestimmt wurde (CrefH und CrefL). Wenn ein Pegel des Signals Cu außerhalb eines Bereiches ist, der mit CrefH und CrefL definiert wird, wird speziell ein Zeitsteuerungssignal UL1 ausgegeben, während ein Signal Cu CrefL überschreitet, oder es wird ein Zeitsteuerungssignal UH1 ausgegeben, während ein Signal Cu unter CrefH fällt. Der Begriff "ein gewisser Pegel", der hierin verwendet wird, ist z.B. als ein Pegel definiert, in dem Fehlerbestimmung, die durch einen Erfassungsfehler der Stromsensoren U, V, W verursacht wird, verhindert werden kann. Auf diese Art und Weise ist es möglich, z.B. die Schwankung in einer Null-Punktausgabe von Ausgangssignalen von einem Stromsensor, oder das Risiko einer Ausgabe eines fehlerhaften Signals einer Diode, die in Leitung ist, obwohl die Diode tatsächlich in kei nerlei Leitungszustand ist, sogar in dem Fall, wo es eine Ausgabeantwortverzögerung gibt, zu eliminieren.
  • Obwohl Signale UH1 und UL1 über ein AND-Tor 12d ausgegeben werden, wird ein Signal zum Anzeigen eines Betriebsmodus (mit ARFSW in 2 gezeigt) zu diesem AND-Tor 12d von der Steuerschaltung 7 eingegeben. Dieses Signal ARFSW kommt in dem dreiphasigen Zweiweggleichrichtungs-Energieerzeugungsmodus dazu H zu sein, und kommt in dem Energielaufmodus und dem Inverterenergieerzeugungsmodus dazu L zu sein. D.h. die Steuerschaltung 7 gibt Betriebsmodussignale aus, die den Betriebszustand oder Nicht-Betriebszustand der ersten Energieumformungssektion und der zweiten Energieumformungssektion anzeigen.
  • Somit werden nur in dem dreiphasigen Zweiweggleichrichtungs-Energieerzeugungsmodus und während ein Wert eines Wechselstroms den oben beschriebenen vorbestimmten Pegel überschreitet Signale UH2, UL2 ausgegeben.
  • Signale UH2, UL2, die ausgegeben wurden, werden durch ein OR-Tor 7d der Steuerschaltung 7 in einen Ausgangsanschluss von Signalen für die Invertersteuerung der Schaltelemente 3 eingeführt (in der Zeichnung mit UH*, UL* angezeigt). Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Signale UH*, UL* in dem Energielaufmodus und dem Inverterenergieerzeugungsmodus ausgegeben werden, und dass Signale UH2, UL2 in dem dreiphasigen Zweiweggleichrichtungs-Energieerzeugungsmodus ausgegeben werden; und sie deshalb nicht gleichzeitig ausgegeben werden, und beide Signale nicht auf eine doppelte Art und Weise ausgegeben werden.
  • Mit einem Ausgangssignal UH wird das Schaltelement 3a in einer Zeitsteuerung eines Stroms, der durch die Diode 4a fließt, EIN geschaltet. Mit einem Signal UL wird das Schalt element 3d außerdem in einer Zeitsteuerung eines Stroms, der durch die Diode 4d fließt, EIN geschaltet. Während eine Spannung zwischen Anschlüssen (auch als EIN-Spannung bezeichnet) in Leitung einer Diode (Siliziumdiode) 4 ungefähr 0,7 bis 0,8 ist, weist ein Schaltelement 3 (Transistor vom MOS-Typ) nur mehrere mΩ an Widerstandswert auf. Entsprechend kommt der meiste Strom, der durch die Dioden geflossen ist, dazu, zu den Schaltelementen zu fließen. Deshalb wird ein Erwärmungswert der Dioden enorm reduziert. Dieser Zustand wird mit einer Diodenstromwellenform 40 in 3 gezeigt. Bezugszeichen 40 zeigt eine derartige Wellenform eines Stroms an, der durch die Diode 4d fließt, für den Zweck zum Vergleich von Wellenformen, bevor ein Signal ARFS eingegeben wird, und jener, nachdem ein Signal ARFS eingegeben wurde. Ein Bereich einer Stromwellenform, nachdem ein Signal ARFS eingegeben wurde, kommt dazu, extrem klein zu sein. Entsprechend wird ein Erwärmungswert einer Diode vernachlässigbar klein, und somit hängt ein Erwärmungswert des gesamten Elementes von einem Erwärmungswert des Schaltelementes ab.
  • Bei Erläuterung dieser Verringerung von Wärmeerzeugung, wenn z.B. ein Effektivwert von Strom von Phase U zugelassen wird, wird ein Erwärmungswert, der durch die Gleichrichtung in der Diode 4a verursacht wird, ungefähr wie folgt kalkuliert.
    Ungefähr 0,8V × 50 × (1/2) = 20W
  • Andererseits ist gemäß der Erfindung ein Erwärmungswert in dem Schaltelement 3a in dem Fall, wo die Gleichrichtung mit einem Schaltelement durchgeführt wird, das mit der Diode in Leitung parallel verbunden ist, wie folgt.
    Ungefähr (4mΩ × 50A) × 50A × (1/2) = 5W
  • Es wird verstanden, dass ein Erwärmungswert davon drastisch kleiner wird. Hier ist ein EIN-Widerstandswert eines Schaltelementes eingestellt, 4 mΩ zu sein. Wenn ein Schaltelement mit einem noch kleineren EIN-Widerstandswert eingesetzt wird, kann außerdem ein höherer Verlustverringerungseffekt erreicht werden.
  • Obwohl die vorangehende Beschreibung auf einen Generator-Motor angewendet wird, wird die Energieumformungseinrichtung gemäß der Ausführungsform auch vorzugsweise auf einen Gleichrichter zum Gleichrichten von Ausgaben von nur einem Generator mit einer Diode angewendet.
  • Da die Schaltelemente in Synchronisation mit der Leitung der Gleichrichterdiode zur Zeit des Dreiphasen-Zweiweggleichrichtungs-Energieerzeugungsmodus EIN geschaltet werden, wie oben beschrieben, wird ein Widerstandswert in Strompfaden verringert. Als ein Ergebnis wird ein Erwärmungswert der Diode stark reduziert, in der Zwischenzeit ist ein erhöhter Erwärmungswert der Schaltelemente sehr klein, wobei so ermöglicht wird, dass sich ein Erwärmungswert des gesamten Elementes verringert, ebenso wie ermöglicht wird, Energieerzeugungsmodus zu verbessern.
  • Des weiteren wird eine Schalter- (ARFSW) Funktion, um ein synchrones Gleichrichtertorsignal reaktiv zu machen, in einer synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung vorgesehen, sodass die Erzeugung von Torsignalen in den Betriebsmodi mit Ausnahme des Dreiphasen-Zweiweggleichrichtungs-Energieerzeugungsmodus in jenen Betriebsmodi nicht verhindert wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Betrieb ohne jeglichen Effekt von einer synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung sicher auszuführen, selbst zur Zeit eines Energielaufmodus oder des Inverterenergieerzeugungsmodus.
  • Ausführungsform 2.
  • In der vorangehenden ersten Ausführungsform sind drei Phasen von Stromsensoren 11 vorgesehen, wie in 1 gezeigt. Wie in 4 gezeigt, kann unter der Annahme einer Montage von nur zwei beliebigen Phasen von Stromsensoren von Phasen U, V und W ein Stromwert der verbleibenden einen Phase (Momentanwert) durch eine einfache Operation kalkuliert werden. 4 zeigt die Gesamtanordnung einer Energieumformungseinrichtung in diesem Sinn. Hierin nachstehend zeigen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen wie jene in 1, 2 und 3 die gleichen oder ähnliche Teile an, und detaillierte Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • 4 zeigt den Fall, wo Stromsensoren 11 in zwei Leitungen von Phase U und Phase V montiert sind, um Ströme dieser zwei Phasen zu erfassen, und ein Strom von Phase W durch die Operation von Strömen von diesen zwei Phasen erhalten wird (wird als Stromoperationsschaltung bezeichnet).
  • 5 zeigt die Anordnung einer synchronen Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung 22 von 4. Die synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung 22 addiert und invertiert Signale Cu und Cv von den Stromsensoren 11 von Phase U und Phase V in einer Additionsinvertierungsschaltung 22a. Gleichzeitig wird, wenn eine beliebige Versatzspannung (in der Zeichnung ist sie z.B. 2,5V) in dem Stromsensor 11 vorhanden ist, eine Differenz von dieser Versatzspannung erhalten und invertiert, wobei dadurch ein Blindstromerfassungssignal von Phase W erzeugt wird. Eine Vergleichsschaltung 22c und ein AND-Tor 22d sind die gleichen wie die Vergleichsschaltung 12d und das AND-Tor 12d, die mit Bezug auf 2 beschrieben wurden, sodass eine weitere Beschreibung davon weggelassen wird. Dioden, die in dem Leitungszustand von jeder Phase sind, werden basierend auf Richtungen von W-Phase eines Stroms, der erhalten wurde, und U- und V-Phasen von Strömen, die erfasst wurden, erfasst, und Tore der Schaltelemente (Transistoren vom MOS-Typ) 3a bis 3f, die mit diesen Dioden parallel verbunden sind, werden in den EIN-Zustand gebracht.
  • Die anderen Operationen sind die gleichen wie der Fall von 1 und 2 gemäß der vorangehenden ersten Ausführungsform, sodass eine weitere Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Ausführungsform 3.
  • Zur Verwendung in Fahrzeugen werden verschiedene Typen von Stromsensoren 11 eingesetzt. In einigen Fällen, wo eine Null-Punktspannungsausgabe von einem Stromsensor in Hinsicht von Genauigkeit schlecht ist (es tritt eine Drift einer Gleichstromkomponente auf), wie es der Fall von Stromsensoren ist, die z.B. ein Hall-Element einsetzen, können ideale Ausgangssignale von einem Stromsensor, um eine Richtung von Phasenströmen genau zu erhalten, durch Wechselstromkopplung von Ausgangssignalen von dem Stromsensor erhalten werden, um eine Gleichstrom-Driftkomponente zu unterbrechen. 6 zeigt eine synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung 23, die angeordnet ist, einen derartigen Vorteil durchzuführen.
  • 6 zeigt ein Beispiel, in dem die Anordnung gemäß dieser dritten Ausführungsform auf die eine von 5 gemäß der vorangehenden zweiten Ausführungsform angewendet wird, um ein weiteres Verständnis zu erleichtern. In der Zeichnung sind eine Additionsinvertierungsschaltung 22a, ein Komparator 22c und ein AND-Tor 22d und dergleichen die gleichen wie jene in 5, sodass eine weitere Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Bezugszeichen C bezeichnet einen Kondensator, der in eine Eingangsleitung des Komparators 22c eingefügt ist, um einen Gleichstrompegel, der in einer Ausgabe von dem Stromsensor inkludiert ist, auszuschneiden. Ein Widerstand, der zwischen der nachfolgenden Stufe des Kondensators C und einer 2,5V-Leitung verbunden ist, agiert, eine Nullpunktspannung eines erfassten Stroms zu veranlassen, 2,5V zu sein, und die Erfindung ist nicht auf diesen Typ oder einen Spannungspegel begrenzt.
  • Auf eine derartige Art und Weise können Bezugspegel CrefH, CrefL des Komparators 22c eingestellt werden, einer Nullpunktausgangsspannung sehr nahe zu sein, indem die Schwankungen in einer Nullpunktausgabe von Ausgangssignalen eines Stromsensors mit der Verwendung eines Kondensators für Wechselstromkopplung eliminiert werden. Entsprechend kommt eine Periode von Gleichrichtung mit Schaltelementen (Zeitlänge in einem Zyklus) dazu länger zu sein, wobei so ermöglicht wird, die Wärmeerzeugung von Elementen zu unterdrücken. 6 zeigt den Fall, wo der Kondensator C der Ausführungsform von 5 hinzugefügt ist. Der Kondensator C kann selbstverständlich auf die eine von 2 gemäß der vorangehenden ersten Ausführungsform angewendet werden.
  • Die Energieumformungseinrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf ein hybrides Automobil begrenzt, sondern kann auf eine Vorrichtung mit einer Funktion zum Erzeugen von Wechselstromenergie und inkludierend eine Diode, die diesen Wechselstrom gleichrichtet, z.B. ein durch Wechselstrom angetriebenes elektrisches Auto, angewendet werden.
  • Während die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass diese Offenbarungen dem Zweck von Veranschaulichung dienen, und dass verschiedene Änderungen und Modifi kationen durchgeführt werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (8)

  1. Energieumformungseinrichtung (10), gekennzeichnet dadurch zu umfassen: Diodenelemente (4a-4f), die jeweils mit einem Generator (6) verbunden sind, der von außen angesteuert wird, Wechselstromenergie zu erzeugen und die Wechselstromenergie gleichzurichten; einen Stromdetektor (11U) (11V) (11W), der an einer Wechselstromleitung montiert ist, die eine Verbindung zwischen dem Generator und den Diodenelementen vorsieht; Schaltelemente (3a-3f), die parallel mit jedem der Diodenelemente verbunden sind; und eine synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung (12), die ein Diodenelement, das in dem Leitungszustand ist, von den Diodenelementen in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal von dem Stromdetektor erfasst, und das Schaltelement steuert, das mit den Diodenelement parallel verbunden ist, das in dem Leitungszustand ist, um zu bewirken, dass das Schaltelement an einem Teil vom Strom teilhat, der durch das Diodenelement fließt.
  2. Energieumformungsschaltung, umfassend: eine erste Energieumformungssektion, die Gleichstromenergie, die von einer Gleichstromenergieversorgung (1) zugeführt wird, in Wechselstromenergie mit einem Schaltelement (3a-3f) umformt, um die Wechselstromenergie einem Generator-Motor (6) zuzuführen; eine zweite Energieumformungssektion, die ein Diodenelement (4a-4f) inkludiert, das mit dem Schaltelement parallel verbunden ist, und Wechselstromenergie, die der Generator-Motor generiert hat, in Gleichstrom umformt, um die Wechselstromenergie einzuspeisen, um die Gleichstromenergieversorgung zu regenerieren; eine Steuerschaltung (7), die ein Steuersignal ausgibt, um das Schaltelement zu steuern, und die ein Betriebsmodussignal (99) ausgibt, das einen Betriebs- oder Nicht-Betriebszustand der ersten Energieumformungssektion, oder einen Nicht-Betriebs- oder Betriebszustand der zweiten Energieumformungssektion anzeigt; und einen Stromdetektor (11u-11W), der an einer Wechselstromenergieleitung montiert ist, die eine Verbindung zwischen der zweiten Energieumformungssektion und dem Generator-Motor vorsieht; wobei die Energieumformungseinrichtung gekennzeichnet ist, ferner eine synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung zu umfassen, die ein Diodenelement, das in dem Leitungszustand ist, von den Diodenelementen in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal von dem Stromdetektor erfasst, und das Schaltelement steuert, das mit dem Diodenelement in dem Leitungszustand parallel verbunden ist, um zu bewirken, dass das Schaltelement an einem Teil vom Strom teilhat, der durch das Diodenelement fließt, wenn die zweite Energieumformungssektion bestimmt wird, mit dem Betriebsmodussignal zu arbeiten.
  3. Energieumformungseinrichtung nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 2, wobei der Generator (6) ein Wechselstromgenerator mit drei Phasen ist, und der Stromdetektor beliebige zwei Phasen von Strömen von drei Phasen erfasst.
  4. Energieumformungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Stromoperationsschaltung (22a) vorgesehen ist, ein Signal des Stromdetektors zu empfangen, der die zwei Phasen von Strömen erfasst, und eine Stromwellenform einer Phase zu kalkulieren, die der Stromdetektor von den drei Phasen nicht erfasst hat.
  5. Energieumformungseinrichtung nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 2, wobei eine Wechselstromkopplungsschaltung (c) vorgesehen ist, eine Nulldrift von dem Ausgang eines Signals des Stromdetektors zu eliminieren.
  6. Umformungseinrichtung nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 2, wobei die synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung (12) mit einer Stromvergleichsschaltung (12c) versehen ist, die ein Zeitsteuerungssignal ausgibt, wenn ein Strom, den der Stromdetektor erfasst hat, einen vorbestimmten Pegel überschreitet, der im voraus bestimmt wurde; und die synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung ein Diodenelement, das in dem Leitungszustand ist, von den Diodenelementen mit dem Zeitsteuerungssignal erfasst, und die Operation einer Steuerung des Schaltelementes (3a-3f) bewirkt, das mit dem Diodenelement parallel verbunden ist, das in dem Leitungszustand ist.
  7. Energieumformungseinrichtung nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 2, wobei die synchrone Gleichrichtertorsignalerzeugungsschaltung mit einem Schalter versehen ist, der den Betrieb einer Steuerung des Schaltelementes stoppt um zu bewirken, dass das Schaltelement an einem Teil vom Strom teilhat, der durch das Diodenelement fließt.
  8. Energieumformungseinrichtung nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 2, wobei die Diodenelemente Elemente sind, die parallel zu und parasitär in den Schaltelementen in einem internen Teil der Schaltelemente angeordnet sind.
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