DE69932009T2 - Behälterträger mit mMltielastizitätsmodul - Google Patents

Behälterträger mit mMltielastizitätsmodul Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Mehrfachpackungsvorrichtung zum Zusammenfassen und Tragen einer Mehrzahl von Behältern, die einen Bereich möglicher Behälterdurchmesser aufweisen.
  • Mehrfachpackungsvorrichtungen, wie z. B. die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung, werden dazu verwendet, eine Mehrzahl von Behältern zu einem Gebinde zusammenzufassen. Die Behälter schließen typischerweise Flaschen, Dosen und andere Behälter ein, die eine Seitenwand und eine Zarge oder eine erhobene Rippe um einen oberen Teil des Behälters herum aufweisen. Ein großer Teil des Standes der Technik in diesem Gebiet, insbesondere Mehrfachpackungsvorrichtungen, die aus elastischen Polymermaterialien hergestellt sind, weist Mehrfachpackungsvorrichtungen auf, die mit der Zarge oder der Rippe um den oberen Teil des Behälters herum in Eingriff gelangen. Eine andere Ausführung von Mehrfachpackungsvorrichtungen ist der an der Seitenwand angebrachte Träger, bei welchem die Mehrfachpackungsvorrichtung mit der Seitenwand des Behälters in Eingriff gelangt.
  • Unabhängig von der Art der Mehrfachpackungsvorrichtung ist eine Herausforderung im Fachgebiet, eine Mehrfachpackungsvorrichtung zu schaffen, die bei einem Bereich von Behältergrößen angewendet werden kann, insbesondere einem Bereich von Behälterdurchmessern. Da die mit dem Behälter in Eingriff gelangenden Teile der Mehrfachpackungsvorrichtung im Allgemeinen elastisch sind, was von dem Elastizitätsmodul oder „Modul" der Mehrfachpackungsvorrichtung bestimmt wird, verlässt sich die Mehrfachpackungsvorrichtung auf den Eingriff eines gedehnten Behältereingriffsteils mit der Behälterseitenwand oder Zarge. Behälterdurchmesser außerhalb eines engen Durchmesserbereichs dehnen den Behältereingriffsteil entweder zu viel, wodurch er dauerhaft Elastizität verliert, genannt „Einschnüren", oder dehnen den Behältereingriffsteil überhaupt nicht, wobei beide Szenarien zu einem Versagen der Packung führen.
  • Mehrfachpackungsvorrichtungen (siehe z. B. die US-A-4 356 914) erfordern im Allgemeinen mehrere verschiedene Versionen oder Konfigurationen, um unterschiedliche Durchmesser von Behältern aufzunehmen. Typischerweise kann eine Mehrfachpackungsvorrichtung für ein Design sich an einen Bereich von Behälterdurchmessern von 0,200 Inch (5mm) anpassen. Es ist deshalb wünschenswert, eine Mehrfachpackungsvorrichtung zu schaffen, die sich an einen vergrößerten Bereich von Behälterdurchmessern anpassen kann.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Mehrfachpackungsvorrichtung zu schaffen, die sich an einen gegenüber dem Stand der Technik vergrößerten Bereich von Behälterdurchmesser anpassen kann.
  • Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, eine Mehrfachpackungsvorrichtung zu schaffen, die eine Mehrzahl von Behältern zu einer Packung zusammenfasst, die einer Bewegung der Behälter relativ zueinander widersteht.
  • Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Mehrzahl von Behältern zusammenfasst, die einen ersten Durchmesser aufweisen, und die auch in der Lage ist, eine Mehrzahl von Behältern zusammenzufassen, die einen zweiten Durchmesser aufweisen.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einem weiten Bereich von Anwendungen verwendet werden kann und so die Herstellung von vielen verschiedenen Vorrichtungen variierender Größe vermeidet.
  • Es ist ein noch anderes Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die um die Seitenwand eines Behälters herum angeordnet wird, wenn ein Seitenwanddurchmesser in einem ungefähren Durchmesserbereich von einem Inch (d.h. 2,5 cm) liegt.
  • Es ist noch ein anderes Ziel dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die geschwächtes Material aufweist, das sich dehnt aber nicht bricht und/oder einschnürt.
  • Eine Mehrfachpackungsvorrichtung, die in der Lage ist, einen Bereich von Behälterdurchmessern aufzunehmen, ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt, wie z. B. einem Kunststoffbogen. Ein elastisches Polymer mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul als der Kunststoffbogen ist vorzugsweise mit dem Kunststoffbogen integriert. Das elastische Polymer bildet vorzugsweise einzelne Segmente in dem Kunststoffbogen, so dass die Mehrfachpackungsvorrichtung eine einzige im Allgemeinen lineare Dicke aufweist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in Längsrichtung angeordnete Schwächungslinien, vorzugsweise Perforationen oder eine verringerte Dicke des Kunststoffbogens, in dem Kunststoffbogen in vorbestimmten Intervallen angeordnet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Polymer auf dem Kunststoffbogen zusammenhängend mit mindestens einem Teil der Schwächungslinie angeordnet.
  • Der Kunststoffbogen mit dem integrierten elastischen Polymer wird als nächstes vorzugsweise ausgestanzt, um eine Mehrzahl von Öffnungen zu bilden, wobei jede Öffnung in der Lage ist, einen Behälter aufzunehmen. Die Öffnungen sind vorzugsweise in einer Anordnung von seitlichen Reihen und Längsrängen angeordnet und so geformt, dass das elastische Polymer an einer von verschiedenen bevorzugten Stellen an den Kunststoffbogen grenzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist das elastische Polymer in getrennten Segmenten innerhalb des Kunststoffbogens angeordnet und zwischen den Öffnungen in den seitlichen Reihen der Öffnungen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Polymer längs äußeren Bändern in den seitlichen Reihen der Öffnungen zu dem Kunststoffbogen benachbart so angeordnet, dass der Kunststoffbogen in den inneren Bändern der seitlichen Reihen der Öffnungen enthalten ist. Bei noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Polymer auf dem Kunststoffbogen zwischen den Öffnungen in den seitlichen Reihen von Öffnungen und zusammenhängend mit mindestens einem Teil der Perforationen angeordnet.
  • In jede Öffnung wird dann ein Behälter eingeführt, um eine zusammengesetzte Mehrfachpackungsvorrichtung zu bilden und, abhängig von dem Durchmesser des Behälters, dehnt sich der Kunststoffbogen und/oder das elastische Polymer entsprechend. Bei der Ausführungsform dieser Erfindung, welche eine Schwächungslinie, wie z. B. Perforationen oder eine reduzierte Dicke des Kunststoffbogens aufweist, können die Perforationen oder die verringerte Dicke beim Einführen eines Behälters mit einem großen Durchmesser brechen. Sobald die Schwächungslinie bei einem Behälter mit einem großen Durchmesser gebrochen wurde, dehnt sich das elastische Polymer auf einen erforderlichen Öffnungsdurchmesser, der dem Behälter entspricht. Bei jeder bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bleibt jedoch die Mehrfachpackungsvorrichtung in einem funktionierenden Zustand, da das elastische Polymer seine Elastizität aufrechterhält und so die Elastizität der gesamten Mehrfachpackungsvorrichtung.
  • Besondere Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine Draufsicht auf eine Mehrfachpackungsvorrichtung des Standes der Technik ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Mehrfachpackungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils der in 2 dargestellten Mehrfachpackungsvorrichtung ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht längs eines Schnitts 4-4 in 3 ist;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die Mehrfachpackungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils der in 5 dargestellten Mehrfachpackungsvorrichtung ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht längs eines Schnitts 7-7 in 6 ist;
  • 8 eine schematische Draufsicht der Mehrfachpackungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 9 eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils der in 8 dargestellten Mehrfachpackungsvorrichtung ist;
  • 10 eine Querschnittsansicht längs des in 9 dargestellten Schnitts 10-10 ist;
  • 11 eine schematische Draufsicht der Mehrfachpackungsvorrichtung gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 12 eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils der in 11 dargestellten Mehrfachpackungsvorrichtung ist; und
  • 13 eine Querschnittsansicht längs eines Schnitts 13-13 in 12 ist.
  • 1 zeigt eine typische Mehrfachpackungsvorrichtung des Standes der Technik. Wie oben erörtert ist die Mehrfachpackungsvorrichtung des Standes der Technik in der Lage, sich an einen Behälterdurchmesserbereich von ungefähr 0,200 Inch (5mm) anzupassen. Deshalb werden zahlreiche Ausführungsformen und Abwandlungen sowohl der Mehrfachpackungsvorrichtung als auch der Mehrfachpackungsvorrichtungs-Anbringungseinrichtung benötigt, um einen Behälterdurchmesser jenseits des 0,200 Inch (5mm)-Bereichs aufzunehmen. Mehrfachpackungsvorrichtungen des Standes der Technik sind typischerweise aus einem Kunststoffbogen 20 hergestellt, der einen einzigen Elastizitätsmodul und eine Mehrzahl von Öffnungen 25 aufweist. Die Mehrfachpackungsvorrichtung, welche in 1 dargestellt ist, ist illustrativ für den Stand der Technik und zeigt eine aus einem einzelnen Kunststoffbogen 20 ohne zusätzliche Materialien hergestellte Vorrichtung. Die physische Konfiguration der in 1 dargestellten Mehrfachpackungsvorrichtung kann in Verbindung mit der unten beschriebenen Erfindung verwendet werden.
  • Die 2, 5, 8 und 11 zeigen eine Mehrfachpackungsvorrichtung 10 zum Tragen einer Anordnung von Behältern gemäß vier bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung. Die physische Konfiguration der Mehrfachpackungsvorrichtung 10, welche in 2, 5, 8 und 11 dargestellt ist, ist nur beispielhaft und kann variiert werden, ohne die Prinzipien dieser Erfindung zu verlassen.
  • In einer den Arten der oben beschriebenen Mehrfachpackungsträgern ähnlichen Weise, ist die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung aus einem thermoplastischen Material hergestellt, vorzugsweise einem extrudierten Polyethylenbogenmaterial niedriger bis mittlerer Dichte oder einem Kunststoffbogen 20. Wie es bei der Kunststoffextrusion üblich ist, wird der Kunststoffbogen 20 so extrudiert, dass eine Längsrichtung des Kunststoffbogens 20 sich in einer Maschinenrichtung befindet, per Definition die Richtung der Extrusion, die senkrecht zu einer Extrusionsform ist, und die seitliche Dimension des Kunststoffbogens 20 befindet sich in einer Querrichtung, die Richtung der Extrusion, die parallel zur Extrusionsform ist.
  • Bei drei bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung, welche separat in 24, 57 und 1113 dargestellt sind, ist das elastische Polymer 40 längs einer einzigen Ebene mit dem Kunststoffbogen 20 in einer Mehrfachpackungsvorrichtung 10 integriert, um so einzelne Segmente elastischen Polymers 40, das mit Bezug auf den Kunststoffbogen 20 integriert ist, zu erzeugen. Das elastische Polymer 40 kann koextrudiert werden, geschweißt, oder anderweitig mit Bezug auf den Kunststoffbogen 20 verbunden werden, um eine einzige lineare Dicke der Mehrfachpackungsvorrichtung 10 zu erzeugen. Geschweißt, wie bei der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, kann als eine Warmschweißung, Kaltschweißung, Laminierung oder ein anderes Verfahren des Verbindens von zwei Materialien definiert werden, welches einem Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • Abhängig von den angewendeten Verfahren zum Integrieren elastischen Polymers 40 mit dem Kunststoffbogen 20, können das elastische Polymer 40 und der Kunststoffbogen 20 einander geringfügig überlappen oder geringfügige Dickenvariationen mit Bezug aufeinander aufweisen. 4, 7 und 13 zeigen Querschnittsansichten einer Mehrfachpackungsvorrichtung 10 gemäß drei Ausführungsformen der Erfindung, wobei das elastische Polymer 40 und der Kunststoffbogen 20 eine Mehrfachpackungsvorrichtung 10 mit einer einzigen Dicke bilden, die zwei separate Materialien enthält. Es ist zu Wiederverarbeitungs- und Recyclingszwecken wünschenswert, elastisches Polymer 40 zu verwenden, das mit dem Kunststoffbogen 20 kompatibel ist.
  • Das elastische Polymer 40 hat vorzugsweise einen geringeren Modul als der Modul des Kunststoffbogens 20 und ist daher elastischer als der Kunststoffbogen 20. Deshalb dehnt sich das elastische Polymer 40 vorzugsweise in größerem Umfang als der Kunststoffbogen 20, wenn es einer gleichen Belastung ausgesetzt wird, wie der Kunststoffbogen 20. Wie in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, hat ein Material mit einem geringeren Modul mehr Elastizität als ein Material mit einem höheren Modul. Obwohl der Träger 10 vollständig aus einem Material hergestellt sein kann, das einen geringen Elastizitätsmodul aufweist, wie z. B. das elastische Polymer 40, sind die Kosten solch eines Trägers 10 für eine ausgedehnte kommerzielle Anwendung untragbar.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung, welche in 810 dargestellt ist, sind eine Mehrzahl von in Längsrichtung angeordneten Schwächungslinien, vorzugsweise Perforationen 30, im Kunststoffbogen 20 in vorbestimmten Intervallen längs des Kunststoffbogens 20 angeordnet. Die Perforationen 30 können mit einem Perforationsrad oder einem anderen, einem Fachmann bekannten Mittel zum Perforieren eines Kunststoffbogens 20 hinzugefügt werden. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, können die Perforationen 30 durch einige andere Mittel zur Schwächung des Kunststoffbogens 20 ersetzt werden, wie z. B. Verringern einer Dicke des Kunststoffbogens 20 längs ähnlicher Längslinien.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung, welche in den 810 dargestellt ist, ist das elastische Polymer 40 auf dem Kunststoffbogen 20 zusammenhängend mit mindestens einem Teil der Perforationen 30 angeordnet. Wie in 8 dargestellt ist, ist bei einer vergrößerten Ansicht in 9 und einem Querschnitt in 10 bei einer Ausführungsform dieser Erfindung das elastische Polymer 40 vollständig über der Perforationslinie 30 im Kunststoffbogen 20 angeordnet. Das elastische Polymer 40 kann auf dem Kunststoffbogen 20 laminiert sein, auf dem Kunststoffbogen 20 extrusionsbeschichtet oder mit dem Kunststoffbogen 20 koextrudiert sein. Alternativ kann das elastische Polymer 40 bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gesprüht, aufgeklebt, aufgewalzt oder anderweitig auf den Kunststoffbogen 20 aufgetragen werden unter Verwendung von einem Fachmann bekannten Verarbeitungstechniken, wobei das elastische Polymer 40 und der Kunststoffbogen 20 einen Querschnitt bilden, wie in 10 als Schnitt 10-10 von 9 dargestellt ist, welcher eine größere Dicke aufweist als der Kunststoffbogen 20 allein. Das elastische Polymer 40 wird vorzugsweise vor dem Stanzen einer einzelnen Mehrfachpackungsvorrichtung 10 auf den Kunststoffbogen 20 aufgetragen.
  • Bei einer in den 1113 dargestellten Ausführungsform ist das elastische Polymer 40 koextrudiert oder anderweitig mit dem Kunststoffbogen 20 integriert, um einen Querschnitt zu bilden, welcher in 13 als Schnitt 13-13 von 12 dargestellt ist. Wie in 13 dargestellt hat der Kunststoffbogen 20 eine verringerte Dicke, die einen Kanal bildet, der das elastische Polymer 40 aufweist.
  • Nachdem das elastische Polymer 40 mit dem Kunststoffbogen 20 integriert ist oder darauf aufgetragen ist, wird der resultierende Materialbogen vorzugsweise gestanzt oder mit einem Werkzeug ausgeschnitten, um die einzelnen Mehrfachpackungsvorrichtungen 10 zu bilden. Obwohl, wie beschrieben, der Kunststoffbogen 20 nach der Integration des Kunststoffbogens 20 und des elastischen Polymers 40 ausgestanzt wird, kann der Kunststoffbogen 20 vor dem Hinzufügen der Schwächungslinie 30 und/oder des elastischen Polymers 40 für die Ausführungsform dieser Erfindung, welche in 810 dargestellt ist und oben beschrieben ist, ausgestanzt bzw. mit einem Werkzeug ausgeschnitten werden. Der Kunststoffbogen 20 wird vorzugsweise gebildet unter Verwendung einer Lochstanze, um Material auszustanzen und herauszuziehen und die Merkmale der unten beschriebenen Mehrfachpackungsvorrichtung 10 zu erzeugen.
  • Der Kunststoffbogen 20, welcher das integrierte elastische Polymer 40 aufweist, wird ausgestanzt, um eine Mehrzahl von Öffnungen 25 zu bilden, wobei jede Öffnung 25 in der Lage ist, einen Behälter aufzunehmen. Die Öffnungen 25 sind vorzugsweise in einer Anordnung von seitlichen Reihen und Längsrängen angeordnet. Wie in 2, 5, 8 und 11 dargestellt, ist eine bevorzugte Anordnung eine Anordnung von zwei Reihen und drei Rängen, um eine Mehrfachpackungsvorrichtung 10 zum Halten von sechs Behältern zu bilden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass, obwohl die 2, 5, 8 und 11 Mehrfachpackungsvorrichtungen 10 zum Halten von sechs Behältern zeigen, die Erfindung nicht darauf beschränkt sein soll und die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 irgendeine mögliche Anordnung von Öffnungen 25 enthalten kann.
  • Bei einer Ausführungsform dieser Erfindung, welche in 2 und 11 dargestellt ist, sind die Öffnungen 25 so geformt, dass das elastische Polymer 40 in Längsrichtung angeordnet und zwischen den Öffnungen 25 in den seitlichen Reihen der Öffnungen 25 positioniert ist. Diese Konfiguration ermöglicht, dass das elastische Polymer 40 sich in hoch beanspruchten Bereichen zwischen den Öffnungen 25 dehnt, und verhindert die Tendenz des Kunststoffbogens 20, sich in dem Bereich einzuschnüren.
  • Die Öffnungen 25 sind vorzugsweise Ovale, wobei sich eine Hauptachse der Öffnung 25 in der Längsrichtung erstreckt. Die Öffnungen 25 können jedoch irgendeine Öffnung aufweisen, vorzugsweise, doch nicht notwendigerweise, eine längliche Öffnung mit einer Längung in der Längsrichtung. Wie in den 2, 5, 8 und 11 dargestellt ist, sind die Öffnungen 25 in der seitlichen Richtung schmaler als die Öffnungen des Standes der Technik, wie in 1 dargestellt, ermöglichen die schmaleren Öffnungen 25 die Herstellung von zusätzlichen Bahnen von Mehrfachpackungsvorrichtungen 10, unter Verwendung der gleichen Menge von seitlichem Bogenmaterial, das bei den Mehrfachpackungsvorrichtungen des Standes der Technik verwendet wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, welche in 5 dargestellt ist, sind die Öffnungen 25 so geformt, dass elastisches Polymer 40 in der Längsrichtung angeordnet und längs äußeren Bändern der seitlichen Reihen von Öffnungen 25 in der Mehrfachpackungsvorrichtung 10 positioniert ist. Die äußeren Bänder der seitlichen Reihen von Öffnungen 25 sind ungefähr der Teil der Mehrfachpackungsvorrichtung 10, der längs einem Umfang einer zusammengefügten Mehrfachpackungsvorrichtung 10 mit in den Öffnungen 25 in Eingriff genommenen Behältern zu sehen ist. Diese Konfiguration ermöglicht dem elastischen Polymer 40, sich zu dehnen, um mehrfache Behälterdurchmesser aufzunehmen, aber ermöglicht dem Kunststoffbogen 20 noch, den höheren Modul zu haben, um die größeren Spannungen aufzunehmen, die im zentralen Bereich der Mehrfachpackungsvorrichtung 10 vorhanden sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, welche in 8 dargestellt ist, sind die Öffnungen 25 so gebildet, dass die Schwächungslinie 30, wie z. B. Perforationen, und deshalb auch das elastische Polymer 40 in Längsrichtung angeordnet und zwischen den Öffnungen 25 in den seitlichen Reihen von Öffnungen 25 positioniert sind. Bei dieser Ausführungsform dieser Erfindung schneidet die Perforationslinie oder eine andere Schwächungslinie 30 eine kleinere Achse der Öffnungen 25 oder eine andere Längsrichtung der Öffnung 25. Je nach den physikalischen Eigenschaften des Kunststoffbogens 20 und des elastischen Polymers 40 kann die Schwächungslinie 30, wie z. B. die Perforationen oder eine reduzierte Dicke des Kunststoffbogens 20, mit Bezug auf einen Mittelpunkt der kleineren Achse der Öffnungen 25 versetzt sein, um die gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, welche in 11 dargestellt ist, sind die Öffnungen 25 so gebildet, dass das elastische Polymer 40 in Längsrichtung angeordnet und zwischen den Öffnungen 25 in den seitlichen Reihen der Öffnungen 25 positioniert ist. Das elastische Polymer 40 kann jedoch in irgendeiner anderen Position im Träger 10, die zu den bevorzugten Dehneigenschaften führt, koextrudiert sein.
  • Bei einer speziellen gegenwärtigen Ausführungsform dieser Erfindung kann die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 Öffnungen 25 enthalten, die einen Lochabstand 50 von ungefähr 3 Inch (75 mm) aufweisen. Der Lochabstand 50 ist eine Abmessung zwischen einem Mittelpunkt benachbarter Öffnungen 25 in den Längsreihen. Die Abmessung des Lochabstands 50 ist wichtig, da diese Abmessung aufrechterhalten werden muss zur Verwendung der Mehrfachpackungsvorrichtung 10 bei einer herkömmlichen Anbringungseinrichtung, die dazu verwendet wird, die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 auf Behältern anzubringen. Ein konstanter Lochabstand 50 in der Mehrfachpackungsvorrichtung 10 ermöglicht die Verwendung einer einzigen Ausführung einer Anbringungseinrichtung zur Anwendung bei einem Bereich von Behälterdurchmessern. Bei Mehrfachpackungsvorrichtungen des Standes der Technik erfordert das Aufrechterhalten der Abmessung des Lochabstands 50 das Ändern der Mehrfachpackungsvorrichtung 10 bei anderen Abmessungen, um unterschiedliche Behälterdurchmesser aufzunehmen.
  • Das elastische Polymer 40 hat vorzugsweise einen geringeren Modul als der Modul des Kunststoffbogens 20 und ist daher elastischer als der Kunststoffbogen 20. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist das elastische Polymer 40 ein Metallocen oder ein Polyolefinplastomer. Das elastische Polymer 40 kann irgendein anderes Material aufweisen, das einem Fachmann bekannt ist und solche Eigenschaften, wie z. B. hohe Dehnung, niedrigen Modul und hohe Klarheit zeigt.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung, die in den 2 bis 7 dargestellt sind, verursachen die Behälter, die kleine Durchmesser haben, wenn sie in die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 eingeführt werden, um eine zusammengesetzte Mehrfachpackungsvorrichtung 10 zu erzeugen, dass die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 das elastische Polymer 40 dehnt. Wenn Behälter mit größerem Durchmesser in die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 eingesetzt werden, dehnen sich der Kunststoffbogen 20 und das elastische Polymer 40, bis sie ein vorbestimmtes Spannungsniveau erreichen, an welchem das elastische Polymer 40 verfestigt bzw. kaltgehärtet wird, und so sich so mit einem unverhältnismäßig geringeren Niveau dehnt als der Kunststoffbogen 20. Auf diese Weise kann die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 einen Bereich von Behälterdurchmessern ohne Elastizitätsverlust oder Einschnüren des Kunststoffbogens 20 oder des elastischen Polymers 40 zusammenfassen und in Eingriff bringen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, welche in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinien 30 aufweist, wie z. B. Perforationen, welche in 8 bis 10 dargestellt sind, oder eine verringerte Dicke des Kunststoffbogens 20, welche die Schwächungslinie 30 bildet, wie in den 1113 dargestellt, kann die Schwächungslinie 30 brechen, wenn Behälter in die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 eingeführt werden, je nach der verursachten seitlichen Spannung, die auf den Kunststoffbogen 20 ausgeübt wird. Die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 bleibt jedoch in einem funktionsfähigen Zustand, da das elastische Polymer 40 seine Elastizität aufrechterhält und so die Elastizität der gesamten Mehrfachpackungsvorrichtung 10. Dies bewirkt einen plötzlicheren Übergang vom Modul des Kunststoffbogens 20 zum Modul des elastischen Polymers 40 als bei den Ausführungsformen der Erfindung, in welchen der Kunststoffbogen 20 und das elastische Polymer 40 linear integriert sind.
  • Die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 vereinigt deshalb Gruppen von Behältern, die einen Durchmesserbereich aufweisen. Typische gegenwärtige Behälter, insbesondere Flaschen, haben Durchmesser, die im Bereich zwischen ungefähr 2,6 Inch und ungefähr 2,9 Inch (64 mm und 72 mm liegen).
  • Die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 nach dieser Erfindung ermöglicht, dass eine Vorrichtung einer einzigen Größe mit einem relativ weiten Bereich von bestehenden und vorstellbaren Behältern in Eingriff gelangt.
  • Die Mehrfachpackungsvorrichtung 10 ist vorzugsweise basierend auf dem Modul des Kunststoffbogens 20 zur Verwendung bei dem kleinsten Behälterdurchmesser in dem akzeptablen Bereich von Behälterdurchmessern dimensioniert, wie z. B. einem gegenwärtig im unteren Bereich liegenden Behälterdurchmesser von 2 Inch (50 mm). Die Dehnungseigenschaften und der relative Modul des elastischen Materials 40 wird vom größten Behälterdurchmesser in dem akzeptablen Behälterdurchmesserbereich bestimmt, wie z. B. einem derzeit im oberen Bereich liegenden Behälterdurchmesser von 3 Inch (75 mm). Der Lochabstand 50 ist so bemessen, dass er den größten Behälterdurchmesser, zum Beispiel 3 Inch (75 mm) in dem akzeptablen Bereich von Behälterdurchmessern aufnimmt. Die Öffnungen 25 in einem mittleren Teil der Mehrfachpackungsvorrichtung 10 können eine kleinere Größe erfordern als die Öffnungen in einem äußeren Teil der Mehrfachpackungsvorrichtung 10, um die „Faltenbildung" in einer zusammengesetzten Mehrfachpackungsvorrichtung 10 zu minimieren.

Claims (16)

  1. Mehrfachpackungsvorrichtung (10) zum Tragen einer Anordnung von Behältern in einer entsprechenden Anordnung von Öffnungen (25), wobei die Öffnungen in seitlichen Reihen und Längsrängen angeordnet sind, wobei die Mehrfachpackungsvorrichtung aufweist: einen Kunststoffbogen (20), der einen ersten Modul aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass ein elastisches Polymer (40) mit dem Kunststoffbogen integriert ist, wobei das elastische Polymer einen zweiten Modul aufweist, der niedriger ist als der erste Modul, so dass die gleiche Vorrichtung (10) einen weiten Bereich von Behälterdurchmessern aufnehmen kann.
  2. Mehrfachpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei einzelne Segmente des elastischen Polymers an den Kunststoffbogen angrenzen.
  3. Mehrfachpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Polymer und der Kunststoffbogen zusammen eine einzige, im Allgemeinen lineare Dicke aufweisen.
  4. Mehrfachpackungsvorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das elastische Polymer längs einer Längslinie zwischen Öffnungen in den seitlichen Reihen von Öffnungen angeordnet ist.
  5. Mehrfachpackungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elastische Polymer längs äußeren Bändern in den seitlichen Reihen der Öffnungen angeordnet ist.
  6. Mehrfachpackungsvorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elastische Polymer längs äußeren Bändern in den seitlichen Reihen der Öffnungen angeordnet ist.
  7. Mehrfachpackungsvorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das elastische Polymer an den Kunststoffbogen geschweißt ist.
  8. Mehrfachpackungsvorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das elastische Polymer mit dem Kunststoffbogen koextrudiert ist.
  9. Mehrfachpackungsvorrichtung (10) zum Tragen einer Anordnung von Behältern, wobei die Mehrfachpackungsvorrichtung aufweist: einen Kunststoffbogen (20), wobei der Kunststoffbogen eine Mehrzahl von Öffnungen (25) je zur Aufnahme eines der Behälter aufweist, wobei die Öffnungen in seitlichen Reihen und Längsrängen angeordnet sind; wobei der Kunststoffbogen eine in Längsrichtung angeordnete Schwächungslinie (30) aufweist, die zwischen den Öffnungen in den seitlichen Reihen von Öffnungen positioniert ist; und dadurch gekennzeichnet ist, dass ein elastisches Polymer (40) mit dem Kunststoffbogen integriert ist, angrenzend an mindestens einen Teil der Schwächungslinie.
  10. Mehrfachpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schwächungslinie eine Perforationslinie aufweist.
  11. Mehrfachpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schwächungslinie eine verringerte Dicke des Kunststoffbogens aufweist.
  12. Mehrfachpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei das elastische Polymer elastischer ist als der Kunststoffbogen.
  13. Mehrfachpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, wobei jede der Öffnungen längliche Öffnungen sind, die in einer Längsrichtung angeordnet sind.
  14. Mehrfachpackungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Schwächungslinie die Längsrichtung der Öffnungen schneidet.
  15. Verfahren zum Packen von Behältern unter Verwendung eines Bogens mit einer Anordnung von Öffnungen (25), je zur Aufnahme eines der Behälter, wobei die Öffnungen in der Lage sind, Behälter mit unterschiedlichen Durchmessern zu halten, wobei das Verfahren aufweist: Schwächen des Bogens zwischen Öffnungen in seitlichen Reihen der Anordnung von Öffnungen, so dass eine in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinie (30) zwischen Öffnungen in den seitlichen Reihen der Anordnung von Öffnungen gebildet ist; und gekennzeichnet durch Integrieren eines elastischen Polymers mit dem Bogen an die Längsschwächungslinie angrenzend.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Schwächungslinie durch Perforieren des Bogens gebildet wird.
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