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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur äußerlichen
Anwendung (im Folgenden als äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung bezeichnet) und insbesondere eine äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung, die als kosmetische Zusammensetzung
verwendbar ist.
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Technischer
Hintergrund
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Herkömmlicherweise
wurde ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers mit charakteristischer
Elastizität
als Pulver für
kosmetische Zusammensetzungen entwickelt und in eine Vielzahl von
Produkten eingearbeitet. Ein derartiges Pulver zeigt günstige Eigenschaften,
wenn es in kosmetische Zusammensetzungen eingearbeitet ist, d. h.
die ein derartiges Pulver enthaltende kosmetische Zusammensetzung
zeigt gute Hauteignung und Verteilbarkeit auf der Haut; verleiht
ein leichtes und glattes Gefühl,
wenn sie durch Verreiben appliziert wird; weist die Empfindung einer
weichen Berührung
auf; und bewirkt kein fremdartiges Gefühl oder eine Reizung der Haut
(offengelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. 2-243612 und
japanische Patentveröffentlichung
(kokoku) Nr. 4-17162 und 4-66446).
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Inzwischen
wird ein Geliermittel für
einen öligen
Bestandteil verwendet, um einen öligen
Bestandteil in einer Zusammensetzung zur äußerlichen Anwendung einzudicken.
Herkömmlicherweise
sind Geliermittel, wie eine Metallseife, mit einer organischen Verbindung
modifizierte Tonmineralien und öllösliche Polymere
zum Gelieren von Kohlenwasserstoffölen und Esterölen bekannt.
Jedoch sind Kohlenwasserstofföle
und Esteröle als
solche klebrig und ölig
und derartige Nachteile beschränken
die Verwendung derselben in einer Zusammensetzung zur äußerlichen
Anwendung, obwohl Geliermittel hierfür verfügbar sind.
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Im
Gegensatz dazu werden Siliconöle
mit günstigen
Eigenschaften, wie ein leichtes Gefühl für die Anwendung und ein nicht-klebriges
Gefühl
an Haut, in weitem Umfang in Zusammensetzungen zur äußerlichen Anwendung
in den letzten Jahren verwendet. Jedoch sind wenige Geliermittel
zum Gelieren von Siliconöl
bekannt; wobei ein Beispiel hierfür eine bestimmte Art eines
polyethermodifizierten Silicons gemäß der Offenbarung in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung (kokai) Nr. 7-215817 ist. Ferner zeigt
eine Zusammensetzung des Geltyps, wobei ein Siliconöl durch
Verwendung des polyethermodifizierten Silicons geliert ist, eine leichte
Klebrigkeit, die für
Polymere charakteristisch ist.
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Die
EP-A-0 829 253 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Haarpflege-
oder Hautpflegeartikelzubereitung auf Wasserbasis mit der Fähigkeit,
dem Haar oder der Haut des Nutzers ein hervorragendes Berührungsgefühl der Glätte und
Weichheit zu verleihen. Das Verfahren umfasst (a) die Herstellung
einer wässrigen
Dispersion kugelförmiger
Teilchen eines gehärteten
Siliconkautschuks mit einem spezifizierten durchschnittlichen Teilchendurchmesser
durch die insitu-Vernetzungshydrosilierungsreaktion in flüssigen Tröpfchen eines
Vinylgruppen enthaltenden Dimethylpolysiloxans und eines Organohydrogenpolysiloxans
in Kombination in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels und (b)
das Mischen eines Basisgemischs, das aus den Hauptbestandteilen
einer Toiletteartikelzusammensetzung auf Wasserbasis besteht, mit
einer spezifizierten Menge der wässrigen
Dispersion der gehärteten
Siliconkautschukteilchen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Im
Hinblick auf das im Vorhergehenden Angegebene ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung die Bereitstellung der Verwendung einer äußerlich
anzuwendenden Zusammensetzung, die kein klebriges Gefühl bei der
Verwendung verleiht, insbesondere einer äußerlich anzuwendenden Zusammensetzung
für kosmetische
Zusammensetzungen, die hervorragendes Festhalten an der Haut während der
Verwendung zeigt, (im Folgenden als "kosmetisches Festhalten" bezeichnet) durch
das Ermitteln eines Geliermittels für einen öligen Bestandteil, insbesondere
für Siliconöl.
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Zur Überwindung
der Nachteile führten
die Erfinder der vorliegenden Erfindung ernsthafte Untersuchungen
an einem kugelförmigen
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers durch und sie ermittelten,
dass ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers mit einer JIS-A-Härte von
nur 1,0 – 30
hervorragendes Ölabsorptionsvermögen aufweist
und als Geliermittel für
einen öligen
Bestandteil, insbesondere Siliconöl dient, im Vergleich zu einem
herkömmlicherweise
verwendeten kugelförmigen
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers mit einer JIS-A-Härte von
35 – 80.
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Die
Erfinder ermittelten auch, dass eine äußerlich anzuwendende Zusammensetzung,
die ein derartiges kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers mit hervorragendem Ölabsorptionsvermögen enthält, kein
klebriges Gefühl
bei der Verwendung verleiht und ferner verbesserte Hauteignung und
Verteilbarkeit auf der Haut zeigt und ein weiter verbessertes leichtes
und glattes Gefühl,
wenn sie durch Verreiben appliziert wird, (im Folgenden als leichtes
und glattes Applikationsgefühl
bezeichnet) im Vergleich zu einem herkömmlicherweise verwendeten kugelförmigen Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers mit einer JIS-A-Härte von
35 – 80
verleiht und hervorragende Stabilität im Zeitablauf aufweist. Insbesondere
zeigt die Zusammensetzung, wenn sie als kosmetische Zusammensetzung
dient, hervorragendes kosmetisches Festhalten. Die vorliegende Erfindung
wurde auf der Basis dieser Erkenntnisse durchgeführt.
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Demgemäß wird in
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer äußerlich
anzuwendenden Zusammensetzung, die ein kugelförmiges Pulver eines Organopolysiloxanelastomers
mit einer JIS-A-Härte
von 1,0 – 7,
das eine mittlere Teilchengröße von 0,1 – 200 μm aufweist,
enthält,
gemäß Anspruch 1
bereitgestellt.
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Die äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung enthält das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers in einer Menge von 0,1 – 50,0 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtheit der Zusammensetzung.
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Insbesondere
ist die äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung für
kosmetische Zusammensetzungen geeignet.
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Der
hier verwendete Ausdruck "mittlere
Teilchengröße" bezeichnet einen
Wert, der durch Messen der Durchmesser in einer speziellen Richtung
von Teilchen unter einem optischen Mikroskop und Dividieren der Summe
der jeweiligen Durchmesser von Teilchen durch die Zahl der gemessenen
Teilchen erhalten wird.
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Der
Ausdruck "JIS-A-Härte" bezeichnet eine
Härte,
die gemäß JIS K
6301 unter Verwendung der JIS-A-Härtemessvorrichtung gemessen
wurde.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine äußerlich anzuwendende Zusammensetzung
mit hervorragender Verteilbarkeit auf der Haut, einem guten leichten
und glatten Applikationsgefühl
und Hauteignung und nicht-klebrigem Gefühl bei der Verwendung bereit.
Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine kosmetische Zusammensetzung
mit stark verbessertem kosmetischen Festhalten bereit.
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Detaillierte
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Art und Weisen zur Durchführung
der vorliegenden Erfindung werden als Nächstes beschrieben.
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Das
kugelförmige
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers, das in die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung eingearbeitet ist, besteht aus einem
Organopolysiloxanelastomer mit einer JIS-A-Härte von 1,0 – 7. Wenn
die JIS-A-Härte
weniger als 1,0 beträgt, verleiht
die das Pulver enthaltende äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung in nachteiliger Weise ein klebriges
Gefühl
bei der Verwendung, während,
wenn die Härte
mehr als 30 beträgt,
die Geliereigenschaft des Pulvers in ungünstiger Weise deutlich beeinträchtigt ist.
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Das
kugelförmige
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers, das in die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung eingearbeitet ist, weist eine mittlere Teilchengröße von 0,1 – 200 μm, vorzugsweise
0,5 – 20,0 μm auf. Wenn
die Teilchengröße weniger
als 0,1 μm beträgt, verschwindet
in nachteiliger Weise das glatte Applikationsgefühl, während, wenn die Teilchengröße mehr
als 200 μm
beträgt,
das Pulver ein ungünstiges
raues Gefühl
verursacht, wenn es durch Verreiben appliziert wird.
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Das
kugelförmige
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers, das in die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung eingearbeitet ist, kann ein perfekt
kugelförmiges
Pulver oder ein abgeplattetes kugelförmiges Pulver sein. Jedoch
ist ein perfekt kugelförmiges
Pulver insofern stärker
bevorzugt, als die das Pulver enthaltende Zusammensetzung ein günstigeres
glätteres
Applikationsgefühl
verleiht.
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Keine
spezielle Beschränkung
besteht im Hinblick auf das Verfahren zur Herstellung des kugelförmigen Pulvers
(mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1 – 200 μm) eines
Organopolysiloxanelastomers mit einer JIS-A-Härte von 1,0 -7, und das Pulver
kann allgemein unter Verwendung einer härtbaren Organopolysiloxanzusammensetzung
als Ausgangsmaterial produziert werden. Beispiele für die härtbare Organopolysiloxanzusammensetzung
umfassen:
eine additionshärtbare
Organopolysiloxanzusammensetzung, die durch eine Additionsreaktion
zwischen einem Diorganopolysiloxan mit einem siliciumgebundenen
Wasserstoffatom und einem Organopolysiloxan mit einer siliciumgebundenen
Niederalkenylgruppe, wie eine Vinylgruppe, die in Gegenwart eines
Platinkatalysators durchgeführt
wird, gehärtet
wird;
eine kondensationshärtbare
Organopolysiloxanzusammensetzung, die durch eine Dehydrogenierungsreaktion
zwischen einem Diorganopolysiloxan mit Hydroxylgruppen an beiden
Molekülenden
und einem Diorganopolysiloxan mit einem siliciumgebundenen Wasserstoffatom,
die in Gegenwart einer Organozinnverbindung durchgeführt wird,
gehärtet
wird;
eine kondensationshärtbare
Organopolysiloxanzusammensetzung, die durch eine Kondensationsreaktion, beispielsweise
eine Dehydratation oder Entfernung eines Alkohols, Oxims, Amins,
Amids, einer Carbonsäure, eines
Ketons und dergleichen, zwischen einem Diorganopolysiloxan mit Hydroxylgruppen
an beiden Molekülenden
und hydrolysierbaren Organosilanen, die in Gegenwart einer Organozinnverbindung
oder eines Titanats durchgeführt
wird, gehärtet
wird;
eine peroxidhärtbare
Organopolysiloxanzusammensetzung, die durch die Anwendung von Wärme in Gegenwart
eines organischen Peroxidkatalysators gehärtet wird; und
eine durch
Strahlung hoher Energie härtbare
Organopolysiloxanzusammensetzung, die durch Bestrahlung mit γ-Strahlung, UV-Strahlung
oder einem Elektronenstrahl gehärtet
wird.
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Von
diesen härtbaren
Organopolysiloxanzusammensetzungen ist eine additionshärtbare Organopolysiloxanzusammensetzung
im Hinblick auf eine hohe Härtungsrate
und Homogenität
beim Härten
bevorzugt. Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung umfasst (A)
ein Diorganopolysiloxan mit mindestens zwei siliciumgebundenen Wasserstoffatomen
im Molekül,
(B) ein Organopolysiloxan mit mindestens zwei Niederalkenylgruppen
im Molekül
und (C) einen Platinkatalysator.
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Eine
andere organische Gruppe als eine Niederalkenylgruppe kann ebenfalls
an ein Siliciumatom in einem Organopolysiloxan oder einem Diorganopolysiloxan,
die als vorherrschende Komponente der oben genannten härtbaren
Organopolysiloxanzusammensetzung dienen, binden, und Beispiele für eine derartige
organische Gruppe umfassen eine Alkylgruppe, wie Methyl, Ethyl,
Propyl, Butyl oder Octyl; eine substituierte Alkylgruppe, wie 2-Phenylethyl,
2-Phenylpropyl, 3,3,3-Trifluorpropyl; eine Arylgruppe, wie Phenyl,
Tolyl oder Xylyl; und eine einwertige Hydrocarbylgruppe mit einem
Substituenten, wie einer Epoxy-, Carboxylat- oder Mercaptogruppe.
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Mehrere
Verfahren können
zur Herstellung des kugelförmigen
Pulvers (mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1 – 200 μm) eines Organopolysiloxanelastomers
mit einer JIS-A-Härte von
1,0 – 30
aus der oben genannten härtbaren
Organopolysiloxanzusammensetzung verwendet werden. Beispiele für die Verfahren
umfassen die im Folgenden angegebenen (1) bis (4)
- (1)
ein Verfahren, das das Mischen einer additionshärtbaren, kondensationshärtbaren
oder peroxidhärtbaren
Organopolysiloxanzusammensetzung mit Wasser in Gegenwart eines grenzflächenaktiven
Mittels, beispielsweise eines nichtionischen, anionischen, kationischen
oder amphoteren grenzflächenaktiven
Mittels; die Bildung einer homogenen wässrigen Dispersion unter Verwendung
einer Vorrichtung, beispielsweise eines Homogenisierungsmischers,
einer Kolloidmühle,
eines Homogenisators oder eines Propellermischers; die Abgabe der
Dispersion in heißes
Wasser mit 50 °C
oder höher,
um dadurch eine Härtung
durchzuführen,
und Trocknen umfasst;
- (2) ein Verfahren, das das Sprühen einer additionshärtbaren,
kondensationshärtbaren
oder peroxidhärtbaren
Organopolysiloxanzusammensetzung direkt in einen heißen Luftstrom,
um dadurch eine Härtung durchzuführen, umfasst;
- (3) ein Verfahren, das das Sprühen einer durch Strahlung hoher
Energie härtbaren
Organopolysiloxanzusammensetzung unter Einwirken von Strahlung hoher
Energie, um dadurch eine Härtung
durchzuführen, umfasst,
und
- (4) ein Verfahren, das die Härtung
einer additionshärtbaren,
kondensationshärtbaren,
peroxidhärtbaren oder
durch Strahlung hoher Energie härtbaren
Organopolysiloxanzusammensetzung und die Zerkleinerung des gehärteten Produkts
unter Verwendung einer bekannten Zerkleinerungsvorrichtung, wie
einer Kugelmühle,
einer Zerstäubungsvorrichtung,
eines Kneters oder einer Walzmühle,
umfasst.
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Von
diesen ist das Verfahren (1) insofern bevorzugt, als ein Pulver
mit einer stärker
kugelförmigen
Teilchenform und einer geringen Variation der Teilchengröße produziert
werden kann.
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Ein
kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers ist detailliert in der
offengelegten japanischen Patentanmeldung (kokai) Nr. 2-243612 und
der japanischen Patentveröffentlichung
(kokoku) Nr. 4-17162 und 4-66446 beschrieben.
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Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung enthält das oben beschriebene kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxan elastomers in einer Menge von vorzugsweise
0,1 – 50,0
Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung, besonders
bevorzugt 1,0 – 20,0
Gew.-%. Wenn der Gehalt weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, ist
die beabsichtigte Wirkung auf die Verbesserung der verwendungsbezogenen
Eigenschaften, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt
wird, wie das Verleihen keines klebrigen Gefühls bei der Verwendung und
eines leichten und glatten Applikationsgefühls, schlecht, während, wenn
der Gehalt mehr als 50,0 Gew.-% beträgt, die erhaltene äußerlich anzuwendende
Zusammensetzung in nachteiliger Weise eine zähe Verteilbarkeit auf der Haut
zeigt und ein raues Gefühl
verleiht.
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Zusätzlich zu
dem oben beschriebenen kugelförmigen
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers kann ein Pigmentpulver
in die äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung eingearbeitet werden. Keine spezielle Beschränkung besteht
im Hinblick auf das Pigmentpulver, sofern es eines ist, das typischerweise
in eine äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung eingearbeitet wird, und ein beliebiges
Pigmentpulver, beispielsweise ein anorganisches Pigmentpulver oder
ein organisches Pigmentpulver, kann eingearbeitet werden.
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Beispiele
für die
anorganischen Pigmente umfassen Talkum, Kaolin, Calciumcarbonat,
Zinkblume, Titandioxid, Eisenoxidrot, Eisenoxidgelb, Eisenoxidschwarz,
Ultramarin, titanbeschichteten Glimmer, Bismutoxychlorid, ein Lackkörperpigment,
Ultramarinpink, Chromoxidhydrat, titanierten Glimmer, Chromoxid,
Cobaltaluminiumoxid, Berlinerblau, Kohleschwarz, Kieselsäureanhydrid,
Magnesiumsilicat, Bentonit, Glimmer, Sericit, Zirconiumoxid, Magnesiumoxid,
Zinkoxid, Titanoxid, gefälltes
Calciumcarbonat, schweres Calciumcarbonat, leichtes Magnesiumcarbonat,
schweres Magnesiumcarbonat und Calamin.
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Beispiele
für die
organischen Pigmente umfassen Polyester, Polymethylmethacrylat,
Cellulose, Nylon-12, Nylon-6, Styrol-Acrylsäure-Copolymere, Polypropylen,
Poly(vinylchlorid), Nylonpulver, Polyethylenpulver, Benzoguanaminpulver,
Tetrafluorethylenpulver, Bornitrid, Fischschuppen, Teerlackpigmente,
natürliche Lackpigmente
und anorganische/organische Hybridpigmente.
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Vorzugsweise
ist das Pigmentpulver hydrophobiert. Keine spezielle Beschränkung besteht
für das
hydrophobierte Pigmentpulver, sofern das Pulver eine hydrophobe
Oberfläche
aufweist. Beispiele für
derartige Pulver umfassen ein Pigmentpulver, das mit einem Silicon
hoher Viskosität
oberflächenbehandelt
wurde; ein Pigmentpulver, das mit einem zuvor mit einem Alkylhydrogenpolysiloxan
umgesetzten Siliconharz beschichtet wurde; ein siliconbeschichtetes
Pulver, das des Weiteren mit einem Alken behandelt wurde; ein Pigmentpulver, das
mit einem oder mehreren grenzflächenaktiven
Mitteln behandelt wurde, die aus einem kationischen grenzflächenaktiven
Mittel, einem anionischen grenzflächenaktiven Mittel und einem
nichtionischen grenzflächenaktiven
Mittel ausgewählt
sind; ein wachsbeschichtetes Pigmentpulver; ein Pigmentpulver, das
mit dextrinisierter Fettsäure
behandelt wurde; und ein Pigmentpulver, das mit einer eine Perfluoralkylgruppe
enthaltenden Fluorverbindung behandelt wurde.
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Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende, äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung enthält Pulver, die das oben beschriebene
kugelförmige
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers in einer Menge von 0,1 – 60,0 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung, besonders bevorzugt
1,0 – 40,0
Gew.-% umfassen.
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Die
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende, äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung kann als kosmetische Zu sammensetzung,
Arzneimittelzusammensetzung, Quasiarzneimittelzusammensetzung und
dergleichen verwendet werden.
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Wenn
die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende, äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung als kosmetische Makeup-Zusammensetzung,
beispielsweise als Grundierung, verwendet wird, sind Vorteile der
vorliegenden Erfindung besonders deutlich, da das oben beschriebene
kugelförmige
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers Sebum absorbiert, wodurch
eine kosmetische Zusammensetzung bereitgestellt wird, die hervorragendes
kosmetisches Festhalten zeigt.
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Die
Form einer gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendenden, äußerlich
anzuwendenden Zusammensetzung ist nicht speziell beschränkt und
die Zusammensetzung kann in der Form einer Flüssigkeit, milchigen Lotion,
Salbe, Creme, eines Gels und dergleichen verwendet werden, sofern
die Zusammensetzung auf die Haut applizierbar ist.
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Zusätzlich zu
Pulvern, die das oben beschriebene kugelförmige Pulver eines Organopolysiloxanelastomers
umfassen, können
ein oder mehrere Bestandteile, die typischerweise einer äußerlich
anzuwendenden Zusammensetzung zugesetzt werden, wie ein Ölbestandteil
oder Wasser, in die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende, äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung ohne Beeinträchtigung der Wirkungen der
vorliegenden Erfindung und entsprechend der Form eingearbeitet werden.
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Beispiele
für den öligen Bestandteil,
der in die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende, äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung eingearbeitet wird, umfassen:
Siliconöle, wie
Dimethylpolysiloxan, Dimethylcyclopolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan,
Methylhydrogenpolysiloxan, mit einer höheren Fettsäure modifiziertes Organopolysiloxan,
mit einem höheren
Alkohol modifiziertes Organopolysiloxan, Trimethylsiloxysilicat
und Decamethylcyclo pentansiloxan; Kohlenwasserstofföle, wie
flüssiges
Paraffin, Squalan, Vaseline, Polyisobutylen und mikrokristallines
Wachs;
Esteröle,
wie Isopropylmyristat, Myristyloctyldodecanol und Di(2-ethylhexyl)succinat;
Glyceride,
wie Neopentylglykoldiisooctanoat, Glycerylmonostearat, Triglycerylmonoisostearat
und Triglycerylcocoat;
Öle
und Fette, wie Rizinusöl
und Olivenöl;
niedere Alkohole, wie Ethanol;
höhere Alkohole, wie Octyldodecanol,
Hexadecylalkohol, Cetylalkohol, Oleylalkohol, Stearylalkohol und
Polyethylenglykol;
höhere
Fettsäuren,
wie Laurinsäure,
Palmitinsäure, Ölsäure, Stearinsäure und
Isostearinsäure;
Wachse,
wie Lanolin und Bienenwachs; und Fluorkohlenstofföle.
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Derartige ölige Bestandteile
werden vorzugsweise in einer Menge von 10,0 – 95,0 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtmenge der Zusammensetzung, eingearbeitet.
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Wenn
die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende, äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung emulgiert wird, beträgt der Wassergehalt
der Zusammensetzung typischerweise 1,0 – 80,0 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtmenge der Zusammensetzung.
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Andere
Additive können
ebenfalls in die gemäß der vorliegenden
Erfindung zu verwendende, äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung eingearbeitet werden, sofern die Wirkungen
der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden.
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Beispiele
für derartige
Additive umfassen
Feuchthaltemittel, wie ein mehrwertiger Alkohol
(beispielsweise Glycerin), Mucopolysaccharide(beispielsweise Natriumhyaluronat)
und organische Säuren
und Salze dersel ben (beispielsweise Aminosäuren, Aminosäuresalze
und Hydroxysäuresalze);
grenzflächenaktive
Mittel, wie kationische grenzflächenaktive
Mittel, anionische grenzflächenaktive
Mittel und nichtionische grenzflächenaktive
Mittel;
Pharmazeutika, wie Vitamin E und Vitamin-E-Acetat;
Adstringentien;
Antioxidationsmittel, Konservierungsmittel, Duftstoff; pH-Regulatoren,
wie sekundäres
Natriumphosphat;
Tonminerale; Dickungsmittel und Ultraviolettabsorber.
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Von
diesen wird ein Feuchthaltemittel vorzugsweise in die Zusammensetzung
eingearbeitet, um das Abdampfen von Wasser aus der äußerlich
anzuwendenden Zusammensetzung per se zu verhindern.
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Spezielle
Formulierungen der äußerlich
anzuwendenden Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung werden
im Folgenden beschrieben.
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Beispiele
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Die
vorliegende Erfindung wird mittels Beispielen detaillierter beschrieben,
wobei diese nicht als die Erfindung darauf beschränkend betrachtet
werden sollten.
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Durchgängig in
den Beispielen stellt, falls nicht anders angegeben, die Menge eines
eingearbeiteten Bestandteils Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge
der den Bestandteil enthaltenden Zusammensetzung dar.
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Die
JIS-A-Härte
eines Organopolysiloxanelastomers und die mittlere Teilchengröße eines
kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers wurden nach den im Folgenden
angegebenen Verfahren gemessen. Ferner wurde ein sensorischer Test
der das Pulver enthaltenden kosmetischen Zusammensetzung wie im
Folgenden beschrieben durchgeführt.
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JIS-A-Härte eines
Organopolysiloxanelastomers
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Eine
als Ausgangsmaterial dienende Organopolysiloxanzusammensetzung wurde
1 h in einem Konvektionsofen bei 150 °C erhitzt, um dadurch ein Organopolysiloxanelastomer
herzustellen. Nach dem Abkühlen
des Elastomers auf Raumtemperatur wurde die JIS-A-Härte des
Elastomers unter Verwendung einer durch JIS K 6301 spezifizierten
JIS-A-Härtemessvorrichtung
gemessen.
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Mittlere
Teilchengröße eines
kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers Teilchen wurden unter
einem Lichtmikroskop betrachtet, um die Größe derselben zu messen, und
der Mittelwert wurde berechnet.
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Sensorischer
Test
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Ein
sensorischer Test der kosmetischen Zusammensetzung wurde durch ein
Panel von 10 Kosmetiksachverständigen
in Bezug auf die folgenden fünf
Punkte durchgeführt:
(1) Verteilbarkeit, (2) leichtes Applikationsgefühl, (3) Hauteignung, (4) Nichtklebrigkeit
und (5) kosmetisches Festhalten. Im Hinblick auf jeden Punkt wurde
für den
Fall, dass 8 oder mehr Testteilnehmer den Punkt als "gut" bewerteten, die
Bewertung AA verliehen; für
den Fall, dass 6 – 7
Testteilnehmer den Punkt als "gut" bewerteten, die
Bewertung BB verliehen; für den
Fall, dass 4 – 5
Testteilnehmer den Punkt als "gut" bewerteten, die
Bewertung CC verliehen; und für
den Fall, dass 3 oder weniger Testteilnehmer den Punkt als "gut" bewerteten, die
Bewertung DD verliehen.
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Das
kosmetische Festhalten der kosmetischen Zusammensetzung wurde durch
Betrachten des Grads der Makeupzerstörung nach einem praktischen
Test, während
dem die Subjekte zwei Stunden spazieren gingen, bewertet. "Gutes kosmetisches Festhalten" bezeichnet den Fall,
dass eine geringe oder keine Zerstörung des Makeups durch den
Testteilnehmer optisch beobachtet wurde und das Makeup größtenteils
intakt auf der Haut verblieb.
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Beispiel
1 bis 4 und Vergleichsbeispiel 1 bis 4 (Die Beispiele 1 bis 4 fallen
nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindung)
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Eine
Gelgrundierung, die die im Folgenden angegebenen Bestandteile enthielt,
wurde gemäß einem wie
oben beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Grundierung wurde
einem sensorischen Test unterzogen und die Ergebnisse sind in Tabelle
1 zusammen mit der Art des verwendeten Pulvers (6) angegeben. In
Vergleichsbeispiel 1 wurde siliconbehandeltes Talkum in einer Menge
von 8,0 Gew.-% anstelle des Pulvers (6) eingearbeitet.
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Ein
Verfahren zur Herstellung der in Tabelle 1 angegebenen kugelförmigen Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers (A bis F) ist später beschrieben.
Das Polymethylsilsesquioxanpulver G ist im Handel erhältliches
Tospearl (Produkt von Toshiba Silicone Co., Ltd.). Jedes Pulver
wurde einer Messung der JIS-A-Härte, der
mittleren Teilchengröße, der Ölabsorption
in Bezug auf Decamethylcyclopentasiloxan und der Viskosität bei Dispersion
in Decamethylcyclopentasiloxan unterzogen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 angegeben.
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Herstellungsverfahren
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Der
Bestandteil (6) wurde in Bestandteil (7) dispergiert und Pulver
der Bestandteile (1) bis (5) wurden des Weiteren in der gebildeten
Dispersion dispergiert. Anschließend wurden die Bestandteile
(8) und (9) in der gebildeten Dispersion gelöst, wodurch eine Ölphase erhalten
wurde. Eine wässrige
Phase, ein Gemisch der Bestandteile (10) und (11), wurde zu der Ölphase unter
Rühren
gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde luftfrei gemacht und in einen
Behälter
eingetragen, wodurch eine Gelgrundierung erhalten wurde. Tabelle
1
- *1: Die Härte wurde
unter Verwendung einer Käsebruchspannungsmessvorrichtung
mit einer Last von 200 g und einer druckempfindlichen Welle von
8⌀ ermittelt.
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Wie
aus Tabelle 1 ersichtlich ist, zeigen Grundierungen, die ein kugelförmiges Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers mit einer JIS-A-Härte von
mehr als 30 enthalten, eine Bewertung "CC" in
Bezug auf alle Bewertungspunkte (1) bis (5) in dem oben beschriebenen
sensorischen Test. Wie auch aus Tabelle 1 ersichtlich ist, zeigen
Grundierungen, die ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers mit einer JIS-A-Härte von
1,0 – 30
enthalten, eine Bewertung "AA" oder "BB" in Bezug auf alle
Bewertungspunkte (1) bis (5) in dem oben beschriebenen sensorischen
Test. Daher wurde festgestellt, dass diese Grundierungen hervorragende
Eigenschaften in Bezug auf Hauteignung, leichtes Applikationsgefühl, Verteilbarkeit,
Nichtklebrigkeit und kosmetisches Festhalten aufweisen.
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Verfahren zur Herstellung
eines kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver A)
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Polydimethylsiloxan
mit Dimethylvinylsiloxygruppen an beiden Enden der Molekülkette (Vinyläquivalent
= 5000) (100 Gewichtsteile), Dimethylsiloxan-Methylhydrogensiloxan-Copolymer mit Trimethylsiloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette
(4,5 Gewichtsteile), Dimethylpolysiloxan mit Trimethylsiloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette (Viskosität 100 cSt)
(50 Gewichtsteile) und eine Platintetrachlorid (eine 50 ppm Platin
in Bezug auf die Gesamtmenge der gebildeten Zusammensetzung entsprechende
Menge) enthaltende Isopropanollösung
wurden bei 5 °C
homogen gemischt, wodurch eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung
hergestellt wurde.
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Diese
flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung wurde schnell in eine wässrige Lösung (300
Gewichtsteile), die reines Wasser (elektrische Leitfähigkeit:
0,2 μS/cm)
und 2 Gew.-% Polyoxyethylen (9-Mol-Addition)Laurylether enthielt,
bei 25 °C
gemischt. Anschließend
wurde das gebildete Gemisch unter Verwendung eines Homogenisators
behandelt (300 kgf/cm2), wodurch eine wässrige Dispersion
hergestellt wurde, in der eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung
homogen dispergiert war.
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Die
gebildete wässrige
Dispersion wurde 6 h bei 30 °C
stehen gelassen und dann 1 h bei 80 °C erhitzt, wodurch die Zusammensetzung
gehärtet
wurde. Anschließend
wurde die wässrige
Dispersion unter Verwendung eines Sprühtrockners getrocknet, wodurch
ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver A) erhalten wurde.
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Verfahren zur Herstellung
eines kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver B)
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Polydimethylsiloxan
mit Dimethylvinylsiloxygruppen an beiden Enden der Molekülkette (Vinyläquivalent
= 5000) (100 Gewichtsteile), Dimethylsiloxan-Methylhydrogensiloxan-Copolymer mit Trimethylsiloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette
(4,5 Gewichtsteile), Dimethylpolysiloxan mit Trimethylsiloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette
(Viskosität
100 cSt) (50 Gewichtsteile) und eine Platintetrachlorid (eine 50
ppm Platin in Bezug auf die Gesamtmenge der gebildeten Zusammensetzung
entsprechende Menge) enthaltende Isopropanollösung wurden bei 5 °C homogen
ge mischt, wodurch eine flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung hergestellt wurde.
-
Diese
flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung wurde schnell in eine wässrige Lösung (300
Gewichtsteile), die reines Wasser (elektrische Leitfähigkeit:
0,2 μS/cm)
und 2 Gew.-% Polyoxyethylen (9-Mol-Addition)Laurylether enthielt,
bei 25 °C
gemischt. Anschließend
wurde das gebildete Gemisch unter Verwendung eines Homogenisators
behandelt (200 kgf/cm2), wodurch eine wässrige Dispersion
hergestellt wurde, in der eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung
homogen dispergiert war.
-
Die
gebildete wässrige
Dispersion wurde 6 h bei 30 °C
stehen gelassen und dann 1 h bei 80 °C erhitzt, wodurch die Zusammensetzung
gehärtet
wurde. Anschließend
wurde die wässrige
Dispersion unter Verwendung eines Sprühtrockners getrocknet, wodurch
ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver B) erhalten wurde.
-
Verfahren zur Herstellung
eines kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver C)
-
Polydimethylsiloxan
mit Dimethylvinylsiloxygruppen an beiden Enden der Molekülkette (Vinyläquivalent
= 2500) (100 Gewichtsteile), Polymethylhydrogensiloxan mit Trimethylsiloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette
(Viskosität
20 mPa·s)
(5,2 Gewichtsteile) und eine Platintetrachlorid (eine 50 ppm Platin
in Bezug auf die Gesamtmenge der gebildeten Zusammensetzung entsprechende
Menge) enthaltende Isopropanollösung
wurden bei 5 °C
homogen gemischt, wodurch eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung
hergestellt wurde.
-
Diese
flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung wurde in einem Konvektionsofen
bei 150 °C
1 h erhitzt, wodurch die Zusammensetzung gehärtet und ein Organopolysiloxanelasto mer
erhalten wurde. Anschließend
wurde das Organopolysiloxanelastomer unter Verwendung einer Pulverisiervorrichtung
3 h pulverisiert und durch ein 100-mesh-Sieb geschickt, wodurch
ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver C) erhalten wurde.
-
Verfahren zur Herstellung
eines kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver D)
-
Polydimethylsiloxan
mit Dimethylvinylsiloxygruppen an beiden Enden der Molekülkette (Vinyläquivalent
= 5000) (100 Gewichtsteile), Dimethylsiloxan-Methylhydrogensiloxan-Copolymer mit Trimethylsiloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette
(4,5 Gewichtsteile) und eine Platintetrachlorid (eine 50 ppm Platin
in Bezug auf die Gesamtmenge der gebildeten Zusammensetzung entsprechende
Menge) enthaltende Isopropanollösung
wurden bei 5 °C
homogen gemischt, wodurch eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung hergestellt
wurde.
-
Diese
flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung wurde schnell in eine wässrige Lösung (300
Gewichtsteile), die reines Wasser (elektrische Leitfähigkeit:
0,2 μS/cm)
und 2 Gew.-% Polyoxyethylen (9-Mol-Addition)Laurylether enthielt,
bei 25 °C
gemischt. Anschließend
wurde das gebildete Gemisch unter Verwendung eines Homogenisators
behandelt (300 kgf/cm2), wodurch eine wässrige Dispersion hergestellt
wurde, in der eine flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung homogen dispergiert war.
-
Die
gebildete wässrige
Dispersion wurde 6 h bei 30 °C
stehen gelassen und dann 1 h bei 80 °C erhitzt, wodurch die Zusammensetzung
gehärtet
wurde. Anschließend
wurde die wässrige
Dispersion unter Verwendung eines Sprühtrockners getrocknet, wodurch
ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver D) erhalten wurde.
-
Verfahren zur Herstellung
eines kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver E)
-
Polydimethylsiloxan
mit Dimethylvinylsiloxygruppen an beiden Enden der Molekülkette (Vinyläquivalent
= 2500) (100 Gewichtsteile), Polymethylhydrogensiloxan mit Trimethylsiloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette
(Viskosität
20 mPa·s)
(5,2 Gewichtsteile) und eine Platintetrachlorid (eine 50 ppm Platin
in Bezug auf die Gesamtmenge der gebildeten Zusammensetzung entsprechende
Menge) enthaltende Isopropanollösung
wurden bei 5 °C
homogen gemischt, wodurch eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung
hergestellt wurde.
-
Diese
flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung wurde schnell in eine wässrige Lösung (300
Gewichtsteile), die reines Wasser (elektrische Leitfähigkeit:
0,2 μS/cm)
und 2 Gew.-% Polyoxyethylen (9-Mol-Addition)Laurylether enthielt,
bei 25 °C
gemischt. Anschließend
wurde das gebildete Gemisch unter Verwendung eines Homogenisators
behandelt (300 kgf/cm2), wodurch eine wässrige Dispersion hergestellt
wurde, in der eine flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung homogen dispergiert war.
-
Die
gebildete wässrige
Dispersion wurde 6 h bei 30 °C
stehen gelassen und dann 1 h bei 80 °C erhitzt, wodurch die Zusammensetzung
gehärtet
wurde. Anschließend
wurde die wässrige
Dispersion unter Verwendung eines Sprühtrockners getrocknet, wodurch
ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver E) erhalten wurde.
-
Verfahren zur Herstellung
eines kugelförmigen
Pulvers eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver F)
-
Polydimethylsiloxan
mit Dimethylvinylsiloxygruppen an beiden Enden der Molekülkette (Vinyläquivalent
= 2500) (100 Gewichtsteile), Polymethylhydrogensiloxan mit Trimethyl siloxygruppen
an beiden Enden der Molekülkette
(Viskosität
20 mPa·s)
(5,2 Gewichtsteile) und eine Platintetrachlorid (eine 50 ppm Platin
in Bezug auf die Gesamtmenge der gebildeten Zusammensetzung entsprechende
Menge) enthaltende Isopropanollösung
wurden bei 5 °C
homogen gemischt, wodurch eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung
hergestellt wurde.
-
Diese
flüssige
Organopolysiloxanzusammensetzung wurde schnell in eine wässrige Lösung (300
Gewichtsteile), die reines Wasser (elektrische Leitfähigkeit:
0,2 μS/cm)
und 2 Gew.-% Polyoxyethylen (9-Mol-Addition)Laurylether enthielt,
bei 25 °C
gemischt. Anschließend
wurde das gebildete Gemisch unter Verwendung eines Homogenisators
behandelt (200 kgf/cm2), wodurch eine wässrige Dispersion
hergestellt wurde, in der eine flüssige Organopolysiloxanzusammensetzung
homogen dispergiert war.
-
Die
gebildete wässrige
Dispersion wurde 6 h bei 30 °C
stehen gelassen und dann 1 h bei 80 °C erhitzt, wodurch die Zusammensetzung
gehärtet
wurde. Anschließend
wurde die wässrige
Dispersion unter Verwendung eines Sprühtrockners getrocknet, wodurch
ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers (Pulver F) erhalten wurde. Tabelle
2
- *2:
Die Viskosität
wurde durch Dispergieren eines Pulvers (10 Gew.-%) in Decamethylcyclopentasiloxan
(90 Gew.-%) unter Verwendung eines Dispersionsmischers und Messen
der Viskosität
der gebildeten Dispersion unter Verwendung eines Viskosimeters des
B-Typs ermittelt.
-
Wie
aus Tabelle 2 ersichtlich ist, nimmt die Ölabsorption eines kugelförmigen Pulvers
eines Organopolysiloxanelastomers mit einer Verringerung der JIS-A-Härte und
mit einer Verringerung der mittleren Teilchengröße zu.
-
Wie
aus den Tabellen 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine Grundierung
hohe Härte
auf, wenn sie ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers mit hoher Ölabsorption
enthält,
und ferner weist ein kugelförmiges
Pulver eines Organopolysiloxanelastomers mit einer höheren Ölabsorption
die hervorragendere Eigenschaft der Gelierung eines öligen Bestandteils
auf.
-
Weitere
Beispiele für
die äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung – Beispiele
5 – 14
und Vergleichsbeispiele 5 – 15 – sind im
Folgenden beschrieben. Jede äußerlich
anzuwendende Zusammensetzung wurde dem oben beschriebenen sensorischen
Test (Punkt (1) – (5))
unterzogen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammen mit den Ergebnissen
des sensorischen Tests in Beispiel 1 angegeben. Beispiel
5 Weichmachende Creme
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Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (3) bis (9) wurden gemischt und unter Erhitzen auf
70 °C gelöst, wodurch
eine Ölphase
hergestellt wurde, und der Bestandteil (10) wurde homogen in der Ölphase dispergiert.
Der Bestandteil (2) wurde zu dem Bestandteil (1) gegeben und das
gebildete Gemisch wurde auf 70 °C
erhitzt, wodurch eine wässrige
Phase hergestellt wurde. Die wässrige
Phase wurde zu der den Bestandteil (10) in dispergiertem Zustand
enthaltenden Ölphase
unter ausreichendem Rühren
gegeben. Das gebildete Gemisch wurde unter Verwendung eines Homogenisationsmischers
homogenisiert und auf 30 °C
gekühlt,
wodurch eine weichmachende Creme erhalten wurde. Beispiel
6 Milchige Lotion
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Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (1) und (2) wurden gemischt und auf 70 °C erhitzt,
wodurch eine wässrige
Phase hergestellt wurde. Anschließend wurden die Bestandteile
(3) bis (8) unter Erhitzen auf 70 °C gemischt. Der Bestandteil
(9) wurde in dem Gemisch dispergiert und die wässrige Phase wurde langsam
zu dem gebildeten Gemisch gegeben, um eine Voremulgierung durchzuführen. Das
gebildete Gemisch wurde unter Verwendung eines Homogenisationsmischers
homogenisiert und anschließend
luftfrei gemacht, filtriert und gekühlt, wodurch eine milchige
Lotion erhalten wurde. Beispiel
7 Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (3) bis (7) wurden gemischt und bei 40 °C gelöst, wodurch
eine Ölphase
hergestellt wurde. Die Bestandteile (8) und (9) wurden in der Ölphase dispergiert
und die Bestandteile (1) und (2) wurden unter ausreichendem Rühren zu
dem gebildeten Gemisch gegeben. Das gebildete Gemisch wurde unter
Verwendung eines Homogenisationsmischers homogenisiert, wodurch
eine Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps erhalten
wurde. Beispiel
8 Feste Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps (fällt nicht
in den Umfang der vorliegenden Erfindung)
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (3) bis (7) wurden gemischt und unter Erhitzen auf
80 °C gelöst, wobei
eine Ölphase hergestellt
wurde, und die Bestandteile (8) und (9) wurden in der Ölphase homogen
dispergiert. Die Bestandteile (1) und (2) wurden gemischt und auf
80 °C erhitzt,
wobei eine wässrige
Phase hergestellt wurde. Anschließend wurde die wässrige Phase
zu der Ölphase
unter ausreichendem Rühren
gegeben. Das gebildete Gemisch wurde unter Verwendung eines Homogenisationsmischers
homogenisiert, in eine innere Schale gegossen und auf 30 °C gekühlt, wodurch
eine feste Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps erhalten wurde. Beispiel
9 Makeupgrundlage des Geltyps
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Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (3) bis (7) wurden gemischt und bei 40 °C gelöst, wobei
eine Lösung
erhalten wurde, und der Bestandteil (8) wurde homogen in der Lösung dispergiert,
wodurch eine Ölphase
hergestellt wurde. Die Bestandteile (1) und (2) wurden unter ausreichendem
Rühren
zu der Ölphase
gegeben. Das gebildete Gemisch wurde unter Verwendung eines Homogenisationsmischers
homogenisiert, luftfrei gemacht und filtriert, wodurch eine Makeupgrundlage
erhalten wurde. Beispiel
10 Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps
(fällt
nicht in den Umfang der vorliegenden Erfindung)
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (4) bis (7) wurden gemischt und bei 40 °C gelöst, wobei
eine Ölphase
hergestellt wurde. Die Bestandteile (8) und (9) wurden homogen in
der Ölphase
dispergiert, und die Bestandteile (1) bis (3) wurden ferner unter
ausreichendem Rühren
zu der Ölphase
gegeben. Das gebildete Gemisch wurde unter Verwendung eines Homogenisationsmischers
homogenisiert, wodurch eine Grundierung des Wasserin-Öl-Emulsionstyps
erhalten wurde. Beispiel
11 Sonnenschutzmittel des Geltyps
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Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (1), (2), (4) und (5) wurden unter Rühren gemischt
und das Pulver von (3) wurde in dem gebildeten Gemisch dispergiert,
wodurch eine Ölphase
hergestellt wurde. Die Bestandteile (7) und (8) wurden in dem Bestandteil
(6) gelöst,
wobei eine wässrige
Phase hergestellt wurde. Die wässrige
Phase wurde unter Rühren
zu der Ölphase
gegeben. Nach Luftfreimachen wurde das gebildete Gemisch in einen
Behälter eingetragen,
wodurch ein Sonnenschutzmittel des Geltyps erhalten wurde. Beispiel
12 gepresstes Pulver
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Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile (1) und (6) wurden unter Verwendung eines Mischers
ausreichend gemischt. Die Bestandteile (2) bis (5), (7) und (8)
wurden zu dem Gemisch gegeben und das gebildete Gemisch wurde des
Weiteren ausreichend gemischt. Die Bestandteile (9) bis (11) wurden
zu dem gebildeten Gemisch gegeben. Nach der Einstellung der Farbe
des Gemischs wurde der Bestandteil (12) darauf gesprüht und das
gebildete Gemisch homogenisiert. Anschließend wurde das Gemisch unter
Verwendung einer Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert, durch ein
Sieb geschickt und in eine innere Schale formgepresst, wodurch ein
gepresstes Pulver erhalten wurde. Beispiel
13 Pudergrundierung
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile wurden gemäß der Beschreibung
in Beispiel 9 gemischt, wodurch eine Pudergrundierung erhalten wurde. Beispiel
14 Zwei-Wege-Grundierung
-
Herstellungsverfahren
-
Die
Bestandteile wurden gemäß der Beschreibung
in Beispiel 9 gemischt, wodurch eine Zwei-Wege- (d. h. mit oder
ohne Wasser verwendbare) Grundierung erhalten wurde.
-
Vergleichsbeispiel 5
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Das
Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine Grundierung des Geltyps erhalten wurde.
-
Vergleichsbeispiel 6
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Das
Verfahren von Beispiel 5 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine weichmachende Creme erhalten wurde.
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Vergleichsbeispiel 7
-
Das
Verfahren von Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine milchige Lotion erhalten wurde.
-
Vergleichsbeispiel 8
-
Das
Verfahren von Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps
erhalten wurde.
-
Vergleichsbeispiel 9
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Das
Verfahren von Beispiel 8 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine feste Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps erhalten
wurde.
-
Vergleichsbeispiel 10
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Das
Verfahren von Beispiel 9 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine Makeupgrundlage des Geltyps erhalten
wurde.
-
Vergleichsbeispiel 11
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Das
Verfahren von Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine Grundierung des Wasser-in-Öl-Emulsionstyps
erhalten wurde.
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Vergleichsbeispiel 12
-
Das
Verfahren von Beispiel 11 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch ein Sonnenschutzmittel des Geltyps erhalten
wurde.
-
Vergleichsbeispiel 13
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Das
Verfahren von Beispiel 12 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch ein gepresstes Pulver erhalten wurde.
-
Vergleichsbeispiel 14
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Das
Verfahren von Beispiel 13 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine Pudergrundierung erhalten wurde.
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Vergleichsbeispiel 15
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Das
Verfahren von Beispiel 14 wurde wiederholt, wobei jedoch das kugelförmige Pulver
eines Organopolysiloxanelastomers durch die gleiche Menge Ionenaustauschwasser
ersetzt wurde, wodurch eine Zwei-Wege-Grundierung erhalten wurde. Tabelle
3
- (* fällt nicht
den Umfang der vorliegenden Erfindung)
-
Wie
aus Tabelle 3 klar ist, sind die äußerlich anzuwendendenen Zusammensetzungen
von Beispiel 1 und den Beispielen 5 bis 7, 9 und 11 bis 14 den Zusammensetzungen
der Vergleichsbeispiele 5 – 15
in Bezug auf Hauteignung, leichtes Applikationsgefühl, Verteilbarkeit,
Nichtklebrigkeit und kosmetisches Festhalten überlegen.