DE69931728T2 - Verfahren und Apparat zum automatischen Aufnehmen einer Wellenform - Google Patents

Verfahren und Apparat zum automatischen Aufnehmen einer Wellenform Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/34Circuits for representing a single waveform by sampling, e.g. for very high frequencies
    • G01R13/345Circuits for representing a single waveform by sampling, e.g. for very high frequencies for displaying sampled signals by using digital processors by intermediate A.D. and D.A. convertors (control circuits for CRT indicators)

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Signalmesstechniken und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Erfassen und Speichern einer Signalverlaufmessung unter Verwendung eines Messinstruments, das eine Videoanzeige aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mehrere Messinstrumente sind in der Technik bekannt, die gewöhnlich verwendet werden, um ein elektronisches Signal oder einen Signalverlauf zu messen oder zu überwachen. Das elektronische Signal oder der Signalverlauf können z.B. an einem beliebigen der Anschlussstifte eines Integrierte-Schaltung-(IC-) Bausteins oder an Anschlussleitungen oder Abschlüssen von verschiedenen anderen Schaltungskomponenten vorhanden sein.
  • Einige Messinstrumente, wie z.B. Digitalmultimeter, messen ein einzelnes Signal oder einen elektronischen Komponentenwert in einem bestimmten Augenblick während einer typischen Messoperation. Im Gegensatz dazu messen andere Messinstrumente, z.B. ein Oszilloskop oder ein Spektrumanalysator, einen Satz von Signalwerten über eine Zeitperiode während einer Messoperation, wobei der Satz von Werten einen Signalverlauf bildet. Somit werden für die Zwecke der vorliegenden Erfindung „Signale" von „Signalverläufen" dahingehend unterschieden, dass Ersteres als ein einziger Wert dargestellt ist, während Letzteres einen Satz von einzelnen Signalwerten zu unterschiedlichen Zeitinstanzen umfasst. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Messinstrumente, die die Fähigkeit aufweisen, Messungen von Signalverläufen automatisch zu erfassen und zu speichern.
  • Signalverlaufmessinstrumente umfassen normalerweise eine Videoanzeige zum Darstellen einer zweidimensionalen zeitlichen oder spektralen Darstellung des gemessenen Signalverlaufs. Zum Beispiel misst ein Oszilloskop normalerweise die Amplitude eines Signalverlaufs bezüglich der Zeit und zeigt dieselbe an, während ein Spektrum- oder Netzwerkanalysator die Amplitude-über-Zeit-Informationen eines Signalverlaufs verarbeitet, um die Frequenzkomponenten des Signalverlaufs anzuzeigen. Einige Oszilloskope können auch die Fähigkeit aufweisen, die Amplitudeninformationen eines ersten Signalverlaufs an eine ersten Achse über den Amplitudeninformationen eines zweiten Signalverlaufs an einer zweiten Achse anzuzeigen. Somit bezieht sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung „Videoanzeige" auf eine visuelle Anzeige eines Signalverlaufmessinstruments, an der zumindest eine zweidimensionale Darstellung von ein oder mehr Signalverläufen dargestellt werden kann. Insbesondere weist jede Darstellung, die durch die Videoanzeige angezeigt wird, zumindest zwei Achsen oder „Dimensionen", z.B. eine vertikale Achse und eine horizontale Achse, auf.
  • Signalverlaufmessinstrumente sind bekannt, die die Fähigkeit aufweisen, in einem Speicher ein oder mehr zweidimensionale Darstellungen von sondierten Signalverläufen zum Anzeigen der Darstellungen zu irgendeinem späteren Zeitpunkt zu speichern. Wie es im Vorhergehenden erörtert ist, müssen derartige Signalverlaufmessinstrumente einen Satz von Signalwerten messen und speichern, um einen Signalverlauf darzustellen, anstatt nur einen einzigen Wert zu messen. Der Prozess eines Erfassens und Speicherns einer Signalverlaufmessung unter Verwendung derartiger Instrumente erfordert normalerweise eine Bedienungsperson, um eine Messsonde an eine Signalverlaufquelle anzulegen und in einigen Fällen dort zu halten, um die graphische Anzeige des Messinstruments zu beobachten, um den sondierten Signalverlauf zu betrachten, und um zu warten, bis die Anzeige anzeigt, dass sich der sondierte Signalverlauf stabilisiert hat. Wenn sich der Signalverlauf stabilisiert hat, muss die Bedienungsperson oft das Messinstrument speziell anweisen, eine Messung des sondierten Signalverlaufs zu erfassen.
  • Normalerweise wird eine Signalverlaufserfassung durch ein „Abtasten" des Signalverlaufs für irgendeine Zeitperiode oder eine „Signalverlauferfassungsperiode" erreicht. Während einer Signalverlauferfassungsperiode kann das Messinstrument mehrere „Abtastwertsätze" von Werten sammeln, wobei jeder Abtastwertsatz eine Anzahl von einzelnen Signalwerten umfasst, die notwendig sind, um den Signalverlauf an der Videoanzeige darzustellen. Zum Beispiel kann eine bestimmte Videoanzeige konzipiert sein, um eine horizontale Auflösung von 500 Punkten in einem gegebenen Zeitrahmen aufzuweisen, um einen Signalverlauf darzustellen. In diesem Fall umfasst jeder Abtastwertsatz 500 einzelne Signalwerte, die zeitlich in dem gesamten Zeitrahmen, der an der Videoanzeige dargestellt wird, gestreut sind. Die Signalverlauferfassungsperiode wird oft willkürlich dadurch bestimmt, dass die Bedienungsperson die Erfassungen manuell beendet oder „einfriert", vielleicht nachdem irgendeine gewünschte Anzahl von Abtastwertsätzen erfasst worden ist.
  • Nachdem die Bedienungsperson das Instrument angewiesen hat, Erfassungen zu beenden, kann die Bedienungsperson in einigen Fällen das Messinstrument ferner anweisen, einen bestimmten oder „ausgewählten" Abtastwertsatz, der den sondierten Signalverlauf darstellt, basierend auf den erfassten Abtastwertsätzen zu speichern. Dieser „Erfassen-und-Speichern"-Anweisungsprozess wird oft dadurch erreicht, dass die Bedienungsperson auf einen oder mehr Knöpfe an einer Bedienungspersonschnittstellentafel des Messinstruments drückt. Im Allgemeinen leiten sowohl Softwareroutinen, die durch einen Prozessor in dem Messinstrument ausgeführt werden, als auch eine Hardwareschaltungsanordnung die Erfassen-und-Speichern-Prozesse durch ein Interpretieren der Auswahlen ein, die durch die Bedienungsperson über die Knöpfe der Bedienungspersonschnittstellentafel vorgenommen werden.
  • Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Erfassung und Speicherung einer Signalverlaufmessung, wie dieselbe im Vorhergehenden umrissen ist, misst ein Messinstrument, wie z.B. ein Digitalmultimeter, normalerweise nur einen einzigen Wert, der einem Signal oder eine Schaltungskomponente zu einem bestimmten Augenblick zugeordnet ist, anstatt einen Satz von Werten und zeigt denselben in alphanumerischer Form an. Einige Digitalmultimeter können außerdem eine eingeschränkte Fähigkeit aufweisen, eine einzelne Signalmessung zu speichern, um zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen und numerisch angezeigt zu werden, oder können einen „Piepton" ertönen lassen, um anzuzeigen, dass eine bestimmte Messung zur Ansicht auf der alphanumerischen Anzeige bereit ist. Digitalmultimeter erfassen und speichern jedoch nicht Sätze von Werten, die zweidimensionalen Darstellungen von Signalverläufen entsprechen, und zeigen keine gespeicherten Signalverlaufdarstellungen an einer Videoanzeige an, wie es bei Messinstrumenten wie z.B. Oszilloskopen und Spektrumanalysatoren der Fall ist.
  • Bezüglich der elektrischen Verbindung eines Signalverlaufmessinstruments mit einer Signalverlaufquelle sind verschiedene Abschlüsse oder Messsonden zum Platzieren eines Drahtes oder eines Kabels, der bzw. das an einem Messinstrument angebracht ist, in Kontakt mit einer Signalverlaufquelle bekannt. Einige Abschlüsse, z.B. eine Sonde mit einer feinen „Spitze", erfordern, dass eine Bedienungsperson den Abschluss während einer Messung an die Signalverlaufquelle hält. Diese Anforderung kann während herkömmlicher manueller Signalverlaufmessungserfassungs- und -speicheroperationen besondere Herausforderungen an die Bedienungsperson stellen, wie es im Folgenden genauer erörtert ist.
  • Ein Problem, das während manuellen Signalverlaufmessoperationen auftritt, bezieht sich auf ein Messsonden„Rutschen". Dieses Problem kann insbesondere durch laufende Verbesserungen bei der Halbleiter- und Gedruckte-Schaltungsplatine-Technologie verschlimmert werden. Zum Beispiel wird mit fortgesetzten Fortschritten in der Halbleiterherstellungstechnologie die Größe von integrierten Schaltungen (ICs) fortschreitend kleiner. Eine Folge einer verringerten IC-Bausteingröße besteht darin, dass die Verbindungsanschlüsse oder „Anschlussstifte" der IC kleiner und näher beieinander sind oder dichter gepackt sind. Die Packdichte und Größe von IC-Anschlussstiften wird als „Anschlussleitungsabstand" bezeichnet. Eine verringerte IC-Bausteingröße führt auch zu gedruckten Schaltungsplatinen, die dichter mit IC-Chips und anderen Schaltungskomponenten besetzt sind.
  • Hinsichtlich des im Vorhergehenden Erörterten sei darauf hingewiesen, dass in vielen Fällen eine Erfassung und Speicherung von Signalverlaufmessungen eine sorgfältige Anlegung einer Messsonde an eine Signalverlaufquelle erfordert, um ein Sondenrutschen zu vermeiden. In derartigen Fällen kann die Bedienungsperson sich dazu entscheiden, einen Assistenten kommen zu lassen, um die manuellen „Erfassung-Beenden-und-Speichern"-Funktionen durchzuführen, so dass die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson nicht von der Sonde in Kontakt mit der Signalverlaufquelle abgelenkt wird. Beispiele für potentiell eine Herausforderung darstellende Signalverlaufmessungen umfassen ein Verwenden einer Feinspitzensonde bei dicht gepackten gedruckten Schaltungsplatinen, die ICs mit einem kleinen Anschlussleitungsabstand aufweisen, wie es im Vorhergehenden erörtert ist, oder ein Anlegen einer Messsonde an eine IC oder eine Komponente in einer schwer zu erreichenden Position.
  • Alternativ dazu sind, um die Erfassung-Beenden- und Speicherungsfunktionen zu erleichtern und die Notwendigkeit eines Assistenten abzuschwächen, einige bekannte Messsonden mit einem Knopf ausgestattet, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, diese Funktionen „entfernt" durchzuführen, anstelle eines Knopfes an einer Bedienungspersonschnittstellentafel des Messinstruments. Andere weiter entwickeltere Schemata sind zum Erleichtern einer Fernbedienungspersonanweisung eines Messinstruments bekannt, von denen einige z.B. ein Fußpedal oder einen schallempfindlichen Auslöser, wie z.B. eine Spracherkennungsvorrichtung, verwenden, so dass die Bedienungsperson dem Messinstrument anzeigen kann, Erfassungen zu beenden und/oder eine erfasste Signalverlaufmessung zu speichern, ohne dass dieselbe das Messinstrument selbst berühren muss.
  • Die oben genannten alternativen Lösungen zum entfernten Erfassen und Speichern einer Signalverlaufmessung weisen jedoch oft mehrere Nachteile dahingehend auf, dass 1) dieselben trotzdem erfordern, dass die Bedienungsperson auf die Videoanzeige des Messinstruments blickt, um zu bestimmen, ob sich ein sondierter Signalverlauf stabilisiert hat, und 2) die Erfassungs- und Speicherungsoperationen trotzdem noch manuell durchgeführt werden, wodurch eine manuelle Aktion durch die Bedienungsperson oder einen Assistenten benötigt wird. Diese Notwendigkeit, dass die Bedienungsperson die Anzeige überwacht und manuelle Operationen durchführt, entweder entfernt oder in der Nähe des Messinstruments, beschränkt die Fähigkeit der Bedienungsperson, sich auf die Messsonde zu konzentrieren oder irgendeine andere Aufgabe während einer Messung durchzuführen. Insbesondere kann, während die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson von der Messsonde auf die Videoanzeige oder die manuelle Operation abgelenkt ist, besonders in dem Fall einer Feinspitzensonde, die Sonde von dem Anschlussstift, der Anschlussleitung oder dem Abschluss, die den interessierenden Signalverlauf tragen, abrutschen.
  • Das Risiko einer versehentlichen Sondenbewegung kann insbesondere in dem Fall erhöht werden, dass eine Bedienungsperson einen Erfassung-Beenden- und/oder Speicherungsknopf an einer Sonde drückt, die mit einem derartigen Knopf ausgestattet ist. Wie es im Vorhergehenden erörtert ist, stellt in dem Maße, in dem der Anschlussleitungsabstand bei integrierten Schaltungen kleiner wird und die Komponentendichte von gedruckten Schaltungsplatinen zunimmt, jede Störung einer Messsondenplatzierung ein größeres Risiko dar, bei einer Schaltung durch ein Kontaktieren oder „Kurzschließen" mehrerer Anschlussstifte oder Komponentenanschlussleitungen mit der Sonde, während die Bedienungsperson von der Sonde wegschaut, um eine visuelle Anzeige zu betrachten, oder einen Knopf drückt, um eine Abtastwerterfassung zu beenden und eine Signalverlaufmessung zu speichern, Schaden zu verursachen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung hinsichtlich der vorangegangenen Erörterungen Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Erfassen und Speichern einer Signalverlaufmessung unter Verwendung eines Messinstruments, das eine Videoanzeige aufweist. Signalverlaufmessinstrumente, die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen einschließlich, aber nicht ausschließlich Oszilloskope, Spektrumanalysatoren und Netzwerkanalysatoren. Die Erfindung liefert mehrere Vorteile dahingehend, dass dieselbe es einer Bedienungsperson ermöglicht, während einer Signalverlaufmessoperation dafür frei zu sein, andere Aufgaben durchzuführen. Insbesondere muss gemäß der Erfindung die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson nicht während einer Messung von der Nähe der Signalverlaufquelle abgelenkt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden einer Bedienungsperson solche Aufgaben wie ein Verifizieren einer Signalverlaufstabilisierung an einer Videoanzeige, ein Beenden einer Signalverlauferfassung und ein Einleiten einer Speicherung einer Signalverlaufmessung abgenommen. Bei Signal verlaufmessungen, bei denen eine Messsonde verwendet wird, um eine Signalverlauf quelle zu kontaktieren, verringert die Erfindung besonders das Risiko des Sondenrutschens und eines Vornehmens einer unzuverlässigen Messung und/oder eines möglichen „Kurzschließens" und Beschädigens einer Schaltungsanordnung. Allgemein bieten das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung der Bedienungsperson einen größeren Freiheitsgrad beim Vornehmen von Signalverlaufmessungen und liefern eine effiziente, kostengünstige und einfach zu implementierende Lösung dafür, dass Signalverlaufmessinstrumente automatisch Signalverläufe erfassen und speichern und eine erfolgreiche Speicherung derselben einer Bedienungsperson anzeigen. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung besonders nützlich zum Überwachen von Signalverläufen von ICs mit sehr kleinem Anschlussleitungsabstand.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung führt eine Bedienungsperson einen oder mehr Einstellungsschritte bei dem Messinstrument durch, um das Messinstrument anzuweisen, eine automatische Erfassungs-, Speicherungs- und Anzeigeprozedur zu beginnen. Wenn das Messinstrument angewiesen worden ist, muss die Bedienungsperson während des Verlaufs einer Signalverlaufmessung nicht weiter mit dem Instrument in Wechselwirkung treten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liefert die Erfindung die automatische Erfassung und Speicherung einer Anzahl von Signalverlaufmessungen nacheinander sowie die Anzeige einer erfolgreichen Erfassung und Speicherung jeder Messung. Jede Messung in einer Folge von Messungen ist unabhängig und kann von dem gleichen Anschlussstift einer IC, einem anderen Anschlussstift der gleichen IC, einer ganz anderen IC, verschiedenen anderen Schaltungskomponenten oder Abschlüssen oder Kombinationen der oben Genannten genommen werden. Wenn eine automatische Signalverlaufserfassung und -speicherung für eine einzelne Signalverlaufmessung abgeschlossen sind, macht das Messinstrument die Bedienungsperson auf eine erfolgreiche Messung durch ein Bereitstellen zumindest einer Anzeige aufmerksam, z.B. durch ein Ertönen von ein oder mehr hörbaren Anzeigen oder Mustern von Anzeigen. Die Bedienungsperson kann dann die Sonde an der Quelle lassen oder die Sonde von der Signalverlaufquelle entfernen und dieselbe anderswo an eine neue Quelle anlegen, um automatisch mit einer nachfolgenden Messung fortzufahren. Auf diese Weise bietet die Erfindung der Bedienungsperson die Freiheit, andere Aufgaben durchzuführen und insbesondere ihre Aufmerksamkeit auf eine Messsonde in Kontakt mit einer Signalverlaufquelle durch eine ganze Reihe von Signalverlaufmessungen hindurch zu konzentrieren, falls dies gewünscht ist.
  • Andere Vorteile, neuartige Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn dieselbe zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die hier durch Bezugnahme aufgenommen sind, sind schematisch und sollen nicht maßstabsgetreu gezeichnet sein. In den Zeichnungen ist jede identische oder fast identische Komponente, die in verschiedenen Figuren dargestellt ist, durch ein gleiches Bezugszeichen dargestellt. Zu Zwecken der Übersichtlichkeit kann es sein, dass nicht jede Komponente in jeder Zeichnung etikettiert ist.
  • Bei den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Signalverlaufmessinstruments, das ein Beispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst;
  • 2 ein detailliertes Blockdiagramm einer Steuereinheit der Vorrichtung von 1;
  • 3 ein detailliertes Blockdiagramm eines automatischen Erfassungsmoduls der Vorrichtung von 1;
  • 4 ein detailliertes Blockdiagramm eines Signalprozessors der Vorrichtung von 3; und
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren gemäß der Erfindung eines automatischen Erfassens und Speicherns einer Signalverlaufmessung und eines Anzeigens des Erfolgs derselben veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm eines Signalverlaufmessinstruments 1, das ein Beispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst. Das Signalverlaufmessinstrument von 1 kann z.B. ein Oszilloskop, ein Spektrumanalysator oder ein Netzwerkanalysator sein. 1 zeigt, dass das Signalverlaufmessinstrument 1 eine Steuereinheit 30 umfasst, die über eine Leitung 70 mit einem automatischen Erfassungsmodul 5, über eine Leitung 82 mit einem Speicher 36, über eine Leitung 84 mit einer Videoanzeige 80 und über eine Leitung 86 mit einem Indikator 39 gekoppelt ist. Jede der Leitungen 70, 72, 82, 84 und 86 kann einen oder mehr Leiter umfassen.
  • In 1 erfasst das automatische Erfassungsmodul 5 automatisch einen oder mehr erfasste Abtastwertsätze eines sondierten Signalverlaufs 11, der auf einem Kabel 74 vorhanden ist, wie es durch eine Messsonde 10 während einer Signalverlauferfassungsperiode gemessen wird. Ein automatisches Erfassungsmodul 5 bestimmt auch einen ausgewählten Abtastwertsatz basierend auf den erfassten Abtastwertsätzen bei einem Ablauf der Signalverlauferfassungsperiode. Die Steuereinheit 30 steuert das automatische Erfassungsmodul 5 über die Steuerleitung 70 und den Speicher 36 über die Leitung 82, um in dem Speicher 36 über die Leitung 72 jeden ausgewählten Abtastwertsatz zu speichern, der durch das Modul 5 bestimmt wird. Die Steuereinheit 30 steuert auch den Speicher 36 und die Videoanzeige 80 derart, dass jeder gespeicherte Abtastwertsatz von dem Speicher 36 wiedergewonnen werden kann und der Signalverlauf, der durch den ausgewählten Abtastwertsatz dargestellt wird, an der Videoanzeige 80 betrachtet werden kann.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, wird die Messsonde 10 verwendet, um einen interessierenden Signalverlauf zu überwachen, der durch eine Signalverlaufquelle, wie z.B. einen IC-Anschlussstift, eine Komponentenanschlussleitung oder einen Schaltungsabschluss, getragen wird. Obwohl die Messsonde 10 in 1 als ein „mit einer Spitze versehenes" Werkzeug veranschaulicht ist, kann für die Zwecke der Erfindung der sondierte Signalverlauf 11 von einem beliebigen von mehreren Abschlüssen, die in der Technik bekannt sind, die als eine Messsonde dienen, gewonnen werden. Beispiele für Abschlüsse, die zur Verwendung als eine Messsonde gemäß der Erfindung geeignet sind, umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf ein Kabel, das mit einer mit einer Spitze versehenen Sonde ausgestattet ist, wie es gezeigt ist, einen BNC-Abschluss, einen „Bananentyp"-Abschluss, einen „Klemme-Anschlussleitung"-Abschluss und dergleichen. Auf ähnliche Weise kann das Kabel 74, das den sondierten Signalverlauf 11 trägt, unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von geeigneten Verbindungen, die in der Technik bekannt sind, mit dem Messinstrument verbunden sein.
  • Außerdem bezieht sich für die Zwecke der vorliegenden Erfindung der sondierte Signalverlauf 11 auf den Signalverlauf, der zu einer beliebigen gegebenen Zeit durch das automatische Erfassungsmodul 5 erfasst wird z.B. kann zu zwei unterschiedlichen Zeitinstanzen der sondierte Signalverlauf 11 von der gleichen Signalverlaufquelle bzw. von zwei unterschiedlichen Signalverlaufquellen gewonnen werden, da die Bedienungsperson die Messsonde 10 frei zwischen mehreren möglichen Quellen bewegen kann.
  • Insbesondere sei darauf hingewiesen, dass das automatische Erfassungsmodul 5 eine Anzahl von Signalverlaufmessungen in Folge erfassen kann. Bei jeder Signalverlaufmessung erfasst das automatische Erfassungsmodul 5 einen oder mehr Abtastwertsätze und bestimmt einen ausgewählten Abtastwertsatz basierend auf den erfassten Abtastwertsätzen, und die Steuereinheit 30 veranlasst, dass jeder ausgewählte Abtastwertsatz in dem Speicher 36 gespeichert wird. Bei einer Reihe von Signalverlaufmessungen hat eine Bedienungsperson die Option, eine Verzögerungszeit zwischen aufeinander folgenden Erfassungs- und Speicherungsoperationen für jede Messung anzugeben, wie es im Folgenden genauer erörtert ist.
  • 2 ist ein detaillierteres Blockdiagramm der Steuereinheit 30. 2 zeigt, dass die Steuereinheit 30 ein Bedienungspersonschnittstellenmodul 32 zum Liefern von Anweisungen an das Messinstrument und einen Prozessor 38 umfasst, der mit dem Bedienungspersonschnittstellenmodul 32 sowie dem automatischen Erfassungsmodul 5 über eine Leitung 70, mit dem Speicher 36 über eine Leitung 82, mit der Videoanzeige 80 über eine Leitung 84 und mit dem Indikator 39 über eine Leitung 86 gekoppelt ist. Der Prozessor 38 steuert das Modul 5, den Speicher 36, die Videoanzeige 80 und den Indikator 39 basierend auf den Anweisungen, die über die Eingaben 34 des Bedienungspersonschnittstellenmoduls 32 geliefert werden.
  • Das Bedienungspersonschnittstellenmodul 32 umfasst eine Anzahl von Bedienungspersoneingaben 34 zum Liefern spezifischer Anweisungen an das Messinstrument. Zum Beispiel können die Bedienungspersoneingaben 34 verwendet werden, um die Signalverlauferfassungsperiode sowie eine Autospeicherverzögerungszeit zwischen Auswahlen und Speicherung von aufeinander folgenden ausgewählten Abtastwertsätzen für eine Folge von Signalverlaufmessungen anzugeben. Bezüglich der Signalverlauferfassungsperiode kann die Bedienungsperson eine der Bedienungspersoneingaben 34 verwenden, um die Signalverlauferfassungsperiode z.B. als eine vorbestimmte Messzeit oder als einen vorbestimmten Zählwert von erfassten Abtastwertsätzen anzugeben.
  • Um zu 1 zurückzukehren, umfasst das Beispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Indikator 39, um zumindest eine Anzeige zu liefern, dass jeder ausgewählte Abtastwertsatz erfolgreich durch das automatische Erfassungsmodul 5 bestimmt und in dem Speicher 36 gespeichert worden ist. Beispiele für mögliche Anzeigen, die durch den Indikator 39 geliefert werden, umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf hörbare Töne, visuelle Anzeigen unter Verwendung einer Lampe oder LED, Nachrichten oder Bilddarstellungen, die über die Videoanzeige gelegt werden, ein oder mehr Muster von hörbaren Tönen verschiedener Dauern und/oder Tonhöhen, hörbare Sprachnachrichten oder Kombinationen der oben Genannten.
  • Ein eindeutiger Anzeigemodus kann durch die Bedienungsperson unter Verwendung einer Eingabe 34 des Bedienungspersonschnittstellenmoduls 32 angegeben werden, derart, dass die Bedienungsperson über verschiedene Aspekte einer erfolgreichen Messungserfassung und -speicherung informiert wird. Zum Beispiel kann bei einer Reihe von automatischen Signalverlaufmessungen ein eindeutiges vorbestimmtes Muster von Dauer, Anzahl oder Tonhöhe von hörbaren Tönen, das ein bestimmtes Erfassungs- oder Speicherungsereignis anzeigt, durch die Bedienungsperson jedem einer Sequenz von ausgewählten Abtastwertsätzen zugewiesen werden, so dass die Bedienungsperson darüber informiert werden kann, wie viele Messungen erfasst und gespeichert worden sind. Außerdem können, wie es im Vorhergehenden erörtert ist, die verschiedenen hörbaren Anzeigen eines bestimmten Anzeigemodus auch Sprachnachrichten umfassen, die z.B. die Anzahl von erfassten Messungen identifizieren, und können auch von ein oder mehr visuellen Anzeigen begleitet sein, z.B. einer Nachricht oder einer Bilddarstellung, die über die Videoanzeige des Messinstruments gelegt wird, einer LED oder anderen Lampe, die an der Bedienungspersonschnittstellentafel zum Leuchten gebracht wird, und dergleichen.
  • 3 ist ein detaillierteres Blockdiagramm des automatischen Erfassungsmoduls 5. Das automatische Erfassungsmodul 5 umfasst ein Detektionsmodul 12, um einen Parameter des sondierten Signalverlaufs 11 zu überwachen, eine Veränderung bei dem überwachten Parameter zu erfassen und eine vorbestimmte Stabilisierungszeit zu warten, dass der überwachte Parameter im Wesentlichen konstant ist. Das automatische Erfassungsmodul 5 umfasst auch ein Abtastmodul 14, um nach der vorbestimmten Stabilisierungszeit die erfassten Abtastwertsätze zu erfassen. Das Abtastmodul 14 beendet auch automatisch Erfassungen der erfassten Abtastwertsätze bei dem Ablauf der Signalverlauferfassungsperiode. Das automatische Erfassungsmodul 5 umfasst ferner einen Signalprozessor 16, der über eine Leitung 76 mit dem Abtastmodul 14 verbunden ist, um die erfassten Abtastwertsätze zu verarbeiten und einen bestimmten ausgewählten Abtastwertsatz von den erfassten Abtastwertsätzen für jede Signalverlaufmessoperation zu bestimmen. Der Signalprozessor 16 gibt jeden ausgewählten Abtastwertsatz über eine Leitung 72 an den Speicher 36 aus. Der Prozessor 38 der Steuereinheit 30 steuert das Detektionsmodul 12, das Abtastmodul 14 und den Signalprozessor 16 über eine Leitung 70.
  • 4 zeigt ein detaillierteres Blockdiagramm des Signalprozessors 16 des automatischen Erfassungsmoduls 5. Der Signalprozessor 16 kann eine Auswähleinrichtung 17 umfassen, um einen der erfassten Abtastwertsätze auszuwählen, um in dem Speicher gespeichert zu werden. Zum Beispiel kann die Auswähleinrichtung den letzten erfassten Abtastwertsatz, der bei dem Ablauf der Signalverlauferfassungsperiode erfasst wurde, auswählen, um in den Speicher gespeichert zu werden. Der Signalprozessor 16 kann auch eine arithmetische Einheit 18 umfassen, um einen Durchschnittsabtastwertsatz von den erfassten Abtastwertsätzen zu berechnen, um in den Speicher gespeichert zu werden.
  • Außerdem zeigt 4, dass der Signalprozessor 16 einen Digitalprozessor 19 umfassen kann, um die erfassten Abtastwertsätze zu filtern, um den ausgewählten Abtastwertsatz für jede Messung zu bestimmen. Der Digitalprozessor 19 kann aufgebaut und angeordnet sein, um eine beliebige Anzahl von Digitalsignalverarbeitungstechniken zu implementieren, die in der Technik bekannt sind. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann eine beliebige Analog- und/oder Digitalsignalverarbeitungstechnik verwendet werden, um jeden ausgewählten Abtastwertsatz von den erfassten Abtastwertsätzen zu bestimmen. Zum Beispiel können die Auswähleinrichtung 17, die arithmetische Einheit 18 und der Digitalprozessor 19 von 4 allein oder in Kombination miteinander verwendet werden, um einen ausgewählten Abtastwertsatz von den erfassten Abtastwertsätzen zu bestimmen.
  • Um zu 3 zurückzukehren, umfasst das automatische Erfassungsmodul 5 ferner ein Eingangs- und Auslösemodul 6. 3 zeigt, dass das Eingangs- und Auslösemodul 6 eine Mehrzahl von Signalverlaufkanälen 7 umfasst. Zum Beispiel umfassen viele Signalverlaufmessinstrumente, die in der Technik bekannt sind, normalerweise zwei oder mehr Eingangssignalverlaufkanäle, wobei jeder Signalverlaufkanal irgendeine Form von Impedanzanpassungs- und Signalverlaufkonditionierungsschaltungsanordnung umfassen kann. Auf diese Weise kann eine Anzahl von interessierenden Signalverläufen durch eine oder mehr Sonden gemessen werden, die der Messsonde 10 ähnlich sind, um gemessene Signalverläufe an das Messinstrument zu liefern.
  • Bei dem Eingangs- und Auslösemodul 6, das in 3 gezeigt ist, ist ein Verstärker 8 jedem Signalverlaufkanal 7 zugeordnet. Jeder Verstärker 8 liefert eine Signalverstärkung oder -dämpfung einem jeweiligen Signalverlaufkanal zum Konditionieren eines bestimmten sondierten Signalverlaufs. Die Verstärkung oder Dämpfung, die durch jeden Verstärker geliefert wird, wird als der Gewinn oder die „Vertikalempfindlichkeit" des Verstärkers bezeichnet. Der Begriff „Vertikalempfindlichkeit" wird in der Technik in Verbindung mit einer Signalverlaufverstärkung verwendet, da sich derselbe auf die Videoanzeige bezieht, die allgemein Signalverlaufmessinstrumenten zugeordnet ist, bei der eine vertikale Anzeigeachse normalerweise eine Signalverlaufamplitude darstellt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, kann das Eingangs- und Auslösemodul 6 eine Anzahl von Signalverlaufkanälen 7 und zugeordneten Verstärkern 8 umfassen, mit denen jeweils eine Anzahl von Sonden und Kabeln, die der Messsonde 10 und dem Kabel 74 ähnlich sind, verbunden sein kann. Der Prozessor 38 der Steuereinheit 30, der in 2 gezeigt ist, steuert das Eingangs- und Auslösemodul über eine Steuerleitung 70, um einen der Signalverlaufkanäle 7 zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt auszuwählen, um den sondierten Signalverlauf 11 an das Detektionsmodul 12 zu liefern. Somit kann der sondierte Signalverlauf 11, der in 3 gezeigt ist, eine konditionierte (verstärkte oder gedämpfte) Version von einem von mehreren Signalverläufen sein, die in das Eingangs- und Auslösemodul 6 eingegeben werden. Das Bedienungspersonschnittstellenmodul 32 von 2 umfasst eine Eingabe 34, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, einen bestimmten interessierenden Signalverlaufkanal auszuwählen.
  • 3 zeigt außerdem, dass das Detektionsmodul 12 ein Autoskaliermodul 13 umfasst, um die Vertikalempfindlichkeit des Verstärkers 8, der dem ausgewählten Signalverlaufkanal 7 entspricht, basierend auf der Amplitude des sondierten Signalverlaufs 11 zu optimieren. Das Autoskaliermodul 13 bestimmt, ob eine weitere Verstärkung eines Signalverlaufs, wie derselbe durch die Sonde 10 gemessen wird, ohne ein Sättigen des Verstärkers 8 möglich ist, und, falls möglich, erhöht das Autoskaliermodul 13 automatisch die Vertikalempfindlichkeit des Verstärkers dementsprechend. Auf ähnliche Weise verringert, falls das Autoskaliermodul 13 erfasst, dass der Verstärker gesättigt ist, dasselbe die Vertikalempfindlichkeit des Verstärkers 8. Auf diese Weise stellt das Autoskaliermodul 13 sicher, dass der dynamische Bereich des Verstärkers 8 so effektiv wie möglich verwendet wird, um den sondierten Signalverlauf 11 an das Detektionsmodul 12 zu liefern.
  • Das Eingangs- und Auslösemodul 6, das in 3 gezeigt ist, umfasst auch zumindest einen Externauslösereingang 9, um eine externe Auslöserquelle zu empfangen. Eine Auslöserquelle bezieht sich auf ein periodisches Signal, das eine Zeitgebungsreferenz oder „Zeitbasis" des Messinstruments aktiviert, das für Signalverlaufmessungen verwendet wird. Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Liefern von Zeitbasen sind in der Technik bekannt. Mögliche Auslöserquellen für ein Messinstrument, wie z.B. ein Oszilloskop oder ein Spektrumanalysator, können die Leistungsversorgungsleitung, die verwendet wird, um das Messinstrument mit Leistung zu versorgen, oder eine eigens vorgesehene Zeitgebungsschaltung, die bezüglich des Messinstruments intern ist, umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Ein sondierter Signalverlauf selbst, wie derselbe durch die Sonde 10 gemessen wird, kann ebenfalls die Auslöserquelle liefern, oder ein beliebiger Signalverlauf kann an den Externauslösereingang 9 angelegt werden und kann als die Auslöserquelle dienen.
  • Obwohl ein Zeitbasis- oder Zeitgebungsreferenzmodul für das Signalverlaufmessinstrument in 3 nicht explizit gezeigt ist, können die Zeitgebungsinformationen, die durch eine Auslöserquelle, in einigen Fällen mittels des Externauslösereingangs 9, geliefert werden, durch das Abtastmodul 14 auf eine bekannte Weise verwendet werden, um Abtastwertsätze des sondierten Signalverlaufs 11 zu erfassen. Ein Punkt entlang eines Auslöserquellensignalverlaufs, der speziell verwendet wird, um eine Zeitgebungsreferenz zu aktivieren, wird gewöhnlich als ein „Auslöser" bezeichnet. Das Bedienungspersonschnittstellenmodul 32, das in 2 gezeigt ist, kann eine Bedienungspersoneingabe 34 umfassen, um eine Auslöserquelle auszuwählen. Wie es im Vorhergehenden erörtert ist, kann eine geeignete Auslöserquelle durch eine interne eigens vorgesehene Zeitgebungsschaltung, durch den interessierenden Signalverlauf selbst oder durch eine beliebige externe Auslöserquelle geliefert werden. Wenn eine gewünschte Auslöserquelle ausgewählt ist, hat die Bedienungsperson die Option, zusätzlich die Signalverlauferfassungsperiode als einen vorbestimmten Zählwert von Auslösern anzugeben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zum automatischen Messen eines sondierten Signalverlaufs gemäß der Erfindung veranschaulicht. Beginnend mit Schritt 40 wählt die Bedienungsperson einen „Autospeicher"-Modus aus, um automatisch Signalverlaufmessungen gemäß der Erfindung zu erfassen und zu speichern. Die Bedienungsperson kann dann das Messinstrument anweisen oder „scharfmachen", automatisch eine Anzahl von Abtastwertsätzen zu erfassen und einen ausgewählten Abtastwertsatz, der den interessierenden Signalverlauf darstellt, zu bestimmen und zu speichern. Der Schritt des Scharfmachens kann z.B. ein Auswählen eines Kanals des Messinstruments, auf dem Abtastwerte des Signalverlaufs zu erfassen sind, ein Auswählen einer Auslöserquelle, ein Angeben einer Signalverlauferfassungsperiode und einer Autospeicherverzögerungszeit für eine kontinuierliche Erfassung und Speicherung einer Reihe von Messungen und ein Auswählen eines Anzeigemodus umfassen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Schritt des Scharfmachens des Messinstruments verschiedene andere Schritte umfassen kann, die zu einem spezifischen Messinstrument gehören, und dass einige Schritte sich für unterschiedliche Instrumente unterscheiden können.
  • Wie es im Vorhergehenden erörtert ist, kann die Bedienungsperson während des Schrittes des Scharfmachens die Signalverlauferfassungsperiode als eine vorbestimmte Messzeit, einen vorbestimmten Zählwert von erfassten Abtastwertsätzen oder als einen vorbestimmten Zählwert von Auslösern angeben. Außerdem kann ein Signalverarbeitungsmodus durch die Bedienungsperson angegeben werden, wie z.B. ein Mitteln oder digitales Verarbeiten der erfassten Abtastwertsätze.
  • Der interessierende Signalverlauf wird durch zuerst ein Überwachen eines Parameters des Signalverlaufs und ein Erfassen einer Veränderung bei dem überwachten Parameter erfasst, wie es bei Schritt 42 gezeigt ist. Beispiele für Signalverlaufparameter, die gemäß Verfahren der Erfindung überwacht werden, können die Signalverlaufamplitude oder -frequenz umfassen. Bei Schritt 44 berücksichtigt das Beispielverfahren von 5, dass sich der überwachte Parameter des interessierenden Signalverlaufs eine vorbestimmte Stabilisierungszeit lang stabilisiert. Bei Schritt 46 wird die Verstärkung oder Dämpfung, die durch den Verstärker, der dem ausgewählten Kanal zugeordnet ist, an den interessierenden Signalverlauf angelegt wird, durch ein Einstellen der Vertikalempfindlichkeit des Verstärkers optimiert, während sich die Signalverlaufamplitude stabilisiert. Sollte die Signalverlaufamplitude während der Stabilisierung schwanken, wird die Vertikalempfindlichkeit des Verstärkers, der dem ausgewählten Kanal zugeordnet ist, optimiert, um die Schwankungen der Signalverlaufamplitude zu gestatten, wie es im Vorhergehenden in Verbindung mit dem Eingangs- und Auslösemodul 6 von 3 erörtert ist.
  • Nach der Parameterstabilisierung werden Abtastwertsätze des überwachten Signalverlaufs bei Schritt 48 während der angegebenen Signalverlauferfassungsperiode nach der vorbestimmten Stabilisierungszeit erfasst. Bei Ablauf der Signalverlauferfassungsperiode werden die erfassten Abtastwertsätze des überwachten Signalverlaufs bei Schritt 50 signalverarbeitet, um einen ausgewählten Abtastwertsatz zu bestimmen, und bei Schritt 52 wird der ausgewählte Abtastwertsatz in den Speicher gespeichert. Wenn der ausgewählte Abtastwertsatz in den Speicher gespeichert ist, wird bei Schritt 54 zumindest eine Anzeige an die Bedienungsperson geliefert. Schritt 56 bestimmt, ob die Bedienungsperson eine kontinuierliche automatische Erfassen-und-Speichern-Prozedur durch ein Auswählen einer Autospeicherverzögerungszeit bei Schritt 40 ausgewählt hat. Falls die Antwort ja lautet, wartet das Verfahren die Autospeicherverzögerungszeit lang, wie es bei Schritt 60 angezeigt ist, und kehrt dann zu Schritt 42 zurück, wobei ein Parameter eines neuen interessierenden Signalverlaufs überwacht wird. Bei dem neuen interessierenden Signalverlauf kann es sich um den gleichen Signalverlauf zu irgendeiner späteren Zeit oder einen Signalverlauf von einer anderen Quelle handeln. Falls eine kontinuierliche automatische Erfassen-und-Speichern-Prozedur durch die Bedienungsperson nicht ausgewählt worden ist, ist das Verfahren mit der Anzeige von Schritt 54 abgeschlossen, und der Prozess endet bei Schritt 58.
  • Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung, wie dieselben hier beschrieben sind, kann eine Bedienungsperson eine Anfangseinstellung durch ein Auswählen von Funktionen und Parametern eines Messinstruments durchführen, einen interessierenden Signalverlauf sondieren und das Messinstrument anzeigen lassen, dass eine Signalverlaufmessung automatisch erfasst und gespeichert worden ist, während die Bedienungsperson dafür frei ist, andere Aufgaben durchzuführen. Insbesondere kann die Bedienungsperson eine Signalverlaufmessung durchführen, ohne jemals von einer Messsonde während der Erfassung und Speicherung wegschauen zu müssen. Folglich wird das Risiko eines versehentlichen Bewegens der Sonde zu einer Position, die unzuverlässige Messungen verursachen oder eine Schaltungsanordnung beschädigen könnte, verringert. Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung können zweckmäßig bei einer einzigen Signalverlaufmessung oder bei einer Anzahl von aufeinander folgenden Messungen angewandt werden, wobei die Bedienungsperson auf die erfolgreiche Erfassung und Speicherung jeder Messung durch eine Anzeige aufmerksam gemacht wird, die durch das Messinstrument geliefert wird.
  • Nachdem zumindest ein veranschaulichendes Ausführungsbeispiel der Erfindung somit beschrieben worden ist, werden Fachleuten zweifellos verschiedene Änderungen, Modifizierungen und Verbesserungen einfallen. Derartige Änderungen, Modifizierungen und Verbesserungen sollen in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Dementsprechend ist die vorangegangene Beschreibung nur exemplarisch und soll nicht einschränkend sein.

Claims (8)

  1. Eine Signalverlaufmessvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: ein automatisches Erfassungsmodul (5), um automatisch eine Mehrzahl von Abtastwertsätzen eines sondierten Signalverlaufs (11) während einer Signalverlauferfassungsperiode zu erfassen, wobei das automatische Erfassungsmodul zumindest einen ausgewählten Abtastwertsatz basierend auf der Mehrzahl von erfassten Abtastwertsätzen bei einem Ablauf der Signalverlauferfassungsperiode bestimmt; einen Speicher (36), um zumindest einen ausgewählten Abtastwertsatz zu speichern; eine Videoanzeige (80), um eine Darstellung des sondierten Signalverlaufs (11) basierend auf jedem zumindest einen ausgewählten Abtastwertsatz anzuzeigen; und eine Steuereinheit (30), um das automatische Erfassungsmodul (5), den Speicher (36) und die Videoanzeige (80) zu steuern.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Steuereinheit folgende Merkmale umfasst: ein Bedienungspersonschnittstellenmodul, um der Messvorrichtung Anweisungen zu liefern; und einen Prozessor, der mit dem automatischen Erfassungsmodul, dem Speicher, der Videoanzeige und dem Bedienungspersonschnittstellenmodul gekoppelt ist, um das automatische Erfassungsmodul, den Speicher und die Vi deoanzeige basierend auf den Anweisungen, die durch das Bedienungspersonschnittstellenmodul geliefert werden, zu steuern, wobei das Bedienungspersonschnittstellenmodul eine Mehrzahl von Bedienungspersoneingaben umfasst, um die Anweisungen an die Messvorrichtung zu liefern, wobei die Mehrzahl von Bedienungspersoneingaben eine erste Bedienungspersoneingabe umfasst, um die Signalverlauferfassungsperiode anzugeben.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die ferner einen Indikator aufweist, um zumindest eine Anzeige zu liefern, dass jeder zumindest eine ausgewählte Abtastwertsatz bestimmt und gespeichert ist.
  4. Ein Signalverlaufmessverfahren, das folgende Schritte aufweist: automatisches Erfassen (42, 44, 48) einer Mehrzahl von Abtastwertsätzen eines sondierten Signalverlaufs (11) während einer Signalverlauferfassungsperiode; Bestimmen zumindest eines ausgewählten Abtastwertsatzes basierend auf der Mehrzahl von erfassten Abtastwertsätzen bei einem Ablauf der Signalverlauferfassungsperiode; und Speichern (52) jedes zumindest einen ausgewählten Abtastwertsatzes in dem Speicher (36).
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 4, das ferner einen Schritt eines Anweisens einer Signalverlaufmessvorrichtung umfasst, die Mehrzahl von erfassten Abtastwertsätzen automatisch zu erfassen und jeden zumindest einen ausgewählten Satz zu bestimmen und zu speichern.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, das ferner einen Schritt eines Anzeigens umfasst, dass jeder zumindest eine ausgewählte Abtastwertsatz bestimmt und gespeichert ist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Schritt des Anzeigens folgende Schritte umfasst: Angeben eines Anzeigemodus, der ein Eindeutiges einer Mehrzahl von Mustern von Anzeigen einem jeweiligen des zumindest einen ausgewählten Abtastwertsatzes zuweist, der bestimmt und gespeichert wird; und Anzeigen des Eindeutigen einer Mehrzahl von Mustern von Anzeigen, wenn der jeweilige des zumindest einen ausgewählten Abtastwertsatzes bestimmt und gespeichert ist.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Schritt des automatischen Erfassens folgende Schritte umfasst: Überwachen eines Parameters des sondierten Signalverlaufs; Erfassen einer Veränderung bei dem überwachten Parameter; eine vorbestimmte Stabilisierungszeit Warten, dass der überwachte Parameter im Wesentlichen konstant ist; Abtasten des sondierten Signalverlaufs nach der vorbestimmten Stabilisierungszeit, um die Mehrzahl von erfassten Abtastwertsätzen zu erfassen; und Beenden einer Erfassung der Mehrzahl von erfassten Abtastwertsätzen bei dem Ablauf der Signalverlauferfassungsperiode.
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