DE69931519T2 - Verfahren und vorrichtung zur mischung von fliessenden gasen und pulverförmigem material - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die einen Gaskanal für den Hauptgasstrom mit wirbelerzeugenden Mitteln und einem einleitenden Mittel zum Einleiten von pulverförmigem Material im fein verteilten Zustand mit einem Trägergasstrom aufweist.
  • Die Erfindung ist insbesondere bestimmt für die Verwendung bei der Gasreinigung mit dem Ziel, gasförmige Verunreinigungen abzutrennen. Das pulverförmige Material wird so ausgewählt, dass es unerwünschte Gasbestandteile absorbieren oder adsorbieren kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Gasreinigung gibt es häufig zwei vollständig verschiedene Aufgaben. Einerseits müssen Teilchen aus einem Gasstrom entfernt werden und andererseits müssen bestimmte Gasbestandteile entfernt werden. Verhältnismäßig einfache Verfahren zum Abtrennen von Teilchen sind seit Anfang des Jahrhunderts bekannt, jedoch ist das Abtrennen von Gasbestandteilen ein erheblich schwierigerer Vorgang.
  • Unter Umständen, in denen der Gasstrom gering und nicht stark verschmutzt ist, kann beispielsweise die fraktionierte Kondensation oder ein Membranverfahren eingesetzt werden, jedoch ist es in technischen Zusammenhängen oft notwendig, ein umständliches Verfahren auszuwählen, um alle vorhandenen gasförmigen Verunreinigungen an Teilchen, Pulver oder Tröpfchen zu binden und die Teilchen anschließend abzutrennen.
  • Bei der Einleitung absorbierender oder adsorbierender Teilchen sind die erreichbare Fläche davon und die Vermischung im Gasstrom von großer Bedeutung. Es geht daher um die Einleitung von möglichst fein verteilten Teilchen und deren möglichst gleichmäßige Verteilung. Darüber hinaus ist eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Teilchen und Gas wünschenswert. Die Turbulenz im weiten Sinne sollte daher stark sein. Mit Turbulenz ist hier und im Folgenden jede Bewegung im Gas gemeint, die von der Durchschnittsbewegung des Stroms abweicht, also auch mit bloßem Auge sichtbare Wirbel usw.
  • Um diese Mischwirkung zu erreichen, werden Teilchen häufig mit einer Geschwindigkeit eingeleitet, die merklich von der Geschwindigkeit des Gases abweicht. Bei einem Gaswäscher werden feine Tröpfchen mit hoher Geschwindigkeit in ein langsam strömendes Gas eingespritzt. Bei einem Venturi-Wäscher strömt Gas mit hoher Geschwindigkeit durch Flüssigkeitsvorhänge oder einen Flüssigkeitsnebel. Diese Ausnutzung von Geschwindigkeitsunterschieden ist bei der Einleitung eines trockenen Sorptionsmittels nicht in gleichem Maße möglich. Unter diesen Umständen ist die gleichmäßige Verteilung im Gas besonders wichtig.
  • Ein Beispiel für dieses Verfahren ist in EP 0 200 695 offenbart, bei der ein befeuchtetes Gas nach oben durch eine wirbelerzeugende Vorrichtung an einem einleitenden Mittel vorbei geführt wird, durch das ein pulverförmiges Absorptionsmittel in das strömende Gas in einer Bewegungsrichtung eingeleitet wird, die der Hauptströmungsrichtung des Gases im Wesentlichen entgegengesetzt ist. Jedoch werden in der Veröffentlichung keine Angaben zu einer geeigneten Ausgestaltung des einleitenden Mittels gemacht.
  • Die Schrift US-A-5,658,544 offenbart ein Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials mit einem Gasstrom, bei dem die Turbulenz im Gasstrom in einem wirbelerzeugenden Bereich vor der Zugabe eines Trägergases mit dem pulverförmigen Material in einem auseinander laufenden kegelförmigen Bereich erhöht wird.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, damit zwischen einem pulverförmigen Material und einem strömenden Gas ein ausreichender Kontakt bereitgestellt wird, indem eine Verteilung des Pulvers in dem Gasstrom bewirkt wird, die so gleichmäßig wie möglich ist, und gleichzeitig eine hohe Relativbewegung zwischen Teilchen und Gas erreicht wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen. Die Turbulenz im Hauptgasstrom wird in einem wirbelerzeugenden Bereich erhöht. Das pulverförmige Material wird mit einem Trägergasstrom, dessen Nettobewegung dem Hauptgasstrom während der Einleitung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, in einem Mischbereich in den Hauptgasstrom eingeleitet. Der Mischbereich liegt hinter dem wirbelerzeugenden Bereich und in der Nähe davon. Die Bereiche können sich etwas überschneiden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dem Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in einem Drehbereich eine schraubenförmige Bewegung verliehen, deren Symmetrieachse im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des Hauptgasstroms ist. Der Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material wird in Form eines auseinander laufenden Hohlkegels in den Mischbereich eingeleitet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die einen Gaskanal für den Hauptgasstrom mit wirbelerzeugenden Mitteln und einem einleitenden Mittel zum Einleiten von pulverförmigem Material im fein verteilten Zustand mit einem Trägergasstrom aufweist.
  • Das einleitende Mittel umfasst ein walzenförmiges Rohr mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende, einem tangentialen Einlass in der Nähe des geschlossenen Endes des walzenförmigen Rohrs, einen auseinander laufenden axialen Auslass am offenen Ende des walzenförmigen Rohrs und einen Einsatz, der an den axialen Auslass angrenzt. Der auseinander laufende axiale Auslass umfasst eine kegelstumpfförmige Umhüllung, und ein mittiger Einsatz, der an den axialen Auslass angrenzt, ist derart angepasst, dass zwischen der kegelstumpfförmigen Umhüllung und dem Einsatz eine ringförmige Öffnung entsteht.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die Bereitstellung eines ausreichenden Kontakts zwischen einem pulverförmigen Material und einem Gas bei der Einleitung des pulverförmigen Materials in einen Gasstrom ist eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials im Gasstrom das Wichtigste. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass das pulverförmige Material fein verteilt in einem Trägergas ist, dessen Durchfluss im Wesentlichen geringer als der Hauptstrom, zum Beispiel 1 bis 10 %, vorzugsweise 1 bis 5 %, des zu reinigenden Gases ist. Der Trägergasstrom mit dem fein verteilten pulverförmigen Material, der im Folgenden nur als Trägergasstrom bezeichnet wird, wird mit einer Ge schwindigkeit von 10 bis 25 m/s tangential durch einen Einlass, der eine schlitzförmige Öffnung aufweist, in einen Drehbereich geleitet, der aus einem walzenförmigen Rohr besteht. Dem Trägergasstrom wird im Drehbereich eine schraubenförmige Bewegung verliehen, vorzugsweise mit einem gleich bleibenden Durchmesser in einem ersten Teil des Drehbereichs und mit einem zunehmenden Durchmesser in einem zweiten Teil des Drehbereichs.
  • Der Schlitz befindet sich an einem Ende des walzenförmigen Rohrs und ist derart ausgerichtet, dass seine längste Ausdehnung parallel zur Symmetrieachse des walzenförmigen Rohrs liegt. Die Ausdehnung des Vorsprungs des Einlasses in radialer Richtung ist merklich geringer. Die Fläche des Schlitzes ist das 0,1- bis 0,4-fache der Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs, vorzugsweise das 0,2- bis 0,3-fache der Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs. Das Verhältnis der Länge des Schlitzes zur Länge des walzenförmigen Rohrs sollte 0,1 bis 0,6, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 sein.
  • Die Form des Schlitzes ist aufgrund der Tatsache für die Erfindung von entscheidender Bedeutung, dass eine wesentlich gleichmäßigere Verteilung des pulverförmigen Materials, als Funktion einer Winkelkoordinate um den Auslass herum betrachtet, erreicht wird. Vorrichtungen nach dem Stand der Technik weisen eine deutliche Unsymmetrie um den Auslass der einleitenden Vorrichtung auf.
  • Der Trägergasstrom wird durch einen Kanal, der allmählich von einem kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt zu dieser Schlitzform verläuft, zum Einlass geleitet. Die Geschwindigkeit des Trägergases wird anschließend gleich bleibend gehalten oder wird leicht erhöht.
  • Der Trägergasstrom wird an den bestehenden Bedarf an dem pulverförmigen Material angepasst, sodass bis zu 2 kg Pulver, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 kg Pulver je Kubikmeter Trägergas verdünnt befördert werden können.
  • Die Länge des walzenförmigen Rohrs beträgt das 1- bis 5-fache, vorzugsweise das 2- bis 5-fache seines Durchmessers. Das walzenförmige Rohr ist an einem Ende, angrenzend an die schlitzförmige Öffnung, verschlossen, vorzugsweise durch einen Boden, der einen kegelförmigen Teil oder Ähnliches aufweist, wobei die Spitze nach innen gerichtet ist. Am anderen Ende geht das Rohr in die Form einer kegelstumpfförmigen Umhüllung über, die vom Rohr aus auseinander läuft.
  • Der kegelförmige Teil sollte eine Höhe aufweisen, die das 0,2- bis 0,6-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt, und einen Durchmesser, der das 0,6- bis 1,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt. Die Form dieses Bodenteils kann etwas abgeändert werden, ohne dass die Funktion merklich behindert wird, sollte jedoch eine mittige Erhöhung wie eine Spitze aufweisen.
  • Die kegelstumpfförmige Umhüllung sollte ein Länge aufweisen, die das 0,5- bis 3,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt, und einen größten Durchmesser, der das 1,4- bis 4,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt.
  • Um einen Trägergasstrom in Form eines Hohlkegels zu erreichen, ist im Auslass des Rohrs oder in der kegelstumpfförmigen Umhüllung ein Einsatz angeordnet, sodass sich zwischen diesem Einsatz und der kegelstumpfförmigen Umhüllung eine ringförmige Öffnung bildet. Die Querschnittsfläche dieser ringförmigen Öffnung wird an die Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs angepasst, sodass das Verhältnis davon 0,5 bis 1,5, vorzugsweise 0,8 bis 1,2, insbesondere 0,9 bis 1,1 beträgt. Hier wird vorzugsweise ein kegelförmiger Einsatz oder Ähnliches ausgewählt, wobei die Spitze auf den Trägergasstrom gerichtet ist.
  • Vor dem einleitenden Mittel wird im Gaskanal für den Hauptsgasstrom ein Wirbelerzeuger angeordnet. Der Wirbelerzeuger ist derart ausgestaltet, dass sich Paare entgegengesetzter Wirbelstraßen bilden, während eine umfassende Drehung des Hauptgasstroms verhindert wird. Dieser Wirbelerzeuger kann von der Art sein, wie sie in EP 0 185 632 beschrieben ist, der dreieckige Platten aufweist, die jeweils eine Ecke an der Wand des Gaskanals aufweisen und wobei die anderen Ecken mit benachbarten anderen Platten verbunden sind, sodass dazwischen eine Öffnung in Form eines im Wesentlichen regelmäßigen Vielecks gebildet wird, dessen Seiten aus einer Seite jedes Dreiecks bestehen.
  • Der Wirbelerzeuger wird unmittelbar vor dem Auslass des einleitenden Mittels angeordnet, einschließlich der Vergrößerung durch die kegelstumpfförmige Umhüllung. Der Abstand zwischen ihnen sollte nicht über dem Durchmesser des walzenförmigen Rohrs liegen und vorzugsweise kleiner als ein Fünftel des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs betragen. Es kann auch günstig sein, wenn der Auslass des einleitenden Mittels geringfügig in den wirbelerzeugenden Bereich eindringt. Dieser Auslass ist derart angepasst, dass er in mittiger Lage den größten Teil des Vielecks bedeckt, ohne dass er im Wesentlichen über dasselbe vorsteht. Die Fläche des Auslasses sollte über 50%, vorzugsweise 70% der Fläche des Vielecks hinausgehen. Der Durchmesser des Auslasses sollte ebenfalls an den Durchmesser oder die Seitenlänge der Hauptgaskanals angepasst sein, sodass das Verhältnis zwischen 0,3 und 0,6 liegt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, bei denen
  • 1 eine waagerechte Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist;
  • 2 eine zweite waagerechte Darstellung derselben Ausführungsform ist, senkrecht zu der in 1;
  • 3 eine senkrechte Darstellung derselben Ausführungsform ist;
  • 4 ein senkrechter Schnitt eines vorgeschlagenen einleitenden Mittels ist; und
  • 5 ein waagerechter Schnitt desselben einleitenden Mittels ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3 sind verschiedene Darstellungen eines quadratischen Hauptgaskanals 1 mit den vier Wänden 2. Die Seite des Quadrats ist 1 m lang. Der Kanal enthält einen Wirbelerzeuger 4, der aus den vier gleichschenkligen dreieckigen Platten 3a, 3b, 3c, 3d besteht, deren Spitzen mit den Wänden 2 des Kanals 1 in den Ecken zwischen denselben verbunden sind. Die dreieckigen Platten 3a bis 3d sind an ihren Grundflächen miteinander verbunden, sodass zwischen ihnen ein Quadrat 5 entsteht, das in Bezug auf den Hauptgaskanal 1 verdreht ist, wobei die Grundflächen der Dreiecke die Seiten sind. Die Seiten des verdrehten Quadrats sind etwa 0,4 m lang. Über dem Wirbelerzeuger 4 ist ein einleitendes Mittel 11 angeordnet. Das einleitende Mittel weist ein kreisförmiges walzenförmiges Rohr 13 mit einer kegelstumpfförmigen Umhüllung 14 als Endabschnitt und einen Einlasskanal 12 auf. Der Querschnitt des Einlasskanals außerhalb des Hauptgaskanals 1 ist kreis förmig und am Anschluss an das walzenförmige Rohr 13 als rechteckiger Schlitz geformt. Das einleitende Mittel 11 ist in Bezug auf den Hauptgaskanal 1 mittig. Die kegelstumpfförmige Umhüllung 14 weist einen kreisförmigen Auslass auf, der, in der Längsrichtung von Kanal 1 dargestellt, einen Kreis bildet, der in dem verdrehten Quadrat 5 zwischen den dreieckigen Platten 3a bis 3d einbeschrieben ist.
  • 4 und 5 veranschaulichen ausführlich ein erfindungsgemäßes einleitendes Mittel 11. Der Einlasskanal 12 führt mit einem rechteckigen Schlitz 17 zum walzenförmigen Rohr 13 am oberen Ende davon. Das walzenförmige Rohr 13 ist an seinem oberen Ende, angrenzend an den rechteckigen Schlitz 17, mit einem kegelförmigen Boden 15 verschlossen. Am unteren Ende geht das kreisförmige walzenförmige Rohr 13 in eine auseinander laufende kegelstumpfförmige Umhüllung 14 über, deren unteres Ende offen ist und den Auslass 18 des einleitenden Mittels 11 darstellt. In der kegelstumpfförmigen Umhüllung 14 ist mittig ein kegelförmiger Einsatz 16 angebracht. Zwischen der kegelstumpfförmigen Umhüllung 14 und dem kegelförmigen Einsatz 16 ist eine ringförmige Öffnung 19 gebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren strömt ein Hauptgasstrom senkrecht durch den Kanal 1 nach oben. Wenn er an dem Wirbelerzeuger 4 vorbeiströmt, bilden sich um die Ecken der dreieckigen Platten 3a bis 3d Wirbelstraßenpaare entgegengesetzter Wirbel und das Gas erreicht das einleitende Mittel 11 mit einer starken Turbulenz.
  • Ein Trägergas mit Pulver wird durch den Einlasskanal 12 und den rechteckigen Schlitz 17 in das walzenförmige Rohr 13 geblasen. Das Trägergas strömt sich schnell drehend durch das walzenförmige Rohr 13 hinunter und durch die ringförmige Öffnung 19 zwischen dem kegelförmigen Einsatz 16 und der kegelstumpfförmigen Umhüllung 14 zum Auslass 18, woraufhin es mit dem Hauptgasstrom angrenzend an oder unmittelbar vor dem Wirbelerzeuger 4 vermischt wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen, bei dem die Turbulenz im Hauptgasstrom in einem wirbelerzeugenden Bereich erhöht wird, das pulverförmige Material in einem Mischbereich in den Hauptgasstrom eingeleitet wird, mit einem Trägergasstrom, dessen Nettobewegung dem Hauptgasstrom während der Einleitung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, der Mischbereich hinter dem wirbelerzeugenden Bereich und in der Nähe davon liegt, wobei er denselben möglicherweise leicht überlappt, und der Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in Form eines auseinander laufenden Hohlkegels in den Mischbereich eingeleitet wird dadurch gekennzeichnet, dass dem Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in einem Drehbereich eine schraubenförmige Bewegung verliehen wird, deren Symmetrieachse im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des Hauptgasstroms ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material derart tangential in den Drehbereich eingeleitet wird, dass seine Ausdehnung entlang der Symmetrieachse seine Ausdehnung in radialer Richtung im Wesentlichen übersteigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägergasstrom mit dem pul verförmigen Material unmittelbar vor Eintritt in den Drehbereich beschleunigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in einem ersten Teil des Drehbereichs eine schraubenförmige Bewegung mit einem gleich bleibenden Durchmesser verliehen wird und in einem zweiten Teil des Drehbereichs eine schraubenförmige Bewegung mit einem zunehmenden Durchmesser verliehen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, zu dem Zweck des Abtrennens gasförmiger Verunreinigungen aus dem strömenden Gas, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Trägergasstroms zum Hauptgasstrom 0,01 bis 0,10 beträgt, vorzugsweise 0,01 bis 0,05, dadurch, dass der Trägergasstrom 0,1 bis 1,5 kg pulverförmiges Material je Kubikmeter Trägergas enthält, dadurch, dass die Geschwindigkeit des Trägergasstroms am Einlass des Drehbereichs 10 bis 25 m/s beträgt, und dadurch, dass das pulverförmige Material derart ausgewählt wird, dass es unerwünschte Gasbestandteile absorbieren oder adsorbieren kann.
  6. Vorrichtung zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen, die einen Gaskanal (1) für den Hauptgasstrom mit wirbelerzeugenden Mitteln (4) und einem einleitenden Mittel (11) zum Einleiten von pulverförmigem Material im fein verteilten Zustand mit einem Trägergasstrom aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das einleitende Mittel (11) ein walzenförmiges Rohr (13) aufweist, das ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist, mit einem schlitzförmigen tangentialen Einlass (17) in der Nähe des geschlossenen Endes des walzenförmigen Rohrs (13), einen auseinander laufenden axialen Auslass aufweist, der eine kegelstumpfförmige Umhüllung (14) am offenen Ende des walzenförmigen Rohrs (13) aufweist, und einen mittigen Einsatz (16) aufweist, der an den axialen Auslass angrenzt und derart angepasst ist, dass eine ringförmige Öffnung (19) zwischen der kegelstumpfförmigen Umhüllung (14) und dem Einsatz (16) entsteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Fläche der ringförmigen Öffnung (19) zur Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs (13) 0,5 bis 1,5 beträgt, vorzugsweise 0,8 bis 1,2, insbesondere 0,9 bis 1,1, dass die Länge des walzenförmigen Rohrs (13) das 1- bis 5-fache, vorzugsweise das 2- bis 5-fache seines Durchmessers beträgt, und dass die kegelstumpfförmige Umhüllung (14) eine Länge aufweist, die das 0,5- bis 3,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13) beträgt und einen größten Durchmesser, der das 1,4- bis 4,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13) beträgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende des walzenförmigen Rohrs (13) einen kegelförmigen oder im Wesentlichen kegelförmigen Teil (15) aufweist, wobei die Spitze des Kegels in das Rohr gerichtet ist, und dass der kegelförmige Teil (15) eine Höhe aufweist, die das 0,2- bis 0,6-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13) beträgt, und einen Durchmesser, der das 0,6- bis 1,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13) beträgt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der schlitzförmige Einlass (17) für das einleitende Mittel (11) parallel zur Achse des walzenförmigen Rohrs (13) ist, dass das Verhältnis der Fläche des Schlitzes (17) zur Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs (13) 0,1 bis 0,4 beträgt, vorzugsweise 0,2 bis 0,3, und dass das Verhältnis der Länge des Schlitzes (17) zur Länge des walzenförmigen Rohrs (13) 0,1 bis 0,6 beträgt, vorzugsweise 0,3 bis 0,5.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der schlitzförmige, vorzugsweise rechteckige Einlass (17) für das einleitende Mittel (11) mit einem Kanal (12) verbunden ist, dessen Querschnitt sich allmählich mit zunehmendem Abstand vom schlitzförmigen Einlass (17) ändert, hin zu kreisförmig oder quadratisch.
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