DE69931519T2 - Verfahren und vorrichtung zur mischung von fliessenden gasen und pulverförmigem material - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur mischung von fliessenden gasen und pulverförmigem material Download PDFInfo
- Publication number
- DE69931519T2 DE69931519T2 DE69931519T DE69931519T DE69931519T2 DE 69931519 T2 DE69931519 T2 DE 69931519T2 DE 69931519 T DE69931519 T DE 69931519T DE 69931519 T DE69931519 T DE 69931519T DE 69931519 T2 DE69931519 T2 DE 69931519T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas flow
- cylindrical tube
- carrier gas
- gas stream
- main gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/24—Stationary reactors without moving elements inside
- B01J19/2405—Stationary reactors without moving elements inside provoking a turbulent flow of the reactants, such as in cyclones, or having a high Reynolds-number
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
- B01D53/06—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds
- B01D53/10—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with moving adsorbents, e.g. rotating beds with dispersed adsorbents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/10—Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/30—Mixing gases with solids
- B01F23/32—Mixing gases with solids by introducing solids in gas volumes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die einen Gaskanal für den Hauptgasstrom mit wirbelerzeugenden Mitteln und einem einleitenden Mittel zum Einleiten von pulverförmigem Material im fein verteilten Zustand mit einem Trägergasstrom aufweist.
- Die Erfindung ist insbesondere bestimmt für die Verwendung bei der Gasreinigung mit dem Ziel, gasförmige Verunreinigungen abzutrennen. Das pulverförmige Material wird so ausgewählt, dass es unerwünschte Gasbestandteile absorbieren oder adsorbieren kann.
- STAND DER TECHNIK
- Bei der Gasreinigung gibt es häufig zwei vollständig verschiedene Aufgaben. Einerseits müssen Teilchen aus einem Gasstrom entfernt werden und andererseits müssen bestimmte Gasbestandteile entfernt werden. Verhältnismäßig einfache Verfahren zum Abtrennen von Teilchen sind seit Anfang des Jahrhunderts bekannt, jedoch ist das Abtrennen von Gasbestandteilen ein erheblich schwierigerer Vorgang.
- Unter Umständen, in denen der Gasstrom gering und nicht stark verschmutzt ist, kann beispielsweise die fraktionierte Kondensation oder ein Membranverfahren eingesetzt werden, jedoch ist es in technischen Zusammenhängen oft notwendig, ein umständliches Verfahren auszuwählen, um alle vorhandenen gasförmigen Verunreinigungen an Teilchen, Pulver oder Tröpfchen zu binden und die Teilchen anschließend abzutrennen.
- Bei der Einleitung absorbierender oder adsorbierender Teilchen sind die erreichbare Fläche davon und die Vermischung im Gasstrom von großer Bedeutung. Es geht daher um die Einleitung von möglichst fein verteilten Teilchen und deren möglichst gleichmäßige Verteilung. Darüber hinaus ist eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Teilchen und Gas wünschenswert. Die Turbulenz im weiten Sinne sollte daher stark sein. Mit Turbulenz ist hier und im Folgenden jede Bewegung im Gas gemeint, die von der Durchschnittsbewegung des Stroms abweicht, also auch mit bloßem Auge sichtbare Wirbel usw.
- Um diese Mischwirkung zu erreichen, werden Teilchen häufig mit einer Geschwindigkeit eingeleitet, die merklich von der Geschwindigkeit des Gases abweicht. Bei einem Gaswäscher werden feine Tröpfchen mit hoher Geschwindigkeit in ein langsam strömendes Gas eingespritzt. Bei einem Venturi-Wäscher strömt Gas mit hoher Geschwindigkeit durch Flüssigkeitsvorhänge oder einen Flüssigkeitsnebel. Diese Ausnutzung von Geschwindigkeitsunterschieden ist bei der Einleitung eines trockenen Sorptionsmittels nicht in gleichem Maße möglich. Unter diesen Umständen ist die gleichmäßige Verteilung im Gas besonders wichtig.
- Ein Beispiel für dieses Verfahren ist in
EP 0 200 695 offenbart, bei der ein befeuchtetes Gas nach oben durch eine wirbelerzeugende Vorrichtung an einem einleitenden Mittel vorbei geführt wird, durch das ein pulverförmiges Absorptionsmittel in das strömende Gas in einer Bewegungsrichtung eingeleitet wird, die der Hauptströmungsrichtung des Gases im Wesentlichen entgegengesetzt ist. Jedoch werden in der Veröffentlichung keine Angaben zu einer geeigneten Ausgestaltung des einleitenden Mittels gemacht. - Die Schrift US-A-5,658,544 offenbart ein Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials mit einem Gasstrom, bei dem die Turbulenz im Gasstrom in einem wirbelerzeugenden Bereich vor der Zugabe eines Trägergases mit dem pulverförmigen Material in einem auseinander laufenden kegelförmigen Bereich erhöht wird.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, damit zwischen einem pulverförmigen Material und einem strömenden Gas ein ausreichender Kontakt bereitgestellt wird, indem eine Verteilung des Pulvers in dem Gasstrom bewirkt wird, die so gleichmäßig wie möglich ist, und gleichzeitig eine hohe Relativbewegung zwischen Teilchen und Gas erreicht wird.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen. Die Turbulenz im Hauptgasstrom wird in einem wirbelerzeugenden Bereich erhöht. Das pulverförmige Material wird mit einem Trägergasstrom, dessen Nettobewegung dem Hauptgasstrom während der Einleitung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, in einem Mischbereich in den Hauptgasstrom eingeleitet. Der Mischbereich liegt hinter dem wirbelerzeugenden Bereich und in der Nähe davon. Die Bereiche können sich etwas überschneiden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dem Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in einem Drehbereich eine schraubenförmige Bewegung verliehen, deren Symmetrieachse im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des Hauptgasstroms ist. Der Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material wird in Form eines auseinander laufenden Hohlkegels in den Mischbereich eingeleitet.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die einen Gaskanal für den Hauptgasstrom mit wirbelerzeugenden Mitteln und einem einleitenden Mittel zum Einleiten von pulverförmigem Material im fein verteilten Zustand mit einem Trägergasstrom aufweist.
- Das einleitende Mittel umfasst ein walzenförmiges Rohr mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende, einem tangentialen Einlass in der Nähe des geschlossenen Endes des walzenförmigen Rohrs, einen auseinander laufenden axialen Auslass am offenen Ende des walzenförmigen Rohrs und einen Einsatz, der an den axialen Auslass angrenzt. Der auseinander laufende axiale Auslass umfasst eine kegelstumpfförmige Umhüllung, und ein mittiger Einsatz, der an den axialen Auslass angrenzt, ist derart angepasst, dass zwischen der kegelstumpfförmigen Umhüllung und dem Einsatz eine ringförmige Öffnung entsteht.
- ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Im Hinblick auf die Bereitstellung eines ausreichenden Kontakts zwischen einem pulverförmigen Material und einem Gas bei der Einleitung des pulverförmigen Materials in einen Gasstrom ist eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials im Gasstrom das Wichtigste. Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass das pulverförmige Material fein verteilt in einem Trägergas ist, dessen Durchfluss im Wesentlichen geringer als der Hauptstrom, zum Beispiel 1 bis 10 %, vorzugsweise 1 bis 5 %, des zu reinigenden Gases ist. Der Trägergasstrom mit dem fein verteilten pulverförmigen Material, der im Folgenden nur als Trägergasstrom bezeichnet wird, wird mit einer Ge schwindigkeit von 10 bis 25 m/s tangential durch einen Einlass, der eine schlitzförmige Öffnung aufweist, in einen Drehbereich geleitet, der aus einem walzenförmigen Rohr besteht. Dem Trägergasstrom wird im Drehbereich eine schraubenförmige Bewegung verliehen, vorzugsweise mit einem gleich bleibenden Durchmesser in einem ersten Teil des Drehbereichs und mit einem zunehmenden Durchmesser in einem zweiten Teil des Drehbereichs.
- Der Schlitz befindet sich an einem Ende des walzenförmigen Rohrs und ist derart ausgerichtet, dass seine längste Ausdehnung parallel zur Symmetrieachse des walzenförmigen Rohrs liegt. Die Ausdehnung des Vorsprungs des Einlasses in radialer Richtung ist merklich geringer. Die Fläche des Schlitzes ist das 0,1- bis 0,4-fache der Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs, vorzugsweise das 0,2- bis 0,3-fache der Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs. Das Verhältnis der Länge des Schlitzes zur Länge des walzenförmigen Rohrs sollte 0,1 bis 0,6, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 sein.
- Die Form des Schlitzes ist aufgrund der Tatsache für die Erfindung von entscheidender Bedeutung, dass eine wesentlich gleichmäßigere Verteilung des pulverförmigen Materials, als Funktion einer Winkelkoordinate um den Auslass herum betrachtet, erreicht wird. Vorrichtungen nach dem Stand der Technik weisen eine deutliche Unsymmetrie um den Auslass der einleitenden Vorrichtung auf.
- Der Trägergasstrom wird durch einen Kanal, der allmählich von einem kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt zu dieser Schlitzform verläuft, zum Einlass geleitet. Die Geschwindigkeit des Trägergases wird anschließend gleich bleibend gehalten oder wird leicht erhöht.
- Der Trägergasstrom wird an den bestehenden Bedarf an dem pulverförmigen Material angepasst, sodass bis zu 2 kg Pulver, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 kg Pulver je Kubikmeter Trägergas verdünnt befördert werden können.
- Die Länge des walzenförmigen Rohrs beträgt das 1- bis 5-fache, vorzugsweise das 2- bis 5-fache seines Durchmessers. Das walzenförmige Rohr ist an einem Ende, angrenzend an die schlitzförmige Öffnung, verschlossen, vorzugsweise durch einen Boden, der einen kegelförmigen Teil oder Ähnliches aufweist, wobei die Spitze nach innen gerichtet ist. Am anderen Ende geht das Rohr in die Form einer kegelstumpfförmigen Umhüllung über, die vom Rohr aus auseinander läuft.
- Der kegelförmige Teil sollte eine Höhe aufweisen, die das 0,2- bis 0,6-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt, und einen Durchmesser, der das 0,6- bis 1,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt. Die Form dieses Bodenteils kann etwas abgeändert werden, ohne dass die Funktion merklich behindert wird, sollte jedoch eine mittige Erhöhung wie eine Spitze aufweisen.
- Die kegelstumpfförmige Umhüllung sollte ein Länge aufweisen, die das 0,5- bis 3,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt, und einen größten Durchmesser, der das 1,4- bis 4,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs beträgt.
- Um einen Trägergasstrom in Form eines Hohlkegels zu erreichen, ist im Auslass des Rohrs oder in der kegelstumpfförmigen Umhüllung ein Einsatz angeordnet, sodass sich zwischen diesem Einsatz und der kegelstumpfförmigen Umhüllung eine ringförmige Öffnung bildet. Die Querschnittsfläche dieser ringförmigen Öffnung wird an die Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs angepasst, sodass das Verhältnis davon 0,5 bis 1,5, vorzugsweise 0,8 bis 1,2, insbesondere 0,9 bis 1,1 beträgt. Hier wird vorzugsweise ein kegelförmiger Einsatz oder Ähnliches ausgewählt, wobei die Spitze auf den Trägergasstrom gerichtet ist.
- Vor dem einleitenden Mittel wird im Gaskanal für den Hauptsgasstrom ein Wirbelerzeuger angeordnet. Der Wirbelerzeuger ist derart ausgestaltet, dass sich Paare entgegengesetzter Wirbelstraßen bilden, während eine umfassende Drehung des Hauptgasstroms verhindert wird. Dieser Wirbelerzeuger kann von der Art sein, wie sie in
EP 0 185 632 beschrieben ist, der dreieckige Platten aufweist, die jeweils eine Ecke an der Wand des Gaskanals aufweisen und wobei die anderen Ecken mit benachbarten anderen Platten verbunden sind, sodass dazwischen eine Öffnung in Form eines im Wesentlichen regelmäßigen Vielecks gebildet wird, dessen Seiten aus einer Seite jedes Dreiecks bestehen. - Der Wirbelerzeuger wird unmittelbar vor dem Auslass des einleitenden Mittels angeordnet, einschließlich der Vergrößerung durch die kegelstumpfförmige Umhüllung. Der Abstand zwischen ihnen sollte nicht über dem Durchmesser des walzenförmigen Rohrs liegen und vorzugsweise kleiner als ein Fünftel des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs betragen. Es kann auch günstig sein, wenn der Auslass des einleitenden Mittels geringfügig in den wirbelerzeugenden Bereich eindringt. Dieser Auslass ist derart angepasst, dass er in mittiger Lage den größten Teil des Vielecks bedeckt, ohne dass er im Wesentlichen über dasselbe vorsteht. Die Fläche des Auslasses sollte über 50%, vorzugsweise 70% der Fläche des Vielecks hinausgehen. Der Durchmesser des Auslasses sollte ebenfalls an den Durchmesser oder die Seitenlänge der Hauptgaskanals angepasst sein, sodass das Verhältnis zwischen 0,3 und 0,6 liegt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, bei denen
-
1 eine waagerechte Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist; -
2 eine zweite waagerechte Darstellung derselben Ausführungsform ist, senkrecht zu der in1 ; -
3 eine senkrechte Darstellung derselben Ausführungsform ist; -
4 ein senkrechter Schnitt eines vorgeschlagenen einleitenden Mittels ist; und -
5 ein waagerechter Schnitt desselben einleitenden Mittels ist. - BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Die Erfindung wird nun ausführlicher mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
-
1 bis3 sind verschiedene Darstellungen eines quadratischen Hauptgaskanals1 mit den vier Wänden2 . Die Seite des Quadrats ist 1 m lang. Der Kanal enthält einen Wirbelerzeuger4 , der aus den vier gleichschenkligen dreieckigen Platten3a ,3b ,3c ,3d besteht, deren Spitzen mit den Wänden2 des Kanals1 in den Ecken zwischen denselben verbunden sind. Die dreieckigen Platten3a bis3d sind an ihren Grundflächen miteinander verbunden, sodass zwischen ihnen ein Quadrat5 entsteht, das in Bezug auf den Hauptgaskanal1 verdreht ist, wobei die Grundflächen der Dreiecke die Seiten sind. Die Seiten des verdrehten Quadrats sind etwa 0,4 m lang. Über dem Wirbelerzeuger4 ist ein einleitendes Mittel11 angeordnet. Das einleitende Mittel weist ein kreisförmiges walzenförmiges Rohr13 mit einer kegelstumpfförmigen Umhüllung14 als Endabschnitt und einen Einlasskanal12 auf. Der Querschnitt des Einlasskanals außerhalb des Hauptgaskanals1 ist kreis förmig und am Anschluss an das walzenförmige Rohr13 als rechteckiger Schlitz geformt. Das einleitende Mittel11 ist in Bezug auf den Hauptgaskanal1 mittig. Die kegelstumpfförmige Umhüllung14 weist einen kreisförmigen Auslass auf, der, in der Längsrichtung von Kanal1 dargestellt, einen Kreis bildet, der in dem verdrehten Quadrat5 zwischen den dreieckigen Platten3a bis3d einbeschrieben ist. -
4 und5 veranschaulichen ausführlich ein erfindungsgemäßes einleitendes Mittel11 . Der Einlasskanal12 führt mit einem rechteckigen Schlitz17 zum walzenförmigen Rohr13 am oberen Ende davon. Das walzenförmige Rohr13 ist an seinem oberen Ende, angrenzend an den rechteckigen Schlitz17 , mit einem kegelförmigen Boden15 verschlossen. Am unteren Ende geht das kreisförmige walzenförmige Rohr13 in eine auseinander laufende kegelstumpfförmige Umhüllung14 über, deren unteres Ende offen ist und den Auslass18 des einleitenden Mittels11 darstellt. In der kegelstumpfförmigen Umhüllung14 ist mittig ein kegelförmiger Einsatz16 angebracht. Zwischen der kegelstumpfförmigen Umhüllung14 und dem kegelförmigen Einsatz16 ist eine ringförmige Öffnung19 gebildet. - Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren strömt ein Hauptgasstrom senkrecht durch den Kanal
1 nach oben. Wenn er an dem Wirbelerzeuger4 vorbeiströmt, bilden sich um die Ecken der dreieckigen Platten3a bis3d Wirbelstraßenpaare entgegengesetzter Wirbel und das Gas erreicht das einleitende Mittel11 mit einer starken Turbulenz. - Ein Trägergas mit Pulver wird durch den Einlasskanal
12 und den rechteckigen Schlitz17 in das walzenförmige Rohr13 geblasen. Das Trägergas strömt sich schnell drehend durch das walzenförmige Rohr13 hinunter und durch die ringförmige Öffnung19 zwischen dem kegelförmigen Einsatz16 und der kegelstumpfförmigen Umhüllung14 zum Auslass18 , woraufhin es mit dem Hauptgasstrom angrenzend an oder unmittelbar vor dem Wirbelerzeuger4 vermischt wird.
Claims (10)
- Verfahren zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen, bei dem die Turbulenz im Hauptgasstrom in einem wirbelerzeugenden Bereich erhöht wird, das pulverförmige Material in einem Mischbereich in den Hauptgasstrom eingeleitet wird, mit einem Trägergasstrom, dessen Nettobewegung dem Hauptgasstrom während der Einleitung im Wesentlichen entgegengesetzt ist, der Mischbereich hinter dem wirbelerzeugenden Bereich und in der Nähe davon liegt, wobei er denselben möglicherweise leicht überlappt, und der Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in Form eines auseinander laufenden Hohlkegels in den Mischbereich eingeleitet wird dadurch gekennzeichnet, dass dem Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in einem Drehbereich eine schraubenförmige Bewegung verliehen wird, deren Symmetrieachse im Wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung des Hauptgasstroms ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material derart tangential in den Drehbereich eingeleitet wird, dass seine Ausdehnung entlang der Symmetrieachse seine Ausdehnung in radialer Richtung im Wesentlichen übersteigt.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägergasstrom mit dem pul verförmigen Material unmittelbar vor Eintritt in den Drehbereich beschleunigt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trägergasstrom mit dem pulverförmigen Material in einem ersten Teil des Drehbereichs eine schraubenförmige Bewegung mit einem gleich bleibenden Durchmesser verliehen wird und in einem zweiten Teil des Drehbereichs eine schraubenförmige Bewegung mit einem zunehmenden Durchmesser verliehen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, zu dem Zweck des Abtrennens gasförmiger Verunreinigungen aus dem strömenden Gas, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Trägergasstroms zum Hauptgasstrom 0,01 bis 0,10 beträgt, vorzugsweise 0,01 bis 0,05, dadurch, dass der Trägergasstrom 0,1 bis 1,5 kg pulverförmiges Material je Kubikmeter Trägergas enthält, dadurch, dass die Geschwindigkeit des Trägergasstroms am Einlass des Drehbereichs 10 bis 25 m/s beträgt, und dadurch, dass das pulverförmige Material derart ausgewählt wird, dass es unerwünschte Gasbestandteile absorbieren oder adsorbieren kann.
- Vorrichtung zum Mischen eines pulverförmigen Materials in einen Hauptgasstrom zu dem Zweck, eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Materials zu erreichen, die einen Gaskanal (
1 ) für den Hauptgasstrom mit wirbelerzeugenden Mitteln (4 ) und einem einleitenden Mittel (11 ) zum Einleiten von pulverförmigem Material im fein verteilten Zustand mit einem Trägergasstrom aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das einleitende Mittel (11 ) ein walzenförmiges Rohr (13 ) aufweist, das ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist, mit einem schlitzförmigen tangentialen Einlass (17 ) in der Nähe des geschlossenen Endes des walzenförmigen Rohrs (13 ), einen auseinander laufenden axialen Auslass aufweist, der eine kegelstumpfförmige Umhüllung (14 ) am offenen Ende des walzenförmigen Rohrs (13 ) aufweist, und einen mittigen Einsatz (16 ) aufweist, der an den axialen Auslass angrenzt und derart angepasst ist, dass eine ringförmige Öffnung (19 ) zwischen der kegelstumpfförmigen Umhüllung (14 ) und dem Einsatz (16 ) entsteht. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Fläche der ringförmigen Öffnung (
19 ) zur Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs (13 ) 0,5 bis 1,5 beträgt, vorzugsweise 0,8 bis 1,2, insbesondere 0,9 bis 1,1, dass die Länge des walzenförmigen Rohrs (13 ) das 1- bis 5-fache, vorzugsweise das 2- bis 5-fache seines Durchmessers beträgt, und dass die kegelstumpfförmige Umhüllung (14 ) eine Länge aufweist, die das 0,5- bis 3,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13 ) beträgt und einen größten Durchmesser, der das 1,4- bis 4,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13 ) beträgt. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende des walzenförmigen Rohrs (
13 ) einen kegelförmigen oder im Wesentlichen kegelförmigen Teil (15 ) aufweist, wobei die Spitze des Kegels in das Rohr gerichtet ist, und dass der kegelförmige Teil (15 ) eine Höhe aufweist, die das 0,2- bis 0,6-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13 ) beträgt, und einen Durchmesser, der das 0,6- bis 1,0-fache des Durchmessers des walzenförmigen Rohrs (13 ) beträgt. - Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der schlitzförmige Einlass (
17 ) für das einleitende Mittel (11 ) parallel zur Achse des walzenförmigen Rohrs (13 ) ist, dass das Verhältnis der Fläche des Schlitzes (17 ) zur Querschnittsfläche des walzenförmigen Rohrs (13 ) 0,1 bis 0,4 beträgt, vorzugsweise 0,2 bis 0,3, und dass das Verhältnis der Länge des Schlitzes (17 ) zur Länge des walzenförmigen Rohrs (13 ) 0,1 bis 0,6 beträgt, vorzugsweise 0,3 bis 0,5. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der schlitzförmige, vorzugsweise rechteckige Einlass (
17 ) für das einleitende Mittel (11 ) mit einem Kanal (12 ) verbunden ist, dessen Querschnitt sich allmählich mit zunehmendem Abstand vom schlitzförmigen Einlass (17 ) ändert, hin zu kreisförmig oder quadratisch.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9804552A SE516013C2 (sv) | 1998-12-23 | 1998-12-23 | Förfarande och anordning vid blandning av en strömmande gas och ett pulverformigt material |
SE9804552 | 1998-12-23 | ||
PCT/SE1999/002359 WO2000038822A1 (en) | 1998-12-23 | 1999-12-15 | Method and device for mixing a flowing gas and a pulverulent material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69931519D1 DE69931519D1 (de) | 2006-06-29 |
DE69931519T2 true DE69931519T2 (de) | 2006-11-30 |
Family
ID=20413867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69931519T Expired - Fee Related DE69931519T2 (de) | 1998-12-23 | 1999-12-15 | Verfahren und vorrichtung zur mischung von fliessenden gasen und pulverförmigem material |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6609857B1 (de) |
EP (1) | EP1144088B1 (de) |
JP (1) | JP2002533207A (de) |
AT (1) | ATE327027T1 (de) |
AU (1) | AU2134200A (de) |
DE (1) | DE69931519T2 (de) |
SE (1) | SE516013C2 (de) |
WO (1) | WO2000038822A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10214400B4 (de) * | 2002-03-30 | 2004-03-25 | Lurgi Bischoff Gmbh | Flugstromreaktor zur Gasreinigung |
IL176899A0 (en) * | 2006-07-17 | 2006-12-10 | E E R Env Energy Resrc Israel | Apparatus and method for the removal of gaseous pollutants from an upwardly flowing gas stream |
US8728302B2 (en) | 2010-06-25 | 2014-05-20 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Spent catalyst riser distributor |
US8883082B1 (en) | 2013-09-27 | 2014-11-11 | Babcock Power Development LLC | Gas distributors for circulating fluidized bed reactors |
US10150941B2 (en) * | 2015-11-19 | 2018-12-11 | Irvine Scientific Sales Company, Inc. | Media mixing chamber |
HUE062167T2 (hu) | 2017-06-30 | 2023-10-28 | Fujifilm Irvine Scient Inc | Automatizált eljárás és berendezés bioeljárási oldatok elõállítására |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1031289A (en) * | 1911-02-23 | 1912-07-02 | William E Pedley | Jet-jump. |
JPS5130865B2 (de) * | 1972-03-08 | 1976-09-03 | ||
US4215956A (en) * | 1979-02-14 | 1980-08-05 | Crown Zellerbach Corporation | System for dispersing and transporting particulate matter |
US4230426A (en) * | 1979-03-20 | 1980-10-28 | Allied Industries, Inc. | Method for treating conduit to improve flow characteristic and resulting conduit product |
US4279622A (en) * | 1979-07-13 | 1981-07-21 | Texaco Inc. | Gas-gas quench cooling and solids separation process |
US4265573A (en) * | 1979-11-05 | 1981-05-05 | Crown Zellerbach Corporation | Particulate matter dispersing and transporting system |
US4569819A (en) * | 1984-03-06 | 1986-02-11 | David Constant V | Pulsed nuclear power plant |
SE454142B (sv) | 1985-04-23 | 1988-04-11 | Flaekt Ab | Kontaktreaktor |
US5658544A (en) | 1990-08-03 | 1997-08-19 | Comalco Aluminium Limited | Gas-solid contacting method |
DE4340908A1 (de) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Krc Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Einbringung und gleichmäßigen Verteilung von adsorbierenden Feststoffen in einen Rauchgasstrom |
NO301778B1 (no) * | 1994-06-22 | 1997-12-08 | Norsk Hydro As | Punktmater for dosering av pulvermateriale |
US5723099A (en) * | 1996-05-17 | 1998-03-03 | Steinke; Richard A. | Method and apparatus for remediation of toxic flue gases |
US6155751A (en) * | 1997-12-11 | 2000-12-05 | Ecotech Systems International, Ltd. | Flow development chamber for creating a vortex flow and a laminar flow |
DE29807889U1 (de) * | 1998-05-02 | 1998-07-30 | ROB Ing. Rudolf Ohlmann Techn.Beratung & Vermittlung, 91459 Markt Erlbach | Einrichtung zum Einbringen eines Adsorptionsmittels in ein Abgas |
-
1998
- 1998-12-23 SE SE9804552A patent/SE516013C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1999
- 1999-12-15 WO PCT/SE1999/002359 patent/WO2000038822A1/en active IP Right Grant
- 1999-12-15 AU AU21342/00A patent/AU2134200A/en not_active Abandoned
- 1999-12-15 AT AT99965650T patent/ATE327027T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-12-15 JP JP2000590766A patent/JP2002533207A/ja active Pending
- 1999-12-15 US US09/868,676 patent/US6609857B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-15 DE DE69931519T patent/DE69931519T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-15 EP EP99965650A patent/EP1144088B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69931519D1 (de) | 2006-06-29 |
SE9804552D0 (sv) | 1998-12-23 |
JP2002533207A (ja) | 2002-10-08 |
ATE327027T1 (de) | 2006-06-15 |
EP1144088A1 (de) | 2001-10-17 |
SE516013C2 (sv) | 2001-11-05 |
AU2134200A (en) | 2000-07-31 |
WO2000038822A1 (en) | 2000-07-06 |
US6609857B1 (en) | 2003-08-26 |
SE9804552L (sv) | 2000-06-24 |
EP1144088B1 (de) | 2006-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2430487C2 (de) | "Vorrichtung zum Mischen von gasförmigen und/oder flüssigen Medien in einem Rohr" | |
DE970433C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von feinverteilter suspendierter Materie aus Gasen | |
DE69903196T2 (de) | Vorrichtung zum behandeln einer gas/flüssigkeits-mischung | |
DE2818791C2 (de) | Axial durchströmter Zyklonabscheider | |
EP1382379A2 (de) | Wirbelgenerator mit kontrollierter Nachlaufströmung | |
DE3429066A1 (de) | Einspritzduese fuer mikroblasen | |
DE2925462C2 (de) | Vorrichtung zur Mischung unterschiedlicher Teilströme in einem Kühlturm | |
EP0776689B1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE3504167A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rauchgasen mit additivsuspensionen nach dem prinzip der luftstromzerstaeubung | |
WO2017108167A1 (de) | Sanitäre auslaufeinheit | |
DE69931519T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur mischung von fliessenden gasen und pulverförmigem material | |
DE3936078C2 (de) | Drallerzeuger für Zyklonabscheider | |
DE3239109C2 (de) | ||
DE2128897C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von in einem Gasstrom enthaltener Flüssigkeit | |
DE102015016796A1 (de) | Sanitäre Auslaufeinheit | |
DE4005094C2 (de) | Schäumvorrichtung | |
DE3102167A1 (de) | Vorrichtung zum aufteilen eines fluids oder fluidisierten hauptstroms zwischen mehreren nebenleitungen | |
DE1451351C3 (de) | Zerstäubungsdralldüse mit nur einem Brennstoffzufuhrkanal | |
DE860144C (de) | Luftschaumerzeuger | |
DE102019115626B3 (de) | Wirbeldüsenmodul, Flüssigkeitsverwirbelungsvorrichtung, und Sanitärarmatur | |
DE1949596A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Teilchen | |
DE1959390A1 (de) | OElbrenner mit in der Luftaustrittsduese angeordnetem Brennstoffzerstaeuber | |
DE4341450A1 (de) | Strömungsleitkörper für eine Gasturbinen-Brennkammer | |
DE1903985A1 (de) | Vorrichtung zur Benetzung oder Resorption von in einem Gasstrom bewegten Beimengungen | |
DE2640152B1 (de) | Ringspaltwascher fuer die Reinigung eines Gasstromes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |