DE69931449T2 - Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge mit Dauermagneten - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
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  • Synchronous Machinery (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Wechselstromgeneratoren für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Aus der EP-0 762 617 A1 und aus der Druckschrift "ALTERNATING CURRENT GENERATOR WITH HIGH SPEED IMPROVEMENT", RESEARCH DISCLOSURE, Nr. 397, 1. Mai 1997, Seite 328, XP000726444, ISSN: 0374-4353, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ist ein Wechselstromgenerator für Fahrzeuge bekannt mit Polrädern, die Pole in Form von ineinander verzahnten Klauen aufweisen, und Zwischenpol-Dauermagneten, die zwischen den benachbarten Klauen eingefügt sind. Die Magnete verringern die Magnetflussverluste und tragen dazu bei, den Magnetfluss zu verstärken. Wenn die Fertigungstoleranzen der Teile im Hinblick auf eine Kostenreduzierung relativ groß ausfallen, kann es vorkommen, dass ein Zwischenpolmagnet unter der Einwirkung der Fliehkräfte und der beträchtlichen Erhitzungen, die durch die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Drehung des Läufers verursacht werden (Öffnung der Polhörner), beschädigt wird.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wechselstromgenerator bereitzustellen, der die Befestigung der Magnete ermöglicht, wobei er gleichzeitig unter anderem die Gefahr einer Beschädigung des Mag neten verringert, und zwar ohne die Notwendigkeit von besonders geringen Fertigungstoleranzen.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Aufgrund ihrer Biegsamkeit gleicht die Materialschicht daher die durch die Fertigungstoleranzen bedingten Spiele aus, wobei sie die Verformungen der Teile aufnimmt, die durch die Erhitzungen und die Beanspruchungen bedingt sind, die durch die hohen Drehzahlen erzeugt werden. Dadurch verringert sich die Gefahr einer Beschädigung des Magneten. Weil nämlich der Magnet mit einem Polhorn verbunden ist, wird die relative Bewegung jedes Polhorns, und somit des Magneten, durch das biegsame Material aufgenommen.
  • Das Material umfasst vorteilhafterweise Eisen.
  • Dadurch wird die Kontinuität des Magnetfelds durch die biegsame Materialschicht hindurch begünstigt.
  • Der Magnet erstreckt sich vorteilhafterweise zwischen den Seitenflächen der zugehörigen Pole, während sich die biegsame Materialschicht entlang einer zu den Seitenflächen der Pole parallelen Ebene erstreckt.
  • Die biegsame Materialschicht erstreckt sich vorteilhafterweise in halbem Abstand von den zugehörigen Polen.
  • Die biegsame Materialschicht erstreckt sich vorteilhafterweise entlang einer zu einer Polungsrichtung des Magneten senkrechten Mittelebene des Magneten.
  • Die Pole weisen vorteilhafterweise Seitenflächen auf, in die Nuten eingearbeitet sind, in denen der Magnet aufgenommen ist.
  • Die Nuten haben vorteilhafterweise ein "U"-förmiges Querprofil.
  • Zwischen den Polen kann daher ein Magnet mit rechteckigem Profil aufgenommen werden.
  • Die Nuten haben vorteilhafterweise ein "V"-förmiges Querprofil, wobei ein Schenkel des "V" insgesamt parallel zu einer Umfangsfläche des Pols verläuft.
  • Zwischen den Polen kann daher ein Magnet mit trapezförmigem Profil aufgenommen werden.
  • Die Pole haben vorteilhafterweise innere und äußere Umfangsflächen und Seitenflächen, die jeweils ununterbrochen von einer zur anderen der Umfangsflächen verlaufen und in Richtung einer Welle des Wechselstromgenerators geneigt sind.
  • Diese Flächen begrenzen daher eine trapezförmige Aufnahme, in der ein Magnet mit trapezförmigem Profil aufgenommen werden kann, der sehr nahe am Luftspalt angeordnet sein kann, unter Berücksichtigung des Fehlens eines Rücksprungs in der Nähe des Luftspalts.
  • Der Magnet hat vorteilhafterweise ein rechteckiges Profil senkrecht zu einer Längsrichtung des Magneten.
  • Der Magnet ist an wenigstens einem der Pole mittels eines mit dem Material identischen Klebstoffs verklebt.
  • Der Wechselstromgenerator umfasst vorteilhafterweise mehrere Magnete, wobei wenigstens zwei bzw. eine Mehrzahl, vorzugsweise eine Gesamtheit der Magnete jeweils zwei getrennte Teile umfassen.
  • Der Magnet hat vorteilhafterweise ein trapezförmiges Profil senkrecht zu einer Längsrichtung des Magneten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart und von Varianten, die als Beispiele ohne einschränkende Wirkung angeführt werden. In den beigefügten Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Seitenteilansicht eines Läufers eines erfindungsgemäßen Wechselstromgenerators;
  • 2 eine im Schnitt entlang der Linie II-II ausgeführte Teilansicht des Läufers von 1; und
  • die 3, 4 und 5 ähnliche Ansichten wie 2 zur Veranschaulichung anderer Ausführungsarten.
  • In der vorliegenden Ausführungsart ist der erfindungsgemäße elektrische Wechselstromgenerator für Kraftfahrzeuge dazu bestimmt, durch Wasser gekühlt zu werden, wobei er in an sich bekannter Weise in das System des Kühlkreislaufs des Fahrzeugs integriert ist. Der Wechselstromgenerator kann dazu beispielsweise in Reihe oder parallel mit dem Heizradiator für den Fahrgastraum eingebaut sein. Alternativ dazu kann es sich um einen Wechselstromgenerator mit Innenbelüftung handeln.
  • Der Wechselstromgenerator umfasst einen Ständer und einen Läufer 2 mit einer Welle mit der Achse 4, bei denen es sich um eine, beispielsweise aus der EP-0- 762 617, an sich bekannte herkömmliche Ausführung handelt, abgesehen von den Polen und den Zwischenpolmagneten. Der Läufer umfasst zwei Polteile oder Polräder 6, die jeweils eine Platte 8 in Form einer Scheibe enthalten, die koaxial an der Welle angebracht ist. Die beiden Platten 8 erstrecken sich deckungsgleich und parallel zueinander.
  • Jedes Polteil 6 umfasst insgesamt flach und dreieckig ausgeführte klauenförmige Pole 10, die sich von der Platte 8 aus in Richtung der anderen Platte erstrecken. Die Pole der Polräder sind ineinander verzahnt, so dass sich die Spitze jedes Pols 10 sehr nahe an der Platte 8 des anderen Polteils erstreckt. Eine derartige Anordnung ist an sich bekannt.
  • Die beiden Polräder 6 sind dem magnetischen Nord- bzw. Südpol zugeordnet. Jeder Pol 10 weist zwei Umfangsflächen, und zwar eine konvexe Außenfläche 12 und eine konkave Innenfläche 14, sowie zwei ebene Seitenflächen 16 auf, die zwei der Seiten des Dreiecks bilden und an die Umfangsflächen angrenzen. Die Seitenflächen 16 der Pole 10 erstrecken sich einander gegenüber und zueinander beabstandet.
  • In der vorliegenden Ausführungsart weist jede Seitenfläche 16 eine Nut 18 oder Auskehlung mit "U"-förmigem Profil auf, wobei die Nut eine Achse hat, die sich entlang einer Längsrichtung der Seitenfläche 16 erstreckt. Die Auskehlung 18 weist einen flachen Boden und zwei zu diesem senkrechte Flanken auf.
  • Der Läufer umfasst Dauermagnete 20, die hier insgesamt quaderförmig ausgeführt sind, wobei sie insbesondere ein zu einer Längsrichtung des Magneten senkrechtes Rechteckprofil aufweisen. Jeder Magnet 20 ist zwischen den Seitenflächen 16 zweier Pole 10 aufgenommen, wobei sich seine Seitenflächen 22 in den Auskehlungen 18 mit eventueller Einfügung eine Klebstoffschicht am Boden der Auskehlungen befinden. Jeder Magnet 20 ist entlang einer Richtung Nord-Süd-gepolt, die sich von einer zur anderen seiner Seitenflächen 22 erstreckt.
  • Jeder Magnet 20 besteht aus zwei Magnetteilen 24, die im vorliegenden Fall in bezug auf ihre Form und ihre Abmessungen identisch untereinander ausgeführt sind und eine Quaderform aufweisen. Diese beiden Teile 24 sind voneinander getrennt und durch eine Klebstoffschicht 26 direkt aneinander befestigt, die ein biegsameres Material als das der Magnete bildet. Diese Schicht ist eben und erstreckt sich in einer Längsmittelebene des Magneten 24 in halbem Abstand von den Seiten flächen 16 der Pole 10 und parallel zu diesen. Bei dem biegsamen Klebstoff kann es sich um einen an sich bekannten Silikonkleber handeln. Er enthält vorteilhafterweise Eisenpartikel, um eine gute Kontinuität des Magnetfelds durch die Klebstoffschicht 26 hindurch zu gewährleisten. Bei den Magnetteilen 24 kann es sich um Ferrite oder um Seltenerden handeln. Die Schicht 26 gewährleistet zumindest teilweise den Ausgleich der durch die Fertigungstoleranzen bedingten Spiele und nimmt die Verformungen auf, die durch die Beanspruchungen (Fliehkraft) und durch die Erhitzungen bedingt sind, die auftreten, wenn der Läufer mit hohen Drehzahlen läuft.
  • Die Dicke der Klebstoffschicht 26 ist im Verhältnis zu den Abmessungen des Magneten 20 unerheblich und ist in den Zeichnungen zur Verdeutlichung der Darstellung übertrieben worden. Dieser Klebstoff ist vorteilhafterweise identisch mit dem zwischen dem Magneten und den Polen auf dem Boden der Auskehlungen eingefügten Klebstoff.
  • Bei der Variante von 3 hat die Nut 18 ein "V"-förmiges Profil mit zwei im Verhältnis zueinander geneigten Schenkeln 30. Einer der Schenkel 30 verläuft insgesamt parallel zu den Umfangsflächen 12, 14 und senkrecht zur Seitenfläche 16, während der andere Schenkel im Verhältnis zu dieser geneigt ist. Bei dem geneigten Schenkel handelt es sich hier um denjenigen der beiden Schenkel, der am weitesten vom Läufer entfernt ist. Jeder Magnet 20 hat diesmal ein trapezförmiges Profil. Die breitere der beiden Seiten des Trapezes, die parallel zueinander verlaufen, kommt mit der nicht geneigten Flanke 30 der Nut 18 in Berührung, so dass es sich um die Seite des Magneten handelt, die sich am nächsten an der Achse 4 befindet. Die mittlere ebene Klebstoffschicht 26 verläuft senkrecht zu den parallelen Seiten des Trapezes.
  • Bei der Variante von 4 sind die Seitenflächen 16 der Pole diesmal ohne Auskehlung ausgeführt und verlaufen jeweils ununterbrochen von einer zur anderen der Umfangsflächen 12, 14. Sie sind in Richtung der Welle geneigt, so dass sie im Verhältnis zueinander geneigt sind. Die Magnete 20 sind identisch mit denen von 3. Die nicht zueinander parallelen Seiten des Trapezes kommen in Oberflächenkontakt mit den jeweiligen Seitenflächen 16 der Pole unter Einfügung einer nicht veranschaulichten Klebstoffschicht.
  • Die Variante von 5 kommt derjenigen von 2 nahe. Der Läufer umfasst wenigstens eine Platte oder Leiste 32 mit einer rechteckigen flachen Form aus einem Werkstoff, der biegsamer als der Magnet ist und beispielsweise Glasfasern enthält, die in einen vorimprägnierten Kunststoff eingelassen sind. Diese Platte 32 ist an der äußeren Umfangsfläche 34 des Magneten befestigt, deren Form und Abmessungen sie übernimmt, unter Einfügung einer biegsamen Klebstoffschicht 36. Sie ist ebenfalls in den Nuten 18 aufgenommen, und zwar so, dass sie zwischen dem Magneten 20 und jeder der Nuten eingefügt ist.
  • Eine ähnliche Platte 32 kann alternativ oder ergänzend an der inneren Umfangsfläche des Magneten vorgesehen sein.
  • Es kann eine Leiste in der Variante von 3 vorgesehen sen.
  • Bei der Variante von 5 oder derjenigen von 3 nimmt die Leiste bzw. nehmen die Leisten die Verformungen auf, wobei sie die Spiele in anderen Richtungen als der Ausgleichrichtung aufnehmen, die der Klebstoffschicht 26 entspricht, welche die Magnetteile 24 verbindet.
  • Zum Einbau kann man am Magneten 20 die Leiste bzw. die Leisten 32 befestigen und anschließend die Baueinheit in die Nuten 18 zwischen den Polen 10 einsetzen.
  • Im Unterschied dazu kann man alternativ die Magneten 20 zwischen den Polen einsetzen und anschließend die Leiste bzw. die Leisten 32 in die Nuten einlegen und gleichzeitig mit dem Magneten verkleben.
  • Die Klebstoffschicht 26, welche die zwei Magnetteile 24 verbindet, kann sich in einer Ebene erstrecken, die örtlich parallel zu den Umfangsflächen 13, 14 der Pole und senkrecht zu den Seitenflächen 16 verläuft.

Claims (13)

  1. Wechselstromgenerator für Fahrzeuge, umfassend zwei Polräder (6), die Pole (10) in Form von ineinander verzahnten Klauen und wenigstens einen zwischen den Polen eingefügten Magneten (20) enthalten, wobei der Magnet (20) zwei getrennte Teile umfasst, wobei jeder Teil nur an einem der beiden Pole befestigt ist, zwischen denen der Magnet (20) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennten Teile aneinander durch eine Schicht (26) aus einem Material befestigt sind, das biegsamer als der Magnet ist.
  2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (26) Eisen enthält.
  3. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Magnet (20) zwischen den Seitenflächen (16) der zugehörigen Pole erstreckt, wobei sich die Materialschicht (26) entlang einer zu den Seitenflächen der Pole parallelen Ebene erstreckt.
  4. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Materialschicht (26) in halbem Abstand von den zugehörigen Polen (10) erstreckt.
  5. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die bieg same Materialschicht entlang einer zu einer Polungsrichtung des Magneten senkrechten Mittelebene des Magneten erstreckt.
  6. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole (10) Seitenflächen (16) aufweisen, in die Nuten (18) eingearbeitet sind, in denen der Magnet (20) aufgenommen ist.
  7. Wechselstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18) ein "U"-förmiges Querprofil haben.
  8. Wechselstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18) ein "V"-förmiges Querprofil haben, wobei ein Schenkel des "V" insgesamt parallel zu einer Umfangsfläche (12, 14) des Pols (10) verläuft.
  9. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (20) ein rechteckiges Profil senkrecht zu einer Längsrichtung des Magneten hat.
  10. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (20) ein trapezförmiges Profil senkrecht zu einer Längsrichtung des Magneten hat.
  11. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (20) wenigstens an einem der Pole (10) mittels eines mit dem Material (26) identischen Klebstoffs verklebt ist.
  12. Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er meh rere Magnete (20) umfasst, wobei wenigstens zwei der Magnete jeweils zwei getrennte Teile umfassen.
  13. Wechselstromgenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl, vorzugsweise eine Gesamtheit der Magnete (20) jeweils zwei getrennte Teile umfasst.
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