DE69931373T2 - Notrufsystem mit batterieumschaltungsfunktion - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Notrufsystem mit einer Batterieschaltfunktion, in dem verschiedene Funktionen, wie der Schutz von Fahrzeuggästen, die Verhütung des Geschehens eines Fahrzeugdiebstahls und/oder eine Funktion zur Information eines legalen Benutzers eines Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug gestohlen wird, in schwierigen Umständen korrekt ausgeführt werden.
  • US-A-5 204 610 veröffentlicht eine Vorrichtung, die einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt wird, um an ein System elektrischen Strom zu liefern, die eine Primärbatterie des Fahrzeugs als eine erste Stromversorgung, eine zweite Batterie als eine zweite Stromversorgung und einen aktivierbaren Schalter enthält, der im Falle der Aktivierung die zweite Batterie zur Primärbatterie parallel schaltet (1). Der Schalter sollte unter speziellen niedrigen Primärbatterie-Spannungsbedingungen aktiviert werden. Genauer sollte die Primärbatterie durch einen automatischen Backup optimiert werden, um eine hohe Startleistung bei niedriger Drehzahl einer Maschine des Fahrzeugs zu erreichen.
  • Das Dokument GB-A-2119552 veröffentlicht ein Notrufsystem mit einer Batterieschaltfunktion gemäß der Präambel des Anspruchs 1.
  • Im Allgemeinen ist, z.B., um Insassen eines Fahrzeugs zu schützen, wenn ein Unfall des Fahrzeugs geschieht, ein Fahrzeugschutzmechanismus, in dem Airbags entsprechend zur Entdeckung des Fahrzeugunfalls angewendet werden, bekannt als der Stand der Technik. Auch ist, um das Geschehen eines Fahrzeugdiebstahls zu verhindern, wenn ein illegaler Benutzer versucht die Operation einer Maschine durch das Einfügen eines Schlüssels in ein Fahrzeug zu starten, eine Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsvorrichtung als ein weiterer Stand der Technik bekannt. In dieser Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsvorrichtung wird ein Passwort eines im Vorhinein registrierten legalen Schlüssels mit dem des Schlüssel verglichen, den der illegalen Benutzer besitzt. In den Fällen, in denen ein Vergleichsresultat anzeigt, dass die Operation der Maschine durch die Verwendung eines illegalen Schlüssels gestartet wird, wird entschieden, dass das Fahrzeug gerade gestohlen wird. Daher wird ein Alarm durch die Operation der Fahrzeugdiebstahls-Verhinderungsvorrichtung ausgelöst, oder die Operation der Maschine wird automatisch durch die Operation des Fahrzeugdiebstahls-Verhinderungsvorrichtung gestoppt, dabei eine Lampe ein- und ausschaltend.
  • Die Insassenschutzvorrichtung und/oder die Fahrzeugsdiebstahl-Verhinderungsvorrichtung sind im Fahrzeug angeordnet und werden das Empfangen einer vorgeschriebenen Spannung eines elektrischen Stroms betrieben, der von einer Batterie geliefert wird. Diese Batterie ist im Fahrzeug angeordnet, um die vorgeschriebene Spannung an die Insassenschutzvorrichtung und die Fahrzeugsdiebstahl-Verhinderungsvorrichtung anzulegen, und die Vorrichtungen werden stabil betrieben.
  • Jedoch existiert in den Fällen, in denen die vorgeschriebene Spannung der Batterie, die in ernsthafte Umstände gebracht wurde, auf einen Wert niedriger als eine vorbestimmte Spannung erniedrigt wird, ein Problem, dass sowohl die Insassenschutzvorrichtung als auch die Fahrzeugdiebstahl-Verhinderungsvorrichtung nicht korrekt betrieben werden können.
  • Auch existiert in den Fällen, in denen eine elektrische Stromleitung, die zum Betreiben der Insassenschutzvorrichtung bei einer Fahrzeugkollision erforderlich ist, getrennt wird, ein weiteres Problem darin, dass nicht jeder Airbag korrekt betrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird zur Verfügung gestellt, um die obigen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Notrufsystem mit einer Batterieschaltfunktion zur Verfügung zu stellen, die immer korrekt betriebsfähig ist, sogar wenn das Notrufsystem in ernsthafte Umstände gerät.
  • DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Notrufsystem mit der Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Hilfsbatteriesystem; eine externe Eingabeinterfaceeinheit zur Eingabe eines Schaltsignals, das von außen geliefert wird, um eine Operation des Notrufsystems zu kontrollieren; eine Fahrzeuginterfaceeinheit zur Eingabe von Kontrollsignalen, wie einen Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls, der die Laufgeschwindigkeit eines Fahrzeugs anzeigt, ein Signal, das einen Zustand eines Zusatzschalters anzeigt und ein Airbag-Erkennungssignal über einen Sensor und den im Fahrzeug angeordneten Zusatzschalter; und eine arithmetische Berechnungseinheit, die mit der Fahrzeuginterfaceeinheit, der Hilfsbatterie und der externen Eingabeinterfaceeinheit verbunden ist, um Operationen der Fahrzeuginterfaceeinheit zu kontrollieren, wobei die Hilfsbatterie und die externe Eingabeinterfaceeinheit das Notrufsystem bilden. Eine Batteriespannung, geliefert von einer im Fahrzeug angeordneten Batterie, eine ACC Spannung, erzeugt und geliefert während einer Fahroperation einer Maschine und eine Spannung einer Hilfsbatterie werden immerzu von einer arithmetischen Berechnungskontrolleinheit überwacht. In einem ersten Fall, in dem die Batteriespannung und die ACC Spannung während der Fahroperation der Maschine im Falle keiner Notsituation gleich oder größer als ein vorgeschriebener Wert sind, schaltet die arithmetische Berechnungseinheit auf die Batteriespannung und die ACC Spannung um, um das Notrufsystem in Operation zu versetzen. In einem zweiten Fall, in dem die Batteriespannung während des Operationsstopps der Maschine im Falle keiner Notsituation gleich oder größer als ein vorgeschriebener Wert ist, schaltet die arithmetische Berechnungskontrolleinheit auf die Batteriespannung um, um das Notrufsystem in Operation zu versetzen. In den anderen Fällen versetzt die arithmetische Berechnungskontrolleinheit das Notrufsystem unter Verwendung der Hilfsbatterie in Operation.
  • Ein Notrufsystem mit der Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin einen Überwechselschalter, der zwischen der Batterie und der Hilfsbatterie angeordnet ist, und die Hilfsbatterie ist eine Sekundärbatterie. Im ersten Fall, in dem die Batteriespannung und die ACC Spannung während der Fahroperation der Maschine im Falle keiner Notsituation und in den Fällen, in denen die arithmetische Berechnungskontrolleinheit auf die Batteriespannung und die ACC Spannung umschaltet, um das Notrufsystem in Operation zu versetzen, gleich oder größer als ein vorgeschriebener Wert sind, veranlasst die arithmetische Berechnungskontrolleinheit, dass der Überwechselschalter auf "ein" geschaltet wird, um die Hilfsbatterie mit Hilfe der Batteriespannung aufzuladen.
  • Ein Notrufsystem mit der Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin eine ausgebende Einheit zur Ausgabe eines Zustandes des Notrufsystems, und die Hilfsbatterie ist eine Primärbatterie. In den Fällen, in denen eine Spannung der Primärbatterie auf einen Wert unterhalb eines vorbestimmten Wertes erniedrigt wird, veranlasst die arithmetische Berechnungskontrolleinheit die Ausgabeeinheit, eine Meldung auszugeben, die das Umschalten der Primärbatterie anzeigt.
  • Ein Notrufsystem mit der Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung enthält weiterhin einen GPS Empfang und eine Kreiselkompasssensoreinheit zur Erkennung einer aktuellen Position des Fahrzeugs; und eine Datenübertragungseinheit zur Ausgabe von Information, die eine aktuelle Position des Fahrzeugs einem außerhalb liegenden Hilfezentrum oder einem tragbaren Telefon eines Besitzers des Fahrzeugs anzeigt und die eine Kontrollsignalausgabe vom Hilfezentrum oder dem tragbaren Telefon des Besitzers des Fahrzeugs ein- und ausgibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Notrufsystem mit einer Batterieschaltfunktion und seine periphere Anordnung entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer arithmetischen Berechnungskontrolleinheit zeigt, die im Notrufsystem mit Batterieschaltfunktion der 1 angeordnet ist.
  • 3 ist eine erklärende Ansicht, die eine Operation der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit zeigt.
  • BESTMODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird nun der Bestmodus zur Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Notrufsystem (EMCS) mit einer Batterieschaltfunktion und seiner peripheren Anordnung entsprechend einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 bezeichnet 1 ein Notrufsystem mit einer Batterieschaltfunktion, und das Notrufsystem 1 mit der Batterieschaltfunktion ist in einem Fahrzeug angeordnet. 2 zeigt eine arithmetische Berechnungskontrolleinheit zur Kontrolle einer Operation des Notrufsystems 1 mit der Batterieschaltfunktion an. 3 zeigt eine Fahrzeuginterfaceeinheit an. Eine Spannung (+B) einer Hauptbatterie (z.B. einer Ni-Cd Batterie, einer Bleibatterie oder etwas Ähnlichem), angeordnet im Fahrzeug, eine ACC Spannung und eine Spannung, angelegt von ein einer Hilfsbatterie 6, sind jederzeit Eingabe zu der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 und werden in ihr überwacht. Die ACC Spannung wird von einem Wechselstromgenerator (oder einer Lichtmaschine) während der Operation einer Maschine angelegt, und die Hilfsbatterie 6 wird durch eine Lithiumbatterie oder eine Ni-Cd Batterie gebildet. Es sind auch ein Fahrzeuggeschwindigkeitsimpulssignal, das eine Laufgeschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt, ein Signal, das den Eingabezustand eines Schlüssels in einen Zusatzschalter anzeigt, und ein Kontrollsignal, das die Airbags kontrolliert, Eingaben über die Fahrzeuginterfaceeinheit 3 zur arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2, und eine vorgeschriebene Verarbeitung wird für jedes Eingabesignal in der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 durchgeführt, um eine Vielzahl von Kontrollsignalen zu erzeugen. Die Kontrollsignale werden an die Fahrzeuginterfaceeinheit 3, eine Anzeigeeinheit 7, eine Datenübertragungseinheit 9, einen Überwechselschalter 5 übertragen.
  • 4 bezeichnet einen GPS Empfang und eine Kreiselkompasssensoreinheit, die ein globales Positionierungssystem (GPS) besitzen, um die aktuelle Position des Fahrzeugs unter Verwendung einer elektrischen Welle zu vermuten, die von einem künstlichen Kreiselkompasssatelliten übertragen wird. In den Fällen, in denen eine Navigationsvorrichtung im Fahrzeug angeordnet ist, ist es möglich, dass ein GPS Empfänger der Navigationsvorrichtung als GPS Empfang und Kreiselkompasssensoreinheit 4 verwendet wird. 6 zeigt die Hilfsbatterie an. Die Auswahl des unter der Kontrolle der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 operierenden Überwechselschalters 5 wird geändert, und die Hilfsbatterie 6 wird mit der elektrischen Leistung der Spannung (+B) der Hauptbatterie aufgeladen. 7 zeigt die Anzeigeeinheit an, die unter der Kontrolle der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 betrieben wird, um Kontrollinformation wie eine an die Fahrzeuginsassen gegebene Warnmeldung auszugeben. Die Anzeigeeinheit 7 besteht aus einem Flüssigkeitskristallmonitor. Es ist auch möglich, dass ein Monitor der Navigationsanordnung als die Anzeigeeinheit 7 verwendet wird. 8 bezeichnet ein externes Eingabeinterface zur Annahme eines Schalteingabesignals, das durch das Betreiben eines externen Schalters im Falle einer Notsituation erhalten wird, in der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2.
  • Wenn ein Schalteingabesignal, übertragen von außen über die externe Eingabeinterfaceeinheit 8, in die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2 eingegeben wird, wird das Notrufsystem 1 durch die Funktion der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 des Notrufsystems 1 in einen Zustand einer Notoperation versetzt. Die Notoperation, die im Notrufsystem 1 durchgeführt wird, wird mit Bezug auf die 3 beschrieben.
  • 9 bezeichnet die Datenübertragungseinheit zur Übertragung eines Kontrollsignals (z.B., eines Signals, das die aktuelle Position des Fahrzeugs anzeigt), erzeugt in der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2, an ein Hilfezentrum 10, das außerhalb platziert ist, oder an ein tragbares Telefon eines Besitzers des Fahrzeugs, dabei ein anderes Kontrollsignal vom Hilfezentrum 10 oder dem tragbaren Telefon des Besitzers des Fahrzeugs empfangend und das Kontrollsignal an die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2 übertragend. 24 bezeichnet eine Entscheidungseinheit. 25 bezeichnet einen Speicher zur Speicherung eines Programms, das zur Kontrolle einer Operation der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 verwendet wird, und von Kontrolldaten. Die Operation der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 wird später im Detail beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 zeigt, die im Notrufsystem 1 mit der Batterieschaltfunktion, gezeigt in 1, angeordnet ist. 21 bis 23 bezeichnen einen A/D Konverter zur Konvertierung von entweder der Spannung (+B) der Hauptbatterie (im Weiteren als Batteriespannung (+B) bezeichnet), der ACC Spannung, die während der Operation der Maschine angelegt wird, die durch Einführen des Schlüssels in den Zusatzschalter gestartet wird, oder der Spannung, die von der Hilfsbatterie 6 angelegt wird, in eine digitalen Spannungswert. 24 bezeichnet eine Entscheidungseinheit zur Produktion und Ausgabe von Kontrollsignalen, die Operationen des Schalters 5, der Anzeigeeinheit 7, der Datenübertragungseinheit 9 und der Fahrzeuginterfaceeinheit 3 gemäß den in den A/D Konvertern 21 bis 23 konvertierten digitalen Werten kontrollieren.
  • Das Notrufsystem 1 mit der Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2, die Fahrzeuginterfaceeinheit 3, den GPS Empfang und die Kreiselkompasssensoreinheit 4, den Überwechselschalter 5, die Hilfsbatterie 6, die Anzeigeeinheit 7, die externe Eingabeinterfaceeinheit 8 und die Datenübertragungseinheit 9.
  • 3 ist erklärende Ansicht, die eine Operation der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 zeigt, die in dem Notrufsystem 1 mit der Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung, gezeigt in 1, angeordnet ist. Eine Operation der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2, hierin später beschrieben, wird, gemäß einem im Voraus mit Kontrolldaten im Speicher 25 gespeicherten Programm, ausgeführt. Wie in 3 gezeigt, prüft im Notrufsystem 1 mit Batteriefunktion gemäß der vorliegenden Erfindung die Entscheidungseinheit 24 der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 entsprechend einem Wert eines Signals, übertragen von der Fahrzeuginterfaceeinheit 3, ob der Schlüssel in einen Zustand versetzt ist, der durch das Einfügen des Schlüssels in den Zusatzschalter erreicht wird, um die Maschine in einen Operationszustand zu versetzten, oder ob er in einen Aus-Zustand gebracht ist (Schritt ST32).
  • In den Fällen, in denen der in den Zusatzschalter eingefügte Schlüssel in einen Ein-Zustand versetzt ist, schreitet die Verarbeitung zum Schritt ST33. Im Schritt ST33 wird geprüft, ob die Batteriespannung (+B) und die ACC Spannung (+ACC) gleich oder größer sind als 8 Volt (8 V) oder nicht. In den Fällen, in denen die Entscheidung in der Entscheidungseinheit 24 anzeigt, dass die Batteriespannung (+B) und die ACC Spannung gleich oder größer als 8 Volt (8 V) sind, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt ST37 fort.
  • Im Schritt ST37 wird entschieden, ob das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, oder nicht. In den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, wird die Hilfsbatterie 6 als eine elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 verwendet. Im Gegensatz dazu werden im Schritt St37 in den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell nicht in einen Notfallzustand versetzt ist, die Batteriespannung (+B) und die ACC Spannung als eine Spannung einer elektrischen Stromquelle des Notrufsystems 1 verwendet. In diesem Fall wird ein Kontrollsignal von der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 an den Überwechselschalter 5, übertragen, und der Überwechselschalter 5 wird entsprechend dem Kontrollsignal auf „ein" gesetzt. Daher sind die Hilfsbatterie und die Hauptbatterie der Spannung (+B) miteinender verbunden, und die Hilfsbatterie wird geladen.
  • Als Nächstes schreitet im Schritt ST33 in den Fällen, in denen die Entscheidung in der Entscheidungseinheit 24 anzeigt, dass die Batteriespannung (+B) und die ACC Spannung geringer als 8 V sind, die Verarbeitung zu einem Schritt ST34 fort.
  • Im Schritt St34 wird entschieden, ob die Spannung der Hilfsbatterie 6 gleich oder größer als 4.7 V ist, oder nicht. In den Fällen, in denen die Spannung der Hilfsbatterie 6 gleich oder größer als 4.7 V ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt ST36 fort. Im Schritt ST36 wird entschieden, ob das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, oder nicht. In den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, wird die Hilfsbatterie 6 als eine elektrische Stromquelle des Notrufsystems verwendet. Im Gegensatz dazu wird im Schritt ST36 in den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell nicht in einen Notfallzustand versetzt ist, die Hilfsbatterie 6 in der gleichen Weise wie im Notfallzustand auch als elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 verwendet.
  • Auf dieselbe Weise schreitet die Verarbeitung im Schritt ST34 in den Fällen, in denen die Entscheidung der Entscheidungseinheit 24 anzeigt, dass die Spannung der Hilfsbatterie 6 geringer ist, als 4.7 V, zum Schritt ST35 fort. Im Schritt ST35 wird entschieden, ob das Fahrzeug augenblicklich in einen Notfallzustand versetzt ist, oder nicht. In den Fällen, in denen das Fahrzeug augenblicklich in einen Notfallzustand versetzt ist, wird die Hilfsbatterie 6 als elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 verwendet. Im Gegensatz dazu wird im Schritt ST35 in den Fällen, in denen das Fahrzeug augenblicklich nicht in einen Notfallzustand versetzt ist, auch die Hilfsbatterie 6 als eine elektrische Stromquelle für das Notrufsystem 1 in derselben Weise wie im Notfallzustand verwendet.
  • Auch in den Fällen, in denen im Schritt ST32 entschieden wird, dass der in den Zusatzschalter eingeführte Schlüssel in einen Aus-Zustand versetzt ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt ST38 fort. Im Schritt ST38 wird geprüft, ob die Batteriespannung (+B) gleich oder größer als 8 V ist, oder nicht. In den Fällen, in denen die Entscheidung in der Entscheidungseinheit 24 anzeigt, dass die Batteriespannung (+B) gleich oder größer als 8 V ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt ST42 fort. Im Schritt St42 wird entschieden, ob das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist. In den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, wird die Hilfsbatterie 6 als eine elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 verwendet. Im Gegensatz dazu wird im Schritt ST42 in den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell nicht in einen Notfallzustand versetzt ist, die Batteriespannung (+B) als eine elektrische Stromquelle für das Notrufsystem 1 verwendet.
  • Als Nächstes schreitet im Schritt ST38 in den Fällen, in denen die Entscheidung in der Entscheidungseinheit 24 anzeigt, dass die Batteriespannung (+B) geringer ist als 8 V, die Verarbeitung zu einem Schritt ST39 fort.
  • Im Schritt ST39 wird entschieden, ob die Spannung der Hilfsbatterie 6 gleich oder größer als 4,7 V ist, oder nicht. In den Fällen, in denen die Spannung der Hilfsbatterie 6 gleich oder größer als 4.7 V ist, schreitet die Verarbeitung zu einem Schritt ST40 fort. Im Schritt St40 wird entschieden, ob das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, oder nicht. In den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, wird die Hilfsbatterie 6 als eine elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 verwendet. Im Gegensatz dazu wird im Schritt ST40 in den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell nicht in einen Notfallzustand versetzt ist, die Hilfsbatterie 6 auch als eine elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 in derselben Weise wie im Notfallzustand verwendet.
  • In derselben Weise schreitet im Schritt ST39 in den Fällen, in denen die Entscheidung der Entscheidungseinheit 24 anzeigt, dass die Spannung der Hilfsbatterie 6 geringer als 4.7 V ist, die Verarbeitung zu einem Schritt ST41 fort. Im Schritt ST41 wird entschieden, ob das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, oder nicht. In den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell in einen Notfallzustand versetzt ist, wird die Hilfsbatterie 6 als eine elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 verwendet. Im Gegensatz dazu wird im Schritt ST41 in den Fällen, in denen das Fahrzeug aktuell nicht in einen Notfallzustand versetzt ist, die Hilfsbatterie 6 auch als eine elektrische Stromquelle des Notrufsystems 1 in derselben Weise wie im Notfallzustand verwendet.
  • Hier wird im Notrufsystem 1 mit der Batterieschaltfunktion, ein Fall beschrieben, in dem die Hilfsbatterie 6 als eine Sekundärbatterie funktioniert, die mit dem elektrischen Strom der Batteriespannung (+B) über der Überwechselschalter 5 geladen wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt, und es ist möglich, dass die Hilfsbatterie 6 aus einer Primärbatterie gebildet wird. In diesem Fall, ist der Überwechselschalter 5, der zur Ladung der Hilfsbatterie 6 verwendet wird, nicht erforderlich. Es wird auch ein Spannungswert der Primärbatterie, der die Hilfsbatterie angibt, in der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 erkannt. In den Fällen, in denen der Spannungswert der Primärbatterie auf einen Wert, niedriger als einen vorgeschriebenen Wert erniedrigt wird, veranlasst die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2 die Anzeigeeinheit 7, eine Warnmeldung auszugeben, die die Notwendigkeit eines Batterieumschaltens anzeigt und den Benutzer (oder Eigentümer) über das Primärbatterieumschalten informiert.
  • Die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2 kann z.B. auch durch einen Mikrocomputer gebildet werden. In diesem Fall wird ein Programm zur Durchführung der in 3 gezeigten Prozedur im Voraus in den Speicher 25 eingespeichert. Es wird auch in dieser Ausführung ein Grenzwert, der erforderlich ist, um die arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 des Notrufsystems 1 korrekt zu betreiben, auf 4.7 V festgelegt. Jedoch kann dieser Grenzwert in Abhängigkeit vom Typ des Mikrocomputers geändert werden. Auch ein Grenzwert der Batteriespannung (+B) und ein Grenzwert der ACC Spannung werden auf 8 V festgelegt. Jedoch können diese Grenzwerte geändert werden, in Abhängigkeit von geschätzten Werten der Hauptbatterie und der Lichtmaschine, den Wechselstromgenerator bezeichnend, die im Fahrzeug angeordnet sind. Diese Grenzwerte können auch in Abhängigkeit von der Last sowohl der Hauptbatterie als auch der Lichtmaschine geändert werden.
  • Wie oben beschrieben wird die Hilfsbatterie 6, von der eine vorgeschriebene Spannung (z.B., 4.7 V im Beispiel dieser Ausführung) gefordert um das Notrufsystem 1 korrekt zu betreiben, an die arithmetische Berechnungskorrektureinheit 2 angelegt, sogar dann, wenn die Batteriespannung (+B) erniedrigt ist, wird sie im Notrufsystem 1 mit Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet. Ebenso werden die Batteriespannung (+B), die ACC Spannung und die Spannung der Hilfsbatterie 6 immerzu in der Entscheidungseinheit 24 der arithmetischen Berechnungskontrolleinheit 2 überwacht. Z.B. schaltet in den Fällen, in denen die Batteriespannung (+B) und die vom Generator gelieferte ACC Spannung während der Fahroperation der Maschine im Falle keines Notfalls gleich oder größer als 8 V sind, die arithmetische Berechnungskorrektureinheit 2 auf die Batteriespannung (+B) und die ACC Spannung, um die Spannungen zu empfangen, und die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2 veranlasst das Notrufsystem 1 durch Lieferung der Batteriespannung (+B) und der ACC Spannung an das Notrufsystem 1 zum Betrieb. Auch schaltet in den Fällen, in denen die Batteriespannung (+B) während des Operationsstopps der Maschine im Falle keines Notfalls gleich oder größer als 8 V ist, die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2 nur auf die Batteriespannung (+B), um die Spannung zu empfangen, und die arithmetische Berechnungskontrolleinheit 2 veranlasst das Notrufsystem durch Lieferung der Batteriespannung (+B) an das Notrufsystem zur Operation. Auch in den anderen Fällen wird das Notrufsystem 1 nur durch Verwendung der Spannung der Hilfsbatterie 6 betrieben. Entsprechend ist das Notrufsystem funktionstüchtig, obwohl das Notrufsystem 1 in schwierige Umstände gebracht wird, und die fehlerhafte Operation des Notrufsystems 1, verursacht durch das Erniedrigen der Batteriespannung (+B) kann verhindert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben kann das Notrufsystem mit Batterieschaltfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung in schwierigen Umständen korrekt betrieben werden, und es ist anwendbar für ein Notrufsystem mit verschiedenen Funktionen, wie Schutz der Fahrzeuginsassen, Verhinderung des Geschehens eines Fahrzeugdiebstahls, eine Funktion zur Information eines legalen Benutzers oder einer vorgeschriebenen administrativen Agentur über den aktuellen Zustand des Fahrzeugs, wenn das Fahrzeug gestohlen ist.

Claims (4)

  1. Ein Notrufsystem mit einer Batterieschaltfunktion, enthaltend: ein Hilfsbatteriesystem (6); eine externe Eingabeschnittstelleneinheit (8) zum Eingeben eines Schaltsignals, geliefert von Außen, um eine Operation des Notrufsystems zu steuern; gekennzeichnet durch eine Fahrzeugschnittstelleneinheit (3) zum Eingeben von Steuersignalen, wie eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals, die Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs anzeigend, eines Signals, den Zustand eines Zusatzschalters und eines Luftkissen-Erkennungssignals durch einen Sensor und den Zusatzschalter anzeigend, der im Fahrzeug angeordnet ist; und eine Arithmetik-Berechnungssteuereinheit (2), die mit der Fahrzeugschnittstelleneinheit (3), der Hilfsbatterie (6) und der externen Eingabeschnittstelleneinheit (8) verbunden ist, zum Steuern von Operationen der Fahrzeugschnittstelleneinheit, der Hilfsbatterie und der externen Eingebeschnittstelleneinheit des Notruf systems; wobei eine Batteriespannung, geliefert von einer im Fahrzeug angeordneten Batterie, ein ACC Spannung, erzeugt und geliefert während der Antriebsoperation einer Maschine des Fahrzeugs und eine Spannung einer Hilfsbatterie (6), andauernd von der arithmetischen Berechnungssteuereinheit (2) überwacht werden; und die arithmetische Berechnungssteuereinheit (2) wie folgt auf Spannungen umschaltet: (a) in einem ersten Fall, in dem die Batteriespannung und die ACC Spannung gleich oder größer als ein vorgeschriebener Wert während der Antriebsoperation der Maschine im Falle keines Notfalls sind, schaltet die arithmetische Berechnungssteuereinheit (2) auf die Batteriespannung und die ACC Spannung um, um das Notrufsystem einzuschalten, (b) in einem zweiten Fall, in dem die Batteriespannung gleich oder größer als ein vorgeschriebener Wert während eines Operationsstopps der Maschine im Falle keines Notfalls ist, schaltet die arithmetische Berechnungssteuereinheit (2) auf die Batteriespannung um, um das Notrufsystem einzuschalten, und (c) in den anderen Fällen außer dem ersten und zweiten Fall schaltet die arithmetische Berechnungssteuereinheit (2) das Notrufsystem mit Hilfe der Hilfsbatterie (6) ein.
  2. Ein Notrufsystem gemäß dem Anspruch 1, weiterhin enthaltend: einen Wechselschalter (5), angeordnet zwischen der Batterie und der Hilfsbatterie (6); worin, wenn die Hilfsbatterie (6) im ersten und zweiten Fall eine zweite Batterie ist, die arithmetische Berechnungssteuereinheit (2) den Wechselschalter (5) auf „ein" schaltet, deshalb das Laden der Hilfsbatterie (6) mit der Batteriespannung verursachend.
  3. Ein Notrufsystem mit der Batterieschaltfunktion gemäß dem Anspruch 1, weiterhin enthaltend: eine Anzeigeeinheit (7) zum Anzeigen eines Zustandes des Notrufsystems; worin, wenn die Hilfsbatterie (6) eine primäre Batterie ist, die arithmetische Berechnungssteuereinheit (2) die Anzeigeeinheit (7) dazu bringt, eine Meldung anzuzeigen, das Umschalten der Primärbatterie in den Fällen anzeigend, in denen eine Spannung der Primärbatterie auf einen Wert niedriger als ein vorgeschriebener Wert erniedrigt wird.
  4. Ein Notrufsystem mit der Batterieschaltfunktion gemäß jedem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin enthaltend: eine GPS Empfangs- und Kreiselkompasssensoreinheit (4) zum Feststellen einer augenblicklichen Position des Fahrzeugs; und eine Datenübertragungseinheit (9) zum Ausgeben von Information, die eine augenblickliche Position des Fahrzeugs anzeigt, an ein außerhalb liegendes Hilfszentrum (10) oder ein tragbares Telefon eines Besitzers des Fahrzeugs und zum Eingeben und Ausgeben einer Steuersignalausgabe aus dem Hilfszentrum (10) oder dem tragbaren Telefon des Besitzers des Fahrzeugs.
DE69931373T 1999-05-18 1999-05-18 Notrufsystem mit batterieumschaltungsfunktion Expired - Fee Related DE69931373T2 (de)

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DE69931373D1 DE69931373D1 (de) 2006-06-22
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