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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Nachschlagetabellen,
welche repräsentativ
für Druckereigenschaften
sind, um die Umwandlung von Farben, welche in einem ersten Farbraum
festgelegt sind, zu Farben zu ermöglichen, welche in einem Druckerfarbraum
festgelegt sind, und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Auswahl von Arten von Nachschlagetabellen, so dass die ausgewählten Knoten
in Gebieten der Farbraumtransformation angeordnet sind, um eine
verbesserte Farbgenauigkeit für
dieses ausgewählten
Gebiete bereitzustellen.
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Beim
digitalen Drucken wird ein Kundenauftrag oder ein eingereichter
Auftrag in einen druckbaren Auftrag über einen Rastereingabe-Prozessor (Raster
Input Processor: RIP) umgewandelt. Eine der Funktionen, welche in
dem RIP enthalten sind, besteht in der Umwandlung von dem Farbraum,
welcher in dem Kundenauftrag festgelegt ist zu dem Farbraum der
Druckeinrichtung.
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Drucker
weisen häufig
eine Ausgabe auf, welche als in einem als CMYK bezeichneten Farbraum
(cyan-magenta-gelb Schlüssel
oder schwarz) existierend festgelegt werden können, wobei derselbe eindeutig
für den
Drucker durch dessen Fähigkeiten
und Farbmittel festgelegt wird. Drucker arbeiten durch die Addition
von mehreren Tintenschichten oder Farbstoffen in Schichten auf eine
Seite. Die Übertragung
des Druckers neigt dazu, relativ nicht linear zu sein. Diese Farben
werden für
eine bestimmte Einrichtung festgelegt, und entsprechend wird auf die
Information als "geräteabhängig" Bezug genommen.
Während
ein Drucker die Information in einem geräteunabhängigen Farbraum erhält, muss
derselbe diese Information umwandeln, um in einem geräteabhängigen Farbraum
zu drucken, welcher den Farbumfang oder den möglichen Bereich von Farben des
Druckers berücksichtigt.
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Der
Wunsch, in einem geräteunabhängigen Farbraum
mit nachfolgender Umwandlung in einen geräteabhängigen Farbraum zu arbeiten,
ist wohlbekannt. Es gibt viele Verfahren zur Umwandlung zwischen
Farbräumen,
wobei alle diese mit der Messung der Druckerumset zung von bestimmten
Eingabewerten beginnt. Im Allgemeinen wird ein Drucker mit einem
Satz von Eingabewerten betrieben, welche Farbflecken über den
Farbumfang des Druckers darstellen, wobei die Farbflecken in dem
normalen Betrieb des Drucker gedruckt werden.
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In
einem RGB-Farbraum, bei einem Abtaster oder Computer, kann der Raum
als dreidimensional festgelegt werden mit schwarz im Ursprung eines dreidimensionalen
Koordinatensystems 0, 0, 0 und weiß an dem Maximum eines dreidimensionalen
Koordinatensystems, welches bei einem 8-Bitsystem bei 255, 255,
255 angeordnet sein würde.
Jede der drei Achsen, welche von dem Ursprungspunkt ausgehen, legen
daher jeweils rot, grün
und blau fest. Eine ähnliche
Darstellung kann für
einen Drucker vorgenommen werden, wobei die Achsen cyan, magenta
und gelb repräsentieren.
In dem vorgeschlagenen 8-Bitsystem wird es jedoch über 16 Millionen
mögliche
Farben (2563) geben. Es gibt daher klarerweise zu
viele Werte, für
eine 1 : 1 Abbildung von RGB zu CMY. Es wird nur eine relativ kleine
Anzahl von Punkten verwendet, um die Abbildung von RGB zu CMY auszuführen, vielleicht
in der Größenordnung
von 1000 (wenngleich nur bis zu 500 und bis zu 5000 ebenso bekannterweise
verwendet werden). Daher bestehen Nachschlagetabellen aus Sätzen von
Werten, welche als Schnittpunkte für Ecken eines Satzes von Würfeln angesehen
werden könnten,
welche aufeinander angeordnet sind. Farben, welche innerhalb eines
Würfelvolumens
fallen, können
aus den gemessenen Werten durch viele Verfahren, eingeschlossen
trilineare Interpolation, vierflächige
Interpolation, Polynom-Interpolation, lineare Interpolation und
jedes andere Interpolationsverfahren, in Abhängigkeit von der gewünschten
Geschwindigkeit und Genauigkeit des Ergebnisses, interpoliert werden.
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Ein
weiteres Verfahren leitet einen Wert an einer gewünschten
Stelle als eine Funktion von allen gemessenen Farbwerten (oder aus
einem signifikanten Satz derselben) ab. Eine weitere Möglichkeit, dies
durchzuführen,
besteht in der Nutzung des Shepard-Verfahrens, welches auf dem Gebiet
wohlbekannt ist. Das Shepard-Verfahren schlägt vor, dass man einen Vektor
festlegen kann, welcher die Differenz zwischen einer zu findenden
Farbe, welche zu einem Drucker geleitet wurde und der gedruckten Farbe
festlegt. Daraufhin kann, für
jeden weiteren gewünschten
Punkt in einem Farbraum, dieser Punkt als eine Vektorgröße betrachtet
werden, welche durch Mittelung all der Vektoren über den Raum erhalten wird,
wobei jeder Vektor durch eine Funktion gewichtet wird, welche dessen
Wirkung auf den Vektor verringert, wenn sich dieser Vektor weiter
und weiter weg von dem interessierenden Farbpunkt befindet.
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Daher
besteht die Farbumwandlung aus der Abbildung von Punkten von einem
dreidimensionalen Farbraum zu einem dreidimensionalen oder vierdimensionalen
Farbraum. Diese Abbildung hängt
von physikalischen Eigenschaften einer Markierungseinrichtung oder
Druckersystems ab, welche typischerweise nicht linear sind. Eine
Vorgehensweise zur Durchführung
von Farbumwandlung besteht darin, eine grobe dreidimensionale Nachschlagetabelle
und Interpolation für
Farben zu verwenden, welche nicht auf einem Knoten der Nachschlagetabelle
liegen, was eine beliebige Abbildung zwischen unterschiedlichen
Einrichtungen bereitstellt. Die Verwendung von Interpolation reduziert
die Größe der Tabelle,
so dass große
Speichermengen durch das System nicht erforderlich sind, um eine
große
Anzahl von Beispielpunkten zu speichern, welche daraufhin in einem Farbumwandlungsprozess
verwendet werden müssen.
Man hat herausgefunden, dass die Verwendung einer größeren Anzahl
von Knoten einen Gesamtsystembetrieb auf einem unerwünscht niedrigen
Niveau bewirkt. Die Begrenzung der Menge der Knoten in einer Nachschlagetabelle,
so dass eine akzeptable Verarbeitungsgeschwindigkeit erreicht wird,
vergrößert jedoch
die Menge der notwendigen Interpolationsverarbeitung. Weiterhin
vergrößert die
Verwendung von erhöhter
Interpolation die Möglichkeiten
einer ungenauen Farbumwandlung.
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EP
0574995-A2 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung
von Farbbildern. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Ausbildung von
Farbbildern, bei denen der Betrachter eine Abnahme der Bildqualität durch
Ausführung
der Farbreproduktion nicht empfindet, unter Verwendung optimaler
Farben innerhalb des Bereichs von Farben, welche durch einen Drucker
reproduzierbar sind, wenn ein Farbsignal, welches durch den Drucker nicht
verwirklicht werden kann, bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform
werden Tintendichtesignale in einem Speicher einer Nachschlagetabelle
gespeichert. Die Auswahl einer Untergruppe von Knoten der Nachschlagetabelle,
basierend auf einer Prüfung
der Bilddatei und von auf gewünschten
Parametern, wird nicht offenbart.
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Es
ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Farbnachschlagetabelle,
welche verwendet wird, um ein Bild von einem Eingabefarbraum zu
einem geräteabhängigen Druckmaschinenfarbraum
zu transformieren, in Bezug auf Genauigkeit, Berechnungszeit und
Speicheranfor derungen zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen
eines Verfahrens zur Verbesserung der Genauigkeit einer Farbnachschlagetabelle
gemäß Anspruch
1 erreicht. Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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1 ist
ein Blockschaltbild eines Umwandlungssystems mit einer dreidimensionalen
Nachschlagetabelle aus dem Stand der Technik;
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2 ist
ein Beispiel der Anordnungen von Ausgaben in einem Farbraum gemäß dem in 1 gezeigten
System nach dem Stand der Technik;
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3 ist
ein Blockschaltbild eines Abtaster-/Drucksystems mit Farbtransformation
zur Umwandlung von geräteunabhängiger Bildbeschreibung zu
geräteabhängiger Bildbeschreibung;
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4 ist
ein Beispiel der Anordnungen von Ausgaben in einem Farbraum gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
ein Blockschaltbild eines Abtaster-/Drucksystems mit Farbtransformation
zur Umwandlung von geräteunabhängiger Bildbeschreibung zu
geräteabhängiger Bildbeschreibung
gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
ein detailliertes Blockschaltbilds eines Pre-Print-Prozessors und
einer Farbsteuerung gemäß 5;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm eines Algorithmus, welcher für die Bestimmung von Parametern
für die
Knotenauswahl gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann;
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8 ist
ein alternativer Algorithmus für
die Knotenauswahl gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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9a veranschaulicht
die Verwendung einer Bildanalyse-Operation, um die Verteilung von Farbe
in einem zu druckenden Bild zu bestimmen; und
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9b veranschaulicht
einen Querschnitt eines dreidimensionalen Raums, in welchem verschiedene
Knoten des Raums als aktiv gezeigt werden, während andere in einem nicht
aktiven Zustand gezeigt werden.
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Die 1 veranschaulicht
ein vereinfachtes System aus dem Stand der Technik, durch welches RGB-Signale
zu CMY- oder CMYK-Signalen umgewandelt werden. Im Prinzip werden
die rohen RGB-Signale von einem digitalen Druckbildabtaster oder
Computer zu einer dreidimensionalen Nachschlagetabelle 10 geschickt,
und von dieser Nachschlagetabelle werden die geeigneten CMYK-Signale
ausgegeben. Es ist bekannt, dass eine Nachschlagetabelle, wie etwa 10,
in der Form eines elektrischen Speichers vorliegt, auf welchen zugegriffen werden
kann, und welcher veranlasst werden kann, eine Ausgabe in Reaktion
auf die elektronischen Eingabesignale im Wesentlichen in Echtzeit
zu erzeugen.
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Eine
eingehende konzeptuelle Ansicht der dreidimensionalen Tabelle 10
wird in der 2 gezeigt. In der 2 soll
ein Querschnitt eines dreidimensionalen Raums gezeigt werden, in
welchem die Achsen den roten, grünen
und blauen Komponenten des colorimetrischen Eingangssignals entsprechen. Beginnend
an dem Ursprung existiert eine relativ kleine Menge eines bestimmten
Farbraums.
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Wie
in der 2 gezeigt, befindet sich eine große Anzahl
von Punkten (d.h. Knoten) innerhalb des relevanten Gebiets des Farbraums,
wobei jeder Punkt eine bestimmte Farbe in dem visuellen Spektrum
annähert.
Jede mögliche
Eingabe in der Nachschlagetabelle 10 wird einem dieser
Knoten in dem dreidimensionalen Farbraum entsprechen. Jeder einzelne
diskrete Knoten in dem dreidimensionalen Farbraum ist mit einer
eindeutigen Kombination von CMYK-Farbmitteln verknüpft, welche
die RGB-Kombination für
diese Stelle am genauesten annähern. Interpolationstechniken
werden verwendet, um Farben anzuordnen und zu simulieren, welche
nicht genau auf einem bestimmten Knoten angeordnet sind. Um die
Umwandlung durchzuführen,
wird im Allgemeinen jedes der originalen RGB-Signale auf einen eindeutigen
Knoten in dem dreidimensionalen Farbraum abgebildet und daraufhin
wird die CMY- oder CMYK-Kombination, welche dieser bestimmten Stelle
zugeordnet ist, ausgelesen und beispielsweise auf eine xerografische
Farbdruckeinrichtung angewandt.
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Wie
ebenso in der 2 gezeigt, decken die Achsen
der primären
RGB-Farben den Bereich der Intensität von 0 bis 255 ab, wie sie
in derzeitigen Farbbildverarbeitungsvorrichtungen typisch sind. Weiterhin
wird dieser 0 bis 255-Bereich in acht gleiche Abschnitte entlang
jeder Achse unterteilt. Wenngleich die durch Punkte in dem Graphen
abgeteilten Abschnitte gleichen Abstand aufweisen, ist es in dem Fachgebiet
bekannt, Systeme bereitzustellen, in welchen die Punkte, welche
der Ausgabe entsprechen, nicht gleichmäßig entlang der einen oder
anderen Achse angeordnet sind.
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Wenngleich
die Darstellung der 2 einen Schnitt des Farbraumes
unterteilt in 8 × 8 × 8 eindeutige
Punkte zeigt, ist es üblich,
bei den derzeit erhältlichen
Vorrichtungen, eine dreidimensionale Nachschlagetabelle mit 16 × 16 × 16 = 4096
oder sogar 32 × 32 × 32 = 32768
einzelnen Eingängen
für eine CMYK-Ausgabe
bereitzustellen.
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Die 3 zeigt
ein Blockschaltbild eines Drucksystems A, welches einen Abtaster 12 einschließt, welcher
kalibriert werden kann, um einen Satz von digitalen colorimetrischen
oder geräteunabhängigen Daten
zu erzeugen, welche ein abgetastetes Bild 14 beschreiben,
welches per Definition in der Form des R, G, B Raumes festgelegt
werden kann. Aus der Abtastoperation resultiert ein Satz von Abtasterbildsignalen
Rs, Gs, Bs, welche in der geräteabhängigen Abtasterform vorliegen.
Eingebunden in den Abtaster oder in einen weiteren Bearbeitungsweg
ist ein Nachabtastprozessor 16, welcher eine Korrektur
der Abtasterbildsignale Rs, Gs,
Bs in den CIE-Farbraum XYZ oder dessen Transformation,
den CIELAB-Farbraum
bereitstellt, in welchem ein gleicher Abstand ungefähre Farbdifferenzen
repräsentiert.
Das korrigierte Signal wird daraufhin in einer Bilddatei 18 in
colorimetrischer Form Rc, Gc,
Bc gespeichert. Die Werte können in
der Form des CIE-Farbraums (r, g, b) oder des L*a*b* Luminanz-Chrominanzraums
(LC1C2) vorliegen.
Ein Block 20 für
die Farbraumtransformation, oder andere Verfahren, kann verwendet
werden, um die geräteunabhängigen Daten
in geräteabhängige Daten
umzuwandeln.
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Die
Ausgabe des Blocks 20 der Farbraumtransformation ist das
Bild, welches in der Form eines geräteabhängigen Raums oder der Farbmitteltreibersignale
Cp, Mp, Yp, Kp definiert ist,
welche verwendet werden, um den Drucker 22 anzutreiben,
um den Ausdruck 24 zu erzeugen. In einem möglichen
Beispiel repräsentieren
die Farbstoffwerte die relativen Mengen von cyan, magenta, gelb
und schwarzem Toner, welche über
ein bestimmtes Gebiet von einem elektrofotografischen Drucker abgegeben
werden müssen.
Von dem gedruckten Ausgabebild kann angenommen werden, dass dasselbe
in der Form von Rp, Gp,
Bp festgelegt ist, welche eine Beziehung
mit Ro, Go, Bo derart aufweisen sollen, dass der Drucker eine
Farbe aufweist, welche colorimetrisch ähnlich zu dem Originalbild
ist, wenngleich diese Ähnlichkeit letztendlich
von dem Farbumfang der Druckeinrichtung abhängt. Wenn man sich auf colorimetrische Räume bezieht,
bezieht man sich auf Räume,
welche Transformationen des CIE XYZ-Raums sind. Wenn man sich auf
einen geräteabhängigen Raum
bezieht, bezieht man sich auf einen Farbraum, welcher nur in der
Form des Betriebs der Einrichtung festgelegt ist, welche denselben
verwendet. Wenngleich viele Farbräume drei Dimensionen aufweisen,
ist es ebenso möglich,
Farbräume
mit weniger als drei oder mehr als drei Dimensionen zu haben.
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Mit
Bezug auf den in 6 gezeigten Block 20 der
Farbraumtransformation werden anfänglich die Farbsignale Rc, Gc, Bc verarbeitet,
um Eingangsadressen für
eine Nachschlagetabelle zu erzeugen, welche einen Satz von Transformationskoeffizienten speichert,
mit welchen die Rc, Gc,
Bc verarbeitet werden können, um dieselben in Cx, Mx, Yx Farbsignale oder
jeglichen vieldimensionalen Ausgabefarbraum umzuwandeln einschließlich, jedoch
nicht beschränkt auf
CMYK- oder spektrale Daten. Werte, welche nicht verzeichnet sind,
können
durch Interpolationsverarbeitung bestimmt werden.
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Zweifellos
ist zu erkennen, dass es viele Verfahren gibt, eine Transformation
von geräteunabhängigen Daten
zu geräteabhängigen Daten
bereitzustellen, wie etwa die vorstehend aufgeführten. Sobald eine Unwandlungstabelle
erstellt ist, kann ein Interpolationsverfahren, bezeichnet als trilineare
oder kubische Interpolation, ebenso verwendet werden, um Ausgabewerte
aus dem begrenzten Satz von Eingabewerten zu berechnen. Die in der
Nachschlagetabelle gespeicherten Werte können empirisch abgeleitet,
berechnet oder extrapoliert sein, basierend auf empirischer Information.
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Um
die Tabelle zu erzeugen wird ein Satz von Farbflecken erzeugt, vorzugsweise
einschließend
vorbestimmte Linearisierung und zusätzliches schwarz. Dies wird
durch das Drucken und Messen von einigen 1000 Flecken von Druckerfarben
durchgeführt
(wenngleich, wie vorstehend erwähnt,
bis zu 500 und bis zu 5000 Flecke in einigen Systemen verwendet
worden sind), welche über
den Farbraum hinweg verteilt sind, d.h., es wird ein großer Satz von Druckertreibersignalen
erzeugt, in variierenden Dichten der Kombinationen von C, M, Y,
K und verwendet, um den Drucker anzutreiben. Die Farbe von jedem Flecken
kann unter Verwendung eines Spektrofotometers oder anderweitig vermessen
werden, um die Farbe in der Form von RcBcGc zu bestimmen.
Die gemessenen Farben dieser Flecke werden verwendet, um eine dreidimensionale
Nachschlagetabelle (LUT) aufzubauen, welche Farben definiert in
Rc, Bc, Gc zu Farben definiert in CxMxYx in Beziehung
setzt. Umwandlungen, welche aufgelistete und gemessene Knoten nicht
einschließen
können
interpoliert oder extrapoliert werden.
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Wendet
man sich nun insbesondere einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
gemäß 4 zu,
so wird eine eingehende konzeptuelle Ansicht einer dreidimensionalen
Tabelle gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Die 4 soll einen Querschnitt eines
dreidimensionalen Raums darstellen, in welchem die Achsen den roten,
grünen
und blauen Komponenten des colorimetrischen Eingangssignals entsprechen.
Aus dem Vergleich mit 2, welche ein Schnitt eines
dreidimensionalen Raums gemäß einer
Nachschlagetabelle aus dem Stand der Technik ist, ist ersichtlich,
dass die entsprechende Tabelle der 4 eine viel
größere Dichte von
Knoten aufweist. Insbesondere, wenn man annimmt, dass 2 1000
derartige Knoten aufweist, dann repräsentiert 4 eine
Situation, wo es 10000 Knoten gibt. Daher ist die Anzahl von Knoten,
welche für
eine Nachschlagetabelle gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, eine Größenordnung höher als üblicherweise
in existierenden Systemen für
den gleichen Raum verwendet werden.
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Wie
vorstehend in Bezug auf existierende Systeme angemerkt, würde das
Vorliegen einer derartig großen
Anzahl von Knoten eine ungewünschte Verarbeitungszeit
für die
Umwandlung und Interpolation erfordern, was wiederum nicht erlauben
würde, dass
das Drucksystem im Wesentlichen in Echtzeit arbeitet. Diese Nachteile
existieren jedoch in Systemen, in welchen die Nachschlagetabelle
im Wesentlichen ein statisches Element ist. Andererseits wird in der
vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine dynamisch
optimierte Farbnachschlagetabelle beschrieben, welche Transformationen
erlaubt, welche auf bestimmten Bildanforderungen beruhen, welche
sich von einem Bild zu dem nächsten ändern können.
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Gemäß 5 wird
ein Farbdrucksystem B gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dem Drucksystem B wird eine
Bilddatei 18, welche die colorimetrischen digitalen Daten
enthält, vor
dem Farbumwandlungsprozess von einer Druckersteuerung 30 abgefragt,
um die Datenverteilung innerhalb des Farbraums für ein bestimmtes Bild zu bestimmen.
Wenngleich gezeigt ist, dass die Bilddatei 18 durch eine
Druckersteuerung 30 abgefragt wird, ist anzumerken, dass
dies nur ein dargestelltes Beispiel ist. Eine Bilddatei, welche
die abzufragenden Bilddaten enthält,
kann in irgendeinem Bildspeicher vor der Farbtransformation aufgefunden
werden. Daher kann sich die Bilddatei innerhalb des Blockes 20 der
Farbraumtransformation in Dateien des Abtasters 12 oder
in dem Abtasterkorrekturblock 16 befinden.
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In
einem Beispiel einer derartigen Verarbeitung kann die Abfrage bestimmen,
welche Farben innerhalb eines Bildes liegen, die Dichte der Farben und
die Menge einer bestimmten Farbe. Diese Information wird daraufhin
einer Druckersteuerung 30 zur Verfügung gestellt. Die Daten, welche
durch diese Abfrage erhalten werden, werden daraufhin in Kombination
mit Instruktionen aus einem Nutzereingabeblock 32 oder
Farbsteuerblock 34 verwendet, um Signale zu erzeugen, welche
wiederum verwendet werden, um wahlweise Knoten des Blockes 20 für Farbraumtransformation
zu aktivieren. Es wird nur eine Anzahl von Knoten aktiviert, welche
eine Echtzeitverarbeitung für
die Farbumwandlung und die Interpolationsverarbeitung erlaubt. Basierend
auf der vorhandenen Information und Verarbeitung, werden sich aktive
Knoten an Stellen des Farbraums befinden, welche als besonders wichtig
bestimmt wurden. Auf diese Weise wird eine größere Genauigkeit für Farben einer
ausgewählten
Wichtigkeit oder ausgewählter Gebiete
vergrößert.
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Es
wird nun auf die 6 Bezug genommen, welche eine
eingehendere Ansicht des Blocks 20 der Farbraumtransformation
zeigt. Die Rc, Gc,
Bc Farbsignale werden zu einem Verarbeitungsblock 40 für Nachschlagetabelle/Interpolation
geführt.
Der Block 40 schließt
eine dreidimensionale Nachschlagetabelle ein, welche in einem Gerätespeicher 42,
wie etwa einem RAM oder einer anderen adressierbaren Speichereinrichtung
gespeichert wird, welche die Geschwindigkeits- und Speicheranforderungen
für eine bestimmte
Einrichtung erfüllen.
Die Farbsignale Rc, Gc,
Bc werden verarbeitet, um Adresseingänge zu der Nachschlagetabelle
zu erzeugen, welche einen Satz von Transformationskoeffizienten
speichert, mit welchen die Rc, Gc, Bc Signale verarbeitet
werden können,
um dieselben in Cx, Mx,
Yx, Kx Farbsignale oder in
einen vieldimensionalen Ausgabefarbraum umzuwandeln, eingeschlossen
aber nicht beschränkt
auf CMYK oder spektrale Daten. Werte, welche nicht unmittelbar von
der Tabelle aufgelistet werden, werden durch Interpolationstechniken
des Interpolationssystems 44 bestimmt. Nachfolgend auf
die Abbildung von Rc, Gc,
Bc zu Cx, Mx, Yx, Kx,
welche eine Hinzunahme von schwarz für die Unterfarbentfernung einschließt, wird
eine Graubalance-Verarbeitung 46 durchgerührt, um
Farbmitteltreibersignale Cp Mp,
Yp, Kp zu erzeugen.
Die Farbmitteltreibersignale Cp Mp, Yp, Kp werden
daraufhin zu einem Drucker für
die Reproduktion der originalen Abtastersignale Rs,
Gs, Bs auf dem Drucker
auszugeben.
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Mit
weiterem Bezug auf die 5 und 6 erzeugt
die Druckersteuerung 30 vor der Verarbeitung der Farbsignale
Rc, Gc, Bc durch den Verarbeitungsblock 40 für die Nachschlagetabelle/Interpolation,
ein Signal, welches von dem Knotenauswahlprozessor 48 empfangen
wird. Die Daten von dem Knotenauswahlprozessor 48 stellen
Aussortiersignale für Adressen
der Nachschlagetabelle 42 bereit, welche nicht für die Aktivierung
ausgewählt
werden. In einer alternativen Ausführungsform können die
in der Nachschlagetabelle 42 gespeicherten Adressen jede normalerweise
in einem inaktiven Zustand befinden, und die Signale von dem Knotenauswahlprozessor 48 werden
nur wirksam, um diejenigen Adressen zu aktivieren, welche gemäß dem Signal
von der Druckersteuerung 30 ausgewählt werden.
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Wenngleich
der Knotenauswahlprozessor 48 innerhalb des Farbtransformationsblocks 20 gezeigt wird,
kann dieser Prozessor tatsächlich
in die Druckersteuerung 30 eingegliedert sein, oder im
Wesentlichen als unabhängiges
System arbeiten. Die funktionelle Bedeutung des Knotenauswahlprozessors 48 besteht
darin, Information in Bezug auf den Farbraum des zu transformierenden
Bilds und Parameter zu verwenden, welche über das System eingegeben werden,
um eine Auswahl durchzuführen,
welche Knoten aktiv sein werden. Verschiedene der Parameter, welche
eingegeben werden können,
können von
dem bestimmten Typ des verwendeten Transformationsprozesses abhängig sein.
Wenn der Prozess beispielsweise einen gleichen Abstand der Knoten für eine ordnungsgemäße Transformation
erfordert, wird dieses einer der übertragenen Parameter sein. Wenn
es andererseits wünschenswert
ist, einen Satz von nicht-gleichabständigen Knoten aus einem größeren Satz
von Knoten auszuwählen,
wird diese Anforderung als ein Parameter verarbeitet. Zusätzlich kann
der Auswahlprozessor 48 eine Knoten-für-Knoten-Berechnung oder eine
gröbere
Be rechnung von Gebieten durchführen,
in welchem Knoten aktiviert werden sollen oder deaktiviert werden
sollen.
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Nachfolgend
auf die Aktivierung wird die Verarbeitung der Bildfarbraumtransformation
durchgeführt,
einschließlich
des Abgleichens von Werten auf bestimmte Knoten in der Nachschlagetabelle
und der Interpolation für
Knoten, die nicht übereinstimmen.
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Vor
dem Farbumwandlungsprozess fragt daher das vorliegende System die
Bilddatei 18 (5) ab, welche die colorimetrischen
Bilddaten enthält,
um die Verteilung der Farben innerhalb des Farbraums zu bestimmen.
Nachfolgend wird eine Untergruppen von Knoten, welche in der Nachschlagetabelle 42 vorhanden
sind, ausgewählt,
welche am besten die Verteilung der Farbe innerhalb des Bilds im
Einklang mit den in das System eingegebenen Parametern annähert.
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Der
Prozess der Knotenauswahl kann einen komplexen Modellalgorithmus
beinhalten, um die Neuverteilung der Knotenanordnungen zu erreichen oder
es könnte
ein einfacher Algorithmus ebenso verwendet werden. Ein derartiger
Algorithmus ist beispielsweise in 7 gezeigt,
wo angenommen wird, dass die Bildseite in CIELAB existiert oder
zu CIELAB umgewandelt ist. Im Schritt 50 wird eine Analyse
der Farbverteilung innerhalb des CIELAB-Farbraums für eine verarbeitete Seite eines abgerasteten
Bilds (rasterized image page: RIP) vorgenommen. Im Schritt 52 wird
eine Analyse der a*b*-Quadranten für die Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung
durchgeführt.
Daraufhin werden im Schritt 54 die Quadranten mit Knoten
belegt, gemäß der bestimmten
Farbdichteverteilung.
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Ein
Beispiel, wie es in der 7 gezeigt ist, könnte automatisiert
werden und durch den Farbsteuerblock 34 eingegeben werden.
In diesem Szenario würde
eine derartige Eingabe und Neuverteilung automatisch stattfinden,
jedes Mal, wenn ein Bild verarbeitet wird.
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In
einer Alternative könnte
die Knotenverteilung ebenso optimiert werden, um eine hohe Dichte von
Knoten innerhalb von Farbgebieten einzuschließen, welche durch bestimmte
Kundenanforderungen festgelegt wurden. Diese Information könnte in
das Drucksystem über
Spektrofotometermessungen einer Prüfvorlage, als Anlage zu einem
Auftrag, als Seite oder Bild, als eine Farbdefinition der Farbe(en), welche
als wesentlich erachtet werden, ein gegeben werden. Diese Information
könnte
ebenso in die Datei der page discription language (PDL), in die
Bilddatei, in das Auftragsticket eingeschlossen werden, wo derartige
Information über
die Nutzereingabe 32 bereitgestellt werden kann. Die aktiven
Knoten der Nachschlagetabelle werden daraufhin umverteilt mit einer
höheren
Dichte von Knoten, die in Gebieten angewandt wird, welche der Kunde
als kritisch festgestellt hat.
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Für derartige
kundenkritische Farben können
komplexe Modellalgorithmen für
die Umordnung eingeführt
werden, oder es können
einfache Algorithmen verwendet werden. Wie beispielsweise in der 8 gezeigt,
könnte
unter der Annahme, dass der Kundenauftrag und die kritische Farbe(en)
in CIELAB vorhanden sind oder zu CIELAB umgewandelt sind, der folgende
Prozess stattfinden. Wie in Schritt 60 gezeigt, würden die
Knoten der Nachschlagetabelle für
L*a*b* zu Drucker CMYK zugeteilt, 6 L*a*b* Einheiten im Abstand
durchgehend für
L*a*b*, daraufhin in einem Schritt 62 addiert der Prozess
zusätzliche
2 L*a*b* Einheiten im Abstand innerhalb 10 L*a*b* Einheiten der
kundendefinierten kritischen Farben.
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Es
ist weiterhin anzumerken, dass Algorithmen, wie die vorstehend beschriebenen
kombiniert werden können,
wenn kundendefinierte kritische Farben zusammen mit einer Kenntnis
der Farbverteilung der RIP verarbeiteten Seite verwendet werden.
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Eine
spezifische Art und Weise, auf welche die Dichtewerte der Farbverteilung
entdeckt werden können,
besteht in der Verwendung eines Histogramms. Es ist anzumerken,
dass ein Histogrammgenerator ein Histogrammsignal aus den Bildsignalen
erzeugt. Histogramme bilden die statistische Verteilung von Bildelementen
bei jedem innerhalb eines Bilds möglichen Intensitätspegel
ab, d.h. den Dynamikbereich der ersten Abtastsignale. In einem Multibitraum,
wie etwa einem 8-Bitraum, sind die Intensitätspegel zwischen 0 und 255
verteilt.
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Die 9a und 9b zeigen
ein einfaches Beispiel, wie Knoten einer Nachschlagetabelle verwendet
werden, um Gebieten von größter Aufmerksamkeit
neu zu ordnen. Es wird eine Bildanalyseverarbeitung verwendet, um
festzustellen, dass ein zu verarbeitendes Bild (d.h. Durchlesen
der Bilddatei) verschiedene Mengen von Rot-, Grün- und Blaufärbung aufweist,
wobei rot die größte Anzahl
der Bildelemente mit hoher Intensität aufweist, grün die zweithöchste Anzahl
und blau die kleinste. Die Bildanalyse kann durch die Verwendung
einer Analyse vom Histogrammtyp erreicht werden.
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Unter
Anwendung der Information aus dem Histogramm (d.h. der Abfrage der
Bilddatei) wird die Druckersteuerung 30 Information zur
Verfügung
stellen, welche den Knotenauswahlprozessor 48 (6) anweist,
eine größere Anzahl
von Knoten zu aktivieren, welche in der oberen rechten Ecke (z.B.
32 Knoten) des Transformationsgebiets angeordnet sind, mit einer
nächst
höheren
Anzahl von zu aktivierenden Knoten oben links (z.B. 16 Knoten) und
unten rechts (z.B. 12 Knoten) des Transformationsgebiets und die
wenigsten in dem unteren linken Gebiet (z.B. 4 Knoten). Diese Operation
wird bewirken, dass das ausgegebene Bild eine größere Präzision in dem oberen Ende der
roten und grünen
Wertebereiche aufweist. Die Ergebnisse dieser Operation sind in
der 9b dargestellt, in welcher Knoten in dem oberen rechten
Bereich, welche höheren
Intensitäten
von grün
und rot entsprechen, überwiegen,
während Knoten
in dem oberen linken und unteren rechten Bereich für den nächsten Pegel
der Intensität
stehen und Knoten in dem linken unteren Bereich die wenigsten aktiven
Knoten aufweisen. In der 9b sind Knoten,
welche aktiv sind, als "•" gezeigt, und Knoten,
welche nicht aktiv sind als "o". Diese Transformation
erlaubt höhere
Bilddetails für
Bilder mit niedrigem, mittlerem oder hohem Schlüssel. Die vorliegende Erfindung
erlaubt ebenso die beste Verwendung der begrenzten Belegung der
Nachschlagetabelle zu der entsprechenden Farbverteilung des Bildes
innerhalb des Farbumfangs der Farbdruckmaschine.
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Es
ist bekannt, dass das menschliche Auge empfindlicher für kleine
Fehler in Chromafarben ist. Daher kann diese Kenntnis als ein weiterer
Parameter des Systems verwendet werden.
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Es
ist anzumerken, dass jegliche Anzahl von Kriterien verwendet werden
kann, um festzulegen, wo die höchste
Dichte von aktiven Knoten in der Nachschlagetabelle angeordnet werden
sollte. Eine spezifische Art und Weise würde ein Gebiet sein, in welchem
es wünschenswerter
ist, spezifisches Detail in einem Gebiet, wie etwa Schatten, geringfügige Farbänderungen
etc. zu erhalten. Die Fähigkeit,
eine wahlweise Dichte innerhalb von Bildern auf der Basis einer
Bild-zu-Bild-Verarbeitung zu erhalten, ist möglich, aufgrund der dynamischen
Natur der Nachschlagetabelle, wie vorstehend beschrieben. Dies ist
ein unterscheidendes Merkmal von bestehenden Systemen, welche Basisdichten
in einer statischen Art derart bereitstellen, dass eine Neuanordnung
der Knoten in einer Nachschlagetabelle von Bild-zu-Bild nicht möglich ist.
Ein weiteres Kriterium, welches verwendet werden kann, um die Anordnung
von aktiven Knoten festzulegen, beruht auf einer Abfrage einer Ausgabeeinrichtung,
wie etwa dem Drucker 22. Insbesondere kann die Ausgabe
einer Einrichtung abgefragt werden, um deren Farbumfang und/oder
Farbumfangsabbildungsstrategie festzustellen. Unter Verwendung der
erhaltenen Information kann die vorliegende Erfindung daraufhin
wahlweise die Anzahl der Knoten begrenzen, welche auf einer äußeren Grenze des
Farbumfangs der Ausgabeeinrichtung aktiviert werden, wenn derart
gewünscht.
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Die
Erfindung wurde mit Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform
beschrieben. Offenkundige Modifikationen und Abwandlungen werden
Dritten beim Lesen und Verstehen dieser Beschreibung einfallen.
Es ist beabsichtigt, alle derartigen Modifikationen und Abwandlungen,
sofern dieselben im Umfang der beiliegenden Ansprüche liegen,
einzuschließen.