DE69930578T2 - Piezoelektrischer Dünnfilmresonator - Google Patents

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Thomas LÜTHI
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
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    • H03H9/05Holders; Supports
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  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat einen ultradünnen piezoelektrischen Resonator und insbesondere einen Resonator mit sehr kleinen Abmessungen, der in ebener Konfiguration am Substrat einer gedruckten Schaltung befestigt werden soll, zum Gegenstand.
  • Durch Verringern der Abmessungen kann die Dicke des piezoelektrischen Elements gering sein, etwa einige Zehntel Millimeter, weshalb sie vor jeglichem äußeren Angriff oder jeglicher äußerer Verunreinigung geschützt werden muss, indem es in eine Hülle, die eventuell unter Schutzatmosphäre oder unter Vakuum gesetzt wird, hermetisch eingekapselt wird.
  • Es ist wohl offensichtlich, dass diese Hülle trotzdem äußere Mittel zur elektrischen Verbindung für die Erregungselektroden aufweisen muss, die beiderseits des piezoelektrischen Elements angeordnet sind, wobei diese Verbindungsmittel sehr häufig auch die Mittel zur Befestigung am Substrat bilden.
  • Während die Hüllen, die durch Glaskolben gebildet sind, die mit hindurch laufenden Verbindungsstäben versehen sind, die Metallkapseln, die mit Keramikperlen für die Verbindungsstangen versehen sind, oder Anordnungen des Metall-Keramik-Typs seit langem aufgegeben wurden, entspricht das neueste Konstruktionsprinzip, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beispielsweise der Vorrichtung, die im Dokument US 4 451 754 beschrieben ist. Diese Vorrichtung umfasst ein rechteckiges Plättchen aus einem piezoelektrischen Material, das so zugeschnitten ist, dass es einen Stützrahmen bildet, an dem das Resonanzelement angebracht ist, das sich im Zentrum befindet, wobei die zwei Flächen metallisiert sind, um sowohl die Erregungselektroden als auch auf der Höhe des Rahmens Befestigungsmittel für zwei symmetrische Deckel zu bilden, die so ausgebildet sind, dass sie über dem Resonanzelement einen freien Raum lassen.
  • Wenn sie in einem einzigen Stück hergestellt werden, werden die Deckel tiefgezogen und weisen jeweils eine Verbindungslasche auf, die sich parallel zum piezoelektrischen Plättchen beiderseits hiervon erstreckt. Wenn sie aus zwei Stücken hergestellt werden, wird jeder Deckel aus einem metallischen Rahmen und einer rechteckigen Verschlussplatte gebildet, wobei die Verbindungslaschen dann mit denselben Anordnungen wie vorher durch Verlängerungen des metallischen Rahmens gebildet werden können.
  • Wenn der Resonator, der gerade kurz beschrieben wurde, eben auf einem Substrat angeordnet wird, ist zu sehen, dass die Verbindungslaschen in von der Ebene des Substrats verschiedenen parallelen Ebenen liegen, was den Nachteil hat, dass die Befestigung am Substrat nur mittels dieser Verbindungslaschen nicht ermöglicht wird. Nun ist es gut bekannt, dass ein nicht vernachlässigbarer Teil der Schwingungsenergie auf das Substrat übertragen wird, was auf die Dauer einen ungünstigen Einfluss auf die Qualität und Lebensdauer des Resonators haben kann, wenn dieser nicht mit einer wirksamen und vorzugsweise einfachen Befestigung am Substrat entworfen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile des vorstehend genannten Standes der Technik zu beseitigen, indem sie einen ultradünnen Resonator schafft, dessen elektrische Verbindungsmittel in ein und derselben Ebene liegen, während sie auch als Mittel zur Befestigung am Substrat einer gedruckten Schaltung dienen.
  • Dazu hat die Erfindung einen eingekapselten piezoelektrischen Resonator zum Gegenstand, der einerseits ein mittiges Plättchen aus einem piezoelektrischen Material, das so zugeschnitten ist, dass es einen Rahmen und ein mit dem Rahmen verbundenes mittiges Resonanzelement bildet, wobei die obere Fläche und die untere Fläche eine metallische Beschichtung aufweisen, und andererseits einen unteren Deckel und einen oberen Deckel, die jeweils aus einem Abstandsrahmen aus Metall oder aus einer Metalllegierung und aus einer Verschlussplatte gebildet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Elemente, die den Deckel bilden, mit dem Rahmen des mittigen Plättchens elektrisch verbunden ist und eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung aufweist, um seinen distalen Teil in die Verlängerung eines Abdeckplättchens zu bringen und Mittel für eine elektrische und eine mechanische Verbindung zu bilden, die sich in derselben Ebene befinden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ist jene, in der alle Teile, die die Deckel bilden, metallisch sind, wobei die Abdeckplatte des oberen Deckels folglich die einzige ist, die eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung aufweist. Gemäß einer Variante kann die untere Platte auch eine ebene Verlängerung jenseits des mittigen Plättchens aufweisen und somit es ermöglichen, die Befestigung der Verbindungslaschen an einer gedruckten Schaltung leichter zu machen, beispielsweise mittels eines Laserstrahls.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die Z-förmig gekrümmten Verlängerungen ausgehend von mindestens einem Abstandsrahmen gebildet. In dem Fall, in dem jeder Abstandsrahmen mit einer Z-förmigen Verlängerung versehen ist, die offensichtlich an verschiedenen Stellen auf dem Umfang des Rahmens liegen, können die obere und die untere Abdeckplatte folglich aus einem isolierenden Material wie einem dünnen Glasplättchen gebildet werden.
  • Wenn die äußeren Teile der Deckel aus Metall bestehen und isoliert werden müssen, ist es natürlich möglich, gemäß bekannten Verfahren einen isolierenden Lack aufzubringen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der ausführlichen Beschreibung der Beispiele, die folgen, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Resonators ist, der zusammengestellt und auseinander gezogen ist, und
  • 2 bis 6 Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsformen sind.
  • In 1 wurde in der Perspektive ein ultradünner piezoelektrischer Resonator 1 dargestellt, der für ein besseres Verständnis in einer auseinander gezogenen Ansicht zerlegt ist, die seine verschiedenen Bestandteilselemente zeigt. 2 stellt eben diesen Resonator in einer Seitenansicht dar. Er umfasst in bekannter Weise ein mittiges Plättchen 5 aus einem piezoelektrischen Material mit sehr kleinen Abmessungen. Als Beispiel hat das Plättchen eine rechteckige Oberfläche von 5 × 1,8 mm und eine Dicke von 0,15 mm und es weist einen mittigen Ausschnitt auf, der es ermöglicht, einen Rahmen 6 zu bilden, an dem durch eine seiner kleinen Seiten ein Resonanzelement 9, das hier durch eine Stimmgabel dargestellt ist, angebracht wird. Es ist wohl offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf ein Resonanzelement in Form einer Stimmgabel begrenzt ist und dass jegliche andere Konfiguration von Resonanzelementen auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar wäre. Die untere und die obere Fläche des Rahmens 6 des Resonanzelements 9 weisen eine dünne leitende Beschichtung 7 auf, die durch bekannte Verfahren erhalten wird, wie Abscheidung unter Vakuum. Die äußeren Oberflächen 8 (von denen eine einzige in 1 sichtbar ist) des Rahmens 6 bilden die Oberflächen zum Abstützen und Lagern der anderen Bestandteilselemente des Resonators. Der untere Deckel 11, d. h. jener, der auf das Substrat einer gedruckten Schaltung aufgebracht wird, ist aus zwei Metallteilen gebildet: einem Abstandsrahmen 12 mit denselben Abmessungen wie die Oberflächen 8 des mittigen Plättchens 5 und einer Abdeckplatte 14. Der obere Deckel, der auch in zwei Metallteilen gebildet ist, umfasst einen Abstandsrahmen 17, der zum Rahmen 12 identisch ist, und eine Abdeckplatte 19, die eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung 20 aufweist. Wie noch deutlicher in der Seitenansicht in 2 zu sehen ist, in welcher die Dicke der zusammengesetzten Elemente stark übertrieben wurde, spart die erste Krümmung einen elektrischen Isolationsraum mit dem Stapel der Elemente aus und das Ende der Verlängerung 20 bildet einen Flansch 20a, dessen untere Oberfläche in derselben Ebene liegt wie die äußere Fläche 14a der unteren Abdeckplatte 14. Die Oberflächen 14a und 20a, die in ein und derselben Ebene liegen, bilden sowohl die Mittel zur elektrischen Verbindung der Elektroden als auch die Mittel zur Befestigung am Substrat einer gedruckten Schaltung, während eine sehr große Stabilität für den ultradünnen Resonator sichergestellt wird. Gemäß einer in 3 dargestellten Variante ist zu sehen, dass die untere Abdeckplatte 14 auch eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung aufweist, wobei die Verlängerung zur Verlängerung 20 der oberen Abdeckplatte 19 bezüglich der Medianebene des Resonators antisymmetrisch ist. Diese Konstruktion weist den Vorteil auf, dass sie Resonatoren schafft, bei denen es nicht erforderlich ist, die Richtung in einer Montagelinie zu unterscheiden. Die mechanische und elektrische Befestigung am Substrat einer gedruckten Schaltung kann unterschiedslos durch die Oberflächen 20a, 14a, wobei die Verlängerung 10 folglich nicht verwendet wird, oder durch die Oberflächen 10a, 19a, wobei die Verlängerung 20 nicht verwendet wird, erfolgen.
  • Das Zusammenfügen der verschiedenen Elemente, die gerade beschrieben wurden, miteinander wird gemäß bekannten Mitteln des Schweißens oder Lötens oder durch Aufbringen eines leitenden Klebstoffs oder Kitts durchgeführt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Variante können die Abstandsrahmen 12, 17 aus einer Legierung hergestellt werden, die es ermöglicht, die Abdeckplatte 14, 19 an den Rahmen zu schweißen, während ein ausreichender Raum für den Bewegungsraum des Resonanzelements 9 ausgespart wird. Die Rahmen 12, 17 werden beispielsweise aus einer dünnen Platte aus einer wärmeschmelzbaren Legierung wie der Au-Sn-Legierung (80/20) durch Stanzen ausgeschnitten. In äquivalenter Weise ist es möglich, die Rahmen 12, 17 mit einer derartigen Legierung direkt entweder auf den Abdeckplatten 14, 19 oder auf den Oberflächen 8 des Rahmens des mittigen piezoelektrischen Elements oder auf beiden gleichzeitig durch Elektroformung auszubilden. Ebenso ist es möglich, einen isolierenden Lack auf alle äußeren Oberflächen mit Ausnahme der Befestigungs- und Ver bindungszonen aufzubringen.
  • Gemäß einer in 4 dargestellten Variante kann die untere Abdeckplatte 14 auch eine ebene Verlängerung 15 aufweisen, die die Befestigung des Resonators am Substrat bequemer machen kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, ist das Verbindungsmittel der oberen Erregungselektrode aus einer Z-förmigen Verlängerung 18 des Abstandsrahmens 17 gemäß denselben Prinzipien wie den vorher definierten ausgebildet. In diesem Fall hat die Abdeckplatte 19 dieselbe Kontur wie der Rahmen 17 und kann aus einem isolierenden Material hergestellt werden.
  • In 6 wurde eine Variante dargestellt, in der der obere Abstandsrahmen 17 und der untere Abstandsrahmen 12 jeweils eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung 18 und 13 aufweisen. Diese Ausführungsform ermöglicht es, dass auch die untere Abdeckplatte 14 aus einem isolierenden Material besteht.
  • In den Beispielen, die gerade beschrieben wurden, ist (sind) die Z-förmig gekrümmte(n) Verlängerungen) in der Breite des Resonators vorgesehen. Es ist wohl offensichtlich, dass sie in äquivalenter Weise auf der ganzen oder einem Teil der Länge des Resonators ausgeführt sein könnten.

Claims (8)

  1. Eingekapselter piezoelektrischer Resonator, der einerseits ein mittiges Plättchen (5) aus einem piezoelektrischen Material, das so zugeschnitten ist, dass es einen Rahmen (6) und ein mit dem Rahmen (6) verbundenes mittiges Resonanzelement (9) bildet, wobei die obere Fläche und die untere Fläche eine metallische Beschichtung aufweisen, und andererseits einen unteren Deckel (11) und einen oberen Deckel (16), wovon jeder aus einem Abstandsrahmen (12, 17) aus Metall oder aus einer Metalllegierung und aus einer Verschlussplatte (14, 19) gebildet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Elemente (12, 14, 17, 19), die die Deckel (11, 16) bilden, mit dem Rahmen (6) des mittigen Plättchens (5) elektrisch verbunden ist und eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung (10, 13, 18, 20) aufweist, um seinen distalen Teil (10a, 13a, 18a, 20a) in die Verlängerung eines Abdeckplättchens (14, 19) zu bringen und Mittel für eine elektrische und eine mechanische Verbindung zu bilden, die sich in derselben Ebene befinden.
  2. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Z-förmig gekrümmte Verlängerung (20) ausgehend von der oberen Abdeckplatte (19) gebildet ist.
  3. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckplatte (19) und die untere Abdeckplatte (14) jeweils eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung (20, 10) umfassen, die in Bezug auf die Medianebene des Resonators antisymmetrisch sind.
  4. Resonator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (14) des unteren Deckels (11) ebenfalls eine ebene Verlängerung (15) über das mittige Plättchen (5) hinaus umfasst.
  5. Resonator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsrahmen (12, 17) aus einem wärmeschmelzbaren Werkstoff verwirklicht sind, der durch Stanzen einer Folie zugeschnitten ist, oder auf den Abdeckplatten (14, 19) oder auf dem Rahmen (6) des mittigen Plättchens oder auf beiden durch Elektroformung ausgebildet sind.
  6. Resonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Z-förmig gekrümmte Verlängerung (13, 18) wenigstens anhand eines der Abstands rahmen (12, 17) gebildet ist.
  7. Resonator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Abstandsrahmen (12, 17) jeweils eine Z-förmig gekrümmte Verlängerung (13, 18) besitzen.
  8. Resonator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten (14, 19) des unteren Deckels (11) bzw. des oberen Deckels (16) elektrisch isolierend sind.
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