DE69930361T2 - LVDS-Interface mit einer Phasenregelschleife für eine programmierbare logische Vorrichtung - Google Patents

LVDS-Interface mit einer Phasenregelschleife für eine programmierbare logische Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine LVDS-Schnittstelle, die eine Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung zur Verwendung in einer programmierbaren logischen Vorrichtung aufweist. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine LVDS-Schnittstelle mit einer Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung zur Steuerung des Verschiebens von Daten bei hohen Geschwindigkeiten.
  • Programmierbare Logikvorrichtungen sind gut bekannt. Im allgemeinen weist eine programmierbare Logikvorrichtung eine Vielzahl von im wesentlichen identischen Logikelementen auf, wobei jedes davon programmiert werden kann, um eine bestimmte logische Funktion auszuführen. Die Logikelemente haben Zugang zu einer programmierbaren Verbindungsstruktur, die einem Benutzer ermöglicht, die verschiedenen Logikelemente in fast jeder gewünschten Konfiguration untereinander zu verbinden. Schließlich sieht die Verbindungsstruktur auch einen Zugang zu einer Vielzahl von Eingangs/Ausgangs-("I/O")-Pins vor, wobei die Verbindungen der Pins zu der Verbindungsstruktur auch programmierbar sind.
  • Früher wurden programmierbare Logikvorrichtungen des gerade beschriebenen Typs nahezu ausschließlich mittels Transistor/Transistor-Logik ("TTL") realisiert, in der ein logisches "Hoch"-Signal nominell bei 5 Volt lag, während ein logisches "Niedrig"-Signal nominell auf Massepotential oder 0 Volt lag. Vor nicht allzu langer Zeit jedoch sind andere logische Standards in den allgemeinen Gebrauch gekommen, wobei einige von diesen verschiedene Signalgebungsschemata verwenden, wie beispielsweise LVTTL (Niederspannungs-TTL), PCI (Periphergeräte-Schnittstelle), SSTL (serielle stichleitungsbeendete Logik, die verschiedene Varianten aufweist), TGL (Gunning-Übertragungs-Logik) oder GTL+, HSTL (Hochgeschwindigkeits-Übertragungs-Logik, die verschiedene Varianten aufweist), LVDS (Niederspannungs-Differenz-Signalgebung) und andere. Einige von diesen Signalgebungsschemata, und insbesondere LVDS, benötigen Hochfrequenz-Taktsignale mit genauen Phasenbeziehungen für einen korrekten Betrieb.
  • Es ist bekannt, eine Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung bei programmierbaren Logikvorrichtungen einzusetzen, um zu helfen, einen "Versatz" und übermäßige Verzögerung in den sich auf der Vorrichtung ausbreitenden Taktsignalen entgegen zuwirken (siehe beispielsweise Jefferson, US-Patent 5,699,020 und Reddy et al., US-Patent 5,847,617). Beispielsweise kann eine Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung verwendet werden, um ein Taktsignal zu erzeugen, das zeitlich einem an die programmierbare Logikvorrichtung angelegten Taktsignal vorauseilt. Das vorauseilende Taktsignal wird in Abschnitte der Vorrichtung propagiert, die relativ entfernt von dem angelegten Taktsignal sind, so dass die Ausbreitungsverzögerung des vorauseilenden Taktsignals dieses wieder mit dem angelegten Taktsignal in Gleichtakt bringt, wenn es entfernte Abschnitte der Vorrichtung erreicht. Auf diesem Wege erhalten alle Abschnitte der Vorrichtung ein synchrones Taktsignal und der Taktsignal-"Versatz" (verschiedene Beträge von Verzögerung in verschiedenen Abschnitten der Vorrichtung) wird reduziert.
  • Eine LVDS-Eingangsschnittstelle und eine LVDS-Ausgangsschnittstelle mit einem Seriell-zu-Parallel-Wandler bzw. einem Parallel-zu-Seriell-Wandler sind aus der Druckschrift EP-A-0 778 517 bekannt. Phasenverriegelungsschleifen-Schaltungen werden zur Erzeugung von Taktsignalen eingesetzt.
  • Während jedoch Phasenverriegelungsschleifen genaue Quellen von Taktsignalen sind, sind sie im allgemeinen bezüglich der Frequenzen beschränkt, die sie liefern können, sowohl bezüglich der Einstellbarkeit und bezüglich des Absolutbereichs der Frequenzen, die erzeugt werden können. Dies hat die Geschwindigkeit von LVDS-Schnittstellen begrenzt.
  • Es wäre wünschenswert, in der Lage zu sein, eine LVDS-Schnittstelle für eine programmierbare Logikvorrichtung zu schaffen, wobei die Schnittstelle eine Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung zur genauen Eingangs/Ausgangs-Taktung umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche festgelegt.
  • In den Ausführungsbeispielen der Erfindung ermöglichen Eingangs- und Ausgangs-Phasenverriegelungsschleifen-Schaltungen einen Hochgeschwindigkeits-LVDS-Betrieb durch Bereitstellen von genauen, synchronisierten Taktsignalen, was es ermöglicht, eine ausgewählte Anzahl von Bits zwischen einer Schieberegisterkette und einer Anzahl von parallelen Registern zu takten. Selbstverständlich muss der Takt, der die Taktung der Daten seriell in die Schieberegister oder aus diesen steuert, ein exaktes Vielfaches des Takts sein, der die Taktung der Daten im Parallelmodus in die Schieberegister oder aus diesen steuert. Wenn der serielle Takt zu lang sam läuft, werden nicht die gesamten seriellen Daten vor der nächsten parallelen Übertragung von Daten in die Schieberegister oder aus diesen heraus getaktet. In ähnlicher Weise wird, wenn der serielle Takt zu schnell läuft, das System versuchen, mehr Daten als erhältlich in die Schieberegister oder aus diesen heraus zu takten, bevor die nächste parallele Übertragung stattfindet. Auf der Eingangsseite wird das System versuchen, mehr Daten in die Schieberegister zu takten, bevor das System bereit ist, diese in die programmierbare Logikvorrichtung parallel zu übertragen, mit dem Ergebnis, dass einige der Daten schon aus den Schieberegistern zu früh ausgetaktet werden und verloren gehen. In ähnlicher Weise, auf der Ausgangsseite, kann das System versuchen, die Daten von den Schieberegistern auszutakten, um eine serielle Ausgabe der programmierbaren Logikvorrichtung zu schaffen, noch bevor die Daten parallel von der programmierbaren Logikvorrichtung zu den Schieberegistern übertragen wurden, mit dem Ergebnis, dass der Ausgangsdatenstrom Lücken oder fehlerhafte Daten enthält.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung vermeiden diese Schwierigkeiten durch die Schaffung von spezialisierten, zweckbestimmten Hochgeschwindigkeits-Phasenverriegelungsschleifen-basierten Taktgebern, speziell für die Verwendung mit Hochgeschwindigkeits-LVDS-Schnittstellen. Die Taktsignale werden an einer anderen Stelle der Vorrichtung in dem Umfang bereitgestellt, wie sie in Verbindung mit der Verwendung der LVDS-Daten benötigt werden, die Taktgeber sind jedoch nicht für die allgemeine Verwendung vorgesehen. Andere Phasenverriegelungsschleifen-basierte Taktgeber sind vorgesehen, die für die allgemeine Verwendung gedacht sind. Solch andere Taktgeber sind einstellbar und in der US 6,483,886 , veröffentlicht am 19.11.2002, beschrieben. Im Gegensatz zu diesen Taktgebern sind die Taktgeber gemäß der Ausführungsbeispiele der Erfindung im Hinblick auf Genauigkeit hergestellt, ohne anpassbare Komponenten, vorausgesetzt, dass diese Ungenauigkeiten hervorrufen können, wie unten beschrieben wird.
  • Eine Phasenverriegelungsschleifen-basierte Taktschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorzugsweise mit einem programmierbaren oder ladefähigen "Teile durch W"-Rückkopplungsskalierungszähler in ihrer Rückkopplungsschleife versehen. Dies ermöglicht der Taktschaltung, zwei Taktausgänge -- einen ersten Ausgang bei niedriger Frequenz und einen zweiten Ausgang bei höherer Frequenz, gleich dem W-fachen der niedrigen Frequenz, wobei die zwei Taktausgänge in Phasenverriegelungsbeziehung stehen, entweder mit oder ohne einer vorbestimmten Phasenverschiebung ungleich Null vorzusehen, wie unten beschrieben wird. Wenn W die Anzahl von Datenbits ist, die parallel übertragen werden (d. h. die "Wort"-Größe), ermöglicht dies einem gesamten Wort seriell in einen Eingangs- oder aus einer Ausgangsschieberegisterkette unter der Steuerung der Hochgeschwindigkeitstaktung präzise in der Zeit getaktet zu werden, die benötigt wird, das Wort parallel zwischen der Logik der programmierbaren Logikvorrichtung und der Schieberegisterkette zu übertragen, wobei der Verlust von Daten verhindert wird, der resultieren kann, wenn die Takte im wesentlichen nicht perfekt synchronisiert wurden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend für gleiche Teile verwendet werde, und wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer programmierbaren Logikvorrichtung ist, die die LVDS-Schnittstelle dieser Erfindung aufweist;
  • 2 ein ausführlicheres schematisches Schaltbild der programmierbaren Logikvorrichtung von 1 ist, die die Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung der LVDS-Schnittstelle zeigt;
  • 2A eine vergrößerte Ansicht eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Abschnitts der programmierbaren Logikvorrichtung von 1 und 2 ist;
  • 3 ein schematisches Schaubild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der LVDS-Eingangsschaltung dieser Erfindung ist;
  • 4 ein schematisches Schaubild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der LVDS-Ausgangsschaltung dieser Erfindung ist; und
  • 5 ein vereinfachtes Blockschaubild eines veranschaulichten Systems ist, das eine programmierbare Logikvorrichtung mit einer LVDS-Schnittstelle gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen schematischen Überblick der programmierbaren Logikvorrichtung 10, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung einschließt. Die Vorrich tung 10 umfasst Leistungs-Bus-Segmente 11, die die Versorgung mit verschiedenen Versorgungsspannungen der verschiedenen Gruppen von Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen in verschiedenen Teilen der Vorrichtung 10 ermöglichen, wie ausführlicher in der US 6,300,790 bzw. US 6,483,886 , die am 09.10.2001 bzw. 19.11.2002 veröffentlicht wurden, erklärt ist. Wie ausführlicher in diesen Druckschriften erklärt, unterstützen die Schnittstellen 12, 13 LVDS (Niederspannungs-Differenzsignalgebungs)-Eingänge, während die Schnittstellen 14, 15 LVDS-Ausgänge unterstützen. Andere Schnittstellen (nicht gezeigt) können andere Signalgebungsschemata unterstützen.
  • Wie in 1 gesehen werden kann, umfasst die Vorrichtung 10 vorzugsweise eine Vielzahl von Phasenverriegelungsschleifen ("PLL")-Schaltungen. PLL-Schaltungen 18, 19, 100, 101 (gekennzeichnet als PLL0, PLL1, PLL2, PLL3) werden vorzugsweise für Niedergeschwindigkeits-LVDS-Anwendungen sowie für die allgemeine Verwendung durch die Vorrichtung 10 vorgesehen. Die PLL-Schaltungen 18 bzw. 19 bzw. 100 bzw. 101 können vorzugsweise Frequenzen zwischen etwa 1 MHz und etwa 400 MHz vorsehen, basierend auf den LVDS-Eingangstakten bei den Pins 20 und 21 bzw. 22 und 23 bzw. 24 und 25 bzw. 26 und 27. Wie ausführlicher unten beschrieben, können die Pins 20, 22, 24, 26 auch Standard-Eingangstakte empfangen und alle Takteingänge können ihre entsprechenden PLLs bei 28, 29, 200, 201 umgehen.
  • Die PLLs 18 und 100 sind in schematischer Form in 2 gezeigt und umfassen alle üblichen PLL-Schaltungselemente, einschließlich eines Phasen/Frequenz-Detektors 234, einer Ladungspumpe 235, eines Tiefpassfilters 236 und eines spannungsgesteuerten Eingangsoszillators 237, dessen Ausgang in eine traditionelle PLL der PLL-Ausgang ist und auch in den Phasen/Frequenz-Detektor 234 zurückgeleitet wird.
  • In dem bekannten PLL-Betrieb empfängt der Phasen/Frequenz-Detektor 234 das Eingangstaktsignal von einem Eingangsanschluss 238 und das Rückkopplungstaktsignal von dem VCO 237 und erzeugt "Hoch"- oder "Runter"-Ausgangssignalpulse, die an die Ladungspumpe 235 abhängig davon angelegt werden, ob die Phase des Eingangstaktsignals der Phase des Rückkopplungstaktsignals voraus- oder hinterhereilt. Die Breite des "Hoch"- oder "Runter"-Signalpulses wird typischerweise durch den Phasen/Frequenz-Detektor 234 gesteuert, um proportional zu der Phasendifferenz zwischen dem Eingang und den Rückkopplungstaktsignalen zu sein. Die Ladungspumpe 235 schafft eine Übertragungsfunktion der "Hoch"- und "Runter"-Signale zu einer Ausgangssignalspannung bei einem Pegel zwischen Vcc (die Leistungsversorgungsspannung von Vorrichtung 10) und Masse. Die "Hoch"- und "Runter"-Signale schalten eine interne Stromquelle, um eine Ladung zu liefern, um die Ladungspumpen-Ausgangssignalspannung nach oben oder nach unten während jedes Taktzyklus zu bewegen.
  • Das Ausgangssignal der Ladungspumpe 235 wird an den Tiefpassfilter 236 angelegt, der das Signal für das Anlegen als ein Steuersignal an den zugehörigen spannungsgesteuerten Oszillator ("VCO") 237 glättet. Zusammenfassend, wenn die Phase des Eingangstaktsignals der Phase des Rückkopplungstaktsignals vorauseilt, wird ein "Hoch"-Signal durch den Phasen/Frequenz-Detektor 234 erzeugt. Dies resultiert in einem Anstieg in der Frequenz des Rückkopplungstaktsignals. Auf der anderen Seite, wenn die Phase des Eingangstaktsignals der Phase des Rückkopplungstaktsignals hinterhereilt, erzeugt der Phasen/Frequenzdetektor 234 ein "Runter"-Signal, welches einen Abfall in der Frequenz des Rückkopplungstaktsignals verursacht.
  • In der PLL-Schaltung 18, 100 weist der VCO 237 vorzugsweise siebzehn Abgriffe s1, ..., s17 auf, wobei jeder davon als Ausgang der PLL 18, 100 oder der Rückkopplung zu dem Phasen/Frequenz-Detektor 234 verwendet werden kann. Die Signalabgriffe sind vorzugsweise bezüglich der Phase voneinander durch einen im wesentlichen gleichmäßigen Betrag getrennt, wie ausführlicher in der US 6,483,886 , die am 19.11.2002 veröffentlicht wurde, beschrieben ist. Jeder der siebzehn Abgriffe speist vorzugsweise einen Ausgangsmultiplexer 242 sowie einen Rückkopplungsmultiplexer 243, so dass jeder Abgriff zur Ausgabe ausgewählt und jeder Abgriff zur Rückkopplung ausgewählt werden kann.
  • Eine Standard-PLL-Funktionalität wird erreicht durch das Anzapfen des Abgriffs s17 sowohl für Rückkopplungs- als auch für Ausgabezwecke. In Übereinstimmung mit der oben erwähnten US 6,483,886 kann jedoch jeder der Abgriffe s1, ..., s17 als Ausgang ausgewählt werden und jeder der Abgriffe s1, ..., s17 kann für das Zurückleiten in den Phasen/Frequenz-Detektor 234 ausgewählt werden. Wenn der für den Ausgang ausgewählte Abgriff ein Abgriff mit niedrigerer Zahl als der für die Rückkopplung ausgewählte Abgriff ist, liegt die Ausgangsphase vor der Eingangsphase um eine Phasenverzögerungseinheit mehr als die Anzahl der Abgriffe zwischen den ausgewählten Abgriffen. In ähnlicher Weise, wenn der für die Rückkopplung ausgewählte Abgriff ein Abgriff mit niedrigerer Zahl als der für den Ausgang ausgewählte Abgriff ist, liegt die Ausgangsphase hinter der Eingangsphase eine Phasenverzögerungseinheit mehr als die Anzahl der Abgriffe zwischen den ausgewählten Abgriffen. Praktisch ist für eine maximale Phaseneinstellbarkeit vorzugsweise immer s1 einer der ausgewählten Abgriffe.
  • Die PLL-Schaltung 18, 100 umfasst vorzugsweise auch die drei programmierbaren Skalierungs-Zähler 239, 240, 241. Der Vorskalierungs-Zähler 239 ist vorzugsweise programmierbar oder ladbar, mit einer ganzen Zahl N, durch die die Frequenz eines beliebigen Eingangssignals und letztlich eines beliebigen Ausgangssignals geteilt wird. Der Rückkopplungs-Skalierungszähler 240 ist vorzugsweise mit einer ganzen Zahl M ladbar, durch die die Frequenz des Rückkopplungssignals von dem Multiplexer 243 an den Phasen/Frequenz-Detektor 234 geteilt wird, resultierend in einer Multiplikation des Ausgangssignals mit M. Der Nachskalierungs-Zähler 241 ist vorzugsweise mit einer ganzen Zahl K ladbar, durch die die Frequenz des Ausgangssignals geteilt wird.
  • Somit ist an einem Ausgang 301 ein Ausgangssignal vorgesehen, dessen Frequenz gleich der Frequenz des Eingangssignals bei 238 multipliziert mit M/(NK) ist. Zusätzlich ist bei einem anderen Ausgang 302, der den Nachskalierungs-Zähler 241 umgeht, ein Ausgangssignal vorgesehen, dessen Frequenz gleich der Frequenz des Eingangssignals bei 238 multipliziert mit M/N ist. Obwohl der Effekt des Vorsehens eines Umgehungsausgangs 302 der gleiche wie des Setzens von K = 1 ist (tatsächlich können die Zähler 239, 240 auch durch Ersetzen von N = 1 oder M – 1 "umgangen" werden), ermöglicht der Ausgang 302 die Option, Ausgänge mit zwei verschiedenen Frequenzen zu haben. Jeder Ausgang 301, 302 weist die gleiche Phasenbeziehung zu dem Eingangssignal auf, welches durch das Anzapfen durch Multiplexer 242, 243 durch die Abgriffe der VCO 237 bestimmt wird, wie oben erläutert wurde.
  • Ein LVDS-Ausgangstakt CLK0 wird bei den Pins 20 und 21 empfangen, gespeist durch den Differenzverstärker 202, um ein Taktsignal bei 203 zu erzeugen, das durch den Multiplexer 204 für den Eingang zu PLL0 18 ausgewählt ist, welches den Multiplexer 205 speist. Ein Taktsignal 203 wird auch direkt in den Multiplexer 205 durch die Umgehung 28 geleitet. Somit, wie durch die Programmierung des Multiplexers 205 bestimmt, kann das Taktsignal 203 direkt zu einem Chip-weiten Taktleiter G0 geleitet werden, oder es kann zuerst durch die PLL0 18 verändert (d. h. seine Frequenz und/oder Phase kann wie oben beschrieben verändert werden) und dann zu dem Leiter G0 geleitet werden, während der Umgehungsausgang 302 zu dem Chip-weiten Taktleiter G1 geleitet wird. Der Pin 20 kann auch für ein Nicht-LVDS, Einzel-Eingangstaktsignal verwendet werden, in diesem Fall wird der Pin 20 direkt durch den Multiplexer 204 ausgewählt und direkt zu dem Leiter G0 weitergeleitet.
  • In ähnlicher Weise kann der LVDS-Eingangstakt CLK2 bei den Pins 24, 25 durch den Differenzverstärker 212 geleitet werden, um ein Taktsignal bei 213 zu erzeu gen, das durch den Multiplexer 214 für den Eingang zu PLL2 100 ausgewählt wird, welches den Multiplexer 215 speist. Das Taktsignal 213 wird auch direkt zu dem Multiplexer 215 durch eine Umgehung 200 geleitet. Somit, wie durch die Programmierung des Multiplexers 215 festgelegt, kann das Taktsignal 213 direkt zu der Chip-weiten Taktleitung G2 geleitet werden, oder es kann zuerst durch die PLL2 100 verändert (d. h., seine Frequenz und/oder Phase kann wie oben beschrieben verändert werden) und dann zu dem Leiter G2 geleitet werden, während der Umgehungsausgang 302 zu dem Chip-weiten Taktleiter G3 geleitet wird. Der Pin 24 kann auch für ein Nicht-LVDS, Einzel-Eingangstaktsignal, verwendet werden, in diesem Fall wird der Pin 24 direkt durch den Multiplexer 214 ausgewählt und direkt zu dem Leiter G2 geleitet.
  • PLL1 19 und PLL3 101 sind ähnlich zu der PLL0 18 und der PLL2 100 und arbeiten, wie beschrieben, in Verbindung mit der PLL0 18 und der PLL2 100, außer dass die Multiplexer 220, 221 vorgesehen sind, eine nutzerangepasste Nutzer-veränderte Rückkopplung FB0 bzw. FB1 zu ermöglichen, anstatt der Rückkopplung von der VCO. Zusätzlich gestatten die Multiplexer 222, 223 den nach-skalierten Ausgang 301 oder den Umgehungsausgang 302 als externer Taktausgang OUT0 oder OUT1 vorzusehen.
  • Häufig können die Ausgangstakte OUT0 und OUT1 durch den Nutzer manipuliert und bei FB0 oder FB1 zurückgeleitet werden, um die Nutzer-veränderte Rückkopplung für PLL1 19 oder PLL3 101 vorzusehen. Beispielsweise kann der Nutzer eine Verzögerung 224, 225 in dem Ausgangstakt (OUT0 oder OUT1) vor dem Zurückleiten des verzögerten Ausgangstakts bei FB0 oder FB1 einfügen. Insbesondere kann die Verzögerung 224, 225 die Taktnetzwerkverzögerung der gesamten gedruckten Leiterplatte sein, auf welche die programmierbare Logikvorrichtung 10 montiert ist. Auf diesem Wege kann der Nutzer die PLL1 19 oder PLL3 101 verwenden, um die Taktnetzwerkverzögerung oder den Versatz nicht nur innerhalb der programmierbaren logischen Vorrichtung 10 zu kompensieren, sondern auch außerhalb der Vorrichtung 10 auf der gedruckten Leiterplatte. Der Nutzer muss zwar die Möglichkeit der Multiplikation der PLL-Frequenz mit dem Rückkopplungs-Skalierungszähler 240 aufgeben, aber er gewinnt den Vorteil der Kompensation für die Verzögerung außerhalb der Vorrichtung 10.
  • Die Ausgabetakte bei den Pins 226 und 227 (OUT0) oder 228 und 229 (OUT1) können LVDS-Differenzsignale sein, in welchem Fall beide Leitungen 226, 227 oder 228, 229 verwendet werden, oder gewöhnliche Signalgebung, in welchem Fall nur die Leitung 226 oder 228 verwendet wird. Wenn die Ausgangstakte LVDS-Signale sind, dann sind die Rückkopplungssignale von den Verzögerungen 224, 225, die bei den Pins 230 und 231 (FB0) oder 232 und 233 (FB1) zurückgeleitet werden, ebenso LVDS-Signale. In ähnlicher Weise sind dann, wenn die Ausgangstakte keine LVDS-Signale sind, die Rückkopplungssignale von den Verzögerungen 224, 225 normale Signale und nur der Pin 230 oder 232 wird verwendet, um die Rückkopplungssignale zu empfangen.
  • Phasenverriegelungsschleifen-Schaltungen 16, 17 (gekennzeichnet als PLL4 und PLL5) sind spezialisierte PLL-Schaltungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, ausgelegt für die Verwendung in Hochgeschwindigkeits-LVDS-Anwendungen.
  • Die PLL-Schaltungen 16, 17 sind ähnlich zu den PLL-Schaltungen 18, 19 mit einem Phasen/Frequenz-Detektor 234, einer Ladungspumpe 235, einem Tiefpassfilter 236' und einem VCO 237', mit einer Rückkopplung zu dem Phasen/Frequenz-Detektor 234. Zusätzlich weist jede PLL-Schaltung 16, 17 einen ladbaren Rückkopplungs-Skalierungszähler 244 ähnlich zu dem Zähler 240 auf, jedoch ist er ladbar mit einer ganzen Zahl W (statt der ganzen Zahl M), dessen Zweck im folgenden offensichtlich wird.
  • Die PLL-Schaltungen 16, 17 sind optimiert für einen Betrieb bei sehr hohen Frequenzen, bis zu ungefähr zumindest 622 MHz, was den Betrieb von Hochgeschwindigkeits-LVDS-Schnittstellen ermöglicht, wie unten beschrieben, unter Reduzierung des mit den PLL-Schaltungen 18, 19, 100, 101 verbundenen Mehraufwands. Beispielsweise eliminiert die Beseitigung der Vorskalierungs-(teile-durch-N) und der Nachskalierungs-(teile-durch-K)-Zähler den Mehraufwand und erlaubt höhere Geschwindigkeiten. Zusätzlich kann der Rückkopplungs-Skalierungszähler 244 (multipliziere-mit-W) mit bis zu Wmax = 8 geladen werden, im Gegensatz zu Mmax = 256 in dem Fall des Rückkopplungs-Skalierungszählers 240. Die Beschränkung des Maximalwerts von W, der einen höheren Geschwindigkeitsbetrieb ermöglicht, ist möglich, da normalerweise in der Hochgeschwindigkeits-LVDS-Datenübertragung (unten beschrieben) die maximale "Wort"-Länge 8 ist. Zusätzlich wird der Tiefpassfilter 236' für eine schnelle Antwortzeit durch Reduzierung der Größe des Kondensators in dem Filter 236' um etwa 50 % im Vergleich zu den Kondensatoren in dem Filter 236 modifiziert. Darüber hinaus, anders als die PLL-Schaltungen 18, 19, 100, 101 weisen die PLL-Schaltungen 16, 17 nicht den Mehraufwand von Multiplexern 242, 243 auf (die in den äußeren Schaltungen verwendet werden, um die relative Phase durch die Auswahl von verschiedenen Abgriffen vom VCO 237 anzupassen), und der VCO 237' weist nur 5 Stufen auf, im Gegensatz zu 17 Stufen wie im VCO 237, was weiter die PLL-Arbeitsleistung verbessert. Schließlich müssen die PLL-Schaltungen 16, 17 nur das lokale LVDS-Taktnetzwerk, repräsentiert durch L4, L5, treiben, anstatt ein Chip-weites Taktnetzwerk. Dies reduziert sowohl Verzögerungen als auch das Laden, die beide die Geschwindigkeit begrenzen.
  • Obwohl es keine programmierbare Auswahl des Phasenunterschieds zwischen den Eingangs- und den Ausgangstakten der PLL-Schaltungen 16, 17 gibt, wie dies in den PLL-Schaltungen 18, 19, 100, 101 der Fall ist, wo Multiplexer 242, 243 eine Auswahl von bestimmten VCO-Abgriffen ermöglichen, kann ein vorbestimmter Phasenunterschied zum Zeitpunkt der Herstellung ausgewählt werden.
  • Die mit W multiplizierten Taktausgänge 245 werden zu den lokalen Taktleitungen L4 bzw. L5 geleitet. Die niedrigeren Geschwindigkeitstaktausgänge 246 sind lokal zugänglich, wie bei 41, 31 in den 4 und 3 gesehen werden kann, und sie werden auch zu den globalen Taktleitungen G0 bzw. G2 geleitet, obwohl die globalen Takte G0, G2 mit den lokalen Takten 41, 31 außer Phase sind. Dies liegt daran, dass die PLL-Schaltungen 16, 17, die eingestellt werden können, um lediglich eine Verzögerung bei einer bestimmten Zeit zu kompensieren, eingestellt werden, um die Verzögerungen in den lokalen LVDS-Taktnetzwerken L4, L5 anstatt die Verzögerung des globalen Taktnetzwerks einzustellen.
  • Die 2A zeigt jedoch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer anderen PLL-Schaltung 617, die wie die PLL-Schaltung 17 ist, außer dass sie modifiziert wurde, um zwei Verzögerungen zur gleichen Zeit zu kompensieren. Wie die PLL-Schaltung 17 weist die PLL-Schaltung 617 einen Eingang 631, der einen Phasen/Frequenz-Detektor 634 speist (ähnlich zu dem Phasen/Frequenz-Detektor 234), der wiederum eine Ladungspumpe 635 (ähnlich zu der Ladungspumpe 235) speist, einen Tiefpassfilter 636 (ähnlich zu dem Tiefpassfilter 236) und einen VCO 637 (ähnlich zu dem VCO 237) auf. Der Ausgang des VCO 637 wird zu dem Phasen/Frequenz-Detektor 634 bei 600 durch einen Rückkopplungs-Skalierungszähler 644 (ähnlich zu dem Rückkopplungs-Skalierungszähler 244) zurückgeleitet. Wenn die PLL-Schaltung 617 für die Kompensation der Verzögerung des globalen Netzwerks vorgesehen ist, wird auch eine globale Kompensationsschaltung 601 in der Rückkopplungsschleife vorgesehen, eingeschaltet oder ausgeschaltet durch die Multiplexer 602, 603, die eine globale Kompensation bei dem Ausgang 604 vorsehen.
  • Wenn die globale Kompensationsschaltung 601 verwendet wird, eilt der Ausgang 605 des VCO 637 dem Eingang 631 durch die globale Verzögerung voraus. Um eine lokale Kompensation zu schaffen, wird ein Puffer 606 bei dem Ausgang 605 einge setzt, um eine Verzögerung zu schaffen, die gleich dem Unterschied zwischen globaler Verzögerung und lokaler Verzögerung ist, so dass der Ausgang 607 korrekt bezüglich der lokalen Verzögerung abgeglichen ist. Wenn der Benutzer die Verzögerung 601 einschaltet, ist eine globale Kompensation bei 604 verfügbar, während eine lokale Kompensation bei 607 verfügbar ist. Wenn die Verzögerung 601 nicht eingeschaltet ist, ist eine lokale Kompensation bei 605 abgreifbar. Wahlweise (nicht gezeigt) können die Multiplexer 602, 603 weggelassen werden, so dass die globale Kompensation immer bei 604 vorgesehen und die lokale Kompensation immer bei 607 vorgesehen ist und der Benutzer kann einfach ignorieren, welcher Ausgang auch immer nicht gebraucht wird.
  • Die obige Erläuterung nimmt an, dass der Rückkopplungs-Skalierungszähler 644 eine vernachlässigbare Verzögerung aufweist.
  • Alternativ kann diese Verzögerung mit in dem Puffer 606 vorgesehene Kompensation einbezogen werden. Wenn die Verzögerung des Rückkopplungs-Skalierungszählers 644 signifikant genug ist, eine Kompensation in dem Puffer 606 für den Fall, wenn die globale Kompensation 601 in Verwendung ist, vorzusehen, dann sollte sie kompensiert werden, auch wenn die globale Kompensation 601 nicht verwendet wird. Daher können anstatt eines einzelnen Puffers 606 zwei verschiedene Puffer (nicht gezeigt) vorgesehen werden -- einer, um nur die Verzögerung des Zählers 644 zu kompensieren und eine, der eine Verzögerung vorsieht, die gleich dem Unterschied zwischen der globalen und lokalen Verzögerungen wie oben ist (korrigiert für die Verzögerung des Zählers 644), mit dem richtigen Puffer, der programmierbar auswählbar (nicht gezeigt) ist, abhängig davon, ob oder ob nicht die globale Kompensation 601 verwendet wird.
  • Es soll angemerkt werden, dass während die PLL-Schaltung 617 als Modifikation der PLL-Schaltung 17 dargestellt ist, können die gleichen Modifikationen an jeder PLL-Schaltung der programmierbaren Logikvorrichtung 10 vorgenommen werden, um eine Kompensation für zwei verschiedene Verzögerungen zu ermöglichen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der LVDS-Eingangsschnittstelle 30 ist in 3 gezeigt. Die Schnittstelle 30 ist vorzugsweise für eine maximale Wortlänge von 8 konzipiert, wobei eine 8-Bit-Schieberegisterkette 32 vorzugsweise Daten in einem seriellen Eingangsdatenstrom bei 33 von einem LVDS-Eingangstreiber 34 empfängt, der wiederum vorzugsweise Eingangsdaten von Eingängen 35 und 36 empfängt. Die Schnittstelle 30 kann jedoch auch mit einer Schieberegisterkette einer unterschiedlichen Länge konzipiert sein, um eine unterschiedliche maximale Wortlänge aufzu nehmen. Die Schieberegisterkette 32 ist vorzugsweise bei 37 durch einen "multipliziert-mit-W"-Takt L5 getaktet, der von der PLL5 17 ausgegeben wird. Die PLL5 17 empfängt vorzugsweise ein Eingangstaktsignal bei 31 von der CLK2, das vorzugsweise als ein LVDS-Takt bei den Pins 24 und 25 eingegeben wird. Aus Gründen, die unten klar werden, bedeutet das Vorsehen einer 8-Bit-Schieberegisterkette, dass W eine ganze Zahl bis zu 8 sein kann.
  • Jedes Register in der Schieberegisterkette 32 weist vorzugsweise einen Ausgang auf, der mit einem der acht parallelen Register 38 verbunden ist. Jedes Register 38 weist wiederum vorzugsweise einen Registerausgang 39 auf, der durch einen entsprechenden Treiber 300 auf einen Signalleiter 303 der programmierbaren Logikvorrichtung 10 umgesetzt wird. Die Eintragung der Daten in die Registerausgänge 39 der Register 38 wird vorzugsweise durch einen nicht vervielfachten Takt 246, der von der PLL5 17 ausgegeben wird, gesteuert.
  • In einem Zyklus des Takts 246 durchläuft der Takt 37 W Zyklen. Somit werden in diesem einen Zyklus des Takts 246 W Bits in einem seriellen Eingangsdatenstrom in die Schieberegisterkette 32 getaktet, zu der Zeit, zu der der Takt 246 einen anderen Zyklus durchläuft, werden die Daten in der Schieberegisterkette 32 parallel in die Ausgänge der Register 38 eingetragen, von wo sie parallel auf die Leiter 303 getrieben werden. Es ist klar, dass dann, wenn W größer als 8 wäre, das System versuchen würde, in einem Zyklus des Takts 246 mehr Bits auf die Schieberegisterkette 32 zu takten, als es Register in der Kette gibt, was bedeutet, dass Daten verloren gehen würden. W kann weniger als 8 sein, aber weil die Schnittstelle 30 mit 8 Schieberegistern gebildet ist, bedeutet das, dass das System Bits ignorieren muss, die in der Schieberegisterkette von dem vorherigen Zyklus übrig bleiben. Dies kann durch die Programmierung der programmierbaren Logikvorrichtung 10 dahingehend erreicht werden, die Daten in diesen Registern 38 nicht zu verwenden, die den "übrig gebliebenen" Daten in den Schieberegistern 32 entsprechen. Beispielsweise, wenn W gleich 5 ist, kann die Vorrichtung 10 dahingehend programmiert werden, die letzten drei Register 38 nicht zu verwenden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der LVDS-Ausgangsschnittstelle 40 ist in 4 gezeigt. Die Schnittstelle 40 ist vorzugsweise für eine maximale Wortlänge von 8 konzipiert, wobei eine 8-Bit-Schieberegisterkette 42 vorzugsweise Daten in einen seriellen Ausgangsdatenstrom bei 43 zu einem LVDS-Ausgangstreiber 44 ausgibt, der wiederum vorzugsweise Daten bei den Anschlüssen 45 und 46 ausgibt. Die Schnittstelle 40 kann jedoch auch mit einer Schieberegisterkette einer verschiedenen Länge konzipiert sein, um eine verschiedene Maximalwortlänge aufzunehmen.
  • Die Schieberegisterkette 42 ist vorzugsweise bei 47 durch einen "multipliziert-mit-W" Takt L4 getaktet, der von der PLL4 16 ausgegeben wird. Die PLL4 16 empfängt ein Eingangstaktsignal bei 41 von der CLK0, die vorzugsweise als ein LVDS-Takt auf die Pins 20 und 21 eingegeben wird. Wie in dem Fall der Eingangsschnittstelle 30 bedeutet das Vorsehen einer 8-Bit-Schieberegisterkette in der Ausgangsschnittstelle 40, dass W eine ganze Zahl bis zu 8 sein kann.
  • Jedes Register in der Schieberegisterkette 42 weist vorzugsweise einen Eingang zu einem Registerausgang 49 von einem der acht parallelen Register 48 auf. Jedes Register 48 weist auch vorzugsweise einen Eingang 400 auf, der durch Daten auf den Leitern 401 der programmierbaren Logikvorrichtung 10 getrieben wird, wie im folgenden beschrieben wird. Der Wahrwert oder das Komplementäre, abhängig von der Benutzerprogrammierung, der Daten auf jedem zugehörigen Leiter 401 werden vorzugsweise durch den zugehörigen Multiplexer 402 ausgewählt. Jeder Multiplexer 402 treibt vorzugsweise einen Demultiplexer 403, der auf einem Ausgang 404 vorzugsweise einen Registereingang 400 treibt. (Jeder Demultiplexer 403 weist vorzugsweise auch einen Ausgang 405 auf, der ausgewählt werden kann, um eine andere Schaltung auf der programmierbaren Logikvorrichtung 10 zu treiben.) Die Eintragung von Daten in die Registerausgänge 49 der Register 48 wird durch den nicht vervielfachten Taktausgang 246 von der PLL4 16 gesteuert.
  • In einem Zyklus des Takts 246 durchläuft der Takt 47 W Zyklen. Somit werden in einem Zyklus des Takts 246 W Bits aus der Schieberegisterkette 42 in einem seriellen Ausgangsdatenstrom ausgetaktet, zu der Zeit, zu der der Takt 246 einen anderen Zyklus durchläuft, werden die Daten auf den Eingängen 400 der Register 48 in die Ausgänge 49 eingetragen, die mit den Eingängen der Schieberegister in der Schieberegisterkette 42 verbunden sind, so dass die Daten parallel zu dem nächsten Ausgangszyklus übertragen werden. Es ist klar, dass dann, wenn W größer als 8 wäre, das System versuchen würde, in einem Zyklus des Takts 246 mehr Bits aus der Schieberegisterkette 42 auszutakten als es Register in der Kette gibt, resultierend in Lücken in dem ausgegebenen seriellen Datenstrom. In dem Fall der Ausgangsschnittstelle 40 gibt es, anders als bei der Eingangsschnittstelle 30, vorzugsweise keine "übrig gebliebenen" Bits in der Schieberegisterkette 42, wenn W kleiner als 8 ist, da das System vorzugsweise durch Benutzerprogrammierung eingerichtet ist, nur W Bits in die Register 48 zu laden, so dass nur W Schieberegister in der Schieberegisterkette 42 Daten empfangen, wobei alle von diesen in einem Zyklus ausgetaktet werden würden. Wenn der Benutzer irrtümlicherweise die Vorrichtung 10 programmieren würde, in mehr als W Register 48 Daten zu laden, würden diese Daten zu den Schieberegistern 42 übertragen werden, jedoch nicht aus den Schie beregistern 42 ausgetaktet werden, da nur W Bits ausgetaktet werden würden. Die übrig gebliebenen Bits würden dann überschrieben, wenn die nächsten W Bits parallel in die Schieberegister 42 übertragen werden.
  • Schließlich, im Falle der Ausgangsschnittstelle 40, wird ein nicht vervielfachter Takt 246 bei einem Multiplexer 222 abgreifbar gemacht, als eine Möglichkeit für den Ausgangstakt OUT0 auf den Pins 226 und 227. Dies ermöglicht einem Benutzer, den Takt 246 zur Synchronisation des LVDS-Empfängers zu verwenden, zu dem der LVDS-Ausgangsdatenstrom (Anschlüsse 45, 46) der Vorrichtung 10 gesendet wird, mit dem Takt, der verwendet wurde, um den Datenstrom zu erzeugen. Es gibt keinen Grund, das gleiche mit dem internen Takt der Eingangsschnittstelle 30 zu tun, da es keinerlei Verwendung für ihn außerhalb der Schnittstelle 30 geben würde. Deshalb sind die Taktnetzwerke L4, L5 unabhängig und brauchen nicht in Phase zu sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist W = 7 und die nicht vervielfachte Taktrate ist 66 MHz, so dass die vervielfachte Taktrate 462 MHz ist. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist W = 8 und die nicht vervielfachte Taktrate ist 77,75 MHz, so dass die vervielfachte Taktrate gleich 622 MHz ist. Diese Ausführungsbeispiele entsprechen dem publizierten Standard für das LVDS-Signalgebungsprotokoll.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kommt, wie in 2 gesehen werden kann, kommt der Takteingang 41 für die PLL-Schaltung 16 bei der PLL-Schaltung 16 über den Multiplexer 247 an, was die Auswahl als Takteingang 41 nicht nur des LVDS-Eingangstakts auf den Pins 20 und 21, sondern auch von irgendeinem der globalen Takte G1, G2 und G3 ermöglicht. Dies ermöglicht der PLL-Schaltung 16 durch die programmierbare Steuerung des Benutzers (a) mit anderen PLLs kaskadiert zu sein, (b) direkt durch einen externen Takt (Pins 20, 21) getrieben zu werden oder (c) durch einen externen Takt von einem der Pins 22 und 23, 24 und 25 oder 26 und 27 über Umgehungsleiter 29, 200, 201, Multiplexer 215 (oder sein Äquivalent) und einen der globalen Taktleiter (diese Option ermöglicht allen Taktpins, die PLL-Schaltung 16 ohne Kaskadierung zu treiben) getrieben zu werden. Die gleiche Funktionalität kann auch für jede oder alle der PLL-Schaltungen der Vorrichtung 10 (nicht gezeigt) bereitgestellt werden. Dies ermöglicht eine größere Benutzerflexibilität.
  • 5 zeigt eine programmierbare Logikvorrichtung 10, die programmierbare I/O-Schaltungen 20 oder 40 einschließt, die gemäß dieser Erfindung in einem Daten prozessierungssystem 500 konfiguriert sind. Das Datenverarbeitungssystem 500 kann eine oder mehrere der folgenden Komponenten umfassen: einen Prozessor 501; einen Speicher 502; eine I/O-Schaltung 503; und Periphervorrichtungen 504. Diese Komponenten sind miteinander durch einen Systembus 505 gekoppelt und auf einer Leiterplatte 506 angesiedelt, die in einem Endverbrauchersystem 507 enthalten ist.
  • Das System 500 kann in einer breiten Vielfalt von Anwendungen verwendet werden, wie beispielsweise Rechnernetzwerken, Datennetzwerken, Geräteausstattung, Videoverarbeitung, digitale Signalverarbeitung oder jeder anderen Anwendung, wo der Vorteil einer Verwendung von programmierbarer oder wiederprogrammierbarer Logik wünschenswert ist. Die programmierbare Logikvorrichtung 10 kann verwendet werden, um eine Vielzahl von verschiedenen Logikfunktionen auszuführen. Beispielsweise kann die programmierbare Logikvorrichtung 10 konfiguriert werden als ein Prozessor oder eine Steuerung, die in Zusammenarbeit mit dem Prozessor 501 arbeitet. Die programmierbare Logikvorrichtung 10 kann auch als Entscheider für einen Entscheidungszugriff zu einer gemeinsam benutzten Quelle in dem System 500 verwendet werden. In noch einem anderen Beispiel kann die programmierbare Logikvorrichtung 10 als Schnittstelle zwischen dem Prozessor 501 und einer anderen Komponente in dem System 500 konfiguriert sein. Es soll angemerkt werden, dass das System 500 nur beispielhaft ist und dass der wahre Umfang und Geist der Erfindung durch die folgenden Ansprüche festgelegt ist.
  • Verschiedene Techniken können verwendet werden, um programmierbare Logikvorrichtungen 10 zu implementieren, die die LVDS-Schnittstelle 30, 40 gemäß dieser Erfindung einsetzen, sowie die verschiedenen Komponenten der LVDS-Schnittstelle. Darüber hinaus ist diese Erfindung anwendbar sowohl auf nur einmal programmierbare als auch wiederprogrammierbare Vorrichtungen.
  • Somit kann gesehen werden, dass eine LVDS-Schnittstelle für eine programmierbare Logikvorrichtung geschaffen wurde, wobei die Schnittstelle eine Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung zur genauen Eingangs/Ausgangs-Taktung umfasst. Der Fachmann wird verstehen, dass die vorliegende Erfindung auch durch andere als die beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgeführt werden kann, die lediglich zum Zweck der Veranschaulichung und nicht zur Beschränkung vorgestellt wurden, und die vorliegende Erfindung ist nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (23)

  1. LVDS-Eingangsschnittstelle (30) für eine programmierbare Logikvorrichtung (10), wobei die programmierbare Logikvorrichtung mehrere Signalleiter (303) besitzt, wobei die LVDS-Eingangsschnittstelle umfasst: ein Paar Eingangsanschlüsse (35, 36), die ein Eingangs-LVDS-Signal annehmen; einen differentiellen LVDS-Eingangstreiber (34), der das Eingangs-LVDS-Signal in ein Datensignal (33), das einen seriellen Strom von Eingangsdatenbits enthält, umsetzt, eine erste Anzahl von Eingangsschieberegistern (32), wobei die erste Anzahl von Eingangsschieberegistern einen Eingangsschieberegister-Eingang besitzt, der den seriellen Strom von Eingangsdatenbits (33) annimmt, wobei jedes der Eingangsschieberegister einen Eingangsschieberegister-Ausgang besitzt; eine Anzahl von zweiten Eingangsregistern (38), die gleich der ersten Anzahl von Eingangsschieberegistern (32) ist, wobei jedes Register der Anzahl von zweiten Eingangsregistern einen Eingang, der mit einem der Eingangsschieberegister-Ausgänge (32) gekoppelt ist, und einen Registerausgang (39), der mit einem der Signalleiter (303) gekoppelt ist, besitzt; und eine Eingangs-Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung (17), die ein erstes (245, 37) und ein zweites (246) Eingangstaktsignal mit einer ersten bzw. einer zweiten Eingangstaktrate erzeugt, wobei die Schaltung (17) eine Eingangsrückkopplungsschleife besitzt, die einen Eingangs-Rückkopplungsskalierungszähler (244) enthält, der ein Rückkopplungssignal durch einen ersten Faktor (W) teilt, um so ein frequenzgeteiltes Rückkopplungssignal zu erzeugen, wobei das Rückkopplungssignal das erste Eingangstaktsignal (245, 37) mit der ersten Eingangstaktrate bereitstellt und das frequenzgeteilte Rückkopplungssignal das zweite Eingangstaktsignal (246) mit der zweiten Eingangstaktrate bereitstellt, wobei die erste Eingangstaktrate ein erstes Vielfaches (W) der zweiten Eingangstaktrate ist und wobei das erste Vielfache (W) gleich dem ersten Faktor und eine ganze Zahl ist, die höchstens gleich der ersten Anzahl von Eingangsschieberegistern (32) ist; wobei: das erste Eingangstaktsignal (37) das Verschieben des seriellen Stroms von Eingangsdatenbits (33) in die Eingangsschieberegister (32) steuert; und das zweite Eingangstaktsignal (246) die Eintragung der Eingangsdatenbits von den Eingängen der zweiten Eingangsregister (38) in die Ausgänge (39) der zweiten Eingangsregister steuert; wodurch: in jedem Zyklus des zweiten Eingangstaktsignals (246): eine vorhandene Menge der ersten Anzahl von Eingangsdatenbits, die vor her durch die Eingangsschieberegister-Ausgänge an die Eingänge der zweiten Eingangsregister (38) angelegt wurden, in die Ausgänge (39) der zweiten Eingangsregister eingetragen wird, um auf den Signalleitern (303) geleitet zu werden; und das erste Eingangstaktsignal (37) durch die erste Mehrzahl von Zyklen läuft, wobei eine neue Menge der ersten Mehrzahl von Eingangsdatenbits (33) in die Eingangsschieberegister (32) getaktet wird, wodurch sie zu den Eingängen der zweiten Eingangsregister (38) geleitet werden.
  2. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 1, bei der die erste Taktrate bis zu wenigstens etwa 622 MHz beträgt.
  3. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 2, bei der die erste Taktrate etwa 462 MHz beträgt.
  4. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 3, bei der die erste Anzahl 7 ist und die zweite Taktrate etwa 66 MHz beträgt.
  5. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 2, bei der die erste Taktrate etwa 622 MHz beträgt.
  6. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 5, bei der die erste Anzahl 8 ist und die zweite Taktrate etwa 77,75 MHz beträgt.
  7. LVDS-Eingangsschnittstelle (30) nach einem der Ansprüche 1–6, bei der die Eingangs-Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung (17) umfasst: einen Eingangstakt-Eingangsanschluss, der ein Eingangstakt-Eingangssignal (31), das eine Eingangstakt-Eingangsfrequenz besitzt, annimmt; einen Eingangsphasen-/-frequenzdetektor (234), der einen Signaleingang, der mit dem Eingangstakt-Eingangsanschluss verbunden ist, einen Eingangsphasen-Erfassungseingang und einen Eingangssignal-Ausgang besitzt; eine Eingangs-Ladungspumpe (235), die einen Eingangspumpen-Eingang, der mit dem Eingangssignal-Ausgang des Eingangsphasen-/-frequenzdetektors (234) verbunden ist, und einen Eingangspumpen-Ausgang besitzt; ein Eingangs-Tiefpassfilter (236'), das einen Eingangsfilter-Eingang, der mit dem Eingangspumpen-Ausgang verbunden ist, und einen Eingangsfilter-Ausgang besitzt; einen spannungsgesteuerten Eingangsoszillator (237'), der einen Eingangsoszillator-Eingang, der mit dem Eingangsfilter-Ausgang verbunden ist, und einen Eingangsoszillator-Ausgang (245), der ein Eingangstakt-Ausgang der Eingangs-Phasen verriegelunsschleife ist, besitzt und das erste Eingangstaktsignal (245, 37) bereitstellt; wobei die Eingangs-Rückkopplungsschleife das frequenzgeteilte Rückkopplungssignal zu dem Eingangs-Phasenerfassungs-Eingang (234) zurückleitet, wobei der Eingangs-Rückkopplungsskalierungszähler (244) mit dem ersten Vielfachen (W) geladen wird und bewirkt, dass der Eingangsoszillator-Ausgang (245) eine Eingangstakt-Ausgangsfrequenz besitzt, die gleich der Eingangstakt-Eingangsfrequenz, multipliziert mit dem ersten Vielfachen (W), ist; und einen ersten Umgehungsausgang von der Eingangs-Rückkopplungsschleife am Auslass des Eingangs-Rückkopplungsskalierungszählers (244), um das zweite Eingangstaktsignal (246) bereitzustellen, wobei das zweite Eingangstaktsignal in einer phasenverriegelten Beziehung zu dem ersten Eingangstaktsignal (245) steht, jedoch eine Frequenz besitzt, die gleich der Eingangsfrequenz ist.
  8. LVDS-Eingangsschnittstelle (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das erste Vielfache (W) gleich der ersten Anzahl von Eingangsschieberegistern (32) ist.
  9. LVDS-Ausgangsschnittstelle (40) für eine programmierbare Logikvorrichtung (10), wobei die programmierbare Logikvorrichtung mehrere Signalleiter besitzt, wobei die LVDS-Ausgangsschnittstelle umfasst: eine zweite Anzahl erster Ausgangsregister (48), wobei jedes Register der zweiten Anzahl erster Ausgangsregister einen Eingang (400), der mit einem der Signalleiter (401) gekoppelt ist, und einen Registerausgang (49) besitzt; eine Anzahl von Ausgangsschieberegistern (42), die gleich der zweiten Anzahl von ersten Ausgangsregistern (48) ist, wobei jedes Ausgangsschieberegister (42) der zweiten Anzahl von Ausgangsschieberegistern einen Eingang, der mit einem der Registerausgänge (49) des Ausgangsregisters gekoppelt ist, besitzt, wobei die zweite Anzahl von Ausgangsschieberegistern (42) einen Ausgangsschieberegister-Ausgang (43) besitzt, um einen seriellen Strom von Ausgangsdatenbits bereitzustellen; eine Ausgangs-Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung (16), die ein erstes (246) und ein zweites (245, 47) Ausgangstaktsignal erzeugt, die eine erste bzw. eine zweite Ausgangstaktrate besitzen, wobei die Schaltung (16) eine Ausgangs-Rückkopplungsschleife besitzt, die einen Ausgangs-Rückkopplungsskalierungszähler (244) enthält, der ein Rückkopplungssignal durch einen zweiten Faktor (W) teilt, um so ein frequenzgeteiltes Rückkopplungssignal zu erzeugen, wobei das Rückkopplungssignal das zweite Ausgangstaktsignal (245, 47) mit der zweiten Ausgangstaktrate erzeugt und das frequenzgeteilte Rückkopplungssignal das erste Ausgangstaktsignal (246) mit der ersten Ausgangstaktrate erzeugt, wobei die zweite Ausgangstaktrate ein zweites Vielfaches (W) der ersten Ausgangstaktrate ist, wobei das zweite Vielfache (W) gleich dem zweiten Faktor und eine ganze Zahl ist, die höchstens gleich der zweiten Anzahl von ersten Ausgangsregistern (48) ist; einen differentiellen LVDS-Ausgangstreiber (44), der den seriellen Strom von Ausgangsdatenbits (43) in ein Ausgangs-LVDS-Signal umsetzt; und ein Paar Ausgangsanschlüsse (45, 46), die das Ausgangs-LVDS-Signal bereitstellen; wobei: das erste Ausgangstaktsignal (246) die Eintragung der Ausgangsdatenbits von den Eingängen der ersten Ausgangsregister (48) in die Registerausgänge (49) des Ausgangsregisters steuert, wodurch sie zu den Eingängen der Ausgangsschieberegister (42) geleitet werden; und das zweite Ausgangstaktsignal (47) das Verschieben der Ausgangsdatenbits aus den Ausgangsschieberegistern (42) als den seriellen Strom von Ausgangsdatenbits (43) steuert; wodurch: in jedem Zyklus des ersten Ausgangstaktsignals (246); das zweite Ausgangstaktsignal (47) durch die zweite Mehrzahl von Zyklen läuft und eine Menge der zweiten Mehrzahl von Ausgangsdatenbits aus den Ausgangsschieberegistern (42) als den seriellen Strom von Ausgangsdatenbits (43) taktet; und eine vorhandene Menge der zweiten Mehrzahl von Ausgangsdatenbits, die vorher durch die Signalleiter (401) in die ersten Ausgangsregister (48) geleitet wurden, in die eingetragenen Ausgänge (49) der ersten Ausgangsregister (48) eingetragen wird, wodurch sie zu den Ausgangsschieberegistern (42) geleitet werden, während eine neue Menge der zweiten Mehrzahl von Ausgangsdatenbits in die Eingänge der ersten Ausgangsregister (48) durch die Signalleiter (401) geleitet wird.
  10. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 9, bei der die zweite Taktrate bis zu wenigstens etwa 622 MHz beträgt.
  11. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 10, bei der die zweite Taktrate etwa 462 MHz beträgt.
  12. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 11, bei der die zweite Anzahl (W) gleich 7 ist und die erste Taktrate etwa 66 MHz beträgt.
  13. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 10, bei der die zweite Taktrate etwa 622 MHz beträgt.
  14. LVDS-Schnittstelle nach Anspruch 13, bei der die zweite Anzahl (W) gleich 8 ist und die erste Taktrate etwa 77,75 MHz beträgt.
  15. LVDS-Ausgangsschnittstelle (40) nach einem der Ansprüche 9–14, bei der die Ausgangs-Phasenverriegelungsschleifen-Schaltung (16) umfasst: einen Ausgangstakt-Eingangsanschluss, der ein Ausgangstakt-Eingangssignal (41), das eine Ausgangstakt-Eingangsfrequenz besitzt, annimmt; einen Ausgangsphasen-/-frequenzdetektor (234), der einen Ausgangssignal-Eingang, der mit dem Ausgangstakt-Eingangsanschluss verbunden ist, einen Ausgangsphasen-Erfassungseingang und einen Ausgangssignal-Ausgang besitzt; eine Ausgangs-Ladungspumpe (235), die einen Ausgangspumpen-Eingang, der mit dem Signalausgang des Ausgangsphasen-/-frequenzdetektors (234) verbunden ist, und einen Ausgangspumpen-Ausgang besitzt; ein Ausgangs-Tiefpassfilter (236'), das einen Ausgangsfilter-Eingang, der mit dem Ausgangspumpen-Ausgang verbunden ist, und einen Ausgangsfilter-Ausgang besitzt; einen spannungesteuerten Ausgangsoszillator (237'), der einen Ausgangsoszillator-Eingang, der mit dem Ausgangsfilter-Ausgang verbunden ist, und einen Ausgangsoszillator-Ausgang (245), der ein Ausgangstakt-Ausgang der Ausgangs-Phasenverriegelungsschleife ist und das zweite Ausgangstaktsignal (245, 47) bereitstellt, besitzt; wobei die zweite Rückkopplungsschleife das frequenzgeteilte Rückkopplungssignal zu dem Ausgangsphasen-Erfassungseingang (234) zurückleitet, wobei der Ausgangs-Rückkopplungsskalierungszähler (244) mit dem zweiten Vielfachen (W) geladen wird und bewirkt, dass der Ausgangsoszillator-Ausgang (245) eine Ausgangstakt-Ausgangsfrequenz besitzt, die gleich der Ausgangstakt-Eingangsfrequenz, multipliziert mit dem zweiten Vielfachen (W), ist; und einen Ausgangsumgehungs-Ausgang von der Ausgangs-Rückkopplungsschleife hinter dem Ausgangs-Rückkopplungsskalierungszähler (244), der das erste Ausgangstaktsignal (246) bereitstellt, wobei das erste Ausgangstaktsignal (246) der Ausgangs-Phasenverriegelungsschleife in einer phasenverriegelten Beziehung zu dem zweiten Ausgangstaktsignal (245) der Ausgangs-Phasenverriegelungsschleife steht, jedoch eine Frequenz besitzt, die gleich der Ausgangstakt-Eingangsfrequenz ist.
  16. LVDS-Ausgangsschnittstelle (40) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei der das zweite Vielfache (W) gleich der zweiten Anzahl von ersten Ausgangsregistern (48) ist.
  17. Programmierbare Logikvorrichtung (10), die umfasst: mehrere programmierbare Logikbereiche; mehrere Leiter zum Leiten von Signalen zu, von und zwischen (303) den mehreren programmierbaren Logikbereichen; und eine LVDS-Eingangsschnittstelle (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  18. Programmierbare Logikvorrichtung (10) nach Anspruch 17, die ferner eine LVDS-Ausgangsschnittstelle (40) nach einem der Ansprüche 9 bis 16 umfasst.
  19. Programmierbare Logikvorrichtung (10), die umfasst: mehrere programmierbare Logikbereiche; mehrere Leiter zum Leiten von Signalen zu, von und zwischen (401) den mehreren programmierbaren Logikbereichen; und eine LVDS-Ausgangsschnittstelle (40) nach einem der Ansprüche 9 bis 16.
  20. Digitales Verarbeitungssystem (500), das umfasst: eine Verarbeitungsschaltungsanordnung (501); einen Speicher (502), der mit der Verarbeitungsschaltungsanordnung (501) gekoppelt ist; und eine programmierbare Logikvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, die mit der Verarbeitungsschaltungsanordnung (501) und mit dem Speicher (502) gekoppelt ist.
  21. Gedruckte Leiterplatte (506), auf der eine programmierbare Logikvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 19 montiert ist.
  22. Gedruckte Leiterplatte (506) nach Anspruch 21, die ferner umfasst: einen Speicher (502) , der auf der gedruckten Leiterplatte (506) montiert und mit der programmierbaren Logikvorrichtung (10) gekoppelt ist.
  23. Gedruckte Leiterplatte (506) nach Anspruch 21, die ferner umfasst: eine Verarbeitungsschaltungsanordnung (501), die auf der gedruckten Leiterplatte (506) montiert und mit der programmierbaren Logikvorrichtung (10) gekoppelt ist.
DE69930361T 1999-01-08 1999-12-24 LVDS-Interface mit einer Phasenregelschleife für eine programmierbare logische Vorrichtung Expired - Lifetime DE69930361T2 (de)

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