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BEZUG AUF
EINE VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese
Anmeldung beansprucht Priorität
von der Patentanmeldung der Vereinigten Staaten mit der Seriennummer
60/098316, eingereicht am 28. August 1998, welche hiermit in ihrer
Gesamtheit durch Bezugnahme einbezogen ist.
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HINTERGRUND
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von 2-Piperidinethanolverbindungen
und genauer gesagt verbesserte Verfahren zur Herstellung von 2-Piperidinethanolverbindungen,
die die Hydrierung entsprechender 2-Pyridinethanolverbindungen in
Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren beinhalten.
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Was
den weiteren Hintergrund betrifft, sind 2-(2-Hydroxyethyl)piperidin
(auch als 2-Piperidinethanol oder
2-Ethanolpiperidin bekannt) und verwandte Piperidinverbindungen
unter anderem als Zwischenverbindungen für pharmakologische Mittel und
Insektenabwehrstoffe verwendbar. Verschiedenartige Verfahren zur Herstellung
von 2-Piperidinethanol und verwandten Verbindungen sind beschrieben
worden. Zum Beispiel beschreiben mehrere Dokumente in der Literatur
die Herstellung von 2-Piperidinethanol
durch die katalytische Hydrierung von 2-Pyridinethanol. Anschaulich
beschreiben T.S. Hamilton et al., J. Am. Chem. Soc., Bd. 50, S. 2260-2263
(1928), die Herstellung von 2-Piperidinethanolhydrochlorid
durch katalytische Reduktion von 2-Pyridinethanolhydrochlorid in
Ethanol bei Raumtemperatur in Gegenwart eines Platinoxid-Platinschwarz-Katalysators.
Eine Anzahl anderer Dokumente beschreibt ähnliche oder verwandte Reduktionen
in Gegenwart von Platinoxidkatalysatoren in gemischten Lösungsmitteln,
die Essigsäure
und entweder Wasser oder Ethanol enthalten. Siehe R.R. Burtner et
al., J. Am. Chem. Soc., Bd. 69, S. 630-633 (1947); E.A. Steck et
al., J. Am. Chem. Soc., Bd. 81, S. 6511-6514 (1959); und M. Rink
et al., 60 Arch. Pharm., S. 74-82 (1960).
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Andere
Katalysator- und Lösungsmittelkombinationen
sind ebenfalls versucht worden. Als Beispiele beschreiben M. Freifelder
et al., J. Org. Chem., Bd. 26, S. 3805-3808 (1961) eine Hydrierung
von 2-Pyridinethanol in Methanol in Gegenwart eines Rutheniumdioxidkatalysators,
um 2-Piperidinethanol herzustellen. In einer später berichteten Arbeit beschreiben
M. Freifelder et al., J. Org. Chem, Bd. 62, 284-286 (1962) die Herstellung von 2-Piperidinethanol
durch Hydrieren des entsprechenden Pyridins in einem Ethanollösungsmittel in
Gegenwart eines Katalysators aus Rhodium auf Kohlenstoff. E.R. Lavagnino
et al., J. Am. chem. Soc., Bd. 82, S. 2609-2613 (1960), beschreiben
eine Hydrierung von 2-Pyridinethanol mit einem Katalysator aus Palladium
auf Kohlenstoff in Wasser, um das entsprechende Piperidin zu erzeugen.
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2-Piperidinethanol
wurde auch durch reduktive Spaltung geeigneter cyclischer Salze
von Pyridin-N-oxid
erzeugt, wie von V. Boekelheide et al., J. Am. chem. Soc., Bd. 80,
S. 2217-2220 (1958) offenbart wurde.
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Angesichts
des Hintergrunds auf diesem Gebiet ist eine Notwendigkeit und eine
Forderung nach effektiven kommerziellen Wegen zu 2-Piperidinethanolverbindungen
verblieben. Derartige Wege stellen erwünschtermaßen hohe Ausbeuten und Selektivitäten bereit,
während
leicht zugängliche
Ausgangsmaterialien angewendet werden und die Erzeugung unerwünschter
Nebenprodukte, die die nachfolgende Reinigung oder Verwendung der
2-Piperidinethanolprodukte beeinträchtigen können, minimiert wird. Die Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung wenden sich an diese Bedürfnisse.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
wurde entdeckt, daß 2-Piperidinethanolverbindungen
in guten Ausbeuten und Selektivitäten hergestellt werden können, während die
problematische Erzeugung von entsprechenden N-methylierten 2-Piperidinethanolnebenprodukten
minimiert wird, indem die entsprechenden 2-Pyridinethanolverbindungen
in einem Reaktionsmedium hydriert werden, das eine wirksame Menge
eines anderen Amins enthält.
Demgemäß stellt eine
bevorzuge Ausführungsform
der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer 2-Piperidinethanolverbindung
bereit, welches die Hydrierung einer entsprechenden 2-Pyridinethanolverbindung
in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators, von mindestens 10 Molprozent
eines anderen Amins in bezug auf das 2-Pyridinethanol und von Wasserstoff
bei einem Druck von mindestens 34,5 bar (500 psig) beinhaltet. Es
wurde gefunden, daß die
Anwesenheit des anderen Amins in diesem System die Erzeugung problematischer
Nebenprodukte in der Reaktion, insbesondere der entsprechenden N-Methyl-2-(2-hydroxyethyl)piperidinverbindungen,
deutlich verringern kann. In stärker
bevorzugten Verfahren dient das andere Amin auch als Lösungsmittel
in dem System, entweder allein oder in Kombination mit einem anderen
Lösungsmittel,
wie beispielsweise einem organischen Lösungsmittel oder Wasser. Zu
bevorzugten anderen Aminen gehören
substituiertes oder unsubstituiertes Piperidin, insbesondere Piperidin
selbst. Zu bevorzugten Hydrierungskatalysatoren für dieses
Verfahren gehören
mindestens ein Edelmetall oder Edelmetalloxid, insbesondere Ruthenium
oder ein Oxid davon, wie beispielsweise Rutheniumdioxid.
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In
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung wurde gefunden, daß dramatisch verbesserte Verfahren
zur Herstellung von 2-Piperidinethanolverbindungen über die
Hydrierung eines entsprechenden 2-Pyridinethanols bei Temperaturen
von etwa 90°C
bis etwa 120°C
in Gegenwart von mindestens etwa 10 Molprozent eines anderen Amins
relativ zu dem 2-Pyridinethanol und einem Hydrierungskatalysator
aus Edelmetall oder Edelmetalloxid, bereitgestellt mit einem hohen
Niveau in dem System, typischerweise mindestens etwa 0,15 Gramm
Katalysator (betrachtet als das Metall allein) pro Mol 2-Pyridinethanolverbindung,
und Benutzung von Wasserstoffdrücken
von mindestens etwa 69 bar (1000 psig), bereitgestellt werden. Ruthenium
und Rutheniumdioxid stellen in hohem Maße bevorzugte Katalysatoren
für derartige
Verfahren bereit und das andere Amin ist vorteilhafterweise Piperidin
oder ein substituiertes Piperidin, das als alleiniges oder Hilfslösungsmittel angewendet
wird.
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Was
andere Präferenzen
in den vorstehend beschriebenen Verfahren betrifft, stellt Ruthenium
auf Kohlenstoff einen Katalysator mit besonderem Vorteil bereit,
und die Verfahren werden wünschenswerterweise in
Gegenwart von Wasserstoff bei einem Druck von mindestens 103,5 bar
(1500 psig), typischerweise in dem Bereich von 103,5 bis 345 bar
(1500 bis 5000 psig), durchgeführt.
Die Temperatur fällt
während
der Hydrierungen stärker
bevorzugt in den Bereich von etwa 100°C bis etwa 120°C, und wenn
heterogene Träger
in dem Katalysator verwendet werden, werden sie typischerweise mit
dem Metall oder Metalloxid bis zu einem Niveau von etwa 3 bis etwa
10 Gewichtsprozent beladen. Wenn als das andere Amin verwendet,
können
substituierte Piperidine im allgemeinen einen beliebigen Substituenten
enthalten, der die Hydrierungsreaktion und nachfolgende Erzeugung
des 2-Piperidinethanolprodukts
nicht beeinträchtigt.
Mit einem niedrigen Alkyl substituierte Piperidine sind für diese
Zwecke geeignet. Außerdem
ist es typisch, das andere Amin in einer Menge von etwa 10 Molprozent
bis 1000 Molprozent relativ zu dem 2-Pyridinethanolausgangsmaterial
einzuschließen.
Beliebige zwei oder mehr von diesen Präferenzen können auch kombiniert werden,
um vorteilhafte Verfahren bereitzustellen, und alle derartigen Verfahren
werden als Teil der vorliegenden Erfindung in Erwägung gezogen.
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Eine
noch weiter bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren für die Herstellung
einer 2-Piperidinethanolverbindung bereit, welches Durchführen einer
Reihe von Reaktionen unter Verwendung eines Hydrierungskatalysators
einschließt,
wobei jede Reaktion Hydrieren einer entsprechenden 2-Pyridinethanolverbindung
in Gegenwart des Hydrierungskatalysators und von Wasserstoff bei
einem Druck von mindestens etwa 34,5 bar (500 psig) umfaßt. Zwischen
den Reaktionen in der Reihe wird der Katalysator mit einem Amin,
welches Lösungsmittel
enthält,
für einen
Zeitraum in Kontakt gebracht, der wirksam ist, um den Katalysator
zu konditionieren, um seine Leistung in einer nachfolgenden Reaktion
zu verbessern. Es wurde gezeigt, daß derartige Katalysator-„Beiz"-Verfahren unerwarteterweise
eine hohe Katalysatoraktivität über eine
Reihe von Reaktionen aufrecht erhalten.
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Die
vorliegende Erfindung stellt Verfahren zur Herstellung von 2-Piperidinethanolverbindungen
durch katalytische Hydrierung entsprechender 2-Pyridinethanolverbindungen
mit hoher Ausbeute und Selektivität und minimaler Erzeugung problematischer
N-Methyl-2-(2-hydroxyethyl)piperidinnebenprodukte
bereit. Die bevorzugten Verfahren können unter Verwendung leicht
zugänglicher
Ausrüstung
und Ausgangsmaterialien und unter Bedingungen durchgeführt werden,
die attraktiv für
kommerzielle Durchführung
sind. Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus den Beschreibungen hier offensichtlich.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für den Zweck
der Förderung
eines Verständnisses
der Prinzipien der Erfindung wird jetzt Bezug auf bestimmte bevorzugte
Ausführungsformen
davon genommen und es wird eine spezielle Sprache verwendet, um
dieselben zu beschreiben.
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Wie
vorstehend angezeigt stellt die vorliegende Erfindung verbesserte
Verfahren zur Herstellung von 2-Piperidinethanolverbindungen bereit.
Bevorzugte Verfahren der Erfindung beinhalten die Hydrierung einer entsprechenden
2-Pyridinethanolverbindung in Gegenwart eines anderen Amins und
eines Hydrierungskatalysators. Das andere Amin unterscheidet sich
in der chemischen Struktur von sowohl der 2-Pyridinethanolausgangs- als auch der
2-Piperidinethanolproduktverbindung und ist in einer Menge vorhanden,
die wirksam ist, um die Erzeugung von N-Methylderivaten der 2-Piperidinethanolverbindung
in starkem Maße
zu unterdrücken, was
für die
meisten Zwecke eine Menge von mindestens etwa 10 Molprozent relativ
zu der 2-Pyridinethanolausgangsverbindung sein wird. Am meisten
bevorzugte Verfahren werden unter relativ milden Temperaturbedingungen
mit hohen Niveaus von Katalysator durchgeführt, um so die Erzeugung von
schädlichen
Nebenprodukten weiter zu minimieren.
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Was
die Reaktanten selbst betrifft, enthalten die Ausgangsmaterialien
eine substituierte oder unsubstituierte 2-Pyridinethanolverbindung.
In dieser Hinsicht können
die an der Verbindung vorhandenen Substituenten diejenigen sein,
die typisch auf dem Fachgebiet sind, welche die Bedingungen der
Hydrierung überstehen
oder die Hydrierung anderweitig nicht beeinträchtigen. Zu bevorzugten Ausgangsmaterialien
gemäß der Erfindung
gehören
diejenigen mit der Formel (I):
wobei n 0, 1, 2, 3 oder 4
sein kann und R eine organische Gruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen
ist. Wenn vorhanden, sind die Gruppe oder die Gruppen R vorzugsweise
Alkyl, stärker
bevorzugt niedriges Alkyl (d.h. mit von 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen).
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Das
Amin, das in den vorliegenden Verfahren verwendet wird, ist eines,
welches ein anderes ist als die Pyridinethanolverbindung oder ihr
entsprechendes Piperidinethanolprodukt. Zum Beispiel kann das Amin ein
primäres,
sekundäres
oder tertiäres
Amin sein. Weiterhin kann es cyclisch oder nicht cyclisch sein.
Zu veranschaulichenden Aminen gehören so Mono-, Di- oder Trialkylamine,
wobei die Alkylgruppen vorzugsweise niedriges Alkyl sind; substituierte
und unsubstituierte Piperidinverbindungen, wobei irgendeine Substitution vorzugsweise
niedriges Alkyl ist. Zu geeigneten Aminen gehören auch aromatische Amine,
wozu zum Beispiel Anilin gehört,
aromatische Heterocyclen wie beispielsweise Pyridin oder mit einem
niedrigen Alkyl substituierte Pyridine und dergleichen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind substituierte und unsubstituierte Piperidinverbindungen
in hohem Maße
bevorzugt, insbesondere Piperidin selbst.
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Was
die Menge des anderen Amins betrifft, wird es vorzugsweise in einer
Menge von mindestens 10 Molprozent relativ zu der Ethanolpyridinausgangsverbindung
verwendet. Typischerweise wird das Amin in einem Molverhältnis von
zwischen 10 Molprozent und 1000 Molprozent relativ zu dem Pyridinethanolausgangsmaterial
verwendet. Das Amin kann als Lösungsmittel
oder als Hilfslösungsmittel
in dem System dienen, wenn gewünscht,
und wenn es als Hilfslösungsmittel
verwendet wird, wird es mit einem anderen Lösungsmittel kombiniert, in
welchem es mischbar ist, zum Beispiel einem organisches Lösungsmittel,
wie beispielsweise ein Alkohol (z.B. Methanol oder Ethanol), oder
Wasser.
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Wie
vorstehend angegeben wenden Verfahren der vorliegenden Erfindung
einen Hydrierungskatalysator an, welcher wirksam ist, den Pyridinring
zu hydrieren, wobei ein entsprechender Piperidinring erzeugt wird.
Für diese
Zwecke werden Katalysatoren aus Edelmetall- oder Edelmetalloxid
bevorzugt, insbesondere Palladium und Ruthenium oder Oxide davon.
Ruthenium und Rutheniumdioxid sind besonders bevorzugte Katalysatoren
zur Verwendung in der Erfindung.
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Katalysatoren,
die in den erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet werden, werden vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise
auf einem heterogenen Träger
bereitgestellt und in diesem Fall sind sie wünschenswerterweise bis mindestens
3 Gewichtsprozent, typischerweise in dem Bereich von 3 bis 10 Gewichtsprozent,
auf den Träger
geladen. Stärker
bevorzugt betragen Beladungen des geträgerten Katalysators mindestens
5 Gewichtsprozent. Wie angegeben können Formen, die andere sind
als geträgerte
Formen, verwendet werden, zum Beispiel können Rutheniumoxid oder ähnliche
ungeträgerte
Katalysatorformen verwendet werden. In Anbetracht der Lehren hier
ist der Fachmann leicht imstande, einen geeigneten Katalysator auszuwählen und
zu benutzen.
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In
stärker
bevorzugten Reaktionen wird der Katalysator in das Reaktionsgemisch
mit einem hohen Niveau eingebracht, zum Beispiel in einer Menge
von mindestens 0,15 Gramm/Mol (betrachtet als das Metall allein)
der 2-Pyridinethanolausgangsverbindung, stärker bevorzugt mindestens etwa
0,2 Gramm/Mol der 2-Pyridinethanolausgangsverbindung, typischerweise
in den Bereich von etwa 0,2 Gramm/Mol bis etwa 1 Gramm/Mol fallend.
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Was
die Bedingungen der Umsetzung betrifft, werden die Verfahren der
Erfindung im allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 90°C bis etwa
200°C durchgeführt. Es
wird besonders bevorzugt, daß die Verfahren bei
etwa 90°C
bis etwa 120°C
durchgeführt
werden. Wie in den nachstehenden Beispielen demonstriert wird, ist
bei diesen Temperaturen die Erzeugung schädlicher Nebenprodukte minimiert
oder im wesentlichen beseitigt.
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Was
den Reaktionsdruck betrifft, werden vorzugsweise Wasserstoffdrücke von
mindestens etwa 34,5 bar (500 psig), stärker bevorzugt mindestens etwa
69 bar (1000 psig), benutzt. In den am meisten bevorzugten Reaktionen
beträgt
der Wasserstoffdruck mindestens 103,5 bar (1500 psig), typischerweise
in dem Bereich von 103,5 bis 690 bar (1500 psig bis 10000 psig)
und stärker
typisch in dem Bereich von 103,5 bis 345 bar (1500 psig bis 5000
psig).
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Reaktionen
gemäß der Erfindung
werden vorzugsweise durch Bewegung oder ein anderes Mittel gut gemischt.
Außerdem
können
Wärmeaustauschmittel
in den Reaktor eingebracht werden, um die Wärme, erzeugt durch die Reaktion,
zu entfernen. Diese Mittel können
innerhalb der Reaktionszone und/oder außenliegend von ihr bereitgestellt
werden. Zum Beispiel sind geeignete Schlaufenreaktoren, die Wärmeaustauschmittel
zur Wärmeentfernung
einbringen, im Handel von Buss AG, Pratteln, Schweiz, erhältlich.
Geeignete Reaktoren, die interne Wärmeaustauschelemente innerhalb
der Reaktionszone einbringen, werden von Biazzi-Hydrierungssystemen,
erhältlich
von Biazzi SA, Montreux, Schweiz, bereitgestellt und sind in ihrer
Produktliteratur mit dem Titel „Biazzi Hydrogenation Technology" („Biazzi-Hydrierungstechnologie") und/oder in der
US-Patentschrift 5478535 beschrieben.
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Was
die Frage der Reihenfolge betrifft, werden in einer bevorzugten
Art der Ausführung
der Verfahren alle Materialien außer der 2-Pyridinethanolverbindung
in den Reaktor eingefüllt
und die 2-Pyridinethanolverbindung
wird dann mit der Zeit in den Reaktor dosiert. In dieser Weise ist
zusätzliche
Kontrolle der Wärmeerzeugung
möglich,
welche besonders wichtig ist, wenn der benutzten Ausrüstung adäquate Mittel
zum Abführen von
Wärme,
wie beispielsweise die vorstehend beschriebenen, fehlen. Die Reaktanten
können
jedoch in irgendeiner geeigneten Reihenfolge oder Weise, einschließlich alle
zusammen, eingefüllt
werden, wobei letzteres vorzugsweise durchgeführt wird, wo der benutzte Reaktor
Wärmeaustauschelemente
zur Wärmeentfernung
aufweist, wie sie vorstehend diskutiert wurden.
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Produkte
bevorzugter Verfahren der Erfindung, die unter Verwendung von Pyridinethanolen
der vorstehenden Formel (I) durchgeführt werden, werden eine entsprechende
Piperidinstruktur (II) haben:
wobei n und R wie vorstehend
in Verbindung mit Formel (I) definiert sind. Die Reaktion wird vorzugsweise
unter Bedingungen durchgeführt,
die wirksam sind, um Reaktionsprodukte, bestehend zu weniger als
1 Gewichtsprozent aus dem entsprechenden N-methylierten 2-Piperidinethanolnebenprodukt
(N-Methyl-2-(2-hydroxyethyl)piperidin),
stärker
bevorzugt zu weniger als etwa 0,5 Gewichtsprozent, bereitzustellen.
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Die
Schritte der Produktgewinnung können
herkömmlich
sein. Zum Beispiel kann der Katalysator aus dem umgesetzten Gemisch
abfiltriert werden, welches dann destilliert werden kann, um das
2-Piperidinethanolprodukt
zu gewinnen. Das 2-Piperidinethanolprodukt kann in herkömmlicher
Weise verwendet werden, zum Beispiel bei der Herstellung von pharmakologisch
aktiven Verbindungen, Insektenabwehrstoffen oder dergleichen.
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Außerdem kann
der Katalysator regeneriert und in einer nachfolgenden Reaktion
wiederverwendet werden. Zu bevorzugten Regenerationszyklen gehören Erwärmen in
einem Amin enthaltenden Lösungsmittelsystem,
wie vorstehend beschrieben, in Gegenwart von Wasserstoff, vorzugsweise
bei einem Druck von mindestens 34,5 bar (500 psig) und bei einer
Temperatur von mindestens etwa 90°C,
typischerweise in dem Bereich von 90°C bis 200°C. Der Katalysator wird unter
diesen Bedingungen für
einen ausreichenden Zeitraum erwärmt,
um die Katalysatoraktivität
zu regenerieren. Typische Regenerationszeiten betragen mindestens
eine halbe Stunde, stärker
typisch eine bis vierundzwanzig Stunden, am meisten typisch etwa
eine bis zwölf
Stunden.
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Weiterhin
wurde noch entdeckt, daß hohe
Katalysatoraktivität
durch ein Verfahren aufrechterhalten werden kann, in welchem zwischen
den Reaktionen der Katalysator mit einem Amin, enthaltend ein Lösungsmittelsystem,
für eine
verlängerte
Zeitdauer in Kontakt gebracht wird. Dieses Verfahren wird hier als „Beizen" bezeichnet und wird
vorzugsweise zusätzlich
zu irgendeinem Regenerationszyklus durchgeführt, wie er unmittelbar vorstehend
beschrieben wurde. Das Beizverfahren braucht nicht unter beheizten
Bedingungen oder in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt zu werden,
obwohl beide von diesen ebenfalls möglich sind. Veranschaulichende
Beizverfahren können
von Umgebungstemperatur bis zu weniger als etwa 90°C, vorzugsweise von
Umgebungstemperatur bis zu weniger als etwa 50°C, durchgeführt werden. Das Aminlösungsmittel
kann eines von den vorstehend identifizierten sein und ist vorzugsweise
Piperidin oder Pyridin. Das Beizen wird wünschenswerterweise in Gegenwart
von Wasserstoff oder einem anderen inerten Gas wie beispielsweise Stickstoff
durchgeführt,
welches bei Drücken
nahe dem atmosphärischen
oder bei überatmosphärischen
Drücken
verwendet werden kann. Im allgemeinen ist die Zeitdauer des Beizverfahrens
ausreichend, um eine konsistente hohe Aktivität für den Katalysator während der
in Gang befindlichen Reihe von Reaktionen aufrecht zu erhalten.
Gewöhnlich
beträgt
die Zeitdauer mindestens etwa zwei Stunden, wobei die maximale Zeitdauer durch ökonomische
Faktoren in bezug auf die effektive Nutzung des Katalysators diktiert
wird. Eine Zeitdauer von zwei bis fünfhundert Stunden ist typisch.
Beim Ausführen
der Herstellung von 2-Piperidinethanolverbindungen
unter Verwendung von Verfahren, die Beizen einschließen, kann
es vorteilhaft sein, zwei oder mehr Katalysatorladungen beizubehalten,
welche abwechselnd in einem Reaktor verwendet werden, und/oder,
um zwei oder mehr Reaktoren, jeder mit seiner eigenen Katalysatorladung,
beizubehalten, welche abwechselnd verwendet werden, um die gewünschte Verbindung
herzustellen. In dieser Weise kann eine Reaktion in Gang befindlich
sein, während
die abwechselnde(n) Katalysatorladung(en) einem Beizverfahren unterzogen
wird (werden). Diese und andere Variationen in dem Herstellungsverfahren
sind dem Fachmann offensichtlich.
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Für die Zwecke
der Bereitstellung zusätzlicher
Veranschaulichungen der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile
werden die folgenden speziellen Beispiele bereitgestellt. Diese
Beispiele sind veranschaulichend und nicht begrenzend für die Erfindung.
In diesen Beispielen werden die folgenden Abkürzungen verwendet: EP = 2-Pyridinethanol;
PE = 2-Piperidinethanol; PEP = 1-[2-(2-Piperidinyl)ethyl]-piperidin; und MPA
= N-Methyl-2-(2-hydroxyethyl)piperidin; C5H10N = Piperidin.
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BEISPIEL 1
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Hydrierungen
bei niedrigem Druck mit verschiedenartigen Katalysatoren
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Hydrierungen
bei niedrigem Druck wurden ausgeführt, indem 250 ml Lösungsmittel,
246 g 2-Pyridinethanol
und Katalysator in ein Druckgefäß eingefüllt wurden,
das zur Bewegung imstande war, wobei das entstandene Gemisch bewegt
wurde und das Gefäß und sein
Inhalt bis 34,5 bar (500 psig) mit Wasserstoff unter Druck gesetzt
wurde. Unter konstantem Wasserstoffdruck und fortgesetzter Bewegung
wurde das Reaktionsgemisch auf 150°C erwärmt, bis die Wasserstoffaufnahme
aufhörte.
Das Druckgefäß und sein
Inhalt wurden abgekühlt,
belüftet
und der Katalysator wurde mit Vakuumfiltration entfernt. Bei Destillation
des Filtrats wurde 2-Piperidinethanol erhalten und auf zwei getrennten
GC-Säulen
analysiert (6' CW
20M 160°C
und 15M DB-1 80°C→220°C@ 16°C/m Kapillarsäule), um
Produktausbeute und Zusammensetzung des Destillats bereitzustellen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I bereitgestellt.
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BEISPIEL 2
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Hydrierungen
bei niedrigem Druck mit Rutheniumkatalysatoren Hydrierungen bei
niedrigem Druck wurden ausgeführt,
indem Lösungsmittel,
2-Pyridinethanol und verschiedene Mengen von verschiedenartigen Ruthenium-geträgerten Katalysatoren
in ein Druckgefäß eingefüllt wurden,
das zur Bewegung imstande war, wobei das entstandene Gemisch bewegt
wurde und das Gefäß und sein
Inhalt bis 34,5 bar (500 psig) mit Wasserstoff unter Druck gesetzt
wurde. Unter konstantem Wasserstoffdruck und fortgesetzter Bewegung
wurde das Reaktionsgemisch entweder auf eine konstante Reaktionstemperatur
erwärmt
oder auf eine anfängliche Reaktionstemperatur
mit inkrementalen Zunahmen von 10°C
bis zu einer endgültigen
Reaktionstemperatur erwärmt.
Die Reaktionen wurden weiterlaufen gelassen, bis die Wasserstoffaufnahme
aufhörte.
Das Druckgefäß und sein
Inhalt wurden abgekühlt,
belüftet
und der Katalysator wurde mit Vakuumfiltration entfernt. Bei Destillation
des Filtrats wurde 2-Piperidinethanol
erhalten und auf einer GC-Säule
(6' CW 20M 160°C) analysiert,
um Produktausbeute und Zusammensetzung des Destillats bereitzustellen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II bereitgestellt.
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BEISPIEL 3
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Hydrierungen bei niedrigem
Druck mit Ruthenium auf Kohlenstoff
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Hydrierungen
wurden ausgeführt,
indem Lösungsmittel,
246 g 2-Pyridinethanol und variierende Mengen von 5% Ruthenium auf
Kohlenstoff (5% Ru/C) in ein Druckgefäß eingefüllt wurden, das zur Bewegung
imstande war, wobei das entstandene Gemisch bewegt wurde und das
Gefäß und sein
Inhalt bis 34,5 bar (500 psig) mit Wasserstoff unter Druck gesetzt
wurde. Unter konstantem Wasserstoffdruck und fortgesetzter Bewegung
wurde das Reaktionsgemisch auf 150°C erwärmt, bis die Wasserstoffaufnahme aufhörte. Das
Druckgefäß und sein
Inhalt wurden abgekühlt,
belüftet
und der Katalysator mit Vakuumfiltration entfernt. Bei Destillation des
Filtrats wurde 2-Piperidinethanol erhalten und auf zwei getrennten
GC-Säulen
(6' CW 20M 160°C und 15M DB-1
80°→220°C@ 16°C/m Kapillarsäule) analysiert,
um Produktausbeute und Zusammensetzung des Destillats bereitzustellen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III bereitgestellt.
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BEISPIEL 4
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Hydrierungen bei niedrigem
und hohem Druck mit Rutheniumoxid
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Die
Hydrierungen wurden ausgeführt,
indem Lösungsmittel,
wenn benutzt, 246 g 2-Pyridinethanol und 2,5 g Rutheniumoxid (RuO2) in ein Druckgefäß eingefüllt wurden, das zur Bewegung
imstande war, wobei das entstandene Gemisch bewegt wurde und das
Gefäß und sein
Inhalt bis 34,5 bar (500 psig) oder 69 bar (1000 psig) mit Wasserstoff
unter Druck gesetzt wurde. Unter konstantem Wasserstoffdruck und
fortgesetzter Bewegung wurde das Reaktionsgemisch auf die Reaktionstemperatur
erwärmt,
bis die Wasserstoffaufnahme aufhörte.
Das Druckgefäß und sein
Inhalt wurden abgekühlt,
belüftet
und der Katalysator wurde mit Vakuumfiltration entfernt. Bei Destillation
des Filtrats wurde 2-Piperidinethanol erhalten und auf zwei getrennten
GC-Säulen (6' CW 20M 160°C und 15M
DB-1 80°C→220°C@ 16°C/m Kapillarsäule) analysiert,
um Produktausbeute und Zusammensetzung des Destillats bereitzustellen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle IV bereitgestellt. Die Hydrierungen
wurden auch mit in den Kreislauf zurückgeführtem RuO2-Katalysator
unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen ausgeführt. Die
Ergebnisse dieser Reaktionen unter Benutzung von in den Kreislauf
zurückgeführtem Katalysator
sind in Tabelle V bereitgestellt.
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BEISPIEL 5
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Hydrierungen bei hohem
Druck mit 5% Ruthenium auf Kohlenstoff in verschiedenartigen Lösungsmitteln
unter Ausnutzung der Rückführung des
Katalysators in den Kreislauf
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Ein
Druckgefäß, das zur
Bewegung imstande war, wurde mit Katalysator und Lösungsmittel
gefüllt, dreimal
mit Wasserstoff gespült,
bis 103,5 bar (1500 psig) mit Wasserstoff unter Druck gesetzt und
für zwei
(2) Stunden auf 120°C
erwärmt.
Die entstandene Aufschlämmung
wurde auf 50°C
abgekühlt
und belüftet.
2-Pyridinethanol wurde in den Reaktor eingefüllt und der Reaktor und sein
Inhalt wurden bis 103,5 bar (1500 psig) mit Wasserstoff unter Druck
gesetzt und mit Bewegung für
siebzehn (17) Stunden auf 110°C
erwärmt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 100°C abgekühlt, der Reaktor belüftet und
das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat wurde mit GC analysiert,
um die Reaktionsprodukte und unumgesetztes Ausgangsmaterial zu bestimmen.
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Nachfolgende
Reaktionen (Durchläufe
2-15) wurden mit wiedergewonnenem Katalysator ausgeführt, indem
Lösungsmittel
zu dem Katalysator und dem Rückstand
des vorherigen Durchlaufs eingefüllt
wurde, der Reaktor bis 103,5 bar (1500 psig) mit Wasserstoff unter
Druck gesetzt wurde und die Aufschlämmung mit Bewegung für zwei (2)
Stunden auf 120°C
erwärmt
wurde. Der Reaktor und sein Inhalt wurden auf 50°C abgekühlt, belüftet und der Reaktor wurde
mit dem Pyridinethanol gefüllt.
Der Reaktor wurde bis 103,5 bar (1500 psig) mit Wasserstoff unter
Druck gesetzt und sein Inhalt wurde für drei (3) bis vierundzwanzig
(24) Stunden mit Bewegung auf 110°C
erwärmt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 100°C abgekühlt, der Reaktor belüftet und
das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat wurde mit GC analysiert,
um die Reaktionsprodukte und unumgesetztes Ausgangsmaterial zu bestimmen.
Die Ergebnisse der Durchläufe
1-15 sind in Tabelle VI bereitgestellt.
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BEISPIEL 6
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Hydrierungen mit intervenierendem
Beizen des Katalysators
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Zwei
zusätzliche
Gruppen von Durchläufen
mit Rückführung des
Katalysators in den Kreislauf wurden durchgeführt, wobei im allgemeinen die
in Beispiel 5 beschriebenen Reaktionsverfahren verwendet wurden.
In der ersten Gruppe von Durchläufen,
tabellarisch dargestellt in Tabelle VII, wurden nachfolgende Durchläufe mit
wiedergewonnenem Katalysator ausgeführt, indem Lösungsmittel
Zu dem Katalysator und dem Rückstand des
vorherigen Durchlaufs eingefüllt
wurde, der Reaktor bis 103,5 bar (1500 psig) mit Wasserstoff unter
Druck gesetzt und die Aufschlämmung
mit Bewegung für
zwei (2) Stunden auf 120°C
erwärmt
und dann mit dem nächsten
Durchlauf wie in Beispiel 5 verfahren wurde. In der zweiten Gruppe
von Durchläufen,
angeführt
in Tabelle VIII, wurde eine ähnliche
zwei-Stunden-Regeneration nach jedem Durchlauf, gefolgt von Beizen
des Gemisches Katalysator/Lösungsmittel/Rückstand
bei Umgebungstemperatur für
den angegebenen Zeitraum, durchgeführt.
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TABELLE
VII Rückführung des
Katalysators in den Kreislauf ohne Beizen
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TABELLE
VIII Rückführung des
Katalysators in den Kreislauf mit Beizen
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Wie
die Ergebnisse in den Tabellen VII und VIII zeigen, haben die Reaktionen
einen dramatischen Vorteil durch das Beizen des Katalysators zwischen
den Durchläufen.
Veranschaulichend wurde Durchlauf 3 in Tabelle VII (kein Beizen)
nach 10 Stunden beendet, und die Ausbeute (86,9%) zeigt an, daß die Reaktion
nicht vollständig
war. Im Gegensatz dazu waren die Durchläufe 3-5 in Tabelle VIII (Beizen)
nach nur sieben Stunden des Reagierens im wesentlichen vollständig.
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Außerdem wurden
noch weitere Durchläufe
in der Gruppe von Tabelle VIII ausgeführt, wobei Pyridin für Piperidin
eingetauscht wurde. Beizen und nachfolgende Reaktion (in welcher
das Lösungsmittel
Pyridin ebenfalls hydriert wird, zu Piperidin) lieferten ähnlich gute
Ergebnisse. Weiterhin wurde in diesen nachfolgenden Durchläufen demonstriert,
daß die
anfängliche
zwei-Stunden-Katalysatorregenerierung bei Umgebungstemperatur und/oder
mit Wasserstoff bei niedrigem Druck (1,38 bar (20 psig)) oder mit
Stickstoff (13,8 oder 1,38 bar (200 oder 20 psig)) durchgeführt werden
konnte, während
alle ähnlich
gute Reaktionen erreichten. Ebenfalls aus den nachfolgenden Durchläufen wurde
geschlossen, daß nach
einer vorangehenden Serie von Durchläufen mit Beizen die Beizprozedur
in der Frequenz verringert (z.B. alle paar Durchläufe) oder
weggelassen werden konnte, während
noch gute Ergebnisse erreicht wurden.
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Wenn
auch verschiedenartige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
vorstehend ausführlich beschrieben
worden sind, sind selbige als in der Natur veranschaulichend zu
betrachten. Alle Modifizierungen und Zusätze, wie sie dem Fachmann auf
dem Gebiet, das die Erfindung betrifft, begegnen würden, sind
als Teil dieser Erfindung in Erwägung
gezogen, und es wird gewünscht,
daß sie
geschützt
werden. Außerdem
zeigen alle hier zitierten Veröffentlichungen
das Niveau des Fachmanns an und sind hiermit in ihrer Gesamtheit durch
Bezugnahme einbezogen, als ob sie individuell durch Bezugnahme einbezogen
sein würden,
wo sie zitiert und vollständig
angeführt
sind.