DE69929091T2 - Trennschleuder - Google Patents

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Yusuke Nagoya-shi KONDOH
Yoshiyuki Otsu-shi SHIMIZU
Hiroshi Himeji-shi OKABE
Kenji Takasago-shi OHYA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B7/02Casings; Lids
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    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trennschleuder, insbesondere eine Trennschleuder des Typs mit Kuchenausgabe im Boden, die eine drehbare Trommel und deren Antriebseinheit auf einem oberen Deckel aufweist, wobei ein Kuchen aus dem Boden eines Außengehäuses ausgegeben wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Produktion von Medikamenten, Chemikalien, Nahrungsmitteln usw. müssen Maßnahmen zur Verhinderung einer Einführung von Fremdsubstanzen in die Produkte sorgfältig durchgeführt werden. Insbesondere sollten Medikamente und deren Rohmaterialien, welche gemäß GMP (Good Manufacturing Practice) hergestellt werden müssen, noch sorgfältiger behandelt werden, um eine Einführung von Fremdsubstanzen zu verhindern.
  • Wenn Medikamente und dergleichen hergestellt werden, werden oft Trennschleudern zum Trennen einer Materialaufschlämmung in feste und flüssige Komponenten verwendet. Wenn eine Materialaufschlämmung auf andere Art von Materialaufschlämmung umgestellt wird, muss die Trennschleuder sorgfältig gereinigt werden, so dass die restlichen Rohmaterialien daraus entfernt werden.
  • Somit erfordern Trennschleudern für derartige Anwendungen Überlegungen hinsichtlich ihrer zu reinigenden Innenoberflä chen. Insbesondere ist es erwünscht, dass der Reinigungsvorgang für die Trennschleudern einfach ist (Bedienbarkeit); eine Reinigung vollständig und sorgfältig durchgeführt werden kann (Reinigungsfähigkeit); gereinigte Teile visuell ohne Schwierigkeiten nach dem Reinigen überprüft werden können (visuelle Überprüfbarkeit); und dass eine Kontamination der Umgebung der Trennvorrichtung mit verbrauchtem Reinigungswasser verhindert wird (Verschmutzungsverhinderungseigenschaft); usw.
  • Bisher wurde bei der Herstellung von Medikamenten und dergleichen die Trennung der Aufschlämmungen in feste und flüssige Komponenten oft unter Verwendung von Trennschleudern durchgeführt, bei denen eine drehbare Trommel und eine Antriebseinheit dafür an einem oberen Deckel angebracht ist, und die Kuchen aus dem Boden eines Außengehäuses ausgeben werden, d.h., sogenannte Bodenausgabe-Trennschleudern. Die Nachstehenden sind typische Beispiele dieser Trennschleudertypen:
    • (a) eine Trennschleuder mit einem Außengehäuse, das fest auf einem Ständer über Stützbeine montiert ist; einem mit einer drehbaren Trommel und einer Antriebseinheit dafür ausgestatteten und auf dem Außengehäuse in einer nach oben beweglichen Weise befestigten oberen Deckel; einer Anhebeeinrichtung für den oberen Deckel, welche den oberen Deckel zusammen mit der drehbaren Trommel anhebt, wenn eine Reinigung ausgeführt wird, um die drehbare Trommel aus dem Außengehäuse zu heben, um dadurch eine getrennte Reinigung der Innenseite des Außengehäuses und der drehbaren Trommel zu ermöglichen;
    • (b) eine Trennschleuder mit einem ähnlichen Aufbau wie der vorstehende (a), welche ferner ein Reinigungsloch in der Seitenwand des Außengehäuses aufweist, und einen Deckel des Reinigungsloches, welcher entfernt wird, wenn die Reinigung durchgeführt wird, so dass die Innenseite des Außengehäuses und die drehbare Trommel durch das Reinigungsloch hindurch mit dem oberen Deckel auf dem Außengehäuse verbleibend gereinigt werden kann.
  • Die erstere Trennschleuder (a) besitzt eine gute Reinigungsfähigkeit und visuelle Überprüfbarkeit, da die drehbare Trommel außerhalb des Außengehäuses gereinigt werden kann. Jedoch verteilt sich bei der Reinigung der drehbaren Trommel Reinigungsflüssigkeit außerhalb des Außengehäuses, was zu einer Kontamination der Umgebung der Vorrichtung führt. Somit weist die erstere Trennschleuder eine schlechte Verschmutzungsverhinderungseigenschaft auf. Zusätzlich ist der obere Deckel, welcher mit der drehbaren Trommel, der Antriebseinheit dafür und vielen weiteren Hilfsvorrichtungen ausgestattet ist, ziemlich schwer und mühsam anzuheben. Ferner muss ein Teil der Hilfseinrichtungen, wie z.B. ein Aufschlämmungszuführungsanschluss und auf dem oberen Deckel vorgesehene elektrische Kabel vorübergehend davon entfernt werden. Das Entfernen und erneute Anbringen der Hilfseinrichtungen ist mühsam und stellt ein Problem in der Bedienbarkeit der Trennschleuder dar.
  • Die letztere Trennschleuder (b) hat die Probleme des ersteren Trennschleudertyps nicht, da die letztere weder eine Anhebung des oberen Deckels erfordert noch eine Verteilung der Reinigungsflüssigkeit verursacht. Es ist jedoch nicht möglich, die Innenseite des gesamten Außengehäuses und die drehbare Trommel durch das Reinigungsloch zu betrachten, weshalb unzureichend gereinigte Teile zurückbleiben können. Außerdem ist es schwierig, visuell das Reinigungsergebnis zu prüfen, was Probleme in der Reinigungsfähigkeit und der visuellen Überprüfbarkeit bereitet.
  • Somit haben die herkömmlichen Trennschleudern (a) und (b) sowohl Vorteile als auch Nachteile und Verbesserungen daran sind erforderlich.
  • JP-10071343A offenbart eine Trennschleuder, in welcher die Innenseite eines Nabenteils ihrer Trommel leicht gewaschen werden kann. Eine Schiebewelle ist eingebaut, um durch den axialen Teil einer mit dem Nabenteil einer Trommel verbundenen Rotationswelle hindurchzutreten, und an den Endteilen der Schiebewelle und des Nabenteils ist ein Verbindungsteil zum Verbinden der Endteile ausgebildet. Ein Hydraulikzylinder, welcher die Welle in der axialen Richtung antreibt, ist eingebaut, und indem die Welle über den Zylinder mit der mit dem Nabenteil verbundenen Welle angetrieben wird, wird die Trommel so verschoben, dass sie einen großen Spalt zwischen dem Nabenteil und einem Lagerhalteteil ausbildet, welches die die Rotationswelle unterstützende Lager so hält, dass die Innenseite des Nabenteils leicht durch den Spalt hindurch gewaschen werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Trennschleuder laut Darstellung in Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Es ist ein Merkmal der Trennschleuder des Typs mit Kuchenausgabe im Boden, dass sie über ausgezeichnete Bedienbarkeit, Reinigungsfähigkeit, visuelle Überprüfbarkeit und Verschmutzungsverhinderungseigenschaften verfügt.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Trennschleuder des vorgenannten Typs, dass die drehbare Trommel abnehmbar an einer Antriebswelle angebracht sein kann und daher getrennt von der Antriebswelle gereinigt werden kann, und dass die drehbare Trommel nach dem Reinigen angebracht einfach an der Antriebswelle werden kann.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Trennschleuder des vorstehenden Typs, dass Schrauben der Antriebswelle, wenn sie beschädigt sind, ersetzt werden können, so dass nicht die ganze Antriebswelle ersetzt werden muss.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • In einer Ausführungsform ist die Drehtrommel abnehmbar auf seiner Antriebswelle angebracht, und eine Befestigungsvorrichtung ist an dem unteren Ende der Antriebswelle vorgesehen, um die drehbare Trommel auf der Antriebswelle zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung weist ein Schraubenelement, welches koaxial in der axialen Richtung mit dem unteren Ende der Antriebswelle durch eine Betätigung aus der radialen Richtung verbindbar ist und ein auf das Schraubenelement geschraubtes Mutternelement auf. Das Mutternelement kann selektiv entweder auf eine erste Position, einen unteren Teil des Schraubenelementes, oder an eine zweite Position, an einen oberen Teil des Schraubenelementes geschraubt werden. Wenn sich das Mutternelement bei der ersten Position befindet, kann das Schraubenelement koaxial mit der Antriebswelle verbunden werden; wenn sich das Mutternelement in der zweiten Position befindet, kann die drehbare Trommel an der Antriebswelle befestigt werden und das Schraubenelement kann in einem koaxial verbundenen Zustand gehalten werden.
  • In einer bevorzugten Befestigungsvorrichtung weist die Antriebswelle einen sich nach oben in einer axialen Richtung davon erstreckenden Ausschnitt, dass er einen Teil des Umfangs seines unteren Endabschnittes belegt, und einen Eingriffshohlraum auf, welcher sich radial von der Oberfläche des Ausschnittes nach innen erstreckt. Das Schraubenelement weist einen aufrechten Abschnitt, der in der radialen Richtung aus einem Teil des Umfangs seines oberen Endes nach oben hervorsteht, und einen Eingriffsabschnitt, der radial aus dem aufrechten Abschnitt hervorsteht, auf. Der aufrechte Abschnitt und der Vorsprung des Schraubenelementes werden mit dem Ausschnitt und dem Hohlraum der Antriebswelle zu der radialen Richtung hin in Eingriff gebracht, wodurch das Schraubenelement mit dem unteren Endabschnitt der Antriebswelle in axialer Ausrichtung verbunden werden kann und das Mutternelement auf das Schraubenelement geschraubt werden kann. Das Mutternelement kann, wenn es in dieser Art geschraubt wird, selektiv entweder an der ersten Position positioniert sein, in welcher der aufrechte Abschnitt und der Vorsprung zur Außenseite hin freiliegen, oder in der zweiten Position, in welcher der aufrechte Abschnitt und der Vorsprung innerhalb des Mutternelementes untergebracht sind, so dass sie die drehbare Trommel befestigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht, welche schematisch die gesamte Struktur der Trennschleuder der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Trennschleuder der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Trennschleuder.
  • 4(a)–(c) sind schematische Darstellungen, welche die Anordnungen der Trennschleuder der vorliegenden Erfindung während des Reinigungsprozesses in Reihenfolge darstellen.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der an dem unteren Endabschnitt der Antriebswelle der drehbaren Trommel angebrachten Befestigungsvorrichtung.
  • 6 ist eine vertikale Teilschnittansicht, welche die Anordnung der auf dem unteren Endabschnitt der Antriebswelle montierten Befestigungsvorrichtung vor der Befestigung darstellt.
  • 7 ist eine vertikale Teilschnittansicht, welche die Anordnung der Befestigungsvorrichtung nach der Befestigung darstellt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin nachstehend mittels einer exemplarischen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht, welche schematisch die gesamte Trennschleuder der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein oberer Deckel 1 ist auf einem Ständer 3 über mehrere Stützbeine 2, beispielsweise vier in Abständen von 90° angeordneten Stützbeine montiert. Der obere Deckel 1 ist mit einer drehbaren Trommel 4 und einer Antriebseinheit 5 dafür, einer Kuchenabschabevorrichtung 6, einem Aufschlämmungszuführungsanschluss 7 (siehe 2), einem Aufschlämmungszuführungsrohr 8, einem Inneninspektionsloch 9, einem Beobachtungsfenster 10, einer Flüssigkeitspegel-Detektionsvorrichtung 11, einem Beleuchtungsfenster 12, einem Luftaustritt 13 und weiteren Hilfsvorrichtungen ausgerüstet.
  • Die drehbare Trommel 4 weist einen ersten Kuchenauslass 14a in ihrem Boden auf. Als Antriebseinheit 5 sind ein Elektromotor oder ein ölhydraulischer Motor usw. anwendbar. Stützbeinbefestigungsabschnitte des oberen Deckels 1 sind durch Rippen verstärkt.
  • Ein Außengehäuse 16 ist so angeordnet, dass es die drehbare Trommel 4 mit einem Raum 15 darum herum umgibt. Das Au ßengehäuse 16 weist einen Flüssigkeitsauslass 18 in der Nähe des Außenumfangs seines Bodens auf, und einen zweiten Kuchenauslass 14b, der mit dem ersten Kuchenauslass 14a bei der Mitte seines Bodens unabhängig von der Rotation des ersten Kuchenauslasses 14a verbunden ist. Der zweite Kuchenauslass 14b ragt von dem Boden des Außengehäuses 16 nach oben, um so abgetrennte Flüssigkeiten und dergleichen daran zu hindern, in den zweiten Kuchenauslass 14b zu fließen. Unterhalb der Kuchenauslässe 14a und 14b ist ein Arbeitsraum 17 (siehe 3) vorgesehen, durch welchen sich ein (nicht dargestellter) Kuchenaufnahmebehälter auf einer Fördereinrichtung oder dergleichen von außen her bewegen kann.
  • Die Materialien der Abschnitte, welche direkt mit verarbeiteten Substanzen in Kontakt kommen, d.h. der obere Deckel 1, die drehbare Trommel 4 und die Innenoberfläche des Außengehäuses 16 werden geeignet aus verschiedenen rostfreien Stählen, Hastelloy, Polytetrafluorethylen-beschichteten Material und gleichartigen korrosionsbeständigen Materialien ausgewählt.
  • Die drehbare Trommel 4 dient dazu, mittels Zentrifugenwirkung eine aus dem Aufschlämmungs-Zuführungsanschluss 7 durch das Aufschlämmungszuführungsrohr 8 zugeführte Aufschlämmung zu trennen. Feste Komponenten in der Aufschlämmung werden in der Form eines Kuchens auf der Innenwand der drehbaren Trommel 4 abgelagert. Der Kuchen wird durch die Kuchenabschabevorrichtung 6 abgeschabt, nach unten aufgrund seines eigenen Gewichtes durch die Kuchenauslässe 14a und 14b ausgegeben und beispielsweise in einen (nicht dargestellten) Kuchenaufnahmebehälter, der unterhalb der Kuchenauslässe 14a und 14b angeordnet ist, gesammelt. Die durch die drehbare Trommel 4 hindurch tretende flüssige Komponente fließt an der Innenoberfläche des Außengehäuses 16 entlang und wird aus dem Flüssigkeitsauslass 18 am Boden des Außengehäuses 16 ausgegeben, wo sie als abgetrennte Flüssigkeit gesammelt wird.
  • Die vorstehend erwähnte Struktur unterscheidet sich nicht wesentlich von den Trennschleudern des Typs mit Kuchenausgabe im Boden, welche herkömmlicherweise verwendet wurden.
  • Die Trennschleuder der vorliegenden Erfindung mit dem vorstehenden Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckel 1 fest auf dem Ständer 3 über die Stützbeine 2 montiert ist, und dass das Außengehäuse 16 abnehmbar an der Unterseite des oberen Deckels 1 angebracht ist. Einrichtungen für die Anbringung des Außengehäuses 16 an dem oberen Deckel 1 sind nicht eingeschränkt, solange das Außengehäuse und der obere Deckel lösbar verbunden sind, wie z.B. eine Anbringung mit Schrauben und Muttern.
  • 4(a), (b) und (c) stellen den schrittweisen Ablauf des Reinigungsvorgangs der Trennschleuder der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß Darstellung in 4(a) wird vor dem Start des Reinigungsvorgangs ein auf einem Hebegestell a eines Hebeeinrichtung A platzierter Behälter zu dem Raum 17 unter dem Außengehäuse 16 bewegt, bis sich der Aufnahmebehälter B ungefähr unterhalb des Kuchenauslasses 14b des Außengehäuses 16 befindet. Dann wird das Hebegestell a so angehoben, dass das untere Ende des Aufnahmebehälters B die Unterseite des Außengehäuses 16 berührt. In dieser Situation wird, wenn das Außengehäuse 16 von dem oberen Deckel 1 gelöst wird, das gesamte Gewicht des Außengehäuses 16 von dem Hebegestell a über den Aufnahmebehälter B getragen. Wenn das Hebegestell a aus der in 4(a) dargestellten Position abgesenkt wird, wird ein erster vertikaler Spalt 19 zwischen dem oberen Ende des Außengehäuses 16 und der Unterseite des oberen Deckels 1 gemäß Darstellung in 4(b) erzeugt. Der vertikale Spalt 19 erweitert sich, wenn das Hebegestell a abgesenkt wird.
  • Gemäß Darstellung in 4(b) stoppt das Hebegestell a kurzzeitig zum Ausführen eines ersten Reinigungsvorgangs, beispielsweise dann, wenn das obere Ende des Außengehäuses 16 die Höhe des oberen Abschnittes der drehbaren Trommel 4 erreicht. Während dieser ersten Reinigung ist die drehbare Trommel 4 von dem Außengehäuse 16 umgeben. Somit kann eine Reinigungsflüssigkeit auf die Innen- und Außenoberfläche der drehbaren Trommel 4 zur Innenseite von der Seite aus z.B. durch den ersten vertikalen Spalt 19 unter Verwendung eines Reinigungsschlauches und dergleichen gesprüht werden, ohne die Reinigungsflüssigkeit austreten zu lassen. Dieses ist insbesondere vorteilhaft zum Reinigen der Innen- und Außenoberfläche einer drehbaren Trommel 4 mit großer Rückstandsmenge.
  • Bei der ersten Reinigung fließt ein Teil der Reinigungsflüssigkeit aus der drehbaren Trommel 4 durch die Kuchenauslässe 14a und 14b in den Aufnahmebehälter B. Die Reinigungsflüssigkeit wird dann aus dem Reinigungsflüssigkeitsauslass b am Boden des Aufnahmebehälters B zum Sammeln abgelassen. Der restliche Teil der Reinigungsflüssigkeit fließt in das Außengehäuse 16 und wird aus dem Flüssigkeitsauslass 18 am Boden des Gehäuses 16 zum Sammeln abgelassen und zurückgewonnen. Daher kann die erste Reinigung ohne Verschmutzung der Umgebung der Vorrichtung durch die Reinigungsflüssigkeit ausgeführt werden.
  • Nach dem Abschluss der ersten Reinigung wird das Hebegestell a beispielsweise auf die niedrigste Position gemäß Darstellung in 4(c) abgesenkt. Dieses ermöglicht, dass der vertikale Spalt 19 seine größte Abmessung aufweist und die drehbare Trommel 4 vollständig nach außen hin freiliegt. Daher kann die gesamte Trommel einer zweiten Reinigung unter gleichzeitiger visueller Überprüfbarkeit des Reinigungszu standes der Innenseite und der Außenseite der Trommel unterworfen werden. Zusätzlich wird ein zweiter vertikaler Spalt 20 zwischen dem oberen Ende des äußeren Gehäuses 16 und dem unteren Ende der drehbaren Trommel 4 ausgebildet. Somit ist es auch möglich, einfach die zweite Reinigung des Außengehäuses 16 auszuführen, während gleichzeitig die Innenseite des Gehäuses durch den zweiten vertikalen Spalt 20 visuell geprüft wird.
  • Während der zweiten Reinigung fließt die für die Reinigung der drehbaren Trommel 4 verwendete Flüssigkeit in das Außengehäuse 16, dessen Öffnungsabschnitt darunter angeordnet ist. Ein Teil der Reinigungsflüssigkeit wird aus dem Flüssigkeitsauslass 18 zum Sammeln abgelassen und der restliche Teil der Reinigungsflüssigkeit fließt durch die Kuchenauslässe 14a und 14b in den Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälter B und wird aus dem Reinigungsauslass b an dessen Boden zur Sammlung abgelassen. Somit kann die zweite Reinigung unter visueller Beobachtung der gesamten zu reinigenden Abschnitte ohne Verschmutzung der Umgebung durch die Reinigungsflüssigkeit beobachtet werden.
  • Durch die vorstehenden ersten und zweiten Reinigungen können die drehbare Trommel 4 und das Außengehäuse 16 sorgfältig und sauber gewaschen werden.
  • Nach dem Abschluss der Reinigungsvorgänge wird die Anordnung von 4(c) wieder auf die von 4(a) durch Anheben des Hebegestells a zurückgeführt. Anschließend wird das Außengehäuse 16 fest an der Unterseite des Oberdeckels 1 unter Verwendung von Schrauben, Muttern und dergleichen angebracht, um die nächste Trennung von Aufschlämmung in Feststoffe und Flüssigkeiten vorzubereiten.
  • Dieser Rückführungsvorgang erfordert nur ein einfaches Anheben des Außengehäuses 16 und erfordert keinerlei Vorgang zum Wiedereinrichten peripherer Geräte. Somit kann er schnell und fehlerfrei ausgeführt werden.
  • Wie es vorstehend erwähnt wurde, kann die vorliegende Erfindung eine Trennschleuder des Typs mit Kuchenausgabe im Boden bereitstellen, welche in der Bedienbarkeit, Reinigungsfähigkeit, visuellen Überprüfbarkeit und Verschmutzungsverhinderungseigenschaft hervorragend ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Reinigungsfähigkeit sogar noch weiter gesteigert werden, indem die drehbare Trommel von der Antriebswelle 5a der Antriebseinheit 5 in der Anordnung von 4(c) zum Reinigen der drehbaren Trommel 4 in einem abgelösten Zustand abgenommen wird.
  • Die drehbare Trommel 4 wird üblicherweise an der Antriebswelle 5a durch Befestigen einer auf einem Gewindeabschnitt der unteren Antriebswelle 5a aufgeschraubten Mutter fixiert. Die drehbare Trommel 4 kann aus der Antriebswelle 5a herausgezogen werden, indem die Mutter davon entfernt wird. Wenn die drehbare Trommel 4 auf der Antriebswelle 5a befestigt wird, muss die Mutter auf den Gewindeabschnitt geschraubt werden, wobei dieser Vorgang üblicherweise über Kopf ausgeführt wird, und somit von Schwierigkeiten begleitet ist. Der Schraubvorgang ist insbesondere in großen Trennschleudern sehr mühsam, da sie eine große schwere Mutter verwenden. Ferner beschädigt ein wiederholtes Befestigen und Lösen der Mutter allmählich deren Gewinde, was schließlich eine Ersetzung erfordert. In einer Antriebswelle mit einem integrierten Gewindeabschnitt muss die gesamte Welle durch eine neue ersetzt werden. Ein derartiger Vorgang ist nicht nur mühsam, sondern auch sehr kostspielig, insbesondere wenn die zu ersetzende Antriebswelle aus Antikorrosionsmaterialien wie z.B. Hastelloy oder dergleichen besteht.
  • 5 bis 7 stellen ein Beispiel der Befestigungsvorrichtung für die drehbare Trommel 4 dar, welche die vorstehenden Probleme überwinden kann. 5 stellt die auseinander gebaute Befestigungsvorrichtung dar, welche ein Schraubenelement 21, ein Mutternelement 22, welches mit dem Gewindeabschnitt 21a des Schraubenelementes 21 in Eingriff steht, aufweist. Die Gewinde der Elemente 21 und 22 sind in solchen Richtungen ausgebildet, dass die Schrauben angezogen werden, wenn sich die Antriebswelle 5a dreht, um ein Lösen zu vermeiden.
  • Das Schraubenelement 21 weist annähernd denselben Durchmesser wie die Antriebswelle 5a auf und ist mit einem sich aufrechten Abschnitt 23 ausgestattet, der sich beispielsweise in einem von 60 bis 90° reichenden Winkel nach oben erstreckt, um einen Teil des Umfangs des oberen Abschnittes zu belegen, welcher beispielsweise eine Kreisbogenform in der Draufsicht aufweist. Das Schraubenelement 21 weist auch einen Vorsprung 24b für einen Eingriff auf, welcher radial aus dem nach oben stehenden Abschnitt 23 hervorsteht. Das untere Ende der Antriebswelle 5a ist mit einem Ausschnitt 25, welcher einen Teil von dessen Umfang belegt und mit einem Hohlraum 24a für einen Eingriff ausgebildet, der sich radial von der Oberfläche des Ausschnittes 25 nach innen erstreckt. Indem der nach oben stehende Abschnitt 23 und der Vorsprung 24b des Schraubenelementes 21 mit dem Ausschnitt 25 und dem Hohlraum 24 in der radialen Richtung in Eingriff gebracht werden, kann das Schraubenelement 21 in axialer Ausrichtung mit dem unteren Endabschnitt der Antriebswelle 5a verbunden werden. Durch Lösen des oberen Abschnittes 23 und des Vorsprungs 24b kann das Schraubenelement 21 von der damit koaxial verbundenen Antriebswelle 5a in radialer Richtung abgenommen werden. Die vorteilhaften Formen für den Hohlraum 24a und den Vorsprung 24b für den Eingriff sind beispielsweise diejenigen, welche den Durchmesser allmählich zur Innenseite bzw. Außenseite verringern, wie z.B. Kegel, Halbkugeln und andere Formen.
  • Die Länge des Mutternelementes 22 in der axialen Richtung ist angenähert dieselbe wie die Gesamtlänge des Schraubenelementes 21 einschließlich des nach oben stehenden Abschnittes 23. Ein Gewinde ist über die gesamte Innenoberfläche der Mutter 22 ausgebildet.
  • Um das Schraubenelement 21 mit der Antriebswelle 5a zu verbinden und auszurichten, wird das Mutternelement 22 teilweise auf den Gewindeabschnitt 21a des Schraubenelementes 21 gemäß Darstellung in 6 aufgeschraubt. In diesem aufgeschraubten Zustand, behält das obere Ende des Mutternelementes 22 die erste Position bei, welche tiefer als der Vorsprung 24b ist, so dass sie nicht den Eingriffsvorgang des Eingriffshohlraums 24a und des Vorsprungs 24b in der radialen Richtung stört.
  • Wenn sich das Mutternelement 22 an der ersten Position befindet, wird das Schraubenelement 21 in axialer Ausrichtung zu der Antriebswelle 5a durch den Eingriffsvorgang des Hohlraums 24a und des Vorsprungs 24b in der radialen Richtung verbunden. In dieser Weise verbunden, wird das Mutternelement 22 so befestigt, dass die drehbare Trommel 4 an der Antriebswelle 5a fixiert ist. Gemäß Darstellung in 7 wird in diesem befestigten Zustand das obere Ende des Mutternelementes 22 auf das untere Ende eines Nabenabschnittes 4a der drehbaren Trommel 4 gedrückt, und behält die zweite Position bei, welche höher als der Eingriffsvorsprung 24b ist. Somit werden der Eingriffshohlraum 24a und der Vorsprung 24b innerhalb des Mutternelementes 22 untergebracht und in Eingriff gehalten. Demzufolge ist, nachdem das Mutternelement 22 befestigt ist, das Schraubenelement 21 sicher mit der Antriebswelle 5a verbunden und in einer axialen Ausrichtung dazu fi xiert und bleibt stabil und zuverlässig in einem verbundenen und fixierten Zustand.
  • Wenn die Befestigungsvorrichtung mit dem vorstehend erwähnten Aufbau verwendet wird, kann der Anbringungsvorgang der drehbaren Trommel 4 schnell und fehlerlos ohne den mühsame Überkopfschraubvorgang ausgeführt werden, da das Schraubenelement und Mutternelement vorab auf dem Boden zusammengeschraubt werden können.
  • Ferner muss, wenn der Gewindeabschnitt beschädigt wird, nur das Schraubenelement 21 oder das Mutternelement 22 durch ein neues ersetzt werden, da das Schraubenelement 21 von der Antriebswelle 5a getrennt ist. Daher ist es sehr wirtschaftlich, dass keine Notwendigkeit zum Austausch der Antriebswelle besteht.

Claims (5)

  1. Trennschleuder mit einem oberen Deckel (1), einer drehbaren Trommel (4), einer Antriebseinheit (5) für die drehbare Trommel (4) und einem Außengehäuse (16), das die drehbare Trommel (4) mit einem Raum (15) darum herum umgibt, wobei die Antriebseinheit (5) auf dem oberen Deckel (1) montiert ist, die drehbare Trommel (4) und das Außengehäuse (16) einen Kuchenauslass (14a, 14b) in ihren Böden aufweisen, wobei der obere Deckel (1) fest auf einem Ständer (3) über Stützbeine (2) montiert ist, das Außengehäuse (16) von dem oberen Deckel (1) unterstützt und daran befestigt ist, wobei das Außengehäuse in Bezug auf den oberen Deckel zur Reinigung so verschiebbar ist, dass die drehbare Trommel nach außen freigelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (16) entfernbar an dem oberen Deckel (1) zur Reinigung befestigt ist, und nach unten davon weg verschiebbar ist, wenn es gelöst ist, wodurch ein Spalt (19) zwischen dem oberen Ende des Außengehäuses (16) und der Unterseite des oberen Deckels (1) erzeugt werden kann, wobei das Außengehäuse (16) die drehbare Trommel (4) umgibt und zwar so, dass die drehbare Trommel (4) nach außen hin freigelegt werden kann.
  2. Trennschleuder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (A), um das Außengehäuse (16) nach unten zu verschieben, wenn das Außengehäuse (16) von dem oberen Deckel (1) gelöst ist.
  3. Trennschleuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsflüssigkeits-Aufnahmebehälter (B) unterhalb des Bodens des von dem oberen Deckel (1) abgenommenen Außengehäuses (16) in einer Weise platziert werden kann, dass er den Umfang des Kuchenauslasses (14b) umgibt, wobei der Aufnahmebehälter (B) einen Reinigungsflüssigkeitsauslass (b) in seinem unteren Abschnitt aufweist.
  4. Trennschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Trommel (4) entfernbar an einer Antriebswelle (5a) angebracht ist, wobei die Antriebswelle (5a) mit einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der drehbaren Trommel (4) an der Antriebswelle (5a) an dem unteren Endabschnitt der Antriebswelle (5a) ausgestattet ist, die Befestigungsvorrichtung ein Schraubenelement (21) aufweist, welches mit dem unteren Endabschnitt der Antriebswelle (5a) verbunden und axial dazu ausgerichtet werden kann, indem es aus der radialen Richtung zu dessen unteren Endabschnitt hin platziert wird, und ein auf das Schraubenelement (21) geschraubtes Mutternelement (22), wobei das Mutternelement (22) selektiv entweder in eine erste Position auf einem unteren Teil des Schraubenelementes (21) oder eine zweite Position auf einem oberen Teil des Schraubenelementes (21) geschraubt wird, wobei die erste Position eine Platzierung des Schraubenelementes (21) an der Antriebswelle (5a) aus der radialen Richtung erlaubt, um diese axial dazu auszurichten, die zweite Position die Befestigung der drehbaren Trommel (4) an der Antriebswelle (5a) und die Verbindung des Schrauben elementes (21) mit der Antriebswelle (5a) zusammen mit der axialen Ausrichtung erlaubt.
  5. Trennschleuder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (5a) einen sich von dem unteren Ende in dessen axialer Richtung nach oben erstreckenden Ausschnitt (25), um einen Teil des Umfangs seines unteren Endabschnittes zu belegen, und einen sich von der Oberfläche des Ausschnittes (25) aus radial nach innen erstreckenden Hohlraum (24a) für einen Eingriff aufweist, und dass das Schraubenelement (21) einen nach oben und in der axialen Richtung ragenden aufrechten Abschnitt (23), um einen Teil des Umfangs seines oberen Endes zu belegen, und einen radial aus dem oberen Abschnitt (23) hervorstehenden Vorsprung (24b) für einen Eingriff aufweist; wobei das Schraubenelement (21) in axialer Ausrichtung mit dem unteren Endabschnitt der Antriebswelle (5a) verbindbar ist, indem der obere Abschnitt (23) und der Vorsprung (24b) des Schraubenelementes (21) mit dem Ausschnitt (25) und dem Hohlraum (24a) der Antriebswelle (5a) in der radialen Richtung in Eingriff gebracht werden, das Mutternelement (22) auf das Schraubenelement (21) geschraubt wird, das Mutternelement (22) in diesem geschraubten Zustand, selektiv entweder an der ersten Position positioniert wird, welche es ermöglicht, dass der nach oben stehende Abschnitt (23) und der Vorsprung (24b) nach außen hin offenliegen, oder in der zweiten Position, welcher es ermöglicht, dass die drehbare Trommel (4) an dem aufrechten Abschnitt (23) und dem Vorsprung (24b) die innerhalb des Mutternelementes (22) untergebracht ist, befestigt wird.
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