DE69929033T2 - Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler verwendbar als Batterieladegerät und Ladeverfahren zum Aufladen einer Batterie - Google Patents

Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler verwendbar als Batterieladegerät und Ladeverfahren zum Aufladen einer Batterie Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen DC-DC-Wandler bzw. Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler, der als Batterie-Ladegerät verwendet werden kann, sowie auf ein Verfahren zum Laden einer Batterie.
  • Zum Laden von Batterien, beispielsweise Batterien für Mobiltelefone, ist die Verwendung von DC-DC-Wandlern bekannt, welche als Batterie-Ladegeräte betrieben werden und welche in der Lage sind, verschiedene Ladealgorithmen für NiCd-Batterien, NiMH-Batterien und Li-Ionen-Batterien durchzuführen.
  • Ein selbst-konfigurierendes Multifunktions-Batterie-Ladegerät, als Spannungsversorgungsregler für batteriebetriebene Geräte ist beispielsweise in der EP-A-0752748 auf den Namen der Anmelderin der vorliegenden Erfindung offenbart, wohingegen ein anderes Stromversorgungs- und Batterieladesystem, beispielsweise in der WO 9319508 A offenbart ist.
  • Ferner offenbart die US 5,698,964 ein adaptives Batterie-Ladegerät zum Laden von Batterien, die in tragbaren elektronischen Geräten verwendet werden.
  • Die 1 veranschaulicht einen DC-DC-Abwärtswandler, welcher in einem Batterie-Ladegerät verwendet werden kann, und schaltungstechnisch ähnlich den in der EP-A-0752748 und in der US 5,698,964 offenbarten Batterie-Ladergeräten ist.
  • Der DC-DC-Wandler, welcher insgesamt durch die Referenzziffer 1 gekennzeichnet ist, enthält einen Schalter 2, welcher beispielsweise durch einen MOS-Transistor gebildet ist, und wel cher von einer Treiberstufe 4 gesteuert geöffnet bzw. geschlossen wird, und welcher einen ersten Anschluss, der an eine Versorgungsleitung 6, die auf die Spannung VCC vorgespannt ist, sowie einen zweiten Anschluss, welcher über eine Diode 8 mit Masse verbunden ist, aufweist; eine Induktivität 10 und einen Sense-Widerstand 12, welcher in Serie verbunden zwischen dem zweiten Anschluss des Schalters 2 und einem Knoten 14 angeordnet sind, und wobei der Knoten 14 wiederum über eine Diode 16 mit einem positiven Pol der zu ladenden Batterie 18 angeschlossen ist, wobei der negative Pol der Batterie 18 mit Masse verbunden ist; einen Kondensator 20, welcher zwischen dem Knoten 14 und Masse angeschlossen ist; und einen Spannungsteiler 22, bestehend aus zwei Widerständen 24 und 26, der parallel zur Batterie 18 angeschlossen ist und einen mittleren Knoten 28 aufweist, an welchem eine Spannung VFB vorliegt, die über das Teilungsverhältnis der Spannung VBAT zwischen dem Pol und der Batterie proportional ist.
  • Der DC-DC-Wandler 1 enthält ferner eine Filterstufe 30, die typischerweise einen Operationsverstärker umfasst, und einen ersten Eingang sowie einen zweiten Eingang aufweist, die jeweils mit den beiden Anschlüssen des Sense-Widerstands 12 verbunden sind, sowie einen Ausgang, der die gefilterte Spannung VFR, die über dem Sense-Widerstand 12 abfällt, ausgibt; einen differenziellen Stromfehlerverstärker 32 mit einem invertierenden Eingang, der mit dem Ausgang der Filterstufe 30 verbunden ist, einem nicht-invertierenden Eingang, dem eine Referenzspannung VR zugeführt wird, und einem Ausgang, der über eine Entkopplungsdiode 36 mit einem Ausgangsknoten 34 verbunden ist, wobei die Anode der Entkopplungsdiode 36 mit dem Ausgangsknoten 34 verbunden ist und die Kathode der Entkopplungsdiode 36 mit dem Ausgang des Stromfehlerverstärkers 32 verbunden ist; und einen differenziellen Spannungsfehlerverstärker 42 mit einem invertierenden Eingang, der mit dem mittleren Knoten 28 des Spannungsverteilers 22 verbunden ist, und von diesem die Spannung VFB empfängt, einem nicht-invertierenden Anschluss, dem die Referenzspannung VREF zugeführt wird, und einem Ausgang, der direkt mit dem Ausgangsknoten 34 verbunden ist.
  • Der Batterieladestrom IBAT hängt insbesondere von der Referenzspannung VR ab, welche erzeugt wird, indem ein konstanter Strom, welcher von einer in Serie mit einem Widerstand 37 verbundenen Stromquelle 40 erzeugt wird, durch diesen Widerstand 37 fließt; dabei wird dann die über dem Widerstand 37 abfallende Spannung abgenommen.
  • Der Stromfehlerverstärker 32 und der Spannungsfehlerverstärker 42 werden jeweils durch Steuerstromquellen 44 und 46 gesteuert, welche jeweils einen Steuerstrom IP und einen Steuerstrom IV, welche beide konstant sind, liefern.
  • Ferner enthält der DC-DC-Wandler 1 ein null-poliges Kompensationsnetzwerk 48 mit einem Widerstand 50 und einem Kondensator 52, welche in Serie zwischen dem Ausgangsknoten 34 und Masse angeschlossen sind; und einen differenziellen Vergleicher 54, welcher auch als PWM-Vergleicher (Pulse-Width-Modulator-Vergleicher) bezeichnet wird mit einem invertierenden Eingang, dem eine sägezahnförmige Vergleichsspannung VC zugeführt wird, und einem nicht-invertierenden Eingang, der mit dem Ausgangsknoten 34 verbunden ist, sowie einem Ausgang, der mit dem Eingang der Treiberstufe 4 des Schalters 2 verbunden ist, und welcher im Wesentlichen als Pulsweitenmodulator betrieben wird und eine rechteckige Ausgangsspannung liefert, deren Tastverhältnis eine Funktion der Spannung am Ausgangsknoten 34 ist.
  • Die Funktionsweise des DC-DC-Wandlers 1 ist allgemein bekannt und wird daher lediglich in Bezug auf die Aspekte, die zum Verständnis der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Probleme notwendig sind, angesprochen.
  • Insbesondere setzt sich während der Batterieladephase der Stromfehlerverstärker 32 gegenüber dem Spannungsfehlerverstärker 42 durch und der DC-DC-Wandler 1 operiert im Stromregelungsmodus und verhält sich als konstante Stromquelle.
  • Während der Stromregelungsphase verursacht der Batterieladestrom IBAT einen Spannungsabfall über dem Sense-Widerstand 12, und diese Spannung wird, nachdem sie von der Filterstufe 30 gefiltert wurde, um ihren Mittelwert zu erhalten, dem Stromfehlerverstärker 32 zugeführt, welcher diese Spannung so regelt, dass sie einen Wert annimmt, der gleich der an seinem nicht-invertierenden Eingang anliegenden Referenzspannung VR ist.
  • Parallel zum Stromfehlerverstärker 32 wird der Spannungsfehlerverstärker 42 betrieben, wobei sich der Stromfehlerverstärker 32 insbesondere gegenüber dem Spannungsfehlerverstärker 42 durchsetzt, solange die Spannung VFB niedriger als die Referenzspannung VREF ist, d.h. solange die differenzielle Eingangsspannung ΔV = VREF – VFB zwischen seinen Eingängen negativ ist, wodurch das Ungleichgewicht des Spannungsfehlerverstärkers 42 bestimmt wird.
  • Genauer gesagt sind der Stromfehlerverstärker 32 und der Spannungsfehlerverstärker 42 so ausgelegt, dass während der Stromregelungsphase die Diode 36 an ist und der Stromfehlerverstärker 32 über den Vergleicher 54 das Tastverhältnis des vom Vergleicher 54 ausgegebenen Signals derart steuert, dass die Spannungen an seinen invertierenden und nicht-invertierenden Eingängen gleich sind.
  • Der Spannungsfehlerverstärker 32 führt eine negative Rückkopplung durch. Eine eventuelle Schwankung im Batterieladestrom IBAT resultiert in einem Ungleichgewicht des Spannungsfehlerverstärkers 32, was zu einer Schwankung der Spannung des Ausgangsknotens 34 und somit auch des Tastverhältnisses des Ausgangssignals des Vergleichers 54 führt, wodurch der zuvor programmierte Wert des Batterieladestroms IBAT wiederhergestellt wird.
  • Während der Stromregelungsphase wird die Batterie 18 somit mit einem konstanten Strom entsprechend dem Wert, der mittels der Stromquelle 40 und dem Widerstand 36 eingestellt wurde, aufgeladen, wobei die Batteriespannung VBAT nach und nach auf den vollen Ladewert ansteigt.
  • In der Nähe dieses vollen Ladewertes fängt der Batterieladestrom IBAT an abzunehmen, bis er auf Null geht. Danach tritt der DC-DC-Wandler 1 in die Spannungsregelungsphase ein, in welcher sich der Spannungsfehlerverstärker 42 gegenüber dem Stromfehlerverstärker 32 durchsetzt und die Batteriespannung reguliert.
  • Insbesondere ist während des Übergangs von der Stromregelungsphase zur Spannungsregelungsphase der Spannungsfehlerverstärker 42 im Gleichgewicht, die Spannung am Ausgangsknoten 34 sinkt nach und nach, bis die Diode 36 aus ist, und der Batterieladestrom IBAT sinkt, wodurch der Stromfehlerverstärker 32 ins Ungleichgewicht gerät.
  • Ein Nachteil des DC-DC-Wandlers 1 liegt in seiner Schaltungstopologie, welche dazu führt, dass der Betriebsübergang von der Stromregelungsphase zur Spannungsregelungsphase in großem Maße abhängt von den Übertragungseigenschaften der differenziellen Eingangsstufe des Spannungsfehlerverstärkers. Diese Abhängigkeit führt dazu, dass der DC-DC-Wandler 1 nicht in der Lage ist, bis zum Erreichen der vollen Ladespannung der Batterie einen konstanten Batterieladestrom IBAT zu liefern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen als Batterie-Ladegerät verwendbaren DC-DC-Wandler bereitzustellen, welcher in der Lage ist, bis zum Erreichen der vollen Ladespannung der Batterie einen konstanten Batterieladestrom zu liefern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Laden einer Batterie bereitzustellen, mit welchem der Batterie ein Ladestrom zugeführt werden kann, welcher bis zum Erreichen der vollen Ladespannung der Batterie konstant ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein als Batterie-Ladegerät verwendbarer DC-DC-Wandler nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Laden einer Batterie nach Anspruch 8 bereitgestellt.
  • Zu einem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, welche lediglich als nicht-limitierendes Beispiel gegeben wird. Dabei wird auf die beigefügten Figuren Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Schaltbild eines bekannten als Batterie-Ladegerät verwendbaren DC-DC-Wandlers zeigt;
  • 2 ein Schaltbild eines als Batterie-Ladegerät verwendbaren DC-DC-Wandlers nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 den Verlauf des Stroms veranschaulicht, der von einer Stromquelle, die Teil des DC-DC-Wandlers in 2 ist, bereitgestellt wird;
  • 4 zum Vergleich den Verlauf der Spannung über die Batterie sowie den Verlauf des Batterieladestroms, der mit dem DC-DC-Wandler nach 1 und mit dem DC-DC-Wandler nach 2 erhalten wird, zeigt; und
  • die 5 und 6 detailliertere Schaltbilder von Komponenten des DC-DC-Wandlers in 2 zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Prinzip, dass der Stromfehlerverstärker 32 während der Endphase des Batterieladevorgangs allmählich abgeschaltet wird, indem die Stromquelle 44 derart gesteuert wird, dass der von ihr bereitgestellte Steuerstrom IP während der Endphase des Batterieladevorgangs eine abnehmende Amplitude hat und während der vorherigen Phase eine im Wesentlichen konstante Amplitude aufweist. Somit hängt der Betriebsübergang des DC-DC-Wandlers von der Stromregelungsphase zur Spannungsregelungsphase weniger stark von den Übertragungseigenschaften der differenziellen Eingangsstufe des Spannungsfehlerverstärkers ab, so dass der DC-DC-Wandler in der Lage ist, einen konstanten Batterieladestrom bis zum Erreichen der vollen Ladespannung der Batterie bereitzustellen, was von den folgenden Erläuterungen klarer werden sollte.
  • 2 zeigt das Schaltbild eines DC-DC-Wandlers nach der vorliegenden Erfindung, wobei Komponenten, die denen des DC-DC-Wandlers 1 identisch oder äquivalent sind mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
  • Insbesondere unterscheidet sich bei der vorliegenden Erfindung die Schaltungstopologie des DC-DC-Wandlers, welcher insgesamt als 1' gekennzeichnet ist, von der des DC-DC-Wandlers 1 dadurch, dass
    • – sie eine Messstufe 60 enthält, welche die differenzielle Eingangsspannung ΔV = VREF – VFB zwischen dem nicht-invertierenden und dem invertierenden Eingang des Spannungsfehlerverstärkers (durch 42' gekennzeichnet) misst, und um die Stromquelle (gekennzeichnet durch 44') zu steuern, welche den Steuerstrom für den Stromfehlerverstärker (gekennzeichnet durch 32') liefert und zwar als Funktion der gemessenen differenziellen Eingangsspannung ΔV; und
    • – der Stromfehlerverstärker 32' und der Spannungsfehlerverstärker 42' sich die selbe Ausgangsstufe 62 teilen.
  • Genauer gesagt hat die Messstufe 60 einen ersten und einen zweiten Eingang, welche mit dem nicht-invertierenden Eingang bzw. den invertierenden Eingang des Spannungsfehlerverstärker 42' verbunden sind, sowie einen Ausgang, welcher der Stromquelle 44' ein Abschaltstart-Steuersignal zuführt, wenn die differenzielle Eingangsspannung ΔV kleiner als eine Schwellspannung wird, d.h., wenn die Batteriespannung VBAT einen vorbestimmten Schwellenwert hat, übersteigt, was den Beginn der Phase anzeigt, in welcher der von der Stromquelle 44' bereitgestellte Steuerstrom IP eine allmählich abnehmende Amplitude aufweist.
  • Während des Batterieladevorgangs weist der Steuerstrom IP somit den in 3 gezeigten Gesamtverlauf auf, wobei seine Amplitude während der Anfangsphase des Batterieladevorgangs im Wesentlichen konstant ist, d.h. bei Werten der Spannung VFB, die unter einem bestimmten Schwellwert liegen, und nimmt dann während der Endphase des Batterieladevorgangs allmählich bis auf einen Wert von Null ab, d.h. bei Werten der Spannung VFB, die nahe der vollen Ladespannung der Batterie liegen.
  • In 2 sind lediglich die Komponenten der Ausgangsstufe 62 des Spannungsfehlerverstärkers 42' gezeigt, welche für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich sind. Insbesondere umfasst die Ausgangsstufe 62 einen Stromspiegel 64 mit einem ersten und einem zweiten NMOS-Transistor M11, M12, deren Gate-Anschlüsse miteinander sowie mit dem Drain-Anschluss des Transistors M11, welcher somit in Diodenschaltung vorliegt, verbunden sind. Die Source-Anschlüsse sind mit Masse verbunden und die Drain-Anschlüsse sind mit jeweiligen Lasten verbunden, die respektive aus PMOS-Transistoren M9 bzw. M10 bestehen, die wiederum mit einer auf die Spannung VREG gesetzten Versorgungsleitung 80 verbunden sind. Ferner ist der Ausgang des Stromfehlerverstärkers 32' mit den Drain-Anschlüssen der Transistoren M9 und M11 verbunden.
  • Während der Stromregelungsphase, in welcher der Stromfehlerverstärker 32' agiert und der Spannungsfehlerverstärker 42' im Ungleichgewicht ist, liefert der Stromfehlerverstärker 32' somit einen Strom IOUT, der notwendig ist, um die Ausgangsstufe 62 in Gleichgewicht zu halten; wenn die Batteriespannung VBAT sich der vollen Ladespannung nähert, dann wird der Stromfehlerverstärker 32' allmählich ausgeschaltet, da der ihm zugeführte Steuerstrom IP abnimmt, wohingegen die Ausgangsstufe 62 im Gleichgewicht gehalten wird, was ein Ergebnis des zunehmenden Ausbalancierens des Spannungsfehlerverstärker 42' ist (am Ende des Ladevorgangs liegt VFB = VREF, d.h. ΔV = 0).
  • 4 zeigt den Verlauf der Batteriespannung VBAT, die über die Batterie 18 abfällt, den als gestrichelte Linie darge stellten Batterieladestrom IBAT, der mit dem DC-DC-Wandler 1 erhalten wird sowie den als durchgehende Linie dargestellten Batterieladestrom IBAT, der mit dem DC-DC-Wandler 1' erhalten wird.
  • Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich ist, liefert der DC-DC-Wandler 1' nach der vorliegenden Erfindung einen konstanten Batterieladestrom IBAT bis die volle Ladespannung der Batterie erreicht ist, im Gegensatz zum DC-DC-Wandler 1, bei welchem der Batterieladestrom IBAT anfängt, abzunehmen, wenn die Batteriespannung VBAT lediglich 80% des vollen Ladewerts erreicht hat.
  • Wie in 2 dargestellt ist, besteht ein weiterer Unterschied zwischen den Schaltungstopologien des Wandlers 1 und des Wandlers 1' in der Schaltung, die für das Einstellen des Batterieladestroms IPAT verantwortlich ist.
  • Genauer gesagt wird der Batterieladestrom IBAT dadurch eingestellt, dass der invertierende und der nicht-invertierende Eingang des Stromfehlerverstärkers 32' respektive an den beiden Seiten des Sense-Widerstands 12 angeschlossen wird, und in der Masche mit dem Sense-Widerstand 12 sowie dem nicht-invertierenden und invertierenden Eingang ferner eine Offset-Spannungsquelle 65, welche eine Offset-Spannung VOFFS liefert, vorgesehen ist. Im dargestellten Beispiel ist die Offset-Spannungsquelle 65 zwischen dem einen Ende des Sense-Widerstands 12 und dem invertierenden Eingang des Stromfehlerverstärkers 32' angeordnet.
  • Während der Stromregelungsphase, d.h. während der Stromfehlerverstärker 32' im Gleichgewicht ist (also die Spannung zwischen dem invertierenden und dem nicht-invertierenden Eingang im Wesentlichen Null beträgt) fließt somit durch den Sense-Widerstand 12 ein Strom, welcher einen Spannungsabfall gleich VOFFS bedingt, und dieser Strom definiert den Batterieladestrom IBAT.
  • Um beispielsweise unter Verwendung eines Sense-Widerstands von 0,1 Ω einen Batterieladestrom von 1 A einzustellen, ist es ausreichend, eine Offset-Spannung von 100 mV zu erzeugen, was dadurch einfach erreicht werden kann, da man einen konstanten Strom durch einen in Serie mit einer Stromquelle geschalteten Widerstand fließen lässt; dabei wird die über dem Widerstand abfallende Spannung abgenommen.
  • 5 zeigt ein detaillierteres Schaltbild des Stromfehlerverstärkers 32' und des Spannungsfehlerverstärkers 42'. Komponenten, welche mit solchen in 2 identisch oder äquivalent sind, werden mit den gleichen Bezugsziffern- und buchstaben gekennzeichnet.
  • Wie in 5 dargestellt, enthält der Stromfehlerverstärker 32' einen Verstärker mit einer differenziellen Eingangsstufe 70 mit PMP-Bipolartransistoren in Darlington-Anordnung, um mit Masse kompatibel zu sein. Dahingegen enthält der Spannungsfehlerverstärker 42' einen Transkonduktanz-Operationsverstärker, dessen Eingangsstufe mit PMOS-Transistoren gebildet ist.
  • Genauer gesagt enthält die differenzielle Eingangsstufe 70 des Stromfehlerverstärkers 32' ein Paar PNP-Bipolartransistoren Q1 und Q2, die in differenzieller Anordnung verschaltet sind und deren Source-Anschlüsse miteinander sowie mit einer Stromquelle 44', die den Steuerstrom IP = f (ΔV) liefert, verbunden sind, wobei die Stromquelle 44' wiederum mit der Versorgungsleitung 6 verbunden ist. Die Kollektoranschlüsse der Bipolartransisto ren Q1 und Q2 sind jeweils mit einer Last verbunden und die Basisanschlüsse sind mit den Emitter-Anschlüssen von entsprechenden PNP-Bipolartransistoren Q3 und Q4 verbunden, so dass zusammen mit den Transistoren Q1 und Q2 zwei Darlington-Paare gegeben sind, wobei die Kollektoranschlüsse mit Masse und die Basisanschlüsse an die beiden Seiten des Sense-Widerstands 12 angeschlossen sind.
  • Die differenzielle Eingangsstufe 70 des Stromfehlerverstärkers 32' umfasst ferner ein Stromquellenpaar 73, welches gleiche Ströme IOFFS liefert und zwischen den Basisanschlüssen der Transistoren Q1 und Q2 und der Versorgungsleitung 6 angeschlossen ist; und einen Widerstand 74, welcher zwischen dem Basis-Anschluss des Transistors Q1 und dem Emitter-Anschluss des Transistors Q3 angeordnet ist, und zusammen mit der Stromquelle 73 die oben beschriebene Offset-Spannungsquelle 65 (siehe 2) definiert.
  • Die Last des Transistors Q2 besteht aus einem NPN-Bipolartransistors Q6, welcher als Diode geschaltet ist, d.h. dessen Emitter-Anschluss mit Masse und dessen Basis- und Kollektor-Anschlüsse miteinander sowie mit dem Kollektor-Anschluss des Bipolartransistors Q2 verbunden sind.
  • Die Last des Transistors Q1 besteht hingegen aus einem von zwei NPN-Bipolartransistoren Q5 und Q6, welche einen Stromspiegel 76 mit einem Spiegelverhältnis gleich 1 bilden. Dabei sind die Emitter-Anschlüsse der Transistoren Q5 und Q6 mit Masse verbunden und ihre Basis-Anschlüsse sind miteinander verbunden; ferner ist der Transistor Q5 als Diode geschaltet und stellt die Last des Transistors Q1 dar, d.h., sein Kollektor-Anschluss ist sowohl mit seinem eigenen Basis-Anschluss als auch mit dem Kollektor-Anschluss des Transistors Q1 ver bunden, wohingegen der Kollektor-Anschluss des Transistors Q7 mit einem der beiden PMOS-Transistoren MA und MB, welche einen Stromspiegel 78 mit einem Spiegelverhältnis gleich 1 bilden, verbunden ist. Die Transistoren MA und MB haben Source-Anschlüsse, welche mit der Versorgungsleitung 80 verbunden sind, Gate-Anschlüsse, welche miteinander sowie mit dem Drain-Anschluss des Transistors MA, welcher somit als Diode geschaltet ist, verbunden sind, und Drain-Anschlüsse, welche jeweils mit dem Kollektor-Anschluss des Transistors Q7 und mit einem Knoten 82 der Ausgangsstufe 62 des Spannungsfehlerverstärkers 42' verbunden sind. Ferner stellt der Drain-Anschluss des Transistors MB den Ausgangsanschluss des Stromfehlerverstärkers 34 dar, über welchen der Strom IOUT geliefert wird.
  • Der Spannungsfehlerverstärker 42' enthält eine differenzielle Eingangsstufe 84 mit einem Paar von PMOS-Transistoren M1 und M2, die in differenzieller Anordnung miteinander verbunden sind. Die PMOS-Transistoren M1 und M2 haben Source-Anschlüsse, die miteinander sowie mit der Stromquelle 46, die den Steuerstrom IV liefert, verbunden sind, wobei die Stromquelle wiederum mit der Versorgungsleitung 80 verbunden ist, Drain-Anschlüsse, die mit jeweiligen Lasten verbunden sind, und Gate-Anschlüsse, denen die Spannung VREF und die Spannung VFB zugeführt werden.
  • Die Last des Transistors M1 besteht aus einem der beiden NMOS-Transistoren M3 und M5, welche einen Stromspiegel 86 mit einem Spiegelverhältnis gleich 1 bilden, wohingegen die Last des Transistors M2 aus einem der beiden NMOS-Transistoren M4 und M6, welche einen Stromspiegel 88 mit einem Spiegelverhältnis gleich 1 bilden, besteht.
  • Die Transistoren M3 und M5 weisen Source-Anschlüsse auf, die mit Masse verbunden sind, sowie Basis-Anschlüsse, die miteinander verbunden sind; ferner ist der Transistor M3 als Diode geschaltet und stellt die Last des Transistors M1 dar, d.h., er weist einen Drain-Anschluss auf, der mit seinem eigenen Gate-Anschluss sowie dem Drain-Anschluss des Transistors M1 verbunden ist. Die Transistoren M4 und M6 weisen Source-Anschlüsse auf, die mit Masse verbunden sind, sowie Gate-Anschlüsse, die miteinander verbunden sind; ferner ist der Transistor M4 als Diode geschaltet und stellt die Last des Transistors M2 dar, d.h. er weist einen Drain-Anschluss auf, der sowohl mit dem eigenen Gate-Anschluss als auch mit dem Drain-Anschluss des Transistors M2 verbunden ist.
  • Der Drain-Anschluss des Transistors M5 ist mit einem der beiden PMOS-Transistoren M7 und M9, welche einen Stromspiegel 90 mit einem Spiegelverhältnis gleich 1 bilden, verbunden, wohingegen der Drain-Anschluss des Transistors M6 mit einem der beiden PMOS-Transistoren M8 und M10, die einen Stromspiegel 92 mit einem Spiegelverhältnis gleich N bilden, verbunden ist.
  • Die Source-Anschlüsse der Transistoren M7 und M9 sind mit der Versorgungsleitung 80 verbunden und die Gate-Anschlüsse der Transistoren M7 und M9 sind miteinander verbunden; ferner ist der Transistor M7 als Diode geschaltet und stellt die Last des Transistors M5 dar, d.h. dass der Drain-Anschluss des Transistors M7 ist sowohl mit seinem eigenen Gate-Anschluss als auch mit dem Drain-Anschluss des Transistors M5 verbunden. Die Source-Anschlüsse der Transistoren M8 und M10 sind mit der Versorgungsleitung 80 verbunden und die Gate-Anschlüsse der Transistoren M8 und M10 sind miteinander verbunden; ferner ist der Transistor M8 als Diode geschaltet und stellt die Last des Transistor M6 dar, d.h., sein Drain-Anschluss ist sowohl mit seinem eigenen Gate-Anschluss als auch mit dem Drain-Anschluss des Transistors M6 verbunden.
  • Der Drain-Anschluss des Transistors M9 ist mit einem ersten der beiden NMOS-Transistoren M11 und M12, welche einen Stromspiegel 94 mit einem Spiegelverhältnis gleich N bilden, verbunden, wohingegen der Drain-Anschluss des Transistors M10 mit dem zweiten der beiden Transistoren M11 und M12 des Stromspiegels 94 verbunden ist. Die Source-Anschlüsse der Transistoren M11 und M12 sind mit Masse verbunden und die Gate-Anschlüsse der Transistoren M11 und M12 sind miteinander verbunden; ferner ist der Transistor M11 als Diode geschaltet und stellt die Last des Transistors M9 dar, d.h. sein Drain-Anschluss ist sowohl mit seinem eigenen Gate-Anschluss als auch mit dem Drain-Anschluss des Transistors M9 verbunden, wohingegen der Transistor M12 die Last des Transistors M10 darstellt und einen Drain-Anschluss aufweist, der mit dem Drain-Anschluss M10 verbunden ist. Wie bereits unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben wurde, ist der Drain-Anschluss des Transistors MB mit den Drain-Anschlüssen der Transistoren M9 und M11 verbunden.
  • Der Betrieb der in 5 gezeigten Schaltung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die durch die jeweiligen Transistoren fließenden Ströme beschrieben. Dabei werden die Ströme jeweils mit dem Buchstaben I gekennzeichnet, gefolgt von den Ziffern, die den jeweiligen Transistor bezeichnen, auf welchen sich der Strom bezieht.
  • Während der Startphase des Batterieladevorgangs ist die Batterie entladen und der Spannungsfehlerverstärker 42' ist komplett in Ungleichgewicht, so dass die differenzielle Eingangsspannung ΔV = VREF – VFB an seinen Eingangsanschlüssen maximal ist; in diesem Zustand ist der Transistor M1 ausgeschaltet und der gesamte Strom IV fließt durch den Transistor M2, so dass IM2 = IV ist.
  • Der durch die Transistoren M4 und M6 gebildete Stromspiegel 88 spiegelt somit den Strom IM2 mit einem Spiegelverhältnis gleich 1, so dass IM6 = IM2 = IV ist, wohingegen der von den Transistoren M8 und M10 gebildete Stromspiegel 92 den Strom IM6 mit einem Spiegelverhältnis gleich N spiegelt, so dass IM10 = N·IM6 = N·IV ist.
  • Als Ergebnis der Stromregulierung tendiert der Transistor M12 dazu, diesen Strom auszugleichen, d.h. IM12 = N·IV, so dass durch den Transistor M11 ein Strom IM11 = IM12/N = IV fließt, welcher gleich der Summe durch die Transistoren M9 und MB fließenden Ströme ist, also IM11 = IM12/N = IV = IM9 + IM8.
  • Durch den Transistor M9 fließt hingegen kein Strom, da der Stromspiegel 90 zu dem er gehört, den Strom IM1 mit einem Spiegelverhältnis gleich 1 spiegelt, wobei der Strom IM1 in dieser Phase gleich Null ist, da der Transistor M1 ausgeschaltet ist. Der Strom IM11 ist daher gleich dem Strom IMB, welcher vom Steuerstrom IP des Stromfehlerverstärkers 32' und vom Gleichgewichtsgrad der differenziellen Eingangsstufe 70 abhängt, und somit vom Batterieladezustand abhängt, und den oben erwähnten Ausgangsstrom IOUT definiert, welcher vom Stromfehlerverstärker 32' der vom Stromfehlerverstärker 32' und dem Spannungsfehlerverstärker 42' geteilten Ausgangsstufe 62 (2) zugeführt wird.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert die Stromquelle 44' einen Steuerstrom IP, dessen Wert zu jedem Moment das Doppelte der Differenz zwischen den durch die Tran sistoren M1 und M2 fließenden Ströme beträgt, also IP = 2·(IM2 – IM1).
  • Insbesondere hängt der Steuerstrom vom Wert der differenziellen Eingangsspannung ΔV und vom Steuerstrom IV des Spannungsfehlerverstärkers 42' ab, und zwar nach der folgenden Gleichung, welche aus der MOS-Transistortheorie abgeleitet werden kann:
    Figure 00170001
    wobei L und W jeweils die Kanallänge und -breite sind, μ die Kanalbeweglichkeit und Cox die Kapazität des Gate-Oxids pro Einheitsfläche ist.
  • Wenn der Spannungsfehlerverstärker 42' also komplett im Ungleichgewicht ist, dann folgt daraus IM1 = 0, IM2 = IV und IP = 2·IV = 2·IM2, so dass der zum Ausgleich des Stroms IM10 benötigte Strom gleich N·IM2 beträgt, und somit IMB = IM2 = IP/2 folgt.
  • Da das Spiegelverhältnis der jeweils von den Transistoren Q5–Q7 und MA–MB gebildeten Stromspiegel 76 und 78 gleich 1 ist, folgt IMB = IQ1, so dass in dieser Phase die gleichen Ströme IP/2 durch die Transistoren Q1 und Q2 fließen, welche somit die selbe Basis-Emitterspannung aufweisen, nämlich VBEQ1 = VBEQ2.
  • Da ferner IQ3 = IQ4 = IOFFS = constant gilt, weisen auch die Transistoren Q3 und Q4 die selbe Basis-Emitterspannung auf, d.h., VBEQ3 = VBEQ4, so dass die Spannungen der Basis-Anschlüsse der Transistoren Q3 und Q4 sich genau um einen Betrag unterscheiden, der gleich der zugeführten Offset-Spannung VOFFS ist.
  • In diesem Gleichgewichtszustand ist die Spannung, die über dem Sense-Widerstand 12 abfällt, gleich der Offset-Spannung VOFFS; in dem angegebenen Beispiel, in welchem die Offset-Spannung VOFFS 100 mV beträgt und der Widerstandswert des Sense-Widerstands 12 0,1 δ beträgt, ist der Batterieladestrom IBAT somit 1 A.
  • Mit fortschreitender Batterieladephase nimmt die Batteriespannung VBAT nach und nach zu; somit steigt die Spannung VFB und die differenzielle Eingangsspannung ΔV des Spannungsfehlerverstärker 42' nimmt ab.
  • Durch den Transistor M1 fängt somit ein Strom IM1, der ungleich Null ist, an zu fließen und folglich tendiert der Strom IM2 dazu abzunehmen, so dass zu jedem Zeitpunkt IM1 + IM2 = IV gilt. Folglich tendiert ein Strom IM10 = N·IM2 < N·IV durch den Transistor M10 zu fließen, welcher durch den Strom durch den Transistor M12 auszugleichen ist, wobei dieser Strom IM12 = N·IM11 beträgt.
  • Es gilt jedoch IM11 = IM9 + IMB, so dass für ein Gleichgewicht IM10 = IM12 vorliegen muss, so dass N·IM8 = N·(IM9 + IMB) gilt. Durch den Transistor M9 fließt somit der selbe Strom, der auch durch den Transistor M1 fließt, da das Spiegelverhältnis der von M3–M5 und M7–M9 gebildeten Stromspiegel gleich 1 ist; folglich fließt durch den Transistor MB der Strom, der notwendig ist, um das Gleichgewicht zwischen den Strömen IM10 und IM12 der vom Stromfehlerverstärker 32' und dem Spannungsfehlerverstärker 42' geteilten Ausgangsstufe 62 zu erhalten.
  • Durch Vereinfachen der oben genannten Beziehung ergibt sich IM8 = IM9 + IMB, d.h. IMB = IM8 – IM9 = IM2 – IM1.
  • Wenn nun berücksichtigt wird, dass der Stromfehlerverstärker mit einem Strom IP = 2·(IM2 – IM1) gesteuert wird und dass IMB = IQ1, dann gilt für die gesamte Batterieladephase IQ1 = IQ2 = IM2 – IM1, und die Eingangsstufe des Stromfehlerverstärkers 32' ist immer noch im Gleichgewicht, wohingegen ihr Steuerstrom IP nach und nach auf den Wert Null abnimmt, während die Batteriespannung VBAT zunimmt.
  • Da der Strom IOFFS konstant ist, bleibt auch die Spannung VOFFS, die über dem Widerstand 74 abfällt, konstant – im angegebenen Beispiel bei einem Wert von 100 mV – und somit ist der Batterieladestrom immer gleich dem eingestellten Wert – im angegebenen Beispiel also 1 A.
  • Wenn die Batterie 18 ihren vollen Ladewert erreicht, ist der Spannungsfehlerverstärker 42' perfekt ausbalanciert, d.h. IM1 = IM2, und der Steuerstrom IP der Eingangsstufe 70 des Stromfehlerverstärkers 32' hat den Wert Null angenommen, d.h. IP = 2·(IM2 – IM1) = 0.
  • Mit der spezifischen in 5 dargestellten Schaltungstopologie und mit einem Steuerstrom IP, der den oben angegebenen Verlauf hat, ist es also möglich, den Stromfehlerverstärker 32' in natürlicher Weise auszuschalten, indem der ihm zugeführte Strom nach und nach gesenkt wird.
  • Ferner ist es mit dieser Topologie möglich, einen konstanten Batterieladestrom IBAT zu liefern, bis die volle Ladespannung erreicht wird, wie in 4 dargestellt ist.
  • Somit ist der Betriebsübergang des DC-DC-Wandlers 1' von der Stromregelungsphase zur Spannungsregelungsphase weniger abhängig von den Übertragungseigenschaften der Eingangsstufe des Spannungsfehlerverstärker 42', welcher eine Funktion des Stroms IV ist (welcher fix ist), sowie von der Art der verwendeten Transistoren (N-Kanal, P-Kanal oder bipolare Transistoren) und deren Größe.
  • Ferner wird mit der vorliegenden Lösung der Versatz von der Batteriespannung am Ende des Ladevorgangs eliminiert; aufgrund des geringen Gewinns der PNP-Transistoren wäre eine Offset-Spannung VOFFS von 100 mV nicht in der Lage, den durch den Transistor Q1 fließenden Strom komplett auf Null zu setzen, was zu einem Strombeitrag IOUT = IMB ungleich Null im Transistor M11 führen würde, also höher je größer der Steuerstrom IP ist, und folglich zu einem endgültigen Versatz der Batteriespannung VBAT führen würde. Mit der vorliegenden Lösung wird dagegen dieser Beitrag ausgeglichen, da am Ende des Ladevorgangs IP = 0 gilt.
  • Das Steuern der Eingangsstufe 70 des oben beschriebenen Stromfehlerverstärkers 32' hat einen weitergehenden Vorteil bezüglich des Batterielademodus, wenn die Batteriespannung nahe der vollen Ladespannung ist.
  • Falls die Eingangsstufe 70 des Stromfehlerverstärker 32' mit einem konstanten Steuerstrom IP = 2·IV gesteuert werden würde, dann würde der Stromfehlerverstärker 32' solange im Gleichgewicht sein, wie die differenzielle Eingangsspannung ΔV des Spannungsfehlerverstärkers 42' den Transistor M1 ausgeschaltet hält, so dass die Batterie 18 mit einem konstanten Strom von 1 A geladen wird. Sobald die differenzielle Eingangsspannung ΔV derart abnimmt, dass sie nicht mehr ausreichend ist, um den Transistor M1 ausgeschaltet zu halten, würde die Regulierung derart wirken, dass der Batterieladestrom IBAT abnimmt, bevor die Batteriespannung VBAT den vollen Ladewert erreicht hat, so dass der Batterie 18 weniger Ladung zugeführt wird.
  • Folglich können die Vorteile einer Steuerung, die eine Funktion der differenziellen Eingangsspannung ΔV ist, sowohl vom Blickpunkt der Effizienz und der Lebensdauer der Batterie 18 als auch. vom Blickpunkt des Verbrauchs des Stromfehlerverstärkers 32', welcher während der Ladephase nach und nach abnimmt, bis der Verstärker 32' in natürlicher Weise ausgeschaltet wird, verstanden werden.
  • Ferner ist es mit der oben beschrieben Schaltungstopologie nicht länger notwendig, die Diode 36 zu verwenden, um ein Entkoppeln der Ausgangsstufen des Stromfehlerverstärkers 32' und des Spannungsfehlerverstärkers 42' zu erreichen, da die Ausgangsstufe von den beiden Verstärkern geteilt wird.
  • Weiterhin wird mit der vorliegenden Lösung der Versatz der Batteriespannung am Ende des Ladevorgangs minimiert.
  • Schließlich zeigt 6 ein Schaltbild, mit welchen die Stromquelle 44, welche eine Steuerspannung IP die das Doppelte des Unterschieds zwischen den Strömen IM2 und IM1 beträgt, gemacht ist.
  • Wie in dieser Figur dargestellt ist, wird die Stromquelle 44' gemacht, indem ein dritter NMOS-Transistor ME zum Stromspiegel 86 zum Spiegeln des Stroms IM1 mit einem Spiegelverhältnis von 2 hinzugefügt wird und ein dritter NMOS-Transistor MF dem Stromspiegel 88 zum Spiegeln des Stroms IM2 mit einem Spiegelverhältnis von 2 hinzugefügt wird.
  • Der Gate-Anschluss des Transistor ME ist mit den Gate-Anschlüssen der Transistoren M3 und M5 verbunden, sein Source-Anschluss ist mit Masse verbunden und sein Drain-Anschluss ist mit einem Knoten 98 verbunden, wohingegen der Gate-Anschluss des Transistors MF mit den Gate-Anschlüssen der Transistoren M4 und M6 verbunden ist, sein Source-Anschluss mit Masse verbunden ist und sein Drain-Anschluss mit einem der beiden PMOS-Transistoren MC und MD, welcher eine Stromspiegel mit einem Spiegelverhältnis gleich 1 bilden, verbunden ist.
  • Die Source-Anschlüsse der Transistoren MC und MD sind mit der Versorgungsleitung 6 verbunden und ihre Gate-Anschlüsse sind miteinander verbunden; ferner ist der Transistor MC als Diode geschaltet und stellt die Last des Transistors MF dar, d.h., sein Gate-Anschluss ist sowohl mit seinem eigenen Gate-Anschluss als auch mit dem Drain-Anschluss des Transistors MF verbunden, wohingegen der Drain-Anschluss des Transistors MD mit dem Knoten 98 verbunden ist, welcher wiederum mit den Emitter-Anschlüssen der Transistoren Q1 und Q2 der Inputstufe 70 des Stromfehlerverstärkers 32' verbunden ist.
  • Die oben beschriebene Stromquelle 32' wird wie folgt betrieben. Durch den Transistor MF fließt ein Strom IMF = 2·IM2, wohingegen durch den Transistor ME ein Strom IME = 2·IM1 fließt. Der Stromspiegel 96 spiegelt den Strom IMF mit einem Spiegelverhältnis gleich 1, d.h., IMD = IMF = 2 + IM2, und im Knoten 98 wird der Strom IP als Differenz zwischen dem Strom IMD und dem Strom IME erzeugt, d.h., IP = IMD – IME = 2·(IM2 – IM1).
  • Es sollte weiterhin klar sein, dass der oben beschriebene DC-DC-Wandler 1' modifiziert bzw. variiert werden kann, ohne vom in den folgenden Ansprüchen Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. DC-DC-Wandler bzw. Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler zum Laden einer Batterie (18), wobei dieser aufweist: eine Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') zum Regeln des Batterieladestroms während einer Stromregelphase und eine Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') zum Regeln der Batterieladespannung während einer Spannungsregelphase, wobei die Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') und die Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') einen gewöhnlichen Ausgangsknoten (34) besitzen, um die Ladephasen der Batterie (18) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner aufweist: eine graduelle Ausschaltvorrichtung (44', 60) zum allmählichen Ausschalten der Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') bei einem Ladungsphasenübergang zwischen der Stromregelphase und der Spannungsregelphase, wobei die graduelle Ausschaltvorrichtung (94', 60) eine erste Stromerzeugungsvorrichtung (44') aufweist, welche die Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') mit einem ersten Vorstrom (IP) speist, welcher eine abnehmende Amplitude bei dem Ladungsphasenübergang besitzt.
  2. DC-DC-Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorstrom (IP) eine im Wesentlichen konstante Amplitude während der Batterieaufladephase bietet, welche dem Ladephaseübergang vorausgeht.
  3. DC-DC-Wandler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die graduelle Abschaltevorrichtung (44', 60) ferner eine Messeinrichtung (60) aufweist, welche die Spannung (VBAT) der Batterie (18) misst und welche ein Ausschalt-Start-Steuersignal für die erste Stromerzeu gungseinrichtung (94') liefert, wenn die Batteriespannung (VBAT) höher als ein Schwellwert ist.
  4. DC-DC-Wandler nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') eine Eingangsstufe (84) aufweist, welche eine erste und zweite Transistoreinrichtung (M1, M2) beinhaltet, welche in differentieller Konfiguration verbunden ist, und dass der erste Vorstrom (IP) eine Funktion der Differenz zwischen den Strömen (IM1, IM2) ist, welche beim Betrieb in der ersten und zweiten Transistoreinrichtung (M1, M2) fließen.
  5. DC-DC-Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorstrom (IP) im Wesentlichen gleich der doppelten Differenz der Ströme (IM1, IM2) ist, welche beim Betrieb in der ersten und zweiten Transistoreinrichtung (M1, M2) fließen.
  6. DC-DC-Wandler nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweite Stromerzeugungseinrichtung (46) aufweist, welche einen zweiten konstanten Vorstrom (IV) für die Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') liefert.
  7. DC-DC-Wandler nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') und die Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') sich die gleiche Ausgangsstufe (62) teilen.
  8. Verfahren zum Laden einer Batterie (18), welches den Schritt des Lieferns einer Spannung (IBAT) an die Batterie (18) aufweist, wobei ein DC-DC-Wandler (1') verwendet wird, welcher aufweist: eine Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') zum Regeln des Batterieladestromes während einer Stromregelphase und eine Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') zum Regeln der Batterieladespannung während einer Spannungsregelphase, wobei die Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') und die Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') einen gewöhnlichen Ausgangsknoten (34) besitzen, um die Ladephasen der Batterie (18) zu steuern, gekennzeichnet durch das Aufweisen des Schrittes des graduellen bzw. allmählichen Ausschaltens der Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') bei einem Ladephaseübergang zwischen der Stromregelphase und der Spannungsregelphase, wobei der Schritt des graduellen Abschaltens den Schritt des Lieferns eines ersten Vorstromes (IP) aufweist, welcher eine abnehmende Amplitude bei dem Ladephaseübergang besitzt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorstrom (IP) eine im Wesentlichen konstante Amplitude während einer Batterieaufladephase bietet, welche dem Ladephaseübergang vorausgeht.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des allmählichen Abschaltens ferner die Schritte des Messens der Batteriespannung (VBAT) und das Erzeugen eines Abschalt-Start-Steuersignals aufweist, wenn die Batteriespannung (VBAT) höher als eine Schwellwertspannung ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10 für eine Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42'), welche eine Eingangsstufe (84) aufweist, welche eine erste und zweite Transistoreinrichtung (M1, M2) beinhaltet, welche in einer differentiellen Konfiguration verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Lieferns eines ersten Vorstroms (IP) an die Stromfehler-Verstärkereinrichtung (32') den Schritt des Erzeugens des ersten Vorstroms (IP) aufweist, als eine Funktion der Differenz zwischen den Strömen (IM1, IM2), welche beim Betrieb in der ersten und zweiten Transistoreinrichtung (M1, M2) fließen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorstrom (IP) im Wesentlichen gleich der doppelten Differenz zwischen den Strömen (IM1, IM2) ist, welche beim Betrieb in der ersten und zweiten Transistoreinrichtung (M1, M2) fließen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt des Lieferns eines zweiten konstanten Vorstroms (IV) an die Spannungsfehler-Verstärkereinrichtung (42') aufweist.
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