DE69928736T2 - Prüfverfahren für fernsprechverbindungen in einem funksystem - Google Patents

Prüfverfahren für fernsprechverbindungen in einem funksystem Download PDF

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    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements

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  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funksystem und ein Verfahren zum Überprüfen von Telekommunikationsverbindungen eines Netzwerkelements, das im Funksystem zu installieren ist, das ein oder mehrere Netzwerkelemente, eine Basisstationssteuerung und ein Netzwerkverwaltungssystem umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne Funknetzwerke sind hoch komplizierte Systeme, die mehrere unterschiedliche Netzwerkkomponenten umfassen, wie Basisstationen, Basisstationssteuerungen, Mobildienstvermittlungszentralen, verschiedene Übertragungsnetzwerke und Querverbindungseinrichtungen. Wenn sich die Netzwerke ausdehnen, oder die Kapazitätsanforderungen steigen, dann ist das Aufbauen von Funknetzwerken und das Ausbauen existierender Netzwerke ein anspruchsvolles und komplexes Verfahren, das eine umfangreiche Planung, viel Zeit und Arbeit benötigt. 1 zeigt ein Beispiel eines Funksystems, das eine Basisstationssteuerung 100, eine Querverbindungsausrüstung 102, drei Basisstationen 104 bis 108 und eine Netzwerkverwaltungseinheit 110 umfasst. Die Basisstation 100 ist mittels Telekommunikationsverbindungen 112 mit der Querverbindungsausrüstung 102 verbunden, mit der die Basisstation 104 wiederum direkt verbunden ist, und mit der die Basisstationen 106 bis 108 in Reihe verbunden sind, so dass Information, die von der Basisstationssteuerung an die Basisstation 108 geliefert wird, über die Basisstation 106 übertragen wird. Mittels der existierenden Verfahren muss jedes Element manuell an Ort und Stelle, ein Knoten nach dem anderen, gemäß im Vorhinein berechneter Parameter und Schemata konfiguriert werden. Wenn die Ausrüstung konfiguriert ist und angeschaltet wird, können die Konfigurationsparameter nur in begrenzter Weise mittels einer Fernsteuerung beispielsweise von der Netzwerkverwaltungseinheit geändert werden.
  • Wenn Netzwerkelemente, entweder eine Querverbindungsausrüstung oder Basisstationen, zu einem existierenden System, das beispielsweise ähnlich dem System der 1 ist, hinzugefügt werden sollen, sind bekannte Fernsteuerverfahren nicht länger geeignet. Wenn die Ausrüstung physikalisch installiert und entweder mit einer existierenden oder aufzubauenden Telekommunikationsverbindung mit dem System verbunden wird, muss die Route zwischen der Basisstation und der Basisstationssteuerung manuell konfiguriert und überprüft werden. Bis heute sind installierte Verbindungen manuell mittels Testanrufen überprüft worden. Dieses Verfahren ist jedoch fehleranfällig. Der Installateur, der die Testanrufe durchführt, prüft nicht notwendigerweise alle Verbindungen, und es kann sein, dass einige Übertragungsfehler für das Ohr nicht erkennbar sind. Somit ist das Hinzufügen eines neuen Elements ein zeitaufwendiges und anspruchsvolles Verfahren, das auch Fehlern unterliegt. Das Installationspersonal muss sowohl am Ort der Installation des Netzwerkelements als auch gleichzeitig an der Netzwerksteuerung oder in Verbindung mit Basisstationssteuerungen sein. Dies schränkt die Zeit ein, während der Installationen durchgeführt werden können.
  • Die WO 95/01015 beschreibt ein Konfigurationsverfahren für Kommunikationsressourcen in einem Funksystem.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und ein System, das das Verfahren implementiert, zu liefern, das es ermöglicht, die oben erwähnten Probleme zu lösen. Dies wird durch das Verfahren der Erfindung zum Überprüfen von Telekommunikationsverbindungen eines Netzwerkelements, das in einem Funksystem installiert werden soll, das ein oder mehrere Netzwerkelemente, eine Basisstationssteuerung und ein Netzwerkverwaltungssystem umfasst, die mittels Telekommunikationsverbindungen, die Verkehrskanäle und Steuerkanäle umfassen, miteinander betriebsfähig verbunden sind, und in welchem Systeminformation zwischen den Netzwerkelementen in Rahmen, die in Zeitfenster unterteilt sind, übertragen wird, und wobei in diesem System die Basisstationssteuerung ein oder mehrere Netzwerkelemente steuert, und wobei in diesem Verfahren das Netzwerkelement physikalisch mit dem System mittels der Telekommunikationsverbindungen verbunden wird, erzielt. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement an die Basisstationssteuerung eine Nachricht überträgt, die Information umfasst, dass das Netzwerkelement für eine Überprüfung bereit ist, die Basisstationssteuerung ein Überprüfungsverfahren initiiert, nach dem Empfangen der Nachricht von dem zu installierenden Netzwerkelement, und das Überprüfen das Überprüfen aller Kanäle zwischen der Basisstationssteuerung und dem Netzwerkelement umfasst.
  • Das Verfahren der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement an die Basisstationsteuerung eine Nachricht überträgt, die Information umfasst, dass das Netzwerkelement für eine Überprüfung bereit ist, dass die Basisstationssteuerung ein Überprüfungsverfahren initiiert, nachdem sie die Nachricht vom zu installierenden Netzwerkelement empfangen hat, und dass die Überprüfung die Übertragung eines vorbestimmten Testsignalmusters in beiden Richtungen über jedes Netzwerkelement und den Basisstationskanal und eine Überprüfung des so übertragenen und empfangenen Signalmusters umfasst, und dass wenn alle Kanäle überprüft sind, die Basisstationssteuerung eine Benachrichtigung, dass die Überprüfung beendet wurde, an das Netzwerkelement überträgt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Funksystem, das ein oder mehrere Netzwerkelemente, eine Basisstationssteuerung und ein Netzwerkverwaltungssystem, die betriebsfähig mittels Telekommunikationsverbindungen, die Verkehrskanäle und Steuerkanäle umfassen, miteinander verbunden sind, umfasst, und wobei in diesem System Information zwischen den Netzwerkelementen in Rahmen, die in Zeitfenster aufgeteilt sind, übertragen wird, und wobei in diesem System die Basisstationssteuerung ein oder mehrere Netzwerkelemente steuert, die Netzwerkelementidentifikationsinformation umfassen.
  • Das System der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das zu installierende Netzwerkelement ausgelegt ist, an die Basisstationssteuerung eine Nachricht zu übertragen, die Information umfasst, dass das Netzwerkelement bereit ist, überprüft zu werden, wobei die Basisstationssteuerung ausgelegt ist, um ein Überprüfungsverfahren zu initiieren, nachdem sie die Nachricht vom zu installierenden Netzwerkelement empfangen hat, und das Überprüfen das Überprüfen aller Kanäle zwischen der Basisstationssteuerung und dem Netzwerkelement umfasst.
  • Das System der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass das zu installierende Netzwerkelement ausgelegt ist, um an die Basisstationssteuerung eine Nachricht zu übertragen, die Information umfasst, dass das Netzwerkelement bereit ist, überprüft zu werden, wobei die Basisstationssteuerung ausgelegt ist, um ein Testverfahren zu initiieren, nachdem sie die Nachricht vom zu installierenden Netzwerkelement empfangen hat, und das Überprüfen die Übertragung eines vorbestimmten Testsignalmusters in beiden Richtungen über jeden Netzwerkelement- und Basisstationskanal und eine Prüfung des so übertragenen und empfangenen Signalmusters umfasst, wobei, wenn alle Kanäle überprüft wurden, die Basisstationssteuerung ausgelegt ist, eine Benachrichtigung, dass die Überprüfung beendet wurde, an das Netzwerkelement zu übertragen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass Verbindungen in der Installationsphase automatisch überprüft werden. So muss der Installateur die Testanrufe nicht manuell durchführen, sondern das System überprüft automatisch die Verbindungen, wenn die Verbindungen bereit sind, überprüft zu werden.
  • Das Verfahren und das System der Erfindung liefert mehrere Vorteile. In einer bevorzugten Ausführungsform der Lösung der Erfindung werden ein vorbestimmtes Testmuster und eine Bitfehlerverhältnismessung von diesem verwendet, um die Verbindungen zu überprüfen. Das Verfahren, das auf dem Bitfehlerverhältnis basiert, ist genauer als das empirische Verfahren, das auf Testanrufen basiert. Die Lösung der Erfindung ermöglicht es auch, dass Fehler, die nicht notwendigerweise während der Testanrufe bemerkt werden, gefunden werden.
  • Die Installation des Netzwerkelements in das System wird automatisiert. Die Menge der notwendigen manuellen Arbeit nimmt signifikant ab. Die Automation ermöglicht es, mögliche Fehler und somit Kosten zu reduzieren. Weiterhin ermöglicht die Erfindung schnellere Installationen.
  • Die Installation des Netzwerkelements erfordert kein spezielles und teueres Training, da die Automation auch die Menge der notwendigen Arbeit am Installationsort reduziert. Wenn nach der physikalischen Installation ein Netzwerkelement angeschaltet wird, initiiert das Netzwerkelement automatisch die Installation durch das Suchen der Rahmen, die mittels der Telekommunikationsverbindungen für Kommunikationssteuerkanäle der Gruppen empfangen werden. Nachdem die Verbindungen und die passende Basisstationssteuerung gefunden wurden, und die notwendigen Kanäle automatisch zugewiesen und für die Verwendung des Netzwerkelements verzweigt wurden, kann das System die Verbindungen automatisch überprüfen und den Installateur darüber informieren, dass die Verbindungen funktionieren, mit anderen Worten, dass das Netzwerkelement für den Betriebszustand bereit ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun detaillierter in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein beschriebenes Beispiel eines Funksystems;
  • 2 zeigt eine Abis-Schnittstelle;
  • 3 zeigt ein Beispiel des Funksystems;
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Schnittstelle zwischen einer Basisstationssteuerung und einem Netzwerkelement;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das Verfahren zeigt, die für das Aufbauen oder Erweitern des Funksystems notwendig sind;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein erstes Beispiel einer Suche nach Kommunikationssteuerkanälen zeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein zweites Beispiel der Suche nach Kommunikationssteuerkanälen zeigt;
  • 8 ist eine Signalsequenzschaubild, das ein Überprüfungsverfahren der Erfindung zeigt;
  • 9 zeigt ein Beispiel der Struktur der Basisstationssteuerung, der Querverbindungsausrüstung und der Basisstation des Funksystems; und
  • 10a und 10b zeigen Beispiele von Übertragungstopologien.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird im folgenden hauptsächlich unter Verwendung eines zellularen Funksystems des GSM-Typs nur in beispielhafter Weise und ohne darauf beschränkt zu sein beschrieben. Ein Fachmann wird erkennen, dass die Lösung der Erfindung auf jedes digitalen Datenübertragungssystem angewandt werden kann, bei dem Datenübertragungsverbindungen zwischen den Netzwerkelementen unter Verwendung einer Zeitmultiplexrahmenstruktur implementiert sind, wobei das System die Elemente umfasst, die in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche offenbart sind.
  • Typischerweise wird in digitalen Systemen Information zwischen Netzwerkelementen in Rahmen übertragen, die eine Vielzahl von Zeitfenstern umfassen. Im digitalen GSM-System wird beispielsweise eine Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Basisstationssteuerung als eine Abis-Schnittstelle bezeichnet. Typischerweise weist die Verbindung eine Rahmenform auf und umfasst 32 Zeitfenster, die Verkehr mit einer Übertragungsrate von 64 kbit/s übertragen, wobei die gesamte Kapazität somit 2 Mbit/s beträgt. 2 zeigt eine Abis-Schnittstelle. Jede Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Basisstationssteuerung beansprucht einige Zeitfenster dieses Rahmens. Die Anzahl der Zeitfenster pro Basisstation variiert in Abhängigkeit von der Größe der Basisstation und der Kapazität des Verkehrskanals.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Funksystems, das ein Netzwerkverwaltungssystem 300 umfasst, um es zu ermöglichen, dass der Betrieb und die Betriebsparameter des Netzwerks gesteuert und überwacht werden können. Das System umfasst ferner eine Basisstationssteuerung 302, die den Betrieb der Basisstationen, die in ihrem Gebiet angeordnet sind, steuert.
  • Mittels eines Gatters (gate) 314 und einer ersten Telekommunikationsverbindung 306 ist eine erste Querverbindungsausrüstung 308 mit einem Ausgabegatter 304 der Basisstationssteuerung verbunden, und eine zweite Querverbindungsausrüstung 312 ist mit dem Ausgangsgatter 304 der Basisstationssteuerung mittels eines Gatters 322 und einer zweiten Telekommunikationsverbindung 310 verbunden. Eine Basisstation 316 und eine dritte Querverbindungsausrüstung 318 sind mit dem Telekommunikationsgatter 314 der ersten Querverbindungsausrüstung mittels eines Gatters 320 verbunden. Eine Basisstation 324 ist mit dem Gatter 320 der dritten Querverbindungsausrüstung 318 verbunden, und eine Basisstation 326 ist in Reihe mit der Basisstation 324 verbunden. Eine Basisstation 328 ist auch mit dem Gatter 320 der dritten Querverbindungsausrüstung 318 verbunden. Eine vierte Querverbindungsausrüstung 330 und eine Basisstation 336 sind mit dem Gatter 322 der zweiten Querverbindungsausrüstung 312 mittels eines Gatters 332 verbunden. Eine Basisstation 334 ist wiederum mit dem Gatter 332 der vierten Querverbindungsausrüstung verbunden. Das System umfasst ferner eine Mobildienstvermittlungszentrale 340, die den Betrieb des Netzwerks steuert und Rufe an die anderen Teile des Netzwerks und an andere Telekommunikationsnetzwerke, wie ein öffentliches Netzwerk, überträgt. Die Telekommunikationsverbindungen zwischen den Systemeinrichtungen, wie die Verbindungen 306, 310 oder 338, können auf Fachleuten bekannte Weise, beispielsweise mittels einer Verkabelung oder Mikrowellenfunkeinrichtungen, implementiert werden.
  • Mittels eines in 5 gezeigten Flussdiagramms werden als nächstes die notwendigen Verfahren für das Aufbauen oder Erweitern des Funksystems untersucht. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die meisten Netzwerkelementinstallationsverfahren automatisiert, wobei natürlich nicht alle Verfahren automatisiert sein können. Die Anordnung und die Funkkanalgestaltung der Basisstationen 316, 324, 326, 328, 336 und 334 des Funksystems müssen im Voraus unter Verwendung der erforderlichen Funknetzwerkgestaltungswerkzeuge ausgeführt werden. Dies wird im Schritt 500 der 5 durchgeführt. In diesem Schritt werden die Orte der Basisstationen und die Identifikationsinformation jeder Basisstation, die jede Basisstation, die durch die Basisstationssteuerung gesteuert wird, identifiziert, bestimmt. Nachfolgend ist zu bestimmen, wie viel Übertragungskapazität jede Basisstation über den Telekommunikationsverbindungen 306, 310 zwischen der Basisstation und der Basisstationssteuerung 302 benötigt.
  • Als nächstes wird das Funksystem im Schritt 502 konfiguriert. Das Funksystemschema 316 wird in das Netzwerkverwaltungssystem 300 eingegeben, das Netzwerkobjekte für die Basisstationssteuerung schafft, das heißt, die Netzwerkelemente bestimmt. Zur selben Zeit werden Übertragungsgruppen geschaffen; in Rahmen, die für die Kommunikation mit den Netzwerkelementen durch die Basisstationssteuerung verwendet werden, werden nicht verwendete aufeinanderfolgende Zeitfenster der Rahmen in eine oder mehrere Gruppen aufgeteilt. Diese Gruppen können Übertragungsgruppen genannt werden. Die Basisstationssteuerung schafft automatisch ein Zeitfenster für jede Gruppe, wobei das Zeitfenster als ein Kommunikationssteuerkanal in Hinblick auf eine Zeitfensterzuweisung von dieser Gruppe verwendet wird. In diesem Schritt werden freie Zeitfenster nicht für die Verwendung irgend eines speziellen Netzwerkelements zugewiesen.
  • Gleichzeitig kann die Mobildienstvermittlungszentrale 340 für neue Netzwerkelemente konfiguriert werden.
  • Als nächstes wird das existierende Übertragungsnetzwerk des Funksystems in Schritt 504 konfiguriert. Gruppen nicht verwendeter Zeitfenster werden als ganze Gruppen in den Rahmen übertragen und vom Ausgangsgatter 304 der Basisstationssteuerung zu Netzwerkelementen gegeben, mit denen Basisstationen verbunden sein können, das sind typischerweise Querverbindungsausrüstungen. Man nimmt in diesem Beispiel an, dass in der Figur die Zeitfenstergruppe zur Ausrüstung 308 (und zu deren Gate 314) und zur Ausrüstung 300 (und zu deren Gate 332) übertragen werden kann. Die Übertragung kann durch Software, beispielsweise durch das Netzwerkverwaltungssystem, durchgeführt werden, wenn die Übertragungsleitung 306 für die Übertragung geeignet ist, oder manuell an der Querverbindungsausrüstung. Man nimmt in diesem Beispiel an, dass die Übertragungsleitung 306 und die erste Querverbindungsausrüstung 308 die entfernte Einstellung, die durch Software durchgeführt wird, unterstützt.
  • Man nimmt ferner an, dass die zweite Querverbindungsausrüstung 312 Zeitfenster als ganze Gruppen in den Rahmen nicht verarbeiten kann. Eine solche Situation tritt beispielsweise auf, wenn das System alt ist, es alte Ausrüstung umfasst, der die notwendige Logik und die Datenverarbeitungskapazität fehlt. Diese Ausrüstung und die intelligentere Querverbindungsausrüstung direkt hinter der Ausrüstung muss dann manuell bearbeitet werden. Somit geht im vorliegenden Beispiel die Verbindung von der Basisstationssteuerung zum Gatter 332 in der Querverbindungsausrüstung 330, und die Einstellungen werden manuell an der Querverbindungsausrüstung 330 vorgenommen.
  • Die Gruppen werden als Ganzes von einem Gatter zu einem anderen übertragen, aber die absolute Gruppenanordnung in einem Rahmen kann variieren. Dies ist beispielhaft in 4 gezeigt.
  • 4 zeigt einen Rahmen 400 im Ausgangsgatter 304 der Basisstationssteuerung 302, einen Rahmen 401 im Gatter 314 der ersten Querverbindungsausrüstung 308 und einen Rahmen 402 im Gatter 332 der vierten Querverbindungsausrüstung 330. Jeder Rahmen umfasst somit 32 Zeitfenster. Die Übertragungskapazität jedes Zeitfensters beträgt 64 kbit/s. Die gesamte Übertragungskapazität eines Rahmens beträgt somit 2 Mbit/s. Man nehme an, dass ein erstes Zeitfenster 403 für die Übertragung einer Verbindungsverwaltungsinformation verwendet wird. Man nimmt ferner an, dass die nächsten Zeitfenster 404 einem anderen Zweck zugeordnet sind. Die nächsten Zeitfenster 406 umfassen eine erste Gruppe freier Zeitfenster. Eines der Zeitfenster in der Gruppe, vorzugsweise ein letztes Zeitfenster 408, wird als ein Kommunikationssteuerkanal der Gruppe im Hinblick auf die Zeitfensterzuweisung von dieser Gruppe verwendet. Die nächsten Zeitfenster 410 des Rahmens 400 sind wieder für andere Verbindungen zugewiesen. Die nächsten Zeitfenster 412 umfassen eine zweite Gruppe freier Zeitfenster. Wiederum wird eines der Zeitfenster der Gruppe, vorzugsweise ein letztes Zeitfenster 414, als ein Kommunikationssteuerkanal der Gruppe im Hinblick auf die Zeitfensterzuweisung verwendet.
  • Die erste Gruppe 406 freier Zeitfenster wird vom Ausgangsgatter 304 der Basisstationssteuerung 304 zum Gatter 314 der ersten Querverbindungsausrüstung 308 übertragen. Ein erster Zeitschlitz 415 des Rahmens 401 im Gatter 314 wird für die Übertragung von Verbindungsverwaltungsinformation verwendet. Die nächsten Zeitfenster 416 umfassen die erste Gruppe freier Zeitfenster. Ein letztes Zeitfenster 418 der Gruppe dient als Kommunikationssteuerkanal. Die Zeitfensteranordnung der Gruppe im Rahmen kann somit in verschiedenen Gattern variieren.
  • Die zweite Gruppe 412 freier Zeitfenster wird vom Ausgangsgatter 304 der Basisstationssteuerung 304 zum Gatter 332 der vierten Querverbindungsausrüstung 330 übertragen. Ein erstes Zeitfenster 420 des Rahmens 402 im Gatter 332 wird für die Übertragung von Verbindungsverwaltungsinformation verwendet. Die nächsten Zeitfenster 422 umfassen die erste Gruppe freier Zeitfenster. Ein letztes Zeitfenster 424 der Gruppe dient als Kommunikationssteuerkanal.
  • Es ist ferner zu beachten, dass die Gruppenunterteilung der freien Zeitfenster, die hier gezeigt ist, nur ein vereinfachtes Beispiel ist. Natürlich können in einer realen Situation mehr Gruppen vorhanden sein und sie können zur Querverbindungsausrüstung auf andere Weise, als dies oben beschrieben wurde, übertragen werden, beispielsweise können mehrere Gruppen zur selben Querverbindungsausrüstung übertragen werden.
  • Als nächstes werden neue Netzwerkelemente im Funksystem installiert und mit dem existierenden Übertragungsnetzwerk im Schritt 506 verbunden. Wenn eine Basisstation, die im System installiert werden soll, direkt mit der Querverbindungsausrüstung verbunden wird, die die Zeitfensterverarbeitung in Gruppen nicht unterstützt, wie die Querverbindungsausrüstung im Beispiel der 3, mit dessen Gate 332 die Basisstation 336 verbunden ist, muss das Querverbindungsausrüstungsgatter manuell aktiviert werden, damit die Basisstation 336 einen 2 Mbit/s Rahmen über die Übertragungsleitung 338 empfangen kann.
  • In diesem Schritt sind Netzwerkelemente, die zu installieren sind, physikalisch mit dem System mittels Telekommunikationsverbindungen verbunden. Wenn es notwendig ist, müssen die erforderlichen Telekommunikationsverbindung aufgebaut werden. In Verbindung mit der physikalischen Installation wird eine Netzwerkidentifikationsinformation in das Netzwerkelement gegeben, um jede Basisstation zu identifizieren, die durch die Basisstationssteuerung gesteuert wird.
  • Als nächstes werden Verbindungen zwischen den neuen Netzwerkelementen und der Basisstationssteuerung im Schritt 508 errichtet. Bei der Lösung der Erfindung werden die Verbindungen automatisch errichtet, ohne dass der Installateur des Netzwerkelements andere Prozeduren ausführen muss, als das installierte Element anzuschalten. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist das neue Netzwerkelement, nachdem es physikalisch installiert wurde, angeordnet, um die Rahmen, die mittels der Telekommunikationsverbindungen empfangen werden, nach Gruppenkommunikationssteuerkanälen zu durchsuchen und freie Gruppen mittels der gefundenen Kommunikationssteuerkanäle zu identifizieren.
  • Ob eine Suche nach Kommunikationssteuerkanälen durchgeführt wird, hängt davon ab, ob das lokale Gatter des Netzwerkelements selbst Leitungen mit 2 Mbit/s umfasst, die Gruppen freier Zeitfenster aufweisen. Es wird mittels eines in 6 gezeigten Flussdiagramms, dargestellt durch die Basisstation 336 in der Figur, zuerst so ein Fall untersucht.
  • Im Schritt 600 wird überprüft, ob alle Eingangsgatter geprüft sind. Wenn dem nicht so ist, so wird im Schritt 602 ein zu prüfendes Gate ausgewählt, und das Gate wird im Schritt 604 nach Kommunikationssteuerkanälen durchsucht.
  • Im Schritt 606 erfolgt auf der Basis der Suche eine Entscheidung. Wenn keine Kommunikationssteuerkanäle im Gatter gefunden wurden, kehrt das Verfahren zum Schritt 600 zurück. Wenn ein Kanal gefunden wurde, wird die Größe der Gruppe, die durch den Kommunikationssteuerkanal definiert wird, von der Basisstationssteuerung 608 abgefragt, das Gebiet wird als eine Gruppe markiert, und die Information wird im Speicher gespeichert.
  • Als nächstes wird im Schritt 610 dasselbe Gatter nach anderen Kommunikationssteuerkanälen durchsucht.
  • Im Schritt 612 wird auf der Basis der Suche eine Entscheidung gefällt. Wenn ein Kanal gefunden wurde, so geht das Verfahren zum Schritt 608 weiter. Wenn keine weiteren Kommunikationssteuerverbindungen im Gatter gefunden wurden, so werden die Gruppen des Gatters im Schritt 614 im Speicher gespeichert, und das Verfahren kehrt zum Schritt 600 zurück.
  • Wenn alle Gatter geprüft sind, so geht das Verfahren vom Schritt 600 zum Schritt 616 weiter, wo geprüft wird, ob ein Kommunikationssteuerkanal gefunden wurde. Wenn kein Kommunikationssteuerkanal in den Gattern gefunden wurde, geht das Verfahren zum Algorithmus B, der unten beschrieben werden wird. Wenn ein Kommunikationssteuerkanal gefunden wurde, wird in Schritt 618 von der Basisstationssteuerung abgefragt, ob sie das Netzwerkelement akzeptiert. Dies wird ausgeführt, indem die Netzwerkelementidentifikationsinformation an die Basisstationssteuerung übertragen wird. Wenn die Basisstationssteuerung das Netzwerkelement nicht akzeptiert, so wird eine Verbindung zum nächsten Kommunikationssteuerkanal errichtet, und weiter zum nächsten, bis jeder Kommunikationssteuerkanal so geprüft ist. Dann geht das Verfahren zum Algorithmus B. Wenn die Basisstationssteuerung das Netzwerkelement akzeptiert, wird die Netzwerkelementkonfiguration weiter durch die Basisstationssteuerung gesteuert. Dies wird unten beschrieben.
  • Es wird als nächstes ein Flussdiagramm der 7, das den Algorithmus B darstellt, untersucht, wobei es ausgeführt wird, wenn kein Kommunikationssteuerkanal oder Leitungen mit 2 Mbit/s, die selbst Gruppen freier Zeitfenster umfassen, im lokalen Gate des Netzwerkelements gefunden werden. In 3 sind solche Basisstationen durch die Basisstationen 324, 326, 328 und 334 dargestellt.
  • Im Schritt 700 durchsucht das Netzwerkelement die Telekommunikationsverbindungen nach Pfaden zu den Netzwerkelementen, die Gruppen nicht verwendeter Zeitfenster als ganze Gruppen in den Rahmen enthalten.
  • Im Schritt 702 wird ein zu überprüfender Pfad ausgewählt.
  • Im Schritt 704 fragt ein entsprechendes Netzwerkelement ab, ob ein Kommunikationssteuerkanal in einem Gatter existiert, das am Ende des zu überprüfenden Pfades angeordnet ist.
  • Das oben erwähnte Verfahren zur Überprüfung, ob die Basisstationssteuerung das Netzwerkelement akzeptiert, wurde durch das Übertragen der Netzwerkelementidentifikationsinformation, Hardwarekonfigurationsparametern und anderer Information an die Basisstationssteuerung durchgeführt. Nach dem Empfang der oben erwähnten Information vom Netzwerkelement ist die Basisstationssteuerung eingerichtet, ihre Datenbank nach Identifikationsinformation zu durchsuchen, und wenn eine entsprechende Identifikationsinformation gefunden wird, ist die Hardwarekonfiguration passend, und eine notwendige Anzahl freier Zeitfenster wird in der Gruppe der freien Zeitfenster, die durch den Kommunikationssteuerkanal bezeichnet wird, gefunden, und die Basisstation kann das Netzwerkelement akzeptieren.
  • Wenn ein Kommunikationssteuerkanal gefunden wird, und die Basisstationssteuerung, die den Kanal verwendet, das Netzwerkelement akzeptiert, kann das Verfahren den Algorithmus verlassen, und die Netzwerkelementkonfiguration wird weiter durch die Basisstationssteuerung gesteuert. Dies wird unten beschrieben.
  • Wenn kein Kommunikationssteuerkanal gefunden wird, oder die Basisstationssteuerung, die den Kanal verwendet, das Netzwerkelement nicht akzeptiert, wird in Schritt 708 geprüft, ob alle Pfade geprüft sind; wenn nicht, so geht das Verfahren zum Schritt 704, um den nächsten Pfad zu prüfen. Wenn alle Pfade schon überprüft sind, kehrt das Verfahren zum Beginn des Algorithmus für eine erneute Prüfung zurück, da offensichtlich die vorherige Überprüfung fehlerhaft war.
  • Wenn ein Kommunikationssteuerkanal gefunden wird, und die Basisstationssteuerung das Netzwerkelement akzeptiert, setzt sich die Errichtung der Verbindung unter der Steuerung der Basisstationssteuerung fort. Die Basisstation weist eine notwendige Anzahl Zeitfenster von der Gruppe freier Zeitfenster, die durch den Kommunikationssteuerkanal angezeigt wird, für die Kommunikation des Netzwerkelements und der Basisstationssteuerung zu und überträgt Information darüber an das Netzwerkelement. Die Zeitfenster werden als zugewiesen an beiden Enden der Verbindung und auch an einer Querverbindungsausrüstung, die möglicherweise auf dem Übertragungspfad angeordnet ist, markiert.
  • Wenn die Verbindungen zwischen den Netzwerkelementen und der Basisstationssteuerung somit im Schritt 508 der 5 errichtet sind, geht das Verfahren zum Schritt 510 weiter, wo das Netzwerkelement konfiguriert wird. Die Konfiguration wird weiter durch die Basisstationssteuerung gesteuert. Wenn es notwendig ist, lädt die Basisstationssteuerung Software in das Netzwerkelement herab. Die Basisstationssteuerung lädt auch benötigte Netzwerkparameter in das Netzwerkelement.
  • Als nächstes wird in der Lösung der Erfindung der Betrieb der Verbindungen, die dem Netzwerkelement zugewiesen wurden, überprüft. Das Netzwerkelement überträgt an die Basisstationssteuerung eine Nachricht, die Information enthält, dass das Netzwerkelement bereit ist, überprüft zu werden. Die Basisstationssteuerung initiiert dann, nachdem sie die Nachricht vom zu installierenden Netzwerkelement empfangen hat, ein Prüfverfahren. Das Prüfen umfasst alle Kanäle zwischen der Basisstationssteuerung und dem Netzwerkelement.
  • Es wird ein Beispiel des Prüfverfahren mittels einer Signalsequenzdarstellung, die in 8 gezeigt ist, untersucht. Im Schritt 800 überträgt das Netzwerkelement an die Basisstationssteuerung eine Nachricht, die anzeigt, dass es bereit ist, überprüft zu werden. Somit weist die Basisstationssteuerung die Kanäle, die dem Netzwerkelement zugewiesen sind, für die Überprüfung im Schritt 802 zu. Als nächstes initiiert die Basisstationssteuerung im Schritt 804 die Prüfung. Wenn mehr als eine Sende/Empfangseinrichtung im Netzwerkelement in Verwendung ist, so können sie alle gleichzeitig geprüft werden. Die Zeit, die für das Prüfen verwendet wird, ist somit unabhängig von der Zahl der Sende/Empfangseinrichtungen in der Ausrüstung.
  • Die Basisstationssteuerung überträgt einen Prüfungsinitiierungsbefehl 806 an jede Sende/Empfangseinrichtung des Netzwerkelements. Das Netzwerkelement bestätigt (808) jede Nachricht getrennt und prüft jede Sende/Empfangseinrichtung 810. Die Prüfung wird vorzugsweise so durchgeführt, dass das Netzwerkelement ein vorbestimmtes Testsignalmuster an die Basisstationssteuerung über den zu prüfenden Kanal überträgt, und die Basisstationssteuerung das empfangene Testmuster zurück zum Netzwerkelement überträgt. Das Netzwerkelement prüft die Richtigkeit des Testmusters. Im Schritt 812 überträgt das Netzwerkelement das Prüfergebnis an die Basisstationssteuerung, die die Nachricht bestätigt 814. Die Nachricht 812 wird getrennt an jede Sende/Empfangseinrichtung in zufälliger Reihenfolge übertragen. Entsprechend wird die Bestätigung 814 jeder Nachricht des Netzwerkelements getrennt geliefert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Pseudozufallssequenz als ein Testsignalmuster verwendet werden, wobei die Pseudozufallssequenz aus einer Ausgangszahl erzeugt wird. Das Signalmuster ist im voraus bekannt (bestimmt durch die Ausgangszahl), und seine Länge kann beispielsweise 511 Bits betragen. Das Bitfehlerverhältnis, das die Verbindungsqualität beschreibt, kann beim Empfang gemessen werden.
  • Als nächstes veranlasst die Basisstationssteuerung das Netzwerkelement, einen Abis-Schleifentest im Schritt 816 durchzuführen. Die Signalisierkanäle werden in diesem Schritt auch überprüft. Die Basisstationssteuerung überträgt einen Messbefehl 818 an das Netzwerkelement, das durch eine Bestätigungsnachricht 820 antwortet. Das Netzwerkelement führt einen Test 811 durch und überträgt die Ergebnisse in einer Nachricht 824 an die Basisstationssteuerung. Die Basisstationssteuerung bestätigt die Nachricht 826. Es kann auch eine Vielzahl dieser Nachrichtenpaare 824926 in Abhängigkeit von der Anzahl der zu überprüfenden Verbindungen geben.
  • Wenn alle Tests durchgeführt sind, überträgt die Basisstationssteuerung eine Nachricht an das Netzwerkelement. Diese Nachricht zeigt an, dass das Netzwerkelement fortfahren kann, in den Betriebszustand konfiguriert zu werden.
  • In der Installationsphase des Netzwerkelements kann der Installateur die Überwachungsmittel mit dem Netzwerkelement verbinden. Die Überwachungsmittel sind ein Endgerät, das es ermöglicht, das Netzwerkelement und das Netzwerk zu kontrollieren und zu überwachen. Die Testergebnisse können, während sie zu der Basisstationssteuerung übertragen werden, auch zu den Überwachungsmitteln übertragen werden, damit sie vom Installateur gesehen werden können. Somit kann der Installateur, wenn es notwendig ist, sofort die Installation oder Konfigurationsfehler, die bei einem Fehler auftreten, korrigieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung überträgt die Basisstationssteuerung ein vorbestimmtes Testsignalmuster an das Netzwerkelement über den zu testenden Kanal. Das Netzwerkelement überträgt das empfangene Testmuster zurück zur Basisstationssteuerung, und die Basisstationssteuerung prüft die Richtigkeit des Testmusters.
  • Wenn man wieder 5 betrachtet, so wird im Schritt 512 die Netzwerkelementkonfiguration dokumentiert. Wenn das Netzwerkelement die Tests besteht, die durch die Basisstationssteuerung durchgeführt werden, wird der Installateur des Elements darüber benachrichtigt. Die Basisstationssteuerung informiert das Netzwerkverwaltungssystem über das Netzwerkelement und die zugewiesenen Zeitfenster. Das Netzwerkelement ist nun fertig, verwendet zu werden.
  • Es sei angemerkt, dass das oben beschriebene Netzwerkelementkonfigurationsverfahren nur ein Beispiel ist, auf das das Verfahren der Erfindung angewandt werden kann. Die Reihenfolge, in der einige der oben erwähnten Funktionen durchgeführt werden können, kann variieren.
  • Beispiele der Struktur der Basisstationssteuerung, der Querverbindungsausrüstung und der Basisstation der Funksystems gemäß der Erfindung sind in den relevanten Teilen in 9 dargestellt. Die Basisstationssteuerung 302 umfasst eine Steuereinheit. Die Basisstationssteuerung umfasst ferner eine Übertragungsausrüstung 902, mittels derer sie mit der Querverbindungsausrüstung 308 verbunden ist 904. Die Querverbindungsausrüstung 308 umfasst typischerweise eine Steuereinheit 906 und eine Übertragungsausrüstung 908, mittels derer sie mit der Basisstation 316 verbunden ist 910. Die Basisstation 316 umfasst typischerweise eine Übertragungsausrüstung 912, eine Steuereinheit 914, Funkfrequenzteile 916, mittels denen ein gewünschtes Signal zu Mobiltelefonen über eine Antenne 918 übertragen wird. Die Steuereinheiten 900, 906 und 914 werden typischerweise mittels allgemeiner Prozessoren, Signalprozessoren oder Speicherelementen implementiert.
  • Verfahren, die vom Verfahren der Erfindung in den Basisstationen und der Basisstationssteuerung benötigt werden, können vorzugsweise durch Software mittels Befehlen, die in Steuerprozessoren gespeichert sind, durchgeführt werden. Die Basisstationssteuerungen, die Querverbindungsausrüstung und die Basisstationen des Funksystems umfassen natürlich auch andere Komponenten als die, die in 9 gezeigt sind, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist, wobei sie aber für die Erfindung irrelevant sind und deswegen in 9 nicht dargestellt wurden.
  • Weiterhin ist die Lösung der Erfindung nicht auf die Übertragungstopologien, die in 3 gezeigt sind, beschränkt, wie es für einen Fachmann offensichtlich ist. Die 10a und 10b zeigen weitere Beispiele von Übertragungstopologien. In 10a umfasst das System die Basisstationssteuerung 302, die mit einer Basisstation 1000 verbunden ist, die wiederum mit einer Basisstation 1002 und einer Querverbindungsausrüstung 1004 verbunden ist. Die Querverbindungsausrüstung 1004 ist mit den Basisstationen 1006 und 1008 verbunden.
  • In 10b umfasst das System die Basisstationssteuerung 302, die mit einer Querverbindungsausrüstung 1010 verbunden ist. Die Querverbindungsausrüstung 1010 ist mit einer zweiten Querverbindungsausrüstung 1012 verbunden, und die zweite Querverbindungsausrüstung 1012 ist mit einer Basisstation 1014 verbunden. Die Figur zeigt auch eine Schleifenverbindung 1018, die das sichere Aufrechthalten der Verbindung zwischen den Netzwerkelementen und der Basisstationssteuerung ermöglicht.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezug auf die Beispiele gemäß den begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern dass sie auf viele Arten innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee, wie sie in den angefügten Ansprüchen offenbart ist, modifiziert werden kann.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Überprüfen von Telekommunikationsverbindungen eines Netzwerkelements, das in einem Funksystem installiert werden soll, umfassend ein oder mehrere Netzwerkelemente (316, 324, 326, 328, 334, 336), eine Basisstationssteuerung (302) und ein Netzwerkverwaltungssystem (300), die mittels Telekommunikationsverbindungen umfassend Verkehrskanäle und Steuerkanäle betriebsfähig miteinander verbunden sind, und wobei in dem System Informationen zwischen den Netzwerkelementen in Rahmen übertragen werden, die in Zeitfenster aufgeteilt sind, und wobei in dem System die Basisstationssteuerung (302) ein oder mehrere Netzwerkelemente steuert, und wobei in dem Verfahren des Netzwerkelement physikalisch mit dem System durch die Telekommunikationsverbindungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Netzwerkelement Rahmen nach Steuerkanälen durchsucht, die mittels der Telekommunikationsverbindungen empfangen worden sind; – die Basisstationssteuerung automatisch Kanäle für das Netzwerkelement zuweist; – das Netzwerkelement an die Basisstationssteuerung eine Nachricht überträgt, die Informationen umfasst, dass das Netzwerkelement bereit ist, überprüft zu werden; – die Basisstationssteuerung einen Überprüfungsvorgang einleitet, nachdem die Nachricht von dem zu installierenden Netzwerkelement empfangen worden ist; und – das Überprüfen ein Überprüfen aller Kanäle zwischen der Basisstationssteuerung und dem Netzwerkelement umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Überprüfen das Übertragen eines vorbestimmten Testsignalmusters in beiden Richtungen über jedes Netzwerkelement und jeden Basisstationskanal, und eine Überprüfung des somit übertragenen und empfangenen Signalmusters umfasst; und – die Basisstationssteuerung eine Benachrichtigung darüber, dass die Überprüfung beendet ist, an das Netzwerkelement überträgt, wenn alle Kanäle überprüft worden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Netzwerkelement das vorbestimmte Testsignalmuster über den zu überprüfenden Kanal an die Basisstationssteuerung überträgt; – die Basisstationssteuerung das empfangene Testsignalmuster zurück an das Netzwerkelement überträgt; – das Netzwerkelement die Richtigkeit des Testmusters überprüft und die Basisstationssteuerung über das Ergebnis informiert, das den Kanal betrifft.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Basisstationssteuerung das vorbestimmte Testsignalmuster über den zu überprüfenden Kanal an das Netzwerkelement überträgt; – das Netzwerkelement das empfangene Testmuster zurück an das Netzwerkelement überträgt; – die Basisstationssteuerung die Richtigkeit des Testmusters überprüft.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass – alle Leitungen gleichzeitig überprüft werden, wenn die Verbindung zwischen dem Netzwerkelement und der Basisstationssteuerung Leitungen mit Rahmen umfasst, die durch eine Vielzahl von Sende/Empfängereinrichtungen implementiert sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – verschiedene Zeitfenster jeder Leitung mit Rahmen nacheinander überprüft werden.
  7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – einige der Netzwerkelemente (324, 326) des Funksystems mittels der Telekommunikationsverbindungen in Reihenschaltung miteinander verbunden sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Netzwerkelemente die Basisstationssteuerungen des Systems sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das Überprüfen in der Phase der Installation ausgeführt wird, in der die Basisstationssteuerung Zeitfenster für die Verwendung einer Kommunikation zwischen dem Netzwerkelement und der Basisstationssteuerung zugewiesen, das Netzwerkelement über die zugewiesenen Zeitfenster informiert und die notwendige Software in dem Netzwerkelement an das Netzwerkelement übertragen hat.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – Überwachungsmittel mit dem Netzwerkelement in Verbindung mit der Installation verbunden werden; und – das Netzwerkelement das vorbestimmte Testsignalmuster über den zu überprüfenden Kanal an die Basisstationssteuerung überträgt; – die Basisstationssteuerung das empfangene Testmuster zurück an das Netzwerkelement überträgt; – das Netzwerkelement die Richtigkeit des Testmusters überprüft und die Basisstationssteuerung und die Überwachungsmittel des Netzwerkelements über das Ergebnis informiert, die den Kanal betreffen.
  11. Funksystem, umfassend ein oder mehrere Netzwerkelemente (316, 324, 326, 328, 334, 336), eine Basisstationssteuerung (302) und ein Netzwerkverwaltungssystem (300), die über Telekommunikationsverbindungen umfassend Verkehrskanäle und Steuerkanäle betriebsfähig miteinander verbunden sind, und wobei in dem System Informationen zwischen den Netzwerkelementen in Rahmen übertragen werden, die in Zeitfenster aufgeteilt sind, und wobei in dem System die Basisstationssteuerung ein oder mehrere Netzwerkelemente steuert, die Netzwerkelement-Identifizierungsinformationen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass – das Netzwerkelement, das installiert werden soll, eingerichtet ist, Rahmen, die mittels der Telekommunikationsverbindungen empfangen werden, nach Steuerkanälen zu durchsuchen; – die Basisstationssteuerung eingerichtet ist, automatisch Kanäle für das Netzwerkelement zuzuweisen; – das Netzwerkelement, das installiert werden soll, eingerichtet ist, an die Basisstationssteuerung eine Nachricht zu übertragen, umfassend Informationen darüber, dass das Netzwerkelement bereit ist, überprüft zu werden; – die Basisstationssteuerung eingerichtet ist, einen Überprüfungsvorgang einzuleiten, nachdem die Nachricht von dem Netzwerkelement, das installiert werden soll, empfangen worden ist; und – das Überprüfen ein Überprüfen aller Kanäle zwischen der Basisstationssteuerung und dem Netzwerkelement umfasst.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – das Überprüfen die Übertragung eines vorbestimmten Testsignalmusters in beiden Richtungen über jedes Netzwerkelement und jeden Basisstationskanal, und ein Überprüfen des somit übertragenen und empfangenen Signalmusters umfasst; und – die Basisstationssteuerung eingerichtet ist, eine Benachrichtigung darüber, dass die Überprüfung beendet ist, an das Netzwerkelement zu übertragen, wenn alle Kanäle überprüft sind.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass – das Netzwerkelement eingerichtet ist, das vorbestimmte Testsignalmuster über den zu überprüfenden Kanal an die Basisstationssteuerung zu übertragen; – die Basisstationssteuerung eingerichtet ist, das empfangene Testmuster zurück an das Netzwerkelement zu übertragen; und – das Netzwerkelement eingerichtet ist, die Richtigkeit des Testmusters zu überprüfen und die Basisstationssteuerung über das Ergebnis zu informieren, das den Kanal betrifft.
  14. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass – die Basisstationssteuerung eingerichtet ist, das vorbestimmte Testsignalmuster über den zu überprüfenden Kanal an die Basisstationssteuerung zu übertragen; – das Netzwerkelement eingerichtet ist, das empfangene Testmuster zurück an das Netzwerkelement zu übertragen; und – die Basisstationssteuerung eingerichtet ist, die Richtigkeit des Testmusters zu überprüfen.
  15. Basisstation in einem Funksystem, umfassend ein oder mehrere Basisstationen (316, 324, 326, 328, 334, 336), eine Basisstationssteuerung (302) und ein Netzwerkverwaltungssystem (300), die über Telekommunikationsverbindungen umfassend Verkehrskanäle und Steuerkanäle betriebsfähig miteinander verbunden sind, und wobei in dem System Informationen zwischen den Basisstationen in Rahmen übertragen werden, die in Zeitfenster aufgeteilt sind, und wobei in dem System die Basisstationssteuerung eine oder mehrere Basisstationen steuert, die Netzwerkelement-Identifizierungsinformationen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zu installierende Basisstation eingerichtet ist, um – Rahmen für Steuerkanäle zu suchen; – eine Nachricht an die Basisstationssteuerung zu übertragen, die Information umfasst, dass das Netzwerkelement bereit ist, überprüft zu werden; – mit der Basisstationssteuerung einen Prüfvorgang auszuführen, der von der Basisstationssteuerung eingeleitet wird, nachdem die Nachricht von der Basisstation empfangen wird; und – das Überprüfen ein Überprüfen aller Kanäle zwischen der Basisstationssteuerung und der Basisstation umfasst.
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