DE69927786T2 - Zapfhahn, umfassend einen Luftdurchlass - Google Patents

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Description

  • Es ist bereits bekannt, geformte Plastikzapfhähne zur Verwendung mit Behältern bereitzustellen, insbesondere mit Einwegbehältern, wie sie häufig für die Ausgabe von Flüssigkeiten wie Wasser, Wein oder Milch verwendet werden. Ein gut bekannter Zapfhahntyp für diesen Zweck ist ein so genannter Drucktastenzapfhahn, der eine elastische Plastikmembran enthält, die beim Herunterdrücken das Ventil öffnet, so dass Flüssigkeit aus dem Behälter fließen kann. Die elastische Plastikmembran, die allgemein als eine "Drucktaste" bezeichnet wird, kann so angeordnet sein, dass sie das Ventil positiv in eine verschlossene Position zwingt, wenn der manuelle Druck von ihr genommen wird. Der Zapfhahn ist damit selbstschließend.
  • Eine Alternative zu Drucktastenzapfhähnen sind die so genannten "Drehzapfhähne". Bei diesen Zapfhähnen wird eine Kappe gedreht, wodurch wiederum eine Spindel im Inneren des Zapfhahngehäuses gedreht wird. Die Drehung der Spindel führt dazu, dass sie eine im Zapfhahngehäuse vorhandene Öffnung freigibt, durch die bzw. aus der Flüssigkeit ausgegeben wird. Das Problem bei Drehzapfhähnen besteht darin, dass ein effektiver Verschluss dieser Zapfhähne im Allgemeinen schwieriger zu erreichen ist als bei Drucktastenzapfhähnen. Außerdem sind Drehzapfhähne nicht selbstschließend.
  • Unabhängig vom Typ des Zapfhahns, der mit einem Behälter verwendet wird, wurde festgestellt, dass eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung mit einem stabilen Strömungsprofil nur erreicht werden kann, wenn entweder der Behälter flexibel ist und in sich zusammensackt, während Flüssigkeit ausgegeben wird, oder der Behälter belüftet wird. Die Ursache dafür ist, dass ansonsten Luft in den Behälter strömen muss, um den Raum auszufüllen, aus dem die Flüssigkeit entwichen ist, und um den Druck im Inneren des Behälters auszugleichen. Das Einströmen der Luft unterbricht das Ausströmen der Flüssigkeit, was zu einer ungleichmäßigen Flüssigkeitsströmung und zu einer verminderten Flussrate führt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen selbstschließenden Zapfhahn bereitzustellen, der selbst bei steifen geschlossenen Behältern eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung gewährleistet. Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines Zapfhahns, der die Flussrate maximiert und außerdem für eine konstante Flüssigkeitsströmung sorgt, selbst wenn der Behälter fast leer ist.
  • EP-A-0112938 offenbart einen Flüssigkeitsspender, der so angepasst ist, das er am Auslass eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters befestigt werden kann, um das Ausgießen von Flüssigkeit aus dem Container zu erleichtern, wobei der Spender ein Gehäuse aufweist mit einem durch das Gehäuse verlaufenden Durchgang, dessen eines Ende so angepasst ist, dass er abdichtend um den Auslass des Behälters eingreift, und dessen anderes Ende in Verbindung hiermit ein Steuerungselement aufweist, wobei das Steuerungselement in Bezug auf das Gehäuse verschiebbar ist, so dass ein Flüssigkeitsauslass-Steuerungsventil im Inneren des Durchgangs in einer ersten Position geschlossen ist und ein Lufteinlass-Steuerungsventil mit einem Durchgang durch das Flüssigkeitsauslass-Steuerungsventil geschlossen ist, in einer zweiten Position, die auf die beschriebene erste Position folgt, das Lufteinlass-Steuerungsventil geöffnet ist, während das Flüssigkeitsauslass-Steuerungsventil verschlossen bleibt, und in einer der zweiten Position folgenden dritten Position sowohl das Flüssigkeitsauslass-Steuerungsventil als auch das Lufteinlass-Steuerungsventil geöffnet ist.
  • Ein Zapfhahn gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein hohles Gehäuse, das einen Flüssigkeitseinlass, einen Lufteinlass, einen Flüssigkeitsauslass, einen Luftauslass sowie ein Teilungselement definiert, welches den Innenraum des Gehäuses in einen Flüssigkeitsströmungsdurchgang zwischen dem Flüssigkeitseinlass und dem Flüssigkeitsausgang und einen Luftströmungsdurchgang zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass aufteilt, wobei ein Abschnitt des Luftströmungsdurchgangs vom Flüssigkeitsströmungsdurchgang getrennt ist und der getrennte Abschnitt einen Einlass und einen Auslass aufweist, ein Ventilsystem zum Steuern der Flüssigkeits- und Luftströmung in den Durchgängen sowie eine mit dem Gehäuse verbundene Drucktaste zum Bedienen des Ventilsystems, wobei der Lufteinlass und der Flüssigkeitsauslass nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilsystem ein einzelnes Ventilelement umfasst, das bewegbar ist durch Druckeinwirkung auf die Drucktaste aus einer ersten Position, in der das Ventilelement den Flüssigkeitseinlass verschließt und die Flüssigkeitsströmung aus dem Zapfhahn verhindert, in eine zweite Position, in der Flüssigkeit aus dem Zapfhahn strömt, wobei das Ventilelement auch die Luftströmung im Luftströmungsdurchgang steuert und das Ventilelement, wenn es in seiner ersten Position ist, sich neben aber im Abstand zum Auslass des getrennten Abschnitts des Luftströmungsdurchgangs befindet.
  • Ein Zapfhahn gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein hohles Gehäuse, das einen Flüssigkeitseinlass, einen Lufteinlass, einen Flüssigkeitsauslass, einen Luftauslass sowie ein Teilungselement definiert, welches den Innenraum des Gehäuses in einen Flüssigkeitsströmungsdurchgang zwischen dem Flüssigkeitseinlass und dem Flüssigkeitsausgang und einen Lufströmungsdurchgang zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass aufteilt, wobei ein Abschnitt des Luftströmungsdurchgangs vom Flüssigkeitsströmungsdurchgang getrennt ist und der getrennte Abschnitt einen Einlass und einen Auslass aufweist, ein Ventilsystem zum Steuern der Flüssigkeits- und Luftströmung in den Durchgängen sowie eine mit dem Gehäuse verbundene Drucktaste zum Bedienen des Ventilsystems, wobei der Lufteinlass und der Flüssigkeitsauslass nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilsystem ein einzelnes Ventilelement umfasst, das durch Druckeinwirkung auf die Drucktaste bewegbar ist aus einer ersten Position, in der das Ventilelement den Flüssigkeitsauslass verschließt und die Flüssigkeitsströmung aus dem Zapfhahn verhindert, in eine zweite Position, in der Flüssigkeit aus dem Zapfhahn strömt, wobei das Ventilelement auch die Luftströmung im Luftströmungsdurchgang steuert und das Ventilelement, wenn es in der ersten Position ist, sich neben aber im Abstand zum Einlass des getrennten Abschnitts des Luftströmungsdurchgangs befindet.
  • Beide Aspekte haben den Vorteil, dass durch Bereitstellung eines Luftströmungsdurchgangs, der zumindest teilweise getrennt vom Flüssigkeitsströmungsdurchgang ausgeführt ist, Luft in den Behälter strömen kann, während gleichzeitig Flüssigkeit aus diesem ausgegeben wird: Damit kann der Druck zwischen dem Innenraum des Behälters und dem äußeren, umgebenden Umfeld kontinuierlich ausgeglichen werden, und die Flüssigkeit fließt gleichmäßig und mit maximal möglicher Flussrate, vorgegeben durch die Größe des Auslasses, ohne dass ein Behälter belüftet werden muss, mit dem der Zapfhahn verwendet wird, oder der Behälter in sich zusammensacken können muss.
  • Das Ventilsystem entspricht vorzugsweise dem Typ, der einen Ventilsitz, ein Ventilelement und eine Ventilspindel umfasst, die das Ventilelement mit der Drucktaste verbindet.
  • Gemäß dem ersten Aspekt sind der Flüssigkeits- und der Luftströmungsdurchgang stromabwärts vom Ventilsitz angeordnet, wogegen sie gemäß dem zweiten Aspekt beide stromaufwärts vom Ventilsitz angeordnet sind. Gemäß dem ersten Aspekt befindet sich der Ventilsitz am Flüssigkeitseinlass des Zapfhahns, wogegen sich der Ventilsitz gemäß dem zweiten Aspekt am Flüssigkeitsauslass befindet. Der zweite Aspekt gestattet einen Luftströmungsdurchgang, der sich über den Flüssigkeitseinlass hinaus erstreckt und bei Verwendung bis in den Behälter, mit dem der Zapfhahn verwendet wird. Der erste Aspekt gestattet keinen derartig langen Luftströmungsdurchgang, und es war unerwartet, dass die Luftströmung trotzdem ausreicht, um eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung zu erzeugen.
  • Die Ventilspindel bewegt sich vorzugsweise in einem Führungselement, das zum Teil den Flüssigkeitsströmungsdurchgang und/oder den Luftströmungsdurchgang definieren kann. Das Führungselement unterstützt den Zapfhahnverschluss durch Führung der Ventilspindel und kann auch einen oder beide Durchgänge definieren. Das Führungselement umfasst in einer insbesondere für den ersten Aspekt geeigneten Form eine erste und eine zweite Führungshülse mit einem Abstand zueinander. Das hat den Vorteil, wie weiter unten beschrieben wird, dass ein größerer Abschnitt der Ventilspindel während des Durchgangs durch das Führungselement abgestreift wird und dass die darauf befindliche Flüssigkeit zusätzlich den Luftspalt überqueren muss, der durch den Abstand zwischen den Hülsen gebildet wird, was die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sie in die Drucktaste eindringt.
  • Beim ersten Aspekt umfasst der Zapfhahn am besten außerdem ein flexibles Element, das zwischen der Ventilspindel und dem Zapfhahngehäuse befestigt ist und das Eindringen von Flüssigkeit in die Drucktaste verhindert. Das flexible Element verhindert, dass Flüssigkeitsblasen in der Drucktaste festgehalten werden, die sauer werden und die Qualität der anschließend ausgegebenen Flüssigkeit negativ beeinflussen können.
  • Der Zapfhahn weist vorzugsweise eine Tülle auf, die während der Verwendung vertikal oder im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sein kann. Beim ersten Aspekt bewegt sich die Ventilspindel im Wesentlichen horizontal, d. h. quer oder im Wesentlichen quer zur Tülle, während sich beim zweiten Aspekt die Ventilspindel vertikal bewegt, d. h. parallel zur Achse der Tülle. Beim ersten Aspekt kann die Tülle eine Teilungswand aufweisen, die den Flüssigkeitsauslass und den Lufteinlass definiert und auch teilweise den Luftströmungsdurchgang und den Flüssigkeitsströmungsdurchgang, während das beim zweiten Aspekt nicht möglich ist, weil dies die Bewegung des Ventilelements innerhalb der Tülle zum Öffnen und Schließen des Zapfhahns verhindern würde.
  • Der Zapfhahn gemäß dem ersten Aspekt, der als Vorderseiten-Drucktastenzapfhahn bezeichnet werden könnte, weil im Allgemeinen manueller Druck auf die "Vorderseite" des Behälters ausgeübt wird, um die Ventilspindel horizontal zu bewegen, hat den Vorteil, dass sich zwischen dem Behälterinhalt und der äußeren Umgebung nur ein sehr kleiner Abschnitt des Zapfhahns befindet. Damit wird das Eindringen von Luft durch den Zapfhahn minimiert und damit auch die Zersetzung der Flüssigkeit, die im Behälter mit dem Zapfhahn aufbewahrt wird. Ein weiterer Vorteil dieses Aspekts besteht darin, dass der Druck der im Behälter verbleibenden Flüssigkeit dazu tendiert, das Ventilelement schließend gegen den Ventilsitz zu drücken, wenn der manuelle Druck von der Drucktaste genommen wird.
  • Ein signifikanter Vorteil des Zapfhahns gemäß dem zweiten Aspekt, der als Oberseiten-Drucktastenversion bezeichnet werden könnte, weil im Allgemeinen manueller Druck von oben ausgeübt wird, um die Ventilspindel vertikal zu bewegen, besteht darin, dass keine Flüssigkeit zwischen dem Ventilelement und dem Flüssigkeitsauslass eingeschlossen wird, da das Ventilelement sich am Auslass befindet, was bedeutet, dass es keine Möglichkeit des Tropfens gibt und dass keine festgehaltene Flüssigkeit sauer werden und anschließend ausgegebene Flüssigkeit verderben kann.
  • Es erfolgt jetzt eine detaillierte Beschreibung der Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, welche folgende Bedeutung haben:
  • 1 ist eine Seitenansicht in teilweiser Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Zapfhahns gemäß der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position, in der keine Flüssigkeit ausgegeben wird;
  • 2 ist eine Ansicht wie die in 1, jedoch vergrößert und mit Darstellung des Zapfhahns in der geöffneten Position, in der Flüssigkeit ausgegeben wird;
  • 3 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III aus 1, jedoch mit weggelassenem Ventilelement;
  • 4 ist eine Ansicht wie die in 1, jedoch mit Darstellung eines alternativen Führungselements für den Zapfhahn;
  • 5 ist ein Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Zapfhahns gemäß der vorliegenden Erfindung in der geschlossenen Position, in der keine Flüssigkeit ausgegeben wird;
  • 6 ist ein Vertikalschnitt durch den Zapfhahn aus 5, jedoch in der geöffneten Position, in der Flüssigkeit ausgegeben wird; und
  • 7 ist eine Ansicht wie in 6, und 7A und 7B sind Schnittdarstellungen entlang den Linien A-A und B-B, jedoch mit Schraffuren zur Darstellung der Flüssigkeits- und Luftströmung.
  • Der in 1 bis 3 gezeigte Zapfhahn 2 umfasst ein Gehäuse 4 mit einem Einlassabschnitt 6 und einem Gehäuseabschnitt 8, die sich an einem Flüssigkeitseinlass 10 treffen, der in dieser Ausführungsform auch der Luftauslass ist. Der Gehäuseabschnitt 8 enthält einen Flüssigkeitsauslass 12 und einen Lufteinlass 13 am Ende einer Tülle 14. Der Gehäuseabschnitt 8 erstreckt sich vom Einlass 10 über den Auslass 12 und ist am anderen Ende durch die Drucktaste 16 verschlossen. Das Gehäuse 4 kann aus jedem geeigneten Material bestehen, z. B. Polyethylen mit hoher Dichte, Polyethylen mit niedriger Dichte, Polypropylen oder Linearpolyethylen mit niedriger Dichte. Die Taste 16 muss elastisch und doch flexibel sein, so dass sie unter manuellem Druck zu einer großen Deformation in der Lage ist, aber anschließend wieder ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, sobald der Druck von der Taste 16 genommen wird. Die Taste 16 besteht geeigneterweise aus einem elastomerischen Polymer, z. B. aus Ethylenvinylacetat, Metallocen-Polyethylen oder Polybutylen-Terephthalat.
  • Der Einlassabschnitt 6 ist mit einem Schraubgewinde 18 versehen, um die Befestigung des Zapfhahns 2 an einem Flüssigkeitsbehälter zu ermöglichen. Es wird anerkannt, dass der Zapfhahn 2 auch auf andere Weise am Behälter befestigt werden kann, jedoch wird eine Verbindung bevorzugt, die beim Entfernen des Zapfhahns 2 nach dem Leeren des Behälters nicht zerstört wird, weil somit der Zapfhahn 2 wiederverwendbar wird.
  • Der Zapfhahn 2 ist mit einem Ventilsystem zur Steuerung der durch ihn verlaufenden Flüssigkeits- und Luftströmung versehen. Im Zapfhahn 2 aus 1 bis 3 dient das Ventilsystem der Bereitstellung einer Abdichtung am Einlass 10 und umfasst ein Ventilelement 20, das von einer Ventilspindel 22 getragen wird. Das Ventilelement 20 ist kegelstumpfförmig und weist eine konisch erweiterte Mundöffnung und einen Dichtungswulst 21 auf (siehe 4). Der Einlass ist mit Wänden 24 versehen, die eine entsprechende Kegelstumpfform haben.
  • Die Ventilspindel 22 erstreckt sich durch ein Führungselement, das einen Führungsrand 26 umfasst, und ist mit einem langen runden Vorsprung 28 verbunden, der von der Taste 16 aus nach unten hervorsteht, wobei das Ende der Ventilspindel 22 durch Presspassung oder Einrastpassung in eine entsprechend geformte Öffnung 30 im runden Vorsprung 28 eingepasst ist. Die Verriegelung der Taste 16 mit der Ventilspindel sorgt dafür, dass der Tastenkragen durch Presspassung in das Innere einer Krempe 31 eingepasst wird, die am Ende des Gehäuseabschnitts 8 gegenüber dem Auslass 12 vom Einlass 10 ausgebildet ist, wodurch eine Dichtung zwischen der Taste 16 und dem Gehäuseabschnitt 8 gebildet wird.
  • Die Tülle 14 ist durch eine Zwischenwand 38 in die beiden Auslässe 12 und 13 und in die beiden Durchgänge 34 und 36 geteilt. Die Wand 38 geht von einem Flansch 40 aus, der diagonal über den Gehäuseabschnitt verläuft, um den Innenraum in zwei Bereiche zu unterteilen. Der Flansch 40 weist eine zentrale Öffnung auf, die vom Führungskragen 26, durch den sich die Ventilspindel 22 bewegt, und einer oberen Öffnung 41 begrenzt ist. Die Öffnung 41 stellt die Verbindung zwischen den beiden Bereichen her, in die der Flansch 40 den Innenraum des Zapfhahngehäuseabschnitts 8 unterteilt. Der Flansch 40 kann einen teilkreisförmigen Vorsprung 42 aufweisen, der gemeinsam mit der benachbarten Wand des Gehäuseabschnitts 8 einen Durchgang 43 definiert, der von der Öffnung 41 ausgeht.
  • In der in 1 gezeigten Position, in der die Taste 16 nicht gedrückt ist, sitzt das kegelstumpfförmige Ventilelement 20 in den kegelstumpfförmigen Wänden 24 des Einlasses 10, und der Dichtungswulst 21 ist gegen die Wände 24 zusammengedrückt, so dass keine Flüssigkeit aus einem Behälter strömen kann, mit dem der Zapfhahn 2 verwendet wird. Wenn Druck auf die Taste 16 ausgeübt wird, bewegen sich die Ventilspindel 22 und das kegelstumpfförmige Ventilelement 24 in den Einlassabschnitt 6 des Zapfhahns 2 hinein in Richtung des Behälters, wodurch das Ventilelement 20 vom Ventilsitz abgehoben wird, der durch die kegelstumpfförmigen Wände 24 gebildet wird. Im Ergebnis dessen kann Flüssigkeit aus dem Behälter heraus, um das Ventilelement 20 herum und in den Gehäuseabschnitt 8 strömen, wie das durch die Pfeile in 2 dargestellt ist. Die Flüssigkeit strömt gegen den Flansch 40 und passiert nach unten den Durchgang 34 der Tülle 14.
  • Das Ausströmen der Flüssigkeit führt zu einer Verringerung des Drucks im Behälter, wodurch Luft durch den Durchgang 36 in den zweiten Bereich des Innenraums des Gehäuseabschnitts angesaugt wird. Die Luft strömt durch die Öffnung 41, durch den Durchgang 43 und um das Ventilelement 20 herum in den Behälter. Es war unerwartet, dass diese Rückluft in ausreichend kleinen Volumenpaketen über das Ventil in das Hauptgehäuse des Behälters "springen" kann, um eine gleichmäßige Strömung zu erzeugen, indem der Raum gefüllt wird, der am Auslass der Flüssigkeit aus dem Zapfhahn 2 gebildet wird. Das Ergebnis ist eine Stabilisierung des Flüssigkeitsströmungsprofils und darüber hinaus eine maximale Flussrate. Durch die Bereitstellung der beiden Durchgänge 34 und 36 muss dieser Flüssigkeitsauslass nicht unterbrochen werden, um das Einströmen der Luft zu ermöglichen.
  • Es wurde festgestellt, dass das Volumen des Luftdurchgangs, der durch die Durchgänge 36 und 43 und den zweiten Bereich des Gehäuseabschnitts 8 gebildet wird, viel geringer sein kann als das des Flüssigkeitsdurchgangs, der durch den Durchgang 34 und den ersten Bereich des Gehäuseabschnitts 8 gebildet wird, und insbesondere, dass zufrieden stellende Ergebnisse erzielt werden können, wenn das Verhältnis zwischen Volumen des Flüssigkeitsdurchgangs und Volumen des Luftdurchgangs 6:1 beträgt.
  • In 1 bis 3 sind der Flüssigkeitsauslass 12 und der Lufteinlass 13 so gezeigt, dass sie unmittelbar nebeneinander liegen, es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass der Lufteinlass 13 auch an anderer Stelle vorgesehen sein kann, z. B. in der oberen Wand des Gehäuseabschnitts 8, wobei "oben" hier im Sinne der Abbildungen zu verstehen ist. In diesem Fall wäre die Wand 38 nicht erforderlich, und der Flansch 40 wäre so angeordnet, dass er den zweiten Bereich von der Tülle 14 trennt, wobei die Tülle 14 dann ausschließlich den Flüssigkeitsauslass 12 ermöglichen würde.
  • Ein Problem bei bekannten Zapfhähnen ist – wie bereits oben erwähnt – die Möglichkeit der Kontamination der Flüssigkeit in einem Behälter, an dem der Zapfhahn befestigt ist. Die Kontamination kann durch Sauerstoffübertragung durch den Zapfhahn selbst auftreten, die infolge von zwei Mechanismen auftreten kann: zum einen infolge von Durchdringung der polymeren Molekularstruktur der Komponenten des Zapfhahns und zum anderen durch Mikrokanäle an den Grenzflächen zwischen den Komponenten des Zapfhahns.
  • Der Zapfhahn 2 aus 1 bis 3 minimiert das Eindringen von Sauerstoff infolge beider dieser Mechanismen. Hinsichtlich des ersten Mechanismus, weil die Oberfläche aus Plastik, die als eine Barriere zwischen der Flüssigkeit und dem Behälter und der Umgebungsluft dient, minimal ist, weil es sich dabei einfach nur um das Ventilelement 20 und einen sehr kleinen Bereich des Gehäuses unmittelbar neben dem Schraubgewinde 18 handelt. In vielen bekannten Zapfhähnen kommen noch weitere Zapfhahnkomponenten für die Sauerstoffübertragung in Frage, insbesondere die Drucktaste, die aufgrund ihrer erforderlichen Flexibilität eine große Quelle der Sauerstoffübertragung darstellt. Hinsichtlich des zweiten Mechanismus, weil die einzige Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und der Umgebungsluft zwischen dem Ventilelement 20 und den Einlasswänden 24 besteht.
  • Es wird erwartet, dass der Zapfhahn 2 aus 1 bis 3 typischerweise eine Verbesserung der Sauerstoffübertragungsrate um den Faktor 3 erzielt, das heißt, dass die Sauerstoffübertragung um mindestens zwei Drittel verringert wird. Das Ergebnis ist eine signifikant verlängerte Lagerungszeit vor dem Ausgeben der Flüssigkeit, was insbesondere bei Behältern wichtig ist, die Wein enthalten.
  • 4 zeigt eine alternative Version des Zapfhahns aus 1 bis 3. Die Mehrzahl der Komponenten sind dabei identisch, und für gleiche Komponenten werden gleiche Bezugsziffern verwendet.
  • Die wesentliche Änderung besteht darin, dass das Führungselement eine zweite Führungshülse 44 umfasst, die in einem Abstand von der ersten 26 angeordnet ist. Außerdem ist die erste Führungshülse 26 im Vergleich zu der des Zapfhahns 2 aus 1 bis 3 länger. Die Flüssigkeit auf der Oberfläche der Spindel 22 im Anschluss an die Ausgabe muss deshalb zwei relativ lange Hülsen 26 und 44 passieren, die tendenziell die Flüssigkeit "abstreifen" und sie durch den Flüssigkeitsdurchgang 34 nach unten tropfen lassen. Zusätzlich bildet der Abstand zwischen den Führungshülsen 26 und 44 einen Luftspalt, der tendenziell ein Fallen und Auslaufen der Flüssigkeit durch den Luftdurchgang 36 bewirkt. Damit verhindert das System, dass Flüssigkeit auf der Oberfläche der Spindel 22 in die Taste 16 zurückgezogen wird. Das ist von Vorteil, weil Luft in der Taste durch den Luftdurchgang 36 heruntersickern könnte, wenn die Taste gedrückt wird, was den Luftrücklaufmechanismus stören könnte und außerdem die Flüssigkeit kontaminieren könnte, die dann aus dem Behälter in ein Gefäß ausgegeben wird.
  • Wie aus 4 hervorgeht, kann die zweite Führungshülse 44 tatsächlich als Faltenbalg oder Manschette konfiguriert sein, die sowohl an der Ventilspindel 22 als auch am Gehäuseabschnitt 8 anliegt, so dass sie sich mit der Ventilspindel 22 bewegt, wenn die Taste 16 gedrückt und losgelassen wird. Der Kragen 46, der zwischen der zweiten Führungshülse 44 und dem Gehäuseabschnitt 8 verläuft, bildet eine vollständige Barriere für das Eindringen von Flüssigkeit in die Taste 16.
  • Der Zapfhahn 2 aus 1 bis 3 und 4 kann als "Vorderseiten"-Drucktastenzapfhahn bezeichnet werden, weil nach dem Verbinden mit einem Behälter Druck in einer Richtung auf die Drucktaste 16 ausgeübt werden muss, die im Allgemeinen zur Vorderseite des Behälters zeigt.
  • Dagegen kann der Zapfhahn aus 5 bis 7 als "Oberseiten"-Drucktastenzapfhahn bezeichnet werden, weil hier Druck nach unten ausgeübt werden muss, wie im Detail weiter unten beschrieben wird.
  • Der Zapfhahn 52 hat viele gleichartige Komponenten wie der Zapfhahn 2, darunter einen Einlassabschnitt 56 und einen Gehäuseabschnitt 58, die durch einen Flüssigkeitseinlass 60 getrennt sind. Der Gehäuseabschnitt 58 weist eine Tülle 64 mit einer Mundöffnung 63 auf, die einen Flüssigkeitsauslass 62 bildet, der bei dieser Ausführungsform auch gleichzeitig der Lufteinlass ist. Eine Drucktaste 66 trägt eine Ventilspindel 72, die wiederum ein Ventilelement 70 mit einem Dichtungswulst 71 trägt. Das Ventilelement 70 ist kegelstumpfförmig und weist eine konisch erweiterte Mundöffnung auf, so dass bei geschlossenem Zapfhahn 52 der Dichtungswulst 71 am Element 70 auf dem ringförmigen Rand der Mundöffnung 63 aufsitzt, um den Auslass abzudichten.
  • Ein Vorteil des Oberseiten-Drucktastenzapfhahns 52 besteht darin, dass die Ventilsteuerung des Zapfhahns 52 am Flüssigkeitsauslass erfolgt, das heißt, dass es keinen Zwischenraum zwischen dem Ventilelement 70 und dem Flüssigkeitsauslass 62 gibt, in dem beim Beenden der Ausgabe Flüssigkeit zurückbleiben kann, die anschließend Tropfen bilden könnte.
  • Die Ventilspindel 72 ist wiederum mit der Drucktaste 66 verbunden, indem eine Verbindung mit einem Vorsprung 78 besteht, der von der Taste 66 aus nach unten hervorsteht. Bei dieser Ausführungsform weist die Ventilspindel 72 an ihrem gegenüberliegenden Ende oberhalb des Ventilelements 70 Rippen 82 auf.
  • Da sich das Ventilelement 70 innerhalb der Tülle 64 bewegt, kann die Tülle 64 nicht wie beim Zapfhahn 2 unterteilt sein. Allerdings ist der Innenraum des Gehäuseabschnitts 58 oberhalb dem Ventilelement 70 wiederum durch ein Flanschelement 84 in zwei Bereiche aufgeteilt. Das Flanschelement 84 hat einen ersten inneren kreisförmigen Abschnitt, der eine zentrale Öffnung 86 umgibt, in der sich die Ventilspindel 72 bewegt, und einen zweiten äußeren Bereich, der sich über ungefähr 270° erstreckt und an seinen Enden zwei nach unten hängende Rippen 88 aufweist. Das Flanschelement 84 kann als integraler Bestandteil des Gehäuseabschnitts 58 ausgeformt sein und teilt nicht nur den Gehäuseabschnitt 58 in zwei Bereiche auf, sondern agiert auch als stabile Ventilführung. Seine Rippen 88 werden deshalb statisch innerhalb des Gehäuseabschnitts 58 gehalten, und die Ventilrippen 82 sind so angeordnet, dass sie neben den statischen Rippen 88 und parallel zu diesen verlaufen.
  • Die statischen Rippen 88 definieren gemeinsam mit den Wänden des Gehäuseabschnitts 58 einen ersten Luftströmungsdurchgang. Der Zapfhahn 52 umfasst einen zweiten Luftströmungsdurchgang in Form eines Rohrs 90, das vom Flanschelement 84 quer zu den Rippen 88 und hinter den Einlassabschnitt 56 hinaus verläuft.
  • Wie beim Zapfhahn 2 wird beim Herunterdrücken der Drucktaste 66 des Zapfhahns 52 das Ventilelement 70 aus seinem Sitz heraus bewegt, und Flüssigkeit strömt entlang einem Flüssigkeitsströmungsdurchgang, der durch den ersten Bereich definiert ist, in den der Gehäuseabschnitt 58 durch den Flansch 84 abgeteilt ist, und aus der Tülle 64 heraus zu einer Seite des Ventilelements 70. Gleichzeitig strömt Luft durch den Durchgang, der durch die statischen Rippen 88 definiert ist, in den zweiten Bereich des Gehäuseabschnitts 58, durch das Rohr 90 und durch den Auslass 92 in den Behälter. Die Luft- und Flüssigkeitsströmungen sind in 7, 7A und 7B deutlich dargestellt.
  • Die Ergebnisse hinsichtlich der Maximierung der Flüssigkeitsströmung und eines gleichmäßigen Strömungsprofils können in einigen Fällen mit dem Oberseiten-Zapfhahn 52 sogar noch besser sein als beim Vorderseiten-Zapfhahn 2, weil die Lage des Ventilelements 70 am Auslass das relativ lang hervorstehende Rohr 90 ermöglicht, welches die Luftrückführung erleichtert.

Claims (16)

  1. Zapfhahn (2), umfassend ein hohles Gehäuse (4), das einen Flüssigkeitseinlass (10), einen Lufteinlass (13), einen Flüssigkeitsauslass (12), einen Luftauslass (10) sowie ein Teilungselement (40) definiert, welches den Innenraum des Gehäuses in einen Flüssigkeitsströmungsdurchgang zwischen dem Flüssigkeitseinlass (10) und dem Flüssigkeitsausgang (12) und einen Luftströmungsdurchgang zwischen dem Lufteinlass (13) und dem Luftauslass (10) aufteilt, wobei ein Abschnitt des Luftströmungsdurchgangs vom Flüssigkeitsströmungsdurchgang getrennt ist und der getrennte Abschnitt einen Einlass (13) und einen Auslass aufweist, ein Ventilsystem zum Steuern der Flüssigkeits- und Luftströmung in den Durchgängen sowie ein mit dem Gehäuse (4) verbundene Drucktaste (16) zum Bedienen des Ventilsystems, wobei der Lufteinlass (13) und der Flüssigkeitsauslass (12) nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilsystem ein einzelnes Ventilelement (20) umfasst, das bewegbar ist durch Druckeinwirkung auf die Drucktaste (16) aus einer ersten Position, in der das Ventilelement (20) den Flüssigkeitseinlass (10) verschließt und die Flüssigkeitsströmung aus dem Zapfhahn verhindert, in eine zweite Position, in der Flüssigkeit aus dem Zapfhahn strömt, wobei das Ventilelement auch die Luftströmung im Luftströmungsdurchgang steuert und das Ventilelement (20), wenn es in seiner ersten Position ist, sich neben aber im Abstand zum Auslass des getrennten Abschnitts des Luftströmungsdurchgangs befindet.
  2. Zapfhahn nach Anspruch 1, wobei das Ventilsystem einen Ventilsitz und eine Ventilspindel (22) umfasst, die das Ventilelement mit der Drucktaste (16) verbindet.
  3. Zapfhahn nach Anspruch 2, wobei der Ventilsitz sich am Flüssigkeitseinlass (10) befindet und die Flüssigkeits- und Luftströmungsdurchgänge stromabwärts vom Flüssigkeitseinlass (10) angeordnet sind.
  4. Zapfhahn nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei das Teilungselement einen Flansch (40) umfasst, der das hohle Gehäuse in zwei Regionen aufteilt und mit dem hohlen Gehäuse den getrennten Abschnitt des Luftströmungsdurchgangs bildet, und wobei der Flansch mindestens eine Öffnung aufweist, durch die die Ventilspindel (22) verläuft, und die Öffnung dazu dient, die Ventilspindel während ihrer Bewegung zu führen.
  5. Zapfhahn nach Anspruch 4, wobei die Öffnung im Flansch mit einer Führungshülse (26) ausgekleidet ist, durch die sich die Ventilspindel bewegt.
  6. Zapfhahn nach Anspruch 5, ferner umfassend eine zweite Führungshülse (44), die einen Abstand zur ersten Führungshülse (26) aufweist.
  7. Zapfhahn nach Anspruch 6, wobei die zweite Führungshülse (44) an der Ventilspindel (22) befestigt ist und durch einen Kragen (46) so mit dem Gehäuse verbunden ist, dass der Kragen (46), die Führungshülse (44) und die Spindel (22) den Durchtritt von Flüssigkeit zur Drucktaste (16) verhindern.
  8. Zapfhahn nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, mit einem Kragen (46), der die Ventilspindel (22) umgibt, wobei der Kragenrand so mit dem hohlen Gehäuse verbunden ist, dass der Kragen (46) und die Spindel (22) zusammen verhindern, dass Flüssigkeit zur Drucktaste (16) gelangen kann.
  9. Zapfhahn nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der Zapfhahn ein flexibles Element (46) umfasst, das zwischen der Ventilspindel (22) und dem Zapfhahngehäuse (4) befestigt ist und verhindert, dass Flüssigkeit zur Drucktaste (16) gelangt.
  10. Zapfhahn (52), umfassend ein hohles Gehäuse, das einen Flüssigkeitseinlass (60), einen Lufteinlass (62), einen Flüssigkeitsauslass (62), einen Luftauslass (92) sowie ein Teilungselement (84) definiert, welches den Innenraum des Gehäuses in einen Flüssigkeitsströmungsdurchgang zwischen dem Flüssigkeitseinlass (60) und dem Flüssigkeitsausgang (62) und einen Luftströmungsdurchgang zwischen dem Lufteinlass (62) und dem Luftauslass (92) aufteilt, wobei ein Abschnitt des Luftströmungsdurchgangs vom Flüssigkeitsströmungsdurchgang getrennt ist und der getrennte Abschnitt einen Einlass und einen Auslass aufweist, ein Ventilsystem zum Steuern der Flüssigkeits- und Luftströmung in den Durchgängen sowie eine mit dem Gehäuse verbundene Drucktaste (66) zum Bedienen des Ventilsystems, wobei der Lufteinlass (62) und der Flüssigkeitsauslass (62) nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilsystem ein einzelnes Ventilelement (70) umfasst, das durch Druckeinwirkung auf die Drucktaste (66) bewegbar ist aus einer ersten Position, in der das Ventilelement (70) den Flüssigkeitsauslass (62) verschließt und die Flüssigkeitsströmung aus dem Zapfhahn verhindert, in eine zweite Position, in der Flüssigkeit aus dem Zapfhahn strömt, wobei das Ventilelement (70) auch die Luftströmung im Luftströmungsdurchgang steuert und das Ventilelement (70), wenn es in der ersten Position ist, sich neben aber im Abstand zum Einlass des getrennten Abschnitts des Luftströmungsdurchgangs befindet.
  11. Zapfhahn nach Anspruch 10, wobei das Ventilsystem einen Ventilsitz und eine Ventilspindel (72) umfasst, die das Ventilelement (70) mit der Drucktaste (66) verbindet.
  12. Zapfhahn nach Anspruch 11, wobei der Ventilsitz sich am oder neben dem Flüssigkeitsauslass (62) befindet und die Flüssigkeits- und Luftströmungsdurchgänge stromaufwärts vom Flüssigkeitsauslass angeordnet sind.
  13. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Luftströmungsdurchlass sich so erstreckt, dass der Luftauslass (92) stromaufwärts vom Flüssigkeitseinlass (60) positioniert ist.
  14. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 2, 3, 11 oder 12, wobei sich die Ventilspindel (22, 72) in einer Führungseinrichtung (26, 86) bewegt, die im Inneren des Gehäuses montiert ist.
  15. Zapfhahn nach Anspruch 14, wobei die Führungseinrichtung mindestens eine Führungsöffnung (86) im Teilungselement (40, 84) aufweist.
  16. Zapfhahn nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Teilungselement (40, 84) mindestens eine Wand (88) umfasst, die dem Flüssigkeitsströmungsdurchgang und dem Luftströmungsdurchgang gemeinsam ist.
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