DE69927566T2 - Konfiguration von diensten eines intelligenten netzes - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft die Konfiguration eines Dienstes eines intelligenten Netzes über eine Benutzerschnittstelle einer Mobilstation. EP 0812120 offenbart ein Verfahren zur Verwendung von Diensten eines intelligenten Netzes mit einer Mobilstation.
  • Im Stand der Technik ist ein Dienst eines intelligenten Netzes, der einer Mobilstation angeboten wird, so konfiguriert, dass die Mobilstation als Reaktion auf das Wählen durch den Benutzer Dualton-Mehrfachfrequenz (DTMF)-Töne sendet, die von einer empfangenden Mobilvermittlungsstelle interpretiert werden. Zum Beispiel kann eine Anrufweiterleitung an eine Nummer 123456 durch Wählen einer Zeichenfolge *21*#123456# implementiert werden. Diese Zeichenfolge kann, obwohl sie eher kompliziert ist, nur zum konfigurieren eines sehr einfachen Dienstes verwendet werden: Im obigen Beispiel wird der Anruf bedingungslos an eine feste vorgegebene Nummer weitergeleitet. Spezielle Zeichen, die von einem Tastenfeld abgegeben werden, sind sehr schwierig zum Konfigurieren eines solchen Dienstes wie eines Erreichbarkeitsprofils zu verwenden, bei dem ein Anruf während der Bürozeiten zunächst für 5 Sekunden an einem Bürotelefon versucht wird, danach für 8 Sekunden an einem Mobiltelefon und wenn dies auch fehlschlägt, der Anruf an einen Sprachnachrichtendienst übertragen wird. Außerhalb von Bürozeiten wird der Anruf zuerst an ein Heimtelefon versucht.
  • Ein Problem bei der vorstehenden Einrichtung ist daher, dass unzumutbar lange Ziffernfolgen von der Benutzerschnittstelle einer Mobilstation aus eingegeben werden müssen. Dies dauert lange und verlangt von dem Benutzer große Genauigkeit. Die Konfiguration des Dienstes eines intelligenten Netzes kann für den Benutzer einfacher gemacht werden, indem hörbare Eingabeaufforderungen erzeugt werden, so wie „wähle Zeit als Stunden, Minuten und drücke die Raute-Taste" oder „wähle Telefonnummer und drücke Raute-Taste". Ein Problem dieses Verfahrens ist zum Beispiel, dass die Funkverbindung für die gesamte Konfigurationszeit des Dienstes zugewiesen werden muss.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher, ein Verfahren und Ausstattung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen, um die vorstehenden Probleme zu lösen. Die Ziele der Erfindung werden durch ein Verfahren und Ausstattung erreicht, die durch das in den unabhängigen Ansprüchen genannte gekennzeichnet sind. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung beruht einerseits auf der Idee, auf ein Mobiltelefon eine Konfigurationsroutine oder mindestens einen Teil der Konfigurationsroutine des betreffenden Dienstes eines intelligenten Netzes zu laden. Ein besonders vorteilhafter Mechanismus zur Ausführung der Konfigurationsroutine ist die Erweiterung von Mobilstations-Funktionen, die als Mobilstations-Ausführungsumgebung (Mobile station Execution Environment, MEXE) bekannt ist, welche in der Empfehlung ETSI (European Telecommunication Standard Institute) 02.57 festgelegt ist. In Bezug auf die Erfindung ist es wesentlich, dass das Telefon eine Erweiterungsschicht vom MEXE-Typ umfasst, d.h. eine Software-Ausführungsumgebung, die Schnittstellen zu sowohl der Benutzerschnittstelle als auch den Funkvorrichtungen der Mobilstation einschließt. Die beiden Schnittstellen sind durch die grundlegende Funktionalität der Mobilstation implementiert, und daher muss MEXE nicht auf einer niedrigen maschinenorientierten Ebene funktionieren. Später in dieser Erfindung wird eine Funktionalität vom MEXE-Typ eine „Erweiterungsschicht" genannt.
  • Die Erfindung beruht andererseits auf der Idee, eine Erweiterungsschicht vom MEXE-Typ (oder ähnliches) der Mobilstation zum Konfigurieren des Dienstes eines intelligenten Netzes zu verwenden. Die Erweiterungsschicht empfängt durch eine Konfigurationsroutine eine Eingabe zum Konfigurieren des intelligenten Netzdienstes. Die Erweiterungsschicht der Mobilstation und/oder die Konfigurationsroutine wandeln Konfigurationsinformationen zwischen der menschenbezogenen und maschinenbezogenen Darstellung um. Die Mobilstation überträgt die Konfigurationsinformation an eine Mobildienstvermittlungsstelle in einer Konfigurationsnachricht. Die Mobildienstvermittlungsstelle erkennt die Konfigurationsnachricht und überträgt mindestens einen wesentlichen Teil davon an einen Dienstesteuerungspunkt, der die in der Konfigurationsnachricht enthaltene Konfigurationsinformation interpretiert und den Dienst des intelligenten Netzes konfiguriert.
  • Die Konfiguration kann von der Mobilstation aus aktiviert werden. Entweder kann der Benutzer der Mobilstation die Konfiguration des Dienstes des intelligenten Netzes wünschen, oder die Mobilstation kann eine Konfiguration selbständig, zum Beispiel in Reaktion auf eine Ortsänderung oder Zeit, aktivieren.
  • Vor der Konfigurationsnachricht kann die Mobilstation kann die Mobilstation eine Konfigurationsnachrichtanforderung übertragen, um die momentane Konfigurationsinformation von dem Netz zu laden. Die Konfigurationsroutine kann vollständig in der Mobilstation (in der MEXE-Erweiterungsschicht) installiert werden, wenn der Dienst des intelligenten Netzes von einem Betreiber oder einem Dienstanbieter abonniert ist, d.h. vor der Konfiguration des Dienstes des intelligenten Netzes. Alternativ kann die Konfigurationsroutine nur teilweise (oder gar nicht) in der Mobilstation vor der Übertragung der Konfigurationsnachricht installiert werden, und das Netz überträgt die Konfigurationsroutine, oder zumindest die fehlenden Teile der Routine, als Antwort auf eine Konfigurationsnachrichtanforderung. Die Konfigurationsroutine kann geladen werden, indem irgendeine leitungsvermittelte oder paketvermittelte Verbindung oder eine Datennachricht (Kurznachricht/USSD) verwendet wird. Die Konfigurationsnachricht kann auch in den Speicher der Mobilstation oder einer SIM-Karte darin geladen werden, indem eine geeignete Programmiervorrichtung verwendet wird. Die Konfigurationsroutine ist mit der Benutzerschnittstelle der Mobilstation verbunden, und der Benutzer ermittelt dann das Vorhandensein einer Konfiguration durch eine geänderte Benutzerschnittstelle.
  • Die Mobilstation kann auch einige der zuletzt verwendeten Konfigurationsroutinen speichern, wobei in diesem Fall das Netz die Konfigurationsroutine übertragen kann, oder die fehlenden Teile der Routine, nur wenn von der Mobilstation angefordert. Wenn die erforderliche Konfigurationsroutine (und möglichst die momentane Konfigurationsinformation) in dem Speicher der Mobilstation gespeichert ist, ist es nicht nötig, die Konfigurationsinformation anzufordern, bis eine Verbindung zum ersten Konfigurationsereignis besteht. Bei der nächsten und den darauffolgenden Gelegenheiten ist die Konfigurationsnachricht ausreichend.
  • Für den Fall, dass die momentane Konfigurationsinformation des Dienstes eines intelligenten Netzes nicht in dem Speicher der Teilnehmerstation gespeichert ist, ist es bevorzugt, dass die Antwort auf die Konfigurationsinformationsanforderung die momentane Konfigurationsinformation enthält und diese Information dem Mobilstationsbenutzer über die Benutzerschnittstelle der Mobilstation dargestellt wird. In diesem Fall muss der Benutzer die Konfiguration nicht von Grund auf beginnen. Die Konfigurationsroutine kann Änderungen der Konfigurationsinformationen über die Benutzerschnittstelle der Mobilstation empfangen und die geänderten Konfigurationsinformationen in der Konfigurationsnachricht an das Netz übertragen. Um Funkressourcen zu sparen, können nur die gemachten Änderungen an das Netz übertragen werden.
  • Wenn die Konfigurationsroutine in der Mobilstation vor der Übertragung der Konfigurationsnachricht installiert wird, kann der Benutzer die Konfigurationsroutine über die Benutzerschnittstelle der Mobilstation aktivieren, und die Konfigurationsroutine befiehlt der Mobilstation, die Konfigurationsnachricht zu übertragen. Die Konfigurationsroutine kann die Konfigurationsnachricht automatisch erzeugen. Für den Fall, dass die Konfigurationsroutine nicht vor der Übertragung der Konfigurationsnachricht in der Mobilstation installiert ist, kann der Mobilstationsbenutzer der Mobilstation befehlen, eine Konfigurationsinformationsanforderung zu übertragen. In diesem Fall muss der Benutzer wissen, wie man die Konfigurationsinformationsanfrage erzeugt. Die Mobilstation kann dann die Konfigurationsroutine in Reaktion auf den Empfang der momentanen Konfigurationsinformationen und/oder der Konfigurationsroutine von dem Netz ausführen.
  • Die Konfiguration kann auch von der Seite des intelligenten Netzes aus von seinem Dienststeuerungspunkt SCP (service control point) aktiviert werden. In diesem Fall kann der SCP automatisch eine Benachrichtigung an die Mobilstation in Verbindung mit den Änderungen des Dienstes des intelligenten Netzes übertragen. Daneben oder zusätzlich kann der SCP automatisch das Laden einer neuen Konfigurationsroutine für die Mobilstation (MS) aktivieren.
  • Die Nachrichten zwischen der Mobilstation und der Mobildienstvermittlungsstelle sind vorzugsweise für den Netzabschnitt zwischen der Mobilstation und der Mobildienstvermittlungsstelle transparent. In anderen Worten, der Netzabschnitt zwischen der Mobilstation und der Mobildienstvermittlungsstelle reagiert auf keine Weise auf die Nachrichten. Die Mobildienstvermittlungsstelle erkennt die nachrichten und leitet sie an den Dienststeuerungspunkt des intelligenten Netzes weiter. Die Mobildienstvermittlungsstelle kann auf der Basis der Tatsache, dass die Nachricht eine Kennung des intelligenten Netzes enthält und vorzugsweise ein spezielles Zeichen, das selten in einem normalen Text vorkommt, erkennen, dass die Nachricht eine Konfigurationsnachricht ist. Alternativ oder zusätzlich zum vorstehenden kann das Netz auf der Basis der Tatsache, dass die Mobilstation die Nachricht an eine Telefonnummer überträgt, die dem Dienst des intelligenten Netzes zugewiesen ist, erkennen, dass die Nachricht eine Konfigurationsnachricht ist.
  • Die Nachrichten zwischen der Mobilstation und der Mobildienstvermittlungsstelle sind vorzugsweise durch Verwendung eines Transportprotokolls implementiert, welches mindestens eine Teilmenge der Funktionen der OSI-Modellschichten 1 bis 4 implementiert. Die Protokolle der höheren Ebenen, hauptsächlich der Sitzungs- und der Darstellungsschicht, sind in der Mobilstation bei der Konfigurationsroutine und dem Dienststeuerungspunkt mittels eines logischen Programms des Dienstes implementiert.
  • Konfigurationsnachrichten sind am praktischsten Datennachrichten, wie Kurznachrichten oder USSD-Nachrichten. Im GSM-System ist zum Beispiel die maximale Länge einer Kurznachricht 160 Zeichen, doch längere Konfigurationsnachrichten können auf mehrere Kurznachrichten aufgeteilt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird die Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben, wobei:
  • 1 eine Kombination eines Mobilkommunikationssystems und eines intelligenten Netzes zeigt;
  • 2 Konfigurationsnachrichten eines Dienstes eines intelligenten Netzes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 die Konfiguration eines Dienstes eines intelligenten Netzes durch die Benutzerschnittstelle einer Mobilstation zeigt; und
  • 4 und 5 Signaldiagramme sind, welche die Erfindung veranschaulichen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Kombination eines Mobilkommunikationssystems vom GSM-Typ und ein intelligentes Netz. Eine Mobilstation MS kommuniziert über ein Basisstation-Untersystem BBS mit einer Mobildienstvermittlungsstelle MSC, die zu einem Netzuntersystem NSS gehört. Die Funktionsweise des Mobilkommunikationssystems wird mittels eines intelligenten Netzes IN erweitert. Der Betrieb des intelligenten Netzes wird durch einen Dienststeuerungspunkt SCP gesteuert. Entsprechend ist ein Dienstvermittlungspunkt SSP mit der Mobildienstvermittlungsstelle MSC verknüpft. Die Pfeile 1 bis 3 kennzeichnen Konfigurationsanfragen und Konfigurationsnachrichten.
  • Eine Dienststeuerungsfunktion SCF schließt normalerweise alle Dienstlogik und Steuerung ein, die mit einem Dienst verknüpft ist. Die Dienststeuerungsfunktion ist nur eine logische Funktion, die intern auf verschiedene Arten implementiert sein kann. Sie kann intern dezentralisiert sein und die damit verknüpfte Dienstlogik kann über verschiedene Knoten verteilt werden. Dienstinformationen können auch über andere Knoten als die mit der Dienstlogik verknüpften verteilt werden. Eine Dienstverwaltungsfunktion SMF kümmert sich um die Verwaltung, Bereitstellung und Einführung von Diensten. Eine Dienstverwaltungszugangsfunktion SMAF versieht die von der SMF angebotenen Funktionen mit einer Benutzerschnittstelle. Diese Funktionen sind mit Funktionsweisen verknüpft, die das intelligente Netz IN oder eine IN-Plattform genannt werden. Die Funktionen können sich an einem oder mehr Knoten befinden. Die Funktionen können auch anders verteilt sein; die Dienststeuerungsfunktion kann zum Beispiel auch Aufgaben der Dienstverwaltungsfunktion übernehmen.
  • 2 zeigt Konfigurationsnachrichten eines intelligenten Netzdienstes im Einzelnen, wobei ein Erreichbarkeitsdienst als ein Beispiel des Dienstes eines intelligenten Netzes bereitgestellt wird. In Verbindung mit dem Abonnieren des Dienstes wird eine Routine, d.h. ein Script, in die Mobilstation MS geladen. Die Ausführung der Routine stellt die entsprechende Erweiterung der Benutzerschnittstelle dar. In diesem Beispiel beginnt die Konfiguration des Erreichbarkeitsprofil so, dass der Benutzer über die Mobilstation MS eine Konfigurationsinformationsanfrage 1 an das Netz überträgt, und das Netz die Anfrage erkennt. Die Nachricht kann technisch als Kurznachricht oder USSD implementiert sein. Das Netz, vorzugsweise die Mobildienstvermittlungsstelle, erkennt die Nachricht hauptsächlich aufgrund spezieller Zeichen, die in der Nachricht mit enthalten sind. Alternativ kann die Nachricht so als eine Konfigurationsnachricht erkannt werden, dass die Nachricht an eine gegebene Dienstnummer übertragen wird. In diesem Beispiel wird angenommen, dass das spezielle Zeichen eine Dienstkennung 21 ist, hierin ein Erreichbarkeitsprofil RP (reachability profile), gefolgt von einem speziellen Zeichen 22, welches selten in einem normalen Text vorkommt. In diesem Fall ist das spezielle Zeichen 22 zwei Doppelpunkte. Die Konfigurationsnachrichten des Erreichbarkeitsdienstes werden damit durch eine Zeichenkombination RP:: erkannt.
  • Die Mobildienstvermittlungsstelle MSC leitet die Nachricht 1 an den intelligenten Netzdienststeuerungspunkt SCP weiter. Der Dienststeuerungspunkt wertet die Nachricht 1 aus und stellt fest, dass der Mobilstationsbenutzer sein Erreichbarkeitsprofil ändern möchte. Der Dienststeuerungspunkt SCP überträgt eine Nachricht 2, die die momentanen Konfigurationsinformationen enthält, an die Mobilstation MS, und die Mobilstation erkennt die Nachricht. Die Mobilstation aktiviert die Konfigurationsroutine, welche in Verbindung mit der Dienstauslieferung in ihr installiert wird. Als Ergebnis der Ausführung der Routine wird eine Benutzerschnittstellenerweiterung, die dazu gedacht ist, den Dienst des intelligenten Netzes zu konfigurieren, auf der Anzeige der Mobilstation angezeigt.
  • Im allgemeinen ist es von Vorteil, dass die Nachricht 2 die momentane Zustandsinformation des Dienstes des intelligenten Netzes enthält. In diesem Beispiel enthält die Nachricht 2 den momentanen Zustand des Erreichbarkeitsprofils. Angenommen, das Erreichbarkeitsprofil ist so definiert, dass es einen Satz von Einträgen enthält, einschließlich eines Tagescodes (Werktag oder freier Tag) und eine Startzeit und eine Endzeit. Jeder Eintrag umfasst eine beliebige Zahl von Untereinträgen, einschließlich einer gegebenen Telefonnummer und einer Zeit, die die Dauer des Verbindungsaufbau-Versuchs an die gegebene Telefonnummer angibt. Das Erreichbarkeitsprofil kann so definiert werden, dass es Einträge enthält wie
    Voreinstellung: 8s Heimnummer/8s Mobilstation/Sprachnachricht
    Werktag 0800-1700: 5s Büro/5s Mobilstation/5s Sekretariat/Sprachnachricht ...
  • Die Voreinstellung ist damit, dass der Anruf zunächst an der Heimnummer für 8 s versucht wird, danach an der Mobilstation für 8 Sekunden, und wenn dies auch fehlschlägt, wird der Anruf mit dem Sprachnachrichtendienst verbunden. Während der Bürozeiten zwischen 8 Uhr und 17 Uhr wird der Anruf zunächst am Bürotelefon für 5 Sekunden versucht, danach an der Mobilstation für 5 Sekunden, danach bei der Sekretärin für 5 Sekunden und schlussendlich an den Sprachnachrichtendienst. In 2 wird ein erster Eintrag mit 23 bezeichnet und ein zweiter Eintrag wird mit 25 bezeichnet. Die Konfigurationsroutine der Benutzerschnittstelle ermöglicht es dem Benutzer, die momentane Konfigurationsinformation zu betrachten und zu bearbeiten, d.h. die momentane Situation des Erreichbarkeitsprofils. Angenommen, der Mobilstationsbenutzer fügt eine neue Festlegung hinzu, gemäß welcher zwischen 7 Uhr und 8 Uhr, wenn der Benutzer vermutlich auf dem Weg zur Arbeit ist, der Anruf zunächst an der Mobilstation für 8 Sekunden versucht wird und als nächstes an dem Sprachnachrichtendienst. Technisch geschieht das so, dass der Benutzer einen neuen Eintrag 24 zwischen den Einträgen 23 und 35 einfügt, wobei der Inhalt des neuen Eintrags ist:
    Werktag 0700-0800: 8s Mobilstation/Sprachnachricht.
  • Um Funkressourcen zu sparen, kann eine Konfigurationsnachricht 3 auch nur die geänderten Einträge enthalten, in diesem Fall den Eintrag 24.
  • Wenn die an die Mobilstation zu übertragende Nachricht nicht die momentane Zustandsinformation des Dienstes des intelligenten Netzes enthält, sollte die Konfigurationsroutine der Benutzerschnittstelle die momentane Zustandsinformation des Dienstes im Speicher der Mobilstation speichern. Wenn auch dies nicht möglich ist, muss der Benutzer die Konfiguration des Dienstes jedes Mal von vorne beginnen, was natürlich umständlich ist.
  • 2 und 3 zeigen, wie die Konfiguration des Dienstes eines intelligenten Netzwerks über eine erweiterte Benutzerschnittstelle der Mobilstation stattfinden kann. In 3 wird angenommen, dass die verwendeten Telefonnummern sind: Heim 111111, Mobilstation 222222, Sprachnachrichtendienst 333333, Büro 444444 und Sekretariat 555555.
  • Wenn die Nachricht 2 empfangen wird, erkennt die Mobilstation MS die Kennung 21 und/oder das spezielle Zeichen 22 des Dienstes des intelligenten Netzes aus der Nachricht. Mittels der Kennung 21 überträgt die Mobilstation die Inhalte der Nachricht 2, bis auf die Kennung 21 des Dienstes und die speziellen Zeichen 22, an die Konfigurationsroutine des Dienstes RP. Die Konfigurationsroutine formatiert die aktuelle Zustandsinformation des Dienstes so, dass sie sich für die Anzeige der Mobilstation eignet. In diesem Fall geschieht das zum Beispiel, indem die Zustandsinformation in eine lange Textfolge 30 formatiert wird, deren Breite der Breite der Anzeige der Mobilstation entspricht. Eine typische Mobilstation umfasst Pfeiltasten 34, mit denen sich der Benutzer durch die Textfolge bewegen kann, bis zu dem Punkt, an dem der zu bearbeitende Text angezeigt wird. Desweiteren umfasst die Mobilstation typischerweise programmierbare Funktionstasten 32 und 33, wobei die Funktion der Taste über der Taste angezeigt wird. In diesem Beispiel fügt die Taste 32 eine neue Zeile ein, und die Taste 33 schließt die Bearbeitung der Informationen ab. Angenommen, der Benutzer hat sich durch die Textfolge 30 bewegt, bis sich der Cursor an dem Punkt befindet, der dem Beginn des Eintrags 25 entspricht. Der Benutzer fügt einen neuen Eintrag unter Verwendung der Taste 32 ein, und schreibt den Text entsprechend dem Eintrag unter Verwendung eines alphanumerischen Tastenfeld 35 dem Mobilstation. Zeichen können mit einer Korrekturtaste 36 gelöscht werden. Der dem eingefügten Eintrag 24 entsprechende Text ist in der Mitte der Textfolge 30 bei 31 zu sehen. Der Benutzer schließt die Bearbeitung durch Verwendung der Taste 33 ab. Als nächstes kann die Mobilstation überprüfen, ob der Benutzer die Änderungen annehmen oder ablehnen möchte. Wenn der Benutzer die Änderungen annimmt, befiehlt die Konfigurationsroutine der Mobilstation, die dritte Konfigurationsnachricht 3 durch die Mobildienstvermittlungsstelle MSC an den Dienststeuerungspunkt SCP zu übertragen, wobei die Konfigurationsnachricht zusätzlich zu den Kennungen 21 und 22 die geänderte Konfigurationsinformation des Dienstes des intelligenten Netzes umfasst. Eine einfache Benutzerschnittstelle der Mobilstation ermöglicht damit die Konfiguration eines verhältnismäßig komplizierten Dienstes.
  • Im obigen Beispiel wurde angenommen, dass die Konfigurationsroutine der Benutzerschnittstelle in dem Speicher der Mobilstation MS installiert wurde. Eine typische digitale Mobilstation ist bekannterweise aus einer Mobilausrüstung und einer Teilnehmerkennungseinheit zusammengesetzt, wie einer SIM-Karte (Subscriber Identity Module, Teilnehmeridentitätsmodul). Es ist für die Erfindung unerheblich, in welcher dieser beiden Einheiten die Routine gespeichert ist. Es kann bequemer für den Benutzer sein, wenn die Routine in der SIM-Karte gespeichert ist, da der Benutzer die SIM-Karte von einer Mobilausrüstung zu einer anderen Mobilstation wechseln kann. Wenn die Konfigurationsroutine der Benutzerschnittstelle in dem Speicher der Mobilstation MS vor der Konfiguration der Mobilausrüstung des Dienstes eines intelligenten Netzes installiert ist, kann nur die Konfigurationsnachricht 3 in dem zweiten und darauffolgenden Konfigurationsereignissen übertragen werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es denkbar, dass die Konfigurationsroutine des Dienstes eines intelligenten Netzwerks in die Mobilstation über eine Funkstrecke in Verbindung mit der nach unten gerichteten Nachricht 2 geladen wird. Das Laden der Routine in die Mobilstation kann derart aktiviert werden, dass der Mobilstationsbenutzer die Nachricht 1 überträgt, die die Dienstkennung 21 und vorzugsweise das spezielle Zeichen 22 angibt. Alternativ kann das Laden der Routine so aktiviert werden, dass der Speicher der Mobilstation nur eine kleine Benutzerschnittstellen-Erweiterung umfasst, die angibt, dass der betreffende Dienst für den Benutzer installiert ist. Wenn der Benutzer den betreffenden Dienst konfigurieren möchte, befiehlt die Benutzerschnittstellenerweiterung der Mobilstation, die Nachricht 1 zu übertragen, und als Antwort darauf überträgt der Dienststeuerungspunkt die Nachricht 2, welche zusätzlich zu der momentanen Konfigurationsinformation 23, 25 des Dienstes die Routine enthält, die zum Ändern der Information nötig ist, d.h. die Routine, deren Betrieb in Verbindung mit 3 beschrieben wurde. Ein Kompromiss wäre, in dem Speicher der Mobilstation einige der zuletzt verwendeten Routinen zu speichern, wobei in diesem Fall Routinen, die am seltensten genutzt werden, über die Funkstrecke geladen werden müssen. In diesem Fall enthält die Nachricht 1 eine Anzeige darüber, ob es nötig ist, die Nachricht 2 mit der momentanen Konfigurationsinformation 23, 25 zu laden, oder auch die zum Bearbeiten der Information vorgesehene Routine.
  • 4 ist ein Signalisierungsdiagramm, welches die Erfindung veranschaulicht. 4 zeigt die folgenden Signalisierungsschichten. Eine Benutzerschnittstelle der Mobilstation ist eine Schicht, über die der Benutzer mit der Mobilstation kommuniziert. MEXE ist eine Erweiterungsschicht vom MEXE-Typ der Mobilstation. Ein anderer Teil neben der Benutzerschnittstelle und MEXE stellt die grundlegende Funktionsweise der Mobilstation bereit. In diesem Beispiel wird angenommen, dass MEXE mit der Außenwelt (der Benutzerschnittstelle der Mobilstation und dem Funknetz) nur über die Grundfunktionsweise der Mobilstation kommuniziert.
  • In diesem Beispiel sind Ereignisse in vier Hauptschritte 4-1, ... 4-4 aufgeteilt, welche jeweils Unterschritte a ... e umfassen. In Schritt 4-1a gibt der Benutzer über die Benutzerschnittstelle der Mobilstation den Befehl, zur Konfiguration des Dienstes eines intelligenten Netzes zu wechseln. Der Befehl kann zum Beispiel über die Menüstruktur der Mobilstation gegeben werden. In Schritt 4-1b gibt die Grundfunktionsweise der Mobilstation eine MMI-API-Ansteuerung (MMI = Mensch-Maschine-Schnittstelle [man to machine interface], API = Anwendungsprogrammierungsschnittstelle [applications programming interface]) an die MEXE-Schicht. Als nächstes folgert die MEXE-Schicht, ob von dem intelligenten Netz Zustandsinformationen angefragt werden müssen. Die Anfrage ist nötig, wenn die Konfigurationsroutine, die die Benutzerschnittstelle erweitert, nicht in die Mobilstation geladen ist und/oder wenn gewünscht wird, dass die momentane Zustandsinformation des Dienstes von dem intelligenten Netz abgefragt wird. Wenn die Zustandsinformation gemacht ist, gibt MEXE einen MMI-API-Aufruf in Schritt 4-1c aus, wobei als dessen Ergebnis die Anfrage gepackt wird und über eine USSD-API-Schnittstelle an die Mobildienstvermittlungsstelle MSC in Schritt 4-1d übertragen wird. Die Mobildienstvermittlungsstelle erkennt die Nachricht auf die in Verbindung mit 1 und 2 beschriebene Weise und leitet die Nachricht an den Dienststeuerungspunkt in Schritt 4-1d weiter. In den Schritten 2-2a ... 4-2c senden der SCP und die MSC die momentane Zustandsinformation an die MEXE-Schicht zurück. In Schritt 4-2d überträgt die MEXE-Schicht einen MMI-API-Aufruf, wobei als dessen Ergebnis die herkömmliche Benutzerschnittstelle der Mobilstation durch die Konfigurationsroutine des Dienstes eines intelligenten Netzes gemäß der Erfindung erweitert wird. Wenn die Zustandinformation von dem intelligenten Netz in Schritten 4-1c ... 4-2c abgefragt wurde, oder wenn die Zustandsinformation in dem Speicher der Mobilstation gespeichert war, wird die momentane Zustandsinformation von der maschinenorientierten Darstellung in die menschenorientierte Darstellung umgewandelt und gemäß der Erfindung dem Benutzer durch die Benutzerschnittstelle der Mobilstation angezeigt, siehe 3. In Schritt 4-3a schließt der Benutzer die Bearbeitung der Konfigurationsinformation ab, und die Konfigurationsroutine wandelt die Konfigurationsinformation von der menschenorientierten Darstellung in die maschinenorientierte Darstellung um. Die folgenden Schritte entsprechen technisch den bereits beschriebenen Schritten, außer dass in diesem Fall die Mobilstation nicht die Konfigurationsinformationsanfrage und/oder die Konfigurationsroutinenanfrage überträgt, sondern sie überträgt die geänderte Konfigurationsinformation. Das intelligente Netz überträgt eine Bestätigung, die den geänderten Zustand der Konfigurationsinformation angibt. Schritt 4-4 zusammen mit seinen Unterschritten ist naturgemäß eine Bestätigung und daher nicht wesentlich für die Erfindung.
  • Die Ausführungsform aus 4 kann auf eine solche Weise modifiziert werden, dass der Wechsel zur Konfiguration in Schritt 4-1a nicht unbedingt von dem Benutzer ergriffene Maßnahmen erfordert, sondern dass die Änderung der Konfiguration durch die Erweiterung, die in die Mobilstation geladen wurde, aktiviert wurde, nachdem in Verbindung mit einer Ortsaktualisierung zum Beispiel festgestellt wurde, dass sich das Dienstangebot geändert hat.
  • 5 veranschaulicht die Tatsache, dass Ereignisse bei dem Dienststeuerungspunkt SCP des intelligenten Netzes aktiviert werden können. Die Nachrichten 5-1a ... 5-1e entsprechen technisch den Nachrichten 4-2a ... 4-2e. Ein Betreiber kann zum Beispiel diese Ausführungsform verwenden, indem er spontan einen neuen Dienst zur Probe versendet und möglicherweise den Dienst später löscht, wenn der Teilnehmer nicht beschließt, den Dienst dauerhaft zu verwenden.
  • Die Erfindung stattet den Benutzer und den Betreiber mit einem einfachen und flexiblen Weg zum Konfigurieren von Diensten eines intelligenten Netzes aus. Die Verwendung von Funkressourcen ist minimal gehalten, da die Konfigurationsinformationen vollständig in der Mobilstation bearbeitet werden und nach der Bearbeitung an den Dienststeuerungspunkt übertragen werden. Eine Voraussetzung für die Erfindung ist, dass die Mobilstation eine erweiterbare Benutzerschnittstelle umfasst. Eine technische Implementierung der Erweiterungsschicht EXE kann eine Erweiterung des Betriebssystems sein, welche das Laden von neuen Maschinensprachen-Programmmodulen in die Mobilstation ermöglicht. MEXE kann auch einen Interpreter einer zu interpretierenden Sprache beinhalten, wie einen JAVA-Skript-Interpreter. In anderer Hinsicht erfordert die Erfindung keine Änderungen im Vergleich zu der bekannten Ausstattung. Software der Mobildienstvermittlungsstelle muss so verbessert werden, dass es der Mobildienstvermittlungsstelle möglich ist, die Konfigurationsnachrichten des Dienstes eines intelligenten Netzes von anderen Kurznachrichten oder USSD-Nachrichten zu trennen und die Konfigurationsnachrichten an den Dienststeuerungspunkt wie oben dargestellt zu übertragen. Der Dienststeuerungspunkt SCP folgt vorzugsweise dem ETSI CAMEL-Protokoll (Customized Applications for Mobile Network Enhanced Logic). Kurznachrichten, USSD oder Paketdatennachrichten wie X.25, werden vorzugsweise zwischen MEXE und dem SCP verwendet. IP-Adressen oder X.25-Adressen können verwendet werden, um den SCP zu individualisieren. Ein drahtloses Transportprotokoll (WTP) kann auf anderen Protokollen als ein übergeordnetes Protokoll verwendet werden. Ein OSI (Open System Interconnection) ROSE-Dienstelement oder ähnliches kann auf dem Sitzungsprotokoll verwendet werden, um Prozedurfernaufrufe zu unterstützen. SCP-Software muss verbessert werden, um dem SCP zu ermöglichen, mit der Mobilstation wie in Verbindung mit den 1 bis 4 beschrieben zu kommunizieren.
  • Die Erfindung ist beispielhaft in Verbindung mit einem Mobilkommunikationssystem vom GSM-Typ offenbart. Das Mobilkommunikationssystem spielt jedoch eine kleine Rollen bei der Erzeugung eines Dienstes der Erfindung. Ein Netzelement (wie die obige Mobildienstvermittlungsstelle MSC) des Mobilkommunikationssystems erkennt die Konfigurationsnachricht und überträgt mindestens den wesentlichen Teil der Nachricht an den Dienststeuerungspunkt (SCP). Diese Funktion kann zum Beispiel auch in einer Basisstation oder einem Basisstationscontroller implementiert sein. Wenn ein paketvermitteltes GPRS-Netz oder ein paketvermittelter GPRS-Dienst beteiligt ist, kann die entsprechende Funktion zum Beispiel bei SGSN oder GGSN-Knoten implementiert sein.
  • Entsprechend ist das Implementieren des Dienstes bei dem Dienststeuerungspunkt SCP auf der Seite des intelligenten Netzes nur ein mögliches Beispiel. Es ist auch möglich, dass der Dienst des intelligenten Netzes von einem Knoten ausgeführt wird, aber von einem zweiten Knoten konfiguriert wird und seine Informationen (Dienstinformationen) in einem dritten Knoten gespeichert sind. Die Dienstinformationen des intelligenten Netzes sind von einem Knoten aus zugänglich, der ein Dienstverwaltungspunkt SMP genannt wird, welcher für die Dienstverwaltung zuständig ist, wobei er Dienste für Teilnehmer bereitstellt und Dienste einführt. Der SMP kann die Hauptkopien von Dienstdatenbanken enthalten. Dienstinformationen können auch in einem Knoten gehalten werden, der Dienstverwaltungszugangspunkt SMAP genannt wird, welcher einen Netzwerkbetreiber zum Beispiel mit einer Benutzerschnittstelle zur Dienstinformationsverwaltung ausstattet. Bekannterweise steht der letzte Buchstabe „P" der Knoten SMP und SMAP für einen Punkt oder einen Knoten, der eine vorgegebene Funktion ausführt. Wenn auf die entsprechende Funktion Bezug genommen wird, dann ist der letzte Buchstabe „F" für Funktion. Die Schnittstelle des Verwaltungsknoten, die die Dienste des intelligenten Netzes konfiguriert zu dem Dienststeuerungspunkt SCP wird vorzugsweise gemäß einer offenen Schnittstelle ausgeführt, d.h. gemäß einer Offenen Dienst-Architekturempfehlung. Desweiteren wird vorzugsweise ein dienstspezifisches vereinbartes Anwendungsprotokoll zwischen der Konfigurationsroutine des Mobilstation und der Verwaltungsanwendung verwendet, welche einen Dienst eines intelligenten Netzes konfiguriert. Die Konfigurationsroutine kann zum Beispiel Informationen durch Verwendung der MMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle) API (Anwendungsprogrammierungsschnittstelle) sammeln, eine Konfigurationsnachricht erzeugen und die Nachricht durch eine für Datennachrichtenübertragung geeignete API übertragen. Eine solche Routine kann zum Beispiel in einer JAVA-Sprache implementiert werden.
  • Für den Fachmann ist offensichtlich, dass ein Fortschritt in der Technologie ermöglicht, dass die grundlegende Idee der Erfindung auf viele Arten implementiert wird. Daher sind die Erfindung und ihre Ausführungsformen nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche variieren.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Konfigurieren eines intelligenten Netzwerkdienstes über eine Benutzerschnittstelle einer Mobilstation mittels einer Verwaltungsanwendung, die sich bei einem intelligenten Netzwerkknoten (SCP) befindet, wenn die Mobilstation mit einem Mobilkommunikationssystem verbunden wird, welches wiederum mit einem intelligenten Netzwerk verbunden ist, wobei die Mobilstation (MS) eine Erweiterungsschicht (MEXE) umfasst, um installierbare Routinen zu unterstützen, dadurch gekennzeichnet, dass: – eine Konfigurationsroutine des in Frage kommenden intelligenten Netzwerks in der Mobilstation geladen wird; – die Erweiterungsschicht (MEXE) und/oder die Konfigurationsroutine, die mit ihr verbunden ist, eine Eingabe (4-3a) empfangen/empfängt, um den intelligenten Netzwerkdienst zu konfigurieren, Konfigurationsinformation auf der Basis der Eingabe erzeugen/erzeugt und die Information in einer Konfigurationsnachricht (3, 4-3d) durch ein Netzwerkelement (MSC, SGSN, GGSN) des Mobilkommunikationssystems an den intelligenten Netzwerkknoten (SCP) übertragen/überträgt; – der intelligente Netzwerkknoten (SCP) die Konfigurationsinformation, die in der Konfigurationsnachricht (3, 4-3d) eingeschlossen ist, interpretiert und den intelligenten Netzwerkdienst konfiguriert; und – die Mobilstation eine Konfigurationsinformationsanfrage (1, 4-1d) an den intelligenten Netzwerkknoten (SCP) vor dem Übertragen der Konfigurationsnachricht (3, 4-3d) überträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsroutine vor der Konfigurationsinformationsanfrage (1, 4-1d) vollständig in der Mobilstation installiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsroutine nur teilweise oder keinesfalls in der Mobilstation vor der Konfigurationsinformationsanfrage (1, 4-1d) installiert wird und das Netzwerk (MSC, SCP) die Konfigurationsroutine oder mindestens die fehlenden Teile der Konfigurationsroutine in Reaktion auf die Konfigurationsinformationsanfrage überträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (MSC, SCP) die Konfigurationsroutine oder die fehlenden Teile davon, nur falls durch die Mobilstation angefordert, überträgt.
  5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement (MSC, SGSN, GGSN) des Mobilkommunikationssystems die Konfigurationsnachricht (3, 4-3d) erkennt und mindestens den wesentlichen Teil davon an den intelligenten Netzwerkknoten (SCP) überträgt.
  6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten zwischen der Mobilstation (MS) und dem Netzwerkelement des Mobilkommunikationssystems (MSC) für den Abschnitt des Netzwerks zwischen der Mobilstation und dem Element des Mobilkommunikationssystems transparent sind und das Netzwerkelement des Mobilkommunikationssystems Aufwärts- und Abwärtsnachrichten erkennt und die wesentlichen Teile der Nachrichten an den intelligenten Netzwerkknoten (SCP) oder Mobilstation (MS) entsprechend überträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement (MSC) des Mobilkommunikationssystems erkennt, dass die Nachricht eine Konfigurationsnachricht ist, auf der Basis der Tatsache, dass die Nachricht eine Kennung eines intelligenten Netzwerkdienstes (21) und bevorzugt ein spezielles Zeichen (22) einschließt, welches selten in einem normalen Text auftritt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerkelement (MSC) des Mobilkommunikationssystems erkennt, dass die Nachricht eine Konfigurationsnachricht ist, auf der Basis der Tatsache, dass die Mobilstation die Nachricht an eine Telefonnummer überträgt, welche dem intelligenten Netzwerkdienst zugeordnet ist.
  9. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der intelligente Netzwerkknoten (SCP) in Verbindung mit Änderungen in dem intelligenten Netzwerkdienst eine Bestätigung an die Mobilstation (MS) automatisch überträgt.
  10. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der intelligente Netzwerkknoten (SCP) in Verbindung mit Änderungen in dem intelligenten Netzwerkdienst das Laden einer neuen Konfigurationsroutine für die Mobilstation (MS) automatisch aktiviert.
  11. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichten zwischen der Mobilstation (MS) und dem Netzwerkelement (MSC) des Mobilkommunikationssystems Datennachrichten, wie beispielsweise Kurznachrichten oder USSD-Nachrichten sind.
  12. Mobilstation (MS), umfassend eine Erweiterungsschicht (MEXE), um Routinen, die installiert werden sollen, zu unterstützen, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Mobilstation eine Konfigurationsroutine eines intelligenten Netzwerkdienstes umfasst, wobei die Routine eingerichtet ist, um die Erweiterungsschicht (MEXE) mit einer Eingabe (4-3a) zu versehen, um den intelligenten Netzwerkdienst zu konfigurieren; – die Mobilstation in Reaktion auf die Eingabe eingerichtet ist, um Konfigurationsinformation (3, 4-3d) mittels eines Mobiltelefonnetzwerks (NNS, BSS) an einen intelligenten Netzwerknoten (SCP) zu übertragen; und – die Mobilstation eingerichtet ist, um eine Konfigurationsinformationsanfrage (1, 4-1d) an den intelligenten Netzwerkknoten vor Übertragen der Konfigurationsnachricht (3, 4-3d) zu übertragen.
  13. Anordnung zum Konfigurieren eines intelligenten Netzwerkdienstes, der mittels eines intelligenten Netzwerkknotens (SCP) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung – eine Mobilstation nach Anspruch 12 umfasst; und – wobei der intelligente Netzwerkknoten (SCP) eingerichtet ist, um die Konfigurationsinformation, die in der Konfigurationsnachricht (3, 4-3d) eingeschlossen ist, zu interpretieren, und den intelligenten Netzwerkdienst auf der Basis der Konfigurationsinformation zu konfigurieren.
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