DE69926265T2 - Einbaugerät-befestigungsvorrichtung für kabelkanalsockel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kabelkanäle, wie sie für den Halt, die Aufnahme und den Schutz von verschiedenen Geräten und insbesondere von verschiedenen elektrischen Geräten verwendet werden, sowie für den Halt, die Aufnahme und den Schutz von Leitern oder von anderen zur Versorgung dieser Geräte notwendigen Strängen.
  • Wie bekannt ist, umfassen diese Kabelkanäle im Allgemeinen einerseits einen Sockel, dessen Querschnitt offen ist, und andererseits einen Deckel, der zum Verschließen der Anordnung dazu geeignet ist, an dem Sockel angebracht zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genauer die Befestigung eines Gerätes, oder genauer von dessen Mechanismus, an dem Sockel eines solchen Kabelkanals.
  • Sie betrifft noch genauer den Fall, in dem diese Befestigung über ein Befestigungszubehörteil durchgeführt wird, welches einerseits dazu geeignet ist, mit dem betreffenden Gerät verbunden zu werden, und andererseits zusammen damit geeignet ist, mit dem Sockel des Kabelkanals verbunden zu werden.
  • Meistens besitzt der Sockel eines Kabelkanals auf seiner inneren Oberfläche vorstehend eine oder mehrere Rippen, um eine solche Befestigung zu erlauben, die nach Art von Schienen in Längsrichtung über seine gesamte Länge verlaufen, und die beispielsweise quer wenigstens einen Rück sprung aufweisen, der zum Verrasten eines solchen Befestigungszubehörteils geeignet ist.
  • Ebenfalls meistens, und dies ist beispielsweise der Fall in dem französischen Patent, welches am 06. Mai 1977 unter der Nummer 77 13834 angemeldet und unter der Nummer 2 390 073 veröffentlicht worden ist, ist dieses Befestigungszubehörteil, oder genauer jedes der Gestellteile, die es bilden, einstückig ausgebildet.
  • Diese Anordnung war zufriedenstellend und kann dies immer noch sein.
  • Sie besitzt allerdings den Nachteil, eine Vervielfachung der Produktion zu benötigen.
  • Die auf dem Markt vorhandenen Kabelkanäle haben nämlich sehr unterschiedliche Gestalt.
  • Insbesondere können sich, je nach Herstellungsform, die auf dem Boden seines Sockels vorspringenden Rippen von einem Kabelkanal zum anderen in einer oder mehreren Eigenschaften wie Höhe, Abstand, Breite des Rücksprungs und Form des Rücksprungs unterscheiden.
  • Zudem kann dieser Sockel ebenfalls von einem Kabelkanal zum anderen eine andere Höhe besitzen, während die zu befestigenden Geräte in jedem Fall mit ihrer Öffnung im Wesentlichen auf gleicher Höhe liegen müssen.
  • Somit braucht man für jeden Kabelkanal jedes Mal ein Befestigungszubehörteil, welches zu der speziellen Gestalt eines solchen Kabelkanals passt.
  • Es sind allerdings bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, welche es erlauben, sich an unterschiedliche Kabelkanäle anzupassen.
  • Beispielsweise ist in dem am 30. August 1990 unter der Nummer 90 10809 angemeldeten französischen Patent, welches unter der Nummer 2 666 481 veröffentlicht worden ist, vorgeschlagen worden, eine umkehrbare Basis als Befestigungszubehörteil zu verwenden.
  • Ein solches Befestigungszubehörteil kann aber nur zu einer sehr begrenzten Zahl von unterschiedlichen Kabelkanälen passen, im vorliegenden Fall zwei.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, das Befestigungszubehörteil in zwei unterschiedliche Teile aufzuteilen, nämlich ein oberes Teil, welches dazu geeignet ist, mit einem Gerät verbunden zu werden, und ein unteres Teil, welches dazu geeignet ist, mit einem Kabelkanalsockel verbunden zu werden, mit zwischen den beiden Teilen eingreifenden Verbindungsmitteln.
  • Dies ist beispielsweise der Fall in dem am 21. Dezember 1990 unter der Nummer 90 16075 eingereichten französischen Patent, welches unter der Nummer 2 670 845 veröffentlicht worden ist.
  • In diesem Fall ist aber in Anbetracht der Art der verwendeten Befestigungsmittel selbst, in der Praxis Zahnstangenmittel, nur eine Regelung der Höhe möglich.
  • Zudem ist mit solchen Verbindungsmitteln der mechanische Halt der zwei Teile in Bezug zueinander vergleichsweise unsicher, was auf Kosten der Stabilität der gesamten Anordnung geht.
  • Aus der US 5 174 788 sind ebenfalls ein Sicherungshalter und ein Adapter zur Montage des Sicherungshalters auf einer Schiene bekannt, die in der Lage sind, über mit einer Vierteldrehung montierbare Montagemittel miteinander verbunden zu werden.
  • Der Adapter besitzt auf seiner inneren Oberfläche mehrere Rastrillen, um seine Montage auf verschiedenen Schienen vorstehend zu erlauben.
  • Allerdings ist ein solcher Adapter komplex, was ihn kostspielig macht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ganz allgemein eine Anordnung, welche im Gegensatz dazu und zu einem geringeren Preis eine flexible und sichere Anpassung an fast alle, wenn nicht alle, auf dem Markt vorhandenen Kabelkanäle ermöglicht.
  • Genauer ist ihr Gegenstand ein Befestigungszubehörteil nach Anspruch 1.
  • Dank der mit einer Vierteldrehung montierbaren Verbindungsmittel können die beiden das erfindungsgemäße Befestigungszubehörteil bildenden Teile sehr schnell und auf sehr bequeme Weise aneinander befestigt werden, und der mechanische Halt der dann auf diese Weise gebildeten Anordnung ist ganz besonders fest und sicher.
  • Folglich genügt es für die Anwendung eines solchen Befestigungszubehörteils für Kabelkanäle verschiedener Gestalt, dessen einziges unteres Teil abzunehmen, während sein oberes Teil im Gegensatz dazu immer der gleiche ist.
  • Sicherlich resultiert auch hier daraus eine Vervielfachung der Produktion.
  • Diese ist aber erfindungsgemäß vorteilhafterweise auf einen Bruchteil der Höhe des Zubehörteils begrenzt, nämlich die Höhe seines einzigen unteren Teils.
  • Die Menge des nötigen Materials zur Herstellung der gewünschten Gesamtheit der Befestigungszubehörteile unterschiedlicher Typen ist somit vorteilhafterweise geringer, wodurch die Kosten gesenkt werden.
  • Zudem sind die zwei Teile, in die das erfindungsgemäße Befestigungszubehörteil zerlegbar ist, vorteilhafterweise einfach.
  • Ihr Guss kann daher vorteilhafterweise mit ebenfalls einfachen Gießformen erfolgen, welche keine spezielle Bewegungen während des Gießens benötigen, und somit für vergleichsweise hohe Gießstückzahlen geeignet sind.
  • Somit bleibt das erfindungsgemäße Befestigungszubehörteil trotz der Vervielfachung der Produktion, was sein unteres Teil betrifft, vorteilhafterweise vergleichsweise ökonomisch realisierbar.
  • Zudem kann eine eventuelle Anpassung an andere Kabelkanalkonfigurationen ebenfalls auf vergleichsweise ökonomische und schnelle Weise erfolgen, da sie dann nur sein unteres Teil betrifft.
  • Kurz gesagt, kann erfindungsgemäß mit einem einzigen oberen Teil vorteilhafterweise ein gesamter Satz unterschiedlicher unterer Teile verbunden werden, und dieser kann in Abhängigkeit von den Bedürfnissen abgewandelt und/oder vergrößert werden.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Übrigen aus der Beschreibung hervorgehen, welche rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen folgt. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungszubehörteils und eines Gerätes, an dessen Befestigung es mitwirkt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der gesamten Anordnung;
  • 3 in größerem Maßstab und in Richtung des Pfeils III aus 2 eine Teilansicht in Draufsicht auf eines der Teile, die das erfindungsgemäße Befestigungszubehörteil bilden, im vorliegenden Fall sein oberes Teil;
  • 4 eine Teilansicht im Querschnitt von diesem oberen Teil entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5A und 5B in anderem Maßstab perspektivische Ansichten, welche zwei aufeinanderfolgende Montagephasen des erfindungsgemäßen Befestigungszubehörteils zeigen;
  • 6, 7, 8, 9 und 10 perspektivische Ansichten, welche rein beispielhaft unterschiedliche Ausführungsformen für das untere Teil dieses Befestigungszubehörteils zeigen.
  • Wie in 1 dargestellt, geht es im Wesentlichen darum, die Befestigung eines beliebigen Gerätes 10 am Sockel 11 eines beliebigen Kabelkanals 12 zu gewährleisten.
  • Da das Gerät 10 selbst nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird es hier nicht in allen seinen Einzelheiten beschrieben werden.
  • Es soll genügen anzugeben, dass dieses Gerät 10 in der dargestellten Ausführungsform einen Körper 13 umfasst, dessen Umriss, in Draufsicht, im Wesentlichen rechteckig ist, und dass dieser Körper 13 an seiner Basis auf jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten, die in der Praxis die Längsseiten sind, einerseits zwei vorstehende, voneinander beabstandete, abgerundete Ausbuchtungen 14 besitzt, die in ihrem mittleren Bereich jeweils eine Aussparung 15 besitzen, und andererseits zwei vertiefte, voneinander beabstandete Ausnehmungen 16 aufweist, welche in der Praxis die abgerundeten Ausbuchtungen 14 einrahmen.
  • Beispielsweise, und wie dargestellt, handelt es sich um ein elektrisches Gerät, und genauer um einen Sockel einer Steckdose.
  • Der Sockel 11 des Kabelkanals 12, an dem ein solches Gerät 10 befestigt werden muss, ist auch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, und er wird deswegen ebenfalls hier nicht im Detail beschrieben werden.
  • Er ist im Übrigen nur teilweise in gestrichelten Linien in der 1 schematisch dargestellt.
  • Es wird daher genügen, darauf hinzuweisen, dass dieser Sockel 11 in der dargestellten Ausführungsform auf der inneren Oberfläche seines Bodens 18 vorstehend zwei Paare von Rippen 19 umfasst, welche parallel zuein ander und voneinander beabstandet in Längsrichtung über seine gesamte Länge verlaufen, und dass die Rippen 19 von jedem dieser Paare von Rippen 19 jeweils Rücken an Rücken und parallel zu dem Boden 18 einen Rücksprung 20 umfassen.
  • Auf an sich bekannte Weise erfolgt die Befestigung des Gerätes 10 an dem Sockel 11 des Kabelkanals 12 mit Hilfe dieser Rippen 19, und genauer mit Hilfe von deren Rücksprung 20.
  • Schließlich erfolgt auf an sich bekannte Weise die Befestigung über wenigstens ein Befestigungszubehörteil 22.
  • In der Praxis sind für dasselbe Gerät 10 zwei Befestigungszubehörteile 22 vorgesehen, welche parallel zueinander und voneinander beabstandet sind, und zwar jeweils eines für jede der abgerundeten Ausbuchtungen 14 auf der einen oder der anderen der Längsseiten des Körpers 13 dieses Gerätes 10.
  • Diese Befestigungszubehörteile 22, die miteinander identisch sind, verlaufen quer in Bezug zu den Rippen 19 des Sockels 11 des Kabelkanals 12, wobei sie sich von dem einen zu dem anderen der beiden Paaree von Rippen 19 desselben erstrecken.
  • Schließlich, und wie es in 2 besser zu sehen ist, ist das erfindungsgemäße Befestigungszubehörteil auf an sich bekannte Weise aus zwei separaten Teilen 22A, 22B gebildet, nämlich einem oberen Teil 22A, welches gemäß später genauer beschriebener Umstände dazu geeignet ist, mit dem Gerätemechanismus 10 verbunden zu werden, und einem unteren Teil 22B, welches gemäß ebenfalls später genauer beschriebener Umstände dazu geeignet ist, mit dem Sockel 11 des Kabelkanals 12 verbunden zu werden, wobei zwischen den beiden Teilen 22A, 22B Verbindungsmittel 23 vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß sind diese Verbindungsmittel 23 mit einer Vierteldrehung montierbare Verbindungsmittel.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Verbindungsmittel 23 einerseits auf einem der Teile 22A, 22B einen Kopf 24, dessen Kontur in Querrichtung im Wesentlichen in Richtung einer Längserstreckung D lang gestreckt ist, und der ringförmig zwischen zwei parallelen Wangen 26, einer oberen und einer unteren, eine Rille 28 aufweist.
  • Folglich besitzen die Verbindungsmittel 23 auf dem anderen der Teile 22A, 22B eine Aussparung 29, deren Kontur in Querrichtung, die ebenfalls in Richtung einer Längserstreckung D' lang gestreckt ist, dazu geeignet ist, den vorgenannten Kopf 24 durchzulassen, und die kreuzförmig zu der Richtung ihrer Längserstreckung D' seitlich auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten, wie in 3 besser erkennbar ist, von einem Steg 30 begrenzt ist, dessen Dicke E1 höchstens gleich der Breite L der Rille 28 des Kopfes 24 ist.
  • Beispielsweise und wie dargestellt gehört der Kopf 24 zu dem unteren Teil 22B und die Ausnehmung 29 zu dem oberen Teil 22A.
  • In den dargestellten Ausführungsformen reduziert sich das obere Teil 22A im Wesentlichen auf eine Platte 31, deren Dicke E2 größer ist als die Breite L der Rille 28 des Kopfes 24 des anderen Teils, das heißt des unteren Teils 22B, und die Ausnehmung 29 befindet sich in der Platte 31 und quert diese von einer Seite bis zur anderen.
  • In der Praxis umfasst das obere Teil 22A vorstehend über seine obere Seite, und genauer über die obere Seite seiner Platte 31, Rastmittel 32, durch welche es geeignet ist, auf dem Gerät 10 angebracht zu werden.
  • Beispielsweise und wie dargestellt umfassen diese Rastmittel 32 zwei elastisch verformbare Laschen 33, welche jeweils hakenförmig ausgebildet sind, und welche somit dafür geeignet sind, jeweils mit Hilfe der Ausnehmung 15, die die abgerundete Ausbuchtung 14 besitzt, auf einer abgerundeten Ausbuchtung 14 des Körpers 13 des Gerätes 10 einzurasten, die eine auf der einen Längsseite dieses Körpers 13, die andere auf der anderen dieser Längsseiten.
  • In den dargestellten Ausführungsformen umfasst das obere Teil 22A, ebenfalls über seine Oberseite vorspringend, und genauer über die Oberseite der Platte 31 vorspringend, Einsteckmittel 34, durch welche es geeignet ist, auf dem Gerät 10 aufgesteckt zu werden.
  • Beispielsweise und wie dargestellt umfassen diese Einsteckmittel 34 zwei Rippen 35, welche sich in Längsrichtung erstrecken, und über welche dieses obere Teil 22A geeignet ist, auf dem Körper 13 des Gerätes 10 mit Hilfe zweier entgegengesetzter Ausnehmungen 16 desselben einzurasten, die eine auf der einen der Längsseiten dieses Körpers 13, die andere auf der anderen dieser Längsseiten.
  • In den dargestellten Ausführungsformen umfasst das untere Teil 22B im Wesentlichen ein Querstück 37 mit einem über die obere Seite dieses Querstückes 37 in einem mittleren Bereich 38 desselben vorstehenden Schaft 39, der den Kopf 24 trägt, und über seine Unterseite vorstehenden Rastmitteln 40, über welche es geeignet ist, an dem Sockel 11 des Kabelkanals 12 mit Hilfe der Rippen 19 desselben befestigt zu werden.
  • In der Praxis liegt in den dargestellten Ausführungsformen der Kopf 24 am Ende des Schaftes 39, und dieser ist mit dem Querstück 37 über Verstärkungsrippen 42 verbunden.
  • In der genauer in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind vier kreuzförmig angeordnete Verstärkungsrippen 42 vorgesehen.
  • Zudem ist in dieser Ausführungsform der mittlere Bereich 38 des Querstückes 37 erhöht in Bezug auf dessen Enden 43, gemäß einem Profil, welches im Aufriss im Wesentlichen trapezförmig ist, und am Ende seiner Enden 43 sind parallel zu dem Schaft 39 auf der Außenseite dieser Enden 43 Stützen 44 angeordnet.
  • Schließlich gehen in dieser Ausführungsform die Rastmittel 40 aus einer hakenförmigen Ausbildung der Enden 43 des Querstücks 37 hervor, wobei diese jeweils, die eine in Richtung der anderen, auf ihrer Innenseite eine Rastkerbe 46 aufweisen, vor der eine Eingriffsschräge 47 liegt, und über die sie geeignet sind, mit dem Rücksprung 20 der am weitesten voneinander entfernten Rippen 19 des Sockels 11 des Kabelkanals 12 in Eingriff zu gelangen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen hat die Ausnehmung 29 der Verbindungsmittel 23 in Richtung ihrer Längserstreckung D' eine Längserstreckung D'1, die größer als die entsprechende Längserstreckung D1 des Kopfes 24 ist, und der Steg 30 umgibt sie ohne Unterbrechung an drei Seiten jeweils paarweise.
  • In der Praxis hat der Steg 30 in diesen Ausführungsformen in Draufsicht eine Außenkontur, die wenigstens über einen Teil seiner Länge komplementär zu der des Kopfes 24 ist.
  • Genauer ist die Außenkontur dieses Stegs 30 in diesen Ausführungsformen komplementär zu der des Kopfes 24 auf zwei an die Ausnehmung 29 angrenzenden Seiten, und auf der dritten Seite erstreckt sich der Steg über diese Kontur hinaus.
  • Anders ausgedrückt erstreckt sich der Steg 30 parallel zu der Längserstreckung D' der Ausnehmung 29 entlang einer der Seiten dieser Ausnehmung 29 über eine größere Länge als auf der anderen Seite derselben.
  • In den dargestellten Ausführungsformen hat die Ausnehmung 29 in der Draufsicht eine Kontur, die an einem ihrer Enden 49 in Richtung ihrer Längserstreckung D' halbkreisförmig ist, und die an dem anderen ihrer Enden 50 viereckig ist, und der Kopf 24 selbst hat in Draufsicht eine Kontur, die in Richtung seiner eigenen Längserstreckung D an jedem seiner eigenen Enden halbkreisförmig ist, mit einem Radius, der im Wesentlichen gleich dem des halbkreisförmigen Endes 49 der Ausnehmung 29 ist.
  • Wenn, wie im vorliegenden Fall, die Ausnehmung 29 in einer Platte 31 vorgesehen ist, die zu dem betrachteten Teil 22A gehört, und deren Dicke E2 größer ist als die Breite L der Rille 28 des Kopfes 24 des anderen Teils 22B, ist der Steg 30 zurückgesetzt in Bezug auf wenigstens eine der Seiten dieser Platte 31.
  • Beispielsweise und wie dargestellt ist dieser Steg 30 in Bezug auf die betreffende Seite der Platte 31, im vorliegenden Fall ihre Oberseite 52, um eine Tiefe P zurückgesetzt, die im Wesentlichen gleich der Dicke E3 der oberen, und somit den Kopf 24 abschließenden, Wange 26 ist, 5A, so dass dieser nicht über diese obere Seite 52 der Platte 31 vorsteht.
  • Folglich ist in den dargestellten Ausführungsformen der Steg 30 auf einer Höhe mit der anderen Seite der Platte 31, und somit im vorliegenden Fall mit der unteren Seite 53 derselben.
  • Vorzugsweise sind schließlich zwischen den beiden Teilen 22A, 22B, welche ein erfindungsgemäßes Befestigungszubehörteil 22 bilden, Verstrebungsmittel 55 vorgesehen.
  • In den dargestellten Ausführungsformen umfassen diese Verstrebungsmittel 55 zwei Schrauben 56, die voneinander beabstandet liegen, und von denen jede über ihren Schaft 57 mit einem der Teile 22A, 22B in Eingriff ist, und sich auf dem jeweils anderen über das Ende dieses Schaftes 57 abstützt.
  • Beispielsweise und wie dargestellt sind die Schrauben 56 über ihren Schaft 57 mit dem oberen Teil 22A in Eingriff, wobei dieses in seiner Platte 31, quer in Bezug zu dieser Platte 31, zwei voneinander beabstandete Schraubkanäle 58 umfasst.
  • Folglich umfasst das untere Teil 22B am Ende seiner Stützen 44 zwei Auflagen 59, auf denen die Schrauben 56 sich über das Ende ihres Schaftes 57 abstützen können.
  • Für jede der Schrauben 56 umfasst das Teil 22A, 22B, auf dem eine solche Schraube 56 sich über ihren Schaft 57 abstützt, und somit im vorliegenden Fall das untere Teil 22B, Zentriermittel 60.
  • Beispielsweise und wie dargestellt sind diese Zentriermittel 60 von zwei Nasen 62 gebildet, die über die entsprechende Auflage 59 vorstehen, und die einander gegenüberliegend jeweils abgeschrägte Oberflächen besitzen, welche im Wesentlichen zwischen sich eine Konvergente bilden.
  • Zur Montage werden die Teile 22A, 22B zunächst miteinander in Eingriff gebracht.
  • Dazu kann beispielsweise folgendermaßen vorgegangen werden.
  • In einem ersten Schritt, und wie in der 5A dargestellt, wird das untere Teil 22B zunächst unterhalb des oberen Teils 22A kreuzförmig mit diesem angeordnet.
  • Dann wird es in Richtung des Pfeils F1 in dieser 5A mit seinem Kopf 24 in die Ausnehmung 29 des oberen Teils 22A eingesetzt, bis die Rille 28 seines Kopfes 24 sich auf einer Höhe mit dem Steg 30 von letzterem befindet.
  • In der Praxis befindet sich das untere Teil 22B also am Anschlag an dem oberen Teil 22A, wobei seine untere Wange 26 beispielsweise eine Kontur besitzt, welche größer als die der Ausnehmung 29 von letzterem ist.
  • Wie durch den Pfeil F2 in 5B dargestellt, wird das untere Teil 22B dann in einer Translationsbewegung parallel zu sich selbst in Bezug auf das obere Teil 22A entlang der Richtung der Längserstreckung D seines Kopfes 24 verschoben, die dann mit der Richtung der Längserstreckung D' der Ausnehmung 29 dieses oberen Teils 22A zusammenfällt, bis sein Kopf 24 sich von dem halbkreisförmigen Ende 49 dieser Ausnehmung 29 löst.
  • Schließlich, und wie durch den Pfeil F3 in 5B dargestellt, wird das untere Teil 22B in Bezug auf das obere Teil 22A um 90° gedreht, was es dazu bringt, sich über die Rille 28 seines Kopfes 24 auf den Steg 30 zu stecken, der die Ausnehmung 29 dieses oberen Teils 22A auf drei an diese angrenzenden Seiten umgibt.
  • Wie man leicht verstehen kann, wird diese Drehung auf der Seite des Stegs 30 durchgeführt, welche am längsten ist, wobei die Überlänge des Steges 30 auf dieser Seite genau dazu vorgesehen ist, diese Drehung zu erlauben.
  • Die Schrauben 56 der Verstrebungsmittel 55 werden dann angebracht, aber ohne Festziehen, was die Montage der Teile 22A, 22B erleichtert, da jede spätere unerwünschte Trennung derselben vermieden wird.
  • Es genügt anschließend, das auf diese Weise hergestellte Befestigungszubehörteil 22 auf dem Gerät 10 anzubringen, und es dann an dem Sockel 11 des Kabelkanals 12 zu befestigen.
  • Die Schrauben 56 können dann festgezogen werden, um die Verrastung des Befestigungszubehörteils 22 auf den Rippen 19 des Kabelkanals 12 zu verstärken.
  • Als Variante des vorherigen Montagevorganges kann das untere Teil 22B, falls gewünscht, zunächst schräg auf das obere Teil 22A eingesetzt werden, bevor es aufgerichtet und gedreht wird.
  • Erfindungsgemäß gehört zu einem gleichen oberen Teil 22A ein Satz von unterschiedlichen unteren Teilen 22B.
  • Die 6 bis 10 zeigen jede jeweils rein beispielhaft zusätzlich zu den 1 bis 5 mehrere unterschiedliche mögliche Konfigurationen für ein solches unteres Teil 22B.
  • Die Unterschiedlichkeit dieser Konfigurationen illustriert den möglichen Anwendungsbereich für die Erfindung.
  • Da diese Konfigurationen von den Eigenschaften des Sockels des auszustattenden Kabelkanals abhängen und aus der Praxis des Fachmanns hervorgehen, werden sie nicht im Einzelnen hier beschrieben werden.
  • Es genügt anzugeben, dass für einige von ihnen das Querstück 37 des betreffenden unteren Teils 22B im Wesentlichen in Draufsicht ein trapezförmiges Profil hat, dass dieses Querstück 37 für andere von diesen Teilen geradlinig oder fast geradlinig ist, wobei es dann eventuell durch sich selbst Auflagen 59 bildet, welche zum Abstützen der Schrauben 56 geeignet sind, und dass in den Figuren und zu jedem rechten Zweck die gleichen Bezugsziffern für Elemente verwendet worden sind, welche die gleichen Funktionen besitzen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und/oder dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil jede Ausführungsvariante und/oder Kombination von diesen.

Claims (19)

  1. Befestigungszubehörteil für ein an dem Sockel (11) eines Kabelkanals (12) zu befestigendes Gerät, das aus zwei verschiedenen Teilen (22A, 22B) gebildet ist, nämlich einem oberen Teil (22A), welches geeignet ist, mit einem Gerät (10) verbunden zu werden, und einem unteren Teil (22B), welches geeignet ist, mit dem Sockel (11) eines Kabelkanals (12) verbunden zu werden, wobei zwischen den beiden Teilen (22A, 22B) mit einer Vierteldrehung montierbare Verbindungsmittel (23) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (22B) aus einem Satz von unterschiedlichen unteren Teilen (22B) ausgewählt ist, die an unterschiedliche Kabelkanalsockelanordnungen angepasst sind.
  2. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (23) auf einem der Teile (22A, 22B) einen Kopf (24) umfassen, dessen Kontur in Querrichtung im Wesentlichen lang gestreckt ist und der ringförmig zwischen zwei parallelen Wangen (26) eine Rille (28) aufweist.
  3. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (23) auf dem anderen der Teile (22A, 22B) eine Aussparung (29) aufweisen, deren Kontur in Querrichtung ebenfalls langgestreckt ist und geeignet ist, den vorgenannten Kopf (24) durchzulassen, und die kreuzförmig in Bezug auf die Richtung ihrer Langstreckung (D') seitlich auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten von einem Steg (30) begrenzt ist, dessen Dicke (E1) höchstens gleich der Breite (L) der Rille (28) dieses Kopfes (24) ist.
  4. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) in Richtung ihrer Langstreckung (D') eine Längserstreckung (D'1) besitzt, die größer ist als die entsprechende Längserstreckung (D1) des Kopfes (24), und dass der Steg (30) sie ohne Unterbrechung an drei Seiten umgibt.
  5. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (30) von oben gesehen eine Außenkontur besitzt, die wenigstens auf einen Teil ihrer Länge komplementär ist zu der des Kopfes (24).
  6. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Steges (30) auf zwei an die Ausnehmung (29) angrenzenden Seiten komplementär zu der des Kopfes (24) ist, und der Steg (30) sich auf der dritten Seite über diese Kontur hinaus erstreckt.
  7. Befestigungszubehörteil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) von oben gesehen eine Kontur besitzt, die an einem ihrer Enden (49) halbkreisförmig ist und an dem anderen ihrer Enden (50) viereckig ist, und dass der Kopf (24) selbst von oben gesehen eine Kontur besitzt, die an jeder ihrer eigenen Enden halbkreisförmig ist.
  8. Befestigungszubehörteil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) auf einer Platte (31) vorgesehen ist, die zu dem betreffenden Teil (22A) gehört, und deren Dicke (E2) größer als die Breite (L) der Rille (28) des Kopfes (24) des anderen Teiles (22B) ist, und dass der Steg (30) in Bezug auf wenigstens eine der Seiten dieser Platte (31) nach hinten versetzt ist.
  9. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (30) in Bezug auf die betreffende Seite der Platte (31) um eine Tiefe (P) nach hinten versetzt ist, welche im Wesentlichen gleich der Dicke (E3) der Abschlusswange (26) des Kopfes (24) ist.
  10. Befestigungszubehörteil nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (30) auf einer Höhe mit der anderen Seite der Platte (31) ist.
  11. Befestigungszubehörteil nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (24) zu dem unteren Teil (22B) gehört, und dass die Ausnehmung (29) zu dem oberen Teil (22A) gehört.
  12. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Teil (22B) ein Querstück (37) umfasst, wobei in des sen mittlerem Bereich (38), vorstehend über die obere Seite dieses Querstückes (37), ein Rumpf (39) vorgesehen ist, der den Kopf (24) trägt, und auf seiner unteren Seite vorspringend Rastmittel (40) vorgesehen sind, über welche es in der Lage ist, an dem Sockel (11) des Kabelkanals (12) befestigt zu werden.
  13. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (38) des Querstückes (37) in Bezug auf dessen Enden (43) erhöht ist.
  14. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (37) geradlinig oder fast geradlinig ist.
  15. Befestigungszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (22A) vorspringend auf seiner oberen Seite Rastmittel (32) umfasst, durch welche es geeignet ist, auf dem Gerät (10) angebracht zu werden.
  16. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (22A) ebenfalls auf seiner Oberseite vorspringend Einsteckmittel (34) umfasst, durch welche es geeignet ist, auf dem Gerät (10) aufgesteckt zu werden.
  17. Befestigungszubehörteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Teilen (22A, 22B) Verstrebungsmittel (55) vorgesehen sind.
  18. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstrebungsmittel (55) zwei Schrauben (56) umfassen, die voneinander beabstandet liegen, und von denen jede über ihren Schaft (57) mit einem der Teile (22A, 22B) in Eingriff ist und sich auf dem jeweils anderen über das Ende dieses Schaftes (57) abstützt.
  19. Befestigungszubehörteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (22A, 22B), auf welchem sich eine solche Schraube (56) über das Ende ihres Schaftes (57) abstützt, für jede der Schrauben (56) Zentriermittel (60) umfasst.
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