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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1.
Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder, der
zum elektrischen Verbinden zweier Abschnitte benutzt wird, die sich
relativ zueinander in elektronischer Ausrüstung wie tragbares Telefon
und/oder Personalcomputer drehend bewegen.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Bis
jetzt werden zum elektrischen Verbinden von Leiterplatten, die entsprechend
in zwei Abschnitten einer elektronischen Ausrüstung aufgenommen sind, benötigte Verbinder
an den entsprechenden Abschnitten angebracht. Eine flexible Leiterplatte (FPC),
flexibles Flachkabel (FFC) oder andere Art von einem elekroleitenden
Teil wird zum Herstellen der Verbindung zwischen den Verbindern
benutzt.
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Bei
einigen Arten von tragbaren Telefonen oder Computern vom Notebook-Typ
wird ein Aufbau verwendet, bei dem ein Anzeigeabschnitt wie eine LCD-Anzeige
und ein Hauptkörper
der Ausrüstung drehbar
miteinander verbunden sind. Ein Drehverbinder ist benutzt worden
zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen solchen drehbaren
eingebauten zwei Abschnitten.
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Der
Drehverbinder weist einen Aufbau auf, bei dem ein flexibles elektroleitendes
Teil in der Form eines dünnen
Battes in einer ersten zylindrischen Komponente eingebaut ist, und
eine zweite zylindrische Komponente, die drehbar in der ersten zylindrischen
Komponente eingebaut ist. Bei diesem Aufbau wird eine Verbindung
an einem Ende des elektroleitenden Teiles mit einem Verbinder eines
Abschnittes über
eine Öffnung
der zylindrischen Komponente verbunden, während eine Verbindung an dem
anderen Ende mit einem Verbinder des anderen Abschnittes über die Öffnung der
zylindrischen Komponente verbunden ist.
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Die
vorangehenden herkömmlichen
Drehverbinder stellten die unten beschriebenen Probleme dar, wenn
die Verbindungen des elektroleitenden Teiles mit dem zugehörigen Verbindern
der Abschnitte über
die Verbindungen der zylindrischen Komponenten verbunden wurden.
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Obwohl
das elektroleitende Teil in einem dünnen Blatt gebildet ist, das
in einer Richtung seiner Dicke flexibel ist, ist es schwierig, das
Teil in einer Richtung senkrecht zu der Dicke, d.h. in einer Richtung
seiner Breite zu biegen. Wenn andererseits die Verbindungen des
elektroleitenden Teiles mit den Verbindern der Abschnitte verbunden
werden oder angepaßt
werden, wird das elektroleitende Teil in einem gewissen Grad in
der Richtung seiner Breite zusätzlich
zu der Richtung seiner Dicke gebogen, folglich führt das zwangsweise Verbinden
oder Passen zu einem Schaden wie ein Schnitt oder ein Bruch des elektroleitenden
Teiles in einigen Fällen.
Der Schaden tritt manchmal auf, wenn ein Abschnitt in Bezug auf
den anderen Abschnitt bei Benützen
der elektronischen Ausrüstung
gedreht wird.
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Wenn
weiter dem elektroleitenden Teil eine Drehung gegeben wird und es
eingebaut wird, dann beult der gedrehte Abschnitt. Das in Betrachtziehen der
Ausbeulung in einem Entwurfszustand hat unausweichlich den Durchmesser
der Drehverbindung vergrößert, oder
die Drehung hat bewirkt, daß der
gedrehte Abschnitt schrumpft oder sich ausdehnt. Folglich wurde
Gummi anstelle des elektroleitenden Teiles genommen was zu einer
verkürzten
Lebensdauer des Drehverbinders führt.
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Zusätzlich ist
eine abstoßende
Kraft des elektroleitenden Teiles, die durch Biegen in der Breitenrichtung
erzeugt wird, rela tiv groß zum
Verursachen eines Risses in dem Verbinder eines zugehörigen Abschnittes
oder einer Loslösung
von oder einem Schaden an einem gelöteten Abschnitt zwischen dem
Verbinder und einer Leiterplatte in manchen Fällen. Insbesondere in den letzten
Jahren sind Drehverbinder zunehmend kleiner und dünner aufgrund
einer weiteren Verringerung der Dicke der elektronischen Ausrüstung wie
tragbare Telefone und Personalcomputer geworden, so daß die oben
beschriebenen Probleme gravierender werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich
ist es eine technologische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Drehverbinder vorzusehen, der den vorangehenden Schaden am Auftreten
in einer FPC oder anderen elektroleitenden Teilen hindern kann.
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Solch
eine Aufgabe wird gelöst
durch einen Drehverbinder nach Anspruch 1.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches Beispiel eines Drehverbinders zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnittes, die
ein Beispiel zeigt, bei der ein erstes Bezugsbeispiel eines Drehverbinders für eine elektronische
Ausrüstung
verwendet worden ist;
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3 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten
Drehverbinders;
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4A ist
eine obere Draufsicht, die ein elektroleitendes Teil zeigt, das
den Drehverbinder von 3 darstellt;
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4B ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Vorgang zum Falten des elektroleitenden
Teiles in eine zylindrische Form darstellt;
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4C ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem
das elektroleitende Teil in die zylindrische Form axial verformt
und gefaltet worden ist;
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5A ist
eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnittes, die
einen Zustand darstellt, in dem der Drehverbinder von 3 mit
einem Plattenverbinder verbunden ist;
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5B ist
eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnittes, die
einen Zustand darstellt, in dem der Drehverbinder dabei ist, mit
einem LCD-Verbinder verbunden zu werden;
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6 ist
eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes, die einen Zustand
darstellt, in dem der Drehverbinder von 3 mit dem
Plattenverbinder und den LCD-Verbinder verbunden worden ist;
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7 ist
eine vollständige
Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Drehverbinder von 3 mit
dem Plattenverbinder und dem LCD-Verbinder verbunden worden ist;
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8 ist
ein Bild, das einen Drehverbinder gemäß einem zweiten Bezugsbeispiel
zeigt;
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9A ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie 9A-9A von 8 genommen
ist;
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9B ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie 9B-9B von 8 genommen
ist;
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9C ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie 9C-9C von 8 genommen
ist;
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10 ist
eine obere Draufsicht, die ein elektroleitendes Teil des Drehverbinders
von 8 zeigt;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das
elektroleitende Teil von 10 zum
Aufgenommenwerden gefaltet worden ist;
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12A ist eine obere Draufsicht, die einen Drehverbinder
gemäß einem
dritten Bezugsbeispiel zeigt;
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12B ist eine Vorderansicht des Drehverbinders
von 12A;
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12C ist eine Schnittansicht, die über alle in 12A gezeigten Verbinder genommen ist;
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13A ist eine Vorderansicht, die einen Drehverbinder
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13B ist eine Vorderansicht des Drehverbinders
von 13A;
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13C ist eine Schnittansicht, die quer über einen
in 13A gezeigten Verbinder genommen ist;
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14a ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt
der Linie XIV-XIV von 13B genommen ist
und die auch einen Zustand vor dem Befestigen oder beim Lösen einer
FPC zeigt;
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14B ist eine Schnittansicht, die einen Abschnitt
der Linie XIV-XIV von 13B zeigt
und auch einen Zustand zeigt, in dem die FPC befestigt worden ist;
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15A ist eine Schnittansicht, die primär einen
PC-Verbinderabschnitt
des Drehverbinders gemäß der Ausführungsform
zeigt und primär
auch einen Signalkontakt zeigt;
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15B ist eine Schnittansicht, die primär einen
PC-Verbinderabschnitt
des Drehverbinders gemäß der vierten
Ausführungsform
zeigt und auch primär
einen Massekontakt zeigt;
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16 ist
eine Schnittansicht, die einen LCD-Verbinder eines Drehverbinders
gemäß einem vierten
Bezugsbeispiel zeigt;
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17 ist
eine auseinandergezogene Ansicht, die eine Verbindung eines Drehverbinders
gemäß einem
fünften
Bezugsbeispiel zeigt;
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18A ist eine obere Draufsicht, die einen Drehverbinder
gemäß einem
sechsten Bezugsbeispiel zeigt;
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18B ist ein Bild, das zeigt, wie der Drehverbinder
von 18A angebracht wird;
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19 ist
eine Vorderansicht des Drehverbinders von 18A;
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20A ist eine vergrößerte obere Draufsicht des
Drehverbinders von 18A;
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20B ist eine Seitenansicht des Drehverbinders
von 18A;
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21 ist
eine perspektivische obere Draufsicht des Drehverbinders gemäß einem
siebten Bezugsbeispiel; und
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22 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie XXII-XXII von 21 genommen
ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevor
Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben werden, wird ein Drehverbinder nach dem Stand
der Technik unter Bezugnahme auf 1 beschrieben
zum Erleichtern des Verständnisses
der Erfindung.
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Es
wird Bezug genommen auf 1, ein herkömmlicher Drehverbinder weist
einen Aufbau auf, in dem ein flexibles elektroleitendes Teil 29 in
der Form eines dünnen
Blattes in einer ersten zylindrischen Komponente 25 und
einer zweiten zylindrischen Komponente 27 eingebaut ist,
die drehbar an der ersten zylindrischen Komponente 25 angebracht ist.
Bei dem Aufbau ist eine Verbindung 31 an einem Ende des
elektroleitenden Teiles 29 mit einem Verbinder eines Abschnittes
(nicht gezeigt) über
eine Öffnung 33 der
zylindrischen Komponente 25 verbunden, während eine
Verbindung 31 an dem anderen Ende mit einem Verbinder des
anderen Abschnittes über
eine Öffnung 35 der
zylindrischen Komponente 27 verbunden ist.
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1 bezeichnet
das Bezugszeichen 37 eine Öffnung zum Aufnehmen des elektroleitenden Teiles 29,
und das Bezugszeichen 39 bezeichnet eine Drehwelle der
zylindrischen Komponente 27.
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Der
vorangehende herkömmliche
Drehverbinder hat Probleme aufgeworfen, die unten beschrieben werden,
wenn die Verbindungen des elektroleitenden Teiles mit zugehörigen Verbindern
von Abschnitten über
die Verbindungen der zylindrischen Komponenten 25 und 27 verbunden
werden. Obwohl das elektroleitende Teil 29 flexibel in
einer Richtung der Dicke eines dünnen
Blattes gebildet ist, ist es schwierig, das Teil in einer Richtung
senkrecht zu der Dicke, d.h. in der Richtung seiner Breite zu biegen. Wenn
andererseits Verbindungen des elektroleitenden Teiles 29 mit
den Verbindern von Abschnitten verbunden oder zusammengepaßt werden,
wird das elektroleitende Teil 29 zu einem gewissen Grad
in der Richtung seiner Breite zusätzlich zu der Richtung seiner
Dicke gebogen; folglich führt
zwangsweises Verbinden oder Zusammenpassen zu einem Schaden wie
ein Schnitt oder ein Bruch des elektroleitenden Teiles in einigen
Fällen.
Der Schaden tritt manchmal auf, wenn ein Abschnitt in Bezug auf
den anderen Abschnitt bei der Benutzung der elektronischen Ausrüstung gedreht
wird.
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Wenn
weiter dem elektromagnetischen Teil 29 eine Umdrehung gegeben
wird und wie in 1 gezeigt eingebaut wird, dann
beult der gedrehte Abschnitt aus. Wenn die Ausbeulung in Betracht
gezogen wird bei dem Entwurfsstadium, wird unweigerlich der Dreh verbinderdurchmesser
vergrößert, oder
die Drehung hat bewirkt, daß der
gedrehte Abschnitt schrumpft oder sich ausdehnt. Folglich trat Reibung an
dem elektroleitenden Teil auf, was zu einer verkürzten Lebensdauer des Drehverbinders
führte.
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Zusätzlich wird
eine rückstoßende Kraft
des elektroleitenden Teiles 29 durch Biegen desselben in der
Breitenrichtung erzeugt, und sie ist relativ groß, so daß ein Riß in dem Verbinder eines zugehörigen Abschnittes
oder eine Loslösung
oder ein Schaden an dem gelöteten
Abschnitt zwischen dem Verbinder und einer Leiterplatte davon in
manchen Fällen
verursacht wird. Insbesondere sind in den vergangenen Jahren, da
die Drehverbinder zunehmend kleiner und dünner aufgrund der weiteren
Verringerung der Dicke der elektronischen Ausrüstung wie tragbare Telefone oder
Personalcomputer werden, die oben beschriebenen Probleme hinderlicher.
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(Erstes Bezugsbeispiel)
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Es
wird Bezug genommen auf 2, ein Drehverbinder 49 gemäß einem
ersten Bezugsbeispiel wird für
einen Notebook-Personalcomputer verwendet, der eines einer elektronischen
Ausrüstung ist.
Ein Notebook-Personalcomputer 41 besteht aus einer Flüssigkristallanzeige
(LCD) 45 für
eine Schirmanzeige und einer Computerhaupteinheit 47, an
der die LCD 45 drehbar angebracht ist. Die LCD 45 ist elektrisch
mit der Computerhaupteinheit 47 über den Drehverbinder 49 verbunden.
Die folgende Ausführungsform
zeigt ein Beispiel, bei dem der Notebook-Personalcomputer als elektronische Ausrüstung benutzt
wird; es ist jedoch offensichtlich, daß die elektronische Ausrüstung, auf
die der Drehverbinder 49 angewendet werden kann, nicht
auf einen Notebook-Personalcomputer begrenzt ist.
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Der
Drehverbinder 49 ist primär aus einer Haupteinheitsverbinderanordnung 53,
die mit einem Verbinder 51 zu verbinden ist, der auf der
Computerhaupteinheit 57 vorgesehen ist, einer LCD-Verbinderanordnung 57,
mit der eine FPC 55 einer Schaltung (nicht gezeigt) der
LCD 45 verbunden ist, und einem elektroleitenden Teil 59,
das an der Haupteinheitsverbinderanordnung 53 und der LCD-Verbinderanordnung 57 angebracht
ist, aufgebaut (siehe 4 bis 7).
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Die
Haupteinheitsverbinderanordnung 53 ist primär durch
einen Haupteinheitsverbinder 63, in dem eine Drehwelle 61 gebildet
ist, eine Hülle 65,
die an den Haupteinheitsverbinder 63 angepaßt ist,
und ein Rohr 67, das auf einem Ende der Hülle 65 vorgesehen
ist, aufgebaut. Die LCD-Verbinderanordnung 57 ist primär einen
LCD-Verbinder 69, eine Hülle 73, in der ein
Verstärkungsstück 71 gebildet
ist, ein Rohr 75 und eine Masseplatte 77 aufgebaut.
Das Rohr 67 und das Rohr 75 bilden ein Kupplungsteil.
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Der
Haupteinheitsverbinder 63 weist einen Kontakt 79 auf,
der mit dem elektroleitenden Teil 59 zu verbinden ist.
Der LCD-Verbinder 69 weist
einen Fortsetzungsanschluß 81 zur
Verbindung zwischen dem elektroleitenden Teil 59 und der
FPC 55 auf. Die Hüllen 65 und 73 und
die Masseplatte 77 usw. sind aus einem elektroleitenden
Material hergestellt. Der Außendurchmesser
des Rohres 67 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser
des Rohres 75 hergestellt, so daß das Rohr 67 drehbar
in dem Rohr 75 aufgenommen werden kann, wenn die Haupteinheitsverbinderanordnung 53 und
die LCD-Verbinderanordnung 57 angebracht sind.
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Es
wird Bezug genommen auf 4A, 4B und 4C,
das elektroleitende Teil 59 ist aus einer Dünnplatten-FPC
zusammengesetzt. Breite Verbindungen 83 und 85 sind
auf beiden Enden des elektroleitenden Teiles 59 gebildet.
Ein flexibler Abschnitt 87 ist zwischen den Verbindungen 83 und 85 vorgesehen.
Der flexible Abschnitt 37 weist eine Mehrzahl von Schlitzen
auf, die sich in eine Richtung zum Verbinden der Verbindungen 82 und 85 erstrecken.
Die FPC stellt das elektroleitende Teil 59 dar und enthält eine
Mehrzahl von Drähten
oder leitenden Dünnfilmleitungen
(nicht gezeigt). Die Schlitze sind zwischen den Drähten gebildet.
Weiterhin enthalten die Verbindungen 83 und 85 Anschlüsse, die mit
den Drähten
verknüpft
sind. Das elektroleitende Teil 59 ist nicht auf die gewickelte
FPC begrenzt, und eine, die zuvor in eine zylindrische Form gebildet
ist, kann statt dessen benutzt werden, wie später beschrieben wird. Weiterhin
kann zum Beispiel eine gefaltete FPC verwendet werden, wie sie zum
Beispiel in Zusammenhang mit 14 und 15 beschrieben ist. Als das elektroleitende
Teil kann ein diskreter Draht anstelle des einen, der eine FPC verwendet, benutzt
werden.
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Die
Beschreibung wird in Hinblick auf einen Zusammensetzvorgang für den Drehverbinder
mit dem oben beschriebenen Aufbau gegeben.
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Wie
zum Beispiel in 4B gezeigt ist, ist das elektroleitende
Teil 59 um ein Wellenteil 88 mit einem kleinen
Durchmesser in einer Richtung im wesentlichen senkrecht in Bezug
auf die Längsrichtung zum
Bilden desselben in eine zylindrische Form gewickelt. Nach dem Wickeln
wird das Wellenteil 88 entfernt. Das zylindrische elektroleitende
Teil 59 wird durch das Wickeln gebildet und weist eine
Flexibilität auf,
daß es
sich natürlich
in der Drehrichtung verformen kann und in der Längsrichtung aufgrund der Schlitze
in dem flexiblen Abschnitt 87, wie in 4C gezeigt
ist.
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Darauf
folgend ist das elektroleitende Teil 59 in die zylindrische
Form gebildet, wie oben beschrieben wurde, und wird in die Hülle 65 von
einem Ende der Hülle 65 des
Haupteinheitsverbinders 53 gesetzt und dann in das Rohr 67 eingeführt, wie
zum Beispiel in 5A dargestellt ist. Zu dieser
Zeit ist die Verbindung 83 aus der Hülle 65 zu dem Haupteinheitsverbinder 63 versetzt
angeordnet.
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Darauf
folgend wird das elektroleitende Teil 59 auf die gegenüberliegende
Seite von der in das Rohr 67 eingeführten angeordnet und in das
Rohr 75 der LCD-Verbinderanordrung 57 auf eine ähnliche Weise
eingeführt,
wodurch die Verbindung 85 durch eine Öffnung des Rohres 75 heraus
versetzt wird. Bei der Darstellung sieht eine gesamte Oberfläche der Verbindung 85 des
elektroleitenden Teiles 59 einen Masseabschnitt vor.
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Es
wird weiter Bezug genommen auf 6 und 7,
die Verbindung 83 des elektroleitenden Teiles 59 wird
mit dem Haupteinheitsverbinder 63 verbunden. Zu dieser
Zeit ist die Verbindung 83 mit dem Kontakt 79 des
Haupteinheitsverbinders 63 derart verbunden, daß ein gewisser
Betrag von Spiel oder Lose relativ zu dem flexiblen Abschnitt 67 vorgesehen
ist. Diese Anordnung verhindert, daß die Verbindung 83 unmäßig gezogen
wird, selbst wenn die Verbindung 83 zu dem Verbinder gezogen
wird, wenn sich der Haupteinheitsverbinder 63 um die Drehwelle 61 von
einer Position, die durch eine durchgezogene Linie bezeichnet ist,
zu einer Position, die durch eine gestrichelte Linie in 6 gezeigt
ist, in einem Zustand bewegt, in dem die Verbindung 83 in
Verbindung mit dem Haupteinheitsverbinder 63 steht.
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Die
Verbindung 85 des elektroleitenden Teiles 59 ist
mit dem LCD-Verbinder 69 verbunden. Zu dieser Zeit ist
die Masseplatte 77 zusammen mit der Verbindung 85 an
dem LCD-Verbinder 69 derart angebracht, daß die Masseplatte 77 auf
dem Masseabschnitt positioniert ist. Weiterhin ist die Hülle 73 an
einem äußeren Umfang
des LCD-Verbinders 59 von der Außenseite des Rohres 75 angebracht.
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Der
Drehverbinder 49 wird gebildet durch Kombinieren hauptsächlich der
Haupteinheitsverbinderanordnung 53, der LCD-Verbinderanordnung 57 und
des elektroleitenden Teiles 59 und ist mit dem Notebook-Personalcomputer
durch Verbinden des Haupteinheitsverbinders 63 der Haupteinheitsverbinderanordnung 53 mit dem
Verbinder 51 der Computerhaupteinheit 47 und durch
Verbinden der FPC 55 der LCD 45 mit den LCD-Verbinder 69 der
LCD-Verbinderanordnung 57 gekoppelt.
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Bei
dem Drehverbinder 49 ist die elektroleitende Hülle 73 um
den äußeren Umfang
der Verbindung 85 des elektroleitenden Teiles 59 vorgesehen; folglich
kann eine Abschirmung in den LCD-Verbinder 69 gebildet
werden, was es möglich
macht, die EMI-Eigenschaften zu verbessern.
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In
dem Zustand, in dem die Haupteinheitsverbinderanordnung 53,
die LCD-Verbinderanordnung 57 und das elektroleitende Teil 59 zusammengesetzt
sind zum Realisieren des Drehverbinders 49, stehen die
Verbindungen 83 und 85 in Verbindung mit dem Haupteinheitsverbinder 63 und
dem LCD-Verbinder 69, und das elektroleitende Teil 59 ist
in einem schwebenden Zustand dazwischen. Wenn der Drehverbinder 49 in
de Notebook-Personalcomputer eingebaut ist und die LCD 45 in
Bezug auf die Computerhaupteinheit 47 gedreht wird, oder
wenn sich der Haupteinheitsverbinder 63 zwischen der durchgezogenen
Linie und der gestrichelten Linie in 6 dreht,
wobei der Drehverbinder 49 mit dem Verbinder 51 der
Computerhaupteinheit 47 verbunden ist oder in einer anderen ähnlichen
Situation, kann mit diesem Aufbau das elektroleitende Teil 59 glatt
bewegt oder versetzt werden.
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(Zweites Bezugsbeispiel)
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Es
wird nun Bezug genommen auf 8 und 9, ein Verbinder 89 gemäß einem
zweiten Bezugsbeispiel weist eine LCD-Verbinderanordnung 93 auf,
die über
Rohre 91 und 97 mit einer PC-Verbinderanordnung 95 mit
der gleichen Form wie die LCD-Verbinderanordnung 93 verbunden
ist. In den entsprechenden Verbinderanordnungen 93 und 95 sind
Hüllen 99 und 101 um
die Rohre 91 und 97 derart gebildet, daß sie sich
in einer Längsrichtung
und um eine Achse drehen können.
Beide Enden der Rohre 91 und 97 weisen Gewindelöcher 103 und 105 zum
Anbringen auf einem PC-Chassis
auf.
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In
Anbringungsabschnitten, in denen die Gewindelöcher 105 und 103 vorgesehen
sind, sind die Rohre 91 und 97 und die Hüllen 101 und 99 einstückig in
diesem Beispiel gebildet.
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Wie
jedoch in dem Fall des ersten Bezugsbeispiels erwähnt wurde,
können
die Rohre 91 und 97 und die Hüllen 101 und 99 getrennt
gebildet werden. Weiterhin können
alternativ die Hüllen 101 und 99 und
die Anbringungsabschnitte, an denen die Gewindelöcher 105 und 103 vorgesehen
sind, in einem Stück
gebildet sein, oder die Rohre 91 und 97 und die Anbringungsabschnitte,
an denen die Gewindelöcher 105 und 103 vorgesehen
sind, können
in einem Stück
gebildet sein.
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Isolatoren 108 und 109,
die den Öffnungen der
Hüllen 101 bzw. 99 zugewandt
sind, weisen einen Aufbau ähnlich
zu dem in 6 und 7 gezeigten LCD-Verbinder 69;
der Aufbau ist jedoch nicht gezeigt.
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Wie
in 10 dargestellt ist, ist das elektroleitende Teil 107 im
wesentlichen S-förmig,
bevor das elektroleitende Teil 107 gefaltet wird. Das elektroleitende
Teil 107 weist eine Mehrzahl von Drähten (nicht gezeigt) und eine
Mehrzahl von Schlitzen 113 auf, die einen flexiblen Abschnitt 112 in
seiner Dickenrichtung durchdringen und sich in seiner Längsrichtung
zwischen den Drähten
erstrecken.
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Wie
in 11 dargestellt ist, nachdem das elektroleitende
Teil 107 gefaltet ist, werden Verbindungsanschlüsse 111 nahe
von beiden Enden gebildet.
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Das
gefaltete elektroleitende Teil 107 weist eine Flexibilität auf, so
daß es
sich frei in der Drehrichtung und in der Längsrichtung aufgrund der Schlitze 113 in
dem flexiblen Abschnitt 112 verformen kann. Befestigungsoberflächen 115 sind
auf der oberen und unteren Seite gebildet. Die Art, in der das elektroleitende
Teil 107 gefaltet ist, ist nicht auf die dargestellte begrenzt,
solange die Verbindungsanschlüsse
auf gegenüberliegenden
Zickzackenden voneinander gebildet sind.
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Das
Bezugszeichen 117 bezeichnet einen Bereich, in dem sich
die Verbinderanordnungen bewegen können.
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(Drittes Bezugsbeispiel)
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Es
wird nun Bezug genommen auf 12A, 12B und 12C,
ein Drehverbinder 119 gemäß einem dritten Bezugsbeispiel
enthält
eine LCD-Verbinderanordnung 121, die mit einer LCD-Platte
zu verbinden ist, eine PC-(Haupteinheit)Verbinderanordnung 127,
die mit einem Fassungsverbinder 125 zu verbinden ist, der
auf einer Platte 131 der PC-Haupteinheit vorgesehen ist,
und eine Hülle 131,
die mit der PC-Verbindereinheit 127 über ein flexibles Flachkabel
oder eine flexible Verdrahtungsplatte (beide werden im folgenden
einfach als "FPC" bezeichnet) 129 verbunden
ist. Die Hülle 131 weist
ein vorstehendes Rohr 133 an einem Ende und ein Gewindeloch 136 an
dem anderen Ende zum Schrauben der Hülle 131 auf ein LCD-Chassis
auf. Die PC-Verbinderanordnung 127 ist für ein entferntes Ende
FPC 129 geformt, so daß es
darin eingeführt und
befestigt werden kann.
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Wie
bei dem ersten Bezugsbeispiel enthält die LCD-Verbinderanordnung 121 ein
Rohr 135, eine Hülle 137,
die um das Rohr 135 vorgesehen ist, und einen Befestigungsabschnitt 139 zum
Befestigen der FPC. Das Rohr 135 öffnet sich an einem Ende, so daß es mit
der LCD-Verbinderanordnung 121 zu verbinden ist und an
das PC-Rohr 133 zu passen ist. Ein Ende des Rohres 135 ist
halbzylindrisch. Die Hülle 137 weist
an ihrem einen Ende ein Gewindeloch 141 zum Schrauben der
Hülle 137 auf
ein Chassis auf. Das Rohr 133 und das Rohr 135 bilden
ein Kupplungsteil, das um eine Achse gedreht werden kann und in
Längsrichtung
auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden kann.
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Das
dritte Bezugsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Bezugsbeispiel
darin, daß zwei
Arten von FPCs, nämlich
das flexible Flachkabel oder die flexible Leiterplatte (FPC) 143 für eine Verbindung mit
einem Befestigungsabschnitt 139 der LCD-Verbinderanordnung 121, die
mit einem Verbindungsende eines elektroleitenden Teiles (nicht gezeigt)
und ein flexibles Flachkabel oder eine flexible Leiterplatte (FPC) 145 für einen
Inverter in der Breitenrichtung angeordnet sind und in zwei Reihen
herausgezogen sind.
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Das
dritte Bezugsbeispiel sieht jedoch den gleichen Betrieb und Vorteile
wie jene des ersten Bezugsbeispieles vor. Weiter ist eine Masse
durch Befestigen an dem LCD-Chassis über die Hülle vorgesehen, was es möglich macht,
einen Drehverbinder vorzusehen, der hervorragende EMI-Eigenschaften zeigt.
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(Ausführungsform)
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Es
wird Bezug genommen auf 13A, 13B, 13C, 14A und 14B,
eine LCD-Verbinderanordnung 149 eines Drehverbinders 147 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
eine Hülle 151 und
einen Isolator 153, der von der Hülle 151 umgeben ist,
und sie enthält
darin ein Rohr 155, das teilweise halbzylindrisch ist wie
in dem Fall des ersten Bezugsbeispieles.
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Der
Isolator 153 enthält
einen Kontakt 161 mit zwei Kontaktabschnitten und zwei
Tragabschnitten, die abwechselnd auf beiden Seiten seiner Mitte angeordnet
sind. Diese vier Abschnitte stehen zu den Enden vor, an denen FPCs 157 und 159 eingeführt sind.
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Der
Isolator 153 weist auch eine Öffnung 163 auf, durch
die die Kontaktabschnitte und die Tragabschnitte des Kontaktes 151 an
der Mitte beobachtet werden. Der oberste Kontaktabschnitt des Kontaktes 161 weist
blattartige Enden 171 und 173 auf, die parallel
zueinander mit einem in der Breitenrichtung vorgesehenen Abstand
dazwischen angeordnet sind, die in ein Stück in einem Rohr eines elektroleitenden Teiles 107 kombiniert
sind und mechanisch und elektrisch verbunden sind. Die Enden 171 und 173 des elektroleitenden
Teiles 107 sind mit der FPC 157 zur Verbindung
mit einer LCD bzw. der FPC 159 zur Verbindung mit einem
Inverter verbunden. Das elektroleitende Teil 107 ist im
Zickzack eine Mehrzahl von Malen in abwechselnd entgegengesetzten
Richtungen in der Breitenrichtung gebogen und in einem Rohr 155 über ein
Tragteil 165 aufgenommen. Diese Anordnung ermöglicht das
Schweben in axialer Richtung des Rohres 155 und ermöglicht auch,
daß ein Drehverbindungsdurchmesser
verringert wird.
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Der
Aufbau, bei dem das elektroleitende Teil 107 durch das
Tragteil 165 gehalten wird, wird auch in einem Haupteinheitsverbinder 167 verwendet.
Das elektroleitende Teil 107 weist Schlitze auf und ist
einfach in eine Mehrzahl von Schichten (siehe 14 und 15) gefaltet, wodurch ein axiales Schweben,
glatte Drehung des Drehverbinders und eine hohe Drehdauerhaftigkeit
vorgesehen werden.
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Das
Rohr 155 und das Rohr 169 bilden ein Kupplungsteil
zum Aufnehmen des elektroleitenden Teiles, das axial drehbar und
axial ausziehbar ist.
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Ein
Befestigungsteil 175 enthält eine metallische äußere Abdeckung 177,
die eine äußere Oberfläche davon
abdeckt, und ein Halteteil 181, das ein Federstück 179 an
einem Boden davon und ein vorstehendes dreieckiges entferntes Ende
aufweist.
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Wie
in 14A dargestellt ist, werden die FPCs 157 und 149 zuerst
in die Öffnung 163 des
Isolators 153 eingeführt,
dann wird das Haltestück
des Befestigungsteiles 175 eingeführt, wodurch bewirkt wird,
daß die
Oberseiten der FPCs 157 und 159 in Kontakt mit
dem Federstück 179 kommen,
während die
Unterseiten davon gegen einen Kontaktabschnitt des Kontaktes gepreßt werden.
Somit sind die FPCs 157 und 159 befestigt, wie
in 14B dargestellt ist.
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Diese
Ausführungsform
sieht genau den gleichen Betrieb und die Vorteile wie jene des oben beschriebenen
Bezugsbeispieles vor, obwohl die Form einer PC-Verbinderanordnung 183 etwas
unterschiedlich ist. Das Bezugszeichen 185 in den Zeichnungen
bezeichnet eine Öffnung,
die in der Hülle 151 der
PC-Verbinderanordnung 183 an
dem anderen Ende des Verbinders gebildet ist, und eine FPC 187 wird
dadurch herausgezogen.
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15 ist eine Schnittansicht, die primär die PC-Verbinderanordnung 183 des
Drehverbinders gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, worin 15A eine
Schnittansicht ist, die hauptsächlich
einen Signalkontakt zeigt, und 15B eine
Schnittansicht ist, die hauptsächlich
einen Massekontakt zeigt. 15A und 15B zeigen einen Zustand, in dem ein Fassungsverbinder 189,
der mit einer Platte zu verbinden ist, auf einer Platte 123 der
PC-Haupteinheit vorgesehen worden ist, und die PC-Verbinderanordnung
(hier im folgenden einfach als "Steckerverbinder" bezeichnet) 183 ist
darin von oben eingepaßt.
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Der
Fassungsverbinder 189 weist einen Isolator 191,
der aus einer Außenwand
und einem Mittelabschnitt gebildet ist und eine Öffnung aufweist, und eine Masseplatte 193,
die so vorgesehen ist, daß sie
den äußeren Umfang
und die Außenwand
des Isolators 191 umgibt, auf. An einer Mitte des Fassungsverbinders 189 ist
ein Signalkontakt 195 vorgesehen, wobei ein Ende davon
als Kontakt gebildet ist und in einer S-Form von dem Kontakt gebogen
ist, während
das andere Ende davon sich entlang eines Bodenendes des Fassungsverbinders 189 erstreckt und
nach außen
vorsteht.
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Der
in den Fassungsverbinder 189 zu passende Steckerverbinder 183 enthält einen
Steckerverbinderhauptkörper 197 und
ein Befe stigungsteil 199. Der Steckerverbinderhauptkörper 197 weist eine Öffnung 200 an
einem Ende, einen Isolator 201, eine äußere Abdeckung 203,
die entlang eines äußeren Umfanges
des Isolators 201 gebildet ist, wobei eine Seite ausgelassen
ist, an der das Befestigungsteil 199 eingeführt wird,
einen Signalkontakt 205 (15A)
mit einem Kontaktabschnitt für
eine FPC 129 und einen Kontaktabschnitt für einen
Kontakt des Fassungsverbinders und einem Massekontakt 207 (15B) auf. Der Signalkontakt 205 und der
Massekontakt 207 sind in der Breitenrichtung frei oder
abwechselnd gemäß einem
Feld von LVD3-Signalen angeordnet.
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Das
Befestigungsteil 199 enthält einen Isolator 209 mit
einem Haltestück,
das in einer L-Form vorsteht, und eine äußere Abdeckung 211,
die dem Isolator 209 abdeckt, wobei ein Federteil 213 unter dem
Haltestück
angeordnet ist.
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In
dem in 15 dargestellten Zustand wird, wenn
eine FPC 129 in die Öffnung 200 des
Fassungsverbinders 183 zum Preßpassen des Haltestückes des
Befestigungsteiles 199 eingeführt wird, eine Oberfläche der
FPC 129 durch das Federteil 213 gepreßt, und
die andere Oberfläche
ist in Kontakt mit dem Signal- und Massekontakt fixiert.
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Eine
Oberfläche
der FPC 129 ist mit dem Federteil 213 verbunden.
Das Federteil 213 und die äußere Abdeckung sind elektrisch
miteinander verbunden. Die äußere Abdeckung 211 und
eine äußere Abdeckung 203 sind
elektrisch miteinander verbunden. Weiterhin ermöglicht die Verbindung des Fassungsverbinders 129,
einer Oberflächenmasse
(nicht gezeigt) der FPC 129, ein Steckerverbinder 123,
die Hülle 203,
eine Masseplatte 193 des Fassungsverbinders 129 und
ein Massemuster 217 einer Haupteinheitsplatte 123 ermöglicht,
daß eine
hervorragende EMI-Leistung erzielt wird.
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15A zeigt einen Verbindungszustand des Signalkontaktes 205,
während 15B einen Verbindungszustand des Massekontaktes 207 zeigt. Der
in 15B gezeigte Massekontakt 207 kon taktiert
einen Abschnitt, der mit einem Bezugszeichen 215 bezeichnet
ist, der elektrisch mit der Masseplatte 193 des Fassungsverbinders 189 zu
verbinden ist.
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(Viertes Bezugsbeispiel)
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Es
wird Bezug genommen auf 16, ein Drehverbinder
gemäß einem
vierten Bezugsbeispiel weist die gleiche Konfiguration wie der der
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf mit der Ausnahme, daß ein elektroleitendes
Teil (nicht gezeigt), das auf die gleiche Weise gewickelt ist, wie
in dem ersten Bezugsbeispiel beschrieben ist, in ein Rohr 155 eingeführt ist;
folglich wird die Beschreibung nicht wiederholt.
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Ein
Massekontakt 161 weist einen Vorsprung 221 auf,
der in Kontakt mit einer Ausstülpung 219 einer
Hülle kommt.
Der Drehverbinder gemäß dem vierten
Bezugsbeispiel sieht den gleichen Betrieb und Vorteile wie das dritte
Bezugsbeispiel vor.
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(Fünftes Bezugsbeispiel)
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Es
wird nun Bezug genommen auf 17, ein
Drehverbinder 227 gemäß einem
fünften
Bezugsbeispiel weist eine LCD-Verbinderanordnung 229, eine
PC-Verbinderanordnung 231 und eine Rohranordnung 235,
die als Kupplungsteil zum Verbinden der zwei Anordnungen dient,
auf. Die PC-Verbinderanordnung 231 weist ein Gewindeloch 237 zum
Befestigen eines Endes davon und Öfnungen 247 und 249,
die vertikal angeordnet sind, auf. Steckerverbinder 243 und 245,
die auf Enden der FPCs 239 bzw. 241 vorgesehen
sind, sind in die Öffnungen 247 und 249 zum
Bewerkstelligen der Erfindung gepaßt.
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Entsprechend
ist die LCD-Verbinderanordnung 229 so aufgebaut, daß sie Öffnungen
(nicht gezeigt) aufweist, die mit zwei FPCs 251 und 253 zu verbinden
sind.
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Die
Rohranordnung 235 ist ebenfalls ausziehbar wie in dem Fall
des ersten Bezugsbeispieles. Alternativ kann ein einzelnes Rohr
drehbar in irgendeiner der Hüllen
aufgenommen sein, solange es ausziehbar ist.
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Ein
Ende von jeder der FPCs 239 und 241 weist einen
Steckerverbinder 259 auf, der in einen Fassungsverbinder 257 einer
PC-Platte zu passen ist,
während
die anderen Enden davon Steckerverbinder 243 bzw. 245 aufweisen,
die in die Öffnungen 247 und 249 der
PC-Verbinderanordnung eingeführt werden.
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Der
mit den anderen Enden der FPCs 239 und 241 verbundene
Steckerverbinder 259 kann zwei FPCs in zwei vertikalen
Schlitzen aufnehmen. Der Steckerverbinder 249 ist in den
Fassungsverbinder 257 eingeführt, der auf einer PC-Platte 123 vorgesehen
ist.
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Die
LCD-Verbinderanordnung 229 wird durch zuerst Einführen der
FPC 241, die mit einem Verbinder 263 der LCD-Platte 261 und
der FPC 253 für
einen Inverter zu verbinden ist und dann Einführen eines Befestigungsteiles 265 befestigt.
Eine der FPCs dient als ein Inverter, die andere dient zur Verbindung
mit einer LCD-Platte.
Ein Ende einer jeden der FPCs 251 und 253 ist
in einen Stiftverbinder 263 für eine FPC-Verbindung eingeführt, der
auf der LCD-Platte vorgesehen ist, und durch Befestigen mit einem
Befestigungsteil 267. Ein elektroleitendes Teil kann ein
gefaltetes sein, wie in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt ist, oder eines, das in eine zylindrische
Form gewickelt ist, wie in dem ersten Bezugsbeispiel gezeigt ist,
solange es Drähte
für die
zwei FPCs 239 und 241 aufweist und in einem Rohr 22 aufgenommen
ist. Die FPCs 251 und 253 können von einer Art sein, die
direkt mit der LCD-Verbinderanordnung 229 verbunden ist,
und das Befestigungsteil 255 kann als Verbinder dienen.
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(Sechstes Bezugsbeispiel)
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Ein
in 18 bis 20 gezeigter
Drehverbinder 269 weist die gleiche Konfiguration wie das
in 17 gezeigte fünfte
Bezugsbeispiel auf mit der Ausnahme, daß die Formen der Verbinder
und der Kupplungsteile verschieden sind.
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Es
wird Bezug genommen auf 18A, 19 und 20, eine LCD-Verbinderanordnung 271 weist
eine etwas breite rechteckige Form auf und enthält eine Öffnung in ihrem einen Ende
zum Anbringen zweier FPCs (nicht gezeigt).
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Eine
PC-Verbinderanordnung 273 weist Gewindelöcher 275 und 277 auf,
die in ihrer äußeren Hülle gebildet
sind.
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Wie
in 19 gezeigt ist, sind Öffnungen 283 und 285 in
zwei vertikalen Reihen gebildet zum Ermöglichen, daß Steckerverbinder 243 und 245 von FPCs 239 und 241 (siehe 17)
entsprechen dahinein eingeführt
werden.
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Zurückkehrend
zu 18B, der Drehverbinder 269 ist an einem
Abschnitt 283 einer PC-Haupteinheit durch Schrauben 284 durch
Gewindelöcher 275 und 277 befestigt
und auch an einem LCD-Chassis
eines LCD-Abschnittes oder einer Drehverbinderkupplung über Gewindelöcher 281 und 279 verbunden.
Wie in dem Fall des Drehverbinders des in 17 gezeigten
fünften
Bezugsbeispiels ist ein Fassungsverbinder 257 auf einer
PC-Platte vorgesehen und über
einen Stecker 259 verbunden.
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Ein
Rohr 235 dient als Kupplungsteil und steht zu einem Ende
eines PC-Verbinders vor. Der PC-Verbinder ist so gebildet, daß er relativ
zu dem Rohr 235 drehen kann. Das Rohr kann von jeder Art sein,
solange es in einer Verbinderanordnung aufgenommen ist, drehbar
und ausziehbar ist. Entsprechend kann das elektroleitende Teil jede
Form aufweisen, solange es ausziehbar und drehbar ist, und die Rohranordnung 235,
die das elektroleitende Teil aufnimmt, kann aus einem einzelnen
Rohr zusammengesetzt sein. Somit sind das elektroleitende Teil und
die Rohranordnung nicht auf die Formen begrenzt, die in dem ersten
Bezugsbeispiel und der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
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(Siebtes Bezugsbeispiel)
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Es
wird Bezug genommen auf 21 und 22,
eine PC-Verbinderanordnung 289 und
ein LCD-Verbinder 291 weisen beide Stufen von Stiftanschlußgruppen
auf. Die PC-Verbinderanordnung 289 und die LCD-Verbinderanordnung 291 sind über eine Rohranordnung 235 verbunden,
die als Kupplungselement wie in dem Fall des ersten bis sechsten
Bezugsbeispieles dient. Die Rohranordnung 235 ist so gebildet,
daß sie
in Längsrichtung
ausdehnbar ist; sie kann jedoch teleskopisch gebildet sein, oder
das Rohr ist nicht auf diese Arten begrenzt, wenn eine der Verbinderanordnungen
drehbar und ausziehbar relativ zu der anderen Verbinderanordnung
ist.
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Ein
elektroleitendes Teil dieses Bezugsbeispieles weist eine gefaltete
Form wie in dem Fall der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auf, und es ist mit den Verbinderanordnungen
verbunden, in dem es in Kontakt mit Kontakten oder ähnlichem über Masseplatten 293 und 295 wie
in dem Fall der dritten Ausführungsform
gepreßt
ist.
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Gruppen
von Kontakten 297 und 299, in die die FPCs eingeführt sind,
sind aus zwei vertikalen Reihen für jede FPC oder jeden Stecker
so gebildet, daß zwei
benachbarte Kontakte für
Signale zwischen Kontakten für
die Masseverbindung auf jeder Seite eingeschlossen sind. Weiterhin
sind die Massekontakte mit einer Hülle zum Verbessern der Masseverbindung
verbunden, was zu verbesserten EMI-Eigenschaften beiträgt.
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Als
Alternative können
die Massekontakte, die mit der Hülle
verbunden sind, und die Signalkontakte in Seitenrichtung frei oder
abwechselnd gemäß einem
Feld von LVDS-Signalen gebildet sein wie in dem Fall der PC-Verbinderanordnungen
des ersten bis sechsten Bezugsbeispieles und der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Das
siebte Bezugsbeispiel sieht den gleichen Betrieb und Vorteile wie
jene des sechsten Bezugsbeispieles mit der Ausnahme vor, daß sie mit
einem Drehverbinder zusätzlich
zu FPCs verbindbar ist.
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Somit
weist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein elektroleitendes Teil, das in zwischen einem ersten
und einem zweiten Abschnitt angebracht ist, einen zusammenziehbaren
flexiblen Abschnitt auf, so daß das
Auftreten von Schaden an dem elektroleitenden Teil verhindert werden
kann, wenn ein Drehverbinder zusammengebaut wird oder wenn der Drehverbinder
an einer elektronischen Ausrüstung angebracht
wird.
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Weiterhin
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung das elektroleitende Teil durch Wickeln oder Falten eines
blattartigen Materiales gebildet werden, wodurch es ermöglicht wird,
daß das
elektroleitende Teil leicht gebildet wird.
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Weiterhin
wird das elektroleitende Teil gefaltet und in einem Rohr angeordnet,
so daß ein
Drehverbinderdurchmesser verringert werden kann, so daß ermöglicht wird,
daß eine
dünnere
LCD-Anzeige erzielt
wird. Weiter kann eine verbesserte Dauerhaftigkeit und eine verlängerte Lebensdauer
einer Drehanordnung ebenfalls erzielt werden.
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Zusätzlich weist
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Drehverbinder für
einen ersten und einen zweiten Abschnitt und einen ersten und einen
zweiten Verbinder zur Verbindung auf, und die erste Verbinderanordnung
und die zweite Verbinderanordnung sind trennbar. Mit dieser Anordnung
können
die erste Verbinderanordnung und der erste Verbinder an dem ersten
Abschnitt angebracht werden, und die zweite Verbinderanordnung und
der zweite Verbinder können
an dem zweiten Abschnitt angebracht werden, und dann können diese
zwei Einheiten kombiniert werden. Folglich können der erste Abschnitt mit der
ersten Verbinderanordnung und der zweite Abschnitt mit der zweiten
Verbinderanordnung getrennt hergestellt werden und in eine Einheit
in einem letzten Vorgang der Herstellung kombiniert werden. Das Resultat
ist eine höhere
Produktionseffektivität
der elektronischen Ausrüstung,
die durch Kombinieren des ersten Abschnittes und des zweiten Abschnittes gebildet
wird.
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Weiterhin
können
gemäß der vorliegenden Erfindung
die erste Verbinderanordnung und die zweite Verbinderanordnung einfach
durch Koppeln des ersten und des zweiten Rohres kombiniert werden,
und Anordnen eines elektroleitenden Teiles zwischen den Rohren beendet
den Zusammenbau des Drehverbinders, womit ein leichterer Zusammenbau des
Drehverbinders ermöglicht
wird.
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Zusätzlich kann
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Drehverbinder, der mit zwei Reihen von FPCs, Stiftverbindern
oder ähnliches
verbindbar ist, vorgesehen werden.