DE69923268T2 - Kolbenpumpe für Schmiermittel - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Pumpen, insbesondere eine Pumpe mit expandierbarer Kammer eines Typs, der als eine Lanzenpumpe bezeichnet werden kann, die insbesondere für das Pumpen von Schmiermittel einschließlich Schmierfett aus seinem Vorrat (z.B. Schmiermittel in einer Trommel) eingerichtet ist.
  • Die Pumpe dieser Erfindung liegt im allgemeinen auf dem gleichen Gebiet wie die in den folgenden US-Patenten angegebenen Pumpen:
    Figure 00010001
  • Die unter den oben aufgeführten Punkten 2, 4 und 5 angegebenen Pumpen sind als Lanzenpumpen bezeichnet.
  • US-Patent Nr. 2,895,421 zeigt eine Pumpe für die Förderung hochviskoser Materialien. Diese Pumpe umfaßt ein zylindrisches Pumpengehäuse und einen in dem Gehäuse konzentrisch angeordneten stationären rohrförmigen Zylinder. Ein Kolben wird durch einen Luftmotor angetrieben und fährt in dem Zylinder hin und her. Pumpbares Material wird durch einen ringförmigen Raum zwischen dem stationären rohrförmigen Zylinder und dem Gehäuse aufwärts geleitet.
  • Kurzer Abriss der Erfindung
  • Unter den verschiedenen Aufgaben der Erfindung sind zu nennen die Schaffung einer verbesserten Pumpe der allgemeinen Art einer Lanzenpumpe, die besonders für den Betrieb bei relativ hoher Drehzahl, z.B. 600 Umdrehungen je Minute, im Vergleich zu bekannten Pumpen dieser Art eingerichtet ist; die Schaffung einer solchen Pumpe, die für das Pumpen eines schwierig pumpbaren Schmierfetts mit erhöhter Zuverlässigkeit eingerichtet ist, einschließlich des Pumpens von Schmierfett, das dicker ist, weil es tiefer Temperatur ausgesetzt ist; die Schaffung einer solchen Pumpe, die mit einem relativ kurzen Pumpenhub (z.B. 0,75 Zoll (1,91 cm)) und mit relativ hoher volumetrischer Leistung, d.h. einer höheren Volumenausflußmenge in Relation zu der Größe der Pumpe, betrieben werden kann; die Schaffung einer solchen Pumpe, die zur Kostenreduktion für den Betrieb durch einen hydraulischen Drehmotor und insbesondere durch einen im Handel leicht erhältlichen hydraulischen Drehmotor anstelle eines speziellen Antriebs eingerichtet ist; die Schaffung einer solchen Pumpe, die doppeltwirkend ist, d.h. so betrieben werden kann, daß ein dosiertes Schmiermittelvolumen beim Abwärtshub wie auch beim Aufwärtshub abgegeben wird; und die Schaffung einer solchen Pumpe, die besonders für den Einsatz in einem automatisierten Schmiermittelsystem geeignet ist, in dem dosierte Schmiermittelchargen zu verschiedenen Schmierungspunkten geliefert werden, die unterschiedliche Schmiermittelmengen in unterschiedlichen Zeitintervallen benötigen.
  • Eine Pumpe dieser Erfindung zum Pumpen eines pumpbaren Produkts, insbesondere eines Schmiermittels einschließlich eines Schmierfetts aus einem Vorrat umfaßt im allgemeinen einen für die Anordnung oberhalb des Vorrats eingerichteten Kopf, ein einen Pumpenkolben bildendes, sich von dem Kopf abwärts erstreckendes längliches Element mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei der Kolben an seinem oberen Ende in Bezug auf den Kopf festgelegt ist, ein den Kolben umgebendes längliches Pumpenrohr, das sich aus der Nähe des oberen Endes des Kolbens an das untere Ende des Kolbens und darunter hinaus erstreckt und bei einem Pumpenhub relativ zu dem Kolben auf und nieder fährt, und eine an den Kopf angeschlossene Einrichtung mit Motorantrieb für die Hin- und Herbewegung des Rohres bei dem Pumpenhub zwischen einer in Bezug auf den Kolben angehobenen Stellung und einer in Bezug auf den Kolben abgesenkten Stellung. Das Rohr hat einen oberen Endverschluß, der auf einem Oberteil des Kolbens nahe dem oberen Ende des Kolbens gegen dieses abgedichtet auf- und abwärts gleitbar ist, und einen unteren Verschluß, der auf einem Unterteil des Kolbens nahe dem unteren Ende des Kolbens abgedichtet gegen dieses auf- und abwärts gleitbar ist und das Rohr oberhalb seines unteren Endes schließt.
  • Der innere Querschnitt des Rohres ist über die Länge des Rohres zwischen den Verschlüssen größer als der Querschnitt des Kolbens, wodurch zwischen dem Kolben und dem Rohr eine sich von dem oberen Endverschluß zu dem unteren Verschluß erstreckende, längliche, ringförmige Pumpenkammer begrenzt ist. Das Rohr ist an seinem unteren Ende offen und hat an seinem offenen unteren Ende unterhalb des unteren Ende des Kolbens ein Eintrittsabsperrventil, wodurch in Verbindung mit dem unteren Ende des Kolbens eine ausdehnbare und zusammenziehbare untere Endkammer begrenzt ist. Die Querschnittsfläche des Kolbenoberteils ist von der Querschnittsfläche des Kolbenunterteils verschieden. Das Eintrittsabsperrventil öffnet sich bei einem Abwärtshub des Rohres für den Eintritt des pumpbaren Produkts in die untere Endkammer. Die Pumpe hat einen Kanal für den Ausfluß vom pumpbarem Produkt aus der länglichen, ringförmigen Pumpenkammer zu und durch einen Ausgang in dem Kopf bei einem Abwärtshub und auch bei einem Aufwärtshub des Rohres und ferner einen Kanal mit einem darin befindlichen Absperrventil, das so eingerichtet ist, sich bei jedem Aufwärtshub des Rohres bei geschlossenem Eintrittsabsperrventil zu öffnen zwecks Abgabe von pumpbarem Produkt aus der unteren Endkammer an die längliche, ringförmige Pumpenkammer.
  • Andere Aufgaben und Merkmale werden nachfolgend zum Teil ersichtlich und zum Teil näher ausgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Aufsicht einer Pumpe dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Bodenansicht;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Pumpe nach der Linie 3-3 der 1 in einem kleineren Maßstab als 1, die die Pumpe am Ort zum Pumpen eines Schmiermittels (z.B. Schmierfetts) aus einem Schmiermittelbehälter bildlich zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Pumpe nach der Linie 4-4 der 1 in dem Maßstab der 3, wobei ebenfalls die Pumpe am Ort zum Pumpen des Schmiermittels aus einem Behälter bildlich gezeigt ist, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind;
  • 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der 1 und 3 in dem Maßstab der 1 und 2, wobei der Schnitt das Pumpenrohr der Pumpe in angehobener Position am oberen Ende seines Hubes zeigt;
  • 6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der 1, wobei Teile weggebrochen sind;
  • 7 ist eine Ansicht entsprechend 5, die das Pumpenrohr in abgesenkter Position am unteren Ende seines Hubes zeigt;
  • 8 ist eine Vergrößerung eines Teils der 5;
  • 9, 10, 11 und 12 sind horizontale Schnittansichten nach den Linien 9-9, 10-10, 11-11 bzw. 12-12 der 5 in einem größeren Maßstab als 5;
  • 13 ist eine Teildarstellung, die Absperrventile der Pumpe in der Stellung zeigt, die sie in einer Mittellage des Pumpenrohres bei seinem Abwärtshub einnehmen; und
  • 14 ist eine ähnliche Darstellung wie 13, die die Absperrventile in einer Lage zeigt, die sie in der Mittellage des Pumpenrohres bei einem Aufwärtshub einnehmen.
  • Entsprechende Bezugszahlen bezeichnen in den verschiedenen Darstellungen der Zeichnung entsprechende Teile.
  • Betaillierte Beschreibung
  • Eine Pumpe dieser Erfindung, die besonders zum Pumpen von Schmiermitteln, insbesondere Schmierfett, aus einem Vorrat gebaut ist, umfaßt unter Bezugnahme auf die Zeichnung einen in seiner Gesamtheit durch die Bezugszahl 1 bezeichneten hohlen Kopf oder ein Gehäuse, das zur Anordnung oberhalb des Vorrats eingerichtet ist, sowie eine in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 3 bezeichnete Lanzenkonstruktion, die sich von dem Kopf abwärts in den Schmiermittelvorrat L erstreckt. Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann der Vorrat in einem Behälter, etwa einer Trommel 5, enthalten sein, wobei der Kopf auf dem Deckel 7 der Trommel angebracht ist und sich die Lanzenkonstruktion 3 abwärts durch ein Loch in dem Deckel in die Trommel und im allgemeinen zum Boden 9 des Behälters erstreckt. Es ist hier zu bemerken, daß die Pumpe, obgleich sie besonders zum Pumpen von Schmiermittel und insbesondere Schmierfett entwickelt wurde, allgemein zum Pumpen anderer pumpbarer Produkte eingerichtet ist. Ein längliches Element, das eine Pumpenstange oder einen Pumpenkolben bildet und in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 11 bezeichnet ist, erstreckt sich von dem Kopf 1 abwärts und hat einen oberen Endteil 13, einen unteren Endteil 15 und ein Mittelteil 17, wobei diese Teile zusammen kolinear auf der vertikalen Mittelachse der Lanzenkonstruktion 3 liegen. Der obere Endteil 13 des Pumpenkolbens hat – wie gezeigt – ein relativ kurzes, durch ein Rohr 19 gebildetes rohrförmiges Element und eine sich von ihrem unteren Ende 23 über den gesamten Weg zu ihrem oberen Ende 25 reichende Bohrung 21, die sich in ein Rohr 27 erstreckt, das in Querrichtung des Kopfes verläuft. Das Rohr 19 kann als Abgaberohr bezeichnet werden. Das Querrohr 27, das als die Abgabeleitung bezeichnet werden kann, hat Enden 29 und 31 von verringertem Durchmesser, die in Bohrungen 33, 35 von rohrförmigen Haltern 37, 39 befestigt sind, die in rohrförmige Ausbildungen 41, 43 eingeschraubt sind, welche sich von einander gegenüberliegenden geneigten Wandungen 45, 47 des Kopfes horizontal nach außen erstrecken, wobei die rohrförmigen Halter in den rohrförmigen Ausbildungen 41,43 durch U-Ringe abgedichtet sind, wie bei 49 angegeben ist. Die verjüngten Enden 29, 31 des Querrohres 27 sind in den Bohrungen 33, 35 der rohrförmigen Halter 37, 39 durch O-Ringe abgedichtet, wie bei 51 gezeigt ist. Das obere Ende 25 des rohrförmigen Elements oder Abgaberohres 19 ist in dem Querrohr 27 in einer vertikalen Öffnung 53 befestigt, die sich von dem Boden des Querrohres aufwärts erstreckt und kurz vor der Oberseite des Querrohrs 27 endet. Das Rohr 19 hat einen Flansch 57, der dem Boden des Querrohres anliegt und in der Öffnung 53 durch einen O-Ring 59 abgedichtet ist. Die Bohrung 21 des Rohres 19 mündet an ihrem oberen Ende 25 in die Bohrung 61 des Querrohres, damit das durch die Bohrung 21 des Rohres 19 aufwärts gepumpte Produkt (wie sich zeigen wird) zu der Bohrung 61 des Querrohres 27 und dann aus der Bohrung 61 des Querrohres 27 nach rechts strömt, wie durch die Pfeile in 5 gezeigt, wobei das linke Ende des Querrohres 27 verstöpselt ist, wie bei 65 angegeben ist. Wie besonders in 9 gezeigt ist, hat das Rohr 19 einen außenseitigen (äußeren) Durchmesser D1 und im Querschnitt eine Gesamtfläche A1 (die gesamte Fläche, die durch den äußeren Umfang des Rohres 19 begrenzt ist). Es hat einen unteren Endteil von reduziertem Durchmesser, der in geeigneter Weise in einer zylindrischen Ausnehmung 67 an dem oberen Ende 71a des angegebenen Mittelteils 17 des Pumpenkolbens 11 fest aufgenommen ist. Zum Ausfluß des in das untere Ende der Bohrung 21 (die einen Ausflußkanal bildet) in dem Rohr 19 und dann aufwärts durch sie hindurch gepumpten Produkts hat das obere Ende 71a des Mittelteils 17 des Pumpenkolbens 11 einen kurzen achsialen Kanal 69, der sich von dem Boden der Ausnehmung 67 nach unten erstreckt, sowie seitliche Öffnungen 70 dicht unterhalb des Bodens der Ausnehmung 67, um die Verbindung von dem den Mittelteil 17 umgebenden Raum (der weiter unten zu beschreiben ist) zu dem Kanal 69 und dann zu dem Ausflußkanal 21 in Rohr 19 herzustellen.
  • Der Mittelteil 17 des Pumpenkolbens 11 umfaßt ein längliches massives zylindrisches Kolbenelement oder eine Stange 71, die erheblich länger als das Ausflußrohr 19 ist. So kann z.B. der gesamte Pumpenkolben 11 von dem oberen Ende des Ausflußrohres 19 bis zu dem mit 73 bezeichneten unteren Ende des Pumpenkolbens 11 (siehe insbesondere 8) 19, 15 Zoll (48,64 cm) betragen, und das Rohr 19 kann von seinem oberen Ende 25 bis zu dem oberen Ende länglichen Elements oder der Stange 71 bei 71a 4,0 Zoll (10,16 cm) messem. Das Element 71 hat auf dem größten Teil seiner von dem Rohr 91 nach unten verlaufenden Länge einen gleichmäßigen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser D2 (siehe 9) und eine Verlängerung am unteren Ende, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 75 bezeichnet ist, und einen oberen Teil 77 von reduziertem Durchmesser, einen Mittelteil 79 von weiter reduziertem Durchmesser und einen unteren Endteil 81 von noch weiter reduziertem Durchmesser, der an seinem unteren Ende endet. Der angegebene untere Endteil 15 des Pumpenkolbens 11 hat eine längliche zylindrische Hülse 83, die die untere Verlängerung 75 des massiven Stangenelements 71 umgibt und im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser hat wie der Durchmesser D2 des massiven Stangenelements 71. Somit ist die Außenfläche des Pumpenkolbens 11 in seinem Mittelteil und unteren Endteil 17, 15 zylindrisch, d.h. im Querschnitt von gleichmäßiger Kreisform mit dem Durchmesser D2 und einer Querschnittsfläche A2 (siehe insbesondere 9).
  • Die Hülse 83 hat eine zylindrische Längsbohrung 80, die sich axial aus der Nähe ihres unteren Endes (das das untere Ende 73 des Pumpenkolbens 11 ist) zu ihrem oberen Ende erstreckt. Die Bohrung 85 hat einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des oberen Endteils 77 der unteren Endverlängerung 75 des massiven Stabelements 71. Die Hülse 83 ist an ihrem oberen Ende auf dem oberen Endteil 77 der Verlängerung 75 befestigt, erstreckt sich von dem Teil 77 abwärts und bildet einen ringförmigen Raum 87 zwischen dem mittleren und unteren Teil 79 und 81 der Verlängerung 75. Die Hülse 83 ist von solcher Länge, daß ihr unteres Ende, das das untere Ende 73 des Pumpenkolbens 11 darstellt, von dem unteren Ende des unteren Endteils 81 der Verlängerung 75 nach unten beabstandet ist und dabei als Absperrventilsitz mit einer Absperrventilöffnung 89 (siehe die 13 und 14) ausgebildet ist, die als die Eintrittsöffnung bezeichnet werden kann. Ein Kugelrückschlagventil 91 ist zum Schliessen der Öffnung 89 nach unten gegen den Sitz durch eine Schraubenkompressionsfeder 93 vorgespannt, die den unteren Endteil 81 der Verlängerung 75 umgibt und von der Schulter an dem unteren Ende des Mittelteils 79 der Verlängerung 75 aus wirkt. Wie deutlich wird, bildet der ringförmige Raum 87 einen Kanal für den Schmiermittelstrom aufwärts von der Eintrittsöffnung 89 zu dem oberen Ende des ringförmigen Raums oder Kanals 87 an dem oberen Ende des Mittelteils 79 der Verlängerung 75 (dem unteren Ende des Oberteils 77 der Verlängerung), wo die Hülse seitliche Öffnungen 97 für den seitlichen Schmiermittelaustritt aus dem Kanal 87 hat.
  • Ein in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 101 bezeichnetes langgestrecktes Pumpenrohr umgibt den Pumpenkolben 11 und erstreckt sich von seinem oberen Ende abwärts und ist bei einem Pumpenhub relativ zu dem Kolben auf- und abwärts bewegbar. Eine allgemein mit 103 bezeichnete, motorisch angetriebene Einrichtung ist durch den Kopf ausgeführt, um das Pumpenrohr 101 bei einem Pumpenhub zwischen einer zu dem massiven Pumpenkolben relativ angehobenen Stellung, in der das Pumpenrohr in den 5, 6 und 8 gezeigt ist, und der relativ zu dem Pumpenkolben abgesenkten Lage zu bewegen, in der es in 7 gezeigt ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Pumpenkolben 11 von seinem oberen zu seinem unteren Ende 19, 15 Zoll (48,64 cm) lang bei einem Durchmesser D1 von 0,275 Zoll (0,699 cm) und einem Durchmesser D2 von 0,390 Zoll (0,99 cm) und ist das Pumpenrohr 101 von seinem oberen zu seinem unteren Ende 18,8 Zoll (47,75 cm) lang und hat einen Innendurchmesser von 0,562 Zoll (1,427 cm), und der in den 5-7 mit S bezeichnete Pumpenhub kann 0,75 Zoll (1,91 cm) betragen.
  • Das Pumpenrohr 101 hat einen in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 105 bezeichneten oberen Endverschluß, der auf dem oberen Endteil 13 des Pumpenkolbens, d.h. auf dem Abgaberohr 19, abgedichtet auf- und abwärts gleitbar ist. Dieser obere Endverschluß 105 umfaßt ein zylindrisches Element mit einer zum Gleiten auf dem Rohr 19 dimensionierten Bohrung 107, wobei dieses zylindrische Element ein in das obere Ende des Pumpenrohres fest eingepaßtes Unterteil oder Schaft 109 und einen oberen Kopfteil 113 auf dem Schaft hat. An dem unteren Ende des Schaftes 109 des Verschlußelements 107 ist eine Dichtung 115 vorgesehen, die aus einem Ring aus elastomerem Werkstoff gebildet ist, wobei der Ring an dem unteren Ende des Schaftes wie bei 116 gezeigt festgehalten wird und das Rohr 19 umgibt und auf diesem gleitbar ist und gegen das Rohr abdichtet. Der Ring 115 kann wie gezeigt in seiner radialen Ebene von U-förmigem Querschnitt sein und als eine Tellerdichtung bezeichnet werden.
  • Das Pumpenrohr 101 hat einen in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 117 bezeichneten unteren Verschluß, der auf dem unteren Endteil 15 (Hülse 83) des Pumpenkolbens 11 auf- und abwärts gleiten kann und das Pumpenrohr oberhalb seines unteren Endes verschließt. Dieser Verschluß 117 hat ein im allgemeinen zylindrisches rohrförmiges Längselement 119, das in das Pumpenrohr an, aber mit Abstand über seinem unteren Ende fest eingepaßt ist. Eine durch einen Ring 125 aus elastomerem Material gebildete Dichtung ist am oberen Ende des Verschlußelements 119 vorgesehen, wobei der Ring auf diesem durch einen mit 127 bezeichneten Halter gehalten wird. Der Ring 125 umgibt die Hülse 83, ist gegen sie abgedichtet auf ihr gleitbar und kann wie gezeigt eine Tellerdichtung sein (von U-förmigem Querschnitt in einer Radialebene). Eine O-Ringdichtung ist mit 128 bezeichnet. Das Pumpenrohr 101 hat über seine Länge zwischen seinem oberen und unteren Verschluß 105 und 117 einen größeren Innendurchmesser D3 und eine größere innere Querschnittsfläche als der Pumpenkolben 101, wodurch zwischen der Oberfläche des festgelegten Pumpenkolbens 11 und der sich von dem oberen Verschluß zu dem unteren Verschluß erstreckenden Innenfläche des Pumpenrohres eine längliche ringförmige Pumpenkammer begrenzt wird, die allgemein mit C bezeichnet ist. Das Pumpenrohr 101 ist relativ zu dem Pumpenkolben 11 von solcher Länge, daß es sich nicht nur in seiner abgesenkten Lage (7), sondern auch in seiner angehobenen Lage nach unten unterhalb das untere Ende 73 des Pumpenkolbens 11 erstreckt, und es hat einen größeren inneren Querschnitt als den Querschnitt der Teile 17 und 15 des Pumpenkolbens 11 auf dessen Länge.
  • Das Pumpenrohr 101 hat ein längliches rohrförmiges Element 129, das sich in seiner in den 5 und 6 gezeigten angehobenen Lage über den gesamten Weg von seinem oberen Endverschluß 105 abwärts zu dem und ein Stück unter das untere Ende des unteren Verschlußelements 119 erstreckt, wobei das untere Ende des genannten Elements 129 mit 131 bezeichnet ist. In das untere Endstück des rohrförmigen Elements 129 ist ein rohrförmiges zylindrisches Absperrventil-Paßstück 133 eingepaßt. Dieses Paßstück ist in dem Unterteil des rohrförmigen Elements 129 mit einer O-Ringdichtung wie bei 135 gezeigt befestigt und erstreckt sich abwärts aus dem unteren Ende 131 des Elements 129 heraus und hat einen Kanal 137, der sich von seinem unteren Ende, wo er wie bei 139 gezeigt offen ist, aufwärts erstreckt.
  • Der Kanal 137 hat eine konische Einschnürung 141 unter Ausbildung einer ringförmigen Innenschulter 143, auf der ein ringförmiger Ventilsitz 145 für ein Kugelabsperrventil 147 geschaffen wird, das ein Eintrittsabsperrventil bildet. Der Ventilsitz 145 und die Kugel 147 nehmen den Raum einer nach oben sich öffnenden Ausnehmung 149 in dem oberen Ende des Paßstücks 133 ein, wobei die Kugel in der Ausnehmung durch einen Halter 151 gehalten wird, der auf dem oberen Ende des Paßstücks 133 befestigt ist. Der Kugelhalter ist wie in 12 gezeigt ausgebildet, um der Kugel zu erlauben, sich von dem Kugelsitz 145 aufwärts zu bewegen und eine Aufwärtsströmung aus Schmiermittel um die Kugel zu dem Raum in dem Pumpenrohr 101 unterhalb des unteren Endes des festgelegten Kolbens 11 bei 73 vorzusehen, wobei der genannte Raum eine ausdehnbare und zusammenziehbare untere Endkammer 153 bildet. Die Öffnung oder Eintrittsöffnung 154 in dem Kugelsitz 145 hat eine Fläche, die wenigstens 70% der Querschnittsfläche des Pumpenkolbens 11 an seinem unteren Ende 73, d.h. wenigstens 70% der Fläche A2 beträgt zwecks Reduzierung des Druckabfalls an dem Sitz 145.
  • Der Kopf 1 hat ein Oberteil 155 von im allgemeinen rechteckiger Form im Horizontalschnitt und ein Unterteil 157, das zu seinem unteren Ende zugespitzt ist, an dem es einen nach außen ausladenden Flansch 159 hat, der als Basis zur Montage des Kopfes auf dem Deckel einer Schmiermittel enthaltenden Trommel 5 dient, wobei die Lanzenkonstruktion 3 der Pumpe sich durch ein Loch in dem Deckel im allgemeinen abwärts zu dem Trommelboden erstreckt, und hat ferner ein Bodenteil 161 mit einer darin befindlichen zentralen kreisförmigen Öffnung 163. Die geneigten Wandungen 45, 47 des Kopfes erstrecken sich von den vertikalen oberen Wandungen 165, 167 abwärts, und der Kopf hat ferner Seitenwandungen 169, 171 mit abgeschrägten Unterteilen, die in Verbindung mit den geneigten Wandungen 45, 47 das verjüngte Unterteil 157 des Kopfes begrenzen. Der Kopf ist oberseitig durch eine Kopfplatte 173 geschlossen, die an den Wandungen des Kopfes angebracht ist, wie bei 175 gezeigt ist. Ein rohrförmiger Schaft 177 geht von der Basis aus und hat eine Öffnung oder Bohrung 179, die sich axial durch ihn von seinem unteren zu seinem oberen Ende an der kreisförmigen Öffnung 163 in dem Bodenverschluß 161 des Kopfes erstreckt.
  • Das Pumpenrohr 101 verläuft von dem verjüngten Unterteil 157 des Kopfes durch die Öffnung 143 am Boden des Unterteils und dann durch den Schaft 177 abwärts und ist in einer in der Bohrung 179 in dem Schaft untergebrachten Bronzebuchse 181 gleitbar. Die Bohrung 179 in dem Schaft hat eine von seinem unteren Ende aufwärts verlaufende Gegenbohrung 183, in der das obere Ende eines länglichen rohrförmigen Gehäuses 185 befestigt ist, das Teil der Lanzenkonstruktion 3 ist, die von dem Kopf (insbesondere von dem unteren Ende des Schaftes) abwärts verläuft und das Pumpenrohr 101 umgebend im allgemeinen bis auf ein Niveau eben oberhalb des unteren Endes 131 des Pumpenrohres nach unten reicht, wenn das Pumpenrohr an dem oberen Ende seines Hubes in seiner angehobenen Lage ist, in der es in den 5, 6 und 8 gezeigt ist. Das Gehäuse 185 hat einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Pumpenrohres, so daß sich dazwischen ein ringförmiger, länglicher Raum 187 ergibt. An dem oberen Ende des rohrförmigen Gehäuses 185 ist bei 188 eine O-Ringdichtung angegeben. Das Pumpenrohr 101 (insbesondere das rohrförmige längliche Element 129) ist unter Abdichtung in einer Bronzebuchse 189 gleitbar, die in dem unteren Ende des Rohrgehäuses 185 befestigt ist. Die Buchse 189 fungiert als Führung für das Pumpenrohr und auch als Dichtung, die den Schmiermitteleintritt in den Raum 187 zwischen dem Pumpenrohr und dem Gehäuse absperrt.
  • Ein auf der Seitenwandung 171 des Kopfes angebrachter Motor 201 hat eine sich horizontal durch den Kopf 1 erstreckende Ausgangsdrehwelle 203, und die durch Motor angetriebene Einrichtung 103 zur Aufwärts- und Abwärts bewegung des Pumpenrohres 101 bei seinem Pumpenhub S umfaßt einen Drehbewegung in hin- und hergehende Bewegung umformenden Mechanismus, der die Ausgangsdrehwelle 203 und das obere Ende des Pumpenrohres 101 verbindet.
  • Dieser Mechanismus umfaßt nach der Darstellung im einzelnen einen Exzenter 205, der innerhalb des Kopfes auf die Welle 203 auf gekeilt ist, wie bei 207 gezeigt, und mit der Welle um die horizontale Wellenachse drehbar ist. Der Exzenter hat eine auf der Welle exzentrisch angebrachte kreisförmige Scheibe. Der Motor 201 ist vorzugsweise ein Hydraulikdrehmotor, insbesondere ein im Handel erhältlicher hydraulischer Drehmotor, etwa ein Rotor-Hydraulikmotor des Typs Roller Vane, der von Parker Hannifin Corp., Greeneville, Tennessee, U.S.A. vertrieben wird. Der Drehung in hin- und hergehende Bewegung umformende Mechanismus umfaßt ferner ein in seiner Gesamtheit durch die Bezugszahl 209 bezeichnetes Folgeaggregat umfassend einen den Exzenter umgebenden Ring 211 mit einem dazwischen befindlichen, allgemein mit 213 bezeichneten Kugellager und einem Arm 215 in Form eines Jochs oder einer Gabel, das bzw. die ausgehend von dem Ring auf dem Querrohr 27 rittlings sitzt und wie bei 217 angegeben mit dem oberen Ende des Kopfteils 113 des oberen Endverschlusses 105 des Pumpenrohres 101 verstiftet ist. Das Kugellager hat einen den Exzenter 205 umgebenden und daran zur Drehung mit ihm befestigten inneren Laufring 219 und einen den inneren Laufring umgebenden, an dem Ring 211 an dessen Innenseite angebrachten äußeren Laufring 221 sowie eine Reihe von Kugeln 223 zwischen den Laufringen, die in Rillen 225 und 227 (siehe 6) in dem inneren bzw. äußeren Laufring abrollen. Der Exzenter 205 enthält ein Loch und auf seinen entgegengesetzten Seiten angebrachte innere und äußere Ausgleichsgewichte 231 und 233. Halterringe, wie sie bei 235 gezeigt sind, greifen an entgegengesetzten Seiten des inneren Laufrings 219 an; Halterringe, wie sie bei 237 gezeigt sind, greifen an entgegengesetzten Seiten des äußeren Laufrings 221 an. Der Mechanismus 205/209 aus Exzenter/Folgeaggregat ist von der Art, daß bei Drehung des Exzenters bei jeder Umdrehung das Folgeaggregat 209 angehoben und abgesenkt wird (es pendelt auch vor und zurück, soweit dies durch die Verstiftungen 217 möglich ist), um das Pumpenrohr 101 auf dem Pumpenhub S geradlinig aufwärts und abwärts zu bewegen, wie es durch die Exzentrizität des Exzenters (z.B. 0,75 Zoll (1,91 cm)) bestimmt wird.
  • Wie dargestellt, ist der Motor 201 auf der Seitenwand 171 des Kopfes 1 dadurch montiert, daß ein mit 241 (6) bezeichneter kreisförmiger vorstehender Beschlag auf seiner Stirnfläche an der Seitenwand 171 in eine kreisförmige Öffnung 243 in der Seitenwand 171 eingepaßt ist und ein Flansch 245 an dieser Stirnfläche mit 247 bezeichnete Bolzen aufnimmt zur Befestigung des Motors an der Seitenwand 171. Die Welle 203 erstreckt sich ein Stück durch den Kopf 1 hin zu der rohrförmigen Ausbildung 249 auf der Seitenwand 169, wobei diese Ausbildung verschlossen ist, wie in 6 bei 251 angegeben ist.
  • Wie aus dem obigen und der Zeichnung deutlich wird, ist der Außendurchmesser D2 des Mittel- und Unterteils 17, 15 des Pumpenkolbens 11 größer als der Außendurchmesser D1 des Ausflußrohres 19 (des oberen Endteils des Pumpenkolbens 11), und die gesamte Querschnittsfläche A2 des Mittel- und Unterteils 17, 15 des Pumpenkolbens ist größer als die gesamte Querschnittsfläche A1 des Ausflußrohres 19. Präziser gesagt sind D2 und D1 so, daß die Fläche A2 zweimal A1 ist. D2 kann z.B. 0,390 Zoll (0,99 cm) sein, D1 kann 0,275 Zoll (0,699 cm) sein, wodurch die Fläche A2 0,120 Quadratzoll (0,774 cm2) und die Fläche A1 0,060 Quadratzoll (0,387 cm2) sind.
  • Die Pumpe kann in Kreisläufen betrieben werden, wobei jeder bei einem Umlauf des Exzenters 205 abläuft und jeder von ihnen so betrachtet werden kann, als wenn das Pumpenrohr 101 in seiner in den 5 und 6 gezeigten maximal angehobenen Lage am oberen Ende seines Hubes S startet als Ergebnis dessen, daß der Extenter bei seiner Umdrehung an jenem Punkt ist, wo sein Hochpunkt zuoberst und sein Tiefpunkt unten ist. Bei der angegebenen angehobenen Position des Pumpenrohres 101 ist die Dichtung 115 seines oberen Endverschlusses 105 in der angehobenen Lage, in der in den 5 und 6 eine etwas größere Strecke als S oberhalb des oberen Endes 71a des Elements 71 erscheint, und die Dichtung 125 seines unteren Verschlusses 115 in der angehobenen Lage ist, in der in den 5, 6 und 8 eine größere Strecke als S über dem unteren Ende 73 des Kolbens 11 erscheint.
  • Die Kammer C ist infolge des vorhergehenden Kreislaufs (wie beschrieben wird) vollständig mit Schmiermittel beladen. Die Kugel 147 des Eintrittsabsperrventils ist in ihrer vollständig angehobenen Lage dicht an dem unteren Ende 73 des Kolbens, und die untere Kammer 153 ist in ihrem gänzlich zusammengefahrenen Zustand. Wie in den 5, 6 und 8 gezeigt, ist das Kugelventil 91 geschlossen. Der Kanal 87 ist voll mit Schmiermittel, und die Ventilkugel 91 ist auf ihrem Sitz geschlossen, wie in den 5, 6 und 8 dargestellt ist. Bei Drehung des Exzenters 205 aus seiner Lage in 5 wird das Pumpenrohr 101 abwärts getrieben, wobei sein unteres Ende einschließlich des Absperrventil-Paßstücks 133 in das Schmiermittel L eintaucht. Wie in 13 gezeigt, dehnt sich die Kammer 153 aus, das Kugelventil 147 öffnet sich für den Schmiermitteleintritt, um die Kammer 153 bei ihrer Ausdehnung zu füllen, und das Kugelventil 91 bleibt geschlossen. Wenn das Pumpenrohr bei seinem Abwärtshub niederfährt, wird ein Teil des Abgaberohres 19 (das das obere Endstück des Kolbens bildet), das in der Länge dem Pumpenhub S gleich ist, praktisch aus der Pumpenkammer C zurückgezogen, und ein Teil des unteren Endstücks des Kolbens, der in der Länge dem Pumpenhub S gleich ist, tritt praktisch in die Pumpenkammer ein. So wird ein Volumen, das gleich dem Pumpenhub mal der Querschnittsfläche A1 des Rohres 19 (SxA1) ist, aus der Pumpenkammer abgezogen, und ein Volumen, das dem Pumpenhub mal der Querschnittsfläche A2 des unteren Endstücks des Kolbens ist (SxA2), tritt in die Pumpenkammer ein mit der Wirkung, daß ein Schmiermittelvolumen, das gleich SxA2 minus SxA1 ist, durch den Kanal 21 in Rohr 19 zu dem Auslaßrohr 27 gefördert wird.
  • Da A2 = 2A1, ist das aus der Pumpenkammer ausgetragene Volumen gleich SxA1 (Pumpenhub mal Querschnittsfläche A1 des oberen Endteils des Kolbens). Da der Exzenter auf der ersten Hälfte einer Umdrehung aus seiner Lage in 5 in seine Lage in 7 rotiert, bewegt sich das Pumpenrohr 101 auf seinem Abwärtshub nach unten. Da es sich abwärts bewegt, schneidet sein unteres Ende durch das Schmiermittel, und insbesondere in dem Falle, wo das Schmiermittel Schmierfett (und dickes, hochviskoses Schmierfett) ist, beschleunigt es die Beladung der unteren Kammer 153, die an dem unteren Ende des Abwärtshubes des Pumpenrohres zu ihrer vollen Ausdehnung, wie in 7 gezeigt, expandiert und vollständig mit Schmiermittel gefüllt wird.
  • Wenn der Exzenter auf der zweiten Hälfte eines Umlaufs, d.h. von dem Punkt, wo wie in 7 gezeigt sein Hochpunkt unten und sein Tiefpunkt oben sind, zurück zu dem Punkt rotiert, wo wie in 5 gezeigt sein Hochpunkt oben und sein Tiefpunkt unten sind, zieht er das Pumpenrohr auf einem Aufwärtshub der Länge S nach oben zurück. Wenn sich das Pumpenrohr 101 aufwärts bewegt, schließt das untere Kugelventil 147, und Schmiermittel wird aus der Kammer 153 aufwärts gedrückt, wobei sich das Absperrventil 91 wie in 14 gezeigt öffnet und Schmiermittel aus der Kammer 153 durch den Kanal 87 und Öffnungen 97 zu der Pumpenkammer C gefördert wird. Ebenso wird bei der Aufwärtsbewegung des Pumpenrohres 101 ein Teil der Länge des Austrittsrohres 19 (das den oberen Endteil des Kolbens 11 bildet), die gleich dem Hub S ist, praktisch wieder in die Pumpenkammer C eingeführt, und ein Teil der Länge des unteren Endteils des Kolbens, der gleich dem Hub S ist, wird tatsächlich aus der Pumpenkammer zurückgezogen. Somit tritt ein Volumen, das gleich dem Pumpenhub S mal der Querschnittsfläche A1 des Rohres 19 (SxA1) ist, in die Pumpenkammer ein. Zusätzlich wird ein Volumen gleich SxA2 aus der Kammer 153 durch den Kanal 89 zur Pumpenkammer C überführt mit der Wirkung, daß ein Schmiermittelvolumen, das gleich SxA2 minus SxA1 ist, durch den Kanal in Rohr 19 zu dem Austrittsrohr gefördert wird. Da A2 = 2A1, ist das aus der Pumpenkammer abgeführte Volumen hier wiederum gleich SxA1 (das gleiche wie bei einem Abwärtshub). Die Kammer 153, die als die Ansaugkammer bezeichnet werden kann, wird bei dem Aufwärtshub zu wenigstens 85% entleert, d.h. nicht mehr als 15% werden nicht ausgeräumt, um für den Einsatz der Pumpe Sorge zu tragen, wenn Schmierfett mit Lufteinschluß zu pumpen ist. Wenn aus der Ansaugkammer 153 weniger als 15% nicht ausgetragen werden, wird die Verringerung der Pumpenleistung vermieden, die sonst durch Luft in dem Schmierfett verursacht werden könnte.
  • Die Pumpe, wie sie oben mit dem festgelegten Kolben 11 und dem hin- und herfahrbaren Pumpenrohr 101 beschrieben wurde, kann bei relativ hoher Drehzahl, z.B. 600 Umdrehungen (600 Hübe des Pumpenrohres) je Minute, selbst mit hochviskosem Schmierfett bei tiefen Temperaturen zuverlässig betrieben werden. Sie ist mit einem relativ kurzen Hub, z.B. einem Hub wie oben angegeben von 0,75 Zoll (4,84 cm), betriebsfähig und hat die Wirkung, daß ein dosiertes Schmiermittelvolumen SxA1 bei jedem Abwärtshub sowie jedem Aufwärtshub des Pumpenrohres gefördert wird.
  • Im Hinblick auf das oben Gesagte ist ersichtlich, daß die verschiedenen Aufgaben der Erfindung gelöst und andere vorteilhafte Ergebnisse erreicht werden.
  • Da verschiedene Änderungen an den obigen Konstruktionen vorgenommen werden könnten, ohne den Erfindungsumfang zu verlassen, soll die gesamte in der obigen Beschreibung enthaltene oder in der beigefügten Zeichnung dargestellte Materie in einem erläuternden und nicht in einem einschränkenden Sinne interpretiert werden.

Claims (12)

  1. Pumpe zum Pumpen eines pumpbaren Produkts, insbesondere eines Schmiermittels (L) einschließlich eines Schmierfetts aus seinem Vorrat mit einem für die Anordnung oberhalb des Vorrats eingerichteten Kopf (1); einem einen Pumpenkolben (11) bildenden, sich von dem Kopf (1) abwärts erstreckenden länglichen Element mit einem oberen Ende und einem unteren Ende; wobei der Kolben (11) an seinem oberen Ende in Bezug auf den Kopf (1) festgelegt ist; einem den Kolben (11) umgebenden länglichen Pumpenrohr (101), das sich aus der Nähe des oberen Endes des Kolbens (11) zu dem unteren Ende des Kolbens (11) und darunter erstreckt und bei einem Pumpenhub (S) relativ zu dem Kolben (11) auf und nieder fährt; einer an den Kopf (1) angeschlossenen Einrichtung (103) mit Motorantrieb für die Hin- und Herbewegung des Rohres (101) bei dem Pumpenhub (S) zwischen einer in Bezug auf den Kolben (11) angehobenen Stellung und einer in Bezug auf den Kolben (11) abgesenkten Stellung; wobei das Rohr (101) einen oberen Endverschluß (105) hat, der auf einem Oberteil (13) des Kolbens (11) nahe dem oberen Ende des Kolbens (11) gegen dieses abgedichtet auf- und abwärts gleitbar ist; wobei das Rohr (101) einen unteren Verschluß (117) hat, der auf einem Unterteil (15) des Kolbens (11) nahe dem unteren Ende des Kolbens (11) abgedichtet gegen dieses auf- und abwärts gleitbar ist und das Rohr (101) oberhalb seines unteren Endes schließt; wobei der innere Querschnitt des Rohres (101) über die Länge des Rohres (101) zwischen den Verschlüssen (105, 117) größer als der Querschnitt des Kolbens (11) ist, wodurch zwischen dem Kolben (11) und dem Rohr (101) eine sich von dem oberen Endverschluß (105) zu dem unteren Verschluß (117) erstreckende, längliche, ringförmige Pumpenkammer (C) begrenzt ist; wobei das Rohr (101) an seinem unteren Ende offen ist und an seinem offenen unteren Ende unterhalb des unteren Endes (15) des Kolbens (11) ein Eintrittsabsperrventil (133) hat, wodurch in Verbindung mit dem unteren Ende (15) des Kolbens (11) eine ausdehnbare und zusammenziehbare untere Endkammer (153) begrenzt ist; die Querschnittsfläche des Oberteils (13) des Kolbens (11) von der Querschnittsfläche des Unterteils (15) des Kolbens (11) verschieden ist; das Eintrittsabsperrventil (133) sich bei einem Abwärtshub des Rohres (101) für den Entritt des pumpbaren Produkts in die untere Endkammer (153) öffnet; die Pumpe einen Kanal (19) für den Ausfluß von pumpbarem Produkt aus der länglichen ringförmigen Pumpenkammer (C) zu und durch einen Ausgang in dem Kopf (1) bei einem Abwärtshub und auch bei einem Aufwärtshub des Rohres (101) hat; und die Pumpe einen Kanal mit einem darin befindlichen Absperrventil (147) hat, das so eingerichtet ist, sich bei jedem Aufwärtshub des Rohres (101) bei geschlossenem Eintrittsabsperrventil (133) zu öffnen zwecks Abgabe von pumpbarem Produkt aus der unteren Endkammer (153) an die längliche ringförmige Pumpenkammer (C).
  2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der der Kolben (11) einen kreisförmigen Querschnitt hat und der obere Teil (13) des Kolbens einen verringerten Durchmesser gegenüber dem unteren Endteil (15) des Kolbens (11) hat und die Bohrung des Pumpenrohres (101) über die Länge des Rohres (101) einen kreisförmigen Querschnitt von größerem Durchmesser als der Unterteil (15) des Kolbens (11) hat.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, bei der der Durchmesser und der genannte verringerte Durchmesser derart sind, daß die Querschnittsfläche des Unterteils (15) des Kolbens (11) im allgemeinen die doppelte Querschnittsfläche des Oberteils (13) des Kolbens (11) beträgt.
  4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Motor (201) mit einer Ausgangsdrehwelle (203), und bei der die Einrichtung (103) mit Motorantrieb eine Drehbewegung in hin und her gehende Bewegung umformende Mechanik umfaßt, die die Ausgangsdrehwelle (203) und das obere Ende des Rohres (101) verbindet, um das Rohr (101) hin und her zu bewegen.
  5. Pumpe nach Anspruch 4, bei der der Motor (201) ein hydraulischer Drehmotor ist und die Drehbewegung in hin und her gehende Bewegung umformende Mechanik einen Drehexzenter (205) mit der Ausgangsdrehwelle (203) und ein Folgeaggregat (209) umfaßt, das einen den Exzenter (205) umgebenden Ring (211) und einen sich von dem Ring (211) erstreckenden Arm (215) umfaßt, der mit dem Rohr (101) drehbar verbunden ist.
  6. Pumpe nach Anspruch 5, bei der der obere Teil (13) des Kolbens (11) ein rohrförmiges Element umfaßt, das an seinem oberen Ende (13) in dem Kopf (1) in einem Querrohr (27) befestigt ist, das in dem Kopf (1) den genannten Ausgang schafft, wobei das rohrförmige Element eine Bohrung (21) hat, die an ihrem oberen Ende (25) in die Bohrung des Rohres (27) mündet, wobei der Arm (215) ein Joch hat, das rittlings auf dem Rohr (27) sitzt und mit dem genannten rohrförmigen Element verstiftet (r) ist und die Bohrung (21) in dem rohrförmigen Element mit der länglichen ringförmigen Pumpenkammer (C) in Verbindung steht.
  7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der mit Absperrventil versehene Abgabekanal in dem Unterteil (15) des Kolbens (11) ist.
  8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem sich von dem Kopf (1) abwärts erstreckenden, länglichen, rohrförmigen Gehäuse (129), das das Pumpenrohr (101) umgibt, wobei das Gehäuse (129) nahe seinem unteren Ende (131) eine Dichtung (135) enthält, in der das Pumpenrohr (101) gleitbar ist und die das Gehäuse (129) gegen Eintritt von pumpbarem Produkt abdichtet.
  9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der sich der Ausflußkanal (19) in dem Oberteil (13) des Kolbens (11) befindet.
  10. Pumpe nach Anspruch 9, bei der der Oberteil (13) des Kolbens (11) ein rohrförmiges Element mit einer Bohrung (21) aufweist, die mit der länglichen ringförmigen Pumpenkammer (C) in Verbindung steht und dadurch den genannten Ausflußkanal (19) schafft.
  11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Eintrittsventil (133) einen Ventilsitz (145) mit einer darin befindlichen Eintrittsöffnung (154) und eine gegen den Sitz (145) vorgespannte Kugel (147) umfaßt, wobei die Eintrittsöffnung (154) eine Fläche hat, die wenigstens 70 % der Querschnittsfläche des Pumpenkolbens (11) an dem unteren Ende (15) des Kolbens (11) beträgt.
  12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die untere Endkammer (153) bei jedem Aufwärtshub des Pumpenrohres (101) zu wenigstens 85 % geleert wird.
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