DE69923018T2 - Aufzeichnungsträgerkassette mit federgesteuertem Verschluss - Google Patents

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Nobutaka Kusatsu-shi Miyazaki
Takashi Gamou-gun Sumida
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette zum Aufnehmen eines Informationsaufzeichnungsmediums, bei dem es sich um eine Länge an Magnetaufzeichnungsband handeln kann.
  • (Beschreibung des Stands der Technik)
  • Die Kassette zum Aufnehmen des Informationsaufzeichnungsmediums ist derzeit in verschiedenen Typen erhältlich. Von diesen Typen betrifft die vorliegende Erfindung eine Einzelspulen-Bandkassette, die generell in Zusammenhang mit einem Computer zu Datensicherungszwecken verwendet wird, eine kompakte Zweispulen-Kassette, die generell als DAT- (Digital-Audio-Band-) Kassette bekannt ist, und eine Plattenkassette. Auf jeden Fall ist die vorliegende Erfindung auf jeden beliebigen Kassettentyp mit einem federvorgespannten Gleitverschluss anwendbar.
  • Wie Fachleuten bekannt, weist die Einzelspulen-Bandkassette ein im wesentlichen rechteckiges kastenartiges Gehäuse mit einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte und einer Umfangswand auf, die Vorder-, Rück- und Seitenwände umfasst und die obere und die untere Gehäusehälfte miteinander verbindet, wobei eine Bandkammer darin ausgebildet ist. Die Vorderwand weist eine darin ausgebildete Zugriffsöffnung auf, durch die eine in der Bandkammer auf eine Einzelspule aufgewickelte Länge an Magnetaufzeichnungsband selektiv nach außen gezogen und in das Gehäuse zurückgezogen wird. Die Zugriffsöffnung ist normalerweise durch einen von dem Gehäuse gehaltenen Verschluss verschlossen.
  • Bezüglich dieser Einzelspulen-Bandkassette ist in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 8-63940 der Verschluss beschrieben, der schwenkbar gelagert ist und normalerweise von einer einfach gewickelten Torsionsfeder in die geschlossene Position vorgespannt ist, in der die Zugriffsöffnung verschlossen ist. Obwohl ein mögliches Eintreten von Staub in die Bandkammer effektiv und auf vorteilhafte Weise verhindert wird, stellt der schwenkbar gelagerte Verschluss dahingehend ein Problem dar, dass bei gegen die Vorspannkraft der Torsionsfeder geöffnetem Verschluss dieser in einem beträchtlichen Maß von dem Gehäuse, insbesondere von der Vorderwand des Gehäuses, nach außen absteht. Aufgrund der Tatsache, dass ein Öffnen des Verschlusses hauptsächlich dann erforderlich ist, wenn die Bandkassette in ein Bandlaufwerk eingesetzt wird, ist die Anordnungsfreiheit eines Bandeinsetzmechanismus und eines Bandtransportmechanismus in dem Bandlaufwerk begrenzt, und es muss ein relativ großer Raum in dem Bandlaufwerk zum Aufnehmen des dann in der offenen Position befindlichen Verschlusses vorgesehen sein. Dadurch wird nicht nur die Auslegungsfreiheit eingeschränkt, sondern werden auch eine Verkleinerung und Vereinfachung des Bandlaufwerks und eine Erhöhung der Bandtransportgeschwindigkeit erschwert.
  • Bei einem Versuch, die Struktur des Bandlaufwerks zu vereinfachen und die Funktion des Bandlaufwerks zu verbessern, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung die mögliche Verwendung eines Gleitverschlusses untersucht, der derart gelagert ist, dass er sich gleitend entlang der Vorderwand des Kassettengehäuses zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt. Im Prinzip kann der Gleitverschluss eine Haltestruktur nutzen, die der in Zusammenhang mit einer Schutzkerbe verwendeten im wesentlichen gleich ist, welche bei der standardmäßigen Bandkassette zum Verhindern des unbeabsichtigten Löschens von auf der Länge an Magnetband aufgenommenen Informationen verwendet wird.
  • Im Falle der Einzelspulen-Bandkassette muss jedoch ein freies Ende der auf die Einzelspule aufgewickelten Länge an Magnetband an einer vorbestimmten Stelle im Innern des Gehäuses und benachbart zu der Zugriffsöffnung von einem Haltestift gehalten werden, an dem das freie Ende des Magnetbands befestigt ist. Entsprechend muss, wenn der Gleitverschluss an die Einzelspulen-Bandkassette angelegt ist, die Zugriffsöffnung eine beträchtliche Breite gemessen in einer Richtung entlang der Vorderwand des Gehäuses aufweisen, so dass sich ein in dem Bandlaufwerk befindliches Bandeinsetzelement, das zum Ziehen des Magnetbands nach außen oder Ermöglichen des Zurückziehens des Magnetbands in das Gehäuse vorgesehen ist, bewegen kann, ohne dass es durch ein weiteres Hindernis behindert wird. Dies führt entsprechend zu der Erfordernis, dass der Gleitverschluss eine längere Strecke zwischen der geschlossenen und der offenen Position zurücklegt.
  • Wenn der Gleitverschluss eine wesentliche Distanz zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zurücklegen muss, treten häufig Schwierigkeiten beim Auswählen des Vorspannelements zum Normal-Vorspannen des Gleitverschlusses in Richtung der geschlossenen Position und ferner beim Optimieren der Vorspannkraft eines solchen Vorspannelements unabhängig von der Position des Vorspannelements zwischen den geschlossenen und offenen Positionen auf. Insbesondere wenn die Bewegungsstrecke des Gleitverschlusses zwischen den offenen und geschlossenen Positionen klein ist, reicht die Verwendung der standardmäßigen einfach gewickelten Torsionsfeder aus, vorausgesetzt, dass der die Torsionsfeder bildende Draht und/oder die Anzahl von Windungen der einfachen Wicklung der Torsionsfeder korrekt gewählt und eingestellt ist.
  • Wenn jedoch eine solche Torsionsfeder in Zusammenhang mit der größeren Bewegungsstrecke des Gleitverschlusses verwendet wird, übt die einfach gewickelte Torsionsfeder mit einer vorgegebenen Größe eine unzureichende Vorspannkraft aus, wobei die Federarme jeweils in voneinander weg weisende Richtungen gedehnt sind. Mit anderen Worten: bei einer vorgegebenen Größe und Konfiguration der einfach gewickelten Torsionsfeder ist die Verwendung dieser Torsionsfeder in Zusammenhang mit dem Gleitverschluss eingeschränkt, wenn ein im wesentlichen gleiches Maß an Vorspannkraft unabhängig von der Position des Gleitverschlusses gewünscht oder gefordert ist.
  • Ferner müssen, wenn die einfach gewickelte Torsionsfeder in einer Einfachspulen-Bandkassette aufrechtstehend verwendet wird, wobei die Federarme in einer parallel zu der Ebene der Zugriffsöffnung oder der Vorderwand des Kassettengehäuses mit einer derart standardisierten Größe, dass die Kassette mit beliebigen bestehenden Bandlaufwerken unterschiedlicher Hersteller kompatibel ist, verlaufen, die Federarme eine begrenzte Länge aufweisen, die kleiner ist als beispielsweise die Dicke der Kassette. Entsprechend stellt die Verwendung des Gleitverschlusses in der Einfachspulen-Bandkassette dahingehend ein Problem dar, dass die Dehnungsstrecke der Federarme in jeweils die entgegengesetzte Richtung nicht die gesamte Bewegungsstrecke des Gleitverschlusses abdecken kann.
  • Ein weiteres Problem in Zusammenhang mit der größeren Bewegungsstrecke des Gleitverschlusses liegt darin, dass, da die Federarme von dem Typ sein müssen, der zu einer federelastischen Verschiebung oder Dehnung über eine entsprechend größere Strecke jeweils in entgegengesetzter Richtung zueinander in der Lage ist, die Einzelspulen-Kassette eine in starkem Maße variierende Vorspannkraft aufbringt. Aus diesem Grund ist es offensichtlich, dass, obwohl die einfach gewickelte Torsionsfeder erfolgreich in der Einfachspulen-Bandkassette verwendbar wäre, die in der geschlossenen Position und die in der offenen Position auf den Gleitverschluss aufgebrachte Vorspannkraft zu einem beträchtlichen Unterschied führt und daher die einfach gewickelte Torsionsfeder dazu neigt, sich zu verschlechtern, wenn sie über einen längeren Zeitraum verwendet wird.
  • Das Maß an Veränderung der von der einfach gewickelten Torsionsfeder aufgebrachten Vorspannkraft kann reduziert werden, wenn die Anzahl von die einfache Wicklung der Torsionsfeder bildenden Windungen erhöht wird. Die größere Anzahl von Windungen der Wicklung führt jedoch zu einer entsprechenden Vergrößerung der axialen Länge der Wicklung, wodurch ein relativ großer Raum für den Einbau in das Kassettengehäuse erforderlich ist, was wiederum zu einer Vergrößerung des Kassettengehäuses führt.
  • Auf jeden Fall führt die Verwendung von entweder der Druckfeder oder der Zugfeder, obwohl diese einen kleinen Durchmesser aufweisen, nicht zu einer Reduzierung des Platzbedarfs für den Einbau der Feder und somit der Größe des Kassettengehäuses.
  • Ein Kassettengehäuse mit einer Zugriffsöffnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in EP 0 271 997 A2 beschrieben. Die Zugriffsöffnung ist von einem Gleitverschluss verschlossen, der von einer doppelt gewickelten Torsionsfeder mit ersten und zweiten Wicklungen, die durch eine Brücke miteinander verbunden sind, in die geschlossene Position vorgespannt ist. Jede Wicklung weist einen Federarm auf, der zum Angreifen an dem Gleitverschluss bzw. einem Teil des Gehäuses von den jeweiligen Wicklungen nach außen absteht. Der Gleitverschluss ist ein in einer Nut des Gehäuses geführter Stab oder eine in einer Nut des Gehäuses geführte Stange. Dieser Stab weist einen hinterschnittenen Bereich zum Aufnehmen eines Federarms der doppelt gewickelten Torsionsfeder auf, so dass ein Teil der Armlänge in der offenen Position des Gleitverschlusses durch den hinterschnittenen Bereich des Gleitverschlusses verläuft.
  • In US 5,257,153 ist ein Plattengehäuse mit einem von einer doppelt gewickelten Torsionsfeder vorgespannten Gleitverschluss beschrieben. Der Gleitverschluss hat die Form einer rechteckigen Stange oder eines rechteckigen Stabs mit einem seitlichen Ansatz zum Aufnehmen des Endes eines der Federarme. Dieser Ansatz verläuft in Richtung des Gehäuseinneren.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmediums bereitzustellen, wobei der Gleitverschluss Platz bieten soll, so dass die doppelt gewickelte Torsionsfeder mit einem Minimum an Platzbedarf in dem Gehäuse aufgenommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Kassette ist in Anspruch 1 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette mit einem Gehäuse mit einer darin ausgebildeten Medienkammer zum Aufnehmen des Aufzeichnungsmediums, wobei das Gehäuse mindestens eine darin ausgebildete Zugriffsöffnung aufweist; einem Gleitverschluss, der zum Bewegen zwischen einer offenen Position, in der die Zugriffsöffnung geöffnet ist, und einer geschlossenen Position, in der die Zugriffsöffnung geschlossen ist, gleitbar an dem Gehäuse angebracht ist; und einem Vorspannelement zum Vorspannen des Gleitverschlusses in Richtung der geschlossenen Position. Das Vorspannelement weist eine doppelt gewickelte Torsionsfeder mit ersten und zweiten Wicklungen, die mittels einer Brücke miteinander verbunden sind, und ersten und zweiten Federarmen auf, die jeweils von der ersten bzw. zweiten Wicklung nach außen abstehen. Der erste Federarm weist ein freies Ende auf, das an dem Gleitverschluss angreift, und der zweite Federarm weist ein freies Ende auf, das an einem Teil des Gehäuses angreift.
  • Der Gleitverschluss hat die Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte mit einem rechteckigen Verschlusskörper zum selektiven Öffnen und Schließen der Zugriffsöffnung und einen seitlichen Ansatz, der derart einstückig mit dem rechteckigen Verschlusskörper ausgebildet ist, dass er von einem der entgegengesetzten Enden des Verschlusskörpers, das der offenen Position des Gleitverschlusses benachbart ist, absteht. Bei der rechteckigen Platte kann ein Eckenbereich reduziert sein, um eine Ausnehmung an einer Stelle über dem seitlichen Ansatz zu bilden, die die Doppelwicklungen der Torsionsfeder auf nimmt, wenn der Gleitverschluss in die offene Position bewegt ist, um dadurch eine Kollision mit den Wicklungen der Torsionsfeder zu vermeiden.
  • Die oben beschriebene Kassette kann eine Einfachspulen-Bandkassette mit einer Einfachspule sein, die drehbar darin aufgenommen ist und um die eine Länge an Magnetaufzeichnungsband gewickelt ist.
  • Im Falle der Einfachspulen-Bandkassette ist ein im wesentlichen längliches Halteelement vorgesehen, an dem ein freies Ende des Magnetaufzeichnungsbands verankert ist. Das Halteelement wird in dem Gehäuse benachbart zu der Zugriffsöffnung in einer zurückgezogenen Position gehalten, wenn sich der Gleitverschluss in der geschlossenen Position befindet, so dass, wenn die Einfachspulen-Kassette in ein Bandlaufwerk eingesetzt ist, der Gleitverschluss geöffnet ist, damit ein Bandeinlegeelement des Bandlaufwerks auf das Halteelement zugreifen kann.
  • Vorzugsweise weist die Einfachspulen-Bandkassette das Gehäuse mit einer Vorderwand und eine Führungswand auf, die in dem Gehäuse gegenüber der Vorderwand angeordnet und um eine Distanz von dieser beabstandet ist. Die Vorderwand und die Führungswand wirken zusammen, um eine Führungsnut zu bilden, wobei der Gleitverschluss zum Bewegen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position gleitbar in der Führungsnut aufgenommen ist. Die doppelt gewickelte Torsionsfeder ist in einem Teil der Führungsnuten auf einer Seite der offenen Position des Gleitverschlusses gegenüber der geschlossenen Position des Gleitverschlusses aufgenommen, wobei der erste und der zweite Federarm in einer Ebene, die sich im wesentlichen parallel zu der Vorder- und der Führungswand erstreckt, verlaufen.
  • Dieser Teil des Gehäuses weist einen darin ausgebildeten ersten Schlitz zum Aufnehmen des freien Endes des zweiten Federarms auf, und der Gleitverschluss weist einen darin ausgebildeten zweiten Schlitz zum Aufnehmen des freien Endes des ersten Federarms auf, wobei sich der erste und/oder der zweite Schlitz in einer Richtung, die im wesentlichen orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Gleitverschlusses verläuft, erstrecken.
  • Somit kann erfindungsgemäß die doppelt gewickelte Torsionsfeder in vorteilhafter Weise auf einem relativ kleinen Platz aufgenommen werden, beispielsweise einem Platz, der durch die Dicke der Vorder- und der Führungswand des Einfachspulen-Kassettengehäuses begrenzt und zwischen diesen Wänden vorgesehen ist, oder einem Platz, der durch die Dicke des Kassettengehäuses begrenzt ist, ohne dass das Kassettengehäuse vergrößert werden muss.
  • Aufgrund der Tatsache, dass es die doppelt gewickelte Torsionsfeder ermöglicht, eine erforderliche Anzahl von Windungen jeder Wicklung zu sichern, kann die Torsionsfeder auf effektive Weise in Zusammenhang mit der größeren Bewegungstrecke des Gleitverschlusses verwendet werden, wobei das Maß an Veränderung der aufgebrachten Vorspannkraft in vorteilhafter Weise reduziert wird. Entsprechend kann die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Torsionsfeder über einen längeren Zeitraum benutzt werden.
  • Das Vorhandensein von zwei Wicklungen bei der doppelte gewickelten Torsionsfeder dient zum Reduzieren der Länge jeder Wicklung im Vergleich zu der Einfachwicklung bei der einfach gewickelten Torsionsfeder bei einem vorgegebenen Maß an aufgebrachter Vorspannkraft, und dies ermöglicht wiederum, die doppelt gewickelte Torsionsfeder in einen begrenzten verfügbaren Platz einzubauen, wie oben beschrieben.
  • Wenn die doppelt gewickelte Torsionsfeder in der Einfachspulen-Bandkassette verwendet wird und in einem Platz zwischen der Vorder- und der Führungswand des Kassettengehäuses aufgenommen ist, wie oben beschrieben, verhält sich die Torsionsfeder wie folgt. Wenn der Gleitverschluss in der geschlossenen Position gehalten ist, dehnen sich die Federarme dieser Torsionsfeder um eine maximale Distanz voneinander weg, wenn der Gleitverschluss jedoch in die offene Position bewegt wird, werden die Federarme dicht aufein ander zu bewegt. Dabei bewegen sich, wenn die jeweiligen freien Enden der Federarme fixiert sind, die beiden Wicklungen der Torsionsfeder in einer parallel zu der Bewegungsebene des Gleitverschlusses, wenn dieser zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt wird, parallel verlaufenden Ebene auf und ab.
  • Entsprechend ist, obwohl die doppelt gewickelte Torsionsfeder auf effektive Weise verwendet werden kann, wenn der Platz zum Einbauen dieser Torsionsfeder ausreichend dimensioniert ist, um die Bewegung der beiden Spulen, die wie oben beschrieben erfolgt, aufzunehmen, die Verwendung der Verankerungsschlitze, von denen einer in dem Gleitverschluss ausgebildet ist und der andere in der Führungswand ausgebildet ist, und zwar zum gleitbaren Verankern der jeweiligen freien Enden der Federdrähte, dahingehend besonders vorteilhaft, dass eine unnötige Bewegung der beiden Spulen innerhalb des begrenzten Platzes vermieden werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, besser verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Vorderansicht, bei der ein Teil weggeschnitten ist, einer Einfachspulen-Bandkassette gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Gleitverschluss geöffnet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Einfachspulen-Bandkassette;
  • 3 eine geschnittene Teil-Draufsicht einer Ecke der in 1 gezeigten Einfachspulen-Bandkassette mit Darstellung von Details eines Haltestifts, an dem ein freies Ende der Länge an Magnetband befestigt ist;
  • 4 eine geschnittene Teil-Vorderansicht, die 1 im wesentlichen gleich ist, mit Darstellung des offenen Gleitverschlusses;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linie A-A aus 4;
  • 6 eine Explosionsansicht eines Teils der Einfachspulen-Bandkassette mit Darstellung der Art und Weise, in der eine doppelt gewickelte Torsionsfeder und der Gleitverschluss montiert sind.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 bis 6 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Einfachspulen-Magnetbandkassette betrifft. Wie am besten aus 2 ersichtlich, weist die Einfachspulen-Magnetbandkassette ein im wesentlichen rechteckiges kastenartiges Gehäuse 1 mit einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte 1a und 1b auf, die auf bekannte Art miteinander verbunden sind, um eine Bandkammer zu bilden. Das so gebildete Gehäuse 1 weist obere und untere Platten, eine periphere Vorderwand 6, eine gegenüber der Vorderwand 6 befindliche periphere Rückwand und einander gegenüberliegende erste und zweite periphere Seitenwände auf und nimmt eine Einfachspule 2 auf, um die eine Länge an Magnetband 3 gewickelt ist. Bei Verwendung mit einem Bandlaufwerk, wie beispielsweise in Zusammenhang mit einem Computer, wird die Einfachspulen-Magnetbandkassette in einer von Pfeil P angezeigten Richtung in das Bandlaufwerk eingesetzt, wobei eine der Seitenwände, beispielsweise die erste Seitenwand, des Gehäuses 1 in Richtung des Bandlaufwerks ausgerichtet ist. Die Vorderwand 6 weist einen der ersten Seitenwand benachbarten Endteil auf, in dem eine rechteckige Öffnung 4 aus gebildet ist, durch die das Magnetband 3 in die oder aus der in dem Gehäuse 1 ausgebildeten Bandkammer gezogen wird.
  • Das Gehäuse 1 weist ferner einen Gleitverschluss 5 auf, der in Längsrichtung der Vorderwand 6 zum selektiven Öffnen bzw. Verschließen der rechteckigen Öffnung 4 zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegbar ist. Der Gleitverschluss 5 hat die Form einer im wesentlichen rechteckigen ebenen Platte, deren Längsrichtung mit der Längsrichtung der Vorderwand 6 ausgerichtet ist, und weist einen einstückig damit ausgebildeten Vorsprung 13 auf, der orthogonal zu dem übrigen Körper des Gleitverschlusses 5 verläuft. Wie aus 3 und 4 klar ersichtlich, befindet sich eine im wesentlichen rechtwinklige Verbindung zwischen der Vorderwand 6 und der ersten Seitenwand des Gehäuses 1. Beispielsweise weist ein der Vorderwand 6 benachbartes Ende der ersten Seitenwand, wie eindeutig in 6 gezeigt, eine Ausnehmung 18 auf, die, wenn der Gleitverschluss 5 in der geschlossenen Position gehalten ist, wie hier gezeigt, den Vorsprung 13 des Gleitverschlusses 5 aufnimmt, um die Bandkammer staubdicht zu halten.
  • Ein von der Spule 2 entferntes freies Ende des Magnetbands 3 ist an einem Haltestift 7 verankert, der in einer vorbestimmten Position in der Bandkammer und im Inneren benachbart zu der rechteckigen Öffnung 4 einrasten kann, wenn die Länge an Magnetband 3, wie nachstehend beschrieben, in die Bandkammer gezogen und vollständig um die Spule 2 gewickelt ist. Der Haltestift 7 weist eine Länge auf, die die Breite der Länge an Magnetband 3 übersteigt, und seine entgegengesetzten Enden stehen von den einander gegenüberliegenden Seitenrändern des Magnetbands 3, wenn dieses an dem Haltestift verankert ist, nach außen ab. Genauer gesagt wird, wie in 3 gezeigt, das freie Ende des Magnetbands 3 durch Wickeln um den Stift 7 und anschließendes Anbringen eines C-Clips 8 außen an den Haltestift 7 an dem Haltestift 7 verankert, wobei dieses freie Ende des Bands 3 fest um den Stift 7 herum gehalten wird.
  • Im wesentlichen U-förmige Klammern 9 jeweils mit zwei elastisch verformbaren Fingern 9a und 9b, die an eine Ende durch einen quer verlaufenden Körper miteinander verbunden sind, sind jeweils an Innenflächen der oberen und unteren Platten des Gehäuses 1 angebracht, wobei deren quer verlaufende Körper an dem Innenflächen befestigt sind. Diese Klammern 9 sind derart mit in Richtung der rechteckigen Öffnung 4 ausgerichteter Öffnung der U-Form benachbart zu der rechteckigen Öffnung 4 positioniert, dass, wenn die Länge an Magnetband 3 in die Bandkammer gezogen und vollständig um die Spule 2 gewickelt ist, die entgegengesetzten Enden des Haltestifts 7 in jeweiligen U-förmigen Räumen einrasten und durch die Federkraft der Finger 9a und 9b festgehalten werden, wie eindeutig in 3 gezeigt. Somit wird, wenn die Länge an Magnetband 3 in die Bandkammer gezogen und vollständig um die Spule 2 gewickelt ist und der Gleitverschluss 5 in der geschlossenen Position gehalten ist, der Haltestift 7 im Inneren benachbart zu dem Gleitverschluss 5 festgehalten, wobei seine entgegengesetzten Enden in den jeweiligen Klammern 9 eingerastet sind.
  • Obwohl nicht gezeigt, ergreift, wenn die Bandkassette in das Bandlaufwerk eingesetzt wird, ein in dem Bandlaufwerk vorgesehenes Einsetzelement bei offener Position des Gleitverschlusses 5 die entgegengesetzten Enden des Haltestifts 7, die nicht von dem C-Clip 8 abgedeckt sind, und zieht oder drückt den Haltestift 7 aus der bzw. in die Bandkammer. Selbstverständlich wird, wenn der Haltestift 7 von dem Einsetzelement in die Bandkammer gedrückt wird, die Spule 2 auf geeignete Weise angetrieben, um die Länge an Magnetband 3 aufzuwickeln, und werden dabei die entgegengesetzten Enden des Haltestifts 7 in jeweilige U-förmige Räume gedrückt, während die elastisch verformbaren Finger 9a und 9b jeweils gegen ihre Federkraft voneinander weg gedrückt werden. Die oben beschriebene Art der Verwendung der Bandkassette ist Fachleuten bekannt, und daher werden um der Kürze willen keine weiteren Details dazu angegeben. Auf jeden Fall weist, wie Fachleuten bekannt ist, die rechteckige Öffnung 4 eine substantielle Breite gemessen in Längsrichtung der Vorderwand 6 auf, damit das Einsetzelement selektiv in die Bandkammer vorstehen oder sich aus dieser zurückziehen kann.
  • Gemäß 6 ist der Gleitverschluss 5 einstückig aus Kunststoff hergestellt und weist einen rechteckigen Körper 11 zum selektiven Öffnen oder Verschließen der rechteckigen Öffnung 4 und einen seitlichen Ansatz 12 auf, der auf der Innenseite der Vorderwand 6 positioniert ist. Der oben beschriebene Vorsprung 13, der zum Zusammengreifen mit einem (nicht gezeigten) Betätigungselement in dem Bandlaufwerk vorgesehen ist, ist einstückig mit dem dem seitlichen Ansatz 12 gegenüberliegenden Ende des Gleitverschlusses 5 ausgebildet. Der seitliche Ansatz 12 weist eine solche Größe und Form auf, dass der untere Rand mit dem unteren Rand des rechteckigen Körpers 11 bündig ist und weist ferner einen oberen Rand auf, der relativ zu dem oberen Rand des rechteckigen Körpers 11 nach unten abgestuft ist, um einen im wesentlichen L-förmigen Ausschnitt 14 zu bilden.
  • Ferner weist der seitliche Ansatz 12 eine Außenfläche auf, die der Vorderwand 6 benachbart und mit einer entsprechenden Außenfläche des rechteckigen Körpers 11 bündig ist, und weist ferner eine von der Vorderwand 6 entfernte Innenfläche auf, die der Bandkammer zugewandt ist, wobei die Innenfläche von der entsprechenden Innenfläche des rechteckigen Körpers 11 um eine vorbestimmte Distanz zurückgesetzt ist, welche ausreicht, um einen (24) von einander gegenüberliegenden Federarmen 23 und 24 eines Vorspannelements 20 aufzunehmen, wie aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich wird.
  • Aus Gründen, die anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, ist der seitliche Ansatz 12 mit einer Dicke, die kleiner ist als die des rechteckigen Körpers 11, mit einem Schlitz 15 ausgebildet, der orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Gleitverschlusses 5 verläuft. Die oben beschriebene L-förmige Ausnehmung 14 ist erforderlich, um eine mögliche Interferenz zwischen dem Gleitverschluss 5 und dem Vorspannelemente 20, insbesondere den gewickelten Teilen 21 des Vorspannelements 20, zu verhindern, wenn der Verschluss in die offene Position bewegt wird.
  • Gemäß 5 ist der Gleitverschluss 5 gleitbar zwischen der Vorderwand 6 und einer Führungswand 16 gehalten, die auf der Innenseite der Vorderwand 6 positioniert und um eine Distanz von dieser beabstandet ist, welche größer ist als die Dicke des rechteckigen Körpers 11 des Gleitverschlusses 5. Wie im Falle der Vorderwand 6 kann die Führungswand 16 aus oberen und unteren Führungswandteilen gebildet sein, die einstückig mit den oberen und unteren Gehäusehälften 1a bzw. 1b ausgebildet sind, und sie erhält ihre Form, wenn die oberen und unteren Gehäusehälften 1a und 1b miteinander verbunden sind. Auch diese Führungswand 16 weist eine darin ausgebildete rechteckige Öffnung auf, die sich an einer Stelle befindet, welche mit der rechteckigen Öffnung 4 ausgerichtet ist. Alternativ kann, obwohl nicht gezeigt, eine Führungsbahn zum Führen der Gleitbewegung des Gleitverschlusses 5 obere und untere Nuten aufweisen, von denen eine in der oberen Platte des Gehäuses 1 von einer oberen Schiene ausgebildet ist und mit dem oberen Rand der Vorderwand 6 zusammenwirkt, und die andere in der unteren Platte des Gehäuses 1 von einer unteren Schiene gebildet ist und mit dem unteren Rand der Vorderwand 6 zusammenwirkt.
  • Aus Gründen, die anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, ist eine Arretierung 17 in Form eines Schlitzes oder einer U-förmigen Ausnehmung in der Führungswand 16 ausgebildet, insbesondere in dem einstückig mit der unteren Gehäusehälfte 1b ausgebildeten unteren Führungswandteil, wie in 6 gezeigt, und die Arretierung 17 ist in einer Distanz zu dem in dem Gleitverschluss 5 ausgebildeten Schlitz 15 in Richtung der zweiten Seitenwand des Gehäuses 1 positioniert, wie in 4 gezeigt. Konstruktionsbedingt ist diese Arretierung 17 von außen nicht zu sehen, da sie in der Führungswand 16 ausgebildet ist, welche relativ zu der Bandkammer auf der Innenseite der Vorderwand 6 positioniert ist.
  • Das Vorspannelement 20 zum Drücken des Gleitverschlusses 5 in Normalrichtung in die geschlossene Position weist eine doppelt gewickelte Torsionsfeder mit zwei Wicklungen 21 mit einer die beiden Wicklungen verbindenden Brücke 22 zusätzlich zu den oben beschriebenen Federarmen 23 und 24 auf, wie eindeutig in 6 gezeigt. Diese doppelt gewickelte Torsionsfeder 20 ist aus einer einzigen Länge Draht gebildet, wobei die Federarme 23 und 24 im wesentlichen in der gleichen Richtung von den jeweiligen Wicklungen 21 nach außen verlaufen, wobei die Wicklungen 21 derart eingestellt sind dass sich die Federarme 23 und 24 jeweils elastisch voneinander weg dehnen können. Jeder Federarm 23 und 24 weist ein von der jeweiligen Wicklung 21 entferntes freies Ende auf, das quer gebogen ist, um einen Angreifhaken 25 oder 26 zu bilden, der zum losen Eingreifen in den zugeordneten Schlitz 17 oder 15 vorgesehen ist. Insbesondere verlaufen die einstückig mit den Federarmen 23 bzw. 24 ausgebildeten Angreifhaken 25 und 26 jeweils in entgegengesetzte Richtungen zueinander.
  • Im zusammengebauten Zustand der erfindungsgemäßen Bandkassette ist diese doppelt gewickelte Torsionsfeder 20 zwischen der Vorderwand 6 und der Führungswand 16 angeordnet, wobei die Angreifhaken 25 und 26 gleitend in den Schlitzen 17 und 15 aufgenommen sind, wie eindeutig in 1 und 4 gezeigt. Entsprechend spannt in diesem Zustand die doppelt gewickelte Torsionsfeder 20 den Gleitverschluss 5 in Normalrichtung in die geschlossene Position vor, wie in 4 gezeigt, und in diesem Zustand werden die beiden Wicklungen 21 in Kontakt mit der oberen Platte des Gehäuses 1 und im wesentlichen mit dem quer verlaufenden Teil der in dem Gleitverschluss 5 ausgebildeten L-förmigen Ausnehmung 14 gehalten, wenn jedoch der Gleitverschluss 5 gegen die von der Torsionsfeder 20 aufgebrachte elastische Kraft in die offene Position bewegt wird, sind die beiden Wicklungen 21 in der L-förmigen Ausnehmung 14 positioniert, wie in 1 gezeigt. Die Bewegung des Gleitverschlusses 5 in Richtung der offenen Position wird durch das (nicht gezeigte) Betätigungselement in dem Bandlaufwerk bewirkt, das beim Einsetzen der Bandkassette in das Bandlaufwerk an dem einstückig mit dem Gleitver schluss 5 ausgebildeten Vorsprung 13 angreift und dann den Gleitverschluss 5 gegen die Federkraft der Torsionsfeder 20 in die offene Position treibt. Es sei darauf hingewiesen, dass jede der beiden Wicklungen 21 eine Dicke aufweist, die geringfügig kleiner ist als die Innenbeabstandung zwischen der Vorderwand 6 und der Führungswand 16.
  • Wenn der Gleitverschluss 5 in Richtung der geschlossenen Position bewegt wird, werden die Federarme 23 und 24 nahe zueinander gezogen, wobei die Wicklungen 21 umfangsmäßig nach innen verformt oder zusammengedrückt werden, um jeweils Rückstellkräfte zu akkumulieren, die den Gleitverschluss 5 in Richtung der geschlossenen Position vorspannen. Dabei gleiten, da die beiden Wicklungen 21 im wesentlichen unbeweglich in Kontakt mit der oberen Platte des Gehäuses 1 gehalten werden, die Angreifhaken 25 und 26 in den jeweiligen Schlitzen 15 und 17 abwärts, um die Größenveränderung der Torsionsfeder 20 aufzunehmen.
  • Aus dem oben Gesagten wird offensichtlich, dass die in dem Gleitverschluss 5 ausgebildete L-förmige Ausnehmung 14 benötigt wird, damit sich der seitliche Ansatz 12 unter den beiden Wicklungen 21 bewegen kann, wenn der Gleitverschluss 5 in Richtung der offenen Position bewegt wird. Wenn der Gleitverschluss 5 vollständig in die offene Position bewegt worden ist, zieht das Einsetzelement in dem Bandlaufwerk den Haltestift 7 aus der Bandkammer heraus, um die Länge an Magnetband 3 aus der Bandkassette zu ziehen.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Gehäuse 1 aus den oberen und unteren Gehäusehälften 1a und 1b gebildet ist, kann das Montieren des Gleitverschlusses 5 und der dazugehörigen Komponenten, einschließlich der Torsionsfeder 20, schnell und einfach erfolgen. Insbesondere werden vor Verbinden der oberen und unteren Gehäusehälften 1a und 1b der Gleitverschluss 5 und die Torsionsfeder 20, deren Angreifhaken 26 in dem in dem Gleitverschluss ausgebildeten Schlitz 15 aufgenommenen ist, zwischen der Vorderwand 6 und der Führungswand 16 eingesetzt, und anschließend erfolgt das Einsetzen des An greifhakens 25 in den in der Führungswand 16 ausgebildeten Schlitz 17. Wenn der Gleitverschluss 5 und die Torsionsfeder 20 auf diese Weise montiert worden sind, dehnen sich die Federarme 23 und 24 nach außen, um den Gleitverschluss 5 in die geschlossene Position zu bringen, und daher besteht nur eine geringe Möglichkeit, dass die Torsionsfeder 20 aus ihrer Position herausspringt, wenn die obere Gehäusehälfte 1a auf die untere Gehäusehälfte 1b gesetzt werden soll, um das Gehäuse 1 zu komplettieren.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Bandkassette anhand von 1 bis 6 beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass anstelle des in dem Gleitverschluss 5 ausgebildeten Schlitzes 15 eine längliche Nut verwendet werden kann, die sich von dem unteren Seitenrand des seitlichen Ansatzes nach unten öffnet. Ferner können anstelle der Schlitze 15 und 17 runde Perforationen verwendet werden, die ausreichen, um die Angreifhaken 26 und 25 aufzunehmen, und in diesem Fall sollte ein ausreichender Platz zwischen der oberen Platte des Gehäuses 1 und den beiden Wicklungen 21 vorgesehen sein, damit sich beim Bewegen des Gleitverschlusses 5 zwischen der offenen und der geschlossenen Position die beiden Wicklungen 21 auf und ab bewegen können. Ferner ist es möglich, dass die Führungswand 16, obwohl sie gemäß der Beschreibung aus einstückig mit der oberen bzw. der unteren Gehäusehälfte 1a und 1b ausgebildeten Führungswandteilen gebildet ist, nur entweder mit der oberen oder der unteren Gehäusehälfte 1a und 1b einstückig ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen auf eine DAT- (Digital-Audio-Band-) Kassette mit einer Struktur anwendbar, bei der ein Gleitverschluss zum Bewegen zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Position entlang einer unteren Wand des rechteckigen kastenartigen Gehäuses zum selektiven Öffnen und Verschließen einer unteren Öffnung vorgesehen ist, die mit einer vorderen Öffnung in Verbindung steht, durch die eine Länge Band eingesetzt und herausgenommen wird. In diesem Fall kann die doppelt gewickelte Torsionsfeder, die bei der oben beschriebenen Ausführungsform unter Bezugszeichen 20 dargestellt ist, in Kombination mit dem unteren Gleitverschluss verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute offensichtlich sind. Beispielsweise ist die doppelt gewickelte Torsionsfeder 20 zwar in einer Ausführung gezeigt, bei der die die Wicklungen 21 verbindende Brücke 22 in einer Ebene verläuft, die sich parallel und beabstandet zu der Ebene erstreckt, in der beide Federarme 23 und 24 liegen, wie am besten in 6 zu sehen ist, die Brücke 22 kann jedoch auch von einem Ende einer der Wicklungen 21 zu einem Ende der anderen Wicklung 21 verlaufen, das relativ zu dem einen Ende der einen Wicklung 21 versetzt angeordnet ist. Ferner braucht die Brücke 22 nicht auf einer Seite der zugehörigen Wicklung 21 von den Federarmen 23 und 24 entfernt positioniert zu sein, sondern kann auf der anderen Seite der dazugehörigen Wicklungen 21 benachbart zu den Federarmen 23 und 24 positioniert sein. Auf jeden Fall genügt eine beliebige doppelt gewickelte Torsionsfeder, die aus einem einzigen Draht gebildet ist.
  • Entsprechend werden solche Änderungen und Modifikationen als in dem Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet, wie er in den beiliegenden Patentansprüchen festgelegt ist.

Claims (4)

  1. Kassette zum Aufnehmen eines Aufzeichnungsmediums (3), mit: einem Gehäuse (1) mit einer darin ausgebildeten Medienkammer zum Aufnehmen des Aufzeichnungsmediums, wobei das Gehäuse mindestens eine darin ausgebildete Zugriffsöffnung (4) aufweist; einem Gleitverschluss (5), der zum Bewegen zwischen einer offenen Position, in der die Zugriffsöffnung (4) geöffnet ist, und einer geschlossenen Position, in der die Zugriffsöffnung geschlossen ist, gleitbar an dem Gehäuse angebracht ist; einem Vorspannelement (20) zum Vorspannen des Gleitverschlusses (5) in Richtung der geschlossenen Position, wobei das Vorspannelement eine doppelt gewickelte Torsionsfeder mit ersten und zweiten Wicklungen (21), die mittels einer Brücke (22) miteinander verbunden sind, und ersten und zweiten Federarmen (24, 23) aufweist, die jeweils von der ersten bzw. zweiten Wicklung nach außen abstehen, wobei der erste Federarm (24) ein freies Ende (26) aufweist, das an dem Gleitverschluss angreift, und der zweite Federarm (23) ein freies Ende (25) aufweist, das an einem Teil des Gehäuses (1) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitverschluss (5) in Form einer im wesentlichen rechteckigen Platte mit einem rechteckigen Verschlusskörper (11) zum selektiven Öffnen und Schließen der Zugriffsöffnung (4) und einem einstückig mit dem rechteckigen Verschlusskörper ausgebildeten seitlichen Ansatz (12) ausgebildet ist, wobei der seitliche Ansatz von demjenigen Ende von entgegengesetzten Enden des Verschlusskörpers absteht, das der offenen Position des Gleitkörpers benachbart ist, wobei bei der im wesentlichen rechteckige Platte ein Eckenbereich reduziert ist, um eine Ausnehmung (14) an einer Stelle über dem seitlichen Ansatz (12) zu bilden, die die Doppelwicklungen (21) der Torsionsfeder aufnimmt, wenn der Gleitverschluss in die offene Position bewegt ist, um dadurch eine Kollision mit den Wicklungen der Torsionsfeder zu vermeiden.
  2. Kassette nach Anspruch 1, bei der das Aufzeichnungsmedium eine Länge an Magnetaufzeichnungsband (3) ist und die ferner aufweist: eine Einzelspule (2), auf die die Länge an Magnetaufzeichnungsband aufgewickelt ist, wobei ein Ende von entgegengesetzten Enden des Magnetaufzeichnungsbands an der Spule verankert ist, wobei die Spule (2) drehbar in der Medienkammer angeordnet ist; ein im wesentlichen längliches Halteelement (7), an dem das andere Ende der entgegengesetzten Enden des Magnetaufzeichnungsbands verankert ist; und eine Einrichtung (7) zum Halten des Halteelements benachbart zu der Zugriffsöffnung (4) in einer zurückgezogenen Position in dem Gehäuse, wenn sich der Gleitverschluss (5) in der geschlossenen Position befindet.
  3. Kassette nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse (1) eine Vorderwand (6) und eine Führungswand (16) aufweist, die in dem Gehäuse gegenüber der Vorderwand angeordnet und um eine Distanz von dieser beabstandet ist, wobei die Vorderwand und die Führungswand zusammenwirken, um eine Führungsnut zu bilden, wobei der Gleitverschluss zum Bewegen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position gleitbar in der Führungsnut aufgenommen ist, und wobei die doppelt gewickelte Torsionsfeder in einem Teil der Führungsnuten auf einer Seite der offenen Position des Gleitverschlusses (5) gegenüber der ge schlossenen Position des Gleitverschlusses aufgenommen ist, wobei der erste und der zweite Federarm (21) in einer Ebene, die sich im wesentlichen parallel zu der Vorder- und der Führungswand (6, 16) erstreckt, verlaufen.
  4. Kassette nach Anspruch 3, bei der der Teil des Gehäuses einen darin ausgebildeten ersten Schlitz (17) zum Aufnehmen des freien Endes (25) des zweiten Federarms (23) und der Gleitverschluss (5) einen darin ausgebildeten zweiten Schlitz (15) zum Aufnehmen des freien Endes des ersten Federarms (24) aufweist, wobei sich der erste und/oder der zweite Schlitz in einer Richtung, die im wesentlichen orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Gleitverschlusses verläuft, erstrecken.
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