DE69922897T2 - Montagevorrichtung für ein in Richtung seiner Axe bewegbares optisches System - Google Patents

Montagevorrichtung für ein in Richtung seiner Axe bewegbares optisches System Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Montage eines optischen Systems, beispielsweise eines Objektivs eines optischen Geräts, auf einem Tragelement mit der Möglichkeit der Verlagerung des optischen Systems entlang seiner Achse zu erlauben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in allen optischen Geräten eingesetzt werden, die ein entlang seiner Achse bewegliches optisches System enthalten.
  • Stand der Technik
  • Bei den existierenden optischen Geräten kennt man gegenwärtig drei mögliche Montagetypen, um die lineare Verlagerung eines optischen Systems entlang seiner Achse zu erlauben.
  • Eine erste bekannte Montage, die schematisch im Längsschnitt in 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, besteht darin, das optische System 1 direkt mittels einer einfachen Verbindung 3 vom Typ Schraube-Mutter im Tragelement 2 zu montieren. Genauer gesagt umfasst das optische System 1 einen Ring 4, in dem eine Linse 5 mittels Verklebung befestigt ist. Die zylindrische Außenfläche des Rings 4 ist mit einem Außengewinde versehen, derart, dass ein direkter Eingriff in einem Innengewinde erfolgt, welches im Tragelement 2 gearbeitet ist. Die Verlagerung des optischen Systems 1 entlang seiner optischen Achse 6 wird erzielt, indem man das optische System in der einen oder der anderen Richtung um diese Achse dreht.
  • Bei einer Montage dieses Typs wirkt das optische System mit dem Tragelement nur mittels der Verbindung vom Typ Schraube-Mutter zusammen. Folglich ist eine präzise Zentrierung des optischen Systems im Tragelement nicht wirklich sichergestellt.
  • Die 2 der beigefügten Zeichnungen ist ein Längsschnitt, der einen zweiten bekannten Montagetyp darstellt, der es erlaubt, den Nachteil der Montage aus 1 zu überwinden.
  • Bei der Montage der 2 wirkt das optische System 1 mit dem Tragelement 2 mittels einer Verbindung 3 vom Typ Schraube-Mutter zusammen, wie bei der in 1 dargestellten Montage. Um die gewünschte Zentrierfunktion sicherzustellen, wirkt das optische System 1 ferner auch mittels zweier komplementärer zylindrischer Zentrierflächen mit dem Tragelement 2 zusammen, die eng miteinander zusammenwirken. Die Zentrierzone, die durch diese komplementären Zentrierflächen verkörpert wird, ist in 2 durch das Bezugszeichen 7 bezeichnet. Wie das Gewinde der Verbindung 3 vom Typ Schraube-Mutter ist auch die zylindrische Zentrierfläche des optischen Systems 1 auf dem Ring 4 gebildet, in dem die Linse 5 montiert ist. Wie vorstehend wird die Verlagerung des optischen Systems 1 entlang einer optischen Achse 6 erzielt, indem man den Ring 4 hinein- oder herausschraubt.
  • Der Hauptnachteil dieser Montage rührt von den unvermeidlichen Fertigungstoleranzen des Tragelements 2 und des Rings 4 her. Bei jedem dieser zwei Elemente können die Achsen der zylindrischen Zentrierflächen entsprechend der Zentrierzone 7 sowie die Achsen des Außengewindes und des Innengewindes entsprechend der Verbindung 3 vom Typ Schraube-Mutter sowohl radial als auch in ihrer Ausrichtung aufgrund der genannten Toleranzen leicht versetzt sein. Dieses Problem wird im Allgemeinen durch das Streben nach einer präzisen Regelung verstärkt, das zur Wahl eines feinen Schraubengangs für die Verbindung 3 vom Typ Schraube-Mutter führt. Die Fertigungstoleranzen werden hierdurch verschärft, was tendenziell zu einer Vergrößerung des Problems führt, welches durch die Position- und Ausrichtungsfehler der genannten Achsen aufgeworfen wird.
  • Ein dritter bekannter Montagetyp ist schematisch im Längsschnitt in 3 der beigefügten Zeichnungen gezeigt.
  • In diesem Fall wirkt der Ring 4 des optischen Systems 1 mit dem Tragelement 2 nur mittels einer Zentrierzone 7 zusammen, die durch komplementäre zylindrische Zentrierflächen verkörpert wird, welche eng miteinander zusammenwirken. Die zylindrische Zentrierfläche des Rings 4 ist in einem Zentralbereich desselben gebildet, und zwar zwischen zwei Außengewinden, mit denen eine erste Mutter 8 und eine zweite Mutter 9 im Eingriff sind, und zwar mittels zweier Verbindungen 3a bzw. 3b vom Typ Schraube-Mutter. Wenn die Muttern 8 und 9 blockiert sind, wie 3 zeigt, liegen sie an zwei jeweiligen entgegengesetzten Anschlagsflächen des Tragelements 2 an. Ferner zwingt eine Feder 10, die zwischen das Tragelement 2 und die erste Mutter 8 eingefügt ist, das optische System 1 dazu, in Kontakt mit der zweiten Mutter 9 zu bleiben. Die Drehung dieser zweiten Mutter 9 wird verwendet, um die Verlagerung des optischen Systems 1 entlang seiner optischen Achse 6 zu steuern. Die erste Mutter 8 dient zum Blockieren des Rings 4 bezüglich der Mutter 9 in der gewünschten Endposition.
  • Bei dieser Montage ist zu beachten, dass die Feder 10 beliebig innerhalb der einen oder der anderen der Muttern 8 und 9 aufgenommen sein kann. Wenn die Position der Feder relativ zur vorstehenden Beschreibung vertauscht wird, wird auch die von jeder der Muttern ausgeübte Funktion vertauscht.
  • Dieser Montagetyp weist im Wesentlichen den Nachteil auf, dass er völlig unverwendbar ist, wenn ein Zugriff auf die Vorrichtung nur von einer einzigen Seite derselben möglich ist. Die Montage der 3 erfordert es nämlich, dass man abwechselnd auf jede der Muttern 8 und 9 zugreifen kann, d. h. von beiden Seiten der Vorrichtung.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist genau genommen eine Vorrichtung zur Montage eines optischen Systems, die die Verlagerung dieses Systems entlang seiner Achse erlaubt, ohne die Nachteile der existierenden Montagen aufzuweisen.
  • Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung eine Montagevorrichtung, die es erlaubt, gleichzeitig die Funktionen der Regelung und der Zentrierung des optischen Systems sicherzustellen, ohne dass die Herstellungstoleranzen der verschiedenen Elemente ein besonderes Problem darstellen, und ohne dass es erforderlich ist, auf beide Seiten der Vorrichtung zugreifen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ergebnis erzielt mittels einer Vorrichtung zur Montage eines optischen Systems mit gegebener optischer Achse auf einem Tragelement mit der Möglichkeit der Verlagerung des optischen Systems entlang seiner optischen Achse, wobei diese Vorrichtung umfasst:
    • – ein optisches System, umfassend einen ersten Ring, der mit einer ersten Zentrierfläche versehen ist;
    • – ein Tragelement, das mit einer zweiten Zentrierfläche versehen ist, die eng mit der ersten Zentrierfläche zusammenwirkt; und
    • – Mittel zur Steuerung der Verlagerung; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Steuerung der Verlagerung einen zweiten Ring umfassen, der mittels einer Verbindung vom Typ Schraube-Mutter in Eingriff mit dem Tragelement ist und mit dem ersten Ring durch wenigstens eine Kugelverbindung verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein erstes flexibles Organ derart zwischen den ersten Ring und den zweiten Ring zwischengefügt, dass es sich bei einem Ausschlagen der Kugelverbindung verformt. Diese Eigenschaft erlaubt eine Minimierung des Spiels zwischen den verschiedenen Elementen und trägt bei zum Bremsen jeder Verbindung vom Typ Schraube-Mutter, die bei der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die erste Zentrierfläche eine zylindrische Außenfläche und die zweite Zentrierfläche ist eine zylindrische Bohrung mit gleichem Durchmesser wie diese zylindrische Außenfläche.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Zentrierfläche eine kugelförmige äußere Fläche, die auf der optischen Achse zentriert ist, und die zweite Zentrierfläche ist eine zylindrische Bohrung mit gleichem Durchmesser wie die kugelförmige äußere Fläche.
  • In diesem letztgenannten Fall kann wenigstens ein zweites flexibles Organ zwischen den ersten Ring und die zylindrische Bohrung zwischengefügt sein, um das optische System in einem Zustand der Ausrichtung der optischen Achse auf der Achse der Bohrung zurückzustellen.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist der zweite Ring direkt mit dem ersten Ring mittels einer einzigen Kugelverbindung verbunden, die eine Kugel umfasst, welche von einem der Ringe getragen wird und in einem zylindrischen Loch aufgenommen ist, das im anderen Ring vorgesehen ist, und zwar entlang einer zur optischen Achse im Wesentlichen orthogonalen Richtung.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung umfassen die Mittel zur Steuerung der Verlagerung einen dritten Ring, der durch eine erste Kugelverbindung und durch eine zweite Kugelverbindung mit dem ersten Ring bzw. dem zweiten Ring verbunden ist. Diese zwei Kugelverbindungen sind dann im Wesentlichen auf der optischen Achse zentriert.
  • Vorteilhafterweise enthält das optische System wenigstens eine im ersten Ring montierte Linse.
  • Schließlich umfasst die Verbindung vom Typ Schraube-Mutter vorzugsweise ein auf dem zweiten Ring gebildetes Außengewinde, das in Eingriff in einem im Tragelement gebildeten Innengewinde ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nun werden als nicht beschränkende Beispiele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • Die bereits beschriebene 1 eine Längsschnittansicht ist, die schematisch einen ersten Montagetyp des optischen Systems gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • Die bereits beschriebene 2 eine Längsschnittansicht ist, die schematisch einen zweiten Montagetyp des optischen Systems gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • Die bereits beschriebene 3 eine Längsschnittansicht ist, die schematisch einen dritten Montagetyp des optischen Systems gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 4 eine Längsschnittansicht ist, die schematisch eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung zur Montage eines optischen Systems zeigt;
  • 5 eine Längsschnittansicht ist, die schematisch eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung zur Montage eines optischen Systems zeigt; und
  • 6 eine Längsschnittansicht ist, die schematisch eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Vorrichtung zur Montage eines optischen Systems zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Nun wird zunächst eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezug zu 4 beschrieben werden.
  • In dieser Figur ist ein optisches System 11 dargestellt, welches mittels einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung in einem ringförmigen Tragelement 12 montiert ist. Genauer gesagt umfasst diese Montagevorrichtung das optische System 11, das Tragelement 12 sowie Steuerungsmittel 20, die die Verlagerung des optischen Systems 11 entlang seiner optischen Achse 16 relativ zum Tragelement 12 ermöglichen.
  • Das optische System 11 kann insbesondere ein Objektiv eines optischen Geräts sein. Es umfasst einen Ring 14, genannt "erster Ring", sowie ein oder mehrere optische Elemente, beispielsweise eine Linse 15. Die Linse 15 ist im ersten Ring 14 gemäß üblicher Techniken befestigt, d. h. insbesondere durch Verklebung.
  • Das ringförmige Tragelement 12 weist innen eine zylindrische Bohrung 17a, sowie ein Innengewinde 13a auf. Die zylindrische Bohrung 17a bildet eine erste Zentrierfläche, die eng mit einer zweiten Zentrierfläche zusammenwirkt, welche durch die zylindrische Außenfläche 17b des ersten Rings 14 gebildet ist.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Mittel zur Steuerung 20 der Verlagerung des optischen Systems 11 entlang seiner optischen Achse 16 einen Ring 21, genannt "zweiter Ring", welcher zwischen das Innengewinde 13a und den ersten Ring 14 eingefügt ist.
  • Genauer gesagt ist ein Außengewinde 13b auf der zylindrischen Außenfläche des zweiten Rings 21 derart gebildet, dass es in Eingriff steht mit dem Innengewinde 13a des Tragelements 12 und somit zusammen mit diesem Innengewinde eine Verbindung vom Typ Schraube-Mutter definiert.
  • Ferner ist der zweite Ring 21 mit dem ersten Ring 14 mittels einer Kugelverbindung verbunden, die in der dargestellten Ausführungsform durch eine sphärische Kugel 22 gebildet ist, welche auf der Außenfläche des ersten Rings 14 befestigt ist. Die sphärische Kugel 22 ist in einem Loch 23 mit kreisförmigen Querschnitt und gleichem Durchmesser aufgenommen, welches den zweiten Ring 21 radial über seine gesamte Dicke durchsetzt. Die Befestigung der Kugel 22 am ersten Ring 14 kann durch alle bekannten geeigneten Mittel gewährleistet sein, beispielsweise durch Kleben, Aufpressen etc. Zu diesem Zweck trägt die sphärische Kugel 22 einen Stift, der in ein Loch des Rings 14 eingesteckt ist. In der Praxis wird die Kugel 22 am ersten Ring 14 durch das Loch 23 hindurch befestigt, und zwar nach dem Platzieren des zweiten Elements 21.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante können die Kugel 22 und das Loch 23 vertauscht werden. Anders ausgedrückt kann die Kugel 22 innerhalb des zweiten Rings 21 befestigt und in einem Loch aufgenommen sein, welches den ersten Ring 14 radial durchsetzt.
  • Die zwischen den Ringen 14 und 21 vorgesehene Kugelverbindung erlaubt die Verbindung derselben derart, dass jede Rotations- und Translationsbewegung des zweiten Rings 21 vollständig auf den ersten Ring 14 übertragen wird. Folglich kann eine Verlagerung des optischen Systems 11 in der einen oder der anderen Richtung erzielt werden, indem man den zweiten Ring 21 relativ zum Tragelement 12 hinein- oder herausschraubt. Diese Steuerung kann leicht realisiert werden, selbst dann, wenn die Vorrichtung nur von der in 4 rechten Seite her zugänglich ist.
  • Ferner ermöglicht es die durch die Kugel 22 und das Loch 23 gebildete Kugelverbindung der Vorrichtung, eventuelle Fehler hinsichtlich der Konzentrizität und/oder Ausrichtung zwischen den Achsen der zylindrischen Bohrung 17a und dem Innengewinde 13a auszugleichen. Die Fertigungsanforderungen an das Tragelement 12 werden somit beträchtlich herabgesetzt im Vergleich zu vergleichbaren Montagevorrichtungen des Stands der Technik.
  • Wie in 4 ebenfalls gezeigt ist, sind ein oder vorzugsweise zwei flexible Organe 24 vorteilhafterweise zwischen den ersten Ring 14 und den zweiten Ring 21 zwischengefügt. Wenn zwei flexible Organe eingesetzt werden, wie in der Figur dargestellt, sind sie auf beiden Seiten der Kugel 22 angeordnet.
  • Das oder die flexible(n) Organ(e) 24 sind beispielsweise torusförmige Organe, die beispielsweise aus Kautschuk oder einem flexiblen Kunststoffwerkstoff hergestellt sind. Sie sind in komplementären Ausnehmungen aufgenommen, die zu diesem Zweck in der Innenfläche des zweiten Rings 21 vorgesehen sind, und zwar derart, dass sie ständig in Kontakt mit der zylindrischen Außenfläche des ersten Rings 14 sind. Anders ausgedrückt füllen die flexiblen Organe 24 das Spiel auf, das zwischen den Ringen 14 und 16 existiert, und sie verformen sich beim Ausschlagen der durch die Kugel 22 und das Loch 23 gebildeten Kugelverbindung. Die flexiblen Organe 24 haben somit den Effekt, einerseits das Spiel zwischen den verschiedenen Elementen der Anordnung zu minimieren, und andererseits die Verbindung vom Typ Schraube-Mutter zu bremsen, die durch das Innengewinde 13a und das Außengewinde 13b gebildet ist.
  • Nun wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung mit Bezug zu 5 beschrieben werden. Die Elemente oder Teile von Elementen, die jenen der vorstehend mit Bezug zu 4 beschriebenen Vorrichtung vergleichbar sind, sind dort durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie vorstehend umfasst die Montagevorrichtung ein optisches System 11, das eine optische Achse 16 definiert, ein Tragelement 12 sowie Mittel zur Steuerung 20 einer Verlagerung des optischen Systems parallel zu seiner optischen Achse innerhalb des Tragelements 12.
  • Das optische System 11 umfasst wie vorstehend einen ersten Ring 14, dessen zylindrische Außenfläche eine erste Zentrierfläche 17b bildet, welche eng mit einer zylindrischen Bohrung 17a des Tragelements 12 zusammenwirkt, die eine zweite Zentrierfläche darstellt.
  • In der Ausführungsform der 5 umfassen die Steuerungsmittel 20 ferner einen zweiten Ring 21, der in Eingriff mit dem Tragelement 12 mittels einer Verbindung vom Typ Schraube-Mutter steht, welche. durch ein Innengewinde 13a des Tragelements 12 und ein Außengewinde 13b des zweiten Rings 21 gebildet ist.
  • Die Ausführungsform der 5 unterscheidet sich von der vorhergehenden im Wesentlichen durch die Tatsache, dass anstelle einer direkten Verbindung mit dem ersten Ring 14 mittels einer einzigen Kugelverbindung der zweite Ring 21 mittels einer ersten Kugelverbindung mit einem weiteren Ring 25 verbunden ist, genannt "dritter Ring". Der dritte Ring 25 selbst wiederum ist mittels einer zweiten Kugelverbindung mit dem ersten Ring 14 verbunden.
  • Genauer gesagt sind der erste Ring 14 und der zweite Ring 21 Kopf an Kopf innerhalb des Tragelements 12 platziert, und jeder dieser Ringe weist an seiner Außenfläche und in einem Bereich, der in der Nähe des anderen Rings liegt, eine kugelförmige Zone auf, die auf der Achse des entsprechenden Rings zentriert ist. Somit umfasst der erste Ring 14 eine auf der optischen Achse 16 zentrierte kugelförmige Zone 26a, und der zweite Ring 21 umfasst eine auf der Achse dieses Rings zentrierte kugelförmige Zone 27a. Der dritte Ring 25 umgibt die aneinander angrenzenden Bereiche der Ringe 14 und 21, und insbesondere die auf diesem gebildeten kugelförmigen Zonen 26a und 27a. Genauer gesagt sind komplementäre kugelförmige Zonen 26b und 27b hohl in den dritten Ring 25 derart eingearbeitet, dass sie die jeweiligen kugelförmigen Zonen 26a bzw. 27a aufnehmen.
  • Die komplementären kugelförmigen Zonen 26a und 26b bilden somit die erste Kugelverbindung zwischen den Ringen 14 und 25, und die komplementären kugelförmigen Zonen 27a und 27b bilden die zweite Kugelverbindung zwischen den Ringen 25 und 21.
  • In der soeben beschriebenen Ausführungsform kann die Montage der kugelförmigen Zonen 26a und 27a innerhalb der komplementären kugelförmigen Zonen 26b und 27b insbesondere erzielt werden, indem man einen Ring 25 verwendet, der geschlitzt ist oder aus mehreren Teilen gebildet ist, welche zerlegbar zusammengefügt sind.
  • In der Ausführungsform der 5 wird das Vorhandensein des dritten Rings 25 dadurch nötig, dass man in diesem Fall Kugelverbindungen verwendet, die auf der optischen Achse zentriert sind und kein radiales Ausschlagen erlauben. Die Existenz eines eventuellen Konzentrizitätsfehlers zwischen der zylindrischen Bohrung 17a und dem Innengewinde 13a würde somit nicht berücksichtigt werden, wenn eine solche Kugelverbindung direkt zwischen den Ringen 14 und 21 gebildet wäre.
  • Die Funktionsweise und die Vorteile der Montagevorrichtung aus 5 sind identisch jenen der vorstehend mit Bezug zu 4 beschriebenen Vorrichtung.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ebenfalls zwei flexible Organe 24. Eines dieser Organe ist zwischen den ersten Ring 14 und den dritten Ring 25 eingefügt, und das zweite flexible Organ ist zwischen den dritten Ring 25 und den zweiten Ring 21 eingefügt.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform sind die flexiblen Organe 24 aus dem gleichen Material hergestellt und haben die gleiche Form wie bei der Ausführungsform der 4. Sie sind in komplementären Ausnehmungen montiert, die in der jeweiligen Außenfläche des jeweiligen Rings 14 bzw. 21 zwischen den kugelförmigen Zonen 26a und 27a gebildet sind, und zwar derart, dass sie ständig in Kontakt mit der Innenfläche des dritten Rings 25 sind.
  • Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform haben die flexiblen Organe 24 die Aufgabe, das Spiel zwischen den verschiedenen Elementen zu minimieren und die Verbindung vom Typ Schraube-Mutter zu bremsen, die durch das Innengewinde 13a und das Außengewinde 13b gebildet ist.
  • Nun wird mit Bezug zu 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. In dieser Figur werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um Elemente und Teile von Elementen zu bezeichnen, die vergleichbar jenen sind, die mit Bezug zu den 4 und 5 beschrieben wurden.
  • Die in 6 gezeigte Montagevorrichtung umfasst wie vorstehend ein optisches System 11, ein Tragelement 12 sowie Mittel zur Steuerung 20 einer Verlagerung des optischen Systems 11 entlang seiner optischen Achse 16 innerhalb des Tragelements 12. Das optische System 11 umfasst insbesondere einen ersten Ring 14.
  • Die Steuerungsmittel 20 sind im Wesentlichen identisch jenen, die mit Bezug zu 4 beschrieben wurden. So umfassen diese Steuerungsmittel einen zweiten Ring 21, der mit dem Tragelement 12 mittels einer Verbindung vom Typ Schraube-Mutter zusammenwirkt, welche durch ein im Tragelement gebildetes Innengewinde 13a und ein auf dem zweiten Ring 21 gearbeitetes Außengewinde 13b gebildet ist. Ferner ist der zweite Ring 21 direkt mit dem ersten Ring 14 mittels einer einzigen Kugelverbindung verbunden, die durch eine Kugel 22 verkörpert wird, welche an der Außenfläche des ersten Rings 14 befestigt und in einem zylindrischen Loch 23 aufgenommen ist, welches den zweiten Ring 21 radial durchsetzt.
  • Die Ausführungsform der 6 unterscheidet sich im Wesentlichen von jener der 4 durch die Art der Mittel, die eingesetzt werden, um die Zentrierung des ersten Rings 14 im Tragelement 12 sicherzustellen. Im Fall der 6 sind diese Zentriermittel durch eine kugelförmige Außenfläche 17'b gebildet, welche auf der Außenfläche des ersten Rings 14 gearbeitet ist und eine erste Zentrierfläche bildet. Die kugelförmige Außenfläche 17'b wirkt eng mit einer zweiten Zentrierfläche zusammen, die durch eine im Tragelement 12 gearbeitete zylindrische Bohrung 17a gebildet ist. Genauer gesagt ist die auf dem ersten Ring 14 gearbeitete kugelförmige Außenfläche 17'b auf der optischen Achse 16 des optischen Systems 11 zentriert, derart, dass eine Kugelführung des ersten Rings 14 innerhalb des Tragelements 12 gewährleistet wird.
  • In diesem Fall, und wie es ebenfalls in 6 dargestellt ist, sind wenigstens ein und vorzugsweise zwei flexible Organe 28 den Führungsmitteln derart zugeordnet, dass sie das optische System 11 automatisch in einen Zustand der Ausrichtung seiner optischen Achse 16 mit der Achse der Bohrung 17a zurückstellen.
  • Die flexiblen Organe 28 können aus dem gleichen Material und mit den gleichen Eigenschaften hergestellt sein wie die vorstehend beschriebenen flexiblen Organe 24. Wie 6 zeigt sind sie vorteilhafterweise in komplementären Ausnehmungen aufgenommen, welche auf der Außenfläche des ersten Rings 14 auf beiden Seiten der kugelförmigen Außenfläche 17'b gebildet sind. Ferner sind sie in ständigem Kontakt mit der zylindrischen Bohrung 17a des Tragelements 12.
  • In der Ausführungsform der 6 können auch flexible Elemente analog den Elementen 24 in 4 zwischen den Ringen 14 und 21 eingefügt sein. Das Vorhandensein solcher Elemente ist jedoch nicht unerlässlich, so dass sie weggelassen werden können, wie in 6 gezeigt ist.
  • Die drei beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen nur nicht beschränkende Beispiele dar. Insbesondere können die Kugelverbindung(en), die zwischen den ersten und den zweiten Ring eingefügt ist, sowie die diesen Ringen gegebenen Formen zahlreiche Veränderungen erfahren, ohne den durch die beigefügten Ansprüche definierten Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Montage eines optischen Systems (11) mit gegebener optischer Achse (16) auf einem Tragelement (12) mit der Möglichkeit der Verlagerung des optischen Systems entlang seiner optischen Achse (16), wobei diese Vorrichtung umfasst: – ein optisches System (11), umfassend einen ersten Ring (14), der mit einer ersten Zentrierfläche (17b) versehen ist; – ein Tragelement (12), das mit einer zweiten Zentrierfläche (17a) versehen ist, die eng mit der ersten Zentrierfläche zusammenwirkt; und – Mittel zur Steuerung (20) der Verlagerung; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zur Steuerung der Verlagerung einen zweiten Ring (21) umfassen, der mittels einer Verbindung (13a, 13b) vom Typ Schraube-Mutter in Eingriff mit dem Tragelement (12) ist und mit dem ersten Ring (14) durch wenigstens eine Kugelverbindung (22, 23, 26a, 26b, 27a, 27b) verbunden ist, welche derart beschaffen ist, dass jede Rotations- und Translationsbewegung des zweiten Rings (21) vollständig auf den ersten Ring (14) übertragen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der wenigstens ein erstes flexibles Organ (24) derart zwischen den ersten Ring (14) und den zweiten Ring (21) zwischengefügt ist, dass es sich bei einem Ausschlagen der Kugelverbindung (13a, 13b) verformt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die erste Zentrierfläche eine zylindrische Außenfläche (17b) und die zweite Zentrierfläche eine zylindrische Bohrung (17a) mit gleichem Durchmesser wie die zylindrische Außenfläche ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die erste Zentrierfläche eine kugelförmige äußere Fläche (17'b) ist, die auf der optischen Achse (16) zentriert ist, und die zweite Zentrierfläche eine zylindrische Bohrung (17a) mit gleichem Durchmesser wie die kugelförmige äußere Fläche ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der wenigstens ein zweites flexibles Organ (28) zwischen den ersten Ring (14) und die zylindrische Bohrung (17a) zwischengefügt ist, um das optische System (11) in einen Zustand der Ausrichtung der optischen Achse auf der Achse der Bohrung zurückzustellen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite Ring (21) direkt mit dem ersten Ring (14) mittels einer einzigen Kugelverbindung verbunden ist, die eine Kugel (22) umfasst, welche von einem der Ringe getragen wird und in einem zylindrischen Loch (23) aufgenommen ist, das im anderen Ring in einer Richtung vorgesehen ist, die im Wesentlichen orthogonal zur optischen Achse (16) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Mittel zur Steuerung (20) der Verlagerung einen dritten Ring (25) umfassen, der durch eine erste Kugelverbindung (26a, 26b) und durch eine zweite Kugelverbindung (27a, 27b) mit dem ersten Ring (14) bzw. dem zweiten Ring (21) verbunden ist, wobei die erste und die zweite Kugelverbindung im Wesentlichen auf der optischen Achse (16) zentriert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das optische System (11) ferner wenigstens eine im ersten Ring (14) montierte Linse (15) enthält.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verbindung vom Typ Schraube-Mutter ein auf dem zweiten Ring (21) gebildetes Außengewinde (13b) umfasst, das in Eingriff in einem im Tragelement (12) gebildeten Innengewinde (13a) ist.
DE69922897T 1998-09-28 1999-09-24 Montagevorrichtung für ein in Richtung seiner Axe bewegbares optisches System Expired - Lifetime DE69922897T2 (de)

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