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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen
des Volumenstroms einer Flüssigkeit
in einem Rohr, die mindestens zwei in dem Rohr anzuordnende Objekte
mit unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlichem Durchmesser,
einen Sensor zum Bestimmen der Frequenz, mit der Wirbel auftreten,
die sich hinter den Objekten bilden, wenn die Flüssigkeit um diese Objekte herumfließt, und
eine Einrichtung aufweist, um aus dieser Frequenz den Volumenstrom
der Flüssigkeit
zu bestimmen.
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Eine
solche Vorrichtung ist aus DE-A-37 14 344 bekannt.
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In
diesem Dokument weist der Wirbeldurchflussmesser zwei Objekte oder
besser das eine Objekt auf, das in zwei Teile unterschiedlicher
Form geteilt ist. Der Zweck dieses Objekts (dieser zwei Teile) besteht
darin, nur eine Wirbelfrequenzmessung bereitzustellen. Die zwei
Teile des Objekts müssen
im Wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen. Auch wenn in diesem
Dokument das Auftreten mehrerer Wirbelfrequenzen beschrieben ist,
ist die Konstruktion darauf gerichtet, die Komponenten höherer Frequenz
durch Abrunden der Ecken des Objekts zu unterdrücken, sodass sich nur eine
Wirbelfrequenzkomponente ergibt.
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Durch
Anordnen eines Objekts in einem Flüssigkeitsstrom bildet sich
beim Umfließen
dieses Objekts durch die Flüssigkeit
eine sogenannte Karman'sche
Wirbelstraße
hinter diesem Objekt aus. Eine solche Wirbelstraße ist zum Beispiel in Milton van
Dyke, An Album of Fluid Motion, Stanford Universität, Kalifornien,
1982 gezeigt. In Abhängigkeit
von der Form und den Abmessungen des Objekts bilden sich in der
Flüssigkeit
Wirbel mit einer bestimmten Frequenz. Im Allgemeinen kann diese
Frequenz f
v durch die folgende Beziehung
dargestellt werden:
wobei S
r die
durch die Form des Objekts bestimmte Strouhal-Zahl bildet, D den
Durchmesser des Objekts darstellt, d.h. die Strecke, über die
der Flüssigkeitsstrom
von dem Objekt unterbrochen wird, und U
0 die
Anströmgeschwindigkeit
der in Richtung auf das Objekt strömenden Flüssigkeit darstellt. Indem die Frequenz
der Wirbel mit einer bekannten Anströmgeschwindigkeit gemessen wird,
kann für
jedes Objekt die zugehörige
Strouhal-Zahl bestimmt
werden. Es hat sich herausgestellt, dass die Strouhal-Zahl über einen
gewissen Bereich im Wesentlichen unabhängig von der Reynolds-Zahl
Re ist und einen konstanten Wert hat. Diese Reynolds-Zahl weist
die folgende Beziehung mit der oben erwähnten Anströmgeschwindigkeit U
0 auf:
wobei ρ die Dichte der Flüssigkeit
darstellt, d den Durchmesser des Rohrs darstellt, durch das die
Flüssigkeit
geleitet wird, und η die
dynamische Viskosität der
Flüssigkeit
darstellt. Demgemäß existiert
in dem angegebenen Bereich eine lineare Beziehung zwischen der Wirbelfrequenz
f
v und der Anströmgeschwindigkeit U
0,
wie sie vorher dargestellt wurde, weil die Strouhal-Zahl unabhängig von
der Flüssigkeitsdichte
und der Viskosität
der Flüssigkeit
ist.
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Wenn
die Anströmgeschwindigkeit
nicht konstant ist, können
sich in einer solchen Volumenstrom-Messvorrichtung Probleme ergeben.
Aufgrund von Variationen in der vorherrschenden Anströmgeschwindigkeit
können
sich darin Pulsationsfrequenzen ergeben. Die Probleme, auf die hier
Bezug genommen wird, sind von dem Verhältnis zwischen der Pulsationsfrequenz
fp in der vorherrschenden Anströmgeschwindigkeit
und der Wirbelfrequenz fv abhängig. Aus
dem Artikel von M.C.A.M. Peters et al., Impact of pulsations on
vortex flowmeters, Paper vorgestellt bei FLOMEKO'98, Lund, Schweden, 15.–17. Juni
1998 geht hervor, dass sich zeigt, dass die Wirbelfrequenz fv einen Wert annimmt, der einer Wirbelfrequenz
entspricht, die zu einer ungefähr
durchschnittlichen Anströmgeschwindigkeit
gehört,
wenn fv/fp < 0,4 und fv/fp > 2,5. In beiden Fällen existiert
eine charakteristische lineare Beziehung zwischen Wirbelfrequenz
und Anströmgeschwindigkeit,
und die letztere Größe kann
durch Messung der Wirbelfrequenz bestimmt werden. Wenn im Unterschied
dazu gilt, dass 0,4 < fv/fp < 2,5, treten sogenannte
Verriegelungsphänome
auf. "Verriegelung" bedeutet, dass innerhalb
definierter Grenzen die Wirbelfrequenz bei Variationen in der Anströmgeschwindigkeit
dieselbe bleibt, d.h., die Wirbelfrequenz wird innerhalb dieser Grenzen
stark durch die Pulsationsfrequenz in der Anströmgeschwindigkeit dominiert.
Aus dem angegebenen Artikel, insbesondere den 11 und 12, geht hervor, dass diese durch die Pulsationsfrequenz dominierten
Wirbelfrequenzen bei fv/fp-Verhältnissen von ½, 1, 1½ und 2
auftreten. Bei Amplituden in der Pulsationsfrequenz von ungefähr 5 % der
Anströmgeschwindigkeit
hat es sich herausgestellt, dass die Fehler in der gemessenen Wirbelfrequenz
zwischen +8 % und –18
% liegen. Solche Fehler führen
zu gleichen Fehlern in der zu bestimmenden Anströmgeschwindigkeit. Demgemäß sind bekannte
Anströmgeschwindigkeits-Messvorrichtungen
des in dem Oberbegriff angegebenen Typs bei einer pulsierenden Anströmgeschwindigkeit
mit 0,4 < fv/fp < 2.5 äußerst unzuverlässig.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen
und eine Vorrichtung des in dem Oberbegriff beschriebenen Typs bereitzustellen,
die auch für
zufällige
Pulsationen noch eine genaue Bestimmung dieser Anströmgeschwindigkeit ermöglicht.
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In
dieser Hinsicht ist die Vorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff
beschrieben ist, gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Objekte von so unterschiedlicher
Form und/oder so unterschiedlichem Durchmesser vorhanden sind, dass
mindestens eine der dadurch bestimmten Wirbelfrequenzen unabhängig von
einer Pulsationsfrequenz ist, die möglicherweise in der Anströmgeschwindigkeit
der Flüssigkeit
auftritt.
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Durch
Anordnen von zwei Objekten einer unterschiedlichen Form und/oder
eines unterschiedlichen Durchmessers in dem Rohr kann das Sr/D-Verhältnis
für die
zwei Objekte so unterschiedlich gewählt werden, dass für eine gegebene
pulsierende Anströmgeschwindigkeit
mindestens eine der zwei Wirbelfrequenzen einen solchen Wert hat,
dass das fv/fp-Verhältnis außerhalb
des Bereichs (0,4, 2,5) zu liegen kommt. Nur aus einer solchen Wirbelfrequenz kann
eine richtige Anströmgeschwindigkeit
bestimmt werden. Offensichtlich erfordert dies das Vorhandensein
eines Sensors, um die Pulsationsfrequenz zu bestimmen. In vielen
Fällen
liegt das fv/fp-Verhältnis für beide
Wirbelfrequenzen außerhalb
dieses Bereichs. In einer solchen Situation wird durch Messung der
Wirbelfrequenz in jeder der zwei Wirbelstraßen derselbe Wert für die Anströmgeschwindigkeit
erhalten. Auch wenn natürlich
mehr als zwei Objekte in dem Rohr angeordnet werden können, ist
dies im Wesentlichen unnötig,
und in der Praxis reichen nur zwei Objekte aus.
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Die
zwei angegebenen Objekte können nacheinander
angeordnet werden, während
der gegenseitige Abstand ausreichend groß gewählt wird, um jede gegenseitige
Wechselwirkung der zwei Objekte so klein wie möglich zu halten. Eine solche Wechselwirkung
kann auch minimiert werden, indem die zwei Objekte kreuzweise in
dem Rohr angeordnet werden. Die Objekte können nicht nur hintereinander angeordnet
werden, sondern auch nebeneinander, wieder unter dem Erfordernis,
dass ihr gegenseitiger Ab stand ausreichend groß ist, um die Wechselwirkung
zwischen den Objekten auf ein Minimum zu verringern. Darüber hinaus
ist es in jedem Fall dann, wenn der Durchmesser des Rohrs relativ
zu den Abmessungen der Objekte groß ist, auch möglich, die zwei
Objekte als ein Ganzes auszugestalten.
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Sowohl
die Messung der Wirbelfrequenz als auch die Messung der Pulsationsfrequenz
wird mit Hilfe von Drucksensoren durchgeführt, die an einem geeigneten
Punkt an oder in der Wand des Rohres angeordnet sind, obwohl es
auch möglich
ist, dass die Sensoren, die die Wirbelfrequenz bestimmen, in oder
an den jeweiligen Objekten angeordnet sind, da die Wirbel eine auf
die Objekte wirkende Kraft verursachen, die gemessen werden kann.
Ferner ist es möglich,
den Sensor zum Bestimmen der Pulsationsfrequenz in einen der Sensoren
oder in beide Sensoren zum Bestimmen der Wirbelfrequenz zu integrieren.
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Die
Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert,
in denen:
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1A und 1B zeigen
schematisch einen Längsschnitt
bzw. einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß des Standes der Technik zur
Messung des Volumenstroms einer Flüssigkeit in einem Rohr,
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2A und 2B zeigen
schematisch einen Längsschnitt
bzw. einen Querschnitt einer ersten beispielhaften Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
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3A und 3B zeigen
schematisch einen Längsschnitt
bzw. einen Querschnitt einer zweiten beispielhaften Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
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4A und 4B zeigen
schematisch einen Längsschnitt
bzw. einen Querschnitt einer dritten beispielhaften Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
und
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5A und 5B zeigen
schematisch einen Längsschnitt
bzw. einen Querschnitt einer vierten beispielhaften Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
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Entsprechende
Teile in den Figuren sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
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1 zeigt
ein Rohr 1, in dem ein Objekt 2 angeordnet ist.
Das Objekt 2 verläuft über den
Durchmesser des Rohrs 1 und hat einen dreieckigen Querschnitt
eines Durchmessers D. Wenn eine Flüssigkeit einer Anströmgeschwindigkeit
U0 in der durch den Pfeil P angegebenen
Richtung durch das Rohr 1 geleitet wird, entwickelt sich über eine
bestimmte Länge hinter
dem Objekt 2 eine sogenannte von Karman'sche Wirbelstraße 3. Die Frequenz,
mit der die Wirbel in dieser Wirbelstraße erzeugt werden, d.h. die
Wirbelfrequenz, wird durch die Form und den Durchmesser D des Objekts 2 bestimmt.
Diese Frequenz fv wird von einem Drucksensor 4 an
der Innenwand des Rohrs 1 gemessen. Die oben erwähnte zu bestimmende
Anströmgeschwindigkeit
U0 ist proportional zu der Wirbelfrequenz
fv. Die Proportionalitätskonstante wird durch Kalibration
mit einer bekannten Anströmgeschwindigkeit
bestimmt.
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Wie
vorstehend bereits dargelegt worden ist, führt diese Konstruktion zu Problemen,
wenn die Anströmgeschwindigkeit
mit einer Pulsationsfrequenz fp gepulst
ist, wobei 0,4 < fv/fp < 2,5. Aus diesem
Grund sind zwei Objekte von unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlichem
Durchmesser in dem Rohr angeordnet worden.
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In 2 sind
ein erstes Objekt 5 eines kreisförmigen Querschnitts und eines
Durchmessers D1 und ein zweites Objekt 6 eines
dreieckigen Querschnitts und eines Durchmessers D2 in
dem Rohr 1 angeordnet worden. Beide Objekte verlaufen hintereinander über den
Durchmesser des Rohrs. Die Vorrichtung ist hier mit zwei Sensoren 7 und 8 zur
Messung der Wirbelfrequenzen fv1 und fv2 in den von Karman'schen Wirbelstraßen, die sich hinter den jeweiligen
Objekten bilden, ausgestattet. Die Form und der Durchmesser der
Objekte 5 und 6 sind so unterschiedlich, dass
sich das Sr1/D1-Verhältnis von
dem Sr2/D2-Verhältnis in
einem solchen Maße
unterscheidet, dass sich die Wirbelfrequenzen um mindestens ungefähr einen
Faktor von 6 unterscheiden. Sr1 und Sr2 sind die Strouhal-Zahlen des Objekts 5 bzw. 6. Weil
sich die Wirbelfrequenzen fv1 und fv2 um mindestens ungefähr einen Faktor von 6 unterscheiden,
liegt immer mindestens eines der Verhältnisse fv1/fp, fv2/fp außerhalb
des Bereichs (0,4, 2,5), und auf diese Weise ist eine genaue Messung
einer der Wirbelfrequenzen und somit eine genaue Bestimmung der
zu dieser proportionalen Anströmgeschwindigkeit
immer möglich.
Um das richtige Verhältnis
auswählen
zu können,
ist ein Drucksensor 9 vorhanden, um eine Bestimmung der
Pulsationsfrequenz fp der Flüssigkeitsströmung zu
ermöglichen.
Ferner ist eine zum Beispiel einen Mikroprozessor aufweisende Einrichtung 10 vorhanden,
um aus den von den Drucksensoren 7, 8 und 9 kommenden
Signalen die Anströmgeschwindigkeit
zu bestimmen. Tatsächlich
kommt (kommen) als Maß für die Anströmgeschwindigkeit nur
die Wirbelfrequenz oder nur die Wirbelfrequenzen in Frage, für die das
(die) Verhältnis(se)
zwischen der Wirbelfrequenz und der Pulsationsfrequenz außerhalb
des Bereichs (0,4, 2,5) liegen oder liegt. Um das Auftreten einer
Wechselwirkung zwischen den zwei Objekten 5 und 6 zu
verhindern, wodurch die von Karman'sche Wirbelstraße hinter dem Objekt 5 durch
das Objekt 6 gestört
wird, sollte der Abstand L zwischen den Objekten ausreichend groß gewählt werden.
Offensichtlich hängt
dieser Abstand von der Form und dem Durchmesser der Objekte ab.
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3 zeigt
eine zweite beispielhafte Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die zwei Objekte 11 und 12 sind hier so in dem
Rohr 1 angeordnet, dass sie einander senkrecht kreuzen.
Das Objekt 11 hat einen kreisförmigen Querschnitt, während das
Objekt 12 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. Beide
Objekte verlaufen wieder über
den Durchmesser des Rohrs 1. Mittels der sich gegenseitig
kreuzenden Anordnung der Objekte wird jede Wechselwirkung zwischen
den zwei Objekten sogar dann minimiert, wenn der Abstand zwischen
den zwei Objekten relativ klein ist. Die Form und der Durchmesser
der Objekte unterscheiden sich hier wieder so sehr voneinander,
dass sich wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform die gemessenen Wirbelfrequenzen
um mindestens ungefähr
einen Faktor von 6 unterscheiden.
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4 zeigt
zwei nebeneinander in dem Rohr angeordnete Objekte 13 und 14.
Die Objekte haben einen kreisförmigen
bzw. einen dreieckigen Querschnitt und unterschiedliche Durchmesser
und verlaufen parallel zueinander in dem Rohr 1. Der gegenseitige
Abstand L zwischen den Objekten ist gewählt worden, um so groß zu sein,
dass jede Wechselwirkung zwischen den Objekten minimiert wird. Auch hier
sind die Form und der Durchmesser der zwei Objekte wieder so unterschiedlich,
dass sich die fraglichen Wirbelfrequenzen um mindestens ungefähr einen
Faktor von 6 unterscheiden.
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In
den bisher beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen sind sowohl die
Form als auch der Durchmesser der zwei Objekte unterschiedlich. Es
sind jedoch auch Ausführungsformen
möglich,
in denen die Form alleine oder der Durchmesser alleine des Objekts
unterschiedlich ist. 5 liefert ein Beispiel einer
Ausführungsform,
in der die zwei Objekte dieselbe Form haben, aber sich im Durchmesser
unterscheiden. Die zwei Objekte 15 und 16 sind
hier nebeneinander angeordnet und bil den ein Ganzes 17 miteinander.
Die Drucksensoren zum Messen der Wirbelfrequenzen sind hier ebenfalls
nebeneinander angeordnet. Aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser
der Objekte 15 und 16 werden auch hier wieder
Wirbelfrequenzen gemessen, die sich voneinander um mindestens ungefähr einen
Faktor von 6 unterscheiden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die hier darstellten beispielhaften Ausführungsformen
beschränkt,
sondern umfasst alle Arten von Modifikationen daran, natürlich insoweit
als sie in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüchen fallen. Wie vorstehend
bereits angemerkt wurde, ist es möglich, dass die Sensoren zum
Bestimmen der Wirbelfrequenzen in oder an den fraglichen Objekten
statt in oder an der Wand des Rohrs 1 angeordnet sind.
Wie vorstehend bereits erwähnt
worden ist, ist es auch möglich,
den Sensor zum Bestimmen der Pulsationsfrequenz in einen Sensor
zum Bestimmen der Wirbelfrequenz zu integrieren. Ferner sind alle
Arten von Formen und Abmessungen möglich, die anders sind, als
die hier dargestellten, solange sich die gemessenen Wirbelfrequenzen
voneinander in einem solchen Maße
unterscheiden, dass mindestens eine dieser Frequenzen unabhängig von
einer Pulsationsfrequenz ist, die in der Anströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit
auftreten kann.