DE69922567T2 - Dichtungsanordnung für eine Gasturbine - Google Patents

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Masanori Takasago-shi Yuri
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsstruktur für eine Gasturbine und insbesondere auf eine die Struktur verbindende Dichtungstrennfläche, welche eine von einer Dichtungstrennfläche entweichende Luftmenge reduziert und eine Abdichtleistung verbessert, und auf eine Struktur, die eine Bürstendichtung anwendet, um zu verhindern, dass eine Halterungsplatte der Bürstendichtung doppelt mit einer Drehseite in Kontakt kommt, und die ein Dichtungsintervall so klein gestaltet, dass ein Abdichtleistung verbessert wird. Ein Beispiel einer solchen Dichtungsstruktur ist in EP 0 816 726 A offenbart.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die eine allgemeine Dichtungsstruktur für eine herkömmliche Gasturbine zeigt. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 61 eine Leitschaufel, die Bezugsziffer 62 bezeichnet einen Außendeckring derselben, wobei der Außendeckring 62 von einem Schaufelring 60 gehaltert ist. Die Bezugsziffer 63 bezeichnet einen Innendeckring, die Bezugsziffer 64 bezeichnet einen Flanschabschnitt desselben, und die Bezugsziffer 65 bezeichnet einen Dichtungsring-Haltering. Der Dichtungsring-Haltering 65 ist am Flanschabschnitt 64 des Innendeckrings 63 festgehalten und trägt einen Dichtungsring 66 an seiner Innenseite (einer Rotorseite). Die Bezugsziffer 67 und 68 bezeichnen einen Dichtungsabschnitt, und Dichtungsrippen 67a und 67b sind an einer Seite einer Rotorscheibe 69 vorgesehen, wodurch sie einen Dichtungsabschnitt gegenüber dem Dichtungsabschnitt des Dichtungsrings 66 bilden. Die Bezugsziffer 81 bezeichnet einen Rotorschaufel, und die Bezugsziffer 82 bezeichnet eine Plattform derselben, die an der Rotorscheibe angrenzend an die Leitschaufel 81 angebracht ist und sich zusammen mit dem Rotor dreht. Die Bezugsziffer 71 bezeichnet ein Rohr für Dichtungsluft, das innerhalb der Leitschaufel 61 vorgesehen ist, sich vom Außendeckring 62 aus durch den Innendeckring 63 erstreckt und so aufgebaut ist, dass die Dichtungsluft in einen Hohlraum 75 eingeleitet wird. Die Bezugsziffern 72,73 und 74 bezeichnen einen Raum, der in Bezug auf die angrenzende Rotorschaufel bzw. Laufschaufel ausgebildet ist.
  • Bei der Leitschaufel mit dem oben erwähnten Aufbau strömt Luft 40, die von einem Innenabschnitt des Dichtungsluftrohrs 71 innerhalb der Leitschaufel 61 zu einem Innenabschnitt des Hohlraums 75 eingeleitet wurde, durch ein Loch 65a in dem Dichtungsring-Haltering 65 und strömt weiter, um in den Raum 72 einzutreten, wie durch das Bezugssymbol 40a gezeigt ist, wobei ein Teil hiervon aus dem Raum 72 in den Raum 73 als Leckluft von dem Dichtungsabschnitt 68 ausströmt, wie durch das Bezugssymbol 40b gezeigt ist, strömt zwischen den Plattformen der Laufschaufel angrenzend an deren Innendeckring 13, wie durch das Bezugssymbol 40c gezeigt ist, und strömt in einen Hauptstrom-Gasdurchgang aus.
  • Ferner strömt die Luft auch in den Raum 74 aus dem Raum 72 über den Abschnitt zwischen dem Dichtungsring 66 und den Dichtungsabschnitten 67a und 67b aus, wie durch das Bezugssymbol 40d gezeigt ist, und strömt von dort über den Abschnitt zwischen dem Innendeckring 63 und der Plattform 82 der angrenzenden Laufschaufel 81 aus, wie durch das Bezugssymbol 40f gezeigt ist. Ein Druck innerhalb des Hohlraums 75 und der Räume 72,73 und 74 erhöht sich im Vergleich zu dem äußeren Hauptstrom-Gasdurchgang infolge der oben erwähnten Luftströmung, wodurch verhindert wird, dass ein Verbrennungsgas mit hoher Temperatur in den Innenabschnitt eintritt. Demgemäß ist es zur Verbesserung einer Abdichtleistung notwendig, eine Abdichtleistung einer von dem Dichtungsring 66, dem Dichtungsabschnitt 67 auf der Rotorseite und dem Dichtungsabschnitt 68 gebildeten Labyrinthdichtung zu verbessern, und eine Leckluftmenge, wie sie durch die Bezugssymbole 40b, 40c, 40e und 40f gezeigt ist, zu reduzieren, und wenn es möglich ist, die ausströmende Luftmenge zu ver ringern, ist es auch möglich, die Dichtungsluftmenge zu reduzieren, so dass es möglich ist, eine Leistung der Gasturbine insgesamt zu verbessern.
  • 10(a) ist eine schematische Ansicht, von einer Linie Z-Z aus in 9 betrachtet, die eine obere Hälfte darstellt. Ferner ist 10(b) eine schematische Ansicht längs einer Linie W-W in 10(a). Der Dichtungsring 66 ist zu einer Kreisringform ausgebildet und ist in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei in der Zeichnung der obere halbe Abschnitt in drei Abschnitte unterteilt ist, die (A), (B) und (C) umfassen (insgesamt ist er in vier Abschnitte unterteilt). Rippen 66a, 66b und 66c sind jeweils an den Teilen (A), (B) und (C) angebracht, die den Dichtungsabschnitten 67a und 67b auf der Seite der Rotorscheibe 69 gegenüberliegen. In der unterteilten Struktur des Dichtungsrings 66 nach obiger Beschreibung ist ein Spalt bzw. Zwischenraum 51 zwischen den unterteilten Teilen (A) und (B) angeordnet, ein Spalt 52 ist zwischen den unterteilen Teilen (B) und (C) angeordnet, und die Luft strömt aus einem stromaufwärtigen Raum 72 (siehe 9) zu einem stromabwärtigen Raum 74 (siehe 9) als Leckluft aus, wie es durch Spalte 51 bis 60 gemäß 10B gezeigt ist, so dass eine Dichtungsleistung des Dichtungsrings 66 gemindert wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist die Dichtungsstruktur für die herkömmliche Gasturbine so aufgebaut, dass der Dichtungsring 66 in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wie oben beschrieben wurde, und einen Spalt bzw. Zwischenraum auf einer Verbindungsendfläche zwischen den unterteilten Teilen jedes der Dichtungsringe aufweist. Es ist notwendig, den Zwischenraum so zu strukturieren, dass ein bestimmter Grad an Zwischenraum im Hinblich auf eine Wärmedehnung des Dichtungsrings beibehalten wird. Der Zwischenraum ist zu einer geraden Form von der stromaufwärtigen Seite des Hauptstromgases zur stromabwärtigen Seite ausgebildet, und die Dichtungsluft leckt von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite aus, so dass eine Leistung der Labyrinthdichtung, die von dem Dichtungsabschnitt des Dichtungsrings 66 und dem Dichtungsabschnitt 67 der Rotorscheibe 69 gebildet ist, gemindert und die Dichtungsluftmenge erhöht wird, wodurch die Leistung der gesamten Gasturbine verbessert wird.
  • Ferner wurde in den vergangenen Jahren zur Verbesserung der Dichtungsleistung der Statorseite und der Rotorseite bei der Gasturbine eines Luftfahrzeugs oder in der Industrie die Bürstendichtung verwendet. 11 ist eine repräsentative Schnittansicht der industriellen Gasturbine, wobei die Bezugsziffer 101 eine Laufschaufel, die Bezugsziffer 102 eine Plattform und die Bezugsziffer 103 einen Dichtungssteg innerhalb der Plattform 102 bezeichnet, der aus Abschnitten 103a, 103b und 103c gebildet ist. Die Bezugsziffern 102a und 102b bezeichnen einen Dichtungsabschnitt an beiden Endabschnitten an der Vorder- und Rückseite einer Axialrichtung der Plattform 102. Die Bezugsziffer 104 bezeichnet einen Schaftabschnitt, wobei die Dichtungsplatten 106 uns 107 vor und hinter dem Schaftabschnitt vorgesehen sind. Die Bezugsziffer 105 bezeichnet eine Scheibe für einen Rotor, an der Teile der oben genannten Rotorschaufeln bzw. Laufschaufeln 101 bis 104 angebracht sind.
  • Die Bezugsziffer 91 bezeichnet eine Statorschaufel bzw. Leitschaufel, die Bezugsziffer 92 bezeichnet einen Innendeckring und die Bezugsziffer 93 bezeichnet einen Außendeckring. Die Bezugsziffern 92a und 92b bezeichnen beide Endabschnitte vor und hinter ein Axialrichtung des Innendeckrings 92. Die Bezugsziffer 94 bezeichnet einen in dem Innendeckring 92 ausgebildeten Hohlraum, in den die Dichtungsluft über den Innenabschnitt der Leitschaufel 91 eingeleitet wird. Die Bezugsziffer 95 bezeichnet einen Dichtungskasten, der eine Labyrinthdichtung 100 in einem Teil und eine Bürstendichtung 101 in dem anderen Teil aufweist. Die Bezugsziffern 96 und 97 bezeichnen einen Bienenwabendichtung, die an beiden Endabschnitten 92a und 92b des Innendeckrings 92 vorgesehen sind. Die Bezugsziffern 98 und 99 bezeichnen einen Raum, der mit Bezug auf jede der benachbarten vorderen und hinteren Laufschaufeln ausgebildet ist, und der einem Strömungsdurchgang für die Dichtungsluft entspricht.
  • Bei der Gasturbine mit der oben beschriebenen Struktur wird die Dichtungsluft von dem Dichtungsluftdurchgang (nicht gezeigt) in den Hohlraum 94 eingeleitet und durchströmt den Innendeckring 92, nachdem sie von der Seite des Außendeckrings 93 in der Leitschaufel 91 durch den inneren Abschnitt der Schaufel geströmt ist, wird in dem Raum 99 aus einem in einem Dichtungskasten 95 vorgesehenen Loch herausgeleitet, passiert die Bienenwabendichtung 96, die am Endabschnitt 92a des Innendeckrings 92 vorgesehen ist und wird zu dem Verbrennungsgasdurchgang abgeleitet. Ferner wird ein Teil der aus dem Loch in dem Dichtungskasten 95 ausströmenden Dichtungsluft auch über die Bürstendichtung 101 und die Labyrinthdichtung 100 in Bezug auf die Scheibe 105 zu dem vorderen Raum 98 geleitet und zu dem Verbrennungsgasdurchgang über die am Vorderendabschnitt 92b des Innendeckrings 92 vorgesehene Bienenwabendichtung 97 abgeleitet.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird die Dichtungsluft in den Hohlraum 94 über den Innenabschnitt der Leitschaufel 91 eingeleitet, und die Dichtungsluft wird in den von der Bienenwabendichtung 96 abgedichteten Raum 99 vom Hohlraum 94 in Bezug auf den Verbrennungsgasdurchgang eingeleitet, und weiter zu dem von der Bienenwabendichtung 96 abgedichteten vorderen Raum 98 über die Bürstendichtung 101 und die Labyrinthdichtung 100 in Bezug auf den Verbrennungsgasdurchgang, so dass ein Druck in dem Hohlraum 94 und den Räumen 98 und 99 höher wird als der Druck in dem äußeren Verbrennungsgasdurchgang, wodurch verhindert wird, dass das Verbrennungsgas mit hoher Temperatur in diese Abschnitte eindringt.
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Bürstendichtung 101, die dem oben erwähnten Dichtungsabschnitt der Gasturbine entspricht. In der Zeichnung ist die Bürstendichtung 101 an der stromaufwärtigen Seite der Labyrinthdichtung 100 in dem Dichtungskasten 95 so angebracht, dass sie den Dichtungsabschnitt in Bezug auf die Scheibe 105 des Rotors bildet. Die Bürstendichtung 101 umfasst eine Vorderabschnitt-Halterungsplatte 31 und eine Hinterabschnitt-Halterungsplatte 32, eine Bürste 33 mit einer Vielzahl dünner Drahtstücke bzw. Drahtstücke, die an einem mittleren Abschnitt derselben durch einen Schweißabschnitt 35 befestigt sind, wobei ein Vorderende derselben einen Dichtungsabschnitt in engem Kontakt mit der Scheibe 105 bildet. Ein Spalt bzw. ein Zwischenraum 34 ist zwischen der Vorderabschnitt-Halterungsplatte 31 und der Bürste 33 vorgesehen, und die Struktur ist derart gestaltet, dass sie sich gegen einen Druck an der stromaufwärtigen Seite bewegt. Breiten Wf und Wa der Halterungsplatten-Vorderenden 31a und 32a der Vorderabschnitt- und Hinterabschnitt-Halterungsplatten 31 und 32 sind auf etwa 2mm eingestellt, und die Bürste 33 wird an den Vorderendabschnitten festgehalten.
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Bürstendichtung 101, die angebracht wird, nachdem sie in sechs Abschnitte in einer Kreisringform unterteilt wurde, wobei eine Endfläche derselben in Kontakt mit den Dichtungsbürsten gebracht wird, die mit einer Neigung von 45° in einer Drehrichtung R in Bezug auf eine kreisringartige Mittellinie aneinandergrenzen. Die Bürste 33 wird durch Bündeln einer Vielzahl von Drahtstücken gebildet, die jeweils einen Durchmesser von 0,1mm aufweisen, und ist so aufgebaut, dass eine Breite auf etwa 2mm festgelegt wird und 1500 bis 2000 Drahtstücke mit jeweils 25mm Länge der Bürstendichtung vorgesehen sind. Die Bürstendichtung 101, die auf die obige Weise aufgebaut ist, ist in sechs Abschnitte in einer Umfangsrichtung unterteilt, und das Vorderende der Bürste 33 steht in engem Kontakt mit der Scheibe 105 auf der Rotorseite, wodurch der Dichtungsabschnitt gebildet wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird die Bürstendichtung für den Dichtungsabschnitt zwischen dem stationären Teil und dem Drehteil der Gasturbine verwendet, wie 7 zeigt, sind jedoch die Breiten Wf und Wa der Vorderenden 31a und 32a der Halterungsplatte der Bürstendichtung 101 mit etwa 2mm groß, da sie den Vorderendabschnitt der Bürste 33 haltern, so dass das Vorderende der Bürste 33 sich infolge einer Wärmeverformung der Scheibe 5 auf der Rotorseite verformt. Wenn die Vorderenden 31a und 32a mit der Scheibe 105 in Kontakt ge bracht werden, verursachen die Vorderenden 31a und 32a einen schwerwiegenden Schaden an der Oberfläche der Scheibe 105 im Rotor infolge von dessen erheblicher Steifigkeit. Demgemäß ergibt die Beschädigung des Rotors eine schwerwiegende Störung des Betriebs der Gasturbine, so dass Wartung und Austausch in erheblichem Maß durchgeführt werden müssen, so dass es notwendig ist, die Beschädigung des Rotors weitgehend zu vermeiden.
  • Abriss der Erfindung
  • Die Erfindung wurde getätigt, um einen Dichtungsstruktur für eine Gasturbine bereitzustellen, bei der eine Form eines Trennungsendabschnitts eines Dichtungsrings ausgestaltet ist, bei der eine von einem Trennungsabschnitt ausleckende Luftmenge reduziert ist und eine Dichtungsstruktur in dem Dichtungsabschnitt verbessert ist, um eine Abdichtleistung zu verbessern.
  • Ferner wurde die Erfindung zu dem zusätzlichen Zweck der Verbesserung einer Form eines Vorderendabschnitts einer Bürstendichtung der Gasturbine getätigt, wodurch ein doppelter Kontakt auch dann vermieden wird, wenn eine Rotorscheibe und ein Vorderende der Bürstendichtung miteinander in Kontakt gebracht werden, wobei kein schwerwiegender Schaden am Rotor entsteht.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen, stellt die Erfindung die folgenden Mittel bereit.
    • (1) Eine Dichtungsstruktur für eine Gasturbine mit einem Dichtungsring-Haltering, der an einem inneren Deckring in einer Leitschaufel gehaltert ist, und einem kreisförmigen, ringartigen Dichtungsabschnitt, der an dem Dichtungsring-Haltering gehaltert ist und einen Umfang eines Rotors in einem Zustand umgibt, bei dem ein vorbestimmter Zwischenraum, der durch Berücksichtigung einer Wärmedehnung erhalten wird, zwischen Endabschnitten mehrerer Trennteile eingehalten wird oder die Endabschnitte kontaktiert, wodurch ein Dichtungsabschnitt mit dem Rotor gebildet wird, wobei der kreisförmige ringartige Dichtungsabschnitt durch eine Bürstendichtung an einer stromaufwärtigen Seite eines Hauptstromgases und eine Labyrinthdichtung an einer stromabwärtigen Seite gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endfläche jedes der Trennteile der Bürstendichtung und der Labyrinthdichtung derart geformt ist, dass sie gegenüberliegende Kontaktflächen bildet, die durch einen Schnitt bzw. eine Abtragungentlang einer Polygonallinie gebildet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind wie folgt:
    • (2) eine Dichtungsstruktur, bei der der Dichtungsring-Haltering in zwei Abschnitte an der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite unterteilt ist, und bei der einer davon die Bürstendichtung und der andere davon die Labyrinthdichtung haltert.
    • (3) eine Dichtungsstruktur, bei der die Bürstendichtung vordere und hintere Halterungsplatten umfasst, die an dem Dichtungs-Halterungsabschnitt angebracht sind, eine zwischen den vorderen und hinteren Halterungsplatten gehalterte Bürste und ein Vorderende der Bürste, das in Bezug auf den Rotor abdichtet, wobei die Vorderendabschnitte der vorderen und hinteren Halterungsplatten zum Haltern des Vorderendabschnitts der Bürste mit einer axialen Dicke von 0,2 bis 0,8mm in einer Rippen- bzw. Flossenform ausgebildet sind.
    • (4) Eine Dichtungsstruktur mit einer Bürstendichtung für eine Gasturbine gemäß dem Punkt (3), wobei der Vorderendabschnitt der Halterungsplatte eine Rippenform durch eine sanft gekrümmte Oberfläche bildet.
    • (5) Eine Dichtungsstruktur mit einer Bürstendichtung für eine Gasturbine gemäß dem Punkt (3), wobei der Vorderendabschnitt der Halterungsplatte eine Rippen- bzw. Flossenform durch eine gerade, konisch zulaufenden Form bildet.
  • Da bei der Dichtungsstruktur gemäß der Erfindung die stromaufwärtige Seite des kreisringförmigen Dichtungsabschnitts von der Bürstendichtung gebildet ist, wird eine Dichtungsleistung im Vergleich zu der herkömmlichen Labyrinthdichtung verbessert. Da ferner die Endfläche jeder der Trennteile in dem kreisringartigen Dichtungsabschnitt in der Form miteinander an der in der Polygonallinie ausgebildeten Schnittfläche in Kontakt steht, kommt es im Vergleich zu dem herkömmlichen geraden Strömungsdurchgang schwerlich zu einem Auslecken von Luft, die zu der stromabwärtigen Seite von der stromaufwärtigen Seite durch den Spalt bzw. Zwischenraum ausströmt, da der Strömungsdurchgang zu einem Bypassdurchgang wird, und ein Strömungswiderstand steigt, auch wenn ein Zwischenraum infolge einer Wärmeverformung bei einem Kontakt der Schneidfläche erzeugt wird. Demgemäß wird eine Leckluftmenge reduziert, eine Dichtungsleistung verbessert und eine Luftmenge reduziert, so dass eine Leistung der gesamten Gasturbine verbessert wird.
  • Nach dem Aspekt (2) gemäß der Erfindung ist der Dichtungsring-Haltering in zwei Teile unterteilt, und einer von ihnen haltert die Bürstendichtung und die andere die Labyrinthdichtung. Demgemäß ergibt sich zusätzlich zu der oben erwähnten Wirkung des Aspekts (1) ein Vorteil insofern, als eine Montage- und Arbeitsleistung derselben verbessert werden kann, da eine Montage der Bürstendichtung und der Labyrinthdichtung jeweils separat durchgeführt werden kann.
  • Bei der Bürstendichtung gemäß dem Aspekt (3) der Erfindung haben die Vorderendabschnitte der vorderen und hinteren Halterungsplatten zum Haltern des Vorderendabschnitts der Bürste eine Dicke von 0,2 bis 0,8mm, was dünner ist als die 2 mm im herkömmlichen Fall, und sind zu einer Rippen- bzw. Flossenform ausgebildet. Gemäß dem oben erwähnten Aufbau werden die stationäre Seite und die Rotorseite thermisch verformt, so dass auch dann, wenn das Vorderende der Halterungsplatte in Kontakt mit der Rotorseite gebracht wird, sich das Vorderende der Halterungsplatte infolge der dünnen Rippenform und der Elastizität verformt. Demgemäß wird die Halterungsplattenseite verformt, ohne mit dem starren Körper nach dem Stand der Technik in doppeltem Kontakt zu stehen, oder die Halterungsplatte selbst zerbricht, wodurch ein Schaden an der Rotorseite vermieden wird. Da ferner der doppelte Kontakt vermieden werden kann und elastische Kraft hinzugewonnen werden kann, kann ein Dichtungsintervall kleiner gestaltet werden als im herkömmlichen Fall, so dass eine Abdichtleistung verbessert werden kann.
  • Da nach dem Aspekt (4) gemäß der Erfindung der Vorderendabschnitt der Halterungsplatte die Rippen- bzw. Flossenform durch die sanft gekrümmte Oberfläche bildet, und nach dem Aspekt (5) der Vorderendabschnitt der Halterungsplatte die Rippenform durch die gerade, konisch verjüngte Form bildet, verändert sich der Vorderendabschnitt nach und nach, um ein schmales Vorderende zu bilden, so dass eine Festigkeit des Vorderendabschnitts gewährleistet werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die eine Struktur der Dichtungstrennfläche einer Gasturbine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 2(a), 2(b) und 2(c) schematische Ansichten, die ein Detail eines Dichtungsabschnitts in 1 zeigen, wobei 2(a) eine schematische Ansicht längs einer Linie X-X ist, 2(b) eine schematische Ansicht zur Darstellung einer Form eines Endabschnitts in jedem der Trennteile ist, und 2(c) eine schematische Ansicht längs einer Linie Y-Y in 2(a) ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, welche eine Form einer senkrechten Schnittfläche einer Bürstendichtung in 2 zeigt,
  • 4 eine Schnittansicht, welche eine Struktur einer Dichtungstrennfläche einer Gasturbine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 5 eine Schnittansicht einer Bürstendichtung einer Gasturbine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6(a) und 6(b) Schnittansichten eines Vorderendabschnitts einer Bürstendichtung einer Gasturbine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei 6(a) und 6(b) eine Kreisbogenform bzw. eine gerade, konisch zulaufende Form zeigen,
  • 7 eine Schnittansicht einer Bürstendichtung einer herkömmlichen Gasturbine,
  • 8 eine Draufsicht auf ein Trennteil einer herkömmlichen Bürstendichtung,
  • 9 eine Schnittansicht, die eine Dichtungsstruktur der herkömmlichen Gasturbine darstellt,
  • 10(a) und 10(b) schematische Ansichten, die ein Detail eines Dichtungsabschnitts gemäß 9 darstellen, wobei 10(a) eine schematische Ansicht längs einer Linie Z-Z ist, und 10(b) eine schematische Ansicht längs einer Linie W-W in 10(a) ist, und
  • 11 eine allgemeine Schnittansicht einer Laufschaufel und einer Leitschaufel der herkömmlichen Gasturbine.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Verbindungsstruktur einer Dichtungstrennfläche einer Gasturbine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei nur ein Dichtungsabschnitt vergrößert dargestellt ist. Im folgenden wird die Beschreibung bezüglich der in 9 gezeigten herkömmlichen Struktur gegeben.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Dichtungsring-Haltering, und die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen durch den Dichtungsring-Haltering 1 gehalterten Dichtungsring. Die Bezugsziffern 3 und 4 bezeichnen eine Bürstendichtung, wobei die Bürstendichtung 3 an dem Dichtungsring-Haltering 1 durch einen Bolzen 5 befestigt ist und anstelle des herkömmlichen Dichtungsabschnitts 68 gemäß 9 vorgesehen ist. Die Bürstendichtung 4 ist zur Bildung eines Dichtungsabschnitts anstelle des stromaufwärtigen Dichtungsabschnitts 67 bei der herkömmlichen Rotorscheibe 69 vorgesehen. Die Bezugsziffern 5 und 6 bezeichnen einen Bolzen zum Befestigen der Bürstendichtungen 3 bzw. 4 an dem Dichtungsring-Haltering 1.
  • Die Bezugsziffer 7 bezeichnet einen Bolzen zum Befestigen des Dichtungsrings 2 an dem Dichtungsring-Haltering 1, und die Bezugsziffer 8 bezeichnet einen Dichtungsabschnitt auf der Seite der Rotorscheibe 69, welcher der gleiche ist wie im herkömmlichen Fall. Der Dichtungsring 2 ist kleiner gestaltet als der herkömmliche Dichtungsring 68, und ist so aufgebaut, dass er eine Labyrinthdichtung in Bezug auf den Dichtungsabschnitt 8 auf der stromabwärtigen Seite der Rotorscheibe 69 bildet und einen Dichtungsabschnitt durch die Bürstendichtungen 3 und 4 an der stromaufwärtigen Seite bildet. Der übrige Aufbau ist gleich dem der herkömmlichen Ausführungsform gemäß 9, und eine Arbeitsweise der Dichtung ist die gleiche, so dass eine Beschreibung hiervon wegfällt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht längs X-X in 1, die einen Abschnitt der oberen Hälfte der Bürstendichtung 3 zeigt, wobei die Bürstenrichtung 3 in drei Abschnitte unterteilt, nämlich (A), (B) und (C) (insgesamt in vier Abschnitte), wie 2(a) zeigt. Beide Endabschnitte jedes der Trennteile bilden jeweils eine senkrechte Schnittfläche 9a und eine senkrechte Schnittfläche 9b, die der senkrechten Schnittfläche 9a gegenüberliegen, wie in den 2(b) bzw. 3 gezeigt ist. In diesem Fall sind die senkrechten Schnittflächen 9a und 9b nicht immer auf einen rechten Winkel beschränkt, sondern ein Winkel derselben kann ein spitzer oder ein stumpfer Winkel sein, ein rechter Winkel ist jedoch hinsichtlich der Durchführung der Montage und einer Genauigkeit eines Spalts bzw. Zwischenraums vorzuziehen.
  • Das die beiden Endabschnitte bildende Trennteil verbindet die senkrechten Schnittflächen 9a und 9b in entgegengesetzter Weise, wie in 2(c) gezeigt ist, und ist so angeordnet, dass ein Spalt 10 in Hinblick auf eine Wärmedehnung beibehalten wird. Ein solcher Spalt bzw. Zwischenraum 10 ist ein senkrechter Bypassspalt, und ein Strömungswiderstand der Leckluft wird höher als in dem geraden Strömungsdurchgang, so dass die Leckluft im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall reduziert wird.
  • Ferner wird eine Breite einer Dichtungsrippe in dem Dichtungsring 2 groß, obwohl dies nicht dargestellt ist, und das Trennteil kann durch eine Gestalten der Breite des Dichtungsrippenabschnitts zur Bildung der senkrechten Schnittfläche auf die gleiche Weise wie das oben beschriebene verbunden werden. In diesem Fall ist eine Form der Bürstendichtungen 3 und 4 und der senkrechten Schnittfläche 9a in 3 dargestellt, die Bürstendichtung ist aber so aufgebaut, dass sie die Bürsten 3a und 4a in ihrer Mitte aufweist.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind die Bürstendichtungen 3 und 4 sowie der Dichtungsring 2 jeweils an der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite des Dichtungsring-Halterings 1 vorgesehen, und die Trennteile sind derart angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen, wobei ein Spalt 10 durch Einsetzen des Dichtungsrings 2 und der Trennungsendabschnitte der Bürstendichtungen 3 und 4 zu der senkrechten Schnittfläche 9a und 9b eingehalten wird, wodurch die ausleckende Menge der Dichtungsluft reduziert und die Abdichtleistung verbessert wird. Ferner wird eine Luftmenge verringert und eine Leistung der Gasturbine insgesamt verbessert.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau einer Dichtungstrennfläche einer Gasturbine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist ein sich von der ersten, in 1 gezeigten Ausführungsform unterscheidender Punkt eine Struktur, bei der der Dichtungsring-Haltering 1 in Abschnitte 1a und 1b unterteilt ist, die Bürstendichtungen 3 und 4 am Abschnitt 1a angebracht sind und nur der Dichtungsring 2 am Abschnitt 1b angebracht ist.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform nach obiger Beschreibung ist es möglich, die Bürstendichtungen 3 und 4 unabhängig zu bearbeiten und am Dichtungsring-Haltering 1a zu montieren, und den Dichtungsring 2 zu bearbeiten und am Dichtungsring-Haltering 1b zu montieren, so dass der Vorteil besteht, dass eine Montage einfach durchgeführt werden kann. Form, Arbeitsweise und Wirkung der senkrechten Schnittfläche jedes der Trennteile in jedem Dichtungsring 2 und jeder Bürstendichtung 3 und 4 sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • In diesem Fall wird gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung die Beschreibung zu derjenigen Ausführungsform gegeben, bei der die Bürstendichtungen 3 und 4 an der stromaufwärtigen Seite des Dichtungsring-Halterings 1 eingesetzt werden und der Dichtungsring 2 an dessen stromabwärtiger Seite verwendet wird, die gleiche Wirkung kann aber natürlich auch erhalten werden, wenn der Aufbau so erfolgt, dass die senkrechten Schnittflächen 9a und 9b gemäß 2 an beiden Enden jedes der Trennteile des Dichtungsrings 66 gemäß der in 9 gezeigten herkömmlichen Ausführungsform ausgebildet werden, um den Spalt bzw. Zwischenraum 10 zu bilden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, welche die Bürstendichtungen 3 und 4 verwendet, wird jedoch die Abdichtleistung im Vergleich zu dem herkömmlichen Dichtungsabschnitt 68 und dem Aufbau, bei dem die senkrechten Schnittflächen 9a und 9b nur in dem Dichtungsring 66 vorgesehen sind, durch die Bürstendichtung weiter verbessert.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Bürstendichtung einer Gasturbine gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Da in der Zeichnung ein charakteristischer Abschnitt der Erfindung in einem Abschnitt der Vorderenden 22 und 23 der Halterungsplatten besteht und der übrige Aufbau der gleiche wie bei der in 7 gezeigten herkömmlichen Ausführungsform ist, fällt eine detaillierte Beschreibung weg, und die Beschreibung er folgt nachstehend lediglich durch Anführen der Abschnitte, so wie sie sind.
  • In 5 bezeichnen die Bezugsziffern 22 und 23 Vorderenden von vorderen und hinteren Halterungsplatten, und sie bilden Vorderendabschnitte der vorderen bzw. hinteren Halterungsplatten 31 bzw. 32. Ihre Form ist so strukturiert, dass die Plattenbasisabschnitte 31b und 32b mit der gleichen Breite Wf und Wa wie im herkömmlichen Fall sowie die Vorder enden 22 und 23 der Halterungsplatte an deren Vorderendabschnitt geformt werden.
  • Eine Breite t der Vorderenden 22 und 23 liegt in einem Bereich von 0,2 bis 0,8mm, wobei der bevorzugteste Bereich 0,5 bis 0,8mm ist, und die Vorderenden sind zu einer dünnen Rippen- bzw. Flossenform ausgebildet. Die herkömmliche Breite Wf und Wa gemäß 7 ist etwa 2mm dick, die herkömmlichen Vorderenden 31a und 32a stehen jedoch in doppeltem Kontakt infolge ihrer Starrheit bzw. Steifigkeit durch Kontaktnahme mit der Rotorseite, so dass die Rotorseite beschädigt wird und in einigen Fällen einen starken Einfluss auf den Betrieb ausübt, so dass ein Austausch eines wichtigen Teils der Gasturbine u. dgl. nötig ist.
  • Hinsichtlich des oben erwähnten bevorzugten Bereichs ist, wenn er 0,5mm oder weniger beträgt, eine Arbeitsgenauigkeit zur Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit erforderlich, um ein Druckgefälle auszuhalten, und wenn er 0,8mm oder mehr beträgt, besteht eine Möglichkeit, dass es zu einem doppelten Kontakt mit dem Rotor im Fall einer Kontaktnahme kommt.
  • Indem gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Vorderenden 22 und 23 dünnrippig ausgebildet werden, verformen sich die Vorderenden 22 und 23 auch im Fall einer Kontaktnahme mit der Rotorseite und gleiten bzw. verschieben sich zusammen mit dem Vorderende der Bürste 33 infolge ihrer Elastizität, wobei die Vorderenden 22 und 23 selbst zerbrechen und hierbei das Zerbrechen oder Beschädigen der Scheibenseite vermeiden, so dass kein fataler Schaden an der Rotorseite entsteht.
  • Da ferner auch dann, wenn eine Kontaktnahme auf die oben erwähnte Weise erfolgt, kein Schaden an der Rotorseite entsteht und der doppelte Kontakt vermieden werden kann, ist es möglich, einen Spalt bzw. Zwischenraum Δp zwischen den Vorderenden 22 und 23 und der Oberfläche der Scheibe 105 gegenüber dem herkömmlichen Fall zu reduzieren, und es ist möglich, die Abdichtleistung im Vergleich zu der herkömmlichen Bürstendichtung zu verbessern, so dass es möglich ist, die Dichtungsluft weitgehend zu reduzieren, wodurch zu einer Verbesserung der Leistung der Gasturbine insgesamt beigetragen wird.
  • In diesem Fall erfolgt bei der oben erwähnten Ausführungsform die Beschreibung derjenigen Ausführungsform, bei der die Vorderenden 22 und 23 der Halterungsplatte stufenartig in die Halterungsplatten-Basisabschnitte 31b und 32b eingearbeitet sind, um so zu einer dünnen Rippen- bzw. Flossenform ausgebildet zu werden, die Erfindung ist jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern der Vorderendabschnitt kann beispielsweise zu einer Rippenform ausgebildet werden, indem er aus den Basisabschnitten 31b und 32b in einer sanft gekrümmten Oberfläche ausgebildet wird, wie z.B. als Kreisbogen oder in einer geraden, konisch zulaufenden Form, das heißt, es reicht aus, eine Form zu bilden, die ein bestimmtes Maß an Beweglichkeit bzw. Verschiebbarkeit im Fall einer Kontaktnahme aufweist, einen doppelten Kontakt vermeidet und der Rotorseite keinen Schaden zufügt.
  • 6 zeigt die oben erwähnte Form und ist eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform, welche einem Aufbau zur weiteren Verbesserung der Form des Vorderendabschnitts bei der in 5 gezeigten Bürstendichtung entspricht. 6(a) zeigt einen Aufbau, bei dem die Vorderenden 22 und 23 der Halterungsplatte zu einer Kreisbogenform 200 verändert sind, und er ist im wesentlichen so eingestellt, dass ein Breite t = 0,2 ~ 0,5mm, R = 2,5mm, und Wa, Wf = 2,5mm sind. Ferner zeigt 6(b) einen Aufbau, bei dem die Vorderenden auf eine gerade, konisch zulaufende Form 201 eingestellt sind, und sie sind ebenso im wesentlichen derart festgelegt, dass eine Breite t = 0,2 ~ 0,5mm ist, und Wa, Wf = 2,5mm ist.
  • Bei der Kreisbogenform 200 in 6(a) ist es möglich, eine Festigkeit bzw. Stärke des Vorderendes durch allmähliches Verändern von t sicherzustellen, und auch bei der geraden, konisch zulaufenden Form 201 in 6(b) ist es ebenso möglich, eine Stärke bzw. Festigkeit des Vorderendes durch lineares Verändern derselben zu gewährleisten.
  • Da nach obiger Beschreibung bei der Bürstendichtung gemäß der dritten und vierten Ausführungsform der Erfindung die Vorderenden 22 und 23 der Halterungsplatte dünner gestaltet sind als die herkömmlichen Breiten Wf und Wa, um eine dünne Rippen- bzw. Flossenform auszubilden, ist es möglich, dass die Rotorseite beschädigt wird, ohne in doppeltem Kontakt zu stehen, auch wenn sie infolge der Wärmeverformung u. dgl. in Kontakt mit der Rotorseite gebracht werden, so dass es möglich ist, die Gasturbine sicher zu betreiben, ohne dem Rotor einen fatalen Schaden zuzufügen. Da ferner der Spalt bzw. Zwischenraum Δp hinsichtlich der Rotorseite kleiner gemacht werden kann als im herkömmlichen Fall, kann eine Abdichtleistung verbessert werden.

Claims (6)

  1. Dichtungsstruktur für eine Gasturbine mit einem Dichtungsring-Haltering (1), der an einem inneren Deckring in einer Leitschaufel gehaltert ist, und einem kreisförmigen, ringartigen Dichtungsabschnitt, der an dem Dichtungsring-Haltering (1) gehaltert ist und einen Umfang eines Rotors in einem Zustand umgibt, bei dem ein vorbestimmter Zwischenraum, der durch Berücksichtigung einer Wärmedehnung erhalten wird, zwischen Endabschnitten mehrerer Trennteile eingehalten wird oder die Endabschnitte kontaktiert, wodurch ein Dichtungsabschnitt mit dem Rotor gebildet wird, wobei der kreisförmige ringartige Dichtungsabschnitt durch eine Bürstendichtung (3, 4) an einer stromaufwärtigen Seite eines Hauptstromgases und eine Labyrinthdichtung (8) an einer stromabwärtigen Seite gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endfläche jedes der Trennteile (A, B, C) der Bürstendichtung (3, 4) und der Labyrinthdichtung (8) derart geformt ist, dass sie gegenüberliegende Kontaktflächen (9a, 9b) bildet, die durch einen Schnitt bzw. eine Abtragungentlang einer Polygonallinie gebildet sind.
  2. Dichtungsstruktur für eine Gasturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Kontaktflächen (9a, 9b) mit rechtwinklige, stumpfwinklige oder spitzwinklige Abschnitte aufweisen.
  3. Dichtungsstruktur für eine Gasturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring-Haltering (1a, 1b) in zwei Abschnitte an der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite unterteilt ist, wobei einer davon die Bürstendichtung (3, 4) und der andere davon die Labyrinthdichtung (8) haltert.
  4. Dichtungsstruktur für eine Gasturbine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstendichtung vordere und hintere Halterungsplatten (31, 32), die an dem Dichtungs-Halterungsabschnitt angebracht sind, eine zwischen den vorderen und hinteren Halterungsplatten (31, 32) gehalterte Bürste (33) und ein Vorderende der Bürste (33), das in bezug auf den Rotor abdichtet, umfasst, wobei Vorderendabschnitte (22, 23) der vorderen und hinteren Halterungsplatten (31, 32) zum Haltern des Vorderendabschnitts der Bürste (33) mit einer axialen Dicke (t) von 0,2 bis 0,8 mm in einer Rippen- bzw. Flossenform ausgebildet sind.
  5. Dichtungsstruktur für eine Gasturbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderendabschnitt der Halterungsplatte eine Rippen- bzw. Flossenform durch eine sanft gekrümmte Oberfläche (200) bildet.
  6. Dichtungsstruktur für eine Gasturbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderendabschnitt der Halterungsplatte eine Rippen- bzw. Flossenform durch eine gerade, konisch zulaufende Form (201) bildet.
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