DE69921383T2 - Regelung kritischer Abmessungen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von integrierten Schaltungen und insbesondere die Musterung von Fotolackschichten.
  • Bei der Herstellung von integrierten Bauelementen werden isolierende, halbleitende und leitende Schichten auf einem Substrat oder einem Wafer gebildet. Die Schichten sind gemustert, um Strukturen und Leerräume (features and spaces) zu schaffen, die die Bauelemente wie Transistoren, Kapazitäten und Widerstände bilden. Diese Bauelemente werden anschließend miteinander Verbunden, um eine gewünschte elektrische Funktion zu erzielen.
  • Die Musterung der unterschiedlichen Bauelementschichten erfolgt mit Lithografie. Lithografie bezeichnet den Prozess des Projizierens eines Bildes von einer Maske auf die Oberfläche des Wafers. Das Bild beleuchtet eine Fotolackschicht, die auf der Oberfläche des Wafers ausgebildet ist, und belichtet sie dabei mit dem gewünschten Muster.
  • Die Belichtungsdosis, die verwendet wird, um die Fotolackschicht zu belichten, ist ausreichend, um diese zu entwickeln. Die Belichtungsdosis ist definiert als die Strahlungsenergie pro Flächeneinheit in mJ/cm2. Je nachdem ob positiver oder negativer Fotolack verwendet wird, werden die belichteten oder unbelichteten Bereiche der Fotolackschicht entfernt. Die nicht durch den Fotolack geschützten Bereiche werden anschließend zum Beispiel geätzt, um Strukturen und Leerräume auf dem Wafer zu bilden.
  • Die Abmessungen der Strukturen und Leerräume sind abhängig von der Fähigkeit des Auflösens des lithografischen Systems. Die minimale Einrichtungsgröße (F), die von einer gegebenen Generation von lithografischen Systemen erreicht wird, wird als lithografische Grundregel bezeichnet. Die kritische Abmessung (CD) ist als die kleinste aufgelöste Strukturgröße definiert. Dies schließt zum Beispiel Leitungsbreiten, Abstände und Kontaktbreiten ein.
  • Bei der herkömmlichen Lithografie kommen Abweichungen der kritischen Abmessung CD vor. Derartige Abweichungen werden beispielsweise durch Abweichungen beim Einkoppeln der Belichtungsstrahlung auf den Fotolack verursacht. Das Einkoppeln bezeichnet die Belichtungsenergiemenge, die durch das fotoaktive Material im Fotolack absorbiert wird. Diese Abweichungen werden typischerweise durch unterschiedliche optische Eigenschaften verursacht wie: Ungleichmäßigkeit der Filmaufbringung auf dem Wafer; Abweichungen der dielektrischen Dicke von Wafer zu Wafer; Abweichungen der Fotolackdicke; und Abweichungen der Fotolack-Anwendung (Weichbacktemperaturen etc.).
  • Ein Verfahren zur Dosierungsregelung ist aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 34, No. 12 (Mai 1992), S. 111–112 bekannt.
  • Mit kontinuierlich abnehmenden Abmessungen wird die Fähigkeit, die kritische Abmessung CD zu regeln, in erhöhtem Maß entscheidend. Insbesondere können Abweichungen beim Einkoppeln der Belichtungsquelle auf den Fotolack dazu führen, dass Abweichungen der kritischen Abmessung CD bestimmte Toleranzen überschreiten, wodurch der Herstellungsertrag nachteilig beeinflusst wird.
  • Um dem durch die unmäßigen Abweichungen der kritischen Abmessung CD verursachten nachteiligen Einfluss zu begegnen, wird eine Antireflexbeschichtung (ARC) verwendet. Typischerweise wird die Dicke der ARC durch einen zeitaufwändigen Optimierungsprozess bestimmt. Obwohl eine ARC bei der Verbesserung der Regelung der kritischen Abmessung CD wirksam war, ist ih re Verwendung teuer und erfordert zusätzliche Verarbeitungsschritte.
  • Aus der obigen Diskussion ergibt sich ein Bedarf, die Regelung der kritischen Abmessung CD zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Übertragen eines Maskenmusters auf eine Fotolackschicht vorgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte des Anordnens einer Maske über der Fotolackschicht mit einer optischen Projektionslinse dazwischen. Eine Lichtenergiequelle wird über der Maske angeordnet. Von der Quelle durch die Maske tretende Lichtenergie wird als einfallendes Licht nach Passieren durch die Linse auf den Fotolack gerichtet. Die Stromversorgung der Lichtenergiequelle wird gemäß einer Messung der Lichtenergie, die in Richtung des einfallenden Lichts reflektiert wird, gesteuert, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Mit einem derartigen Verfahren wird die Größe der Apertur in der Fotolackschicht gemäß der Lichtenergiemenge geregelt, die tatsächlich in der Fotolackschicht absorbiert wird im Gegensatz zu A-priori-bestimmten statistischen Eigenschaften des Prozesses, die verwendet werden, um eine feste Belichtungszeit für den Prozess festzulegen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Übertragen einer Maske auf eine Fotolackschicht vorgesehen. Das Verfahren umfasst das Anordnen der Fotolackschicht auf der Oberfläche einer Struktur. Eine Maske wird über der Fotolackschicht mit einer optischen Linse dazwischen angeordnet. Eine Lichtenergiequelle wird über der Maske angeordnet und durch belichtete Abschnitte der Maske als einfallendes Licht auf die Fotolackschicht gerichtet. Die Menge an einfallender Lichtenergie, die reflektiert wird, und die Menge an einfallender Lichtenergie auf der Fotolackschicht werden gemessen. Wie in An spruch 1 definiert, wird die Leistung der Lichtquelle entsprechend der gemessenen Lichtenergien geregelt. Insbesondere wird die Stromversorgung der Lichtquelle beendet, wenn die gemessenen Lichtenergien ein Anzeichen dafür liefern, dass die von der Fotolackschicht absorbierte Lichtmenge einen vorbestimmten Grenzwert erreicht hat. Der vorbestimmte Grenzwert wird entsprechend der Größe der Apertur ausgewählt, die in der Fotolackschicht gebildet werden soll.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden leichter sichtbar, wenn man sie zusammen mit der folgenden detaillierten Beschreibung und den folgenden Zeichnungen betrachtet, in denen:
  • 1 eine diagrammartige Skizze eines konventionellen li thografischen Systems ist, das zum Übertragen eines Musters von einer Maske auf eine Fotolackschicht verwendet wird;
  • 2 eine diagrammartige Skizze eine erfindungsgemäßen lithografischen Systems ist;
  • 3 eine schematische Zeichnung eines vergrößerten Ausschnitts des in 2 dargestellten lithografischen Systems ist;
  • 4 eine grafische Darstellung von Simulationsergebnissen der reflektierten Lichtintensität als einer Funktion der Belichtungszeit für verschiedene Siliziumdioxid-Dielektrikums-Dicken auf dem Substrat zeigt;
  • 5 eine schematische Zeichnung eines vergrößerten Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine Steuereinheit entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 Kurven sind, die das Verhältnis zwischen der wie oben beschriebenen berechneten absorbierten Energie als Funktion der Belichtungszeit für dielektrische Schichten als Siliziumdioxid mit verschiedenen Dicken darstellt; und
  • 8 Kurven sind, die das Verhältnis der minimalen Belichtungsdosis als Funktion der dielektrischen Schichtdicke aus Siliziumdioxid mit und ohne erfindungsgemäßer Endpunktdetektion zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, betrifft eine verbesserte Regelung der kritischen Abmessung CD in der Lithografie. Die verbesserte Regelung der kritischen Abmessung CD wird durch Regelung der Belichtungsdosis des Fotolacks erreicht. Um die Erörterung der Erfindung zu erleichtern, wird eine Beschreibung eines herkömmlichen Lithografiesystems vorgelegt.
  • In 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines herkömmlichen Projektionsbelichtungssystems wie zum Beispiel eines Steppers zur Herstellung von integrierten Bauelementen dargestellt. Solche Systeme werden zum Beispiel bei Pol et al. "Excimer Laser-based Lithography: a Deep Ultraviolet Wafer Stepper", SPIE vol. 633, Band 6 (1986) und Unger et al. "Design und Performance of a Production-worthy Excimer Laser-Based Stepper", SPIE vol. 1674, (1992) beschrieben, die beide hierin unter Bezugnahme auf sämtliche Zwecke mit einbezogen sind. Das Projektionsbelichtungssystem weist eine Belichtungsquelle 110 auf. Strom für die Belichtungsquelle wird von der Stromversorgung 18 zur Verfügung gestellt. Das Projektionsbelichtungssystem umfasst ebenfalls eine Strahlzuführungs untereinheit 20, eine Beleuchtungseinrichtung 24, einen Maskenrahmen 13 zum Halten einer Maske 12, eine Projektionslinse 26 und ein Gestell 30 zum Anbringen eines Substrats 14 wie zum Beispiel eines Halbleiterwafers.
  • In Betrieb sendet die Belichtungsquelle 16 Strahlung durch die Strahlzuführungsuntereinheit 20. Typischerweise umfasst die Strahlzuführungsuntereinheit verschiedene Spiegel und/oder Reflektionselemente wie Linsen, um die Strahlung in die Beleuchtungseinrichtung zu lenken. Die Beleuchtungseinrichtung 24 empfängt die Strahlung und bearbeitet deren Energie räumlich, um eine optimale Ausleuchtung der Maske 12 zu liefern. Die Maske umfasst Bereiche, die für die Strahlung durchlässig und undurchlässig sind. Diese Bereiche bilden ein Muster, das zum Beispiel den Schaltungsstrukturen entspricht. Die Projektionslinse 26 projiziert anschließend das Bild der Maske auf eine Schicht von Fotolack, die einen Wafer 14 bedeckt, der auf dem Gestell 30 angebracht ist. Wo das Bild der Maske durch die Projektionslinse verkleinert wird, wird die Maske als ein Retikel bezeichnet. Typischerweise umfasst die Projektionslinse eine Ansammlung von Linsen. Das Gestell umfasst eine Präzisionsverschiebungs- und Rotationssteuerung durch einen Rechner (nicht dargestellt) zur genauen Musterausrichtung.
  • In einem Stepper wird das Bild der Maske auf einen Waferausschnitt projiziert, um den Fotolack darauf zu belichten. Der Waferausschnitt, der belichtet wird, wird als Bildfeld bezeichnet. Wenn eine vorbestimmte Belichtungsdosis auf ein Bildfeld geleitet wurde, verschiebt oder schreitet das Gestell den Wafer weiter, um ein nachfolgendes Bildfeld zu belichten.
  • Wie vorher beschrieben haben herkömmliche Lithografiesysteme Schwierigkeiten, Abweichungen der kritischen Abmessung CD zu regeln. In einigen Fällen überschreiten die Abweichungen der kritischen Abmessung CD bestimmte Toleranzen, was die Erträge nachteilig beeinflusst.
  • Mit Bezugnahme auf 2 ist ein erfindungsgemäßes lithografisches System dargestellt. Das lithografische System, das Abtast- oder Stufentechniken (Scanner oder Stepper) anwendet, sorgt für eine verbesserte Regelung der kritischen Abmessung CD. Das lithografische System 210 weist eine Belichtungsquelle 216 auf. Die Belichtungsquelle kann zum Beispiel eine Ultraviolettquelle (UV) wie eine Quecksilberdampflampe oder eine Deep-Ultraviolet-(DUV)-Quelle wie zum Beispiel ein Excimer Laser sein. Andere Belichtungsquellen zum Belichten des Fotolacks sind ebenfalls brauchbar. Die Belichtungsquelle 216 wird über eine Stromversorgung 218 mit Strom versorgt. Licht von der Belichtungsquelle 216 wird auf die Maske 212 gelenkt. Der Anschauung halber wird das Licht auf die Maske über die Srahlzuführungseinheit 220 und die Beleuchtungseinrichtung 224 gelenkt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Strahlzuführungseinheit einen Verschluss. Der Verschluss, der mechanisch sein kann, steuert den Lichtweg von der Belichtungsquelle auf die Maske. Der Verschluss wird gezielt geöffnet oder geschlossen entsprechend einem Steuersignal auf Leitung 211 von einer Steuereinheit 210.
  • Die Maske 12, die in einer Ausführungsform ein Retikel ist, weist ein Muster auf, das Bereiche umfasst, die durchlässig und undurchlässig für Licht von der Belichtungsquelle sind. Die lichtdurchlässigen Bereiche werden nachstehend als Aperturen bezeichnet. Das Maskenmuster entspricht zum Beispiel den Schaltungsstrukturen, die auf dem Wafer gebildet werden sollen.
  • Ein Abbild der Maske wird durch das Licht gebildet, das durch die Maske 12 tritt. Dieses Bild wird anschließend auf die Oberfläche eines Wafers 215 projiziert, der auf einem Gestellt 214 angebracht ist, mittels eines optischen Systems 26, das beispielsweise eine Projektionslinse ist. Typischerweise weist der Wafer Halbleiterstrukturen auf, die mit einer Fotolackschicht überzogen sind. Wie dargestellt weist das optische System 26 eine Vielzahl von Linsen auf. Die Fotolackschicht wird durch das Maskenabbild belichtet. Nach der Belichtung werden entweder die belichteten Abschnitte oder die unbelichteten Abschnitte wegentwickelt, je nach dem, ob positiver oder negativer Fotolack verwendet wird.
  • In dem lithografischen System ist ein Detektor 230 vorgesehen. Der Detektor nimmt die von dem Fotolack innerhalb eine Bildfelds absorbierte Energiemenge auf. Die absorbierte Energie wird bestimmt durch die Differenz zwischen der Energie, die auf die Oberfläche des Wafers eingebracht wird (einfallende Energie) und der Energie, die von der Oberfläche des Wafers reflektiert wird (reflektierte Energie), wie in Anspruch 1 definiert. Zur Erklärung ist der Detektor im optischen Pfad der Lichtenergie wie zum Beispiel in der Nähe der Apertur des optischen Systems 226 angeordnet. Da ein Anteil des auf die Waferoberfläche einfallenden Lichtes zurück in Richtung der Projektionslinse reflektiert wird, ermöglicht dies vorteilhafterweise dem Detektor, sowohl die einfallende Energie als auch die reflektierte Energie aufzunehmen.
  • Die Signale der durch den Detektor einfallenden und reflektierten Energie werden in die Steuereinheit 210 eingegeben. Die Differenz dieser beiden Energien steht für die durch den Fotolack absorbierte Energie. Die Steuereinheit empfängt auch eine externe Eingabe 209, die ein Steuersignalgrenzwert ist. Der Steuersignalgrenzwert wird typischerweise gleich ungefähr der benötigten Belichtungsdosis (minimale Belichtungsdosis; dose-to-clear) für den Fotolack eingestellt. Die erforderliche Belichtungsdosis ist abhängig von der Art des verwendeten Fotolacks. Typischerweise wird die notwendige Belichtungsdosis, obwohl sie durch den Fotolackhersteller angegeben wird, durch Experimentieren optimiert. Sobald die durch den Foto lack absorbierte Energie den Grenzwert oder die notwendige Belichtungsdosis überschreitet, wird die Bestrahlung des Bildfeldes beendet. In einer Ausführungsform wird die Strahlung durch Schließen des Verschlusses in optischen Strahlzuführungseinheit beendet. Dadurch wird wirksam verhindert, dass Strahlung den Fotolack auf dem Wafer erreicht. Das lithografische System geht anschließend einen Schritt weiter zum nächsten Bildfeld, um den Fotolack darin zu belichten. 3 zeigt den Detektor 230 in größerem Detail. Die Strahlung aus der Belichtungsquelle bildet ein Abbild einer Maske 312, die ein Muster aufweist, das mittels des optischen Systems 326 auf einen Wafer 314, der auf einem Gestell angebracht ist, projiziert wird. Die Maske weist zum Beispiel Öffnungen auf, die die Ausbreitung der Strahlung von der Belichtungsquelle zulassen, wobei der Wafer mit dem Maskenmuster beleuchtet wird. Der Wafer umfasst zum Beispiel Schaltstrukturen, die in und/oder auf einem Substrat 332 gebildet sind. Diese Schaltstrukturen werden gezielt durch eine Metallschicht 334 miteinander verbunden, die durch eine nichtleitende Zwischenschicht 318 getrennt ist, um die gewünschten elektrischen Funktionen herzustellen. Eine nichtleitende Schicht 336 wie zum Beispiel Siliziumdioxid oder Siliziumnitrid wird typischerweise auf der Metallschicht 334 aufgebracht. Auf der nichtleitenden Schicht ist die Fotolackschicht 315 aufgebracht. Selbstverständlich können zusätzlich Strukturschichten auf dem Wafer beinhaltet sein oder dargestellte Schichten auf dem Wafer fehlen.
  • Die Strahlungsenergie, die die Maskenöffnungen passiert, wird durch das optische System 326 auf den oberen Oberflächenanteil 340 der Fotolackschicht 315 gelenkt, die unter der Maske 312 angeordnet ist (d. h. von ihr erfasst wird). Der Bereich, der belichtet wird, wird als Bildfeld bezeichnet. Die durch das fotoaktive Material in der Fotolackschicht 315 absorbierte Strahlungsenergiemenge wirkt auf die Öffnungen, die darauf gebildet werden sollen.
  • Die gewünschte Belichtungsdosis ist in etwa gleich der von dem Fotolack absorbierten Energiemenge, die zu Öffnungen mit den gewünschten Abmessungen oder kritischen Abmessungen CD führt. Die gewünschte Belichtungsdosis wird als die minimale Belichtungsdosis bezeichnet. Sobald die Höhe der durch die Fotolackschicht 315 absorbierten Energie die minimale Belichtungsdosis überschreitet, tun dies auch die kritischen Abmessungen CDs der Öffnungen, die sich darin nach der Entwicklung bilden. Dieser Zustand wird als Überbelichtung bezeichnet. Unterbelichtung, die die Situation darstellt, wo die durch die Fotolackschicht absorbierte Energiehöhe weniger als die minimale Belichtungsdosis beträgt, hat kleinere kritische Abmessungen CD in den Öffnungen der Fotolackschicht zur Folge. Wie zuvor erläutert wird die minimale Belichtungsdosis durch Experimentieren optimiert. Obwohl die Erfindung bisher mit Bezug auf die Verwendung von positivem Fotolack beschrieben wurde, ist negativer Fotolack ebenfalls verwendbar.
  • Wie dargestellt ist der Detektor 230 in der Nähe der Apertur des optischen Systems 226 angeordnet. Der Detektor 230 wird dazu verwendet, die durch die Fotolackschicht 314 absorbierte Energie zu bestimmen. Wie zuvor erwähnt wird die durch den Fotolack absorbierte Energie durch die Differenz zwischen der einfallenden und der reflektierten Energie bestimmt.
  • In einer Ausführungsform weist der Detektor 230 einen Spiegel mit reflektierenden Oberflächen 331 und 332 auf. Der Spiegel ist hinreichend klein, um die Beleuchtung oder das Bildfeld nicht zu beeinflussen oder zu verzerren. In einer Ausführungsform ist der Spiegel kleiner oder gleich ungefähr 10 % der Apertur des optischen Systems 326, wüschenswerterweise zwischen 1 und 10 %, noch wünschenswerterweise ungefähr 1 bis 5 %, noch wünschenswerterweise ungefähr 1 bis 2 %, sogar noch wünschenswerterweise ungefähr 1 % und am wünschenswertesten kleiner oder gleich ungefähr 1 %. Je kleiner der Spiegel, desto weniger verzerrt er das Beleuchtungsfeld.
  • Sobald Strahlungsenergie durch das optische System tritt, um den Wafer zu beleuchten, kommt ein Anteil davon mit der Oberfläche 331 des Spiegels in Kontakt und wird in Richtung des Sensors 352 reflektiert. Die durch den Sensor aufgenommene Energie zeigt die Energiemenge an, die den Wafer beleuchtet. Der Sensor wandelt die aufgenommene Energie in ein elektrisches Signal 351 um. Der Sensor umfasst zum Beispiel eine Fotodiode. Andere Strahlungssensoren sind ebenfalls verwendbar. Das durch den Sensor erzeugte elektrische Signal variiert entsprechend des Werts der detektierten Energie und entspricht oder wird verwendet, um die einfallende Energie zu detektieren.
  • Sobald die Strahlungsenergie mit der Waferoberfläche in Berührung kommt, wird ein Teil der einfallenden Lichtenergie zurück in Richtung des Detektors 230 reflektiert an verschiedenen Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Materialien. Zum Beispiel wird die Energie reflektiert von: der Schnittstelle Luft–Fotolackschicht 360; der Schnittstelle Fotolackschicht–nichtleitende Schicht 362; der Schnittstelle nichtleitende Schicht–Metallschicht 364; der Schnittstelle Metallschicht–nichtleitende Schicht 365; und der Schnittstelle nichtleitende Schicht–Substrat 366. Ein Teil der einfallenden Energie wird hin zum Detektor zurück reflektiert und kommt mit der Oberfläche 231 in Berührung. Die Oberfläche 231 lenkt die reflektierte Energie in Richtung des Sensors 358, der zum Beispiel ähnlich wie der Sensor 352 ist. Die durch den Sensor 358 aufgenommene Energie wird dazu verwendet, die vom Wafer reflektierte Energie zu bestimmen oder entspricht ihr.
  • Alternativ weist der Detektor 230 ein Prisma mit einer teilweise reflektierenden Oberfläche auf. Sobald Energie aus der Belichtungsquelle durch das Prisma tritt, wird ein Teil davon in Richtung des Sensors 352 reflektiert. Der Sensor 352 erzeugt ein Ausgangssignal, das dazu verwendet wird, die einfallende Energie zu bestimmen. Sobald die Energie die Wafero berfläche berührt, wird ein Teil der einfallenden Lichtenergie in Richtung des Detektors 230 an verschiedenen Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Materialien zurück reflektiert. Ein Teil der reflektierten Energie wird in Richtung des Sensors 358 gelenkt, der ein Signal erzeugt, das dazu verwendet wird, die vom Wafer reflektierte Energie zu bestimmen.
  • Das Prisma ist beispielsweise ein Strahlenteiler mit 50 % Reflektivität, woraus sich ergibt, dass die Hälfte der Energie hindurchtritt zur Waferoberfläche und die Hälfte der Energie reflektiert und durch den Sensor 352 aufgenommen wird. Folglich ist die Energiemenge, die durch den Sensor 352 aufgenommen wird, gleich ungefähr der auf dem Wafer einfallenden Energiemenge. Der Strahlenteiler reflektiert auch ungefähr 50 % der reflektierten Energie hin zum Sensor 358. Da dies lediglich für die Hälfte der reflektieren Energie steht, wird sie mit 2 multipliziert, um mit der reflektieren Energie übereinzustimmen. Prismen mit anderen Reflektivitäten sind ebenfalls verwendbar. Bei der Verwendung von Prismen mit anderen Reflektivitäten werden die durch die Sensoren erzeugten Signale jedoch angepasst, um exakt den einfallenden und reflektierten Energien zu entsprechen.
  • Durch Bleichen des Fotolacks ändert sich die Reflektivität des Wafers während der Belichtung. 4 zeigt Simulationen für diese Veränderung unter Verwendung unterschiedlicher "Einkopplungs-" Zustände (d. h. unterschiedliche Dicken einer nichtleitenden Schicht aus Siliziumdioxid, die unter der Fotolackschicht angeordnet ist). Wie man sieht steigt die Reflektivität des Wafers mit der Belichtungszeit. Um diese Veränderung der Reflektivität auszugleichen, wird die reflektierte Intensität während der Belichtung über der Zeit integriert, wodurch sich folgende Gleichung zur Bestimmung der durch die Fotolackschicht absorbierten Energie ergibt:
    Figure 00130001
    wobei:
  • Eabsorbiert =
    Energie, die von der Fotolackschicht 15 absorbiert wird;
    Ieinfallend =
    einfallende Lichtintensität, die durch den ersten Lichtsensor 352 gemessen wird;
    Ireflektiert =
    reflektierte Lichtintensität, die durch den zweiten Lichtsensor 358 gemessen wird; und
    T =
    nach dem Beginn der Belichtung verstrichene Zeit.
  • In 5 wird die Erfindung dargestellt. Wie gezeigt sind die Integratoren 553 und 559 dazu vorgesehen, die durch die Sensoren 352 bzw. 358 erzeugten Signale zu integrieren. Folglich steht das durch den Integrator 559 erzeugte Signal 670 für die über die Zeit integrierte reflektierte Energie und das Signal 554 für die über die Zeit integrierte einfallende Energie. Die Signale 554 und 570 werden anschließend in die Steuereinrichtung 210 eingegeben (siehe 2), die die Differenz zwischen den Signalen nimmt, um die durch den Fotolack absorbierte Energie zu erhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine beispielhafte Steuereinrichtung 210 detaillierter dargestellt. Wie gezeigt empfängt die Steuereinrichtung die Signale 554 und 570 der integrierten einfallenden und integrierten reflektierten Energie. Diese Signale werden in einen Differenzverstärker 670 eingegeben, der ein Ausgangssignal 673 liefert, das für die durch die Fotolackschicht 15 absorbierte Energie (Eabsorbiert) steht. Das Signal 673 wird in den Vergleicher 622 gespeist zusammen mit einem Grenzwertsignal 675. In einer Ausführungsform ist das Grenzwertsignal gleich etwa der erforderlichen Belich tungsdosis. Sobald die Höhe des Signals 673 gleich ungefähr der Höhe des Grenzwertsignals entspricht, erzeugt der Vergleicher 622 ein aktives Signal 640. Das aktive Signal 640 stellt das Signal des Belichtungsendpunktes dar, das dazu verwendet wird, die Strahlungszufuhr auf das Bild zu beenden. In einer Ausführungsform wird das Signal 640 dazu verwendet, einen Verschluss zum Beispiel in der optischen Strahlzuführungseinheit zu steuern. Sobald das Signal 640 aktiv ist, wird der Verschluss geschlossen, um zu verhindern das Strahlung den Wafer erreicht.
  • Damit wird erfindungsgemäß die Belichtung jedes Bildfeld zeitlich durch die von dem Fotolack in dem Feld absorbierten Energiemenge bestimmt. Durch die zeitliche Bestimmung des Bildfelds entsprechend der absorbierten Energie oder der erforderlichen Belichtungsdosis wird die Regelung der kritischen Abmessung CD erheblich verbessert.
  • Es wurde eine Simulation der von den nichtleitenden Schichten absorbierten Belichtungsstrahlungsenergiemenge mit über der Zeit variierenden Dicken durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Simulation sind in 7 grafisch dargestellt. Durch Auswahl einer beliebigen Belichtungsgrenze (mJ/cm2), die die erforderliche Belichtungsdosis der Fotolackschicht darstellt, erkennt man, dass mit ansteigender Dicke der nichtleitenden Schicht auch die Zeit ansteigt, die man braucht, um die erforderliche Belichtungsdosis zu erzielen. Folglich wird unter Verwendung der erforderlichen Belichtungsdosis als Endpunktregelung die Belichtung jedes Bildfelds beendet, sobald die absorbierte Energie den Energiegrenzwert übersteigt.
  • Es wurde eine Simulation der Änderung der minimalen Belichtungsdosis für unterschiedliche Oxiddicken durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Simulation sind in 8 grafisch dargestellt. Die Linie 810 stellt die Ergebnisse mit einer erfindungsgemäßen Endpunktbelichtungsregelung dar und die Linie 820 steht für die Ergebnisse ohne Endpunktbelichtung. Wie dargestellt ist die Abweichung der Dosis ohne Endpunktdetektion >= ungefähr +/– 25%, während die Abweichung mit Endpunktdetektion <= +/- 4% ist. Folglich ist die Dosisregelung unter Verwendung von Endpunktbelichtungsdetektion erheblich besser. In der Tat ist eine derartige Dosisregelung vergleichbar oder besser als die, die mit einer organischen Antireflexbeschichtung (ARC) erzielt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Übertragen eines Maskenmusters auf eine Fotolackschicht, umfassend: Beleuchten einer Maske, die das Maskenmuster aufweist, mit Strahlung aus einer Belichtungsquelle, um ein Bild des Maskenmusters zu erzeugen; Projizieren des Bildes auf eine Fotolackschicht; Detektieren einer Strahlungsmenge, die von der Fotolackschicht absorbiert wird; Beenden der Bestrahlung auf den Photolack zu einer Zeit T, sobald die von der Fotolackschicht absorbierte Energiemenge gleich etwa einem Grenzwert ist; und dadurch gekennzeichnet, dass das Detektieren der durch die Fotolackschicht absorbierten Strahlungsmenge, die wird, umfasst: Messen der Intensität IIntensität der von der Belichtungsquelle auf die Fotolackschicht einfallenden Strahlung und Integrieren der so gemessenen Intensität IIntensität gemäß
    Figure 00160001
    wobei t die Zeit ist; Messen der Intensität Ireflektiert eines Anteils der einfallenden Strahlung, der von der Fotolackschicht reflektierte Strahlung ist, und Integrieren der so gemessenen Intensität Ireflektiert gemäß:
    Figure 00170001
    Berechnen der Differenz von
    Figure 00170002
    und Beenden der Belichtung zum Zeitpunkt T gemäß der bestimmten Differenz.
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