DE69921247T2 - Deckenplatte - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Platte zur Verwendung mit einem Traggitter bei einer abgehängten Decke. Die Platte ist so gebaut, dass sie von unten gesehen das Gitter teilweise ganz verdeckt.
  • Abgehängte Decken sind üblich. Sie verwenden ein Gitter aus Metallträgern mit einem Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden T und haben zum Halten der Platten gewöhnlich eine Flanschbreitenabmessung von 15/16 Zoll. Die von dem Gitter gebildeten Rechtecksöffnungen betragen insgesamt entweder 24 Zoll × 24 Zoll oder 24 Zoll × 48 Zoll mit entsprechend in der Größe bemessenen Platten. Sie werden jedoch als unregelmäßig geformte und bemessene Öffnungen und Platten verwendet. Die Abmessungen können auch in metrischen Einheiten vorliegen.
  • Die vorliegende Erfindung trifft auf derartige abgehängte Decken und Platten zu.
  • Die Platten bestehen aus verschiedenartigen Deckensubstraten, wie Mineralfaser, Glasfaser, Holz, Metall, Kunststoff oder einer anderen Zusammensetzung. Sie werden in der Gitteröffnung positioniert und von dem Gitter gehalten. Die Platten sind entweder so beschaffen, dass sie das Gitter freilassen, wenn man von unten auf die Decken sieht, oder sie decken, gesehen von unten, das Gitter entweder vollständig oder teilweise ab. Diese Erfindung bezieht sich auf solche Platten, die das Gitter von unten gesehen abdecken.
  • Platten für Decken mit freiliegenden Gittern haben eine solche Form, dass sich eine obere Lippe über die Oberseite des Gitters erstreckt und sich keine Lippe an der Platte unterhalb des Gitters befindet. Die Platten hängen an dem Gitter durch ihre obere Lippe. Solche Platten sind relativ einfach zu installieren, zu positionieren und zu entfernen. Die Platten sind nicht dafür vorgesehen, sich selbst an dem Gitter zu arretieren.
  • Andererseits führen Platten, die das Gitter von unten abdecken, zu speziellen Problemen, da der Teil des Randes, der unter dem Gitter liegt, das einfache Installieren, Positionieren und Entfernen stört. Man möchte jedoch Platten, die das Gitter verdecken, neben an deren Vorteilen wegen ihres Aussehens sowie wegen ihrer Fähigkeit zur Arretierung am Gitter haben. Das Gitter kann teilweise oder vollständig versteckt sein. Da die Platten dieser Bauweise das Metallgitter abdecken, können sie zusätzlich einen vorteilhaften Effekt bei einem Brand haben, da sie dazu dienen, das Metall von den Wärmeeinwirkungen zu isolieren, insbesondere wenn die Platten aus einem feuerhemmenden Material bestehen, wie es gewöhnlich der Fall ist.
  • Da die Platten, die verdecken, gewöhnlich ein Lippe unter dem Gitter sowie eine über dem Gitter haben, besteht die Möglichkeit der Arretierung der Platte an dem Gitter. Dies ist besonders zweckmäßig im Falle eines Brandes und ganz besonders im Falle einer seismischen Störung. Während eines Erdbebens herabfallende Platten sind eine ernsthafte Gefahr für die Sicherheit der unter der Decke befindlichen Personen und insbesondere dort, wo Versammlungen stattfinden, wie in Hörsälen oder öffentlichen Bereichen.
  • An dem Gitter arretierte Platten, die keinen optischen Hinweis auf ihre Entfernungsmaßnahmen geben, bieten auch einen Sicherheitsgrad gegen einen nicht autorisierten Zugang zu dem Raum über der Decke.
  • Unabhängig von den erwünschten Merkmalen der das Gitter abdeckenden Platten war ihre Verwendung wegen der problematischen Installierung und Entfernung stark begrenzt. In manchen Fällen müssen speziell geformte Gitter verwendet werden. Bei anderen Konstruktionen sind zusätzliche Klemmen oder Metallbefestigungen an dem Gitter erforderlich. Gewöhnlich muss der Raum über dem Gitter für das Installieren oder Entfernen der Platte benutzt werden, was er erforderlich macht, dass ein solcher Raum zur Verfügung steht, wodurch die Raumhöhe verringert wird.
  • In manchen Fällen muss der Installateur jede Platte visuell von unten in Position bringen, was zu einer Verlangsamung der Installierung führt. Auch ohne die Notwendigkeit, während der Installationsarbeit auf Sicht zu positionieren, ist die Installierung der zum Stand der Technik gehörenden abdeckenden Platten ein relativ langsamer Vorgang.
  • Häufig werden beim Stand der Technik spezielle Werkzeuge erforderlich, um Platten, die arretieren oder verdecken, zu installieren oder zu entfernen.
  • Zum Stand der Technik gehörende Patente, die sich auf Platten bei abgehängten Decken beziehen, welche das Gitter verdecken und in manchen Fällen arretieren, sind die US-A-2,218,092, 3,640,012, 3,714,752, 3,900,997, 4,189,895, 4,696,141, 4,760,677, 4,862,663, GB-A-2 163 787, GB-A 2 200 151 B sowie FR-1,313,963 und 1,227, 191. Diese Platten weisen unterschiedliche Wandformen auf, die an dem Gitter angreifen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Deckenplatte zur Verwendung bei einer abgehängten Decke bereitzustellen, die ein Plattentraggitter haben, das von Trägern mit einer Querschnitt eines auf dem Kopf stehenden T gebildet wird, wobei die Platte von unterhalb der Decke ohne Verwendung irgendeines Werkzeugs leicht installiert und entfernt werden kann und stabil in der Decke arretiert ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Deckenplatte, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist, und von einer Unterdecke nach Anspruch 8 erreicht.
  • Die Platte der vorliegenden Erfindung ist in einer Decke leicht zu installieren. Zwei gegenüberliegende aktive parallele Ränder, die voneinander im Profil unterschiedlich sind, ermöglichen es ohne Störung seitens wenigstens zweier gegenüberliegender passiver Ränder, die zueinander gleich sein können, dass die Platte um den einen aktiven Rand in Eingriff mit einem Flansch in eine insgesamt horizontale Position geschwenkt wird. Die Platte dreht dann etwas, sitzt und arretiert in Position. Tatsächlich dient jeder der gegenüberliegenden aktiven Ränder mit seinem kennzeichnenden Profil, das sich von dem anderen Profil unterscheidet, aufeinanderfolgend als Scharniere mit dem benachbarten Gitterflansch zur Installierung der Platte.
  • Da die Platte in der Decke von unten installiert wird, ohne dass ein Zugang zu dem Raum über dem Gitter erforderlich ist, sind größere Deckenhöhen möglich und es tritt keine Behinderung durch Zwischenkammerinstallationen während der Platteninstallierung oder während einer Wartung ein.
  • Wenn sie installiert ist, verdeckt die Platte das Traggitter, schaut genauso aus wie die anderen Platten in der Decke, wird von dem Gitter gehalten, ist an Ort und Stelle vertikal und horizontal arretiert, gibt keinen sichtbaren Hinweis, wie die Platte entfernt werden kann, setzt dem Entfernen aufgrund willkürlicher Kräfte durch Leute, die den Arretierungslösevorgang nicht kennen, Widerstand entgegen und neigt stark dazu, während zerstörend wirkender Ereignisse, wie Brand oder Erdbeben, an Ort und Stelle zu bleiben. Die aktiven und passiven Ränder können durch optische Inspektion der Decke von unten nicht festgestellt werden. Die aktiven Ränder können bei einer installierten Platte durch eine nach oben gerichtete Kraft auf die Mitte der Platte bestimmt werden, wodurch die Platte nach oben und in den Einschnitt in einem der aktiven Ränder verschwenkt.
  • Die Platte ist auch leicht von der Decke zu entfernen, vorausgesetzt, dass der Entfernungsvorgang bekannt ist. Wenn man einmal weiß, wie ein spezieller Rand positioniert ist, werden zum Entfernen der Platte die Installierungsschritte einfach umgekehrt.
  • Zum Installieren oder Entfernen der Platte sind keine Werkzeuge nötig. Die vorliegende Erfindung kann nicht nur bei rechteckigen Platten sondern auch bei sechseckigen, achteckigen oder anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen Formen verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, dass die Platte zwei aktive gegenüberliegende parallele Ränder aufweist, die voneinander verschiedene spezifische Profile hat, wie jedes hier offenbart ist. Die übrigen Ränder der Platte sind passiv.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Decke von unten, bei der die Platten der Erfindung zum Einsatz kommen, wobei eine in der Position gezeigt ist, wenn sie installiert wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Platte der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der bezogen auf 2 um 180° gedrehten Platte.
  • 4 ist ein Horizontalschnitt der Platte längs der Linie 4-4 in 1, der die aktiven Ränder der Platte im Profil zeigt.
  • 5 ist ein Horizontalschnitt ähnlich 4 längs der Linie 5-5 in 1, der die passiven Ränder im Profil zeigt.
  • 6A bis 6D sind schematische horizontale Schnittansichten mit den aktiven Rändern im Profil, die die fortlaufenden Schritte beim Installieren einer Platte in der Decke zeigen.
  • 7A bis 7D sind schematische horizontale Schnittansichten mit den aktiven Rändern im Profil, die die fortlaufenden Schritte beim Entfernen einer Platte aus der Decke zeigen.
  • 8 ist eine Teilschnittansicht von Platten, die das Gitter in einem größeren Ausmaß abdecken als die in 6A bis 6D gezeigten Platten.
  • 9 ist eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die aktiven Ränder der Platten das Gitter vollständig verdecken.
  • 9A ist eine Ansicht ähnlich 9, die eine alternative Ausgestaltung eines aktiven Randes zeigt, bei der die aktiven Ränder das Gitter abdecken.
  • 10 und 11 zeigen eine Platte in einer Teilschnittansicht, die eine Arretierfeder aufweist.
  • Die Platte 20 nach der Erfindung ist so gebaut, dass sie in einer Gitterdecke 21 installiert werden kann, wobei sie von Metallgittern 22 gehalten wird, die Querschnitte in Form eines auf dem Kopf stehenden T haben. Solche Gitter 22 werden gewöhnlich zur Bildung einer quadratischen Öffnung 23 mit einer Abmessung von 24 Zoll × 24 Zoll (wie in 1 gezeigt) oder einer rechteckigen Öffnung von 24 Zoll × 48 Zoll verwendet. Die vorliegende Erfindung ist für jede Öffnung einer solchen Größe oder für jede rechteckige Öffnung einer anderen Größe sowie für Öffnungen mit sechseckiger, achteckiger oder anderen regelmäßigen oder unregelmäßigen Formen anwendbar, was später erläutert wird.
  • Zusätzlich kann die Platte ein Dekor oder ein Phantasiedesign an ihrer Unterseite oder eine plastisch geformte Oberfläche haben, die der Decke einen dreidimensionalen Effekt gibt.
  • Bei der nachstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Erfindung anhand einer quadratischen Platte, beispielsweise mit einer Abmessung von 24 Zoll × 24 Zoll gezeigt.
  • Die Platte 20 kann aus irgendeinem der verschiedenen Substrate bestehen, beispielsweise Mineralfaser, Glasfaser, Holz, Metall, Kunststoff oder einer anderen Zusammensetzung. Das Substrat muss jedoch in der Lage sein, dass an einer Platte die hier offenbarten Randprofile ausgebildet sein können. Die Dicke der Platte kann durch die Ausbildung der Ränder und dann das Einführen und Entfernen der Platte bestimmt werden, um festzulegen, ob die Ränder Beschädigungen widerstehen und in der Lage sind, die Platte in der Decke zu tragen, ohne beschädigt zu werden. Eine dickere Platte führt jedoch zur Verwendung von mehr Material, so dass eine wirtschaftliche Abschätzung bezogen auf die Geeignetheit des bei dieser Erfindung verwendeten Materials durchgeführt werden muss-
  • Das Gitter 20, wie es in diesen Figuren im Querschnitt gezeigt ist, hat auf bekannte Weise einen Wulst 25, einen Steg 26 und einen Flansch mit Seiten 28 und 29. Die gesamte Flanschbreite beträgt gewöhnlich 15/16 Zoll. Die Erfindung funktioniert bei Flanschen mit jeder Größe. Wie aus der detaillierten folgenden Offenbarung zu sehen ist, muss das Profil entsprechend bemessen sein, um die unterschiedlich bemessenen Flansche aufnehmen zu können.
  • Die Platte 20 hat in Position zur Decke 21 eine obere Ebene 31 und eine untere Ebene 32. Die Beschreibung der Platte in der folgenden Offenbarung bezieht sich auf die Plattenelemente, wenn sich die Platte in einer horizontalen Ebene, wie in einer Decke, erstreckt.
  • Zu der Erfindung gehören gegenüberliegende aktive Ränder A und B sowie gegenüberliegende passive Ränder C und D an einer Platte 20. Die aktiven Ränder A und B sind zueinander im Profil unterschiedlich. Die passiven Ränder C und D sind gleich. Beide Ränder A und B haben einen sich horizontal erstreckenden Einschnitt, der am Rand A mit 31 und am Rand B mit 35 bezeichnet ist und die Traggitterflanschseite 28 oder 29 aufnehmen soll. Der Einschnitt am Rand B hat eine Oberseite 30, die sich in einer horizontalen Ebene erstreckt.
  • Der Einschnitt 33 im Rand A ist dick und tief genug, um die Flanschseite 28 oder 29 des Gitterflansches gleitend verschiebbar aufzunehmen, sowie tief genug, um es dem gegenüberliegenden Rand B zu ermöglichen, nach oben in eine Position zu schwenken, wenn der Einschnitt 35 im Rand B fluchtend zu dem entsprechenden Gitterflansch ausgerichtet ist, wie dies in 6B zu sehen ist.
  • Wie beispielsweise in 4 zu sehen ist, hat der Rand A eine Einpassungsstufe 36 mit einer vertikalen Stossfläche 34 und einer horizontalen Trittfläche 39. die Trittfläche 39 bildet die untere horizontale Oberfläche einer oberen Lippe 42 am Rand A. Die Trittfläche 39 befindet sich auf der gleichen Höhe wie die obere Seite 30 des Einschnitts 35 am Rand B, der die untere Fläche der oberen Lippe 35 am Rand B bildet. Die Trittfläche 39 im Rand A und die obere Seite 30 des Einschnitts 35 im Rand B bilden die tragenden Flächen für die Platte 20, wenn die Platte sich in ihrer Sitzposition auf den Flanschseiten 28 und 29 befindet, wie es in 6D zu sehen ist. Die Stossfläche 34 in der Einpassungsstufe 35 im Rand A und die ganz innen liegende Tiefe 35 des Einschnitts 34 im Rand B positionieren die Platte 20 zwischen den Flanschen 28 und 29, wie aus 4 und 6B zu sehen ist. Eine Wand 37 am Rand C und eine Wand 38 am Rand D positionieren in gleicher Weise die Platte 20 zwischen den Flanschseiten 28 und 29 in einer Richtung zwischen ihren Rändern.
  • Die obere Lippe 42 am Rand A ist bei 55 und die obere Lippe 43 bei 56 zurückgeschnitten, um eine Behinderung bei der Installierung und Entfernung der Platte 20 in der Decke 21 zu vermeiden. Dieses Installieren und Entfernen wird erläutert.
  • Die untere Lippe 42 am Rand B ist dicker als die untere Lippe 40 am Rand A.
  • Die untere Lippe 45 am Rand C und die untere Lippe 46 am Rand D tragen auch zum Arretieren der installierten Platte am Gitter 22 sowie zum Verdecken des Gitters bei. Die Platte 20 ist horizontal in der Deckenöffnung 23 durch den Einschnitt 35, die Stossfläche 34 der Einpassungsstufe 36 und die Wand 37 am Rand C und die Wand 38D positioniert. Die Ränder C und D haben ebenfalls Ausnehmungen 50 am Rand C und 51 am Rand D, die die Installierung und das Entfernen der Platte 20 ohne Behinderung durch diese Ränder erlauben.
  • Einschnitte 33 und 35 befinden sich auf unterschiedlichen Höhen in der Dicke der Platte 20. Im Profil gesehen liegt der Einschnitt 35 auf einem höheren Niveau in der Platte als der Einschnitt 33. Diese ermöglicht eine Scharnierwirkung bei der Installierung und beim Entfernen der Platte, was aus der späteren Erläuterung ersichtlich wird.
  • Die Ränder A, B, C und D an der rechteckigen Platte 20 nach der Erfindung bilden Einrichtungen zum Installieren, Positionieren, Arretieren, Loslösen und Entfernen der Platte in eine und aus einer abgehängten Decke, die von einem Gitter getragen wird. Die gleichen für das Installieren und Arretieren benutzten Einrichtungen werden auch zum Lösen und Entfernen der Platte aus der Decke verwendet. Die Plattenränder A, B, C und D haben auch Einrichtungen zum Abdecken der Flansche des Traggitters, wenn sich die Platte in ihrer Position in der Decke befindet.
  • a) Erster Schritt beim Installieren
  • Zu den Einrichtungen zum Installieren gehören die Einschnitte 33 im Rand A und 35 im Rand B der Platte. Der Einschnitt 35 im Rand B befindet sich auf einem höheren Niveau in der Platte als der Einschnitt 33 im Rand A. Beide Einschnitte erstrecken sich in horizontalen Ebenen.
  • Die Platte wird zuerst in Position zu der Decke hin in einer geneigten Stellung, wie in 1 und 6A gezeigt, mit dem Rand A ganz nach oben gebracht. Wie in 6B zu sehen ist, wird die Platte 20 dadurch installiert, dass zuerst der Einschnitt 33 im Rand A in Eingriff gebracht wird, um mit der Gitterflanschseite 28 ein Scharnier zu bilden, damit die Platte 20 in eine insgesamt horizontale Position in der Decke 21 gegen das Gitter 22 geschwenkt werden kann, während die untere Lippe 41 am Rand B an der Flanschsseite 29 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Einschnitt 35 im Rand B fluchtend zu der benachbarten Flanschseite 29 ausgerichtet.
  • b) Zweiter Schritt beim Installieren und Positionieren
  • Dann wird die gesamte Platte verschoben oder wie in 6C zu sehen nach rechts zum Rand B hin bewegt, so dass der Einschnitt 35 im Rand B auf seiner benachbarten Flanschseite 29 am Gitter 22 sitzt. Wenn diese Verschiebung erfolgt, rutscht der Einschnitt 33 im Rand A weg von seinem benachbarten Flansch und aus ihm heraus, so dass der Rand A herabfallen kann, bis er die Fläche 39 der Einpassungsstufe 36 erreicht, was in 6D zu sehen ist.
  • Die Platte 20 kann etwas nach links gegen die vertikale Stossfläche 37 der Einpassungsstufe 36 zurückgeschoben werden, was wirkungsmäßig ein Rückführeffekt ist. Dies ermöglicht es dem Installateur die Platte leicht und praktisch automatisch genau horizontal mit einem Minimum an visueller Beurteilung zu positionieren wobei einfach eine Fühltechnik zur Anwendung kommt.
  • c) Arretieren
  • Der Einschnitt 35 im Rand B, die Einpassungsstufe 36 mit der Stossfläche 34 und der Trittfläche 39 im Rand A, die vertikalen Wände 37 und 38 an den Rändern C und D, sowie die Lippen 40 und 43, 45 und 46 an den Rändern A, B, C und D wirken alle für eine Arretierung der Platte 20 an dem Gitter 22.
  • d) Entfernen
  • Von unten gesehen ist bei der beschriebenen Ausführungsform das Gitter 22 teilweise und bei einer später beschriebenen Ausführungsform vollständig abgedeckt. Die Platten 20 geben keinen Hinweis darauf, wie sie installiert wurden oder wie sie entfernt werden können.
  • Für das Entfernen werden die zum Installieren der Platte 20 erforderlichen Schritte umgekehrt. Die entfernende Person kann durch Hinsehen den Rand, an dem der Entfernungsvorgang beginnen soll, durch Hinsehen nicht bestimmten, da die Platte 20 keinen Hinweis gibt. Wahllosen Versuchen zum Anheben oder Verschieben der Platte setzt die Platte Widerstand entgegen, die in ihrer Position arretiert ist. Man muss den Entfernungsvorgang kennen, zu dem ein sondierendes leichtes Hochheben der Platte, vorzugsweise in der Mitte gehört, um zu bestimmen, welcher Rand sich am meisten bewegt. Der Rand, der sich am meisten bewegt, ist der Rand A. Dadurch kann der, der den Entfernungsprozess kennt, mit dem Entfernungsvorgang beginnen, da er die Richtungen kennt, die für das manövrieren der Platte erforderlich sind.
  • Die Platten werden in Schritten entfernt, die zu denen der Installierung entgegengesetzt sind. Um zu wissen, wo begonnen werden soll, muss man wissen, was der Rand A ist. Ein willkürliches Sondieren ohne zu wissen wonach man sucht, führt nicht zu einer Arretierungslösung der Platten.
  • Wenn auf die Mitte der Platte eine leichte Aufwärtskraft ausgeübt wird, bewegt sich der Rand A etwas nach oben um den Einschnitt im Rand B als Scharnier, wie es in 7A zu sehen ist. Bei dieser Bewegung gibt es durch die Ränder C und D keine Behinderung. Man kann, basierend auf der Umkehr der Installierungsschritte mit dem Entfernen fortfahren. Die Platte 20 wird nach links verschoben, wie in 7B zu sehen ist. Dadurch kann der Rand B aus dem Gitter herausfallen, wie es in 7C zu sehen ist. Die Platte 20 kann dann frei fallen, wie es in 7D zu sehen ist.
  • In 8 ist eine alternative Ausgestaltung gezeigt, die mehr von dem Gitter als die vorher beschriebene Ausführungsform abdeckt. Die untere Lippe 40' am Rand A hat einen Ausschnitt 47' und die untere Lippe 41' am Rand B hat einen Ausschnitt 48', die ermöglichen, dass der oben beschriebene Einführ- und Entfernungsvorgang ohne Behinderung erfolgt. In 9 erlauben die Ausschnitte 47'' und 48'' in den unteren Lippen 40'' und 41'' wiederum das Installieren und Entfernen der Platte, wobei die Platten das Gitter vollständig abdecken. In 9A ist der Ausschnitt 48'' bei 59 abgeschrägt um mehr Raum als bei dem Rechtecksausschnitt von 9 zu erhalten.
  • Es ist wichtig anzumerken, dass über den Ausschnitten 47'' und 48'' langgestreckte Fläche 65' und 65'' verbleiben. Diese Flächen dienen zum Führen der Einschnitte 33 und 35 in fluchtende Ausrichtung mit dem benachbarten Gitterflansch und tragen zum Rückführpositionieren nach der Erfindung bei.
  • Die unteren Lippen 40' und 41' bei der Ausführungsform von 8 sowie die Lippen 40'' und 41' bei der Ausführungsform von 9 haben eine ausreichende Erstreckung, um den gewünschten Grad der Gitterabdeckung zu geben. Die unteren Lippen 45 und 46 an den passiven Rändern C und D werden ebenfalls modifiziert, um den gewünschten Grad der Gitterabdeckung zu geben.
  • Irgendeine oder alle unteren Lippen bei jeder Ausführungsformen der Erfindung kann eine unregelmäßige Form haben, beispielsweise von unten gesehen ausgebogen sein, um der Decke einen weiteren dekorativen Effekt zu geben.
  • 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform, bei der eine Sicherheitsfeder 52 verwendet wird, um den Aufwärtsdruck zu erhöhen, der erforderlich ist, um den Rand A während des Entfernungsvorgangs anzuheben. Die konvexe Druckfeder 52 in Form eines auf dem Kopf stehenden U erstreckt sich in Längsrichtung im Rand A.
  • Wenn nicht ein Wiederaufwärtsdruck auf den Rand A ausgeübt wird, verhindert die Feder den Eintritt des Flansches für den Einschnitt 33 am Rand A, was in 7B des Entfernungsprozesses gezeigt ist. 10 zeigt die Feder 52 entspannt mit der in der Decke installierten Platte. 11 zeigt die Feder 52 in zusammengedrückter Form in der Position, die entsprechend 7A des Entfernungsvorgangs gezeigt ist.
  • Die Erfindung kann bei Platten mit Formen verwendet werden, die anders als rechteckig sind. Solche Formen müssen gegenüberliegende aktive Ränder A und B mit den oben offenbarten Profilen haben. Die übrigen Ränder müssen alle passiv sein und dürfen keine oberen Lippen haben. Solche Formen haben wenigstens zwei gegenüberliegende passive Ränder C und D, von denen jeder zwischen aktiven Rändern A und B positioniert ist.

Claims (8)

  1. Platte (20) zur Verwendung in einer abgehängten Decke (21), die ein Plattentraggitter (22) aufweist, das von Flansche (28, 29) aufweisenden Trägern in Form eines im Querschnitt auf dem Kopf stehenden T gebildet wird, wobei die Platte (20) bei horizontaler Erstreckung – gegenüberliegende aktive parallele Ränder (A, B), von denen jeder ein Profil hat, das sich von dem des anderen unterscheidet, – wenigstens zwei gegenüberliegende passive Ränder (C, D), – einen horizontalen Einschnitt (33) in dem Profil des einen aktiven Randes (A), der sich längs des Randes (A) erstreckt, – einen horizontalen Einschnitt (35) mit einer oberen Seite (30) in dem Profil des anderen aktiven Randes (B), der sich längs des Randes (B) über der Höhe des Einschnitts (33) in dem Profil des einen aktiven Randes (A) erstreckt, – eine Einpassungsstufe (36) mit einer vertikalen Stoßfläche (34) und einer horizontalen Trittfläche (39) in dem Profil des einen aktiven Randes (A), die sich längs des einen aktiven Randes (A) über der Höhe des Einschnitts (33) in dem einen aktiven Rand (A) erstreckt, wobei die Trittfläche (39) sich auf der gleichen Höhe wie die obere Seite (30) des Einschnitts (35) in dem anderen aktiven Rand (B) befindet, – untere Lippen (40, 41) an wenigstens den aktiven Rändern (A, B), der Platte (20), die einen Teil des Gitters (22) verdecken, – eine vertikale Wand (37, 38) an den passiven Rändern (C, D) der Platte (20), und – eine obere Lippe (42) an dem einen aktiven Rand (A), die eine untere Seite hat, die von der Trittfläche (39) der Einpassungsstufe (36) gebildet wird, sowie eine obere Lippe (43) an dem anderen aktiven Rand (B) aufweist, die von der oberen Seite (30) des Einschnitts (35) gebildet wird, wobei die oberen Lippen (42, 43) untere Flächen (39, 30) auf gleichem Niveau haben, wenn sich die Platte (20) in einer horizontalen Ebene erstreckt, und die Platte (20) in der Decke (21) vertikal abstützen, indem sie auf den benachbarten Gitterflanschen (28, 29) aufliegen, – wobei die Einschnitte (33, 35) in den aktiven Rändern (A, B) nacheinander Scharniereinrichtungen mit dem Gitterflansch (28, 29) bilden, um die Platte (20) in der Decke (21) lösbar zu installieren, und – wobei die Einschnitte (33, 35), die Lippen (42, 43), die Wände (37, 38), sowie die Trittfläche (39) und die Stoßfläche (34) der Einpassungsstufe (36) Einrichtungen bilden, um die Platte (20) in dem Deckengitter (22) lösbar zu arretieren.
  2. Platte nach Anspruch 1, welche eine rechteckige, achteckige, sechseckige oder unregelmäßige Form hat.
  3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, welche eine untere Lippe (45, 46) an wenigstens einigen der passiven Ränder (C, D) der Platte (20) hat.
  4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die unteren Lippen (40'', 41'') das gesamte Gitter (22) verdecken.
  5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Dekor auf der Unterseite der Platte oder mit einer plastisch geformten Unterseite an der Platte.
  6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Einschnitte (33, 35) in den aktiven Rändern (A, B) nacheinander Scharniereinrichtungen zum Entfernen der Platte (20) aus der Decke (21) bilden.
  7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Trittfläche (39) und die Stoßfläche (34) der Einpassungsstufe (36) sowie die an die Einschnitte (33, 34) in den aktiven Rändern (A, B) angrenzenden Flächen Einrichtungen für eine Rückwirkung bei der Positionierung der Platte (20) während der Installierung bilden.
  8. Horizontale aufgehängte Decke (21) – mit einem Gitter mit Flanschen (28, 29) aufweisenden Trägern mit einem Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden T und – mit Platten (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die von den Gitterflanschen (28, 29) getragen werden.
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