DE69917197T2 - Träger und Führungselement für die Führungsbahn für die Greiferbände in eine Greiferwebmaschine - Google Patents

Träger und Führungselement für die Führungsbahn für die Greiferbände in eine Greiferwebmaschine Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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    • D03D47/272Rapier bands

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trag- und Führungselement zur Bildung von Führungsbahnen für Greiferbänder in einer Greiferwebmaschine.
  • Greiferführungsbahnen von dieser Bauart sind, auf diesem Sektor, als "schwebende" Bahnen im Gegensatz zu den herkömmlichen Bahnen bekannt, bei denen sich das Band mit seiner unteren Fläche auf einer auf der Weblade ausgebildeten geeigneten Gleitfläche stützt, wobei er auf den unteren Kettfäden reibt. In den schwebenden Bahnen wird das Band statt dessen entlang seines Weges von einer Vielzahl von Trag- und Führungselementen gehalten, die in Abständen entlang der Bahn positioniert und an der Weblade fixiert sind, so daß das Band sich in einer Zwischenposition des Webfaches bewegt, ohne dadurch entweder den unteren Kettfäden oder den oberen Kettfäden in die Quere zu kommen. Eine Bandführungsbahn von dieser Bauart ist zum Beispiel aus der EP-A-275.479 bekannt.
  • Vor kurzem hat die Anmelderin in der EP-A-709.505, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird, eine neue Bauart von schwebender Bahn vorgeschlagen, worin die Trag- und Führungselemente des Bandes anstelle von Klemmen des Greiferbandes an beiden Seiten – wie im Stand der Technik – als einfache Träger gestaltet sind und zwei verschiedene Bauarten aufweisen, nämlich einen nach oben gewandten Träger (Gi) und einen nach unten gewandten Träger (Gs), die, wie in 1 der Zeichnungen dargestellt, abwechselnd entlang der Bahn positioniert sind. Diese neue Bahnbauart hat eine große Anzahl von Vorteilen in Bezug auf die bisherigen Bahnen aufgrund der "offenen" Konfiguration der Trag- und Führungselemente von der Trägerbauart geliefert, die einerseits zu einer beträchtlich reduzierten Anzahl von Kettfadenreißen geführt hat, die dadurch verursacht werden, daß sich den Trag- und Führungselementen verfängt, und andererseits zulassen, die Flächen der Trag- und Führungselemente, auf denen das Band gleitet, mit Eigenschaften von perfekter Ebenheit und Glattheit herzustellen, wodurch das Schwingungsphänomen und die Abnutzung des Bandes in wesentlichem Maße reduziert werden. Außerdem verhindert das Fehlen eines führenden Halts an der Seitenfläche des Bandes ein mögliches Aufrauhen seiner Kanten und demzufolge irgendwelcher möglicher negativer Einflüsse aufgrund von Zurseiteziehen der Kettfäden während der Bewegung des Bandes.
  • Trotz all der obengenannten Vorteile hat die EP-A-709.505 die Probleme unverändert nicht vollständig gelöst, die durch das Vorhandensein von tief abgewinkelten Kettfäden in dem Fach, wie sie entweder an den Enden des Faches – wo der Stoff aufgrund der Spanneinwirkung der Schablonen seitlich verformt wird – oder sogar innerhalb des Faches, aufgrund irgendwelcher Unregelmäßigkeiten, die während der Schußfadeneinführung aufgetreten sein können, angetroffen werden können. In der Tat kann bei dem Vorliegen von tief abgewinkelten Kettfäden passieren, daß während des Öffnens des Faches genannte Kettfäden nicht gleichmäßig von der Spitze der Trag- und Führungselemente getrennt werden, wodurch sie sich selbst quer über der Trägerfläche der Trag- und Führungselemente, das heißt auf der Gleitfläche des Bandes positionieren, statt daß sie ordentlich entlang den Seiten derselben angeordnet werden. In diesem Fall kann somit das Gleiten des Bandes auf den Trag- und Führungselementen das Reißen des Kettfadens verursachen, speziell wenn dieser letzterer stromaufwärts von der Spitze der Elemente in Bezug auf die Vorwärtsrichtung der Bandbewegung positioniert ist; in der Tag übt in diesem Fall die Spitze des Trag- und Führungselements eine Zugwirkung auf den Kettfaden aus, was ihn daran hindert, sich unter der Wirkung des sich vorbewegenden Bandes frei zu bewegen.
  • Die US-A-3842869 offenbart Trag- und Führungselemente für Greiferbänder in einer Greiferwebmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei jedes davon zwei separate Gleitflächen umfaßt, die durch eine zentrale sattelförmige Vertiefung getrennt sind.
  • Die DE-U-29506561 offenbart Trag- und Führungselemente für Greiferbänder in einer Greiferwebmaschine, von denen jedes zwei separate Gleitflächen umfaßt, die durch eine zentrale U-förmige Vertiefung getrennt sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Trag- und Führungselement zur Bildung von Führungsbahnen für Greiferbänder in Webmaschinen zu liefern, während alle Vorteile der oben beschriebenen Trag- und Führungselemente des Standes der Technik bereitgestellt werden, und das auch den Nachteil der häufigen Kettfadenrisse bei Vorhandensein von tief abgewinkelten Kettfäden beseitigen oder immerhin beträchtlich reduzieren läßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe mittels eines Trag- und Führungselements zur Bildung von Führungsbahnen für Greiferbänder in einer Greiferwebmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine axonometrische Ansicht mit einem vergrößerten Detail ist, die einen Teil einer Webzone einer Webmaschine zeigt, die eine schwebende Führung von bekannter Bauart für die Greiferbänder enthält;
  • 2 eine axonometrische Ansicht eines unteren Trag- und Führungselements, das als ein nach oben gewandter Arm gestaltet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Trag- und Führungselements ist;
  • 4 eine Draufsicht des Trag- und Führungselements von 2 ist.
  • Die Zusammenbauansicht von 1 stellt einen Teil der Webzone einer Webmaschine, die eine schwebende Führung von bekannter Bauart enthält, dar, um die Anordnung der einzelnen Komponenten und insbesondere der Trag- und Führungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung klar darzustellen.
  • 1 zeigt die folgenden Webmaschinenkomponenten: die Weblade A mit einer Schiene R, an der die Trag- und Führungselemente G fixiert werden können; das Riet P; die Kettfäden O und das von den Fäden gebildete Fach F; einen Greifer S und das jeweilige Band N; und, letztendlich, den Stoff T, der gewebt wird. Wie oben gesagt, weisen die Trag- und Führungselemente G zwei Bauarten und genauer gesagt, die unteren Trag- und Führungselemente Gi, die als nach oben gewandte Träger gestaltet sind, und die oberen Trag- und Führungselemente Gs auf, die als nach unten gewandte Träger gestaltet sind und abwechselnd entlang der Schiene R positioniert sind.
  • Die 2 bis 4 zeigen ein unteres Trag- und Führungselement Gi, das gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist. Im Gegensatz zu den Trag- und Führungselementen von bekannter Bauart, die eine durchgehende horizontale Trägerfläche zum Halten des Bandes umfassen, umfaßt die horizontale Trägerfläche der Trag- und Führungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung eines zentrale Vertiefung 1, so daß die Trägerfläche, auf der das Band N gleitet, auf zwei separate Flächen 2 und 3 reduziert ist, zwischen denen die Vertiefung 1 angeordnet ist.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Vertiefung 1 eine charakteristische Sattelgestalt auf, die zu den horizontalen Wandgleitflächen 2 und 3 in Bezug auf eine Symmetrieebene des Trag- und Führungselements G nur seitlich gekrümmt ist, deren Bahn in 4 durch die gestrichelte Linie a gekennzeichnet ist. In der Tat erstrecken sich die zwei Gleitflächen 2 und 3, in Übereinstimmung mit einer breiten zentralen Zone der Vertiefung 1, in die Vertiefung mit bogenförmigen Stützen 2a und 3a mit im wesentlichen vertikalen Wänden, die, wie in 3 gezeigt, nur an deren Basis zur sattelförmigen Fläche der Vertiefung 1 gekrümmt sind.
  • Diese besondere Konfiguration der Vertiefung 1 läßt einerseits zu, ein Gesamtgebiet der Gleitfläche des Bandes N (Summe der Gebiete der Flächen 2 und 3) zu erhalten, das ausreichend breit ist, um keine übermäßigen Belastungen auf das Band auszuüben, und andererseits das Schieben von irgendwelchen möglichen abgewinkelten Kettfäden O in eine der in den 2 und 4 dargestellten zwei Positionen, nämlich in die Vertiefung 1 und von den Flächen 2 und 3 weg, in hohem Maße zu erleichtern.
  • Die Ausführungsform der Trag- und Führungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für Fäden vorgesehen, die sich mit höherer Wahrscheinlichkeit als zum Beispiel im Falle von Naturfäden verfangen. In der Tat erleichtert das Vorhandensein der Stütze 2a auf der Fläche 2 das schnelle Verschieben des Kettfadens O, während das Vorhandensein der Stütze 3a auf der Oberfläche 3 verhindert, daß die Kettfäden O – in dem Fall, daß sie vom Greifer gezogen werden sollten – auf der Fläche 3 ruhen.
  • Es ist ersichtlich, daß sich die Kettfäden O, wie vorangehend beschrieben, sowohl in Übereinstimmung mit den – in den 2 und 4 gezeigten – unteren Trag- und Führungselementen Gi als auch in Übereinstimmung mit den oberen Trag- und Führungselementen Gs verhalten. Die Konfigurationen der horizontaler. Trägerfläche der oberen Trag- und Führungselemente Gs und somit der darin vorgesehenen Vertiefung 1 sind in der Tat vollständig symmetrisch zu den für die hinteren Trägerelemente Gi beschriebenen.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine vorangehend dargestellte spezielle Ausführungsform beschrieben worden, aber es ist ersichtlich, daß ihr Schutzbereich nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt ist, sondern stattdessen mögliche Varianten – zum Beispiel der Gestalt der Vertiefung 1 – innerhalb des Könnens eines technischen Fachmanns auf dem Gebiet umfassen sollte, die in die in dem folgenden Anspruch enthaltenen Definitionen fallen.

Claims (1)

  1. Trag- und Führungselement zur Bildung von Führungsbahnen für die Greiferbänder in einer Greiferwebmaschine, von der Art mit wenigstens einer horizontalen Gleitfläche für das Band (N), die wie ein Träger von dem Körper des Trag- und Führungselements (G) vorragt, wobei die Gleitfläche für das Band (N) eine sattelförmige Vertiefung (1) aufweist, die auf dem horizontalen Träger des Trag- und Führungselements (G) zwei gesonderte Gleitflächen (2, 3) für das Band (N) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die sattelförmige Vertiefung (1) zu den Bandgleitflächen (2, 3) in Bezug auf eine Symmetrieebene des Trag- und Führungselements (G) nur seitlich gekrümmt ist, während sich die beiden Gleitflächen (2, 3) mit bogenförmigen Stützen (2a, 3a) mit im wesentlichen vertikalen Wänden in die Vertiefung (1) erstrecken.
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