DE69915448T2 - Temperaturgesteuertes leitungsventil zwischen einer getter-pumpe und einer turbomolekularpumpe - Google Patents

Temperaturgesteuertes leitungsventil zwischen einer getter-pumpe und einer turbomolekularpumpe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf die Temperatur ansprechende bewegliche Abschirmvorrichtung zwischen einer Getterpumpe und einer Turbopumpe in einer Reihenanordnung, geeignet für Hochvakuumsysteme.
  • Es ist bekannt, daß der Betrieb der Getterpumpen auf der chemischen Sorption von reaktionsfähigen gasförmigen Spezies, wie z. B. O2, H2, Wasser und Kohlenstoffoxiden, mittels Systemen, die mit nichtverdampfbaren Gettermaterialien (in dem Fachgebiet als NEG bekannt) hergestellt sind, gewöhnlich in Kombination mit anderen Pumpen zum Erzeugen und Aufrechterhalten von Hochvakuum in einer geschlossenen Kammer, basiert. Während der erste Schritt des Hochdruckpumpens gewöhnlich mittels mechanischer Pumpen (z. B. Drehkolbenpumpen) durchgeführt wird, können hohe Grade an Vakuum mittels Getterpumpen in Kombination mit Ionen-, Kryo- oder Turbopumpen erzielt werden. Die Kombination Getterpumpe/Turbopumpe, die hinsichtlich der Atmosphärengase oder gleichwohl Gasen, die entfernt werden sollen, eine Kombination von verschiedenem Verhalten zeigt, ist besonders vorteilhaft. Insbesondere weist die Getterpumpe, die bei Raumtemperatur benutzt wird, ein sehr gutes Sorptionsvermögen für Wasserstoff auf, welches das durch die Turbopumpe am schwierigsten zu entfernende Gas ist. Eine derartige Kombination ist besonders nützlich, wenn eine Arbeitskammer, die für Hochvakuumvorgänge benutzt wird, wie z. B. ein Teilchenbeschleuniger oder eine Kammer einer Fertigungsmaschine in der Halbleiterindustrie, evakuiert werden soll.
  • Es ist auch bekannt, daß diese Vorteile durch Anordnen dieser beiden Pumpen in Reihe zueinander, wobei die Getterpumpe der Turbopumpe vorgeschaltet und koaxial zu dieser ist, den höchsten Grad erreichen könnten. Eine derartige Anordnung hat jedoch zu einigen Nachteilen geführt, von denen der bedeutendste sich aus der Tatsache ergibt, daß das nichtverdampfbare Gettermaterial mittels Erwärmen durch Strahlung aus dem Inneren oder durch das Fließen von elektrischem Strom in den Getterelementen bei Temperaturen von etwa 500 bis 600°C aktiviert werden muß. Zudem wird das Gettermaterial in bestimmten Anwendungen auf Temperaturen von etwa 200 bis 300°C gehalten (wenn hingegen bezweckt wird, die größte Sorption von Wasserstoff zu erzielen, wird, wie oben angegeben, das Gettermaterial veranlaßt, bei Raumtemperatur zu arbeiten). Das Erwärmen der Getterpumpe hat ein indirektes Erwärmen (hauptsächlich durch Strahlung bedingt) auch der Turbopumpe zur Folge. Dies verursachte, daß sich die Blätter der letzteren bis jenseits der für einen guten Betrieb der Pumpe selbst zulässigen Toleranzen (obwohl geringfügig) ausdehnten. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, gab es die Möglichkeit, den Abstand zwischen den beiden Pumpen zu vergrößern, ortsfeste Wärmeabschirmungen zwischen diese einzubringen oder die Pumpen in einer nichtkoaxialen Weise durch ein ellenbogenförmiges Element miteinander zu verbinden. Alle diese Lösungen führten jedoch zu einer unerwünschten Verringerung der Gasstromleitfähigkeit, wobei die beiden Pumpen gewöhnlich mittels Flanschen an zwei verschiedenen Öffnungen der zu evakuierenden Kammer angebracht wurden, was ohne die Vorteile erfolgte, die sich aus dem Anordnen der beiden Pumpen direkt in Reihe und koaxial zueinander ergeben.
  • Mit WO 98/58 173, im Namen desselben Anmelders, wurde ein Versuch unternommen, die obigen Schwierigkeiten mittels einer Getterpumpe zu bewältigen, die einer Turbopumpe vorgeschaltet und in deren Nähe koaxial zu dieser angebracht wurde und eine solche Struktur aufwies, um das direkte Erwärmen der Turbopumpe zu minimieren, die bei einer sehr kleinen Verringerung der Leitfähigkeit gleichzeitig den möglichen Verlust von Teilchen durch die NEG-Pumpe verringerte. Die Pumpenstruktur jedoch, gebildet aus einem verlängerten Metallelement als ein zickzackförmiger Draht mit porösem, nichtverdampfbarem Gettermaterial, das durch Sintern darauf abgeschieden ist und eine solche Konfiguration aufweist, daß es eine kranzförmige periphere Zone einer zylindrischen Kartusche einnimmt, die den Träger der Getterpumpe bildet, hat es erforderlich gemacht, eine besondere Getterpumpe eigens herzustellen, wo doch ihre kombinierte Benutzung mit einer Turbopumpe erwartet wurde, somit die Benutzung von NEG-Pumpen aus der normalen Produktion ausgeschlossen, die weniger kostspielig und wahrscheinlich effizienter sind, jedoch für die spezielle Benutzung für den Betrieb in Kombination mit Turbopumpen, nicht ausgelegt sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegliche Abschirmvorrichtung zum Einfügen in Hochvakuumsystemen zwischen Getterpumpe und Turbopumpe bereitzustellen, die in der Lage ist, die Verbindung zwischen den beiden Pumpen in Reihe ohne die oben erwähnten Schwierigkeiten zu ermöglichen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine bewegliche Abschirmvorrichtung zwischen NEG-Pumpe und Turbopumpe, in Reihe angeordnet, bereitzustellen, die in der Lage ist, selbsttätig aus einer völlig abschirmenden Konfiguration in eine Konfiguration überzugehen, die den Querschnittsbereich des Durchgangs zwischen den beiden Pumpen in Abhängigkeit von der Temperatur, die von der Strahlung von der Getterpumpe in Richtung auf die Turbopumpe hin herrührt, bei größter Leitfähigkeit im wesentlichen freiläßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Abschirmvorrichtung vom erwähnten Typ bereitzustellen, mit der es möglich ist, eine NEG-Pumpe jeglichen handelsüblichen Typs, der nicht notwendigerweise für diesen Zweck konstruiert ist, in direkter Kopplung mit einer Turbopumpe zu benutzen.
  • Diese Aufgaben sind mit einer beweglichen Abschirmvorrichtung gelöst, die an einem Verbindungsflansch zwischen NEG-Pumpe und Turbopumpe angebracht ist und mehrere abschirmende Metallbauteile umfaßt, die in der Lage sind, ihre Form oder Ausrichtung selbsttätig entsprechend der Temperatur der Vorrichtung selbst zwischen zwei verschiedenen Konfigurationen zu ändern, wobei in einer ersten die abschirmenden Bauteile im wesentlichen in derselben Ebene liegen und eine im wesentlichen kontinuierliche Abschirmung zwischen NEG-Pumpe und Turbopumpe bilden, während die Bauteile in der zweiten Konfiguration in dem Querschnittsbereich des Durchgangs zwischen den beiden Pumpen für die geringstmögliche Behinderung sorgen, wodurch die größte Leitfähigkeit sichergestellt ist, wobei die abschirmenden Bauteile Elemente aus einem Material bekannten Typs umfassen, das mit einem Formgedächtnis versehen ist, die auf die Temperatur zum Übergehen von einer ersten Form, die in einem Betriebstemperaturbereich des Formgedächtnismaterials einer höheren Temperatur entspricht und mit der ersten Konfiguration der abschirmenden Bauteile verbunden ist, in eine zweite Form, die in demselben Temperaturbereich einer niedrigeren Temperatur entspricht und mit der zweiten Konfiguration der abschirmenden Bauteile verbunden ist, ansprechen.
  • Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Kennzeichen der erfindungsgemäßen Abschirmvorrichtung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung einiger ihrer bevorzugten Ausführungsformen deutlicher, die unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen als nichteinschränkendes Beispiel gegeben werden, in denen
  • die 1 eine Prinzipskizze im Längsschnitt ist, wobei die Teile einer Einheit, die von einer Getterpumpe (NEG) und einer Turbopumpe mit einer zwischen diesen eingefügten erfindungsgemäßen beweglichen Abschirmvorrichtung gebildet wird, in einer Stellung des Schließens auseinandergenommen sind,
  • die 1a eine Querschnittsansicht wie in der 1 der Abschirmvorrichtung allein in einem geöffneten Zustand ist,
  • die 2 und 2a in einer perspektivischen Teilansicht einige abschirmende Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in derselben Ausführungsform der 1 und 1a in der geöffneten bzw. geschlossenen Stellung zeigen,
  • die 3 und 3a, nach wie vor in einer perspektivischen Teilansicht, nur drei abschirmende Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer alternativen Ausführungsform in einer geöffneten bzw. geschlossenen Stellung zeigen, in beiden Fällen mit einer vergrößerten Einzelheit.
  • Die Abschirmungen der Erfindung sind aus Bauteilen gebildet, die ganz oder teilweise aus Materialien hergestellt sind, die mit einem Formgedächtnis versehen sind. Diese Materialien sind bereits in verschiedenen Anwendungen bekannt und weisen das Kennzeichen auf, daß Gegenstände, die daraus hergestellt sind, infolge einer Temperaturänderung in einer sehr kurzen Zeit und ohne dazwischenliegende Gleichgewichtsstellungen von einer Form zu einer anderen wechseln können, die beide während ihrer Herstellung vordefiniert und vorbestimmt werden. Die Abschirmungen der Erfindung sind derart, daß, wenn sie erwärmt werden, im wesentlichen durch Strahlung, wenn die Getterpumpe auf Temperaturen von bis zu 500 bis 600°C erwärmt wird, sie die „geschlossene" Form annehmen, wodurch der optische Weg zwischen der Getterpumpe und der Turbopumpe blockiert wird, so daß sie letztere vor Erwärmung schützen. Wenn die Getterpumpe kalt ist, kühlen die Abschirmungen der Erfindung wiederum ab und nehmen die „geöffnete" Form an, in der die Bauteile, welche die Abschirmungen bilden, in der Richtung des optischen Weges zwischen den beiden Pumpen die geringstmögliche Oberfläche bieten und so für Gas in Richtung auf die Turbopumpe die größte Leitfähigkeit sicherstellen.
  • Die Formgedächtnismaterialien umfassen eine erste Klasse von Materialien, bei denen der Übergang zwischen einer ersten und einer zweiten vordefinierten Form bedingt durch eine Temperaturänderung erfolgt, während die umgekehrte Formveränderung, zwischen der zweiten und der ersten Form, einen Eingriff von außen unter Anwendung einer mechanischen Kraft erfordert. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nützlich sind die Materialien, die zu einer zweiten Klasse gehören, welche den sogenannten „Zweiweg-Formgedächtnis"-Mechanismus zeigen, wobei sowohl die direkte als auch die umgekehrte Umwandlung durch Temperaturänderung erfolgen. Es wird angenommen, daß diese Materialien durch Übergehen von einem martensitischen Typ, der bei niedrigeren Temperaturen stabil ist, in einen austenitischen Typ, der bei höheren Temperaturen stabil ist, und umgekehrt ihre mikrokristalline Struktur ändern. Der Übergang zwischen den beiden Strukturen findet entsprechend einem Zyklus statt, ähnlich einem Hysteresezyklus, der durch vier Temperaturstufen gekennzeichnet ist: Während des Erwärmens, ausgehend von einer niedrigen Temperatur, bei der die martensitische Phase stabil ist, wird eine Temperatur As erreicht, bei der die Umwandlung in die austenitische Phase beginnt, und dann eine Temperatur Af, die der Vervollständigung der Umwandlung in Austenit entspricht; beim Abkühlen, ausgehend von dem Temperaturbereich, in dem die austenitische Phase stabil ist, wird zunächst eine Temperatur Ms erreicht, bei welcher der Übergang in die martensitische Phase beginnt, und dann eine Temperatur Mf, bei der ein solcher Übergang zu Ende kommt. Die tatsächlichen Temperaturen der oben erwähnten Übergänge variieren mit dem Typ von Material und dem Verfahren, mit dem es hergestellt wird, jedoch sind diese Temperaturen für jedes Material immer in der Reihenfolge Mf < Ms < As < Af. Die für die Zwecke der Erfindung wichtigsten Parameter beim Bewerten der Zweiweg-Formgedächtnis-Materialien sind die Temperaturen Mf und Af. Da die Turbopumpen betrieben werden können, solange die Temperatur der sich bewegenden Teile Werte von etwa 120°C nicht übersteigt, wird das benutzte Formgedächtnismaterial einen Wert von Af aufweisen, der diese Temperatur nicht übersteigt und vorzugsweise nicht größer als etwa 100°C ist, so daß der Übergang mit sich daraus ergebender Änderung der Konfiguration und Schließen der Abschirmung abgeschlossen ist, wenn die Temperatur Werte erreicht, die für die Turbopumpe kritisch wären. Die Temperatur Mf, bei der die Wärmeabschirmung ganz geöffnet ist, könnte eine beliebige sein, ist jedoch vorzugsweise höher als die Raumtemperatur. Dies ermöglicht, das Öffnen der Abschirmung durch bloßes natürliches Abkühlen der Abschirmung selbst infolge des Abkühlens der Getterpumpe zu erreichen, ohne auf geeignete Kühlhilfsmittel zurückgreifen zu müssen. Materialien, die Übergangstemperaturen aufweisen, die für die Zwecke der Erfindung nützlich sind, sind hauptsächlich die Ni-Ti-Legierungen, insbesondere diejenigen, die Ni zu 54 bis 56 Gew.-% enthalten, wobei der Rest Titan ist. Besonders bevorzugt sind die Legierungen mit der Zusammensetzung Ni 55,1 bis 55,5%, Rest Titan. Diese Legierungen zeigen für Af Werte, die zwischen etwa 90 und 115°C liegen, und für Mf Werte zwischen etwa 50 und 80°C. Ternäre Legierungen von Kupfer können ebenfalls benutzt werden, wie z. B. Cu-Al-Ni-Legierungen oder vorzugsweise Cu-Al-Zn-Legierungen, die zwischen etwa 70 und 77 Gew.-% Kupfer, zwischen etwa 5 und 8 Gew.-% Aluminium und zwischen etwa 15 und 25 Gew.-% Zink enthalten.
  • In der 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer wärmeabschirmenden Vorrichtung 10 gezeigt, die mit einer Getterpumpe GP mit nichtverdampfbarem Getter und einer Turbopumpe TMP zusammengestellt ist, um eine Baugruppe zur Erzeugung und Aufrechterhaltung von Hochvakuum in einer Kammer, z. B. der einer Fertigungsmaschine in der Halbleiterindustrie, zu bilden. Während die abschirmenden Bauteile 11 im folgenden genauer beschrieben werden, ist der Hochvakuumflansch 13 sichtbar, an dem sie angebracht sind. Der Flansch 13 ist zu seiner Befestigung durch geeignete Mittel (nicht gezeigt) in entsprechenden peripheren Löchern, die an den angrenzenden Enden der beiden Pumpen gebildet sind, mit peripheren Durchgangslöchern 12, 12a versehen. Die GP-Pumpe ist zu ihrer Befestigung an der zu evakuierenden Kammer an dem gegenüberliegenden Ende außerdem mit einem weiteren Satz von Durchgangslöchern versehen.
  • Der Flansch 13 ist vom normalen Vakuumtyp aus Spezialstahl mit Doppeldichtung, der gewöhnlich mit Vakuumdichtungen aus Kupfer benutzt wird. Es sei angemerkt, daß die Getterpumpe, die in der Zeichnung gezeigt ist, von dem Typ ist, der einen Stapel von Scheiben nichtverdampfbaren Gettermaterials auf einem zentralen Träger umfaßt; wie jedoch oben bereits angegeben, könnte sie auch von einem beliebigen anderen Typ sein, wobei es für die Benutzung in Reihe mit einer Turbopumpe überhaupt keine Einschränkungen gibt, wenn eine dazwischen befindliche erfindungsgemäße Abschirmvorrichtung 10 eingesetzt wird.
  • Es sollte beachtet werden, daß die abschirmenden Bauteile 11 in der 1 schematisch so dargestellt worden sind, daß sie im Schließzustand eine V-Form aufweisen, um so jedweden optischen Weg zwischen der GP- und TMP-Pumpe zu blockieren, wodurch auf dieselbe Weise jeglicher Wärmefluß zwischen den beiden Pumpen und insbesondere von der Getterpumpe in Richtung auf die Turbopumpe blockiert wird.
  • Dieselbe erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ist in der 1a stattdessen, nach wie vor schematisch, mit den Bauteilen 11 nicht in der im Querschnitt V-förmigen Konfiguration dargestellt worden, so daß zur Wärmeisolierung zwischen den beiden Pumpen GP und TMP ein Fischgrätmuster gebildet wird, sondern in einer geöffneten Konfiguration, alle parallel zueinander, so daß sie in dem Querschnitt des Durchgangs, der dem inneren Bereich des Flansches 13 entspricht, die geringstmögliche Behinderung bieten, die nur durch ihre verringerte Dicke verursacht wird.
  • In den 2 und 2a ist eine bevorzugte Ausführungsform der abschirmenden Bauteile 11, 11', 11'', ... 11n deutlicher dargestellt, die ganz aus einer Formgedächtnislegierung hergestellt sind, bzw. sind diese in einem geöffneten Zustand der Abschirmung veranschaulicht, wobei alle Bauteile 11, 11', ... eine ebene Konfiguration aufweisen und in einer Richtung, die sich im rechten Winkel zu dem Querschnittsbereich des Durchgangs zwischen den beiden Pumpen GP und TMP der 1 befindet, parallel zueinander sind. Jedes Bauteil ist durch mechanische Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben und Bolzen, oder durch Schweißpunkte an einem Metallband 14, 14', 14'', ... 14n befestigt. Diese Bänder, hergestellt aus einem Metall ohne Formgedächtnis, wie z. B. Stahl, bilden den Träger der abschirmenden Bauteile und die Achsen, um die sie sich drehen, um die „geschlossene" oder „V"-förmige Konfiguration anzunehmen, die in der 2a dargestellt ist. Alle Bänder 14, ... sind an ihren Enden an dem Tragflansch 13 befestigt, in den 2 und 2a nicht gezeigt, jedoch schematisch dargestellt in der 2 durch eine bogenförmige unterbrochene Linie, die schematisch seine Spur zeigt. Die beiden zentralen und parallelen unterbrochenen Linien für jedes Bauteil 11 stellen nicht nur die Spur des Tragbandes dar, sondern auch die beiden Linien, entlang derer die Bauteile während der Formänderung sich zu falten aufgefordert werden, wie in der 2a besser erkannt werden kann, welche die abschirmenden Bauteile in ihrer V-Form zeigt, schematisch bereits in der 1 dargestellt, bis zu dem Paar zentraler Bauteile, die sich über den vollen inneren Durchmesser des Flansches 13 erstrecken, wobei die V-Öffnung zu entgegengesetzten Seiten gerichtet ist und auf demselben Tragband 14n angebracht ist. In einer derartigen Konfiguration ist der optische Weg zwischen der Getterpumpe GP und der TMP-Pumpe völlig blockiert.
  • Eine alternative Ausführungsform abschirmender Bauteile für eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den beiden Konfigurationen des Öffnens und des Schließens in der 3 bzw. 3a gezeigt. In diesem Fall sind die abschirmenden Bauteile 31, 31', 31'' nicht gänzlich aus Formgedächtnismaterial hergestellt, sondern aus einem Metallband 32, 32', 32'', ... gebildet, dessen Enden jeweils mit einem Element fest verbunden sind, das aus einer Formgedächtnislegierung (33, 33a) hergestellt ist. Jedes Element 33, 33a ist geeignet, wie vorher angegeben, entsprechend der Temperatur entlang einer zentralen Achse, die als eine strichpunktierte Linie dargestellt ist, gefaltet zu werden. Eine derartige zentrale Faltungslinie definiert in jedem Bauteil 33, 33a zwei Abschnitte 34, 35, von denen der erste an dem Flansch 13 (auch hier nicht gezeigt, jedoch mittels einer elliptischen unterbrochenen Linie schematisch durch seine Spur dargestellt) z. B. durch einen Schweißpunkt oder ein Befestigungsmittel 34' befestigt ist. Der andere Abschnitt 35 jedes Bauteiles 33, 33a ist an dem Band 32, 32', ... des entsprechenden abschirmenden Bauteiles 31, 31', ... wiederum mittels eines Schweißpunktes oder Befestigungselementes 35' befestigt. Wenn die Elemente 33, 33a ihre Konfiguration durch einen Temperaturanstieg von der im wesentlichen L-förmigen der 3 zu der im wesentlichen ebenen der 3a ändern, wird die sich daraus ergebende gleichzeitige Drehung aller abschirmenden Bauteile erhalten, die somit die geschlossene Konfiguration der 3a annehmen, wobei sich die Kanten der Bauteile, die in derselben Ebene liegen, überlappen, um den Durchgang zwischen den beiden Pumpen völlig abzuschirmen. Die Bänder 32, 32', ... sind vorzugsweise aus Stahl hergestellt. Es sollte beachtet werden, daß die winkelförmige Konfiguration der Formgedächtniselemente in diesem Fall der Stellung der geöffneten Abschirmung entspricht und somit einer Temperatur, die niedriger als diejenige ist, bei der sie eine ebene Konfiguration zeigen und die Abschirmung im wesentlichen geschlossen ist, im Gegensatz zu dem, was bei der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren geschah.

Claims (18)

  1. Bewegliche Abschirmvorrichtung (10), die an einem Vakuumflansch (13) angebracht ist, der eine Getterpumpe (GP) mit nichtverdampfbarem Getter-Material und eine Turbopumpe (TMP) in Reihe verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl abschirmende Metallbauteile (11, 11', ...; 31, 31', ...) umfasst, die in der Lage sind, selbsttätig entsprechend der Temperatur der Vorrichtung selbst ihre Form oder Ausrichtung zwischen zwei verschiedenen Konfigurationen zu verändern, in deren erster die abschirmenden Bauteile im wesentlichen in derselben Ebene liegen und eine im wesentliche ununterbrochene Abschirmung zwischen den beiden Pumpen bilden, wohingegen die Bauteile (11, 11', ...; 31, 31', ...) in der zweiten Konfiguration in der Querschnittsfläche des Durchgangs zwischen den beiden Pumpen für die geringstmögliche Behinderung sorgen, wodurch die größte Leitfähigkeit sichergestellt ist, wobei die abschirmenden Bauteile Elemente eines Formgedächtnismaterials von bekanntem Typ umfassen, die auf die Temperatur zum Übergehen von einer ersten Form, die in einem Betriebstemperaturbereich des Formgedächtnismaterials einer höheren Temperatur entspricht, die mit der ersten Konfiguration der abschirmenden Bauteile verbunden ist, in eine zweite Form, die in demselben Temperaturbereich einer niedrigeren Temperatur entspricht, die mit der zweiten Konfiguration der abschirmenden Bauteile verbunden ist, ansprechen.
  2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abschirmenden Metallbauteile (11, 11', ... 11n ) im wesentlichen aus dem Formgedächtnismaterial gebildet sind.
  3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Formgedächtnismaterial aus einer Ni-Ti-Legierung hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ni-Ti-Legierung eine Zusammensetzung aufweist, die zwischen 54 und 56 Gew.-% Ni, Rest Ti, umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ni-Ti-Legierung eine Zusammensetzung aufweist, die zwischen 55,1 und 55,5 Gew.-% Ni, Rest Ti, umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Formgedächtnismaterial eine Cu-Al-Zn-Legierung ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Cu-Al-Zn-Legierung zwischen 70 und 77 Gew.-% Kupfer, zwischen 5 und 8 Gew.-% Aluminium und zwischen 15 und 25 Gew.-% Zn umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abschirmenden Bauteile (11, 11', ...) nebeneinander und parallel zu einem Durchmesser des Flansches (13) angeordnet sind, mit dem jedes von ihnen an den Enden eines zentralen Bandes (14, 14', ...) eines Metalls verbunden ist, das nicht vom Formgedächtnistyp ist, wobei der gegenseitige Abstand zwischen den Bändern (14, 14', ...), der dem Abstand zwischen den abschirmenden Bauteilen (11, 11', ...) in geöffneter Stellung entspricht, weniger als die halbe Breite der Bauteile beträgt, wodurch jeweils zwei beliebige von ihnen, die einander benachbart sind, in der ersten geschlossenen Konfiguration wesentlich überlappen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die abschirmenden Bauteile (11, 11', ...) in der zweiten Schließkonfiguration eine V-Form annehmen.
  10. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die abschirmenden Bauteile (31, 31', ...) als Metallblätter (32, 32', ...) ausgebildet sind, von denen jedes mindestens an einem Ende mit einem Element (33, 33', ...; 33a, 33a', ...) vom Formgedächtnistyp verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Formgedächtniselement aus einer Ni-Ti-Legierung hergestellt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Ni-Ti-Legierung eine Zusammensetzung aufweist, die zwischen 54 und 56 Gew.-% Ni, Rest Ti, umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Ni-Ti-Legierung eine Zusammensetzung aufweist, die zwischen 55,1 und 55,5 Gew.-% Ni, Rest Ti, umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Formgedächtnismaterial eine Cu-Al-Zn-Legierung ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Cu-Al-Zn-Legierung zwischen 70 und 77 Gew.-% Kupfer, zwischen 5 und 8 Gew.-% Aluminium und zwischen 15 und 25 Gew.-% Zn umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Metallblätter (32, 32', ...) alle parallel zueinander und zu einem Durchmesser des Flansches (13) angeordnet sind, mit dem sie mindestens an einem Ende mittels eines ersten Abschnitts (34) des Formgedächtniselementes (33, ...; 33a, ...) verbunden sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Formgedächtniselement (33, ...; 33a, ...) zusätzlich zu dem Abschnitt (34) der Verbindung mit dem Flansch (13) einen zweiten Abschnitt (35) aufweist, der dem ersten im wesentlichen gleich ist, mittels dessen es mit dem entsprechenden Blatt (32, 32', ...) verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Abstand zwischen beliebigen benachbarten abschirmenden Bauteilen (31, 31', ...) kleiner als die halbe Breite derselben Bauteile ist, wodurch in der ersten Schließkonfiguration der Formgedächtniselemente (33, 33', ...) die entsprechenden Metallblätter (32, 32', ...) sich in der Schließstellung zumindest in dem Kantenbereich teilweise gegenseitig überlappen.
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