DE69914266T2 - Gesteuert Stromquelle mit beschleunigtem Umschalten - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine gesteuerte Stromquelle, versehen mit einem Steuereingang für den Erhalt eines Steuersignals und einem Ausgang für die Abgabe eines Stroms, dessen Wert vom Wert des Steuersignals abhängt, mit:
    • – einer Vielzahl sogenannter Leistungstransistoren, parallel angeordnet, wobei jeder Transistor mit einer Bezugsklemme, einer Transferklemme und einer Polarisationsklemme versehen ist und die Transferklemmen der Leistungstransistoren zusammen mit dem Ausgang der Stromquelle verbunden sind, und
    • – einem Steuermodul, versehen mit einem Eingang für den Erhalt des Steuersignals und einem Ausgang für die Abgabe eines Signals, um die Leistungstransistoren leitend zu machen.
  • Solche Stromquellen werden oft verwendet für den Bau von Ladepumpen zur Abgabe von Stromimpulsen zum Steuern einer Ladung oder Entladung von kapazitiven Elementen in Phasenverriegelungsschleifen, die eine Frequenzsteuerung eines von einem spannungsgesteuerten Oszillators abgegebenen Signals bewirken. Eine solche Phasenverriegelungsschleife wird insbesondere in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 670 629 A1 beschrieben. Die in dieser Schleife enthaltene Ladepumpe verwendet gesteuerte Stromquellen des im einleitenden Absatz beschriebenen Typs, in denen die Leistungstransistoren vom Typ PNP sind, ihre Basen, Emitter und Kollektoren jeweils Polarisations-, Bezugs- und Transferklemmen bilden. Diese Leistungstransistoren werden mit einem permanent von einer positiven Versorgungsklemme abgegebenen Emitterstrom polarisiert, wobei sie von einem Steuermodul mittels einer geeigneten Basisspannung leitend gemacht wird, wenn das Steuersignal das Steuermodul hierzu anweist. Die Leistungstransistoren leiten dann den Polarisationsstrom von ihren Eimern an ihre Kollektoren und zum Ausgang der gesteuerten Stromquelle.
  • Die Leistungstransistoren leitend zu machen muss sehr schnell verlaufen, besonders wenn die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators hoch ist, z. B. im Bereich des Gigahertz, wobei die sogenannte Schaltfrequenz, mit der die Leistungstransistoren vom gesperrten auf den gesättigten Zustand übergehen, dann im Bereich des Megahertz liegen kann. Dabei ist der Wert des von der gesteuerten Stromquelle, wenn sie leitet, abgegebenen Stroms, mit Nominalwert bezeichnet, oft sehr groß. Dies führt zur Verwendung, um jeweils eine gesteuerte Stromquelle zu erstellen, von mehreren Transistoren, deren Größe in Bezug auf die anderen Transistoren, einschließlich derer der Phasenverriegelungsschleife, groß ist. Solche Strukturen weisen beträchtliche Störkapazitäten auf, besonders im Bereich der Kollektor-Basis-Verbindungen, die das effektive Leiten der Leistungstransistoren verzögern und Beeinträchtigungen in der Form der Stromimpulse verursachen, die von der gesteuerten Stromquelle abgegeben werden, Beeinträchtigungen, die im Wesentlichen aus positiven und negativen Stromspitzen bei Umschaltungen der Leistungstransitoren bestehen.
  • Auch nach dem Stand der Technik bekannt ist das Patent der Vereinigten Staaten von Amerika, veröffentlicht unter der Nummer US-A-5 508 702, das die Struktur einer gesteuerten Stromquelle beschreibt und für die Verwendung in einem Digital-Analog-Konverter bestimmt ist.
  • Eines der Ziele der Erfindung ist die weitgehende Behebung dieser Nachteile, indem eine gesteuerte Stromquelle vorgeschlagen wird, in der der Einfluss der Störkapazitäten der Leistungstransistoren beträchtlich minimiert wird.
  • Denn eine dem einleitenden Absatz entsprechende gesteuerte Stromquelle nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsklemmen der Leistungstransistoren zusammen mit dem Ausgang des Steuermoduls zur Abgabe eines Stroms verbunden sind, dessen Wert vom Wert des Steuersignals abhängt, wobei die Polarisationsklemmen der Leistungstransistoren, wenn die Stromquelle in Betrieb ist, permmanent einer Spannung eines vorbestimmten Wertes ausgesetzt sind, was es ermöglicht, die besagten Leistungstransistoren potenziell leitend zu machen.
  • In solch einer gesteuerten Stromquelle führt die den Polarisationsklemmen der Leistungstransistoren zugeführte Polarisationsspannung gewissermaßen eine Vorladung der Störkapazitäten der besagten Transistoren durch und macht diese Transistoren potenziell leitend. Nun genügt es, einen Strom an ihre Bezugsklemmen zu führen, um sie effektiv leitend zu machen, und dies quasi unmittelbar. Und da die Störkapazitäten vorgeladen sind unterliegen sie keinen Spannungsunterbrechungen im Gegensatz zu dem, was sich in einer gesteuerten Stromquelle bekannten Typs ereignet. Die Beeinträchtigungen der Form des Ausgangsstroms der gesteuerten Stromquelle aufgrund von Umschaltungen der Leistungstransistoren werden somit in der gesteuerten Stromquelle nach der Erfindung beträchtlich vermindert.
  • In einer dieser Ausführungsformen ist eine gesteuerte Stromquelle wie hiervor beschrieben dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist, die ein erstes Differenzialpaar bilden und dafür bestimmt sind, an ihren Polarisationsklemmen das Steuersignal zu erhalten, und einen dritten Transistor, dessen Hauptstromweg in Serie mit einem ersten Widerstand zwischen der positiven Versorgungsklemme und dem Ausgang des Steuermoduls angeordnet ist, während die Transferklemme des ersten Transistors mit der positiven Versorgungsklemme, die Transferklemme des zweiten Transistors einerseits über einen zweiten Widerstand mit der positiven Versorgungsklemme und andererseits mit der Polarisationsklemme des dritten Transistors verbunden ist.
  • Diese Ausführungsform ist dank ihrer Einfachheit und der Verwendung einer begrenzten Anzahl Bauteile vorteilhaft. Außerdem wird in der weiteren Erklärung aufgezeigt, dass der Nominalwert des Ausgangsstroms einer solchen gesteuerten Stromquelle direkt vom Wert des ersten Widerstands abhängt, was eine einfache Kalibrierung des besagten Ausgangsstroms der Quelle ermöglicht.
  • In einer Variante der hiervor beschriebenen Ausführungsform enthält das Steuermodul außerdem einen vierten und einen fünften Transistor, die ein dafür bestimmtes zweites Differenzialpaar bilden, an ihren Polarisationsklemmen ein sogenanntes Auswahlsignal zu erhalten, wobei die Transferklemme des vierten Transistors mit der positiven Versorgungsklemme, die Transferklemme des fünften Transistors einerseits über ein Spannungsregelelement mit der positiven Versorgungsklemme und andererseits über einen dritten Widerstand mit der Polarisationsklemme des dritten Transistors verbunden ist.
  • Es wird in der weiteren Erklärung aufgezeigt, dass eine solche Variante es ermöglicht, einen Nominalwert für den Ausgangsstrom unter zwei vorbestimmten Werten auszuwählen und es der gesteuerten Stromquelle so zu ermöglichen, Ladungen oder Entladungen von kapazitiven Elementen mehr oder weniger großen Ausmaßes zu bewirken.
  • In einer besonderen Ausführungsform dieser Variante der Erfindung wird das Spannungsregelelement aus einer Diode gebildet.
  • So können wie weiter oben dargelegt zwei der Erfindung entsprechende Stromquellen vorteilhaft verwendet werden, um eine Ladepumpe zu bauen. Die Erfindung betrifft demnach auch eine Ladepumpe, versehen mit zwei Steuereingängen für den Erhalt der Steuersignale und einem Ausgang zur Abgabe eines Ausgangsstroms, dessen Richtung und Wert von den Werten der Steuersignale abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste und eine zweite gesteuerte Stromquelle wie zuvor beschrieben enthält, deren Steuereingänge die Steuereingänge der Ladepumpe bilden, während die Ausgänge der ersten und zweiten Stromquelle mit dem ersten und zweiten Zweig eines Stromspiegels verbunden sind und der Ausgang einer der Stromquellen außerdem mit dem Ausgang der Ladepumpe verbunden ist.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform zufolge enthält eine solche Ladepumpe außerdem eine sogenannte Drain-Stromquelle, um, wenn die Ladepumpe in Betrieb ist, ständig einen Strom abzugeben, dessen Nominalwert gegenüber dem Maximalwert des Ausgangsstroms der Ladepumpe vernachlässigbar ist, während die Drain-Stromquelle zwischen demjenigen der Ausgänge der ersten und zweiten Stromquelle, die keine Verbindung mit dem Ausgang der Ladepumpe hat, und einer negativen Versorgungsklemme angeordnet ist.
  • Die Drain-Stromquelle ermöglicht die Ableitung elektrischer Ladungen, die in den den Stromspiegel bildenden Transistoren gespeichert sind, was verhindert, dass ein Stör-Leckstrom an einem der Zweige des besagten Stromspiegels auftritt, um diese Ladungen an die negative Versorgungsklemme abzuleiten, nachdem das Leiten der ersten Stromquelle unterbrochen wurde. Ein solcher Leckstrom würde einen ständigen negativen Strom am Ausgang der Ladepumpe als umso unerwünschteres Phänomen verursachen, je höher die Schaltfrequenz der Ladepumpe ist.
  • Eine solche Ladepumpe könnte vorteilhaft in einer Phasenverriegelungsschleife eingesetzt werden. Solche Schleifen werden oft verwendet, um in Empfängern von Funksignalen, wie z. B. Fernsehgeräten oder Funktelefonen, Frequenzwandlungen vorzunehmen. Die Erfindung betrifft folglich auch ein Empfangsgerät von Funksignalen mit einem Antennen- und Filtersystem, um den Empfang eines Signals zu ermöglichen, dessen Frequenz innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs ausgewählt wird, und seine Umwandlung in ein elektronisches Signal, einem sogenannten Funksignal, ein Gerät, in dem eine Frequenzwandlung von der ausgewählten Frequenz in eine vorbestimmte Zwischenfrequenz mit einem Mischer ausgeführt wird, der einerseits für den Erhalt des Funksignals und andererseits eines Ausgangssignals aus einem lokalen Oszillator bestimmt ist, dessen Frequenz vom Wert einer Regelspannung festgelegt wird, ein Gerät, das außerdem einen Phasen/Frequenz-Detektor aufweist, dafür bestimmt, die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators mit der eines Bezugssignals zu vergleichen und einer Ladepumpe die Steuersignale abzugeben, deren Werte vom Ergebnis des besagten Vergleichs abhängen, wobei der Ausgang der Ladepumpe mit einer Kapazität verbunden ist, die zur Erzeugung der Regelspannung an ihren Klemmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnetes Gerät, dass die Ladepumpe der vorangehenden Beschreibung entspricht.
  • Die Erfindung wird besser anhand der folgenden Beschreibung als nicht erschöpfendes Beispiel und hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen verstanden, von denen:
  • 1 ein elektrischer Schaltplan zur Beschreibung eine gesteuerten Stromquelle nach der Erfindung ist,
  • 2 ein elektrischer Schaltplan zur Beschreibung einer Ladepumpe ist die solche Stromquellen integriert,
  • 3 ein elektrischer Schaltplan zur Beschreibung eine gesteuerten Stromquelle nach einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 4 ein Teil-Funktionsschema zur Beschreibung eines Empfangsgeräts von Funksignalen, welches die Erfindung integriert.
  • 1 zeigt schematisch eine gesteuerte Stromquelle CSi, versehen mit einem Steuereingang für den Erhalt eines Steuersignals Vi und einem Ausgang OUTi für die Abgabe eines Stroms IOi, dessen Wert vom Wert des Steuersignals Vi abhängt. Der Wert dieses Stroms IOi kann z. B. null sein, solange der Wert des Steuersignals Vi negativ oder null ist, und gleich einem nominalen vorbestimmten Wert ungleich null sein, wenn der Wert des Steuersignals positiv ist. Im hier beschriebenen Beispiel wird das Steuersignal Vi von einer Spannung gebildet. Die gesteuerte Stromquelle CSi enthält:
    • – ein Leistungsmodul PAi mit einer Vielzahl sogenannter Leistungstransistoren, parallel angeordnet, wobei jeder Transistor mit einer Bezugsklemme, einer Transferklemme und einer Polarisationsklemme versehen ist und die Transferklemmen der Leistungstransistoren zusammen mit dem Ausgang der Stromquelle verbunden sind, und
    • – einem Steuermodul CNTi, versehen mit einem Eingang für den Erhalt des Steuersignals Vi und einem Ausgang für die Abgabe eines Signals, um die Leistungstransistoren leitend zu machen.
  • In dem auf dieser Figur beschriebenen Beispiel sind die Leistungstransistoren vom Typ PNP. Ihre Bezugs-, Transfer- und Polarisationsklemmen werden jeweils aus ihren Emitter, Kollektoren und Basen gebildet. Die Emitter der Leistungstransistoren sind zusammen mit dem Ausgang des Steuermoduls CNTi verbunden, wobei ihre Basen, wenn die Stromquelle CSi in Betrieb ist, permanent einer vorbestimmten Spannung VCC-3·Vd ausgesetzt sind. Diese Spannung wird mit einem Bauteil aus drei Dioden D1i, D2i und D3i erzeugt, die in Serie mit einem Widerstand Rdi zwischen einer positiven Versorgungsklemme VCC und einer negativen Versorgungsklemme GND angeordnet sind, die der Masse der Schaltung entsprechen kann. Die von den drei Dioden D1i, D2i und D3i erzeugte Spannung ist gleich 3·Vd, wobei Vd die Spannung einer einzigen Diode ist. So ist die Emitter-Basis-Spannung der Leistungstransistoren gleich 3Vd-Vcnti, wobei Vcnti einen Spannungsabfall darstellt, der vom Steuermodul CNTi erzeugt wird. Wie man später sehen wird können die die gesteuerte Stromquelle CSi bildenden Bauteile leicht so dimensioniert werden, dass 3Vd – Vcnti > Vebth, wobei Vebth den minimalen Wert darstellt, den die Emitter-Basis-Spannung der Leistungstransistoren aufweisen muss, damit diese leitend sind. Die Polarisationsspannung VCC-3·Vd, die den Basen der Leistungstransistoren zugeführt wird, nimmt dann gewissermaßen eine Vorladung der Störkapazitäten der besagten Transistoren durch und macht diese Transistoren potenziell leitend. Es genügt somit in dieser Konfiguration, einen Strom Ii an ihre Emitter zu führen, um sie effektiv leitend zu machen, und dies quasi unmittelbar.
  • 2 ist ein Schaltplan, der eine Ladepumpe CP darstellt, die zwei Stromquellen des hiervor beschriebenen Typs einschließt. Diese Ladepumpe CP ist mit zwei Steuereingängen für den Erhalt der Steuersignale V1 und V2 und mit einem Ausgang OUT für die Abgabe eines Ausgangsstroms versehen, dessen Richtung und Wert von den Werten der Steuersignale V1 und V2 abhängen. Die Ladepumpe CP enthält eine erste und eine zweite gesteuerte Stromquelle CS1 und CS2 vom vorgenannten Typ, deren Steuereingänge die Steuereingänge der Ladepumpe CP bilden, wobei die Ausgänge OUT1 und OUT2 der ersten und zweiten Stromquelle mit dem ersten und zweiten Zweig eines Stromspiegels (M1, M2) verbunden sind und der Ausgang der zweiten Stromquellen CS2 außerdem mit dem Ausgang OUT der Ladepumpe CP verbunden ist. Der Stromspiegel (M1, M2) wird aus zwei Transistoren M1 und M2 gebildet, deren Kollektoren jeweils den ersten und zweiten Zweig des Stromspiegels bilden, deren Basen zusammen mit dem Kollektor des ersten Transistors M1 verbunden sind und deren Emitter mit einer negativen Versorgungsklemme GND verbunden sind. Wenn das Steuersignal V2 der zweiten gesteuerten Stromquelle CS2 dies anordnet, leitet die besagte Quelle CS2 einen Strom IO2. Da die erste Stromquelle CS1 nicht leitet wird der Ausgangsstrom IO2 der zweiten Stromquelle CS2 an den Ausgang OUT der Ladepumpe CP geleitet, die folglich einen positiven Strom abgibt. Umgekehrt gibt, wenn das Steuersignal V1 der ersten gesteuerten Stromquelle CS1 das Leiten der besagten Quelle CS1 anordnet, diese einen Strom IO1 an den ersten Zweig des Stromspiegels (M1, M2) ab, und der Stromspiegel reproduziert dann den besagten Strom IO1 auf den zweiten Zweig. Da die zweite Stromquelle CS2 nicht leitet wird der im zweiten Zweig des das Bild des Stroms IO1 darstellenden Stromspiegels (M1, M2) fließende Strom am Ausgang OUT der Ladepumpe CP entnommen, die so einen negativen Strom abgibt. Die Ladepumpe CP enthält außerdem eine sogenannte Drain-Stromquelle, die zwischen dem Ausgang der ersten Stromquelle CS1 und der negativen Versorgungsklemme GND angeordnet ist. Diese Stromquelle ist dafür bestimmt, wenn die Ladepumpe CP in Betrieb ist permanent einen Strom Id abzugeben, dessen Nominalwert gegenüber dem Maximalwert des Ausgangsstroms IO1 oder IO2 der Ladepumpe CP vernachlässigbar ist. Die Drain-Stromquelle ermöglicht die Ableitung elektrischer Ladungen, die in Störkapazitäten der den Stromspiegel bildenden Transistoren M1 und M2 gespeichert sind, was verhindert, dass ein Stör-Leckstrom an einem der Zweige des besagten Stromspiegels auftritt, um diese Ladungen an die negative Versorgumgsklemme GND abzuleiten, nachdem das Leiten der ersten Stromquelle CS1 unterbrochen wurde. Ein solcher Leckstrom würde einen ständigen negativen Strom am Ausgang OUT der Ladepumpe als umso unerwünschteres Phänomen verursachen, je höher die Schaltfrequenz der Ladepumpe CP ist.
  • 3 zeigt schematisch eine gesteuerte Stromquelle CS1 entsprechend einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung. Im Bereich des Möglichen wurde die Bezeichnung der Elemente beibehalten, die mit denen der hiervor beschriebenen Stromquelle identisch sind. In dieser gesteuerten Stromquelle CS1 enthält das Steuermodul CNT1 einen ersten und einen zweiten Transistor T1 und T2, die ein erstes Differenzialpaar bilden und dafür bestimmt sind, an ihren Basen eine Steuerspannung V1 zu erhalten, und einen dritten Transistor T3, dessen Hauptstromweg, also der Weg Kollektor-Emitter, in Serie mit einem ersten Widerstand R11 zwischen der positiven Versorgungsklemme VCC und dem Ausgang des Steuermoduls CNT1 angeordnet ist, während der Kollektor des ersten Transistors T1 mit der positiven Versorgungsklemme VCC, der Kollektor des zweiten Transistors T2 einerseits über einen zweiten Widerstand R21 mit der positiven Versorgungsklemme VCC und andererseits mit der Basis dritten Transistors T3 verbunden ist. Das Steuermodul CNT1 enthält außerdem einen vierten und einen fünften Transistor T4 und T5, die ein dafür bestimmtes zweites Differenzialpaar bilden, an ihren Basen ein sogenanntes Auswahlsignal V × 1 zu erhalten, das hier aus einer Spannung gebildet wird, wobei der Kollektor des vierten Transistors T4 mit der positiven Versorgungsklemme, der Kollektor des fünften Transistors T5 einerseits über einen als Diode geschalteten Transistor Q5 mit der positiven Versorgungsklemme VCC und andererseits über einen dritten Widerstand R31 mit der Basis des dritten Transistors T3 verbunden ist. Die Dioden D1i, D2i und D3i werden hier aus den Transistoren Q1, Q2 und Q3 gebildet, polarisiert mit einem Transistor Q4, in Serie mit den vorgenannten Transistoren angeordnet, nach einer dem Fachmann bekannten Technik.
  • Wenn in den in dieser Beschreibung dargelegten Ausführungsbeispielen die verwendeten Transistoren bipolare Transistoren sind steht fest, dass an ihrer Stelle Transistoren vom Typ MOS, deren Gates, Drains und Sources jeweils die Polarisations-, Transfer- und Bezugsklemmen bilden würden, verwendet werden können.
  • Die Stromquelle CS1 arbeitet folgendermaßen:
  • Bei einer negativen Steuerspannung V1 leitet der zweite Transistor T2, während der erste Transistor T1 gesperrt ist. Der dritte Transistor T3 arbeitet als Spannungsfolger und kopiert das Potenzial der Basis des besagten dritten Transistors T3 an seinen Emitter mit einer Versetzung gleich einer Basis-Emitter-Spannung. Den zweiten Widerstand R21 durchläuft ein beträchtlicher Strom, er erzeugt an seinen Klemmen einen ausreichend großen Spannungsabfall, damit der Wert der Differenz zwischen dem Potenzial des Emitters des dritten Transistors T3 und dem der Basen der Leistungstransistoren unter den minimal zulässigen Wert kommt, um die besagten Leistungstransistoren leitend zu machen. Der Spannungsabfall an den Klemmen des zweiten Widerstands R21 versichert es so, die Leistungstransistoren gesperrt zu halten. Der vom Steuermodul CNT1 abgegebene Strom I1 ist folglich null, und das Leistungsmodul PA1 inaktiv.
  • Wenn der Wert der Steuerspannung V1 positiv wird, wird der zweite Transistor T2 gesperrt, während der erste Transistor T1 leitend wird. Das Potenzial der Basis des dritten Transistors T3 wird demnach ähnlich zu dem der positiven Versorgungsklemme VCC, während das Potenzial des Emitters des besagten dritten Transistors T3 ausreichend ansteigt, um die Transistoren potenziell leitend zu machen. Der dritte Transistor T3 liefert dann über den ersten Transistor R11 einen Strom I1 ungleich null an den Ausgang des Steuermoduls CNT1. Dieser Strom I1 macht alle Leistungstransistoren leitend, sobald er an ihre Emitter gelangt, und die gesteuerte Stromquelle CS1 gibt einen Ausgangsstrom IO1 ungleich null ab. Der Nominalwert dieses Ausgangsstroms IO1 kann folgendermaßen festgestellt werden: ein erstes Maschengesetz ergibt: Vbe(T3) + V11 + Veb = Vbe(Q1) + Vbe(Q2) + Vbe(Q), wobei Vbe(Ti) und Vbe(Qi) Basis-Emitter-Spannungen der jeweiligen Transistoren NPN, Ti und Qi sind, Veb die Emitter-Basis-Spannung der Leistungstransistoren PNP und V11 die Spannung an den Klemmen des ersten Widerstands R11 ist. Die Basis-Emitter-Spannungen und die Emitter-Basis-Spannungen der verschiedenen Transistoren sind baubedingt weitgehend gleich einem Wert Vbe der Größenordnung von 0,6 Volt. Man kann demnach schreiben: V11 = Vbe, oder unter Anwendung des Ohmschen Gesetzes auch: I1 = Vbe/R11. Wenn die Auswahlspannung V × 1 positiv ist, hat der Ausgangsstrom IO1 der Ladepumpe CS1 demnach einen nominalen Wert Vbe/R11. Die Wahl des Wertes des ersten Widerstands R11 ermöglicht somit eine einfache Kalibrierung des Ausgangsstroms IO1.
  • Wenn die Ausgangsspannung V × 1 negativ ist, kann die vorhergehende Überlegung mit Ausnahme dessen angewandt werden, dass das erste Maschengesetz nicht mehr gültig ist. Denn eine negative Auswahlspannung V × 1 macht den fünften Transistor T5 leitend, während der vierte Transistor T4 sich sperrt. Die von dem Transistor Q5 gebildete Diode wird demnach durchlässig und gibt an den Klemmen der Serienanordnung des zweiten und dritten Widerstands R21 und R31, die eine Spannungsteilerbrücke bilden, eine Spannung Vbe vor. So entsteht an den Klemmen des zweiten Widerstands R21 eine Spannung x·Vbe, wobei x = R21/(R21 + R31). Ein zweites Maschengesetz ergibt demnach: x·Vbe + Vbe(T3) + V11 + Veb = Vbe(Q1) + Vbe(Q2) + Vbe(Q), oder auch V11 = Vbe(1 – x). Man erhält so I1 = (1 – x)·Vbe/R11. Wenn die Auswahlspannung negativ ist, entspricht der Nominalwert des Ausgangsstroms IO1 der gesteuerten Stromquelle CS1 nur noch einen Bruchteil des Nominalwerts, den der Ausgangsstrom IO1 hat, wenn die Auswahlspannung V × 1 positiv ist. Die Auswahlspannung V × 1 ermöglicht es so, den Nominalwert des Ausgangsstroms IO1 unter zwei vorbestimmten Werten zu wählen, von denen der eine gleich (1 – x)-mal dem anderen ist. Diese Möglichkeit erweist sich bei gewissen Anwendungen wie der auf der nächsten Figur beschriebenen als interessant.
  • 4 zeigt z. T. ein Empfangsgerät von Funksignalen, das eine Ladepumpe CP einschließt, die auf der Grundlage von zwei gesteuerten Stromquellen CS1 und CS2 des hiervor beschriebenen Typs gebaut ist. Dieses Gerät enthält ein Antennen- und Filtersystem AF, um den Empfang eines Signals zu ermöglichen, dessen Frequenz innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs ausgewählt wird, und seine Umwandlung in ein elektronisches Signal Vfr, einem sogenannten Funksignal, mit einer Frequenz FR, die Funkfrequenz bezeichnet wird. Es wird in diesem Gerät eine Frequenzwandlung von der ausgewählten Funkfrequenz FR in eine vorbestimmte Zwischenfrequenz FI mit einem Mischer MX ausgeführt, der einerseits für den Erhalt des Funksignals Vfr und andererseits eines Ausgangssignals Vco aus einem lokalen Oszillator OSC bestimmt ist, dessen Schwingfrequenz FLO vom Wert einer Regelspannung Vtun festgelegt wird. Dieses Gerät weist außerdem einen Phasen/Frequenz-Detektor PD auf, dafür bestimmt, die Frequenz FLO des Ausgangssignals Vco des Oszillators OSC mit der Frequenz FREF eines Bezugssignals Vref zu vergleichen und einer Ladepumpe CP die Steuer- V1, V2 und Auswahlsignale V × 1, V × 2 abzugeben, deren Werte vom Ergebnis des besagten Vergleichs abhängen. Der Ausgang der Ladepumpe CP ist dabei mit einer Kapazität Cs verbunden, die zur Erzeugung der Regelspannung Vtun an ihren Klemmen vorgesehen ist.
  • Der Mischer Mx ist konzipiert, damit FI = FR – FLO, wobei der Wert der Zwischenfrequenz FI z. B. mit einer auf der Figur nicht abgebildeten, am Ausgang des Mischers MX angeordneten Filtervorrichtung festgelegt wird. Die Schwingfrequenz FLO bestimmt die Funkfrequenz FR des ausgewählten Funksignals, da FR = FLO + FI. Die Wahl des Wertes der Bezugsfrequenz, vom Anwender des Empfangsgeräts vorgenommen, definiert folglich das auszuwählende Funksignal. Die Schwingfrequenz FLO wird mit einer Phasenverriegelungsschleife gesteuert, die die Ladepumpe CP enthält. Diese Schleife arbeitet folgendermaßen: Wenn die Schwingfrequenz FLO unter der Bezugsfrequenz FREF liegt, überträgt der Phasen/Frequenz-Detektor PD eine positive Steuerspannung an die Ladepumpe, die dann einen positiven Ausgangsstrom Ics an die Kapazität Cs abgibt. Dann steigt die Regelspannung Vtun, die an den Klemmen der besagten Kapazität Cs vorhanden ist, an und bewirkt die Erhöhung des Schwingfrequenzwertes FLO. Dieser Zyklus wird wiederholt, bis die Schwingfrequenz FLO gleich der Bezugsfrequenz FREF wird, wobei die Schleife dann ihren Verriegelungszustand erreicht. (Diese Überlegung kann auf den Fall übertragen werden, in dem Die Schwingfrequenz FLO über der Bezugsfrequenz FREF liegt, während der Phasen/Frequenz-Detektor PD eine positive Steuerspannung V1 an die Ladepumpe abgibt, die dann mit einem negativen Ausgangsstrom Ics eine Verringerung des Wertes der Regelspannung Vtun und demnach der Schwingfrequenz FLO vorgibt). Bei der Annäherung an den Verriegelungszustand, d. h. wenn der Phasen/Frequenz-Detektor PD einen Unterschied zwischen den Frequenzen FREF und FLO ungleich null doch unter einer vorbestimmten Schwelle erkennt, kann der besagte Phasen/Frequenz-Detektor PD zusätzlich zur positiven Steuerspannung V2 vorteilhaft eine negative Steuerspannung V × 2 an die Ladepumpe CP abgeben. Dies bewirkt eine beträchtliche Verringerung des Nominalwerts des Ausgangsstroms Ics der Ladepumpe CP, was die Risiken verringert, dass Korrekturüberschreitungen eintreten. Solche Überschreitungen kommen vor, wenn ein zu großer Wert des Ausgangsstroms Ics einen zu großen Anstieg der Regelspannung Vtun und somit des Werts der Schwingfrequenz FLO auslöst, der den Wert der Bezugsfrequenz FREF übersteigt und den Phasen/Frequenz-Detektor PD dazu bringt, der Ladepumpe CP eine Umkehrung ihres Ausgangsstroms Ics anzuweisen. Solche Phänomene können die Schleife in eine Instabilität führen. Die dank der negativen Spannungsauswahl V × 2 erhaltene Verringerung der Korrekturgröße ermöglicht es der Schleife folglich, ihren Verriegelungszustand schneller zu erreichen.

Claims (6)

  1. Gesteuerte Stromquelle (CS1), versehen mit einem Steuereingang für den Erhalt eines Steuersignals (V1) und einem Ausgang für die Abgabe eines Stroms (I1), dessen Wert vom Wert des Steuersignals (V1) abhängt, mit einem Steuermodul (CNT1), versehen mit einem Eingang für den Erhalt des Steuersignals (V1) und einem Ausgang für die Abgabe eines Stromsignals (I1), dessen Wert vom Wert des Steuersignals (V1) abhängt und es ermöglicht, ein Leistungsmodul (PA1) leitend zu machen, wobei in der Stromquelle: – das besagte Leistungsmodul (PA1) eine Vielzahl sogenannter Leistungstransistoren enthält, parallel angeordnet, und jeder Transistor mit einer Bezugsklemme, einer Transferklemme und einer Polarisationsklemme versehen ist, die Transferklemmen der Leistungstransistoren zusammen mit dem Ausgang der Stromquelle (CS1) verbunden sind, Bezugsklemmen der Leistungstransistoren zusammen mit dem Ausgang des Steuermoduls (CNT1) verbunden sind und die Polarisationsklemmen der Leistungstransistoren, wenn die Stromquelle (CS1) in Betrieb ist, permanent einer Spannung eines vorbestimmten Wertes ausgesetzt sind, was es ermöglicht, die besagten Leistungstransistoren potenziell leitend zu machen, – das Steuermodul (CNT1) einen ersten Transistor (T1) und einen zweiten Transistor (T1) aufweist, die ein erstes Differenzialpaar bilden und dafür bestimmt sind, an ihren Polarisationsklemmen das Steuersignal (V1) zu erhalten, und einen dritten Transistor (T3), dessen Hauptstromweg in Serie mit einem ersten Widerstand (R11) zwischen einer positiven Versorgungsklemme (VCC) und dem Ausgang des Steuermoduls (CNT1) angeordnet ist, während die Transferklemme des ersten Transistors (T1) mit der positiven Versorgungsklemme (VCC), die Transferklemme des zweiten Transistors (T2) einerseits über einen zweiten Widerstand (R21) mit der positiven Versorgungsklemme (VCC) und andererseits mit der Polarisationsklemme des dritten Transistors (T3) verbunden ist.
  2. Gesteuerte Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (CNT1) außerdem einen vierten Transistor (T4) und einen fünften Transistor (T5) enthält, die ein zweites Differenzialpaar bilden, wobei die besagten Transistoren (t4, T5) dafür bestimmt sind, an ihren Polarisationsklemmen ein sogenanntes Auswahlsignal (V × 1) zu erhalten, die Transferklemme des vierten Transistors (T4) mit der positiven Versorgungsklemme (VCC) verbunden ist, die Transferklemme des fünften Transistors (T5) einerseits über ein Spannungsregelelement (Q5) mit der positiven Versorgungsklemme (VCC) und andererseits über einen dritten Widerstand (R31) mit der Polarisationsklemme des dritten Transistors (T3) verbunden ist.
  3. Gesteuerte Stromquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungsregelelement (Q5) aus einer Diode gebildet wird.
  4. Ladepumpe, versehen mit zwei Steuereingängen für den Erhalt der Steuersignale (V1, V2) und einem Ausgang zur Abgabe eines Ausgangsstroms (OUT), dessen Richtung und Wert von den Werten der Steuersignale (V1, V2) abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Stromquelle (CS1) und eine zweite gesteuerte Stromquelle (CS2) wie in den Ansprüchen 1, 2 oder 3 definiert enthält, wobei die Steuereingänge (V1, V2) dieser Stromquellen die Steuereingänge der Ladepumpe bilden, die Ausgänge (OUT1, OUT2) der ersten und zweiten Stromquelle mit dem ersten und zweiten Zweig eines Stromspiegels verbunden sind und der Ausgang einer der Stromquellen (CS1, CS2) außerdem mit dem Ausgang (OUT) der Ladepumpe verbunden ist.
  5. Ladepumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Drain-Stromquelle enthält, um, wenn die Ladepumpe in Betrieb ist, ständig einen Strom (Id) abzugeben, dessen Nominalwert gegenüber dem Maximalwert des Ausgangsstroms der Ladepumpe vernachlässigbar ist, während die Drain-Stromquelle (Id) zwischen demjenigen der Ausgänge der Stromquelle, die keine Verbindung mit dem Ausgang (OUT) der Ladepumpe hat, und einer negativen Versorgungsklemme (GND) angeordnet ist.
  6. Empfangsgerät von Funksignalen mit einem Antennen- und Filtersystem, (AF) um den Empfang eines Signals zu ermöglichen, dessen Frequenz (FR) innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs ausgewählt wird, und seine Umwandlung in ein elektronisches Signal, einem sogenannten Funksignal (Vfr), ein Gerät, in dem eine Frequenzwandlung von der ausgewählten Frequenz in eine vorbestimmte Zwischenfrequenz (FI) mit einem Mischer (MX) ausgeführt wird, der einerseits für den Erhalt des Funksignals (Vfr) und andererseits eines Ausgangssignals aus einem lokalen Oszillator (OSC) bestimmt ist, dessen Frequenz (FLO) vom Wert einer Regelspannung (Vtun) festgelegt wird, ein Gerät, das außerdem einen Phasen/Frequenz-Detektor (PD) aufweist, dafür bestimmt, die Frequenz (FLO) des Ausgangssignals des Oszillators (OSC) mit der Frequenz (FREF) eines Bezugssignals (Vref) zu vergleichen, und dafür bestimmt, einer Ladepumpe (CP) die Steuersignale (V1, V2) abzugeben, deren Werte vom Ergebnis des besagten Vergleichs abhängen, wobei der Ausgang der Ladepumpe mit einer Kapazität (Cs) verbunden ist, die zur Erzeugung der Regelspannung (Vtun) an ihren Klemmen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnetes Gerät, dass die Ladepumpe dem Anspruch 4 oder 5 entspricht.
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