DE69914183T2 - Automatischer wagen zum transport von golfschlägern oder anderen gegenständen und zubehör - Google Patents

Automatischer wagen zum transport von golfschlägern oder anderen gegenständen und zubehör Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatisch angetriebenen Wagen, der sich insbesondere zum Transportieren von Golfschlägern und anderem Zubehör auf Golfplätzen eignet.
  • Wagen zum Transportieren von Golfschlägern während des Verlaufs eines Golfspiels werden, wie weithin bekannt ist, großteils dank des im Vergleich zu elektrischen Fahrzeugen, welche die Spieler transportieren, vorteilhaften ökonomischen Aspektes und der Entscheidung des Benutzers, sich einer umfangreicheren körperlichen Tätigkeit zu widmen, auf dem Golfplatz verwendet.
  • Die meisten dieser Wagen sind mit elektrischen Antriebsmotoren ausgestattet, die durch Bordbatterien gespeist sind, und werden manuell oder durch Fernsteuerungsvorrichtungen unter Verwendung der Lenk- und Antriebsfunktionen des Wagens betrieben.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass der ferngesteuerte Wagen für die Person, die den Wagen benutzt, keine greifbaren Vorteile bringt, da – selbst wenn die Anstrengung in Zusammenhang mit dem Tragen der Golfschläger reduziert wird – noch immer eine Anstrengung durch die Konzentration auf das Bedienen der Fernsteuerung erforderlich ist, was in einigen Fällen genauso stressig sein könnte wie das Tragen der Golftasche. Daher wurde in der Vergangenheit nach einer Lösung für das Problem des automatischen Transports von Golftaschen und Golfschlägern auf Golfplätzen gesucht, bei der keine besondere Aufmerksamkeit des Spielers notwendig ist, und so wurden batteriebetriebene Wagen vorgeschlagen, die dem Benutzer folgen sollen, oder jedenfalls dem Nutzer dienen sollen, indem sie sich selbständig auf dem Golfplatz bewegen.
  • Insbesondere in US-A-4,109,186 wird ein dem Benutzer folgender Wagen gezeigt, der ein funkgesteuertes Führungs- und Geschwindigkeitsregelsystem einschließt, in dem beabstandete Empfänger auf dem Fahrzeug angeordnet sind, um magnetische Energiesignale von einer dem Benutzer zugeordneten Signalquelle zu empfangen.
  • Bei einem solchen System bereitet die Steuerung des Fahrzeuges einige Schwierigkeiten. In der Tat basiert die Steuerung auf den Energiepegelunterschieden der Signale, die von den Empfängern empfangen werden, und daher sind, aufgrund der sehr geringen Entfernungen zwischen den Empfängern, die oben genannten Unterschiede nicht geeignet, um auf verlässliche Weise dargelegt und verarbeitet zu werden.
  • Eine allgemeinere und umfangreichere Lösung des Problems in Zusammenhang mit dem Problem der Unterstützung eines Benutzers auf einem Golfplatz wird in US-A-5,711,388 gezeigt und betrifft einen computergesteuerten, autonomen, roboterähnlichen Caddy, der abgebildete Bereiche und Navigationsregeln speichern kann und auch imstande ist, mit einer globalen Überwachungsvorrichtung zusammenzuarbeiten, um dem Golfspieler auf einem Golfplatz zu dienen.
  • In diesem Fall ist der Wagen imstande, eine Entscheidung zu fällen, wobei er so einen menschlichen Caddy nachempfindet und dem Benutzer sogar detaillierte Informationen über die Spielumgebung geben kann, wobei aber festzuhalten ist, dass auch in diesem Fall dieselben Probleme wie bei der vorhergehenden Lösung auftauchen, wenn der Wagen direkt mit dem menschlichen Benutzer interagiert, und zwar insofern als dass auch in diesem Fall die Position des Golfspielers das richtungsgemäße Erfassen von Funksignalen einschließt, die von einer Bake gesendet werden, die der Golfspieler selbst trägt.
  • Um also ein automatisches Transportieren von Golftaschen und Golfschlägern ohne oder mit minimaler erforderlicher Aufmerksamkeit des Spielers zu erreichen, ist es unter anderem notwendig, nach einer Lösung des Problems zu suchen, das darin besteht, auf verlässliche Weise den Spieler in Bezug auf den Wagen zu orten, und zwar unter Anwendung von Techniken, die gut für die Abmessungen des Wagens und die im Verfahren involvierten Entfernungen geeignet sind.
  • Ferner ist zu berücksichtigen, dass Golfwagen im Allgemeinen sehr einfach gestaltet sind, da sie entworfen werden, um auf ökonomischste Weise das Problem des Transports von Golfschlägern zu lösen, ohne zum Beispiel den Raum zu berücksichtigen, der für das Mitführen anderer Zubehörteile erforderlich ist. Die meisten dieser Wagen weisen in der Tat eine sehr einfache Struktur auf, mit maximal drei Rädern, wovon eines beinahe immer sehr klein ist.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wagen mit elektrischem Antrieb zum Transportieren von Golfschlägern oder anderen Objekten und Zubehör bereitzustellen, mit einem innovativen, kosteneffizienten, vollautomatischen Führungssystem, in Bezug auf die Position des Spielers auf dem Feld, und welcher strukturelle Eigenschaften aufweist, die hohe Verlässlichkeit gewährleisten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Wagen bereitzustellen, in dem Golfschläger oder Golftaschen und anderes Zubehör, das für den Spielverlauf nützlich ist und das weiterhin bestimmte Sicherheits-, Handlichkeits- und Transportfähigkeitsmerkmale aufweist, angeordnet und geschützt werden können.
  • Gemäß ihrem am weitest gefassten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Wagen zum Transportieren von Golfschlägern oder anderen Objekten und Zubehör bereit, wobei der Wagen Folgendes umfasst: mindestens einen elektrischen Antriebsmotor, der mit mindestens einem Rad des Wagens verbunden ist und durch eine Bordbatterie gespeist wird; dem oder jedem Motor zugeordnete Lenkmittel; mindestens eine elektrische Steuerung des oder jedes Motors; erste Sensoreinheiten zum Erfassen von Signalen, die von einer externen Ultraschallsignalquelle emittiert werden, die dem Benutzer des Wagens zugeordnet und im Blickfeld der Sensoren positioniert ist, zweite Sensoreinheiten zum Erfassen des Vorliegens von Hindernissen im Weg des Wagens; mindestens eine Mikrocomputersteuereinheit, welche die Sensoreinheiten und die oder jede Steuerung gemäß einem Algorithmus koppelt, der sich dazu eignet, den Wagen in der Nähe der externen Ultraschallsignalquelle zu führen. Der oder jede Mikrocomputersteuereinheit steuert die Lenkmittel und/oder den oder jeden elektrischen Antriebsmotor, und zwar abhängig davon, welche der Sensoreinheiten das von der externen Quelle emittierte Signal erfasst hat und von der Entfernung von der oder jeder Sensoreinheit zu der externen Quelle nach Messung durch die Zeitdifferenz zwischen der Emission und der Erfassung der erfassten Signale. In einer bevorzugten Anordnung umfasst die mechanische Struktur des Wagens zwei Räder, die auf einer horizontalen Querachse ausgerichtet sind, die sich im Vorderabschnitt des Wagens befindet, wobei die Räder getrennt mit dem Rahmen und zwei jeweiligen Antriebsmotoren verbunden sind, und ein Rad oder mehrere Räder, die am gegenüberliegenden Abschnitt des Wagens angeordnet sind, über zylinderförmige Scharniere mit Vertikalachse mit dem Rahmen verbunden sind, damit sie sich frei um ihre eigene horizontale Achse und auch um die vertikale Achse drehen können, die in der Nähe des Punktes des Bodenkontakts des Rads oder der Räder verläuft.
  • In einer speziellen Ausführungsform umfasst die mechanische Struktur des Wagens zwei Räder, die auf einer horizontalen Querachse angeordnet sind, welche im Vorderabschnitt des Wagens angeordnet ist, verbunden mit einem Lenkmechanismus, der durch einen elektrischen Aktuator gesteuert wird, und ein Rad oder mehrere Räder, die im gegenüberliegenden Abschnitt des Wagens angeordnet sind, verbunden mit einem elektrischen Antriebsmotor. Die Mikrocomputersteuereinheit ist in dieser Ausführungsform so ausgestattet, dass sie die Steuerung des Antriebsmotors sowie den zuvor genannten elektrischen Aktuator des Lenkmechanismus antreibt.
  • Es ist festzustellen, dass in dieser speziellen Ausführungsform ein zusätzliches Rad, das vertikal mit Hilfe eines spezifischen Hebels bewegt werden kann, die manuelle Bewegung des Wagens ermöglicht.
  • Der Wagen der vorliegenden Erfindung umfasst auch eine Abdeckungsstruktur der oben genannten mechanischen und elektrischen Komponenten, einschließlich eines Behälters, um Golfschläger direkt unterzubringen oder einen Platz, um eine oder mehrere Golftaschen anzuordnen. Im zweiten Fall werden die Taschen auf entfernbare Weise an zwei parallelen Formstangen festgemacht, die längs auf jeder Seite des Wagens angeordnet sind, wobei eine Abdeckung aus gummiertem Material oder anderem Material zum Schützen der zuvor genannten Taschen mit einem kleinen Hilfsrahmen verbunden ist, der an den Formstangen so befestigt ist, dass er aus einer ersten Position, in welcher die Abdeckung innerhalb der Abdeckungsstruktur des Wagens gefaltet ist, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Abdeckung ausgerollt wird, um die Golftaschen zu schützen. Die seitlichen Formstangen sind so geformt, dass sie leicht erfasst werden können, um den Wagen erforderlichenfalls manuell zu bewegen; ferner sind die seitlichen Stangen mit der Abdeckungsstruktur durch abnehmbare Verbindungen verbunden, mit dem Zweck, die Gesamtgröße des Wagens für den Transport zu reduzieren.
  • Für den Fall, dass die Abdeckungsstruktur Behälter umfasst, um Golfschläger direkt aufzunehmen, sind diese Behälter neigbar, um die Gesamtgröße des Wagens während des Transports sogar noch mehr zu reduzieren.
  • Schließlich umfasst die Abdeckungsstruktur Seitenaufprallschutzvorrichtungen und andere geschlossene oder offene Gehäuse, um Zubehör oder andere Objekte aufzunehmen oder aufzubewahren, und ferner kann sie mit entfernbaren Befestigungsmitteln zum Festmachen von Golftaschen ausgestattet sein.
  • Die Vorteile der Erfindung sind vorrangig auf das innovative, digitalbasierende, vollständig automatische und verlässliche Führungssystem zurückzuführen, durch welches der Spieler den Wagen während er sich auf dem Golfplatz fortbewegt nicht manuell fortbewegen muss, wobei der Spieler aber die Möglichkeit hat, den Wagen manuell oder durch Fernsteuerung zu bewegen, wenn er dies für notwendig hält.
  • Ebenso deutlich sind die Vorteile, die sich aus dem bevorzugten Layout in Bezug zu den zwei Vorderrädern ergeben, die getrennt mit zwei jeweiligen elektrischen Motoren verbunden sind, wie dies Fachleuten auf dem Gebiet von Elektrofahrzeugen bereits bekannt ist, und zwar unter Berücksichtigung der Vereinfachung der Anzahl an erforderlichen mechanischen Komponenten, wie dem Differentialgetriebe und der Lenkung, einschließlich des Aktuators.
  • Durch diese Vereinfachung ergibt sich eine deutliche Einsparung bei der Herstellungszeit und ebenso eine vermehrte Gesamtverlässlichkeit des Wagens.
  • Andere und greifbare Vorteile in Bezug auf die Nutzung des Wagens auf dem spezifischen Anwendungsgebiet ergeben sich aus der zuvor genannten Abdeckungsstruktur.
  • Zum besseren Verständnis der Eigenschaften und Vorteile des Wagens der vorliegenden Erfindung wird diese nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Wagens, in welcher ein bevorzugtes Layout der wichtigsten mechanischen und elektrischen Komponenten des Wagens dargestellt ist;
  • 2 ein Blockdiagramm des automatischen Führungssystems des Wagens, der in 1 gezeigt wird;
  • 3 und 4 logische Flussdiagramme, welche zum Führungssystem von 2 gehören;
  • 5 eine Gesamtansicht des Wagens von 1, in einer bestimmten Anordnung;
  • 6 eine weitere Gesamtansicht des Wagens von 1, in einer anderen Betriebskonfiguration;
  • 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ähnlich jener von 1, aber in Beziehung zu einer anderen Ausführungsform des Wagens der Erfindung;
  • 9 eine Gesamtansicht des Wagens von 8;
  • 10 ein Blockdiagramm des automatischen Führungssystems des in 8 gezeigten Wagens;
  • 11 eine schematische Vorderansicht einer Fernsteuerung, die für den Wagen der Erfindung geeignet ist.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform von 1 mit „10" ein schematisch auf nützliche Weise gezeigter Wagen bezeichnet, so dass seine Hauptkomponenten gut dargestellt sind.
  • Das strukturelle Layout des Wagens umfasst, wie zu sehen ist, einen Grundrahmen 11, mit dem zwei Paar Räder, 12, 13 sowie 14, 15 verbunden sind, die in Übereinstimmung mit zwei Querachsen 16, 17 angeordnet und nur geometrisch, aber nicht physikalisch bestimmt sind, da jedes der vier Räder getrennt mit dem Rahmen 11 verbunden ist.
  • In der Tat werden die zwei Räder 12, 13, die im Vorderabschnitt des Wagens angeordnet sind, durch zwei jeweilige Fächer 18, 19 getragen, die mit dem Rahmen 11 verbunden sind, und auch die Räder 14, 15 im gegenüberliegenden Abschnitt des Wagens sind getrennt mit den zwei anderen Fächern 20, 21 verbunden.
  • Es ist auch festzustellen, dass die beiden vorderen Fächer 18, 19 in Bezug auf den Rahmen 11 in einer festen Position sind, während die zwei hinteren Fächer 20, 21 mit dem Rahmen durch zylinderförmige Scharniere mit vertikalen Achsen 22, 23 verbunden sind. Auf diese Weise können sich die Räder 12, 13 nur um die horizontale Achse 16 drehen, während sich die Räder 14, 15 frei sowohl um die horizontale Achse 17 als auch um die vertikalen Achsen drehen können, welche durch die zylinderförmigen Scharniere 22, 23 befestigt sind, wobei die Achsen in der Nähe des Punktes des Bodenkontaktes der Räder 14, 15 verlaufen.
  • Die Räder 12, 13 werden durch zwei jeweilige Motoren 24, 25 bewegt, die mit diesen durch zwei getrennte Riemenübertragungen 26, 27 verbunden sind.
  • Die Antriebsmotoren 24, 25 werden durch eine elektronische Steuerung 28 gesteuert und durch eine Batterieanordnung 29 gespeist, die in diesem Beispiel aus vier in Serie geschalteten Batterien besteht.
  • Die Batterieanordnung 29 speist auch eine Mikrocomputerzentraleinheit 30, welche mit der Steuerung 28 und mit Sensoren 31, welche für die Erfassung jeglicher Hindernisse in der Fortbewegungsrichtung des Wagens bestimmt sind, und mit Sensoren 32 gekoppelt ist, die für das Erfassen einer dem Spieler zugeordneten externen Signalquelle bestimmt sind.
  • In 1 ist nur ein Signalsender 33 zu sehen, der Teil des Steuersystems des Wagens der Erfindung ist. Diese Vorrichtung 33 ist der Position des Benutzers zugeordnet und wird einfach durch einen Schalter 34 aktiviert, um eine Referenzsignalquelle in einem automatischen Verfolgungsverfahren dazustellen oder um einfach eine Fernsteuerungsvorrichtung 33 darzustellen, wie schematisch in 11 gezeigt.
  • Für den Fall, dass die externe Vorrichtung als Referenzsignalquelle fungiert, umfasst sie, wie im Blockdiagramm von 2 gezeigt, einen Empfangsabschnitt 35 zum Empfangen von Funkfrequenzsynchronisierungssignalen und einen Übertragungsabschnitt 36 zum Übertragen von Signalen, die mit den Sensoreinheiten an Bord des Wagens kompatibel sind, wobei es sich in dieser Ausführungsform der Erfindung um Ultraschallsensoreinheiten handelt.
  • In dem Blockdiagramm von 2 sind auch die anderen Komponenten des Steuersystems schematisch dargestellt, einschließlich einer detaillierten Unteranordnung der zentralen Steuereinheit 30.
  • Diese Einheit 30 umfasst unter anderem einen Datenerfassungsabschnitt 37, wobei der Abschnitt in zwei Unterabschnitte 37a, 37b unterteilt ist, die jeweils für die Erfassung von ersten und zweiten Daten bestimmt sind, wobei die ersten Daten in Beziehung zur Position der externen Signalquelle 33 in Bezug auf den Wagen und die zweiten Daten in Beziehung zum Erfassen jeglicher Hindernisse stehen, die sich im Weg des Wagens befinden.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform zu sehen, dass die ersten Daten von den zwei Sensoren 32, die für das Erfassen der externen Quelle bestimmt sind, zum Unterabschnitt 37a gelangen, während die zweiten Daten von den Sensoren 31, die für die Hinderniserfassung bestimmt sind, zum Unterabschnitt 37b gelangen.
  • Es ist festzustellen, dass die Sensoren 31, die zur Hinderniserfassung bestimmt sind, einen Sender 38 und einen Empfänger 39 umfassen, während die Sensoren 32, die zum Erfassen der externen Signalquelle oder des Ziels 39 bestimmt sind, nur einen Empfänger 39 umfassen. In der Tat müssen die Sensoren 31 auch für die Emission von Ultraschallsignalen sorgen, die durch Reflektieren auf möglichen Hindernisse zu den Sensoren zurückkommen und von diesen gesammelt werden, während die Sensoren 32 nur die Signale sammeln müssen, die vom Übertragungsabschnitt 36 emittiert werden.
  • Wie in 5 zu sehen ist, sind die Elementenpaare, also Sender und Empfänger, nahe beieinander in seitlichen hohlen Abschnitten 40 der Vorderfläche der Abdeckung 60 angeordnet, während sie getrennt in mittleren hohlen Abschnitten 41 derselben Fläche angeordnet sind.
  • Die Eingabedaten, die zu Abschnitt 37 gelangen, gehen weiter zu Abschnitt 49, welcher die reale Mikrocomputerzentraleinheit ist, in der die eigentlichen Betriebsalgorithmen der Steuereinheit umgesetzt werden.
  • Der Abschnitt 49 kann, wie schematisch in 2 gezeigt, zwei Mikroprozessoreinheiten 49a, 49b einschließen, die parallel gemäß dem Flussdiagramm von 3 arbeiten, um das elektivste Steuerverfahren in Bezug auf den Wert oder die Abweichung der Eingabedaten durchzuführen.
  • Dieser Abschnitt kann aber auch nur eine Mikroprozessoreinheit umfassen, die sequentiell gemäß dem Flussdiagramm von 4 arbeitet.
  • Die Mikrocomputerzentraleinheit 49 umfasst eine logische Schaltfunktion, die schematisch mit 50 gekennzeichnet ist, wobei der logische Schalter in Bezug auf das Vorhandensein von Hindernissen auf dem Weg des Wagens gesteuert wird, um an die Aktuatorsteuerabschnitte 42, 43 die verarbeiteten Daten, die für die Zielverfolgung nützlich sind, oder die verarbeiteten Daten zu senden, die zum Vermeiden der erfassten Hindernisse nützlich sind.
  • Es ist festzuhalten, dass die Abschnitte 42 und 43 jeweils für die Steuerung der zwei Abschnitte 28' und 28'' der elektronischen Steuerung 28 der Antriebsmotoren 24 und 25 bestimmt sind.
  • Die Steuerungszentraleinheit 30 umfasst auch einen Übertragungsabschnitt 44 mit Funkfrequenz-Synchronisierungssignalen, die für die Steuerung der Arbeitszeitmessung der externen Ultraschallsignalquelle 33 nützlich sind.
  • Die Abdeckung 60 der zuvor genannten mechanischen und elektrischen Komponenten wird in 1, und noch besser, in 5, 6 und 7 dargestellt.
  • Diese Abdeckung, die vorzugsweise aus einem polymeren Material hergestellt ist, schützt den Wagen der Erfindung von oben und seitlich.
  • Wie in 5 und 6 zu sehen, weist die Abdeckung einige hohle Abschnitte 40, 41 auf, die in ihrer Vorderfläche angeordnet und geeignet sind, um die Sensoren 31 aufzunehmen, die zur Hinderniserfassung bestimmt sind, und ferner weist die Abdeckung, abermals in ihrer Vorderfläche, andere Gehäuse für die Sensoren 32 auf, die für den externen Signalquellenstandort bestimmt sind.
  • Der Oberteil der Abdeckung 60 ist hauptsächlich für das Aufbewahren von Golfschlägern vorgesehen, welche direkt in Behälter gegeben werden können, die Teil der Abdeckung selbst sind, wie in 7 dargestellt, oder die sich innerhalb von Golftaschen befinden, die an den Wagen angebracht sind, wie in 6 gezeigt.
  • In Bezug auf die Ausführungsform von 7 kann man sehen, dass der Behälter 51, der für die Aufnahme von Golfschlägern geeignet ist, ein Teil der oberen Struktur 60 des Wagens 10 ist.
  • Er ist insbesondere durch zylinderförmige Scharniere mit horizontaler Achse 52 an der zuvor genannten Struktur 60 befestigt. Dies ermöglicht es, dass der Behälter 51 in die Position gebracht wird, die in 7 durch gestrichelte Linie dargestellt ist, falls es notwendig sein sollte, das Volumen des Raums, der durch den Wagen belegt wird, in der Lagerphase oder einer anderen Phase zu reduzieren. Es ist festzustellen, dass der hintere Gehäuseraum 53 so geformt ist, dass er auf der Spitze eine mittlere Aushöhlung aufweist, deren Abmessung ausreicht, um den Behälter 51 teilweise aufzunehmen, um zu gestatten, dass der Behälter 51 die oben genannte horizontale Position einnimmt.
  • Bei der Ausführungsform von 6 lässt sich, auch mit Hilfe von 5, feststellen, wie das Anordnen der Tasche 54 einfach durch Verwendung von zwei parallelen Formstangen 55 erfolgt, die längs der Seiten des Wagens angeordnet werden, wobei diese Stangen derart geformt sind, dass sie auch gute Punkte darstellen, an denen der Wagen ergriffen werden kann, um erforderlichenfalls manuell bewegt zu werden.
  • An den Formstangen 55 ist ein Hilfsrahmen 56 angebracht, dessen entfernbare Enden mit einer Abdeckung 57 aus Plastik oder aus einem anderen Material verbunden sind, um die Golftasche 54 zu schützen. Dieser Rahmen 56 kann sich zwischen zwei Positionen, die in 6 und 7 dargestellt sind, drehen, wobei gemäß jeweiliger Position die Abdeckung 57 in die Abdeckungsstruktur 60 gerollt wird oder vollständig über die Taschen, in denen sich die Schläger befinden, übergezogen ist.
  • Der hintere Gehäuseraum 53, der nützlich ist, um verschiedenes Zubehör aufzunehmen, das zur ausgeübten Sportart gehört, ist durch die obere Tür 58 ordnungsgemäß geschützt. Dies ist nützlich, um einen bestimmten Schutz auch gegen nicht ordnungsgemäßes Entfernen der Formstangen 55 zu gewährleisten, die in der Tat entfernt werden müssen, aber nur, wenn es ratsam ist, das Gesamtvolumen des vom Wagen belegten Raums zu reduzieren.
  • Das Vorhandensein der Tür 58, die durch das Sicherheitsschloss 59 geöffnet werden kann, ermöglicht es, den Zugang zum inneren Befestigungspunkt der Stangen 55 nur auf Wunsch bereitzustellen.
  • Lichter 61, welche den aktiven Betriebszustand des Wagens anzeigen, sind peripher auf der Abdeckung 60 angeordnet. Ferner sind mit dem Bezugszeichen 62 gekennzeichnete Puffer aus expandiertem Material zu sehen, die seitlich und frontal an der Abdeckungsstruktur 60 angebracht sind.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist zu erkennen, dass der Wagen vier Räder aufweist, von denen die Hinterräder 14', 15' mit einem elektrischen Antriebsmotor 63 durch ein herkömmliches Differentialgetriebe verbunden sind, während die Vorderräder 12', 13' mit einem elektrischen Aktuator 64 eines Lenksystems der Räder verbunden sind.
  • Ein elektrischer Energieakkumulator 29' zum Speisen des Antriebssystems, des Lenksystems und des Steuersystems ist in Übereinstimmung mit der Hinterachse des Wagens angeordnet.
  • Eine elektronische Steuerung 28' der Geschwindigkeit des Antriebsmotors 63 ist in Übereinstimmung mit der Vorderachse des Wagens in der Nähe einer zentralen Steuereinheit 30' angeordnet, die mit Sensoreinheiten 65, 66, 67, welche am Vorderteil des Wagens angeordnet sind, und mit einer anderen Sensoreinheit 68 gekoppelt ist, welche in diesem Beispiel in Übereinstimmung mit der linken Seite des Wagens angeordnet positioniert ist.
  • Die Abdeckungsstruktur 60' schließt die oben genannten Komponenten ein und umfasst auch in diesem Fall ein Gehäuse 53' für verschiedenes Zubehör.
  • An der Abdeckung 60' ist ein Formträgerelement 69 zum Festmachen von Golftaschen befestigt, wobei das Formelement von der in 8 dargestellten Position entfernbar ist und in eine andere Position gebracht werden kann; zum Beispiel in eine Position wie die, die in 9 gezeigt wird, um geeignetere Konfigurationen für die Verwendung oder Aufbewahrung des Wagens zu erhalten.
  • In 10 ist das Blockdiagramm in Bezug auf diese Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist zu sehen, dass die Steuereinheit 30 dieselben inneren Abschnitte umfasst wie in 2 dargestellt, welche zur Datenerfassung, zur Verarbeitung dieser Daten, der Übertragung von Synchronisierungssignalen und dem Antreiben der externen Aktuatoren gehören, wobei diese in diesem Fall nur einen Antriebsmotor 63 und ein Lenksystem umfassen.
  • Das Lenksystem umfasst insbesondere einen Geber 70 zum Erfassen der Lenkposition, wobei der Geber im Wesentlichen aus einem Potentiometer besteht, das geeignet ist, den Antriebsabschnitt 42' des Lenksystems zu koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf den Abschnitt 37 zur Datenerfassung lässt sich feststellen, dass in dieser Ausführungsform die Daten, die für den Ort der externen Ultraschallsignalquelle 33 nützlich sind, zum Unterabschnitt 33a durch die Sensoreinheiten 65 und 68 gelangen, welche an der Vorderseite bzw. an der linken Seite des Wagens angeordnet sind, während die Daten in Bezug auf die Hinderniserfassung zum Unterabschnitt 37b durch die Sensoreinheiten 65, 66 und 67 gelangen, die entlang der Vorderseite des Wagens angeordnet sind.
  • Es ist ferner anzumerken, dass in dieser Ausführungsform die Sensoreinheit 65 sowohl für die Hinderniserfassung als auch für den Referenzquellenstandort verwendet wird; in der Tat können diese zwei Phasen gemäß des Flussdiagramms von 5 dank der Übertragung von gut getakteten Radiofrequenzsynchronisierungssignalen durch den Übertragungsabschnitt 44 der zentralen Steuereinheit 30 voneinander unterschieden werden.
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung der Komponenten des in 8 und 9 dargestellten Wagens ist festzustellen, dass in der letzten Zeichnung ein Hilfsrad 71 dargestellt ist, das durch die Drehung eines Hebels 72 vertikal beweglich ist, der an einem seiner Enden erfasst werden kann, wobei der Hebel an dem anderen Ende mit einer Vorrichtung verbunden ist, welche in eine Zahnstange 73 eingreift, um das Rad 71 zwischen zwei Positionen zu bewegen, einer gehobenen und einer gesenkten Position, die der Stand-by-Position des Hebels, wie in 9 dargestellt, bzw. der Position für die manuelle Handhabung des Wagens entsprechen, wobei in dieser Position der Hebel in Bezug auf den Wagen nach hinten geneigt ist.
  • In dieser zweiten Konfiguration entspricht der Fortbewegungsaktion zum Boden des Rades 7 hin ein Heben der Hinterräder 14', 15' des Wagens, wodurch eine einfache Handhabung ermöglicht wird.
  • Die Vorrichtung 33' stellt abgesehen von der Funktion des Emittierens der Ultraschallsignale, welche zum automatischen Antrieb des Wagens gehören, auch die Funktion einer reinen und einfachen Fernsteuerung bereit, mit der es möglich ist, den Wagen aus einer Entfernung durch die zentralen Tasten 74 ... 78, welche das Wagenantriebssystem und das Lenksystem steuern, zu bewegen. Dabei ist zu beachten, dass der Übergang vom automatischen Betrieb zum Betrieb mittels manueller Fernsteuerung und umgekehrt auf einfache Weise durch die Tasten 79, 80 erfolgt.
  • Die Vorrichtung 33 oder 33' umfasst schließlich, wie in 1 zu sehen, einige elektrische Kontakte 81, die auf einer ihrer Seitenflächen angeordnet sind, um das Laden der Vorrichtungsbatterie zu ermöglichen, wenn sie in einem spezifischen Gehäuse der Abdeckungsstruktur 60 untergebracht ist.
  • Der Wagen gemäß der Erfindung funktioniert wie folgt.
  • Mit der zentralen Steuereinheit 30, die normalerweise mit Strom versorgt ist, wird der automatische Antrieb des Wagens dadurch betrieben, dass der Schalter 34 der externen Signalquelle 33 einfach in die entsprechenden Positionen bewegt wird. Diese kann in einer festen Position sein oder sich mit dem Spieler bewegen, ist aber immer auf eine nützliche Weise ausgerichtet, so dass die emittierten Ultraschallsignale die Sensoreinheiten 32, 65, 68, die für das Empfangen der Signale bestimmt sind, direkt erreichen können.
  • Für den Fall, dass die Ultraschallsignale nicht empfangen werden, führt die zentrale Steuereinheit 30 keinerlei Datenverarbeitung durch und sendet infolgedessen keine Steuerdaten an die Steuerabschnitte der Aktuatoren 42, 43, was dann zum Anhalten des Wagens führt.
  • Wenn die oben genannten Signale empfangen werden, führt dies zum Start der Datenverarbeitung, und infolgedessen können die Befehlsparameter der Aktuatoren, die nützlich sind, um den Wagen in der Nähe der externen Quelle zu führen, in Bezug auf jene Sensoreinheit oder Sensoreinheiten berechnet werden, welche das Signal empfangen haben, und in Bezug auf die gemessene Zeit zwischen dem Übertragungszeitpunkt, eingestellt mit Hilfe der Steuereinheit durch ihren Abschnitt 44, und dem Empfangszeitpunkt, der durch den Erfassungsabschnitt 37 ermittelt wird. Dabei ist zu bedenken, dass durch die gemessene Zeit die Entfernung zwischen der externen Quelle und jedem Sensor leicht geschätzt werden kann, wobei diese Zeit direkt proportional zur Entfernung ist und daher auch der Standort der externen Quelle in Bezug auf den Wagen genau geschätzt wird.
  • Die oben genannte Datenverarbeitung erfolgt gemäß des Flussdiagramms von 3 oder 4, aus dem ersichtlich ist, dass der Betriebszyklus eine fortlaufende Kontrolle in Bezug auf das Vorhandensein von Hindernissen bereitstellt, und zwar sequentiell oder parallel zum Standort der externen Quelle, wobei es im Fall des Vorhandenseins eines Hindernisses zu einer Unterbrechung der Bewegung des Wagens oder alternativ dazu zu einem Verfahren kommt, bei dem das Hindernis umfahren wird, wobei dieses Verfahren zum Beispiel eine Reihe von abwechselnden Wagenbewegungen in die zwei Richtungen umfasst, bis das Hindernis seitlich umfahren worden ist. Dabei ist zu beachten, dass der exakte Standort des Hindernisses in Bezug au den Wagen durch Anwendung eines Zeitzählverfahrens ermittelt wird, das dem zuvor genannten ähnelt, welches für den Standort der externen Quelle verwendet wird, wobei berücksichtigt wird, dass in diesem Fall die Entfernung direkt proportional zur Hälfte der gemessenen Zeit ist; in der Tat reflektieren die vom Sensor emittierten Ultraschallsignale auf dem Hindernis und kommen zum Sensor zurück.
  • Durch die Umsetzung der Ausführungsform von 1 kann der Antrieb der Motoren 24, 25, wie Fachleute auf dem Gebiet elektrischer Fahrzeuge leicht erkennen werden, zu dem Punkt in Beziehung gesetzt werden, an dem sich die externe Referenzquelle befindet. In der Tat kann man zum Beispiel nur den Motor 24 in Betrieb haben, wenn die externe Quelle 33 in eine solche Position gebracht wird, dass sie den Wagen nach links bewegen muss, um sie in der Nähe oder in die Richtung der Quelle zu führen.
  • Es ist offenkundig, dass nur der Motor 25 betrieben wird, wenn die externe Signalquelle rechts von der Fortbewegungsrichtung des Wagens positioniert wird.
  • Auf jeden Fall ist festruhalten, dass durch Umsetzen des bevorzugten Layouts des in 1 dargestellten Wagens die zentrale Steuereinheit 30 die Steuerparameter nur an die Antriebsmotoren 24, 25 sendet, sowohl um die geradlinige Fortbewegung des Wagens zu steuern als auch eine Richtungsänderung zu erreichen, falls diese erforderlich ist.
  • Dank der Räder 14, 15, die sich frei um die vertikalen Achsen drehen, die in Übereinstimmung mit den Punkten des Bodenkontakts der Räder verlaufen, ist es auch möglich, den Wagen einfach manuell in eine beliebige Richtung zu bewegen.
  • Es ist auch festruhalten, dass im Fall von Hindernissen die Verwendung von Vorrichtung 33' den einfachen Übergang zur Führung per Fernsteuerung ermöglicht, um das Hindernis zu umgehen, und danach die Rückkehr zum automatischen Antrieb. Andererseits kann der automatische Betriebszyklus einfach durch den Schalter 34' unterbrochen und danach der Wagen manuell bewegt werden.
  • Es ist offenkundig, dass andere Verfahren verwendet werden können, um den Vorteil zu verstärken, der durch eine Kombination der automatischen Führungsphase mit der manuellen Führungsphase erzielt werden kann.
  • Auf jeden Fall sind in Bezug auf das vorgeschlagene automatische Führungssystem die Vorteile niedriger Kosten und hoher Verlässlichkeit, die sich aus der Anwendung von Sensoren, die für den zu Grunde liegenden Entfernungsbereich geeignet sind, und aus der Anwendung von digitalbasierenden Techniken ergeben, ganz eindeutig.
  • Es ist auch offenkundig, dass verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ins Auge gefasst werden können, ohne dass sich dadurch eine Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung ergibt. Zum Beispiel wäre es in der in 1 dargestellten Ausführungsform möglich, so wie dies bereits aus der Beschreibung hervorgeht, nur ein Rad zu verwenden, das sich frei um die vertikale Achse dreht, welche durch seinen eigenen Bodenkontaktpunkt verläuft, oder es könnte der Anschlussplan der elektrischen Antriebsmotoren an die jeweiligen Räder geändert werden. In der Ausführungsform von 8 kann zum Beispiel eine andere Anzahl an Antriebsmotoren mit einem Rad oder mehreren Rädern des Wagens verbunden sein. In einem anderen Beispiel kann die Abdeckungsstruktur jegliche geeignete Form aufweisen, wobei die Golfschläger in Behältern aufbewahrt werden, welche ein Teil der Struktur selbst sind, oder sich innerhalb der Golftaschen befinden, die an spezifischen Sitzen der Struktur befestigt werden können. In dem ersten der oben genannten Fälle kann der Schutz vor nicht autorisiertem Entfernen durch die Verwendung von Sicherheitsschlössern erhöht werden.
  • In einem nochmals anderem Beispiel kann die Abdeckung des Wagens verschiedene Gehäuse bereitstellen, die speziell für bestimmtes Zubehör, das beim Golfspiel verwendet wird, oder für anderes Zubehör hergestellt wurden.
  • Diese und andere Änderungen können stets innerhalb der Grenzen der Erfindung, so wie in den beigelegten Ansprüchen definiert, durchgeführt werden.

Claims (10)

  1. Wagen (10) zum Transportieren von Golfschlägern oder anderen Objekten und Zubehör, wobei der Wagen (10) folgendes umfasst: mindestens einen elektrischen Antriebsmotor (24, 25), der mit mindestens einem Rad (12, 13, 14, 15) des Wagens (10) verbunden und von einer Bordbatterie (29) gespeist wird; dem oder jedem Motor zugeordnete Lenkmittel (64); mindestens eine elektronische Steuerung (28) des oder jedes Motors; erste Sensoreinheiten (32) zum Erfassen von Signalen, die von einer externen Ultraschallsignalquelle (33) emittiert werden, die dem Benutzer des Wagens (10) zugeordnet und im Blickfeld der Sensoren positioniert ist, zweite Sensoreinheiten (31) zum Erfassen des Vorliegens von Hindernissen im Weg des Wagens; mindestens eine Mikrocomputersteuereinheit (30), die die Sensoreinheiten (31,32) und die oder jede Steuerung gemäß einem Algorithmus koppelt, der sich dazu eignet, den Wagen (10) in der Nähe der externen Ultraschallsignalquelle zu führen; dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Mikrocomputersteuereinheit (30) die Lenkmittel und/oder den oder jeden elektrischen Antriebsmotor (24, 25) steuert, und zwar abhängig davon, welche der Sensoreinheiten das von der externen Quelle (33) emittierte Signal erfasst hat, und von der Entfernung von der oder jeder Sensoreinheit von der externen Quelle (33) nach Messung durch die Zeitdifferenz zwischen der Emission und der Erfassung der erfassten Signale.
  2. Wagen (10) nach Anspruch 1, wobei zwei Räder (12, 13) die auf einer quer verlaufenden horizontalen Achse (16) ausgerichtet sind, die sich im Vorderabschnitt des Wagens befindet, getrennt mit dem Rahmen (11) des Wagens (10) und zwei jeweiligen Elektromotoren (24, 25) verbunden sind, ein oder mehrere Räder (14, 15), die am entgegengesetzten Abschnitt des Wagens angeordnet sind, über vertikale Achsgelenke (22, 23) mit dem Rahmen (11) verbunden sind, damit es oder sie sich frei um seine bzw. ihre eigene horizontale Achse und um die vertikale Achse, die in der Nähe des Punktes des Bodenkontakts des Rads verläuft, drehen kann bzw. können, die Mikrocomputersteuereinheit (30) getrennt die Elektromotoren (24, 25) steuert, damit der Wagen (10) zu der externen Ultraschallsignalquelle (33) gelenkt wird, wobei die Steueraktion der geradlinigen Fortbewegung des Wagens sowie der erforderlichen Richtungsänderungen davon abhängt, welche Sensoreinheit oder Sensoreinheiten die von der externen Quelle (33) emittierten Signale erfasst hat.
  3. Wagen nach Anspruch 1, wobei die oder jede Mikrocomputersteuereinheit (30) folgendes enthält: mindestens einen Abschnitt (37) für die Erfassung von von den Sensoreinheiten (31, 32) kommenden ersten und zweiten Daten, wobei die ersten Daten zu dem Ort der externen Ultraschallsignalquellen (33) relativ zum Wagen in Beziehung stehen, wobei die zweiten Daten zu der Erfassung von im Weg des Wagen liegenden Hindernissen in Beziehung stehen, mindestens einen Abschnitt (42, 47), der die elektronische Steuerung (28, 28') koppelt, mindestens einen Abschnitt (49) zum Verarbeiten von vom Erfassungsabschnitt (37) kommende Daten und zum Senden verarbeiteter Daten zu dem Erfassungs- und dem Kopplungsabschnitt.
  4. Wagen nach Anspruch 1, wobei zwei Räder (12', 13'), die auf der horizontalen Querachse ausgerichtet sind, die im Vorderabschnitt des Wagens angeordnet ist, mit einem Lenksystem verbunden sind, das mit Hilfe eines elektrischen Aktuators (64) betätigt wird, wobei das Lenksystem einen Positionsgeber (70) erhält, ein oder mehrere Räder (14', 15'), die am gegenüberliegenden Abschnitt des Wagens angeordnet und mit einem elektrischen Antriebsmotor (63) verbunden sind, die Mikrocomputersteuereinheit (30), die weiterhin einen Abschnitt (42') zum Steuern des Lenksystemaktuators (64) erhält, folgendes steuert: den elektrischen Antriebsmotor (63) und den Lenksystemaktuator (64), damit der Wagen (10) zu der externen Signalquelle (33) gelenkt wird, die Steueraktion der geradlinigen Vorwärtsbewegung des Wagens und die erforderlichen Richtungsänderungen, die davon abhängen, welche Sensoreinheit oder (Sensoreinheiten) die von der externen Quelle (33) emittierten Signale erfasst hat.
  5. Wagen nach Anspruch 3, wobei die Mikrocomputersteuereinheit (30) eine Lesephase der ersten und zweiten Daten, eine Verarbeitungsphase der ersten Daten und eine Übertragungsphase verarbeiteter Daten zu den Steuerabschnitten bereitstellt, wobei die Datenverarbeitungs- und die Datenübertragungsphase davon abhängen, ob aus den zweiten Daten das Vorliegen von Hindernissen im Weg des Wagens hervorgeht, und im Fall des Vorliegens von Hindernissen die Übertragung von zum Anhalten des Wagens nützlichen Daten bereitstellen.
  6. Wagen nach Anspruch 5, wobei der Datenverarbeitungsabschnitt im Fall des Vorliegens von Hindernissen den Steuerabschnitten verarbeitete Daten sendet, die sich dazu eignen, den Wagen (10) anzuhalten und eine Reihe alternativer Bewegungen des Wagens (10) in zwei entgegengesetzten Richtungen zu erzeugen, bis das Hindernis seitlich umfahren worden ist.
  7. Wagen nach Anspruch 1, wobei die ersten Sensoreinheiten (32), die dazu bestimmt sind, das von der externen Signalquelle (33) emittierte Signal zu erfassen, mindestens einen auf einer Seite des Wagens (10) positionierten Sensor und mindestens einen an der Vorderseite des Wagens positionierten Sensor umfassen und wobei mindestens ein Sensor der ersten Sensoreinheiten (32) mit mindestens einem Sensor der zweiten Sensoreinheiten (31) identisch ist, wobei die Mikrocomputersteuereinheit (30) Signale überträt zum Synchronisieren des Betriebs der externen Signalquelle (33), um die Signalquellenortsphase von der Hinderniserfassungsphase zu unterscheiden.
  8. Wagen nach Anspruch 4, wobei ein weiteres Rad (71) vertikal zwischen zwei Positionen bewegt werden kann, wobei das Rad an der mittleren Längsachse des Wagens (10) an den mit dem elektrischen Antriebsmotor (63) verbundenen Rädern (14', 15') angeordnet ist, wobei das Rad (71) in einer ersten der Positionen vom Boden abgehoben ist, wobei sich das Rad in einer zweiten der Positionen in Kontakt mit dem Boden befindet und die beiden Räder (14', 15') angehoben sind, um die manuelle Bewegung des Wagens (10) in Notsituationen zu gestatten.
  9. Wagen nach Anspruch 1, wobei eine Abdeckungsstruktur (60) der mechanischen und elektrischen Komponenten des Wagens (10) eine Sitzgruppe zum Unterbringen einer oder mehrerer Golftaschen (54) an zwei parallelen Formstangen (55) entfernbar festgezurrt werden, die längs an den Seiten des Wagens positioniert sind, wobei eine Schutzabdeckung (57) der Taschen (54) mit einem Hilfsrahmen (56) verbunden ist, der an beiden Enden derart mit der Formstange (55) verbunden ist, dass die Schutzabdeckung (57) aus einer ersten Position, in der die Abdeckung (57) in der Abdeckungsstruktur aufgerollt ist, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der die Abdeckung (57) ausgerollt ist, um die Taschen (54) zu schützen.
  10. Wagen nach Anspruch 9, wobei die Formstangen (55) mit Hilfe zusammenlegbarer oder entfernbarer Halterungen so mit der Abdeckungsstruktur (60) verbunden sind, dass die Stangen (55) während des Transports des Wagens entfernt oder zusammengeklappt werden können.
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