DE69914108T2 - System und verfahren zur steuerung von zufälligen zugriffen - Google Patents

System und verfahren zur steuerung von zufälligen zugriffen Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W74/00Wireless channel access
    • H04W74/002Transmission of channel access control information
    • H04W74/006Transmission of channel access control information in the downlink, i.e. towards the terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Durchführung eines Zufallszugriffs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk mit einer Funkbasisstation und einer Mobilstation, wie etwa einem Funkzugangsnetzwerk eines WCDMR- („Wideband Code Division Multiple Access": Breitband-Codemultiplex) System wie UMTS (Universal Mobile Telecommunications System).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • WCDMA wurde als die Funktechnologie für die paarweisen Bänder von UMTS ausgewählt. Demzufolge ist WCDMA ein gemeinsamer Funktechnologiestandard für Weitverkehrsmobilkommunikationen der Dritten Generation.
  • Ein schneller und effizienter Zufallszugriffsvorgang wurde im WCDMA-System definiert, wobei ein Zufallszugriff auf einer schlitzweisen Aloha-Übertragung eines Zufallszugriffsburst basiert. Der Burst enthält einen Präambelteil, wo ein zellenspezifischer Präambelcode verwendet wird, um eine von der Mobilstation zufällig gewählte Präambelsequenz zu übertragen. Die Präambelsequenz wird im Empfänger unter Verwendung eines angepassten Filters bzw. „matched filter" erfasst und bestimmt eine Untermenge eines Codebaums, der den für einen RACH- („Random Access Channel": Zufallszugriffskanal) Nachrichtenteil verwendeten Kanalisierungscode (Kurzcode) definiert.
  • Im Besonderen wird eine Zufallszugriffskommunikation zwischen einer Mobilstation und der Funkbasisstation mit Hilfe eines Uplink-PRACH („Physical Random Access Channel": physikalischer Zufallszugriffskanal) und eines Downlink-AICH („Acquisition Indication Channel": Erfassungshinweiskanal) hergestellt, wobei der PRACH einen RACH („Random Access Channel") transportiert, über den die Mobilstation mit der Funkbasisstation kommuniziert. Die Mobilstation überträgt eine Zufallszugriffsnachricht über den RACH an die Funkbasisstation, wenn sie einen dedizierten Kanal z. B. für eine Sprachverbindung initiieren will, oder sie Paketdaten aufweist, die zu übertragen sind. Die Funkbasisstation überträgt Bestätigungen von RACH-Präambelsignaturen bzw. -authentifikatoren über den AICH an die Mobilstation, gemäß derer die RACH-Nachrichtenübertragung begonnen wird.
  • Bei den gemeinsamen Vorschlägen für das WCDMA-System wird jedoch nur eine Untermenge aller möglichen PRACH- und AICH-Zugriffsschlitze verwendet, was die Kapazität des RACH eingeschränkt. Dies ist nicht wünschenswert, insbesondere in Fällen hoher Netzwerklasten.
  • Außerdem ist die Anzahl von Zugriffsschlitzen des PRACH und des AICH gering. Eine Präambel und ein Erfassungs- bzw. Akquisitionsindikator (AI) können in jedem dritten oder vierten Zugriffsschlitz übertragen werden, so dass die Menge von dem RACH-Empfang zuzuweisenden Hardware-Ressourcen gering ist. Ist ein einziger PRACH mit einer derartig begrenzten Kapazität für einen Zufallszugriffsvorgang nicht ausreichend, müssen mehrere PRACH- und AICH-Kanäle pro Zelle der Funkbasisstation konfiguriert werden. Dies führt zu einem unerwünschten komplexen Zufallszugriffsvorgang.
  • In der EP-A-0889664 wird eine Zufallszugriffskanal-Blockierungssteuerung zum Ausstrahlen von Teledienst-Bestätigungsnachrichten offenbart. Ein drahtloses Kommunikationssystem überträgt eine Bitmaske und einen Zeitverzögerungsparameter. Die Bitmaske gibt an, welcher spezielle Gegenunterkanal eines Frequenzkanals fx zum Übertagen von BSM-Bestätigungen verwendet werden kann. Dann versuchen Mobiltelefone, eine Bestätigung für eine ausgestrahlte Kurznachricht unter Verwendung des angegebenen Gegenunterkanals zu übertragen.
  • Außerdem ist in der US-A-5680398 ein Kommunikationssystem offenbart, bei dem Signalisierungsinformationen auf einem Donwlink-Signalisierungskanal übertragen werden, um zwangsweise anzugeben, welcher einer oder mehrerer Uplink-Verkehrskanäle als ein Signalisierungskanal für eine Zufallszugriffsanforderung zu verwenden ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine effizientere Verwendung physikalisch existierender Zufallszugriffkanäle zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens zum Durchführen eines Zufallszugriffs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk mit einer Funkbasisstation und einer Vielzahl an Mobilstationen erreicht, mit den Schritten:
  • Übertragen eines erlaubte Zugriffsschlitze von zumindest einem physikalisch existierendem Zufallszugriffskanal definierenden Parameters an die Mobilstation; Bestimmten der erlaubten Zugriffsschlitze an der Mobilstation basierend auf dem Parameter; und Verwenden von zumindest einem der bestimmten erlaubten Zugriffsschlitze zur Durchführung eines Zufallszugriffsvorgangs auf die Funkbasisstation.
  • Außerdem wird die vorstehende Aufgabe mittels eines Systems zur Durchführung eines Zufallszugriffs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk erreicht, mit: einem Netzwerkelement, das zum Übertragen eines erlaubte Zugriffsschlitze von zumindest einem physikalisch existierenden Zufallszugriffskanal definierenden Parameters eingerichtet ist; und einer Vielzahl an Mobilstationen, die zum Empfangen des übertragenen Parameters, zum Bestimmen der erlaubten Zugriffsschlitze basierend auf dem empfangenen Parameter und zum Verwenden von zumindest einem der bestimmten erlaubten Zugriffsschlitze zur Durchführung eines Zufallszugriffsvorgang auf die Funkbasisstation eingerichtet sind.
  • Zusätzlich wird die vorstehende Aufgabe mittels eines Netzwerkelements für ein Mobilkommunikationsnetzwerk mit einer Vielzahl an Mobilstationen erreicht, mit: einer Einstellungseinrichtung zum Einstellen eines erlaubte Zugriffsschlitze von zumindest einem physikalisch existierenden Zufallszugriffskanal definierenden Parameters zur Durchführung eines Zufallszugriffsvorgangs; und einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen des Parameters an die Vielzahl an Mobilstationen.
  • Zusätzlich dazu wird die vorstehende Aufgabe mittels einer Mobilstation für ein Mobilkommunikationsnetzwerk mit zumindest einem einen Zufallszugriffsvorgang ermöglichenden Netzwerkelement erreicht, mit:
    einer Empfangseinrichtung zum Empfangen eines erlaubte Zugriffsschlitzes von zumindest einem physikalisch existierenden Zufallszugriffskanal definierenden Parameter für den Zufallszugriffsvorgang von dem Netzwerkelement;
    einer Bestimmungseinrichtung zum Bestimmten der erlaubten Zugriffsschlitze basierend auf dem empfangenen Parameter; und
    einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen einer Zufallszugriffsnachricht an das Netzwerkelement unter Verwendung von zumindest einem der bestimmten erlaubten Zugriffsschlitze.
  • Dementsprechend können die erlaubten Zugriffsschlitze der Zufallszugriffskanäle definiert und an die Mobilstationen signalisiert werden. Die gleichen Algorithmen können von der Mobilstation und der Funkbasisstation verwendet werden, um die Zugriffsschlitze zu bestimmen, in denen die Übertragung oder der Empfang durchgeführt werden kann, basierend auf erforderlichen Parametern. Daher kann die Anzahl erlaubter Zugriffsschlitze vom Netzwerk definiert werden und basierend auf der Zufallszugriffs-Nachrichtenlast oder Hardware-Parametern sogar dynamisch verändert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann die Anzahl erlaubter Zugriffsschlitze der Zufallszugriffskanäle konfiguriert werden, um den Anforderungen der Zufallszugriffskommunikation genauer zu entsprechen. Da das Netzwerk die erlaubten Zugriffsschlitze definiert, können Hardware-Ressourcen der Funkbasisstation berücksichtigt werden, wenn über die Anzahl erlaubter Zugriffsschlitze entschieden wird. Die Auswahl der Uplink-Zugriffsschlitze für jede Präambelübertragung kann zufällig erfolgen, und dadurch Präambelkollisionen zu reduzieren. Da die Anzahl erlaubter Zugriffsschlitze für die Zufallszugriffskanäle eine netzwerkspezifische Variable ist, kann sich die Menge an Funkbasisstations-Ressourcen dynamisch verändern, die Zufallszugriffsempfang und -übertragung zugewiesen werden müssen.
  • Vorzugsweise wird der Parameter über einen Ausstrahlungs- bzw. Broadcast-Kanal übertragen, wie etwa den BCH-Kanal des WCDMA-Systems. Der Zufallszugriff kann über den PRACH-Uplink-Kanal und den AICH-Downlink-Kanal durchgeführt werden.
  • Der Parameter kann eine Untermenge zur Verfügung stehender Zugriffsschlitze des Mobilkommunikationsnetzwerks definieren. Die Untermenge kann mittels eines anderen Parameters bestimmt werden, der von der Funkbasisstation an die Mobilstation übertragen wird, wobei der andere Parameter ein Zeitsteuerungsparameter sein kann, der eine Übertragungszeitsteuerung eines Uplink-Zugriffsschlitzes definiert. Der andere Parameter kann auch über den Ausstrahlungs- bzw. Broadcast-Kanal übertragen werden. Vorzugsweise kann die Bitanzahl des Parameters in Abhängigkeit vom anderen Parameter verändert werden.
  • Eine Übertragung einer Präambelsignatur bzw. eines -authentifikators oder eines Erfassungs- bzw. Akquisitionshinweises kann in Abhängigkeit des Werts des Parameters deaktiviert bzw. gesperrt werden.
  • Außerdem kann ein Index eines erlaubten Uplink-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des Parameters und einer Rahmennummer eines zum Übertragung eines Uplink-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens berechnet werden. In diesem Fall kann der Parameter einen Offset bzw. Versatz bestimmen, der dem berechneten Index hinzuzufügen ist.
  • Die erlaubten Downlink-Schlitze können durch Hinzufügen eines vorbestimmten Werts zu einem Index eines empfangenen Uplink-Schlitzes bestimmt werden. In diesem Fall kann der vorbestimmte Wert von einem Zeitsteuerungsparameter abhängen, der eine Übertragungszeitsteuerung des Uplink-Schlitzes definiert.
  • Wahlweise kann ein Index eines erlaubten Uplink-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des Parameters ungeachtet einer Rahmennummer eines zum Übertragen eines Uplink-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens bestimmt werden.
  • Zusätzlich kann die binäre Konfiguration des Parameters eine Kombination berechneter Indizes bestimmen, die für andere Werte des Parameters erhalten wurden, wobei die anderen Werte den binären Gewichten der binären Konfiguration entsprechen.
  • Die Funkbasisstation kann eine Übertragungseinrichtung aufweisen, die zum Übertragen des Parameters über den Ausstrahlungs- bzw. Broadcast-Kanal eingerichtet ist.
  • Außerdem kann die Einstellungseinrichtung zum Einstellen des Parameters in Abhängigkeit vom Zeitsteuerungsparameterwert eingerichtet sein, der eine Übertragungszeitsteuerung eines Uplink-Zugriffsschlitzes beim Zufallszugriffsbetrieb definiert.
  • Zusätzlich kann die Bestimmungseinrichtung der Mobilstation zum Bestimmen der erlaubten Uplink-Zugriffsschlitze auf Grundlage des empfangenen Parameters und des Zeitsteuerungsparameters eingerichtet sein. Im Besonderen kann die Bestimmungseinrichtung zum Berechnen eines Index eines erlaubten Uplink-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des empfangenen Parameters und einer Rahmennummer eines zum Übertragen eines Uplink-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens eingerichtet sein. Wahlweise kann die Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Index eines erlaubten Uplink-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des Parameters eingerichtet sein, ungeachtet einer Rahmennummer eines zum Übertragen eines Uplink-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens.
  • Vorzugsweise ist in der Mobilstation eine Auswahleinrichtung zum zufälligen Auswählen eines zum Übertragen einer Präambel einer Zufallszugriffsnachricht zu verwendenden Uplink-Zugriffsschlitzes aus von der Bestimmungseinrichtung bestimmten erlaubten Zugriffsschlitzen bereitgestellt. In diesem Fall können die aufeinander folgenden Präambeln um eine vorbestimmte Anzahl von Zugriffsschlitzen getrennt übertragen werden. Die vorbestimmte Anzahl kann von einem Zeitsteuerungsparameter abhängen, der von der Empfangseinrichtung empfangen wurde. Wahlweise kann die Auswahleinrichtung eingerichtet sein, die zufällige Auswahl jedes Mal dann durchzuführen, wenn eine Präambel übertragen werden muss.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung auf Grundlage eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen ausführlicher beschrieben, bei denen zeigen:
  • 1 eine Zufallszugriffszeitsteuerung, die in einem Zufallszugriffskanal gemäß einem ersten Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein prinzipielles Blockschaltbild einer Funkbasisstation und einer Mobilstation gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen erlaubten Zugriffsschlitzen, einem Funkrahmenindex und empfangenen Parametern angibt, gemäß einem ersten Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 4 eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen erlaubten Zugriffsschlitzen und empfangenen Parametern angibt, gemäß dem ersten Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 5 eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen erlaubten Zugriffsschlitzen und empfangenen Parametern angibt, gemäß einem zweiten Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 6 eine Tabelle, die eine Beziehung zwischen erlaubten Zugriffsschlitzen, einem Funkrahmenindex und empfangenen Parametern angibt, gemäß dem zweiten Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Folgenden wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Verfahrens und des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung auf Grundlage eines WCDMA-Systems beschrieben.
  • Bevor eine Mobilstation (MS) mit einem Übertragen auf dem PRACH-Kanal beginnen kann, muss sie durch Decodieren einer von einer Funkbasisstation (BTS) über den Broadcast-Kanal (BCH) ausgestrahlten Nachricht einige Parameter erfassen bzw. akquirieren. Im Besonderen muss die MS z. B. die verfügbaren Zugriffsschlitze der PRACH- und AICH-Kanäle und den AICH-Übertragungszeitsteuerungsparameter TAICH kennen. Diese Parameter müssen auch an einem Schicht-1-Sendeempfänger der BTS bekannt sein, so dass ein PRACH-Empfang und eine AICH-Übertragung durchgeführt werden können.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die MS oder eine BTS die verfügbaren Zugriffsschlitze auf Grundlage eines Parameter A herleiten, der über den BCH übertragen wurde. Daher werden die erlaubten Zugriffsschlitze auf Grundlage der Parameter A und TAICH definiert. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, d. h. die erlaubten Zugriffsschlitze können auch ausschließlich auf Grundlage des Parameters A alleine definiert werden.
  • Nachdem die erlaubten Zugriffsschlitze an der MS bestimmt wurden, wählt die MS einen Zugriffsschlitz aus, in dem eine Präambelsignatur bzw. ein -authentifikator übertragen wird.
  • Erstes Beispiel
  • 1 zeigt ein erstes Beispiel einer möglichen Zeitsteuerungskonfiguration der Zufallszugriffskanäle. In diesem Fall hat ein Funkrahmen der Zufallszugriffskanäle eine Länge von 10 ms, wobei sowohl Uplink- als auch Downlink-Zugriffsschlitze eine Länge von 1,25 ms aufweisen, damit jeder Funkrahmen acht Zugriffsschlitze aufweist, die für den Zufallszugriffsbetrieb erlaubt bzw. zugelassen werden können. Für jeden Uplink-Zugriffsschlitz ist ein entsprechender Downlink-Zugriffsschlitz bereitgestellt. Präambeln und AIs werden jeweils in zeitlicher Ausrichtung mit den Uplink- und Downlink-Zugriffsschlitzen übertragen. Ein Uplink-Zugriffsschlitz wird einen festgelegten Zeitraum vor dem entsprechenden Downlink-Zugriffsschlitz übertragen. Dieser Zeitraum entspricht 1,75 ms oder 3 ms für TAICH = 0 und TAICH = 1.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehende Zeitsteuerung bzw. -einteilung beschränkt. Jedes andere Zeitsteuerungsschema kann genauso implementiert werden, wie etwa 15 Zugriffsschlitze pro 20 ms gemäß dem nachstehend beschriebenen zweiten Beispiel.
  • Die RACH-Nachricht kann entweder drei oder vier Zugriffsschlitze nach der zuletzt übertragenen Präambel übertragen werden, abhängig vom Wert von TAICH. Der Zeitsteuerungs-Offset bzw. -Versatz zwischen Uplink- und Downlink-Zugriffsschlitzen beträgt aus Sicht der MS 0,5 ms. Daher beginnt ein Zugriffsschlitz in der Uplink- bzw. Aufwärtsstreckenrichtung verglichen mit der Downlink- bzw. Abwärtsstreckenrichtung um 0,5 ms früher.
  • Gemäß 1 werden die Zugriffsschlitze in jedem Rahmen F mittels Indizes 0 bis 7 bezeichnet, und die Funkrahmen F werden von 0 bis (NF – 1) nummeriert, wobei NF die Anzahl verfügbarer Funkrahmenindizes bezeichnet. Im vorstehenden (nicht gezeigten) Alternativfall von z. B. 15 Zugriffsschlitzen pro 20 ms werden die Zugriffsschlitze mittels Indizes 0 bis 14 bezeichnet.
  • Im Allgemeinen muss NF eine Integerzahl sein, die groß genug ist, um eine Auswahlkombination in einer Schalteinrichtung wie etwa einer Funknetzwerksteuerung (RNC) zu ermöglichen. Dies kann erreicht werden, falls NF die folgenden Bedingungen erfüllt: (NF – 1) modulo 3 = 2, und (NF/2 – 1) modulo 4 = 3
  • 2 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild einer BTS 10 und einer MS 20 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die BTS 10 weist einen Sendeempfänger (TRX) 11 zum Empfangen und Übertragen von Nachrichten über entsprechende Funkkanäle zur MS 20 auf. Außerdem weist die BTS 10 eine Parametereinstellungseinrichtung 14 auf, in der Zufallszugriffsparameter wie etwa der Parameter A und der Zeitsteuerungsparameter TAICH eingestellt bzw. gesetzt werden. Die Einstellung kann von der BTS 10 oder auf Grundlage eines vom Mobilnetzwerk empfangenen externen Befehls gesteuert werden.
  • Die Parametereinstellungseinrichtung 14 ist an eine Zufallszugriffs-(RAC) Steuerungseinheit 15 zur Durchführung einer für die Zufallszugriffsvorgänge über die BCH- und AICH-Kanäle benötigten Signalverarbeitung verbunden. Basierend auf den von der Parametereinstellungseinrichtung 14 empfangenen Parameter liefert die RAC-Steuerungseinheit 15 eine entsprechende Broadcast-Nachricht an den TRX 11, der die Broadcast-Nachricht an in der entsprechenden von der BTS 10 gesteuerten Funkzelle befindliche MSs überträgt.
  • Außerdem ist die RAC-Steuerungseinheit 15 an einer Vermittlung 13 angeschlossen, mittels derer eine Verbindung zu einem anderen Netzwerkelement wie etwa einer Funknetzwerksteuerung (RNC) hergestellt werden kann, um z. B. einen Steuerbefehl zum externen Steuern der Parametereinstellungseinheit 14 zu empfangen.
  • Falls die BTS 10 eine Zufallszugriffsnachricht von der MS 20 über den PACH-Kanal empfängt, liefert der TRX 11 die empfangene Nachricht an eine Schlitzbestimmungseinheit 12, die zum Erfassen eines Index des Uplink-Zugriffsschlitzes eingerichtet ist, der von der MS 20 aus den erlaubten bzw. zulässigen Zugriffsschlitzen ausgewählt ist, die mittels der Parameter A und TAICH definiert sind. Basierend auf dem erfassten Index des empfangenen Uplink-Zugriffsschlitzes bestimmt die Schlitzbestimmungseinheit 12 Indizes erlaubter Downlink-Zugriffsschlitze des AICH-Kanals, der zum Übertragen einer Antwortnachricht an die MS 20 zu verwenden ist. Die Bestimmung der Indizes der erlaubten Downlink-Zugriffsschlitze wird auf Grundlage eines nachstehend beschriebenen Algorithmus durchgeführt.
  • Zusätzlich ist die Schlitzbestimmungseinheit 12 an die Vermittlung 13 angeschlossen, um empfangene Zufallszugriffsnachrichten an das Netzwerk zu liefern.
  • Die MS 20 weist einen TRX 21 zum Übertragen und Empfangen von Nachrichten über entsprechende Funkkanäle auf. Der TRX 21 ist an eine Parameterextraktionseinheit 22 angeschlossen, wo die Zufallszugriffsparameter wie etwa der Parameter A und der Parameter TAICH vom BCH-Kanal extrahiert bzw. gewonnen werden. Die extrahierten Parameter werden an eine Schlitzbestimmungseinheit 23 geliefert, die zum Bestimmen der erlaubten Uplink-Zugriffsschlitze basierend auf einem vordefinierten Algorithmus eingerichtet ist, der vom Wert des Parameters TAICH abhängen kann, und der später beschrieben wird. Die bestimmten erlaubten Zugriffsschlitze werden an eine Schlitzauswahleinheit 27 geliefert, in der zumindest ein gewünschter Uplink-Zugriffsschlitz ausgewählt wird. Der Uplink-Zugriffsschlitz kann zufällig basierend auf den bestimmten erlaubten Zugriffsschlitzen ausgewählt werden. Sobald die Auswahl durchgeführt wurde, werden aufeinander folgende Präambeln um entweder drei oder vier Zugriffsschlitze getrennt voneinander übertragen, abhängig vom Wert des Parameters TAICH.
  • Wahlweise kann die MS 20 zufällig eine Nummer auswählen, die eine Untermenge der bestimmten erlaubten Zugriffsschlitze festlegt, die die MS 20 dann zum Übertragen der Zufallszugriffsnachricht verwendet.
  • Der Index des ausgewählten Zugriffsschlitzes wird an eine Zufallszugriffs-(RAC) Steuerungseinheit 25 geliefert, die zum Durchführen einer für die Zufallszugriffsvorgänge über den PRACH-Kanal benötigten Signalverarbeitung eingerichtet ist. Die RACH-Steuerungseinheit 25 erzeugt eine Zufallszugriffsnachricht basierend auf Informationen, die von einer I/O-Einheit 27 über eine Signalverarbeitungseinheit 26 an den TRX 21 geliefert wurden, um über den PRACH-Kanal an die BTS 10 übertragen zu werden. Die Signalverarbeitungseinheit 26 ist zum Durchführen der benötigten Basisbandsignalisierung jedes Eingabe- oder Ausgabesignal bereitgestellt, das zwischen der RACH-Steuerungseinheit 25 und der I/O-Einheit 27 ausgetauscht wird.
  • Im Folgenden werden die Algorithmen, die von der Schlitzbestimmungseinheit 23 und der RAC-Steuerungseinheit 15 jeweils zum Bestimmen erlaubter Uplink- und Downlink-Zugriffsschlitze basierend auf den Parametern A und TAICH verwendet werden, unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
  • Wie bereits erwähnt kann jeder Funkrahmen F acht Zugriffsschlitze enthalten, von denen jeder einen entsprechenden Index a aufweist, wobei 0 ≤ a ≤ 7 gilt. Der Index des Funkrahmens F erstreckt sich zwischen 0 und (NF – 1). Wahlweise können zwei aufeinander folgende Funkrahmen 2·F und 2·F + 1, die einen 20 ms-Rahmen Γ bilden, fünfzehn Zugriffsschlitze enthalten, d. h. 0 ≤ a ≤ 14.
  • Anfänglich informiert das Netzwerk, z. B. die BTS 10, die innerhalb des abgedeckten Funkbereichs befindlichen Mobilstationen über die verfügbaren Zugriffsschlitze des PRACH- und AICH-Kanals durch Übertragen der Parameter TAICH und A im BCH-Kanal, wobei TAICH gleich 0 oder 1 sein kann. Falls TAICH = 0 gilt, kann sich der Wert von A zwischen 0 und 7 erstrecken (d. h. 0 ≤ A ≤ 7, oder 000 ≤ A ≤ 111 in binärer Darstellung). Falls der Wert von TAICH gleich 1 ist, können sich die Werte des Parameters A zwischen 0 und 15 erstrecken (d. h. 0 ≤ A ≤ 15, oder 0000 A ≤ 1111 in binärer Darstellung).
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt jedes Bit der binären Darstellung des Parameters A entweder einen Einschluss oder einen Ausschluss einer Untermenge von Zugriffsschlitzen zu/von der Menge erlaubter Zugriffsschlitze an.
  • 3 zeigt eine Tabelle, die erlaubte Untermengen von Zugriffsschlitzen in Abhängigkeit vom Parameter A und dem Rahmenindex F angibt, falls der Wert des Parameters TAICH gleich 0 ist.
  • Falls A gleich 0 ist (000 in binärer Darstellung), ist die Übertragung einer Präambelsignatur oder eines AI in allen Zugriffsschlitzen verboten oder deaktiviert, da jedes Bit der binären Darstellung 0 ist.
  • Ist A gleich 1 (001 in binärer Darstellung), werden die Indizes der erlaubten Uplink-Zugriffsschlitze in jedem Funkrahmen F mittels der folgenden Gleichung erhalten: i = 3·N + (F modulo 3)wobei 0 ≤ N ≤ 2, wobei N eine Integerzahl ist und i den Index des erlaubten Zugriffsschlitzes bezeichnet, wobei nur Zugriffsschlitze mit Indizes innerhalb des Bereichs von 0 bis 7 gültig sind. Basierend auf der vorstehenden Gleichung werden die in der Spalte A = 1 der gemäß 3 gezeigten Tabelle angegebenen Werte erhalten.
  • Da jedes Bit des Parameters A entweder einen Einschluss oder einen Ausschluss einer Untermenge von Zugriffsschlitzen angibt, werden die Untermengen von A = 1 (001), A = 2 (010) und A = 4 (100) definiert, was die binären Gewichte der binären Darstellung wiederspiegelt.
  • Grundsätzlich werden die Untermengen für A = 2 durch Erhöhen der Indizes der Untermengen für A = 1 um Eins erhalten, wobei der Wert 8 gelöscht und als ein Wert 0 zum nächsten Funkrahmen F + 1 übermittelt wird. Gleichermaßen wird die Untermenge erlaubter Zugriffsschlitze für A = 4 aus der Untermenge für A = 2 durch Erhöhen der Indizes um Eins und übermitteln eines erhaltenen Werts 8 als einen Wert 0 an den folgenden Funkrahmen erhalten. Daher wird ein zu einer zu Grunde liegenden Untermenge (A = 1) hinzugefügter Offset bzw. Versatz mittels des Werts des Parameters A bestimmt.
  • Die anderen Mengen von erlaubten Zugriffsschlitzen für die verbleibenden Werte des Parameters A können durch Hinzufügen entsprechender Einsen der in der Tabelle gemäß 3 gegebenen Untermengen basierend auf den Bitwerten in der binären Darstellung des Parameters A bestimmt werden. Falls der Parameter A z. B. gleich 7 mit der binären Darstellung 111 ist, und daher alle binären Gewichte einschließt, sind die Untermengen für A = 1, A = 2 und A = 4 alle in der Menge erlaubter Zugriffsschlitze enthalten, was zu der maximal zulässigen Schlitzanzahl führt. Außerdem werden die durch A = 1 und A = 4 definierten Untermengen addiert, falls A gleich 5 mit der binären Darstellung 101 ist, um die Menge erlaubter Zugriffsschlitze zu erhalten, und so weiter.
  • Im Folgenden wird ein Index eines Zugriffsschlitzes mittels eines Paars (F, a) bezeichnet, wobei F (0 ≤ F ≤ (NF – 1)) den Rahmenindex bezeichnet und a (0 ≤ a ≤ 7) den Zugriffsschlitzindex (innerhalb eines Rahmens F) bezeichnet. Die erlaubten Zugriffsschlitze für A = 1 und F = 0, wie gemäß 3 gezeigt, können z. B. als (0,0), (0,3) und (0,6) ausgedrückt werden.
  • (F1 u, a1 u)0 bezeichnet jeden Uplink-Zugriffsschlitz für A = 1 und TAICH = 0. Die entsprechenden Downlink-Zugriffsschlitze, die mittels der Schlitzbestimmungseinheit 12 der BTS 10 bestimmt werden, sind gegeben durch (F1 d, a1 d)0, wobei im vorstehenden Fall von acht Zugriffsschlitzen pro Funkrahmen F1 d = (F1 u + a1 d/8) modulo NF und a1 d = (a1 u + 1) modulo 8 gilt. In der Gleichung für F1 d steht „/" für eine Integerdivision, d. h. eine Abrundung. Daher ist ein Downlink-Zugriffsschlitz für A = x und TAICH = 0 im Allgemeinen gegeben durch (Fx d, ax d)0 = (Fx uax u)0 + 1.
  • Dementsprechend sind die erlaubten Uplink-Zugriffsschlitze, wenn A gleich 2 ist (010 in binärer Darstellung) , definiert durch (F2u, a2 u)0 = (F1 u, a1 u)0 + 1. Gleichermaßen gilt (F4 u, a4 u)0 = (F2 u, a2 u)0 + 1.
  • Aufgrund der Modulo 3-Operation für den Rahmenindex F werden die erlaubten Zugriffsschlitze über drei aufeinander folgende Funkrahmen verändert. Der Grund dafür besteht darin, dass der Zyklus bzw. die Periode der PRACH-Zugriffsschlitzzeiteinteilung 30 ms beträgt, was drei Funkrahmen entspricht.
  • 4 zeigt eine Tabelle, die die Beziehung zwischen den erlaubten Zugriffsschlitzen und dem Parameter A angibt, falls für den Wert von TAICH = 1 gilt.
  • In diesem Fall sind die erlaubten Zugriffsschlitze in jedem Funkrahmen gleich, d. h. die Bestimmung wird ungeachtet des Rahmenindex F durchgeführt. Dies beruht auf der Tatsache, dass der Zyklus bzw. die Periode der PRACH-Zugriffsschlitzzeiteinteilung einen Funkrahmen beträgt, falls TAICH = 1 gilt.
  • Wenn TAICH = 1 gilt, erstreckt sich der Parameter A zwischen 0 und 15, d. h. weist in der binären Darstellung vier Bits auf. Daher werden vier unterschiedliche Mengen von erlaubten Zugriffsschlitzen definiert, wobei jedes Bits des Parameters A entweder einen Einschluss oder einen Ausschluss der entsprechenden Menge erlaubter Zugriffsschlitze angibt.
  • Ist A gleich 0 (0000 in binärer Darstellung), ist die Übertragung einer Präambelsignatur oder eines AI in allen Zugriffsschlitzen verboten.
  • Ist A gleich 1 (0001 in binärer Darstellung), sind die Indizes der erlaubten Zugriffsschlitze für jeden Wert von F gleich 0 und 4. Ist A gleich 2 (0010 in binärer Darstellung), sind die Indizes der erlaubten Zugriffsschlitze für jeden Wert von F gleich 1 und 5. Ist A gleich 4 (0100) und 8 (1000), sind die Indizes der erlaubten Zugriffsschlitze für jeden Wert von F gleich 2, 6 beziehungsweise 3, 7.
  • Die Indizes der anderen Werte des Parameters A werden basierend auf der Bitkonstellation in der binären Darstellung von A bestimmt, wie im Fall von TAICH = 0. Daher sind im Fall von A = 15 (1111 in binärer Darstellung) alle verfügbaren Schlitze erlaubt.
  • Im Allgemeinen werden die erlaubten Downlink-Zugriffsschlitze für A = x und TAICH = 1 bestimmt durch (Fx d, ax d)1 = (Fx u, ax u)1 + 2. Daher werden die Indizes der Downlink-Zugriffsschlitze grundsätzlich durch Erhöhen der Indizes der Uplink-Zugriffsschlitze um 2 erhalten.
  • Daher kann die Anzahl erlaubter PRACH-Uplink-Zugriffsschlitze und AICH-Downlink-Zugriffsschlitze gemäß den Anforderungen der Zufallszugriffskommunikation oder der Hardware-Ressourcen an der BTS 10 konfiguriert werden.
  • Zweites Beispiel
  • Gemäß dem zweiten Beispiel des bevorzugten Ausführungsbeispiels sind fünfzehn Zugriffsschlitze pro 20 ms bereitgestellt, wobei zwei aufeinander folgende Funkrahmen 2·F und 2·F + 1 (0 ≤ F ≤ (NF/2 – 1)) fünfzehn PRACH- oder AICH-Zugriffsschlitze jeweils mit einem Index a aufweisen, wobei gilt 0 ≤ a ≤ 15. Im vorliegenden Fall werden zwei aufeinander folgende Funkrahmen 2·F und 2·F + 1 mittels Γ bezeichnet, was einen PRACH- oder einen AICH-Rahmen einer Länge von 20 ms bezeichnet. Daher enthält Γ fünfzehn Zugriffsschlitze mit einer Länge von annähernd 1,33 ms (20 ms/15). Der Rahmenindex Γ erstreckt sich von 0 bis (NF/2 – 1).
  • 5 zeigt eine Tabelle, die die Beziehung zwischen den erlaubten Zugriffsschlitzen und dem Parameter A angibt, falls für den Wert von TAICH = 0 gilt.
  • Falls TAICH = 0 gilt, d. h. 0 ≤ A ≤ 7, ist die Übertragung einer Präambelsignatur oder eines AI ebenfalls in allen Zugriffsschlitzen verboten, falls A gleich 0 ist (000 in binärer Darstellung).
  • Ist A gleich 1 (001 in binärer Darstellung), sind erlaubte Zugriffsschlitzindizes gleich 0, 3, 6, 9 und 12, d. h. (Γ1 u, 0)0, (Γ1 u, 3)0, (Γ1 u, 6)0, (Γ1 u, 9)0 Und (Γ1 u, 12)0 für jedes Γ, da der Zyklus bzw. die Periode der PRACH-Zugriffsschlitzzeiteinteilung einen Funkrahmen beträgt.
  • Ist A gleich 2 (010 in binärer Darstellung), werden erlaubte Zugriffsschlitze (Γ2 u, a2 u)0 für alle verfügbaren Zugriffsschlitze (Γ1 u, a1 u)0 durch (Γ1 u, a1 u)0 + 1 erhalten, d. h. erlaubte Zugriffsschlitzindizes sind 1, 4, 7, 10 und 13. Nun ist (Γ1, a1) = (Γ, a) + 1 definiert durch Γ1 = (Γ + a1/15) modulo NF/2 und a1 = (a + 1) modulo 15. Daher sind erlaubte Zugriffsschlitze für jedes Γ gleich (Γ2 u, 1)0, (Γ2 u, 4)0, (Γ2 u, 7)0, (Γ2 u, 10)0 und (Γ2 u, 13)0.
  • Gleichermaßen sind erlaubte Zugriffsschlitzindizes, wenn A gleich 4 ist (100 in binärer Darstellung), gleich 2, 5, 8, 11 und 14, da gilt (Γ4 u, a4 u)0 = (Γ2 u, a2 u)0 + 1.
  • Im Allgemeinen werden Downlink-Zugriffsschlitze durch (Γx d, ax d)0 = (Γx u, ax u)0 + 1 erhalten.
  • 6 zeigt eine Tabelle, die erlaubte Untermengen von Zugriffsschlitzen in Abhängigkeit vom Parameter A und dem Rahmenindex Γ angibt, falls für den Wert des Parameters TAICH = 1 gilt.
  • Falls TAICH = 1 gilt, d. h. 0 ≤ A ≤ 15, ist die Übertragung einer Präambelsignatur oder eines AI wiederum in allen Zugriffsschlitzen verboten, solange A gleich 0 ist (0000 in binärer Darstellung).
  • Ist A gleich 1 (0001 in binärer Darstellung), werden erlaubte Zugriffsschlitzindizes für jeden Rahmen Γ aus folgender Gleichung erhalten: i = 4·N + (Γ modulo 4 )wobei 0 ≤ N ≤ 3, wobei N eine Integerzahl ist und i den Index des erlaubten Zugriffsschlitzes bezeichnet, wobei nur Zugriffsschlitze mit Indizes innerhalb des Bereichs von 0 bis 14 gültig sind.
  • Ist A gleich 2, 4 oder 8, werden erlaubte Zugriffsschlitze aus (Γ2n u, a2n u)1 = (Γn u, an u)1 + 1 erhalten. Daher können Zugriffsschlitzindizes für den Fall A = 2 aus den für den Fall A = 1 erhaltenen Indizes berechnet werden, usw.
  • Im Allgemeinen werden Downlink-Zugriffsschlitze durch (Γx d, ax d)1 = (Γx u, ax u)1 + 2 erhalten.
  • Es ist zu beachten, dass auch im zweiten Beispiel die Mengen erlaubter Zugriffsschlitze für die anderen Werte des Parameters A bestimmt werden, indem die in den Tabellen gemäß 5 und 6 gezeigten Untermengen gemäß den Bitwerten der entsprechenden binären Darstellungen der verbleibenden Parameterwerten kombiniert (addiert) werden, wie es im ersten Beispiel beschrieben wurde.
  • Im Folgenden wird die Auswahl eines oder einer Vielzahl von Zugriffsschlitzen durch die Schlitzauswahleinheit 24 der MS 20 ausführlicher beschrieben.
  • Die Schlitzauswahleinheit 24 kann zum zufälligen Auswählen von einem der erlaubten Uplink-Zugriffsschlitze eingerichtet sein, die basierend auf z. B, einem der im ersten oder im zweiten Beispiel beschriebenen Algorithmen mittels der Schlitzbestimmungseinheit 23 bestimmt sind. Sobald die Auswahl durchgeführt ist, können aufeinander folgende Präambeln abhängig vom Wert von TAICH entweder um drei oder vier Zugriffsschlitze voneinander getrennt übertragen werden (Präambel-zu-Präambel-Zeiteinteilung). Daher greift die MS 20 zufällig eine Zahl x auf, die die Untermenge von Zugriffsschlitzen definiert, die von der MS 20 verwendet werden wird. Für TAICH = 0 und TAICH = 1 können die Werte von x jeweils aus den Mengen {1, 2, 4} und {1, 2, 4, 8} genommen werden. Dann werden die ausgewählten Uplink-Zugriffsschlitze jeweils durch alle (Fx u, ax u)'s oder (Γx u, ax u)'s festgelegt .
  • Wahlweise kann die Schlitzbestimmungseinheit 24 der MS 20 zum zufälligen Auswählen jedes erlaubten Uplink-Zugriffsschlitzes eingerichtet sein, wenn eine Präambelsignatur übertragen werden muss. Sobald der Zugriffsschlitz ausgewählt wurde, wird den PRACH- und AICH-Zeiteinteilungen gefolgt. Daher wählt die Schlitzbestimmungseinheit 24 der MS 20 jedes Mal, wenn eine Präambelsignatur übertragen werden muss, (abhängig vom Wert von TAICH) zufällig eine Zahl x aus den Mengen {1, 2, 4} oder {1, 2, 4, 8} aus und überträgt sie dann unter Verwendung des nächsten erlaubten Zugriffsschlitzes von (Fx u, ax u) oder (Γx u, ax u). In diesem Fall kann die Präambel-zu-Präambel-Zeiteinteilung drei, vier oder fünf Zugriffsschlitze sein, abhängig vom Wert von x (im Fall von TAICH = 0). Für TAICH = 1 kann die Präambel-zu-Präambel-Zeiteinteilung vier, fünf, sechs oder sieben Schlitze sein, abhängig vom Wert von x.
  • Es ist zu betonen, dass das im bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebene Zufallszugriffsverfahren und -system auf jedes Funknetzwerk mit einer Zufallszugriffsfunktion zwischen Mobilendgeräten und festen Netzwerkelementen angewandt werden kann. Außerdem können die einzelnen Hardware-Einheiten der MS 20 und der BTS 10 durch entsprechende Software-Merkmale eines Steuerungsprogramms ersetzt werden, das eine in der BTS 10 oder der MS 20 bereitgestellte CPU steuert. Die vorstehende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und der begleitenden Zeichnungen dient nur zur Veranschaulichung der Erfindung. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann innerhalb des Schutzbereichs der zugehörigen Ansprüche variieren.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verfahren und ein System zur Durchführung eines Zufallszugriffsbetriebs zwischen einer Mobilstation und einem Netzwerkelement wie etwa einer Funkbasisstation, wobei erlaubte Zugriffsschlitze für Zufallszugriffskanäle vom Netzwerk definiert und an die Mobilstation signalisiert werden. Die Definition der erlaubten Zugriffsschlitze wird auf Grundlage eines Parameters durchgeführt, der von der Funkbasisstation eingestellt und an die Mobilstation übertragen wird, die die erlaubten Zugriffsschlitze basierend auf dem Parameter bestimmt. Daher kann die Anzahl erlaubter Zugriffsschlitze vom Netzwerk definiert werden und basierend auf der Zufallszugriffs-Nachrichtenlast und den Hardware-Anforderungen dynamisch verändert werden.

Claims (33)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Zufallszugriffs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk mit einer Funkbasisstation und einer Vielzahl an Mobilstationen, mit den Schritten: a) Übertragen eines erlaubte Zugriffsschlitze von zumindest einem physikalisch existierenden Zufallszugriffskanal definierenden Parameters an die Mobilstation; b) Bestimmen der erlaubten Zugriffsschlitze an der Mobilstation basierend auf dem Parameter; und c) Verwenden von zumindest einem der bestimmten erlaubten Zugriffsschlitze zur Durchführung eines Zufallszugriffsvorgangs auf die Funkbasisstation.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Parameter über einen Broadcast-Kanal übertragen wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem Broadcast-Kanal der BCH-Kanal eines WCDMA-Systems ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem der Zufallszugriff über den PRACH-Aufwärtsstreckenkanal und den AICH-Abwärtsstreckenkanal des WCDMA-Systems durchgeführt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Parameter eine Teilmenge von verfügbaren Zugriffschlitzen des Mobilkommunikationsnetzwerks definiert.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Teilmenge mittels eines anderen, von der Funkbasisstation an die Mobilstation übertragenen Parameters bestimmt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der andere Parameter ein Zeitsteuerungsparameter ist, der eine Übertragungszeitsteuerung eines Aufwärtstrecken-Zugriffsschlitzes definiert.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem der andere Parameter über den Broadcast-Kanal übertragen wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Bitanzahl des Parameters in Abhängigkeit von dem anderen Parameter verändert wird.
  10. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine Übertragung einer Präambelsignatur oder eines Erfassungshinweises in Abhängigkeit des Werts des Parameters deaktiviert wird.
  11. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein Index eines erlaubten Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des Parameters und einer Rahmennummer eines zum Übertragen eines Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens berechnet wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Index unter Verwendung der Gleichung i = 3·N + (F modulo 3)mit 0 ≤ N ≤ 2 berechnet wird, wobei F und N Integerzahlen sind, und F die Rahmennummer bezeichnet, und wobei nur Zugriffsschlitze mit Indizes innerhalb des Bereichs von 0 bis 7 zulässig sind.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Index unter Verwendung der Gleichung i = 4·N + (Γ modulo 4)mit 0 ≤ N ≤ 3 berechnet wird, wobei Γ und N Integerzahlen sind, und Γ eine Rahmennummer bezeichnet, die zwei aufeinanderfolgende Rahmennummern des zum Übertragen eines Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens angibt, und wobei nur Zugriffsschlitze mit Indizes innerhalb des Bereichs von 0 bis 14 zulässig sind.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der Parameter einen Versatz bestimmt, der zum berechneten Index hinzuzufügen ist.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem ein Index eines erlaubten Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des Parameters bestimmt wird, ungeachtet einer Rahmennummer eines zum Übertragen eines Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens.
  16. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein erlaubter Abwärtsstrecken-Schlitz durch Addieren eines vorbestimmten Werts zu einem Index eines empfangenen Aufwärtsstrecken-Schlitzes bestimmt wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem der vorbestimmte Wert gemäß einem Zeitsteuerungsparameter ausgewählt wird, der eine Übertragungszeitsteuerung des Aufwärtsstrecken-Schlitzes definiert.
  18. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem Bitwerte eines binären Ausdrucks des Parameters eine Kombination von für andere Werte des Parameters erhaltenen, berechneten Indizes bestimmen, wobei die anderen Werte den binären Gewichten des binären Ausdrucks entsprechen.
  19. System zur Durchführung eines Zufallszugriffs in einem Mobilkommunikationsnetzwerk, mit: a) einem Netzwerkelement (10), das zum Übertragen eines erlaubte Zugriffsschlitze von zumindest einem physikalisch existierenden Zufallszugriffskanal definierenden Parameters eingerichtet ist; und b) einer Vielzahl an Mobilstationen (20), die zum Empfangen des übertragenen Parameters, zum Bestimmen der erlaubten Zugriffsschlitze basierend auf dem empfangenen Parameter und zum Verwenden von zumindest einem der bestimmten erlaubten Zugriffsschlitze zur Durchführung eines Zufallszugriffsvorgangs auf die Funkbasisstation (10) eingerichtet sind.
  20. System gemäß Anspruch 19, bei dem das Netzwerkelement eine WCDMA-Funkbasisstation (10) und die Mobilstation (20) eine WCDMA-Mobilstation ist.
  21. Netzwerkelement für ein Mobilkommunikationsnetzwerk mit einer Vielzahl an Mobilstationen (20), mit: a) einer Einstellungseinrichtung (14) zum Einstellen eines erlaubte Zugriffsschlitze von zumindest einem physikalisch existierenden Zufallszugriffskanal definierenden Parameters zur Durchführung eines Zufallszugriffsvorgangs; und b) einer Übertragungseinrichtung (11) zum Übertragen des Parameters an die Vielzahl an Mobilstationen (20).
  22. Netzwerkelement gemäß Anspruch 21, bei dem das Netzwerkelement eine WCDMA-Funkbasisstation (10) ist.
  23. Netzwerkelement gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem die Übertragungseinrichtung (11) zum Übertragen des Parameters über einen Broadcast-Kanal eingerichtet ist.
  24. Netzwerkelement gemäß einem der Ansprüche 21 bis 23, bei dem die Einstellungseinrichtung (14) zum Einstellen des Parameters in Abhängigkeit von einem Zeitsteuerungsparameterwert eingerichtet ist, der eine Übertragungszeitsteuerung eines Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes bei dem Zufallszugriffsvorgang definiert.
  25. Mobilstation für ein Mobilkommunikationsnetzwerk mit zumindest einem einen Zufallszugriffsvorgang ermöglichenden Netzwerkelement (10), mit: a) einer Empfangseinrichtung (21) zum Empfangen eines erlaubte Zugriffsschlitze von zumindest einem physikalisch existierenden Zufallszugriffskanal definierenden Parameters für den Zufallszugriffvorgang von dem Netzwerkelement (10); b) einer Bestimmungseinrichtung (23) zum Bestimmen der erlaubten Zugriffsschlitze basierend auf dem empfangenen Parameter; und c) einer Übertragungseinrichtung (21) zum Übertragen einer Zufallszugriffsnachricht an das Netzwerkelement (10) unter Verwendung von zumindest einem der bestimmten erlaubten Zufallszugriffsschlitze.
  26. Mobilstation gemäß Anspruch 25, bei der die Empfangseinrichtung (21) zum Empfangen des Parameters über einen Broadcast-Kanal eingerichtet ist.
  27. Mobilstation gemäß Anspruch 26, bei der die Bestimmungseinrichtung (23) zum Bestimmen der erlaubten Zugriffsschlitze auf Grundlage des empfangenen Parameters und eines über den Broadcast-Kanal empfangenen Zeitsteuerungsparameters eingerichtet ist.
  28. Mobilstation gemäß einem der Ansprüche 25 bis 27, bei der die Bestimmungseinrichtung (23) zum Berechnen eines Index eines erlaubten Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des empfangenen Parameters und einer Rahmennummer eines zum Übertragen eines Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens eingerichtet ist.
  29. Mobilstation gemäß einem der Ansprüche 25 bis 27, bei der die Bestimmungseinrichtung (23) zum Bestimmen eines Index eines erlaubten Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes auf Grundlage des Werts des Parameters eingerichtet ist, ungeachtet einer Rahmennummer eines zum Übertragen eines Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes verwendeten Rahmens.
  30. Mobilstation gemäß einem der Ansprüche 25 bis 29, bei der eine Auswahleinrichtung (24) zum zufälligen Auswählen eines zum Übertragen einer Präambel der Zufallszugriffsnachricht zu verwendenden Aufwärtsstrecken-Zugriffsschlitzes aus von der Bestimmungseinrichtung (23) bestimmten erlaubten Zugriffsschlitzen bereitgestellt ist.
  31. Mobilstation gemäß Anspruch 30, bei der aufeinanderfolgende Präambeln eine vorbestimmte Anzahl von Zugriffsschlitzen getrennt übertragen werden.
  32. Mobilstation gemäß Anspruch 31, bei der die vorbestimmte Anzahl von einem Zeitsteuerungsparameter abhängt, der von der Empfangseinrichtung (21) empfangen wurde.
  33. Mobilstation gemäß Anspruch 30, bei der die Auswahleinrichtung (24) eingerichtet ist, die zufällige Auswahl jedes Mal dann durchzuführen, wenn eine Präambel übertragen werden muss.
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