DE69912807T2 - Effektive benutzung von superabsorbierenden polymere zur herstellung von faserbahnen durch schaumverfahren - Google Patents

Effektive benutzung von superabsorbierenden polymere zur herstellung von faserbahnen durch schaumverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Schaumlegeverfahren zur Herstellung von Vliesstoffgeweben bzw. -bahnen als Alternative zu einem Gewebelegeverfahren wurde in einer Anzahl von Fällen als sehr vorteilhaft angesehen. Eines seiner bedeutenden Vorteile besteht in der Fähigkeit, in den Faserschaumbrei eine große Auswahl von verschiedenen Typen und Größen von Partikeln einzuführen, ohne im Wesentlichen die Bildung des Gewebes nachteilig zu beeinträchtigen. Besonders nützlich ist in dieser Hinsicht in einigen Fällen die Fähigkeit, Superabsorber-Polymer-Partikel oder Fasern („SAP") dem Faserschaumbrei zuzusetzen. Vorteilhafte Verfahren und Systeme für die Verwendung von SAP oder ähnlichen Partikeln oder Fasern in dem Schaumverfahren sind in den US-Patenten mit den Nrn. 5904809 und 6136153 beschrieben. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ein Verfahren und ein System geschaffen, das die Zugabe von SAP und ähnlichen Partikeln oder Fasern zu Schaumbrei bei der Herstellung von Faservliesgeweben vielseitiger macht.
  • Die EP-A-0255654 offenbart ein Verfahren des Trockenformens von Schichtprodukten, die auf einem Superabsorber-Polymer basieren, das in einer Matrix von Cellulose-Fasern dispergiert ist, um ein Blatt zu erhalten, das eine Matrix von Cellulose-Fasern umfasst, die eine Dispersion von Superabsorber-Partikeln enthält.
  • Ein bedeutendes Problem bei der Zugabe von SAP zu Faservliesgeweben besteht darin, dass SAP naturgemäß jegliches Wasser rasch absorbieren, das damit unter Umgebungsbedingungen in Kontakt kommt. Aufgrund ihrer klebrigen Natur, können sie auch mit der Gewebebildungsausrüstung (kleine Öffnungen aufweisende Elemente, typischerweise als „wires" (Papiermaschinensiebe) bezeichnet) in Wechselwirkung treten. Dies hat die Möglichkeit der Anwendung von SAPs bei einer größeren Anzahl von Produkten oder Fällen stark beschränkt und/oder brachte einen großen Energie-Nachteil beim Trocknen des gebildeten Gewebes, um das Wasser aus dem SAP auszutreiben, mit sich, so dass es in den hergestellten Faservliesbahnen wirksam sein konnte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurden verschiedene Techniken entwickelt, um SAP-Partikel oder -Fasern spezifisch bereitzustellen, zu handhaben oder ähnliches, die die Vielseitigkeit der Anwendung von SAPs bei der Herstellung von Faservliesbahnen stark verbessern, insbesondere solchen aus Cellulose- oder Synthese-Fasern, wie konventionelle Holz-Zellstoff-, Rayon-, Polyester- oder ähnliche Fasern. Durch Anwendung von einer oder mehrerer der folgenden Techniken kann die Absorption von Flüssigkeiten durch die SAPs verzögert werden: Das Zugeben der SAPs zu dem Faserschaumbrei durch Mitführen der SAP-Partikel oder -Fasern mit einem kleinen Strom von gekühltem Wasser (typischerweise bei einer Temperatur zwischen ungefähr 0–5°C, z. B. 0–3°C, bevorzugt 1°C), und/oder Einfrieren der SAP-Partikel oder -Fasern vor dem Einführen in den Faserschaumbrei (Verringerung ihrer Temperatur auf unterhalb 0°C, z. B. auf eine übliche Temperatur, die mit normalen Kältegeräten oder ähnlichem erreicht wird, z. B. ungefähr –18°C). Auch werden die SAP dem Faserschaumbrei unmittelbar vor der Bahnbildung (in einem Stoffeinlauf oder einer anderen Vorrichtung, die ein kleine Öffnungen aufweisendes Element oder Elemente enthält), typischerweise ungefähr zehn Sekunden oder weniger, bevor die Bahnbildung beginnt, und noch bevorzugter ungefähr fünf Sekunden oder weniger (z. B. ungefähr drei Sekunden), bevor die Gewebsbildung initiiert wird, zugesetzt.
  • Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Ergebnisse können verglichen mit dem Stand der Technik dramatisch sein. Zum Beispiel beträgt unter Verwendung konventioneller Techniken aus dem Stand der Technik, worin die SAP unter Umgebungsbedingungen dem Faserschaumbrei ungefähr zehn Sekunden vor Beginn der Gewebsbildung zugesetzt werden, der Trockengehalt der Faser ungefähr 10–15%. Unter Verwendung von SAP dessen Temperatur auf –18°C verringert wurde, und Zugeben von ungefähr zehn Sekunden vor der Gewebsbildung resultiert jedoch ein Trockengehalt des Gewebes zwischen ungefähr 20–25%. Wenn Wasser bei ungefähr 1°C zum Transport der SAP verwendet wird, beträgt der Trockengehalt in dem erhaltenen Gewebe ungefähr 30–35%, während wenn gekühltes Wasser und Tieftemperatur-SAP kombiniert werden, der Trockengehalt der SAP in dem gebildeten Gewebe ungefähr 33–38% beträgt. Auf jeden Fall resultieren alle Techniken der vorliegenden Erfindung in einer starken Verringerung der Trocknungsenergie und/oder -dauer, was den Gewebsbildungsprozess bei einer großen Anzahl von Produkten, einschließlich Produkten, die als Windeln, Absorptionskissen und Ähnliches verwendet werden kosteneffektiver und einfacher macht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Faservliesgeweben bzw. -bahnen aus Cellulose- oder Synthese-Fasermaterialen (unter Verwendung des Schaumprozesses) bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: (a) Bilden eines ersten Schaumbreis aus Luft, Wasser, Cellulose- oder Synthese-Fasern und einem oberflächenaktiven Stoff. (b) Bewegen eines ersten, kleine Öffnungen aufweisenden Elementes in einer ersten Bahn. (c) Führen des ersten Schaumbreis in wirksamen Kontakt mit dem ersten, kleine Öffnungen aufweisenden Material, das sich in der ersten Bahn bewegt. (d) Zugeben eines Superabsorber-Polymers zu dem ersten Schaumbrei und schlüssiges Vermischen davon mit dem ersten Formbrei ungefähr zehn Sekunden oder weniger vor Schritt (c). Und (e) Bilden eines Fasergewebes aus dem ersten Schaumbrei durch Entnahme des Schaums und der Flüssigkeit aus dem Brei durch das erste, kleine Öffnungen aufweisende Element. Schritt (a) ist ein typischer Faserschaumbrei-Schritt, wie er in der US-Patentanmeldung mit der Anmelde-Nr. 08/923900 eingereicht am 4. September 1997 beschrieben ist.
  • Die Schritte (a) bis (e) werden üblicherweise so durchgeführt, dass der Trockengehalt des Gewebes nach Schritt (e) und vor dem Trocknen ungefähr mindestens 20% (typischerweise mindestens ungefähr 30% und noch bevorzugter mindestens ungefähr 40%) beträgt.
  • Schritt (d) kann ausgeübt werden durch Zugeben der SAP bei einer Temperatur von unterhalb 0°C (z. B. ungefähr –18°C). Schritt (c) wird typischerweise mit einer ersten Fließgeschwindigkeit durchgeführt und Schritt (d) kann alternativ oder zusätzlich durch Zugeben von SAP dem Strom von flüssigem Wasser mit einer Temperatur von zwischen ungefähr 0–5°C, bevorzugt zwischen ungefähr 0–3°C (z. B. 1°C) mit einer zweiten Fließgeschwindigkeit, die weniger als ungefähr 2% (z. B. weniger als ungefähr 1%) der ersten Fließgeschwindigkeit beträgt, und anschließendem Einführen der Flüssigkeit mit SAP in den ersten Schaumbrei ausgeübt werden.
  • Schritt (d) wird typischerweise weiter ausgeübt durch mechanisches Mischen der Flüssigkeit und der SAP mit dem ersten Schaumbrei, nachdem die Flüssigkeit und SAP zu dem ersten Schaumbrei gegeben wurden, wie unter Verwendung eines konventionellen mechanischen Mischers mit einem rotierenden Blatt. Schritt (d) kann alternativ oder zusätzlich ausgeübt werden durch Zugeben von SAP zu einem zweiten Faserschaumbrei mit einem Feststoffgehalt von zwischen ungefähr 5–50% und Pumpen der zweiten Aufschlämmung mit SAP in die erste Aufschlämmung bzw. Brei, wobei das Mischen gleichzeitig mit dem Pumpen stattfindet. Schritt (d) wird bevorzugt ungefähr fünf Sekunden oder weniger (z. B. ungefähr drei Sekunden) vor Schritt (c) durchgeführt. Üblicherweise gibt es auch den weiteren Schritt (f) des Trocknens der Bahn, so dass die Bahn einen Trockengehalt von mindestens ungefähr 90% aufweist. Das Trocknen wird in konventioneller Weise ausgeübt, z. B. unter Verwendung eines konventionellen Heißluft-Blasesystems oder eines konventionellen Trockenofens.
  • Das Verfahren der Erfindung kann auch die weiteren Schritte, (g), Bewegen eines zweiten, kleine Öffnungen aufweisenden Materials in der zweiten Bahn; (h) Herstellen eines zweiten Schaumbreis aus Luft, Wasser, Cellulose oder Synthese-Fasern und oberflächenaktivem Mittel; und (i) Führen des zweiten Schaumbreis in direkten Kontakt mit dem zweiten, kleine Öffnungen aufweisenden Material; und worin Schritt (e) ausgeübt wird, um die ersten und zweiten Schaumbreie in Kontakt miteinander zu bringen, so dass der Schaum und die Flüssigkeit durch sowohl die ersten als auch die zweiten, kleine Öffnungen aufweisenden Materialien entnommen werden; und weiterhin wahlweise die weiteren Schritte, (j), Herstellung eines dritten Schaumbreis aus Luft, Wasser, Cellulose oder Synthese-Fasern und einem oberflächenaktiven Stoff; und (k) Bewegen des dritten Schaumbreis direkt in Kontakt mit dem ersten, kleine Öffnungen aufweisenden Material; und worin Schritt (c) durchgeführt wird durch Führen des ersten Schaumbreis zwischen dem zweiten und dem dritten Schaumbrei, so dass der erste Schaumbrei nicht in direkten Kontakt mit den kleine Öffnungen aufweisenden Materialien kommt. Alternativ kann Schritt (c) ausgeführt werden durch Führen des ersten Schaumbreis in direkten Kontakt mit dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Material, wenn Aufbauprobleme vermieden werden aufgrund des Mitreißens der SAP in dem Faserschaumbrei.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Faservliesbahn bzw. -gewebes bereitgestellt, das die Schritte umfasst: (a) Bilden eines ersten Schaumbreis aus Luft, Wasser, Cellulose oder synthetischen Fasern und einem oberflächenaktiven Stoff. (b) Bewegen eines ersten, kleine Öffnungen aufweisenden Elementes in einer ersten Bahn. (c) Führen des ersten Schaumbreis in wirksamen Kontakt mit dem ersten, kleine Öffnungen aufweisenden Material, das entlang der ersten Bahn bewegt wird. (d) Hinzugeben von Superabsorber-Polymer bei einer Temperatur von unterhalb 0°C zu dem ersten Schaumbrei und inniges Mischen davon mit dem ersten Schaumbrei. Und (e) Bilden einer Faserbahn aus dem ersten Schaumbrei durch Entnahme des Schaums und der Flüssigkeit aus dem Brei durch das erste, kleine Öffnungen aufweisende Element. Und, worin die Schritte (a)–(e) ausgeübt werden, so dass der Trockengehalt der Bahn nach Schritt (e) und vor dem Trocknen mindestens ungefähr 20% beträgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Faservliesbahn bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Bilden eines ersten Schaumbreis aus Luft, Wasser, Cellulose- oder Synthese-Fasern und einem oberflächenaktiven Stoff. (b) Bewegen eines ersten kleine Öffnungen aufweisenden Elementes in einer ersten Bahn. (c) Führen des ersten Schaumbreis in wirksamen Kontakt mit dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Material, das in der ersten Bahn mit einer ersten Fließgeschwindigkeit bewegt wird. (d) Zugeben des Superabsorber-Polymers zu dem ersten Schaumbrei und inniges Vermischen davon mit dem ersten Schaumbrei durch Zugeben des Superabsorber-Polymers zu einem Strom einer Flüssigkeit mit einer zweiten Fließgeschwindigkeit, die weniger als ungefähr 2% der ersten Fließgeschwindigkeit ist, und anschließendes Führen der Flüssigkeit mit dem Superabsorber-Polymer in den ersten Schaumbrei. Und (e) Bilden eines faserigen Gewebes aus dem ersten Schaumbrei durch Entnahme des Schaums und der Flüssigkeit aus dem Brei durch das erste, kleine Öffnungen aufweisende Element. Und worin die Schritte (a)–(e) so ausgeübt werden, dass der Trockengehalt des Gewebes nach Schritt (e) und vor dem Trocknen mindestens ungefähr 25% beträgt. Schritt (d) wird typischerweise weiter ausgeübt durch Verwenden von flüssigem Wasser mit einer Temperatur von zwischen ungefähr 0–5°C, und Schritt (d) wird auch weiter ausgeübt durch mechanisches Mischen der Flüssigkeit und des Superabsorber-Polymers mit dem ersten Schaumbrei nachdem die Flüssigkeit und das Superabsorber-Polymer zu dem ersten Schaumbrei gegeben wurden; und Schritt (d) kann auch zusätzlich ausgeübt werden durch Zugeben des Superabsorber-Polymers mit einer Temperatur von unterhalb 0 °C; und worin die Schritte (a)–(e) ausgeübt werden, so dass der Trockengehalt des Gewebes nach Schritt (e) und vor dem Trocknen mindestens ungefähr 33% beträgt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System für die Herstellung von Faservliesgeweben bereitgestellt, das die folgenden Komponenten umfasst: Ein erstes, kleine Öffnungen aufweisendes Element, auf dem ein Faservlies-Fasergewebe gebildet werden kann. Eine erste Leitung zur Förderung eines Faser enthaltenden Schaumbreis zu dem ersten Element. Eine mechanische Rührvorrichtung, angeordnet in der ersten Leitung neben dem kleine Öffnungen aufweisenden Element. Und ein Einlass zur Einführung des Absorber-Polymers in die Förderleitung von dem ersten, kleine Öffnungen aufweisenden Element her gesehen auf der gegenüberliegenden Seite des Mischers, um das Mischen des Superabsorber-Polymers und des Faser enthaltenden Schaums in der Förderleitung zu bewirken.
  • Das System kann weiterhin eine zweite Leitung umfassen, die mit dem Einlass verbunden ist, wobei die zweite Leitung eine Querschnittsfläche von nicht mehr als 10% der Querschnittsfläche der ersten Leitung besitzt. Eine Pumpe kann in der zweiten Leitung bereitgestellt werden und Mittel können bereitgestellt werden für die separate Förderung von SAP und Wasser (oder einer anderen Transportflüssigkeit) in die zweite Leitung auf der gegenüberliegenden Seite der Pumpe vom Einlass aus gesehen.
  • Das System kann weiterhin eine Kühlvorrichtung umfassen, die wirksam verbunden ist mit den Mitteln zur Förderung von Wasser in die zweite Leitung, wobei die Kühlvorrichtung fähig ist, das Wasser, das aus der zweiten Leitung fließt, auf eine Temperatur von ungefähr 3°C oder weniger abzukühlen. Die Mittel zur Förderung des Superabsorber-Polymers zu der zweiten Leitung umfassen eine Gefriermaschine, die fähig ist, die Temperatur des Superabsorber-Polymers unterhalb von 0°C zu verringern, eine Wiegevorrichtung und eine Dosiervorrichtung.
  • Das System kann auch einen Tank beinhalten, der ein Flüssigkeitsniveau aufweist und mit der gegenüberliegenden Seite der Pumpe vom Einlass aus gesehen verbunden ist; und Mittel zum separaten Fördern des Superabsorber-Polymers und des Faser-enthaltenden Schaums in den Tank unterhalb des Flüssigkeitsniveaus darin.
  • Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Schaumverfahren für die Herstellung von Faservliesgeweben bzw. -bahnen, das SAP-Partikel oder -Fasern darin verwendet und ein System zur Ausübung eines solchen Verfahrens bereitzustellen. Dieses und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der Betrachtung der detaillierten Beschreibung der Erfindung und der beigefügten Ansprüche deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt und teilweise im Aufriss eines beispielhaften Systems zur Ausübung eines beispielhaften Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Ansicht der SAP-Förderkomponenten des Systems der 1 ;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Bahnbildung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • Die 4 und 5 sind Ansichten wie 1, die lediglich einen Alternativ-Mechanismus zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Ein beispielhaftes System zur Herstellung eines Faservliesgewebes wird schematisch bei 10 in 1 gezeigt. Das System 10 schließt ein Faserschaumbrei-bildendes System ein, das schematisch bei 11 gezeigt ist und an sich üblich ist, indem es vollständig in der US-Patentanmeldung mit der Anmelde-Nr. 08/923900 eingereicht am 4. September 1997, gezeigt ist. Der Brei wird durch eine Pumpe 12 (mit einem typischen Feststoffgehalf und anderen Bedingungen wie in der oben erwähnten Anmeldung beschrieben) in eine erste Leitung 13 zur Förderung des Faser-enthaltenen Schaumbreis (wie durch den Richtungspfeil in der Leitung 13 gezeigt) zu einer Gewebebildenden Vorrichtung 14 gepumpt. Die Bildungsvorrichtung 14 ist an sich konventionell und schließt mindestens ein, kleine Öffnungen aufweisendes Element 15 ein. Ein zweites, kleine Öffnungen aufweisendes Element (Leitung) 16 kann ebenfalls bereitgestellt werden, die Elemente/Leitungen 15, 16 sind in konventioneller Weise in Kontakt mit dem Faserschaumbrei gerichtet, um ein Gewebe herzustellen. Konventionelle Saugboxen 17, 18 oder andere konventionelle Vorrichtungen (wie Saugwalzen oder Ähnliches) entnehmen Schaum und Flüssigkeit aus dem Brei durch eine oder beide der kleine Öffnungen aufweisenden Elemente 15, 16, um das Faservliesgewebe 19 herzustellen. Das Gewebe bzw, die Bahn 19 wird unter Verwendung eines konventionellen Trockners 20 (z. B. Heißluftgebläse auf das Gewebe 19, ein konventioneller Trockenofen oder Ähnliches) getrocknet.
  • Das System 10 der 1 schließt auch bevorzugt einen Mischer 22 ein, der SAP oder ähnliche Materialien, die dem Faserschaumbrei in der Leitung 13 zugesetzt werden, mit dem Faserschaumbrei mischt. Zum Beispiel ist der Mischer 22 ein konventioneller mechanischer Mischer mit einem Rührblatt 23 (als Propellerblatt schematisch in 1 gezeigt, oder er weist irgendeine konventionelle Form auf), das angetrieben wird durch Drehung der Antriebswelle 24 unter Verwendung eines konventionellen Rotors oder einer anderen Energiequelle 25.
  • SAP oder Ähnliches wird dem Faserschaumbrei unter Verwendung der Einlassleitung 27 zugeführt, die SAP in den Faserschaumbrei in Leitung 13 unmittelbar vor dem Rührblatt 23 zuführt. Das SAP-System 26 schließt zusätzlich zu der Einlassleitung 27 die Pumpe 28, einen Anschluss 29 für die Zugabe von SAP und den Transport der Flüssigkeit zur Einlassleitung 27 und Materialströme 30, 31 für die SAP und für das gekühlte Wasser ein, wie hierin im Folgenden im Hinblick auf 2 beschrieben wird.
  • Die 2 illustriert schematisch detaillierter das System 26. Der SAP-Strom, der schematisch bei 30 in 1 und 2 gezeigt ist, kann typischerweise bereitgestellt werden, indem man eine Quelle von konventionellem SAP 33 (wie Beutel von partikulärem SAP) nimmt und das SAP in den Gefrierapparat 34 oder Ähnliches gibt. Der Gefrierapparat 34 kann ein konventioneller Gefrierapparat sein, der fähig ist, die Temperatur der SAP von der Quelle 33 über die Zeit bis ungefähr minus 18°C auf jeden Fall unterhalb 0°C zu bringen. Die SAP werden dem Kälteapparat 34 entweder kontinuierlich oder nach Bedarf entweder automatisch oder manuell entnommen und in den Trichter 35 gegeben, der wirksam verbunden ist mit der Anzeige 36 oder ähnlichen Wiegevorrichtungen wie sie üblich sind. Aus dem Behälter 35 erstreckt sich eine Leitung 37, die Schnecken-Fördermittel 38 oder Ähnliches darin aufweist, welche die SAP von dem Gefäß 35 bewegt, damit sie in die offene Öffnung des Aufnahmebehälters 29 fließen.
  • Die Materialzugabe 31 ist die Zugabe des gekühlten Wassers. Wasser 40 aus einer leicht verfügbaren Quelle wird durch eine konventionelle Kühlvorrichtung 41 geführt, um die Temperatur davon auf gerade oberhalb des Gefrierpunktes zu verringern. Die Temperatur muss genügend oberhalb des Gefrierpunktes liegen, so dass die Eisbildung nicht signifikant den Flüssigkeitsstrom stört. Sie sollte aber so nah wie möglich dem Gefrierpunkt sein, um die Temperatur auf ungefähr 0–5°C, z. B. ungefähr 0–3°C, bevorzugt ungefähr 1°C zu verringern. Ein konventionelles Ventil 42, entweder manuell oder automatisch betrieben, kann verwendet werden, um den Strom des gekühlten Wassers in den Aufnahmebehälter 29 zu dosieren.
  • Die Fließgeschwindigkeit des Faserschaumbreis in der Leitung 13 ist viel größer als die Fließgeschwindigkeit der SAP und des gekühlten Wassers in der Einlassleitung 27. Die Fließgeschwindigkeit in der Einlassleitung 27 ist ungefähr 2% oder weniger der Fließgeschwindigkeit in der Leitung 13. Zum Beispiel kann in einer beispielhaften Ausführung der Erfindung die Faserschaumbrei-Fließgeschwindigkeit in der Leitung 13, 6000 Liter pro Minute sein, während der Strom des gekühlten Wassers in der Einlassleitung 27 lediglich in der Größenordnung von ungefähr 20 Litern pro Minute ist. Die Querschnittsfläche der Leitung 27 ist typischerweise 10% oder weniger der Leitung 13, und die Pumpen 12, 28 werden so betrieben, dass sie die gewünschten relativen Fließgeschwindigkeiten ergeben.
  • Die Einlassleitung 27 ist so nah wie möglich an dem Stoffeinlaufkasten 14 oder anderen Bildungseinrichtungen, die die kleine Öffnungen aufweisenden Elemente 15, 16 einschließen, angeordnet, um die Zeit zu verringern, in denen die SAP in Kontakt sind mit der flüssigen Komponente des Faserschaumbreis. Die Zeit von dem Aufnahmebehälter 29 zu dem Stoffeinlaufkasten 14 (oder ähnlichen Gewebebildungs-Positionen) beträgt bevorzugt ungefähr zehn Sekunden oder weniger, noch bevorzugter ungefähr fünf Sekunden oder weniger (z. B. ungefähr drei oder vier Sekunden). Dies wird erreicht durch Anordnen der Komponenten nah beieinander und den Betrieb der Vorrichtung bei den gewünschten absoluten und relativen Geschwindigkeiten.
  • Während die 2 sowohl das Abkühlen des Wassers in Leitung 31 als auch das Frieren der SAP 30 zeigt, ist darauf hinzuweisen, dass lediglich eine der beiden Techniken realisiert zu sein braucht. Wenn nur das gefrorene SAP verwendet wird, kann ein Trockengehalt des Gewebes in dem hergestellten Endgewebe 19 (vor dem Trockner 20), wenn die Zeit von dem Aufnahmebehälter 29 bis zur Gewebsbildung bei 14 ungefähr zehn Sekunden beträgt, von ungefähr 20–25% erwartet werden. Wenn lediglich Wasser auf ungefähr 1°C abgekühlt in der Leitung 31 verwendet wird, kann der End-Trockengehalt dieses Gewebes bei ungefähr 30–35% erwartet werden. Wenn sowohl gefrorenes SAP als auch gekühltes Wasser verwendet werden, kann ein Trockengehalt erwartet werden, der zwischen ungefähr 33–38% liegt. All diese Werte sind gegeben, unter der Annahme, dass die Zeit von dem Aufnahmebehälter 29 bis zur Gewebsbildung 14 ungefähr zehn Sekunden beträgt, aber wenn die Zeit auf ungefähr fünf Sekunden oder weniger reduziert wird, dann wird der Trockengehalt des Gewebes sogar höher sein.
  • 3 zeigt ein weiteres System 44 gemäß der Erfindung. Zusätzlich zu dem ersten Schaumbrei 11 wird ein zweiter Schaumbrei 45 und ein dritter Schaumbrei 46 hergestellt, wobei die Breie 45, 46 ebenfalls Fasern, oberflächenaktives Mittel und Ähnliches ebenso wie der Brei 11 enthalten, obwohl der Prozentsatz oder die Typen der Fasern und anderen Komponenten nach Bedarf oder nach Wunsch variiert werden können. Das System 44 umfasst weiter ein erstes, kleine Öffnungen aufweisendes Element (Draht) 48 und ein zweites kleine Öffnungen aufweisendes Element 49, die Elemente 48, 49 weisen Saugboxen 50, 51 oder ähnliche Saugvorrichtungen, die damit verbunden sind, auf. Die Aufschlämmungen bzw. Breie werden unter Verwendung der Leitungen/Kanäle 52 bis 54 befördert, wie in 3 gezeigt, so dass der zweite Schaumbrei 52 in Kontakt kommt mit dem ersten, kleine Öffnungen aufweisenden Element 48, der dritte Schaumbrei in Leitung 53 in direkten Kontakt mit dem zweiten, kleine Öffnungen aufweisenden Element 49 kommt, und der dritte Schaumbrei in Leitung 54 dazwischen geht und nicht wesentlich Kontakt mit beiden Leitungen 48, 49 aufnimmt. Es ist der erste Schaumbrei 11, der die SAP hinzugefügt erhält, wie in den 1 und 2 gezeigt. Die SAP-Zugabe findet unmittelbar vor der Einführung der Leitung 54 in das System 44 statt, und ein mechanischer Mischer – wie bei 22 in 1 veranschaulicht – kann ebenfalls bei Bedarf verwendet werden.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen Alternativ-Systeme zu denen der 1 und 2 oder 3.
  • In 4 sind Komponenten mit der gleichen Konfiguration wie diejenigen in 1 mit den gleichen Referenz-Nummern bezeichnet. Das System 60 ist bevorzugt im Wesentlichen das gleiche wie das System 10 von der Einlassleitung 27 zum Stoffeinlauf 14 oder Ähnlichem, obwohl der Mischer 22 nicht bereitgestellt werden muss (obwohl es dennoch bevorzugt ist), aber die SAP-Einführung ist verschieden. Ein kleinvolumiges Gefäß 61 (so dass die Verweilzeit darin minimal ist und die SAP nicht signifikant der Flüssigkeit ausgesetzt werden) ist verbunden mit einer Quelle von SAP 62 durch eine Leitung 63. Bevorzugt erstreckt sich die Leitung 63 hinunter in den Tank 61 soweit durchführbar, um den Kontakt der SAP 62 mit der Flüssigkeit zu minimieren, während die Leitung 64 einen zweiten Faserschaumbrei aus der Quelle 65 einführt. Der zweite Faserschaumbrei 65 erreicht das Niveau 66 im Behälter 61 mit der Leitung 63, die die SAP unterhalb dieses Niveaus einführt. Die Pumpe 28 mischt beim Pumpen des Faserschaumbreis und der SAP aus den Quellen 65, 62 diese inhärent vor der Einführung in die Leitung 13 zusammen. Natürlich können die SAP bei 62 gefroren werden wie oben beschrieben im Hinblick auf die Ausführungsformen der 1 und 2.
  • In dem System 70 der 5 sind Komponenten, vergleichbar derjenigen der 1 und 2 durch die gleichen Referenz-Nummern gezeigt. Der Hauptunterschied zwischen der 5 -Ausführung und denen der 1 und 2 besteht darin, dass in dem Behälter 71 das gekühlte Wasser und die SAP aus der Quelle 72 durch eine Leitung 73 zugegeben werden, während ein zweiter Faserschaumbrei aus der Quelle 74 durch die Leitung 75 zugegeben wird. Daher mischt die Pumpe 28 beim Pumpen des gekühlten Wassers, der SAP und des zweiten Faserschaumbreis inhärent den Faserschaumbrei mit den SAP vor Einführung in die Leitung 13. Sowohl in der Ausführungsform der 4 als auch der 5 besitzt der zweite Faserschaumbrei 65, 74 eine Konsistenz, die bevorzugt zwischen 5–50% beträgt. Bevorzugt besitzt der zweite Faserschaumbrei in den Quellen 65, 74 im Wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie der erste Faserschaumbrei 11 soweit der Typ der Faser, die Konsistenz, etc. betroffen sind, obwohl in einigen Fällen die Eigenschaften für verschiedene beabsichtigte Wirkungen abweichen können.
  • Unter Verwendung des Systems der 1 bis 5 ist es klar, dass ein Verfahren der Herstellung von Faservliesbahnen von Cellulose-Synthese-Fasermaterialien, die Superabsorber-Polymer darin enthalten, mit einem verbesserten Trockengewebe-Gehalt bereitgestellt werden. Der Trockengehalt der gemäß der Erfindung erzeugten Gewebe ist bevorzugt wie oben beschrieben, typischerweise mit einem Minimum von ungefähr 20 und hinauf bis 42% oder mehr, selbst wenn die Zeit von der SAP-Zugabe zur Transportflüssigkeit zu dem Gewebebildner ungefähr zehn Sekunden beträgt (was höher ist, wenn die Zeit bevorzugt auf ungefähr fünf Sekunden oder weniger reduziert wird). Zum Beispiel wird im Hinblick auf die 1 und 2 der erste Schaumbrei aus Luft, Wasser, Cellulose- oder Synthese-Fasern und einem oberflächenaktiven Mittel gebildet wie bei 11 angezeigt, ein erstes kleine Öffnungen aufweisendes Element (z. B. 15 oder 16) wird in der ersten Bahn bewegt, und der erste Faserschaumbrei wird in wirksamen Kontakt mit dem kleine Öffnungen aufweisenden Material 15, 16 zum Beispiel durch die Pumpe 12 und die Leitung 13 bewegt. Superabsorber-Polymer wird zu der ersten Schaumaufschlämmung unter Verwendung der Einlassleitung 27 gegeben, und das Superabsorber-Polymer und der Faserschaumbrei werden innig miteinander vermischt durch den Mischer 22. Die Zugabe der SAP ist ungefähr zehn Sekunden oder weniger (bevorzugt ungefähr fünf Sekunden oder weniger) vor der Führung des Faserschaumbreis in Kontakt mit dem kleine Öffnungen aufweisenden Element oder Elementen 15, 16. Das faserförmige Gewebe 19 wird dann aus dem ersten Faserschaumbrei durch Entnahme von Schaum und Flüssigkeit aus der Aufschlämmung durch das erste kleine Öffnungen aufweisende Element, z. B. unter Verwendung der Saugboxen 18 oder ähnlichen konventionellen Strukturen gebildet.
  • Alle der verschiedenen Verfahrensbedingungen können breit streuen, wie in den früher beschriebenen Anmeldungen erläutert. Die SAP-Konzentration in der Einlassleitung 27 ist, ob gekühltes Wasser oder Faserschaumbrei als Transportflüssigkeit verwendet wird, ungefähr zwischen 20–50%, und die Fließgeschwindigkeit ist niedrig genug, so dass die Feststoff-Konzentration des Faserschaumbreis in der Leitung 13 nicht signifikant beeinträchtigt wird. Der Trockner 20 wird so betrieben, um mindestens ungefähr 90% des Wassers aus dem Gewebe zu entfernen, so dass es einen Trockengehalt von ungefähr 98% oder mehr besitzt. Durch die Ausübung der Erfindung werden die SAP-Partikel in dem erhaltenen Gewebe 15 voneinander getrennt, so dass Kanäle dazwischen bereitgestellt werden, die das Aufsaugen von Feuchtigkeit erlauben.
  • Ein anderer Weg, mit dem der Trockengehalt des Gewebes verbessert werden kann, besteht in der Zumischung eines geeigneten Salzes, wie Natriumsulfat oder Ammoniumsulfat mit dem SAP bei 33, 62 oder 72. Das Ammoniumsalz zersetzt sich in Folge der Wärme in dem Trockner; das Natriumsulfat kann während der Gewebsbildung ausgegossen werden und den Trockengehalt des Gewebes allein oder kombiniert mit einer oder mehrerer der oben diskutierten Techniken verbessern.
  • Während die Erfindung im Hinblick darauf gezeigt und beschrieben wurde, was gegenwärtig als die praktischste und bevorzugteste Ausführungsform davon gesehen wird, ist für die Fachleute ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen davon innerhalb des Umfangs der Erfindung gemacht werden, welche in ihrem Umfang dem der breitesten Interpretation der anhängenden Ansprüche entsprechen.

Claims (26)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn (19) aus Zellulose oder synthetischem faserigem Material, mit den Schritten: (a) Bilden eines ersten Schaumbreis (11) aus Luft, Wasser, Zellulose oder synthetischen Fasern, und grenzflächenaktivem Stoff; (b) Bewegen eines ersten kleine Öffnungen aufweisenden Elements (15, 48) auf einem ersten Weg; (c) Bringen des ersten Schaumbreis (11) in wirksamen Kontakt mit dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Material (15, 48), welches sich auf dem ersten Weg bewegt; (d) Hinzufügen von superabsorbierendem Polymer zu dem ersten Schaumbrei (11) und sicheres Vermischen des superabsorbierenden Polymers mit dem ersten Schaumbrei (11) für etwa 10 Sekunden oder weniger bevor Schritt (c) durchgeführt wird; und (e) Bilden einer Faserbahn aus dem ersten Schaumbrei (11), indem Schaum und Flüssigkeit durch das erste kleine Öffnungen aufweisende Element (15, 48) aus dem Brei entzogen werden.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte (a)–(e) so ausgeführt werden, dass der Trockengehalt der Hahn (19) nach dem Schritt (e) und vor einem Trocknen wenigstens etwa 20% beträgt.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (d) ausgeführt wird, indem superabsorbierendes Polymer mit einer Temperatur unterhalb von 0°C hinzugefügt wird.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (c) bei einer ersten Flussrate ausgeführt wird und wobei der Schritt (d) ausgeführt wird, indem superabsorbierendes Polymer zu einem Flüssigkeitsfluss mit einer zweiten Flussrate hinzugefügt wird, die unterhalb von etwa 2% der ersten Flussrate liegt, und danach die Flüssigkeit mit dem superabsorbierenden Polymer in den ersten Schaumbrei (11) geleitet wird.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt (d) weiter ausgeführt wird, indem flüssiges Wasser mit einer Temperatur zwischen etwa 0–5°C verwendet wird.
  6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt (d) weiter ausgeführt wird, indem die Flüssigkeit und das superabsorbierende Polymer mechanisch mit dem ersten Schaumbrei (11) vermischt wird, nachdem die Flüssigkeit und das superabsorbierende Polymer zu dem ersten Schaumbrei (11) hinzugefügt wurden.
  7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt (d) weiter ausgeführt wird, indem superabsorbierendes Polymer mit einer Temperatur von unterhalb 0°C hinzugefügt wird; und wobei die Schritte (a)–(e) so ausgeführt werden, dass der Trockengehalt der Bahn (19) nach dem Schritt (e) und vor dem Trocknen wenigstens etwa 30% beträgt.
  8. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (d) ausgeführt wird, indem superabsorbierendes Polymer zu einem zweiten Faserschaumbrei (65) hinzugefügt wird, der eine Feststoffkonsistenz zwischen etwa 5–50% aufweist, und danach der zweite Brei (65) mit Polymer in den ersten Brei (11) gepumpt wird, wobei während des Pumpens ein Mischen erfolgt.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (d) für etwa 5 Sekunden oder weniger ausgeführt wird, bevor der Schritt (c) ausgeführt wird.
  10. Ein Verfahren nach Anspruch 2, mit dem weiteren Schritt (f) des Trocknens der Faserbahn (19) so, dass das darin enthaltene Faserflor (19) einen Trockengehalt von wenigstens etwa 90% aufweist.
  11. Ein Verfahren nach Anspruch 2, mit den weiteren Schritten (g) Bewegen eines zweiten kleine Öffnungen aufweisenden Materials (49) auf einem zweiten Weg; (h) Erzeugen eines zweiten Schaumbreis (45) aus Luft, Wasser, Zellulose oder synthetischen Fasern, und grenzflächenaktivem Stoff; und (i) Bringen des zweiten Schaumbreis (45) in direkten Kontakt mit einem zweiten kleine Öffnungen aufweisenden Material (49); und wobei Schritt (e) ausgeführt wird, um den ersten (11) und zweiten (45) Schaumbrei so miteinander in Kontakt zu bringen, dass sowohl durch das erste (48) als auch das zweite (49) kleine Öffnungen aufweisende Material Schaum und Flüssigkeit entzogen werden.
  12. Ein Verfahren nach Anspruch 11, mit den weiteren Schritten (j) Erzeugen eines dritten Schaumbreis (46) aus Luft, Wasser, Zellulose oder synthetischen Fasern, und grenzflächenaktivem Stoff; und (k) direktes Bewegen des dritten Schaumbreis (46) in Kontakt mit dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Material (48); und wobei der Schitt (c) ausgeführt wird, indem der erste Schaumbrei (11) zwischen den zweiten (45) und dritten (46) Schaumbrei gebracht wird, so dass der erste Schaumbrei (11) die kleine Öffnungen aufweisenden Materialien (48, 49) nicht direkt berührt.
  13. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (c) aufgeführt wird, indem der erste Schaumbrei (11) direkt in Kontakt mit dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Material (15) gebracht wird.
  14. Ein Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn (19) aus Zellulose oder synthetischem faserigem Material, mit den Schritten: (a) Erzeugen eines ersten Schaumbreis (11) aus Luft, Wasser, Zellulose oder synthetischen Fasern, und grenzflächenaktivem Stoff; (b) Bewegen eines ersten keine Öffnungen aufweisenden Elements (15, 48) auf einem ersten Weg; (c) Bringen des ersten Schaumbreis (11) in wirksamen Kontakt mit dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Material (15, 48), welches sich auf dem ersten Weg bewegt; (d) Hinzufügen von superabsorbierendem Polymer mit einer Temperatur von unterhalb 0°C zu dem ersten Schaumbrei (11) und sicheres Vermischen des superabsorbierenden Polymers mit dem ersten Schaumbrei (11); und (e) Erzeugen einer Faserbahn aus dem ersten Schaumbrei (11), indem Schaum und Flüssigkeit durch das erste kleine Öffnungen aufweisende Element (15, 48) aus dem Brei (11) entzogen werden; und wobei die Schritte (a)–(e) so ausgeführt werden, dass der Trockengehalt der Bahn (19) nach dem Schritt (e) und vor einem Trocknen wenigstens etwa 20% beträgt.
  15. Ein Verfahren zur Herstellung. einer Faserbahn (19) aus Zellulose oder synthetischem faserigem Material, mit den Schritten: (a) Erzeugen eines ersten Schaumbreis (11) aus Luft, Wasser, Zellulose oder synthetischen Fasern, und grenzflächenaktivem Stoff; (b) Bewegen eines ersten kleine Öffnungen aufweisenden Elements (15, 48) auf einem ersten Weg; (c) Bringen des ersten Schaumbreis (11) mit einer ersten Flussrate in wirksamen Kontakt mit dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Material (15, 48), das sich auf dem ersten Weg bewegt; (d) Hinzufügen von superabsorbierendem Polymer zu dem ersten Schaumbrei (11) und sicheres Vermischen des superabsorbierenden Polymers mit dem ersten Schaumbrei (11), indem superabsorbierendes Polymer zu einem Flüssigkeitsfluss mit einer zweiten Flussrate hinzugefügt wird, die unterhalb von etwa 2% der ersten Flussrate liegt, und anschließendes Leiten der Flüssigkeit mit dem superabsorbierenden Polymer in den ersten Schaumbrei (11); und (e) Bilden einer Faserbahn aus dem ersten Schaumbrei (11), indem Schaum und Wasser durch das erste kleine Öffnungen aufweisende Element (15, 48) aus dem Brei entzogen werden; und wobei die Schritte (a)–(e) so ausgeführt werden, dass der Trockengehalt der Hahn nach dem Schritt (e) und vor einem Trocknen wenigstens etwa 25% beträgt,
  16. Ein Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt (d) weiter ausgeführt wird, indem flüssiges Wasser mit einer Temperatur zwischen etwa 0–5°C verwendet wird.
  17. Ein Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt (d) weiter ausgeführt wird, indem die Flüssigkeit und das superabsorbierende Polymer mechanisch mit dem ersten Schaumbrei (11) vermischt wird, nachdem die Flüssigkeit und das superabsorbierende Polymer zu dem ersten Schaumbrei (11) hinzugefügt wurden.
  18. Ein Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Schritt (d) weiter ausgeführt wird, indem superabsorbierendes Polymer mit einer Temperatur von unterhalb 0°C hinzugefügt wird; und wobei die Schritte (a)–(e) so ausgeführt werden, dass der Trockengehalt der Bahn (19) nach dem Schritt (e) und vor dem Trocknen wenigstens etwa 33% betragt.
  19. Ein Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt (d) für etwa 5 Sekunden oder weniger ausgeführt wird, bevor der Schritt (c) ausgeführt wird.
  20. Ein Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Schritt (d) für etwa 5 Sekunden oder weniger ausgeführt wird, bevor der Schritt (c) ausgeführt wird.
  21. Ein System zur Herstellung einer nicht verwobenen Faserbahn (19), mit: einem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Element (15, 48), auf welchem eine nicht verwobene Faserbahn gebildet werden kann; einer ersten Leitung (13) zur Zuführung eines Fasern enthaltenden Schaumbreis an das erste Element (15, 48); ein in der ersten Leitung (13) neben dem kleine Öffnungen aufweisenden Element (15, 4B) angeordneter mechanischer Mischer (22); und einem Einlass zur Einleitung von absorbierendem Polymer in die erste Zuführleitung (13) von dem ersten kleine Öffnungen aufweisenden Element (15, 48) her gesehen auf der gegenüberliegenden Seite von dem Mischer, um das Mischen von superabsorbierendem Polymer und Fasern enthaltendem Schaum innerhalb der Zuführleitung (13) auszufüh ren.
  22. Ein System nach Anspruch 21, weiter mit einer zweiten Leitung (27), die mit dem Einlass verbunden ist, wobei die zweite Leitung (27) eine Querschnittsfläche von nicht mehr als 10% der Querschnittsfläche der ersten Leitung aufweist; einer in der zweiten Leitung angeordneten Pumpe (28); und Mitteln zur separaten Zuführung von superabsorbierendem Polymer und Wasser in die zweite Leitung (27) von dem Einlass her gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der Pumpe.
  23. Ein System nach Anspruch 22, weiter mit einer Kälteanlage (41), die wirkend mit dem Mittel zur Zuführung von Wasser in die zweite Leitung (27) verbunden ist, wobei die Kälteanlage (41) in die zweite Leitung (27) fließendes Wasser auf eine Temperatur von etwa 5°C oder weniger kühlen kann.
  24. Ein System nach Anspruch 23, wobei das Mittel zur Zuführung von superabsorbierendem Polymer an die zweite Leitung eine Gefriermaschine (34), die die Temperatur des superabsorbierenden Polymers auf unterhalb 0°C abkühlen kann, eine Wiegevorrichtung (36) und eine Dosiervorrichtung umfasst.
  25. Ein System nach Anspruch 21, weiter mit einer zweiten Leitung (27), die mit dem Einlass verbunden ist, wobei die zweite Leitung (27) eine Querschnittsfläche von nicht mehr als 10% der Querschnittsfläche der ersten Leitung (13) aufweist; einer in der zweiten Leitung angeordneten Pumpe (28); und Mitteln zur separaten Zuführung von superabsorbierendem Polymer und einem Transportfluid in die zweite Leitung (27) von dem Einlass her gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der Pumpe; und wobei das Mittel zur Zuführung von superabsorbierendem Polymer an die zweite Leitung eine Gefriermaschine (34), die die Temperatur des superabsorbierenden Polymere auf unterhalb 0°C abkühlen kann, eine Wiegevorrichtung (36) und eine Dosiervorrichtung umfasst.
  26. Ein System nach Anspruch 21, weiter mit einer zweiten Leitung (27), die mit dem Einlass verbunden ist, wobei die zweite Leitung (27) eine Querschnittsfläche von nicht mehr als 10% der Querschnittsfläche der ersten Leitung (13) aufweist; einer in der zweiten Leitung (27) angeordneten Pumpe (28); einem mit einem Flüssigkeitspegel (66) versehenen Tank (61), der von dem Einlass her gesehen an die gegenüberliegende Seite der Pumpe (28) angeschlossen ist; und Mitteln zur separaten Zuführung von superabsorbierendem Polymer und Fasern enthaltendem Schaum in den Tank (61) unterhalb des darin enthaltenen Flüssigkeitspegels (66).
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