DE69912694T2 - Stanzwerkzeughalter - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oberwerkzeughaltervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. US-A-2 107 581 offenbart eine Oberwerkzeughaltervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In der verwandten Technik enthält eine herkömmliche Oberwerkzeughaltervorrichtung eines Stechwerkzeugs eine Vielzahl von Elementen einschließlich eines Oberwerkzeugeinsatzes. Wenn eine Dicke eines zu stechenden bzw. zu entgratenden Werkstücks verändert wird, indem zu einem Werkstück aus anderem Material gewechselt wird, ist ein Vorgang des manuellen Wechselns des Oberwerkzeugeinsatzes erforderlich. Daher ist, da die Oberwerkzeughaltervorrichtung eines Stechwerkszeugs eine Vielzahl von Elementen enthält und der Aufbau der Oberwerkzeughaltervorrichtung komplex ist, der Vorgang des manuellen Wechselns des Oberwerkzeugeinsatzes sehr mühsam und anstrengend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts dieser Probleme gemacht worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Oberwerkzeughaltervorrichtung zu schaffen, bei der ein Oberwerkzeugeinsatz so gewechselt werden kann, dass er zuverlässig in einem Schritt und mit einem Vorgang an einen Oberwerkzeughalter angebracht und von ihm entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Oberwerkzeughaltervorrichtung erfüllt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte Ausführungen der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung weist das Arretierteil einen Anschlagabschnitt auf, der stets an einer konstanten Position anschlägt, so dass das Eingriffsteil automatisch in den Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt eingepasst wird.
  • Daher schlägt, da der Anschlagabschnitt an dem Arretierteil vorhanden ist, der Anschlagabschnitt stets an einer konstanten Position an, und das Eingriffsteil wird automatisch in den Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt eingepasst.
  • Daher bewegt sich, um einen Oberwerkzeugeinsatz in dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch anzubringen, das in dem Oberwerkzeughalter ausgebildet ist, wenn das Arretierteil beispielsweise von einer unteren Seite geschoben wird, das Arretierteil beispielsweise gegen eine wirkende Kraft der Druckeinrichtung nach oben und der Eingriffsteil-Ausdrück-Halteabschnitt, der an dem Arretierteil vorhanden ist, rutscht aus dem Eingriffsteil. Dann gelangt der Aufnahme ermöglichende konkave Abschnitt an eine Position, die dem Eingriffsteil entspricht, so dass das Eingriffsteil in den Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt gepasst wird, und der Oberwerkzeugeinsatz wird in den Oberwerkzeughalter eingeführt. Nach dem Einführen bewegt sich, wenn der Zustand, in dem das Arretierteil geschoben wird, aufgehoben wird, der Eingriffsteil-Ausdrück-Halteabschnitt mittels der wirkenden Kraft der Druckeinrichtung an die Position zu dem Eingriffsteil, um auf das Eingriffsteil zu drücken, und der Oberwerkzeugeinsatz wird mit dem Oberwerkzeughalter in Eingriff gebracht.
  • Wenn der Oberwerkzeugeinsatz aus dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch entfernt wird, bewegt sich, wenn das arretierte Teil beispielsweise von hinten geschoben wird, das Arretierteil beispielsweise gegen die wirkende Kraft der Druckeinrichtung nach oben, so dass der Eingriffsteil-Ausdrücke-Halteabschnitt aus dem Eingriffsteil herausrutscht. In diesem Zustand wird der Oberwerkzeugeinsatz beispielsweise so gezogen, dass der Oberwerkzeugeinsatz aus dem Oberwerkzeughalter gelangt.
  • Auf diese Weise wird der Oberwerkzeughalter einfach in dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch des Oberwerkzeughalters in einem Schritt angebracht und daraus entfernt.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Oberwerkzeughaltervorrichtung der Erfindung öffnet sich das Prüfloch, über das der Zustand des Eingriffsteils geprüft werden kann, zu einer Außenumfangsfläche des Oberwerkzeughalters.
  • Daher kann, da der Oberwerkzeughalter das Prüfloch aufweist, der Zustand des Eingriffsteils leicht über das Prüfloch geprüft werden.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die obenstehenden und weitere Aufgaben sowie neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung umfassend ersichtlich, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • 1 eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht eines Oberwerkzeugs ist, die ein Oberwerkzeug und ein Unterwerkzeug zeigt, wobei es mit einer Oberwerkzeughaltervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht eines Oberwerkzeugeinsatzes ist;
  • 3 eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht eines Oberwerkzeughalters ist;
  • 4 eine Unteransicht von 3 ist;
  • 5 eine Zeichnung ist, die der Erläuterung des Anbringens des Oberwerkzeugeinsatzes dient;
  • 6 eine weitere Zeichnung ist, die der Erläuterung des Anbringens des Oberwerkzeugeinsatzes dient; und
  • 7 eine als Schnitt ausgeführte Vorderansicht eines Stechwerkzeuges ist, das ein Oberwerkzeug und ein Unterwerkzeug mit einer Oberwerkzeughaltervorrichtung zeigt, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Im Folgenden werden Ausführungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Gleiche Elemente werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Eine Oberwerkzeughaltervorrichtung für ein Stechwerkzeug 101 zum Stechen eines Werkstücks nach oben gemäß einer Ausführung, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, hat, wie in 7 dargestellt, ein Oberwerkzeug 103 und ein Unterwerkzeug 105. Das Oberwerkzeug 103 hat einen Oberwerkzeughalter 107, der in einer Auf-Ab-Richtung ausgefahren wird, und ein Oberwerkzeug-Anbringungsloch 109 ist an einem vorderen Ende (unteren Ende) des Oberwerkzeughalters 107 ausgebildet.
  • In einem Zustand, in dem ein Oberwerkzeugeinsatz 113 mit Polyurethangummi 111 an einem Oberwerkzeug-Trageelement 115 von einer Unterseite her angebracht wird, wird ein oberer Abschnitt des Oberwerkzeugeinsatzes 113 in dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch 109 angebracht und mit einer Vielzahl von Schrauben 117 fixiert, wobei das Oberwerkzeug-Trageelement 115 mit dem unteren Ende des Oberwerkzeughalters 107 in Kontakt gebracht wird.
  • Das Unterwerkzeug 105 hat einen Unterwerkzeugträger 119, und in einem Zustand, in dem Polyurethangummi 123 in einer Nut 121 angebracht ist, der in dem Unterwerkzeugträger 119 ausgebildet ist, ist ein Auswerfer 125 an dem Unterwerkzeugträger 119 so vorhanden, dass er an dem Unterwerkzeugträger 119 mit einer Durchgangsschraube 127 von der Unterseite her angebracht wird. Des Weiteren ist ein Auswerferstift 129 von einer Oberseite in einem annähernd mittigen Abschnitt des Unterwerkzeugträgers 119 und des Auswerfes 125 angebracht. Der Auswerferstift 129 ist an dem Unterwerkzeugträger 119 mit einer Schraube 131 angebracht.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird ein Werkstück W auf den Auswerfer 125 aufgelegt, und das Oberwerkzeug 103 wird auf das Unterwerkzeug 105 abgesenkt, so dass der Polyurethangummi 111 das Werkstück W unter Druck setzt. Weiterhin wird der Polyurethangummi 121 verformt und der Auswerfer 125 bewegt sich nach unten, so dass der Auswerferstift 129 aus dem Auswerfer 125 hervorsteht. Dadurch wird das Werkstück W durch das Zusammenwirken des Oberwerkzeugeinsatzes 113 und des Auswerferstiftes 129 einem nach oben gerichteten Stechvorgang unterzogen.
  • Dabei sollten bei dem oben erwähnten Oberwerkzeug 103 in 7, da der Oberwerkzeugeinsatz 113 mit den mehreren Schrauben 117 über das Oberwerkzeug-Trageelement 115 an dem Oberwerkzeughalter 107 befestigt ist, um den Oberwerkzeugeinsatz 113 von dem Oberwerkzeughalter 107 zu entfernen bzw. ihn darin anzubringen, die Schrauben 117 gelöst bzw. angezogen werden. Damit kann der Oberwerkzeugeinsatz gewechselt werden, so dass er mit unaufwändigen Vorgängen an einem Oberwerkzeughalter angebracht und von ihm entfernt werden kann.
  • Im Folgenden wird eine Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die in 7 dargestellte Ausführung abgewandelt ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben. Die Aufgabe der Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, eine Oberwerkzeughaltervorrichtung zu schaffen, bei der ein Oberwerkzeugeinsatz so gewechselt werden kann, dass er mit einem Schritt, einem Vorgang oder mit einem Mal an einem Oberwerkzeughalter angebracht bzw. von ihm entfernt werden kann.
  • Beispielsweise hat ein Stechwerkzeug 1, wie in 1 dargestellt, ein Oberwerkzeug 3 und ein Unterwerkzeug 5. Das Oberwerkzeug 3 hat einen Oberwerkzeughalter 7, der in einer Auf-Ab-Richtung ausgefahren wird, und ein Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 ist an einem vorderen Ende (unteren Ende) des Oberwerkzeughalters 7 ausgebildet. Ein Oberwerkzeugeinsatz wird mit einem Schritt in dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 angebracht und aus ihm entfernt.
  • Dabei hat das Unterwerkzeug 5 einen Unterwerkzeugträger 13, und eine Vielzahl von Nuten 15 ist dem Unterwerkzeugträger 13 ausgebildet. Polyurethangummi 17 ist in die Nuten 15 eingepasst, wobei eine Kraft nach oben auf den Polyurethangummi 17 ausgeübt wird. Ein Auswerfer 19 ist an dem Polyurethangummi 17 vorhanden. Ein Auswerferstift 21 ist in einem annähernd mittigen Abschnitt des Auswerfers 19 und des Unterwerkzeugträgers 13 angebracht und ist mit einer Schraube 23, die an einem unteren Endabschnitt des Auswerferstiftes 21 vorhanden ist, in den Unterwerkzeugträger 13 eingepasst.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird beispielsweise ein Werkstück auf den Auswerfer 19 aufgelegt, und der Oberwerkzeughalter 7 wird abgesenkt. Dann wird das Werkstück durch Zusammenwirken des Oberwerkzeugeinsatzes 11 und des Auswerferstiftes 21 einem nach oben gerichteten Stechvorgang unterzogen.
  • Eine R-förmige Nut 25 ist, wie im Detail in 2 dargestellt, an einem Außenumfang des Oberwerkzeugeinsatzes 11 ausgebildet und ein Bund 27 sowie Polyurethangummi 29 sind an einem Außenumfang eines unteren Abschnitts des Oberwerkzeugeinsatz 11 vorhanden.
  • Ein Loch 31, in das ein Finger einer Bedienungsperson eingeführt werden kann, ist, wie in 3 und 4 dargestellt, an einem unteren Abschnitt des Oberwerkzeug-Anbringungslochs 9 so ausgebildet, dass es damit in dem Oberwerkzeughalter 7 verbunden ist. Ein Loch 33, das sich in einer Auf-Ab-Richtung erstreckt, ist an einem rechten Abschnitt des Oberwerkzeughalters 7 in 3 ausgebildet, und ein Loch 35, das sich in einer Richtung, die das Loch 33 senkrecht schneidet (Rechts-Links-Richtung in 3), erstreckt, ist ausgebildet. Ein linkes Ende des Lochs 35 in 3 ist mit dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 verbunden.
  • Eine Stahlkugel 37 als ein Beispiel für ein Eingriffsteil ist in das Loch 35 eingepasst. Des Weiteren ist eine Feder 39 als ein Beispiel für eine Druckeinrichtung in einem oberen Abschnitt in dem Loch 33 angebracht, und ein Stift 45 als ein Beispiel für ein Arretierteil, das einen die Aufnahme der Stahlkugel 37 ermöglichenden konkaven Abschnitt 41 und einen Eingriffsteil-Ausdrück-Halteabschnitt 43 aufweist, ist in dem Loch 33 angebracht. Des Weiteren weist ein vorderes Ende (oberes Ende) des Stiftes 45 einen Anschlagabschnitt 47 auf. Des Weiteren ist eine Klemmschraube 51 dort, wo ein Loch 49 den Mittelabschnitt des Lochs 33 durchdringt, in dieses eingepasst, so dass der Stift 45 nicht nach außen rutscht. Ein vorderes Ende (rechtes Ende) des Lochs 35 ist offen, so dass es zu einem Prüfloch 53 wird.
  • Für den oben beschriebenen Aufbau zeigt 3 den Zustand, bevor der Oberwerkzeugeinsatz angebracht ist, 5 zeigt den Zustand, in dem der Oberwerkzeugeinsatz angebracht wird, und 6 zeigt den Zustand, in dem das Anbringen des Oberwerk zeugeinsatzes abgeschlossen ist. Wenn der Oberwerkzeugeinsatz 11 in dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 des Oberwerkzeughalters 7 angebracht ist, wie dies in 5 dargestellt ist, hält eine Bedienungsperson einen Stab 55 und führt den Stab 55 in das Loch 49 ein und drückt den Stift 45 nach oben (in Richtung eines Pfeils P). Dadurch bewegt sich der Stift 45 gegen eine von der Feder 39 ausgeübte Kraft nach oben, und der Anschlagabschnitt 47 schlägt am vorderen Ende des Lochs 33 an, so dass der Aufnahme ermöglichende konkave Abschnitt 41 an eine Position an der Stahlkugel 37 bewegt wird. Aus diesem Grund wird, wie mit einem Pfeil T dargestellt, die Stahlkugel in den Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt (Entspannungsnut) 41 ausgelassen, so dass der Oberwerkzeugeinsatz 11 in das Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 eingeführt werden kann.
  • Wenn der Stab 55 freigegeben wird, nachdem der Oberwerkzeugeinsatz 11 in das Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 eingeführt worden ist, bewegt sich der Stift 45 aufgrund der durch die Feder 39 ausgeübten Kraft nach unten (in der Richtung eines Pfeils Q), und die Stahlkugel 37 wird durch den Eingriffsteil-Ausdrücke-Halteabschnitt 43 weggeschoben, wie dies mit einem Pfeil S in 6 dargestellt ist. Dadurch wird der Oberwerkzeugeinsatz 11 in die R-förmige Nut 25 eingepasst, so dass die Anbringung abgeschlossen ist.
  • Wenn der Oberwerkzeugeinsatz 11 aus dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 entfernt wird, bewegt sich, wenn der Stab 55 in das Loch 49 der Klemmschraube 51 eingeführt wird und der Stift 45 verschoben wird, der Stift 45 gegen die durch die Feder 39 ausgeübte Kraft nach oben, so dass der Einriffsteil-Ausdrück-Halteabschnitt 43 von der Stahlkugel 37 entfernt wird. In diesem Zustand wird der Oberwerkzeugeinsatz 11 nach unten gezogen, so dass der Oberwerkzeugeinsatz 11 aus dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 austritt.
  • So kann der Oberwerkzeugeinsatz 11 leicht in einem Schritt in dem Oberwerkzeug-Anbringungsloch 9 des Oberwerkzeughalters 7 angebracht und aus ihm entfernt werden.
  • Da der Oberwerkzeughalter 7 das Loch 33, das heißt das Prüfloch 53, hat, kann der Zustand der Stahlkugel 37 über das Prüfloch 53 leicht geprüft werden. Da des Weiteren der Anschlagabschnitt 47 am vorderen Ende des Stiftes 45 vorhanden ist, schlägt der Anschlagabschnitt 47 am vorderen Ende des Lochs 33 an und kommt zum Halten, so dass die Stahlkugel 37 automatisch in den Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt 41 gelangen kann.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungen der Erfindung beschrieben ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt. Abwandlungen und Veränderungen der oben beschriebenen Ausführungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, liegen für den Fachmann auf der Hand.

Claims (6)

  1. Oberwerkzeughaltervorrichtung, die umfasst: einen Oberwerkzeughalter (7), der mit einem Oberwerkzeug-Anbringungsloch (9) in einer Längsrichtung des Oberwerkzeughalters versehen ist, wobei der Oberwerkzeughalter (7) des Weiteren mit einem Prüfloch (35, 53) in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Oberwerkzeughalters sowie mit einem Arretierteil-Aufnahmeloch (33) in einer Richtung versehen ist, die das Prüfloch (35, 33) senkrecht schneidet, ein Eingriffsteil (37), das in dem Prüfloch (35, 53) anzubringen ist, wobei sich das Eingriffsteil in dem Prüfloch (35, 53) bewegen kann, um es an einer Innenumfangsfläche des Oberwerkzeug-Anbringungslochs (9) anzuordnen; ein Arretierteil (45), das in dem Arretierteil-Aufnahmeloch (33) anzubringen ist und mit einem Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt (41) versehen ist, um das Eingriffsteil (37) aufzunehmen, wobei das Arretierteil (45) so vorhanden ist, dass es sich in dem Arretierteil-Aufnahmeloch (33) bewegen kann, und der Aufnahme ermöglichende konkave Abschnitt (41) das Eingriffsteil (37) aufnimmt, das in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Oberwerkzeughalters bewegt wird; und eine Druckeinrichtung (39), die Druck auf das Arretierteil (45) ausübt, so dass ein Eingriffsteil-Ausdrück-Halteabschnitt (43), der an dem Arretierteil (45) vorhanden ist, normalerweise an einer Position angeordnet ist, die dem Eingriffsteil (37) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass: das Arretierteil (45) einen Anschlagabschnitt (47) aufweist, der stets an einer konstanten Position anschlägt, so dass das Eingriffsteil (37) automatisch in den Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt (41) eingepasst wird.
  2. Oberwerkzeughaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das Prüfloch (53), über das der Zustand des Eingriffsteils (37) geprüft werden kann, sich zu einer Außenumfangsfläche des Oberwerkzeughalters (7) hin öffnet.
  3. Oberwerkzeughaltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: das Arretierteil-Aufnahmeloch (33) eine Richtung parallel zur Längsrichtung des Oberwerkzeughalters (7) hat und sich zum unteren Ende des Oberwerkzeughalters (7) öffnet.
  4. Oberwerkzeughaltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: das Eingriffsteil eine Kugel (37) ist.
  5. Oberwerkzeughaltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: das Arretierteil aus einem Bolzen (45) besteht, der einen Endabschnitt in Form eines Anschlagabschnitts (47), den Eingriffsteil-Ausdrück-Halteabschnitt (43), den Aufnahme ermöglichenden konkaven Abschnitt (41) und einen weiteren Anschlagabschnitt aufweist, der an einer offenen Rückhalteeinrichtung (51) anschlägt, die in das offene Ende des Arretierteil-Aufnahmelochs (33) eingepasst ist.
  6. Steckwerkzeug (1 ), das eine Oberwerkzeughaltervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst, wobei das Oberwerkzeug-Anbringungsloch (9) einen Oberwerkzeugeinsatz (11) aufnimmt.
DE69912694T 1998-08-04 1999-08-04 Stanzwerkzeughalter Expired - Lifetime DE69912694T2 (de)

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