DE69912643T2 - Verfahren und vorrichtung zum datentransport innerhalb der infrastruktur in einem kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum datentransport innerhalb der infrastruktur in einem kommunikationssystem Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rücktransport ("backhaul") in einem Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zellulare Kommunikationssysteme ermöglichen eine Kommunikation zwischen entfernten Einheiten und zellularen Basisstationen. Bei zellularen Kommunikationssystemen kann eine entfernte Einheit die Verarbeitung von einer Basisstation zu einer anderen weiterreichen. Dieser Prozess des Weiterreichens der Verarbeitung eines Rufes wird gewöhnlich als Umschalten ("handoff") bezeichnet.
  • In zellularen Kommunikationssystemen gibt es zwei Arten des Umschaltens. Das harte Umschalten bezeichnet einen Prozess, bei dem die Verarbeitung eines Rufes von einer ersten Basisstation zu einer zweiten Basisstation weitergereicht wird, die den Ruf besser verarbeiten kann. Das weiche Umschalten bezeichnet einen Prozess, bei dem eine entfernte Einheit gleichzeitig mit mehreren Basisstationen kommuniziert. Jede Basisstation empfängt das Nachrichtensignal von der entfernten Einheit. Die Empfänger der Basisstation demodulieren das von der entfernten Einheit empfangene Signal und senden die demodulierten Daten nach der Demodulation zu einer Auswähleinheit. Die Auswähleinheit wählt dann anhand einer, zu jedem Rahmen gehörigen Qualitätsmetrik den besten Rahmen aus den zu ihr gesendeten Rahmen aus. Die mit der entfernten Einheit in Verbindung stehenden Basisstationen transportieren die demodulierten Daten jener entfernten Einheit wieder zurück zu einer Auswähleinheit, die anhand der Qualitätsmetrik den besten Rahmen auswählt, der von den mit der entfernten Einheit in Verbindung stehenden Basisstationen empfangen wurde.
  • Die Hauptkosten für Mobilfunkbetreiber sind die Kosten für die Rücktransportverbindung. Im vorliegenden Zusammenhang bezeichnet Rücktransport den Transport von Daten zwischen Geräten der Kommunikationsinfrastruktur. Ob die Rücktransportverbindungen aus T1-Verbindungen, Kupferkabeln, Glasfaserkabeln, Koaxialkabeln, Mikrowellenverbindungen oder anderen Verbindungen bestehen, sind die Kosten im Zusammenhang mit den Rücktransportverbindungen zwischen Infrastrukturgeräten ganz beträchtlich.
  • In Zeiten, wo eine entfernte Einheit mit einer Vielzahl von Basisstationen in Verbindung steht, beispielsweise während des weichen Umschaltens, wird ein Rahmen von der entfernten Einheit gesendet und von allen Basisstationen, die an der Kommunikation mit weichem Umschalten beteiligt sind, empfangen. Bei den derzeitigen Kommunikationssystemen wird jede dieser Basisstationen die Daten demodulieren und die Daten zu anderen zellularen Infrastrukturgeräten senden bzw. zurücktransportieren. Jede Basisstation, die diese Daten zurücktransportiert, braucht kostbare Bandbreite in dem System. Selbst wenn eine Vielzahl von Basisstationen die Daten empfangen, demodulieren und zurücktransportieren, wird darüberhinaus nur eine Kopie der Daten von dem zellularen Infrastrukturgerät verwendet. Die anderen Daten werden verworfen, nachdem sie in kostspieliger Weise zurücktransportiert wurden.
  • Die WO 96/18277 A offenbart eine Technik zur Lastregelung, bei der ein Datenblock der besten empfangenen Qualität ausgewählt und übertragen wird. Die WO 96/18277 A offenbart nicht die Auswahl eines Datenrahmens, der eine akzeptable Qualität bereitstellt und die Überlastung des Systems reduziert.
  • Die EP-A-0 797 367 offenbart die Beendigung der Übertragung, wenn Qualitätswerte (z. B. Empfangspegel, Ergebnisse der Fehlererfassung) unter einem bestimmten vorgeschriebenen Wert liegen. Die EP-A-0 797 367 offenbart nicht die Auswahl eines Datenrahmens, der eine akzeptable Qualität bereitstellt und die Überlastung des Systems reduziert.
  • Infolgedessen besteht ein Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Rücktransport von Daten in einem Kommunikationssystem, wobei das Verfahren kostengünstiger und effizienter ist als bekannte Verfahren zum Rücktransport von Daten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines zentralen Steuergeräts bzw. eines zentralen Controllers gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zum Bestimmen, welche Basisstationen Rahmen zu dem zentralen Steuergerät senden sollen;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm von Basisstationen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm zum Bestimmen von Qualitätsmetrikzellen in einer Basisstation gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm zum Bestimmen der von einer Basisstation zu dem zentralen Steuergerät zu sendenden gespeicherten Daten gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt einen Abschnitt eines Pakets zum Rücktransport von Qualitätsmetriken gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 zeigt einen Abschnitt eines Meldepakets gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Rücktransport von Daten in einem Kommunikationssystem be reit. Die vorliegende Erfindung ist besonders nützlich in einer Situation, wo eine entfernte Einheit mit einer Vielzahl von Basisstationen kommuniziert, wie zum Beispiel in einem Szenario mit weichem Umschalten. Jede der mit der entfernten Einheit in Verbindung stehenden Basisstationen ermittelt eine zu dem von der entfernten Einheit empfangenen Datenrahmen gehörige Qualitätsmetrik. Die Basisstationen senden dann die Qualitätsmetriken zu einem zentralen Steuergerät wie zum Beispiel einem Centralized Base Site Controller (CBSC). Das zentrale Steuergerät ermittelt einen bevorzugten Datenrahmen aus den von der entfernten Einheit zu den Basisstationen gesendeten Datenrahmen. Das zentrale Steuergerät signalisiert dann der zu dem bevorzugten Datenrahmen gehörigen Basisstation, den bevorzugten Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät zu senden. Auf diese Weise wird nur eine der Kopien des Datenrahmens zu dem zellularen Infrastrukturgerät zurücktransportiert. Infolgedessen wird weniger Bandbreite gebraucht, da keine Vielzahl von Kopien desselben Datenrahmens zurücktransportiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich an hand von 18. 1 veranschaulicht ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeitet ein Kommunikationssystem 100 mit einem Systemprotokoll mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA). Ein solches Protokoll wird beschrieben in "Personal Station-Base Station Compatibility Requirements for 1.8 to 2.0 GHz Code Division Multiple Access (CDMA) Personal Communication Systems" (American National Standards Institute (ANSI) J-STD-008). Bei alternativen Ausführungsformen kann das Kommunikationssystem 100 auch mit anderen Protokollen für analoge oder digitale zellulare Kommunikationssysteme arbeiten, wie zum Beispiel unter anderem den sich entwickelnden 3G-Standards, wie der CDMA2000-Vision, dem Breitband-CDMA für UMTS, dem Narrowband Advanced Mobile Phone Service (NAMPS), dem Advanced Mobile Phone Service CAMPS), dem Global System for Mobile Communications (GSM), dem Personal Digital Cellular (PDC) oder dem United States Digital Cellular (USDC).
  • Das Kommunikationssystem 100 umfasst die Basisstationen 101-103, die entfernte Einheit 113 und das zentrale Steuergerät 105. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Basisstationen 101-103 vorzugsweise "MOTOROLA"-Basisstationen, und das zentrale Steuergerät 105 ist vorzugsweise ein Centralized Base Station Controller (CBSC) von MOTOROLA. Gemäß der Zeichnung kommuniziert die entfernte Einheit 113 mit den Basisstationen 101-103 über Aufwärts-Nachrichtensignale 119, und die Basisstationen 101-103 kommunizieren mit der entfernten Einheit 113 über Abwärts-Nachrichtensignale 116. Vorzugsweise überträgt dieselbe Anzahl von Basisstationen Aufwärts- und Abwärtssignale. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Basisstationen 101-103 geeigneterweise mit dem zentralen Steuergerät 105 verbunden, und das zentrale Steuergerät 105 ist geeigneterweise mit einer mobilen Vermittlungseinrichtung (Mobile Switching Center, MSC) (nicht dargestellt) und letztendlich mit einem öffentlichen Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN) (nicht dargestellt) verbunden. Das zentrale Steuergerät 105 ist außerdem geeigneterweise über ein Paketdaten-Gateway (PDG) oder dergleichen mit Paketnetzen wie dem Internet verbunden.
  • Der Betrieb des Kommunikationssystems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung findet statt wie folgt. Nach Empfang des Aufwärtsnachrichtensignals 119 wird das Aufwärtsnachrichtensignal 119 über einen Empfänger durch die Basisstationen 101-103 entsprechend abwärtsgewandelt, entspreizt und demoduliert, um von der entfernten Einheit 113 gesendete demodulierte Daten zu gewinnen. Die demodulierten Daten bestehen vorzugsweise aus Rahmen, die eine Länge von 20 Millisekunden haben, wobei jeder Rahmen mit einer bestimmten Übertragungsgeschwindigkeit übertragen wird. Anstatt Daten unmittelbar zu dem zentralen Steuergerät 105 zurückzutransportieren, berechnet jede der Basisstationen 101-103 die zu dem Aufwärtsnachrichtensignal 119 gehörigen Qualitätsmetriken. Jede der Basisstationen 101-103 überträgt die Qualitätsmetriken zu dem zentralen Steuergerät 105. Das zentrale Steuergerät 105 wird vorzugsweise einen von einer der Basisstationen 101-103 empfangenen bevorzugten Datenrahmen ermitteln. Das zentrale Steuergerät 105 wird dann der zu dem bevorzugten Datenrahmen gehörigen Basisstation signalisieren, den bevorzugten Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät 105 zu senden.
  • Infolgedessen wird der Verkehr auf der Rücktransportverbindung zwischen dem zentralen Steuergerät 105 und den Basisstationen 101-103 reduziert, wodurch die für Rahmen, die entweder redundant oder schlecht sind, verwendete Bandbreite reduziert wird.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines zentralen Steuergeräts 105, wie zum Beispiel in einem CBSC, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das zentrale Steuergerät 105 umfasst einen Switch 202, der bei der bevorzugten Ausführungsform ein Switch für einen asyn chronen Übertragungsmodus (ATM-Switch) ist, wie er in 2 dargestellt ist. Der Switch 202 kann alternativ eine Durchschaltevermittlung oder ein Frame-Relay oder ein Internetprotokoll(IP)-Router sein. Das zentrale Steuergerät 105 umfasst außerdem eine Vielzahl von Segmentschnittstellen 201, die auch als Leitungsschnittstellen bezeichnet werden und sich an die Basisstationen 101-103 anschließen. Die Segmentschnittstellen 201 können. Bestandteil eines Switch 202 sein. Die Segmentschnittstellen 201 sind normalerweise plesiochrone (fast synchrone) DS-1-Schnittstellen wie zum Beispiel T1-Verbindungen, E1-Verbindungen oder J1-Verbindungen. Die T1- und J1-Segmentschnittstellen tragen 24 PCM-Sprachpakete von 64 Kbps bei einer Nenngeschwindigkeit von 1,544 Mbps. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat jede Basisstation eine Vielzahl von zugehörigen T1-Schnittstellen.
  • Das zentrale Steuergerät 105 umfasst außerdem eine Vielzahl von Netzelementen 115 und 203205, die mit dem Switch 202 verbunden sein können, wie zum Beispiel die Wählerverteilungseinheit (SDU) 115, einen Vocoder 203, einen IS95-Signalisierungsprozessor 204 und ein Paketdaten-Gateway 205.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der ATM-Switch 202 mit der Wählerverteilungseinheit 115 verbunden. In dieser Konfiguration sendet der ATM-Switch 202 Datenpakete zu der Wählerverteilungseinheit 115. Bei Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt der ATM-Switch 202 Qualitätsmetriken von den Basisstationen 101-103. Diese Qualitätsmetriken betreffen einen Datenrahmen, der von der entfernten Einheit 113 gesendet wird. Anstatt jeden dieser duplizierten Datenrahmen in Rücktransportpaketen zu dem zentralen Steuergerät 105 zu senden, was übermäßige Bandbreite verbrauchen würde, sendet jede mit der entfernte Einheit 113 in Verbindung stehende BTS 101-103 ein Paket, das Qualitätsmetriken bezüglich des Datenrahmens enthält. Ein solches Paket wird nachfolgend in 7 näher dargestellt. Diese Pakete sind vorzugsweise ATM-Zellen, die jeweils eine Länge von 53 Bytes haben. Daten bzw. Rahmendaten werden zum Rücktransport als Pakete verpackt.
  • Diese Qualitätsmetriken können die Rahmenlöschrate (FER), Empfangsenergie und/oder Viterbi-Faltungsdecodierer-Metriken, wie zum Beispiel die Symbolfehlerrate (SER) oder die Gesamtmetrik (TM), umfassen. Es versteht sich, dass jede Basisstation 101-103 diese Qualitätsmetriken unter Verwendung von weniger als einem Paket senden kann, als wenn der gesamte Datenrahmen gesendet würde. Außerdem können Qualitätsmetrikdaten von anderen entfernten Einheiten zu diesen Paketen zusammengepackt werden, um die Anzahl von Paketen zu minimieren, die gesendet werden müssen, um zusätzliche Informationen zu dem zentralen Steuergerät 105 zu übermitteln. Da diese Qualitätsdaten den zu sendenden Datenrahmen dirigieren, kommt ihnen im Rahmen der Verkehrsmanagementfunktion eine hohe Priorität zu.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfängt die Wählerverteilungseinheit 115 diese Qualitätsmetriken von dem Switch 202. Die Wählerverteilungseinheit 115 sammelt dann diese Qualitätsmetriken, bis sie bereit ist, die Qualitätsmetriken zu verarbeiten. Die Wählerverteilungseinheit 115 wird versuchen, mit der Verarbeitung der Qualitätsmetriken zu warten, bis sie alle Qualitätsmetriken von allen mit der entfernten Einheit 113 in Verbindung stehenden Basisstationen empfangen hat. Auf diese Weise kann die Wählerverteilungseinheit 115 eine vollständige Wahl treffen, welche Basisstation den besten Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät 105 senden sollte.
  • Indem man Qualitätsmetriken von den Basisstationen 101-103 zu der Wählerverteilungseinheit 115 sendet und die Wählerverteilungseinheit 115 den Rahmen mit der besten Qualität wählen lässt, wird die Menge der in dem Kommunikationssystem zurücktransportierten Daten verringert. Dies trifft insbesondere in den Zeiten zu, wo eine entfernte Einheit Rahmen zu einer Vielzahl von Basisstationen überträgt, wie zum Beispiel beim weichen Umschalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein verbessertes Verfahren zum Rücktransport von Daten in einem Kommunikationssystem bereit, indem der Rücktransport von Rahmen, die schlechte Daten enthalten, verringert wird. Wenn ein Rahmen mit schlechten Daten an einer der Basisstationen, mit denen die entfernte Einheit in Verbindung steht, empfangen wird, werden die Qualitätsmetriken für diesen Rahmen niedrig sein. Dies würde anzeigen, dass der empfangene Rahmen schlecht ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Qualitätsmetriken unter einer vorbestimmten Schwelle liegen und werden anzeigen, dass dies ein schlechter Rahmen ist. Wenn mit der Rahmenlöschrate (FER) gearbeitet wird, kann eine schlechte zyklische Redundanzprüfung (CRC) einen schlechten Rahmen anzeigen. Der Codierer auf dem Sender generiert zusätzliche Bits, um eindeutige Codes zu schaffen; die der Empfänger prüft. Da dies ein schlechter Rahmen ist, wird von der Wählerverteilungseinheit 115 ein Rahmen gewählt, der bessere Daten und dementsprechend bessere Qualitätsmetriken enthält, um den Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät 105 zu übertragen. Wenn. es keine Rahmen mit Qualitätsmetriken über der vorbestimmten Schwelle gibt, wird die Wählerverteilungseinheit 115 vorzugsweise keiner Basisstation sagen, den zu der schlechten Qualitätsmetrik gehörigen Datenrahmen zu übertragen. Auf diese Weise werden keine Datenrahmen gesendet, und da alle Datenrahmen in diesem Szenario schlecht sind, wird Bandbreite auf der Rücktransportinfrastruktur gespart, indem Datenrahmen, die für das Kommunikationssystem nutzlos sind, nicht gesendet werden.
  • Der ATM-Switch 202 kann auch mit einem Vocoder 203 verbunden sein. Der Vocoder 203 empfängt Datenrahmen von den Basisstationen 101-103. Der Vocoder 203 reduziert die Bitrate, um Sprache von einer Pulsecodemodulation (PCM) mit nominal 64 Kbps unter Beseitigung der Redundanz zu einer entfernten Einheit zu übertragen. In der Gegenrichtung führt der Vocoder 203 sprachcodierte/-decodierte Rahmen wieder zu der PCM zurück. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Vocoder 203 nur Datenrahmen empfangen, die Daten enthalten, die eine Qualitätsmetrik über einer vorbestimmten Schwelle haben. Auf diese Weise versucht der Vocoder 203 nicht, Rahmen zu verarbeiten, die als schlecht bekannt sind. Der Vocoder 203 übermittelt die Datenrahmen zu der Datenschnittstelle 206, die damit verbunden ist. Die Datenschnittstelle 206 verarbeitet die Rahmen und sendet die PCM zu einer mobilen Vermittlungseinrichtung (MSC), die wiederum die Sprache zu einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) zur Vermittlung zu einem Festnetzteilnehmer senden kann.
  • Der ATM-Switch 202 kann auch mit einem IS95-Signalisierungsprozessor 204 verbunden sein. Der IS95-Signalisie rungsprozessor 204 führt die Ressourcenzuteilung, die Rufverarbeitung und die Funktionalität der Mobilitätsverwaltung unter Verwendung spezieller Kanäle oder Signalisierungskanäle durch, die von der Funkschnittstelle bereitgestellt werden, wie zum Beispiel Synchronisation, Funkruf oder Zugriff. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Minimierung des Rücktransportverkehrs, indem die Steuer- und Signalisierungsrahmen nur dann zurücktransportiert werden, wenn dies notwendig ist, eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik.
  • Der ATM-Switch 202 kann auch mit einem Paketdaten-Gateway 205 verbunden sein. Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform ist das Paketdaten-Gateway 205 mit dem Internet verbunden. Das Paketdaten-Gateway 205 empfängt Pakete von dem ATM-Switch 202 und führt die notwendige Verarbeitung durch, um Daten zum Internet zu übermitteln.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, um gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu bestimmen, welche Basisstationen Rahmen zu dem zentralen Steuergerät (CBSC) 105 senden sollen. Das zentrale Steuergerät empfängt (301) Qualitätsmetriken von jeder der mit der entfernten Einheit 113 in Verbindung stehenden Basisstationen. Die Qualitätsmetriken zeigen an, ob ein Rahmen schlecht ist, und/oder können die Anzahl von fehlerhaften Bits oder Symbolen schätzen. Diese Information ist von den Block- und Viterbi-Decodierern erhältlich. Bei der bevorzugten Ausführungsform multiplexiert jede Basisstation die Qualitätsmetriken zu einem Rücktransportpaket, wie in 7 beschrieben, das zu dem zentralen Steuergerät gesendet wird und vorzugsweise noch andere Informationen enthält.
  • Das zentrale Steuergerät speichert (303) die Qualitätsmetriken. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das zentrale Steuergerät die Qualitätsmetriken für jede Basisstation speichern, die gerade mit einer entfernten Einheit kommuniziert, wie zum Beispiel beim weichen Umschalten. Das zentrale Steuergerät wird vorzugsweise warten, bis es festgestellt hat, dass es alle Qualitätsmetriken von allen zu einer entfernten Einheit gehörigen Basisstationen empfangen hat. Unterschiedliche Verzögerungen können auf unterschiedliche Verzögerungen im Rücktransport jeder Basisstation zurückzuführen sein, auf Verarbeitungsverzögerungen der BTS, auf die Laufzeitverzögerungen der Aufwärts-Nachrichtensignale 119 und auf Unterschiede in der Sendeanfangszeit der entfernten Einheit. Wenn das zentrale Steuergerät gewartet hat, solange es kann, ohne eine inakzeptable Verzögerung zu verursachen, dürfte es alle zu einer Nachricht von einer entfernten Einheit gehörigen Qualitätsmetriken empfangen haben. Das zentrale Steuergerät fragt die Qualitätsmetriken für einen Ruf ab (305). Die zu unterschiedlichen Basisstationen gehörigen Qualitätsmetriken gelangen infolge unterschiedlicher Verarbeitungs- und Übertragungsverzögerungen höchst wahrscheinlich zu unterschiedlichen Zeiten in das zentrale Steuergerät.
  • Das zentrale Steuergerät stellt dann fest (307), ob die Zahl guter Metriken für den gerade verarbeiteten Ruf gleich null ist. Dies wird der Fall sein, wenn alle Verbindungen für diesen Ruf zwischen der entfernten Einheit und allen Basisstationen gerade schlecht sind, was bei einem schnellen Schwund oder sonstigen Szenarios passieren kann. Wenn die Zahl guter Metriken für diesen Ruf null ist, gibt es keine Basisstationen, die einen zu dieser Qualitätsmet rik gehörigen guten Datenrahmen empfangen haben. Infolgedessen wird die Information von der entfernten Einheit nicht zu dem zentralen Steuergerät gesendet. Das zentrale Steuergerät kann mit dem Vocoder 203 kommunizieren und gibt dem Vocoder 203 die Anweisung, dass der Vocoder 203 nicht erwarten sollte, zu dieser Zeit Daten zu empfangen, wenn der Rahmentyp Sprache ist. Wenn die Daten sendende Anwendung verzögerungstolerante Daten sendet, kann das zentrale Steuergerät die entfernte Einheit anweisen, die Daten noch einmal zu senden. Wenn es keine guten Metriken für diesen Ruf gibt, wird das zentrale Steuergerät zu dem nachfolgend ausführlicher beschriebenen Entscheidungsblock 317 weitergehen, um festzustellen, ob alle Rufe verarbeitet wurden.
  • Wenn die Zahl guter Metriken für diesen Ruf nicht null ist, stellt das zentrale Steuergerät fest (309), ob die Zahl guter Metriken für diesen Ruf gleich eins ist. Wenn die Zahl guter Qualitätsmetriken für diesen Ruf eins ist, schließt das zentrale Steuergerät daraus, dass nur eine Basisstation einen zu dieser Qualitätsmetrik gehörigen Datenrahmen empfangen hat, der gute Daten enthält. In diesem Szenario wird das zentrale Steuergerät für die Basisstation, die den guten Datenrahmen empfangen hat, den Hinweis setzen (315), die zu der guten Qualitätsmetrik gehörigen Daten zu senden. Es wird wissen, dass diese Basisstation wegen der guten Qualitätsmetrik einen Qualitätsrahmen dafür empfangen hat.
  • Wenn die Zahl guter Qualitätsmetriken für diesen Ruf nicht null ist und nicht eins ist, schließt das zentrale Steuergerät daraus, dass es eine Vielzahl von Basisstationen gibt, die einen zu dieser Qualitätsmetrik gehörigen Qualitätsrahmen empfangen haben. Im Stand der Technik würde jede Basisstation, die einen guten Rahmen empfangen hat, den Rahmen in einem Paket oder in Paketen zu dem zentralen Steuergerät senden. Dies würde beim Rücktransport übermäßig viel Bandbreite verbrauchen, weil schlechte Rahmen oder redundante Rahmen für denselben Datenrahmen gesendet werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das zentrale Steuergerät in dem Fall, wo eine Vielzahl von Segmenten die Fähigkeit haben, das Paket zu übertragen, fest (311), welches Segment die geringste Last hat. Das zentrale Steuergerät setzt dann (313) eine Hinweis für die BTS mit dem Segment, das gerade die geringste Last hat. Auf diese Weise vermindert die vorliegende Erfindung nicht nur die Zahl der zu dem zentralen Steuergerät gesendeten schlechten und redundanten Rahmen, sondern die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit zum Verteilen des Rücktransports von Daten durch Verwendung von Kanälen, die das Segment mit der geringsten Last haben, um Datenrahmen zu senden, die die Basisstation mit anderen Basisstationen gemeinsam hat, die ein schwereres Segment haben.
  • Das zentrale Steuergerät stellt dann fest (317), ob das zentrale Steuergerät alle Rufe verarbeitet hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das zentrale Steuergerät Qualitätsmetriken für alle Rufe für den aktuellen Zeitraum verarbeiten. Falls gewünscht, können einige Ruftypen nicht die Technik der vorliegenden Erfindung verwenden, sondern vielmehr Daten unmittelbar von allen Basisstationen senden, soweit vorhanden. Ein Beispiel wäre der Fall, wo die Kommunikation nicht in einem Modus mit weichem Umschalten stattfindet, oder bei Rufen, die eine Mindestlatenzzeit erfordern. Wenn das zentrale Steuerge rät nicht alle Rufe verarbeitet hat, wird es zu Schritt 305 zurückkehren und die Qualitätsmetriken für einen anderen Ruf abfragen.
  • Wenn das zentrale Steuergerät alle Rufe verarbeitet hat, stellt das zentrale Steuergerät eine Meldezelle oder – zellen für jede Basisstation zusammen (318). Der einzelne Rufabschnitt der Meldezelle wird nachfolgend in 8 näher veranschaulicht. Das zentrale Steuergerät sendet dann (319) die Meldezellen zu jeder Basisstation. Die Meldezelle zeigt jeder Basisstation an, welche Datenrahmen die Basisstation zu dem CBSC senden sollte. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden dies die "guten" Rahmen sein, die unter denselben von der entfernten Einheit 113 gesendeten Rahmen die beste Qualitätsmetrik hatten.
  • 4 zeigt ein höheres Blockdiagramm der Basisstationen 101-103 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie hier gezeigt, umfassen die Basisstationen 101-103 eine Antenne 401, einen Empfänger 403, einen Switch-Controller 405, eine Verzögerungsschaltung 407, einen Switch 409 und einen Paketumsetzer 411. Der Switch-Controller 405 und die Verzögerungsschaltung 407 können als Hardware oder Software in den Basisstationen 101-103 verwendet werden. Der Betrieb der Basisstationen 101-103 erfolgt wie in 5 und 6 veranschaulicht.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm zur Ermittlung von Qualitätsmetrikzellen in einer Basisstation. Die Basisstation empfängt (501) Rahmen von der entfernten Einheit 113 an der Antenne 401. Die Basisstationen speichern (503) die demodulierten Rahmen in einem in der Basisstation befindlichen Speicher. Dadurch kann die Übertragung des Rahmens verzögert werden, bis das zentrale Steuergerät eine Übertragung der Rahmen für wünschenswert hält. Die Basisstation berechnet (505) die Qualitätsmetriken als Teil des Empfangsprozesses. Diese Metriken betreffen vorzugsweise Ausgänge von CRC-Prüfungen und Viterbi-Decodierer-Metriken, die auf eine Abweichung des empfangenen Signals von dem gesendeten hinweisen. Die Basisstation stellt dann eine Metrikzelle mit der(den) Rufqualitätsmetrik(en) für laufende Rufe zusammen (507), die gemäß der vorliegenden Erfindung an dem Controller 405 arbeitet. Die Basisstation sendet dann (509) die Qualitätsmetrikzelle zu der Wählerverteilungseinheit 115.
  • 6 stellt die Verarbeitung dar, die an einer Basisstation im Anschluss an die Verarbeitung stattfindet, die gemäß 3 in dem zentralen Steuergerät stattfindet. Die Basisstation empfängt (601) einen Hinweis von dem zentralen Steuergerät. Der Hinweis beinhaltet, welche der gespeicherten Datenrahmen die Basisstation zu dem zentralen Steuergerät senden sollte. Diese Verarbeitung findet vorzugsweise in dem Controller 405 statt. Die Basisstation zerlegt (603) dann die Indikatoren in dem Controller 405. Durch dieses Zerlegen ergibt sich dann, welche gespeicherten Datenrahmen zu dem CBSC gesendet werden sollen. Die Basisstation ruft dann die gespeicherten Rahmen an der Basisstation ab (605). Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Basisstation die Datenrahmen abrufen, die zu den bevorzugten Rahmen gehören, die durch das zentrale Steuergerät ermittelt wurden, was auf den bevorzugten Qualitätsmetriken basierte. Die Basisstation sendet dann (607) die Zellen mit den bevorzugten Datenrahmen als Pakete oder Zellen zu dem zentralen Steuergerät. Konzeptuell erfolgt dies durch Umschalten des Switch 409 auf die Verzögerungsschaltung 407. Der ausgewählte Datenrahmen wird dann zu einer entsprechen den Einheit in dem zentralen Steuergerät gesendet. Wenn zum Beispiel der Datenrahmen ein Internetpaket ist, wird er vorzugsweise zu dem Paketdaten-Gateway gesendet.
  • Es versteht sich, dass die obige, in 46 beschriebene Verarbeitung vorzugsweise an jeder Basisstation 101-103 durchgeführt wird. Die Verarbeitung geschieht vorzugsweise nur in Zeiten, wo eine entfernte Einheit mit einer Vielzahl von Basisstationen kommuniziert, beispielsweise während einer Zeit des weichen Umschaltens, kann aber alternativ zu jeder Zeit stattfinden. Wenn die entfernte Einheit mit einer einzelnen Basisstation kommuniziert, wird das zentrale Steuergerät die Basisstation anweisen, einen guten Datenrahmen zu senden, wenn die Qualitätsmetrik über einer vorbestimmten Qualitätsschwelle liegt, oder wird die Basisstation nicht anweisen, den Datenrahmen zu senden, wenn die zugehörigen Qualitätsmetriken unter eine vorbestimmte Schwelle fallen. Damit stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, da sie die Menge des Rücktransports in dem Kommunikationssystem reduzieren wird, indem sie den Rücktransport von schlechten Datenrahmen eliminiert, insbesondere bei latenztoleranten Anwendungen.
  • Jede Basisstation wird zu dem zentralen Steuergerät jeden Datenrahmen senden, bei dem das zentrale Steuergerät feststellt, dass die Qualitätsmetriken für diesen Datenrahmen die besten Qualitätsmetriken für jede Basisstation sind, die mit der entfernten Einheit in Verbindung steht. Wenn die Basisstation keinen Hinweis empfängt, dass ein Rahmen gut ist, wird sie den Rahmen verwerfen und nicht zu dem zentralen Steuergerät senden. Die Basisstation kann dazu den gespeicherten Datenrahmen in dem Speicher mit einem neuen Datenrahmen überschreiben, oder die Basisstation kann den Datenrahmen nach Ablauf eines vorbestimmten Ereignisses, wie zum Beispiel nach Ablauf eines Zeitgebers oder eines Interrupts, aus dem Speicher entfernen.
  • 7 zeigt einen Abschnitt 700 eines zu einer entfernten Einheit gehörigen Pakets zum Rücktransport von Qualitätsmetriken gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Abschnitt 700 des Pakets zum Rücktransport von Qualitätsmetriken umfasst vorzugsweise 3 Bytes. Das erste Byte 701 hat acht Bits und umfasst die ersten acht Informationsbits, die den Kanal identifizieren, zu dem der Abschnitt 700 des Pakets zum Rücktransport von Qualitätsmetriken gehört. Das zweite Byte 702 hat acht Bits und umfasst die letzten acht Informationsbits, die den Kanal identifizieren, zu dem der Abschnitt 700 des Pakets zum Rücktransport von Qualitätsmetriken gehört. Das erste Byte 701 und das zweite Byte 702 werden, in Kombination gesehen, einen speziellen entfernten Teilnehmer in dem Kommunikationssystem eindeutig identifizieren. Das dritte Byte 703 enthält Information über den Rahmen selbst. Die ersten drei Bits des dritten Byte 703 stellen den Rahmentyp dar. Einige Beispiele für den Rahmentyp sind Sprachtyp, Videotyp, Signalisierungstyp und Datentyp. Die nächsten drei Bits geben die Rahmensequenznummer an. Diese gibt an, auf welchen von ein paar Rahmen pro entferntem Teilnehmer sich diese Information bezieht. Die letzten zwei Bits des dritten Byte 703 sind ein Qualitätsindikator. Bei der bevorzugten Ausführungsform zeigt ein Wert 00 an, dass der Rahmen schlecht ist, ein Wert 01 zeigt an, dass die Qualität des Rahmens dürftig ist, ein Wert 10 zeigt an, dass die Qualität des Rahmens einigermaßen gut ist, und ein Wert 11 zeigt an, dass die Qualität des Rahmens gut ist. Alternativ könnte das Bit "Qualität 2" reserviert werden, während das Bit "Qualität 1" verwendet werden könnte, um anzuzeigen, dass die Qualität des Rahmens gut oder schlecht ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedes Rücktransportpaket eine ATM-Zelle, die 48 Bytes für Nutzinformation umfasst. Ein Zellkopf von 5 Byte identifiziert die Zelladresse und kann verwendet werden, um eine Qualitätsmetrikzelle von der ATM-Zelle zu unterscheiden, wie zum Beispiel eine Zelle, die Rahmendaten enthält. Alternativ könnten Qualitätsmetriken mit anderen Daten zu einer einzigen Zelle multiplexiert werden. Da der Kanalqualitätsabschnitt 700 aus 3 Bytes Information besteht, können bis zu sechzehn Informationskanäle in einem einzigen Rücktransportrahmen enthalten sein. Wenn ein Fehlerschutz für die Qualitätsmetriken gewünscht wird, können in der Technik bekannte Verfahren zur Fehlerkorrektur verwendet werden. Diese Fehlerkorrektur würde demnach die Anzahl der Kanalqualitätsabschnitte reduzieren, die in eine ATM-Zelle aufgenommen werden könnten. Diese Aufnahme einer Vielzahl von Daten über die Kanalqualität in einen einzigen Rahmen vermindert außerdem die Rücktransportdaten in einem Kommunikationssystem.
  • 8 zeigt einen Abschnitt 800 eines zu einer entfernten Einheit gehörigen Meldepakets gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Meldeabschnitt 800 für einen einzelnen Teilnehmer umfasst vorzugsweise drei Bytes. Das erste Byte 801 hat acht Bits und umfasst die ersten acht Informationsbits, die den Kanal identifizieren, zu dem das Meldepaket 800 gehört. Das zweite Byte 802 hat acht Bits und umfasst die letzten acht Infor mationsbits, die den Kanal identifizieren, zu dem das Meldepaket 800 gehört. Das erste Byte 801 und das zweite Byte 802 werden, in Kombination gesehen, einen speziellen entfernten Teilnehmer in dem Kommunikationssystem eindeutig identifizieren. Das dritte Byte 803 umfasst Information über den Rahmen selbst. Die ersten drei Bits des dritten Byte 803 stellen den Rahmentyp dar. Einige Beispiele für den Rahmentyp sind Sprachtyp, Videotyp und Datentyp. Die nächsten drei Bits geben die Rahmensequenznummer an. Diese zeigt an, auf welchen von ein paar Rahmen pro entferntem Teilnehmer sich diese Information bezieht. Die letzten zwei Bits des dritten Byte 803 sind ein Hinweis für die Basisstation, was die Basisstation mit dem gespeicherten Paket tun soll. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Bit "Hinweis 2" zur späteren Verwendung reserviert, und das Bit "Hinweis 1" dient dazu, der Basisstation Anweisungen zu geben. Ein Wert 0 zeigt vorzugsweise an, dass die Basisstation das zu diesem Paket gehörige gespeicherte Paket nicht senden sollte, während ein Wert 1 anzeigt, dass die Basisstation das Paket zu dem zellularen Infrastrukturgerät senden sollte. Bei der bevorzugten Ausführungsform sendet das zentrale Steuergerät nur einen Hinweis zu einer BTS, wenn die BTS Daten senden soll.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedes Rücktransportpaket eine ATM-Zelle, die 48 Bytes für Nutzinformation umfasst. Da jeder einzelne Abschnitt 700 zum Rücktransport von Kanalqualitätsmetriken und jeder einzelne Kanalmeldeabschnitt 800 aus 3 Bytes Information besteht, können bis zu sechzehn Informationskanäle in ein einziges Rücktransportpaket aufgenommen werden. Diese Aufnahme einer Vielzahl von Daten über die Kanalqua lität in ein einziges Paket vermindert auch die Rücktransportdaten in einem Kommunikationssystem.
  • Die vorliegende Erfindung stellt also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Rücktransport von Daten in einem Kommunikationssystem bereit. Die Bandbreite auf den Rücktransportverbindungen wird signifikant verringert, indem keine Datenpakete von Basisstationen zu einem zentralen Steuergerät übertragen werden, die entweder schlecht oder redundant sind. Mit der vorliegenden Erfindung wird es kostengünstiger, für einen größeren Prozentsatz der Zeit in einem Modus mit weichem Umschalten zu arbeiten, wodurch die Zuverlässigkeit der Übertragungen erhöht wird. Durch Aufnahme der Qualitätsmetriken zu einer Vielzahl von entfernten Einheiten in ein einziges Datenpaket werden außerdem zusätzliche Rückübertragungen reduziert.
  • Jede Basisstation berechnet eine Qualitätsmetrik für einen von einer entfernten Einheit gesendeten Datenrahmen. Die Basisstation sendet dann diese Qualitätsmetrik zu dem zentralen Steuergerät. Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Vielzahl von Qualitätsmetriken einer entfernten Einheit in einem Paket gesendet werden. In bestimmten Situationen, wie zum Beispiel beim weichen Umschalten, wird die entfernte Einheit denselben Datenrahmen zu einer Vielzahl von Basisstationen senden. Das zentrale Steuergerät wird die Qualitätsmetriken von allen Basisstationen sammeln, die den Datenrahmen von der entfernten Einheit empfangen haben. Das zentrale Steuergerät bestimmt dann, welche der Basisstationen den Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät senden sollte. Das zentrale Steuergerät kann feststellen, welcher Rahmen die beste Qualitätsmetrik hat und verlangen, dass diese Basisstation den Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät sendet. Wenn zwei oder mehr Basisstationen dieselbe Qualitätsmetrik für dieselben Daten haben, oder wenn die Qualitätsmetriken eine vorbestimmte Schwelle überschreiten, kann das zentrale Steuergerät eine bevorzugte Basisstation anweisen, die Daten zu senden, oder kann prüfen, welche der Basisstationen, die gute Daten haben, gerade das Segment mit der geringsten Last hat.
  • Auf diese Weise wird nicht nur die Bandbreite des Verkehrs auf den Rücktransportverbindungen minimiert, sondern der Verkehr wird gleichmäßiger über die Basisstationen verteilt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine vorbestimmte Basisstation in dem Kommunikationssystem jeden von einer entfernten Einheit empfangenen Rahmen zurücktransportieren. Weitere mit der entfernten Einheit 113 in Verbindung stehende Basisstationen werden Rahmen nur auf Anforderung durch das zentrale Steuergerät zurücktransportieren. Auf diese Weise wird der Rücktransportverkehr dadurch reduziert, dass nicht eine Vielzahl von Basisstationen jeden empfangenen Rahmen zurücktransportieren müssen, doch wird die Genauigkeit erhöht, indem die Übertragung redundanter Rahmen bei Bedarf erleichtert wird.
  • Diese Erfindung wurde nun an bestimmten Beispielen derselben beschrieben, doch soll sie nicht auf die obige Beschreibung beschränkt sein, sondern nur auf das in den nun folgenden Ansprüchen dargelegte Maß.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Rücktransport von Daten in einem Kommunikationssystem (100), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: in einem zentralen Steuergerät (105) wird eine Vielzahl von Qualitätsmetriken von einer Vielzahl von Basisstationen (101104) empfangen, wobei die Vielzahl von Qualitätsmetriken einen Datenrahmen betreffen, der von einer entfernten Einheit (113) zu der Vielzahl von Basisstationen (101104) übertragen wurde, wobei der Datenrahmen nicht mit einer zugehörigen Qualitätsmetrik empfangen wird; Feststellen, ob mindestens eine der Qualitätsmetriken eine vorbestimmte Schwelle übersteigt; Ermitteln einer Segmentlast ("span load"), die zu der mindestens einen der Qualitätsmetriken gehört, die die vorbestimmte Schwelle übersteigt; und einer Basisstation aus der Vielzahl von Basisstationen (101104) wird anhand der mindestens einen der Qualitätsmetriken, die die vorbestimmte Schwelle übersteigt, und anhand der zugehörigen Segmentlast signalisiert, den Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät (105) zu senden.
  2. Verfahren zum Rücktransport von Daten nach Anspruch 1, bei dem ferner ein bevorzugter Datenrahmen aus der Vielzahl von Datenrahmen ermittelt wird.
  3. Verfahren zum Rücktransport von Daten nach Anspruch 2, bei dem ferner der zu dem bevorzugten Datenrahmen gehörigen Basisstation signalisiert wird, den bevorzugten Datenrahmen zu senden.
  4. Verfahren zum Rücktransport von Daten nach Anspruch 1, bei dem ferner der Datenrahmen gespeichert wird.
  5. Verfahren zum Rücktransport von Daten nach Anspruch 4, bei dem ferner der gespeicherte Datenrahmen verworfen wird, wenn festgestellt wird, dass keine Qualitätsmetriken die vorbestimmte Schwelle übersteigen.
  6. Verfahren zum Rücktransport von Daten nach Anspruch 1, bei dem ferner der Datenrahmen an jeder der Vielzahl von Basisstationen (101104) gespeichert wird.
  7. Verfahren zum Rücktransport von Daten nach Anspruch 6, bei dem ferner eine Nachricht zu jeder der Vielzahl von Basisstationen (101104) gesendet wird, den gespeicherten Datenrahmen zu verwerfen, wenn festgestellt wird, dass keine Qualitätsmetriken die vorbestimmte Schwelle übersteigen.
  8. Verfahren zum Rücktransport von Daten nach Anspruch 6, bei dem der Schritt des Signalisierens die folgenden Schritte umfasst: Ermitteln eines bevorzugten Datenrahmens anhand der mindestens einen der Qualitätsmetriken, die die vorbestimmte Schwelle übersteigt, und anhand der zugehörigen Segmentlast; und Senden einer Nachricht zu der zu dem bevorzugten Datenrahmen gehörigen Basisstation, damit diese den gespeicherten Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät sendet, das mit der zu dem bevorzugten Datenrahmen gehörigen Basisstation in Verbindung steht.
  9. Verfahren zum Rücktransport von Daten in einem Kommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Übertragen eines Datenrahmens von einer entfernten Einheit (113) zu einer Vielzahl von Basisstationen (101104); Berechnen einer Qualitätsmetrik an jeder der Vielzahl von Basisstationen (101104), wobei die Qualitätsmetrik den von der entfernten Einheit (113) übertragenen Datenrahmen betrifft; Senden der Vielzahl von Qualitätsmetriken von jeder der Vielzahl von Basisstationen (101104) zu einem zentralen Steuergerät (105), wobei der Datenrahmen nicht mit einer zugehörigen Qualitätsmetrik gesendet wird; Ermitteln einer zu jeder Qualitätsmetrik der Vielzahl von Qualitätsmetriken gehörigen Segmentlast ("span load"); an dem zentralen Steuergerät (105) wird anhand der Vielzahl von Qualitätsmetriken und der zugehörigen Segmentlasten ein bevorzugter Datenrahmen aus den Datenrahmen ermittelt; und der zu dem bevorzugten Datenrahmen gehörigen Basisstation wird signalisiert, den bevorzugten Datenrahmen zu dem zentralen Steuergerät (105) zu senden.
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