DE69911512T2 - Etikettieren von Artikeln - Google Patents

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Stephen Paul Etwall Pinchen
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Etikettieren von Waren und insbesondere das Anbringen von Etiketten auf Waren, deren Anwesenheit von einer elektronischen Warenüberwachung erfasst werden soll.
  • Bekanntlich werden im Einzelhandel bestimmte Gruppen von Verkaufswaren mit Etiketten versehen, welche aus einem elektromagnetischem Sensormaterial sind, das von Detektoreinrichtungen erfasst werden kann. Beim Verkauf entfernt gewöhnlich der Kassierer die Etikette von der Ware. Der Kassierer kann auch die Etikette desaktivieren oder sie an der Detektoreinrichtung vorbeiführen. Versucht aber ein Dieb die Kasse zu umgehen und die Ware zu stehlen, so muss er notwendigerweise an der Detektoreinrichtung vorbei, welcher die gegenwärtige Etikette erfasst und Alarm schlägt. Bislang werden die Etiketten in der Regel im Geschäft von Hand oder mit einem handbetriebenen Applikationsgerät von der Art aufgebracht, wie es zum Anbringen von Haftklebeetiketten verwendet wird. Diese Applikationsgeräte werden zusammen mit einem Tragband eingesetzt. Dieses ist als silikonisiertes Trennpapier oder als Decklage ausgeführt, auf dem die erfassbaren Vorrichtungen sind, welche dann mit dem Applikationsgerät vom Tragband auf die Waren übertragen werden. Dies ist sehr zeitaufwendig und teuer. Deshalb werden vorwiegend nur Gegenstände von besonders hohem Wert etikettiert wie Kleidung, Kompaktdisks, Videos, Parfüms, Bücher und Spirituosen. Jedoch sind diese Etiketten in der Regel ziemlich auffällig und können daher vom Dieb entfernt werden.
  • Man versucht direkt die Waren mit Etiketten zu versehen, das heißt, bei der Herstellung der Waren oder der Warenverpackung oder beim Verpacken der Ware. Dies verlangt hauptsächlich eine Motorisierung des Haftklebstoffetikettiergeräts der vorgenannten Art. Jedoch ist eine solche Anlage noch teuer, da die erfassbaren Vorrichtungen vom Tragband gelöst werden müssen, das Tragband, von dem die erfassbaren Vorrichtungen abgenommen werden, aufgewickelt werden muss und die Vorrichtungen auf die Ware angebracht werden müssen. Zudem kann die Anlage bestenfalls drei oder vier Vorrichtungen pro Sekunde anbringen, so dass die Geschwindigkeit der Warenfertigungs- bzw. Warenpackstrasse runtergefahren werden musste – mit den damit verbundenen Kostennachteilen.
  • Die europäische Patentanmeldung 0673007 offenbart und beansprucht ein Etikettiermaterial, ein Verfahren und Einrichtungen zum Anbringen einer aus dem Etikettiermaterial hergestellten Etikette an einer Ware. Das Etikettiermaterial ist als Haftklebeband ausgeführt. Dessen erste Seite ist mit einer Haftklebstoffzusammensetzung beschichtet und dessen zweite Seite, welche der ersten gegenüberliegt, mit einem Trennmittel. Das Band umfasst einen durchlaufenden Träger aus einem synthetischem Kunststoffmaterial und ein durchlaufendes elektromagnetisches Sensormaterial, welches von der Detektoreinrichtung erfasst werden kann. In einer Ausführungsform ist das elektromagnetische Sensormaterial als Materialband ausgeführt, das mit der Haftklebstoffzusammensetzung am Träger angeheftet ist. In diesem Fall ist das Band weniger breit als die Haftklebstoffzusammensetzung, so dass die Zusammensetzung, die nicht vom Sensormaterial bedeckt ist, für eine Bindung an der zu etikettierenden Ware zur Verfügung steht. Es wurde gefunden, dass unter bestimmten Umständen die nicht vom Sensormaterial bedeckte Menge an Haftklebstoffzusammensetzung derart ist, dass beim Anbringen des Etikettenmaterials Schwierigkeiten auftreten. Wenn das Etikettenmaterial genauer gesagt von einem Applikationsgerät mit Vorschubband an der Ware angebracht wird, dann neigt das Etikettiermaterial zum Kleben am Vorschubband und wird von ihm mit herumgenommen. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn das Sensormaterial als Draht mit kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt ausgebildet ist und vergleichsweise schmal ist zur Breite der Schicht der Haftklebstoffzusammensetzung. Dieses Problem kann auch auftreten, wenn das Etikettenmaterial eine zu geringe Steifigkeit oder Festigkeit besitzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Etikettenmaterial zur Verfügung zu stellen, das weniger anfällig für dieses Problem ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Etikettenmaterial zur Herstellung einer Warensicherungsetikette bereitgestellt, welche das Erfassen der Anwesenheit einer Ware erlaubt, wobei das Etikettenmaterial als Haftklebeband ausgebildet ist mit einer ersten, mit Haftklebstoftzusammensetzung beschichteten Seite und einer zweiten, mit einem Trennmittel beschichteten Seite gegenüber der ersten Oberfläche, wobei das Band einen durchlaufenden Träger aus synthetischem Kunststoff sowie ein durchlaufendes elektromagnetisches Sensormaterial enthält, das von einer Detektoreinrichtung erfasst werden kann, haftet es mit Hilfe der Haftklebstoffzusammensetzung am Träger, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil der Haftklebstoffzusammensetzung, die nicht von dem Sensormaterial bedeckt ist, von einer Schicht aus synthetischem Kunststoff bedeckt ist, so dass deren Klebeeigenschaften geringer sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Etikettiervorrichtung nach Anspruch 9 sowie ein Verfahren nach Anspruch 16.
  • Vorzugsweise überlagert die Deckschicht das Sensormaterial derart, dass das Sensormaterial von der Deckschicht vollständig umgeben wird. Die Deckschicht aus synthetischem Kunststoff kann zum Beispiel ein Polyolefinfilm sein, zum Beispiel aus Polyethylen oder Polypropylen, oder ein anderer biegsamer Film aus thermoplastischem Kunststoff. Die Schicht kann zum Beispiel 15 bis 60 Mikrometer dick und ungefähr 1/3 so breit wie die Haftklebstoffzusammensetzung sein. Die Anwesenheit dieser Deckschicht aus synthetischem Kunststoff hat zur Folge, dass die Seite des Etikettenmaterials, welche an der Ware anhaften soll, eine klebefreie Zone aufweist, das heißt, einen sogenannten "Trockenkanal". Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass das Etikettenmaterial am Vorschubband haftet und sich um dieses wickelt. Weiter erhöht die Deckschicht Härte und Steifigkeit des Etikettenmaterials und sie gestattet das Anbringen des Etikettenmaterials bei höherer Geschwindigkeit. Darüber hinaus unterstützt die Anwesenheit der Deckschicht über dem Sensormaterial das Sensormaterial darin, in seiner Position auf dem Trägermaterial zu verbleiben. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn das Sensormaterial als Draht mit Rundquerschnitt oder als schmales Band ausgebildet ist, denn da ist der Oberflächenkontakt zwischen einem solchen Sensormaterial und dem Kleber in der Regel nicht genügend groß. Es wird so sichergestellt, dass sich das Sensormaterial nicht gegenüber dem anderen Etikettenmaterials verschieben kann.
  • Die Deckschicht bewirkt weiterhin, dass man ein breiteres Etikettenmaterial verwenden kann. Es erlaubt ferner eine stabilere Wicklung. Durch geeignete Wahl der Breite und Dicke des Etikettenmaterials, was weitgehend seine Steifigkeit und Festigkeit bestimmt, der Klebstoffzusammensetzung und der Auftragsgeschwindigkeit kann man in der Tat bessere Ergebnisse erzielen.
  • Das elektromagnetische Sensormaterial kann als Band oder Draht ausführt sein, das oder der eine hohe magnetische Permeabilität und eine geringe Koerzitivität besitzt, wie zum Beispiel Permalloy-Metall und bestimmte amorphe Legierungen von Eisen, Nickel oder Kobalt. Kommen diese in ein kontinuierlich alternierendes Magnetprüffeld, so werden sie von dem alternierenden Magnetprüffeld nacheinander in die und aus der magnetischen Sättigung getrieben. Dies bewirkt eine Störung des Prüffeldes, so dass andere Magnetfelder erzeugt werden, deren Frequenzen zu der des Abfragefeldes in harmonischer Beziehung stehen. Das von den anderen Felder herrührende Signal kann man dann erfassen. Das Sensormaterial sollte bevorzugt so sein, dass man es aktivieren kann, so dass es dann in oben beschriebener Weise reagiert, sobald es einem solchen Magnetwechselprüffeld ausgesetzt ist, und das man dann wieder desaktivieren werden kann, worauf es dann nicht mehr so reagiert. Derartige schaltbare Materialien sind bekannt und beschrieben; beispielsweise in den US-Patenten 5,029,291, 5,121,103, 5,206,626, 5,304,983 und 5,126,270 und von K. H. Shin, C. D. Graham Jr. und P. Y. Zhou auch in dem Artikel "Asymmetric Hysteresis Loops in Cobalt-based Ferromagnetic Alloys" in IEEE Transaction on Magnetics, S. 2772, September 1992.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das elektromagnetische Sensormaterial von einem Typ, wo Dünnschichtverfahren zum Einsatz kamen. Zum Beispiel kann das Sensormaterial einen dünnen durchgehenden Metallfilm und einen perforierten Metallfilm aufweisen, welche auf die beiden Seiten eines Films aus synthetischem Kunststoff geklebt sind. Der gelochte Metallfilm wird dann auf eine Seite des Trägers laminiert, das Trennmittel auf die gegenüberliegende Seite des Trägermaterials und die Haftklebstoffzusammensetzung auf den durchlaufenden Metallfilm. Derartige Materialien werden zum Beispiel von Esselte Meto vertrieben. Wie in der vorigen Ausführungsform umfasst das Sensormaterial Permalloy und amorphe Metalllegierungen.
  • Der Träger des Haftklebstoffbandes ist gewöhnlich als dünner Grundfilm ausgebildet, der aus einem synthetischen Kunststoffmaterial besteht und der eine Dicke von beispielsweise 30 bis 60 Mikrometer und eine Breite von 2 bis 10 mm, vorzugsweise von nicht weniger als 4 mm besitzt. Der Kunststoff des Grundfilms ist im Allgemeinen entweder monoaxial oder biaxial orientiert. Es kann jeder thermoplastische Kunststoff als Substratfilm verwendet werden, vorausgesetzt, er verfügt über ausreichend Festigkeit und Formbeständigkeit. Vorzugsweise ist der Grundfilm aus monoaxial orientiertem Polypropylen oder Polyester ausgebildet.
  • Es können alle möglichen Haftklebstoffzusammensetzungen verwenden. So können diese zum Beispiel auf einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk beruhen oder auf einem Acryl-Copolymerisat. Vorzugsweise ist der Klebstoff ein System, das auf Naturkautschuk und einer Harzlösung beruht, wenngleich auch wässrige oder lösemittelhaltige Acryl-Copolymerisate verwendet werden können.
  • Normalerweise wird zwischen der Haftklebstoffzusammensetzung und der Oberfläche des Grundfilms eine Grundierungsschicht bereitgestellt, um so die Fixierung der Haftklebstoff zusammensetzung zu verbessern. Der nicht mit der Klebhaftstoffzusammensetzung beschichtete Teil des Grundfilms ist im Allgemeinen mit einem Trennmittel wie einem Silikon-Trennlack beschichtet.
  • Das Etikettenmaterial kann hergestellt werden durch Beschichten einer Bahnseite des Grundfilmmaterials mit der Haftklebstoffzusammensetzung und der anderen mit dem Trennmittel. Die beschichtete Bahn wird in einem ersten Schneidvorgang längs in breite Streifen geschlitzt und dann in einem zweiten Schneidvorgang längs in schmale Bänder. Bei den Schneidvorgängen werden jeweils eine Anzahl beabstandeter Schneidkanten eingesetzt. Während des zweiten Schneidvorgangs werden jeweils Stücke des elektromagnetischen Sensormaterials den breiten Streifen zugeführt, so dass die Sensormaterialstücke durch die Paare benachbarter Schneidkanten laufen und wirksam von der Band-Haftklebstoffzusammensetzung auf die resultierenden Bänder geklebt werden. Ein schmaler Film aus synthetischem Kunststoff wird dann auf das Sensormaterial und dem Haftklebstoff daran draufgelegt. Dies erfolgt so, dass genügend Klebefläche zur Verfügung steht, um das Band auf eine Rakel wickeln zu können, wobei benachbarte Wicklungen vom Klebstoff zusammengehalten werden, und um es dann an die Ware zu kleben können.
  • Das Etikettenmaterial kann in Stücken von 1000 bis 50000 Längenmeter quer auf eine Rakel gewickelt werden. Bevorzugt sind 25000 Meter. Das Material ist selbstwickelnd, als man beim Aufwickeln auf die Rakel kein Trennpapier benötigt.
  • Das Etikettenmaterial kann so, wie in unserer europäischen Patentanmeldung 0673007 beschrieben, zum Etikettieren der Ware verwendet werden. Hierzu wird also die Ware auf einem Warenweg vorbewegt, das Etikettenmaterial auf einem mit dem Warenweg zusammenkommenden Etikettenmaterialweg vorbewegt, ein vorbestimmtes Längsstück vom Etikettenmaterial abgetrennt, so dass man eine Etikette erhält, und anschließend die Etikette über die Haftklebstoffzusammensetzung, welche nicht von der Schicht aus synthetischem Kunststoff überdeckt ist, an die Ware angeklebt.
  • Die Ware, an der die Etikette angebracht wird, kann das Produkt selbst sein, wobei in diesem Falle die Etikette direkt an das Produkt angebracht wird; oder die Ware kann die Verpackung für das Produkt sein, wobei dann Ware mit dem Verpackungsmaterial zusammengebracht bzw. in dieses hineingebracht wird. In jedem Fall sollte die Etikette so angebracht werden, dass sie nicht sogleich zu sehen ist und vom Dieb noch vor Erreichen der Kasse entfernt werden kann. So kann zum Beispiel die Etikette direkt auf das Produkt angebracht und dann mit einem Schild abgedeckt werden, so dass man sie nicht sieht. Auch kann man die Etikette auf der Rückseite eines Schilds anbringen, bevor das Schild an das Produkt angebracht wird. In weiteren Ausführungsformen kann die Etikette in dem Karton sein, in dem das Produkt verpackt wird, zum Beispiel in der Seitennaht oder im Faltboden des Kartons oder sandwichartig zwischen den beiden Lagen, welche in der Regel bei der Ausbildung des Tragebodens einer Blisterverpackungen zusammenlaminiert werden.
  • Ist die zu etikettierende Ware eine Einzelware, so können eine Anzahl Waren längs des Warenwegs derart bewegt werden, dass jede Ware eine Etikette erhält. Ist anderenfalls der Ware eine Endlosbahn von Packmittel, wird eine Anzahl Etiketten auf das sich bewegende Band an Stellen aufgetragen, die so bestimmt werden, dass sie durch nachfolgende Schneide- oder Falzvorgänge nicht beschädigt werden.
  • Hierdurch kann man die Etiketten auf die Gegenstände anbringen, wie sie in der Fertigungsstraße produziert oder in der Verpackungsstraße verpackt werden und zwar mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Etiketten pro Sekunde. Die Fertigungs- oder Verpackungsstraße kann somit weiterhin bei hoher Geschwindigkeit laufen.
  • Im Allgemeinen liegt die Etikette in der nicht aktivierten Form vor, wird sie an der Quelle bei der Fertigung oder der Verpackung des Produkts angebracht. Dann wird eine Anzahl derart etikettierter Waren auf einer Palette angeordnet und zum Einzelhandelsgeschäft transportiert. Die Etiketten werden dann alle gleichzeitig aktiviert bei der Anlieferung im Warenlager des Einzelhandelsgeschäft mit der notwendigen Detektoreinrichtung. Die Gegenstände im Geschäft sind dann aktiviert. Beim Verkauf wird die Etikette dann an der Kasse desaktiviert, so dass sie nicht mehr die Detektoreinrichtung zwischen Kasse und Ausgang auslöst.
  • Die Etikette kann aus einem Etikettenmaterial ausgebildet sein und mit Mitteln auf die Ware angebracht werden, wie sie in unserer europäischen Patentanmeldung 0673007 beschriebenen beschrieben werden. Diese soll mit zur Offenbarung gehören. So können die Anbringeinrichtungen Mittel zum Zuführen des Etikettenmaterials zu einem Auftragskopf und Einrichtungen zum Zuführen einer Ware zum Auftragskopf umfassen, wobei der Auftragskopf einen Detektor zum Erfassen der Stellung einer Ware zum Kopf, eine Vorrichtung zum Abtrennen einer vorbestimmten Länge des Etikettenmaterials für den Erhalt einer Etikette sowie Einrichtungen zum Anheften der Etikette an eine Ware über die Haftklebstoffzusammensetzung auf der Etikette aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung zum Zuführen des Etikettenmaterials hin zum Auftragskopf ein Spender sein, wie er in unserem europäischen Patent 0121371 für das Anbringen eines Abriss-Haftklebebands auf einem Folienverpackungsmaterial beschrieben wurde.
  • Der Auftragskopf kann eine Einrichtung zum Zuführen des Etikettenmaterials zur Etikettenauftragswalze umfassen. Diese betätigt einen Schrittmacher, wird eine zu etikettierenden Ware in geeigneter Stellung erfasst, und eine Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung schiebt um so viel weiter, dass eine vorgegebene Länge des Etikettenmaterials der Etikettenauftragswalze geregelt zugeführt wird. Diese wird vom zurückgebliebenen Etikettenmaterial abgetrennt, so dass man eine Etikette erhält. Beim Abschneiden der Etikette vom Etikettenmaterial wird sie an der Ware aufgebracht, indem sie zwischen Ware und Etikettenauftragswalze hindurchgeführt wird.
  • Die Trennvorrichtung kann als Fallschneider oder vorzugsweise als Rotationsschneider mit einer oder mehreren Schneiden vorliegen.
  • Die Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung kann als Vorschubwalzenpaar ausgebildet sein. Vorzugsweise jedoch umfasst die Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung ein Vorschubband, das mit einem Schuh oder einem weiteren Vorschubband zusammenwirkt. In diesem Falle ist die Vorrichtung zum Abtrennen der Etikette vom Etikettenmaterial vorzugsweise ein Rotationsschneider, der derart mit dem Vorschubband verbunden ist, dass er mit der gleichen Geschwindigkeit arbeitet. Er kann auch durch einen eigenen Motor angetrieben werden, geregelt von einem Schrittmacher, so dass die Länge der Etikette, die vom Etikettenmaterial abgeschnitten wird, verändert werden kann. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Etikettenmaterials wird eine jede Neigung des Etikettiermaterials, sich an den Enden des Vorschubbandes herumzuwickeln, kleinstmöglich gehalten.
  • Besitzt der Auftragskopf Etikettenmaterial-Vorschubwalzen, kann der Auftragskopf eine Kammer aufweisen, durch die das Etikettenmaterial läuft, und zwischen den Vorschubrollen und der Etikettenauftragswalze angeordnet sein. Ein Luftstrom wird dann so durch die Kammer geblasen, dass er die Stellung des freien Endes des Etikettenmaterials kontrolliert, nachdem die Etikette abgeschnitten wurde.
  • Das nachfolgende Beispiel beschreibt die Erfindung
  • BEISPIEL
  • Es wurde ein Band aus monoaxial orientiertem Polypropylen in bekannter Weise hergestellt; der Film besaß eine Dicke von 40 Mikrometer. Eine Seite des Bands wurde dann mit Trennmittel beschichtet, umfassend 100 Teilen Silcolease 425 (eine 30% feststoffhaltige Lösung von Dimethylpolysiloxan- und Methylwasserstoftpolysiloxanharzen in Toluol von Rhône-Poulenc) zusammen mit jeweils 4 Teilen Katalysator 62A und Katalysator 62B (eine 50% feststofthaltige Lösung von Aminoalkoxypolysiloxan in Toluol und Alkylzinn-Acrylat in Xylol, jeweils von Rhône-Poulenc). Es wurde mit einem Auftragsgewicht (nach Trocknen) von 0,25 g/m2 aufgetragen.
  • Die andere Seite des Bands wurde dann mit einer Grundierung sowie mit einer transparenten Haftklebstoftzusammensetzung beschichtet. Die Grundierung war eine Lösung in Toluol von 25 Teilen Naturrohkautschuk und 8 Teilen Vernetzungsmittels (Vulcabond TX), bei einem Auftragsgewicht (nach Trocknung) von 0,25 g/m2. Vulcabond TX wird von ICI hergestellt und ist eine 50%ige Lösung von Polyisocyanat (hauptsächlich Diphenylmethan-di-isocyanat) in Xylol. Die Haftklebstoffzusammensetzung war eine Lösung von 100 Teilen Naturrohkautschuk, 100 Teilen Bindeharz mit einem Schmelzpunkt von 110/115°C (Arkon P (126) und einem Teil Oxidationsmittel (Irganox), gelöst in einer Kohlenwasserstofflösung (SPB2). Dies wurde durch ein herkömmliches Verfahren mit gegenläufigen Walzen aufgetragen, wobei das Auftragsgewicht (nach Trocknung) 15 bis 40 g/m2 betrug. Arkon P (126) wird von Arakara Chemicals vertrieben und ist ein gesättigtes zyklisches Kohlenwasserstoff-Harz; Irganox wird vertrieben von Ciba-Geigy und ist ein hochmolekular vernetztes Polyphenol.
  • Das so beschichtete Band wurde dann der Länge nach in Bänder zertrennt und dann jedes Band der Länge nach so geschnitten, dass man eine Anzahl 6 mm breiter Klebestreifen erhielt.
  • Es wurden dann amorphe kreisrunde Drähte aus einer Co70.5Fe4.5Si10B15-Legierung durch Schmelzspinnen in Luft und 20-stündige Glühbehandlung bei einer Temperatur von 380°C bei einem angelegten Magnetfeld von ungefähr 0,3 Oersted parallel zur Drahtachse hergestellt. Dadurch wurde ein anti-ferromagnetischer Film auf dem Legierungssubstrat ausgebildet, der mit dem Substrat magnetisch gekoppelt war. Die resultierenden Drähte besaßen asymmetrische Hysterese-Eigenschaften und sprachen auf anliegende Abfragefelder an, indem sie Impulse mit hoher schmaler Amplitude erzeugten, welche leicht nachweisbar sind.
  • Bei der Ausbildung der Streifen wurden die Drähte auf die Mitte der mit Kleber beschichteten Seite der Bänder geklebt und dann ein 2 mm breiter und 26 Mikrometer dicker Polyethylen-Film so auf den Draht platziert, dass 2 mm breite Klebestreifen auf beiden Seiten überstand. Das resultierende Etikettenmaterial wurde dann quer so auf die Wickelhülse gewickelt, dass die Rakeln ein kontinuierliches Etikettenmaterial von ungefähr 25000 Meter Länge trugen.
  • Das Etikettenmaterial wurde nacheinander von der Rakel auf einem Weg vorbewegt, der mit dem Weg einer Anzahl vorwärtslaufender Gegenstände zusammenlief; die Etiketten wurden vom Etikettenmaterial abgetrennt und mit dem Kleber an die Gegenstände angeheftet, wobei das in den anliegenden Abbildungen dargestellte Verfahren zum Einsatz kam.
  • Es wird nun die Erfindung und deren Ausführung mit Bezug auf die anliegenden Abbildungen eingehend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Zeichnung des Querschnitts durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etikettenmaterials;
  • 2 eine Zeichnung des Querschnitts durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etikettenmaterials;
  • 3 eine Zeichnung des Aufrisses der Einrichtung zum Zuführen des erfindungsgemäßen Etikettenmaterials zum Auftragskopf für ein Abschneiden der Etiketten vom Etikettenmaterial und für ein Anbringen derselben an einer Ware in Form eines Schilds;
  • 4 eine Zeichnung des Aufrisses der in 3 dargestellten Zuführeinrichtung;
  • 5 eine Zeichnung des Aufrisses des Auftragskopfs für die Aufnahme des Etikettenmaterials von der Zuführeinrichtung gemäß 3 und 4, zum Schneiden der Etiketten vom Etikettenmaterial sowie zum Aufbringen der Etiketten.
  • In den Zeichnungen haben entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen.
  • 1 zeigt den Querschnitt durch die durchgängige Länge eines wie im obigen Beispiel ausgeführten Etikettenmaterials 100. Das Material umfasst ein Substrat in Form eines monoaxial orientierten Polypropylen-Films 101, der auf der einen Seite mit einer Schicht 102 aus Polysiloxan-Trennmittel und auf der anderen Seite mit einer Grundierung 103 aus quervernetztem Naturrohkautschuk beschichtet ist. Die Grundierung 103 ist dann mit einer Schicht 104 einer Haftklebstoffzusammensetzung beschichtet, die eine Mischung aus Naturrohkautschuk und Bindeharz umfasst. Dann ist ein mittig platzierter, amorpher Draht 105 aus einer Co70.5Fe4.5Si10B15-Legierung an die Haftklebstoffzusammensetzung geklebt und mit einer Polyethylen-Schicht 106 überzogen unter Freilassung von Klebeflächen auf beiden Seiten, welche ausreichen, dass das Etikettenmaterial frei auf eine Rolle gewickelt werden kann – wobei die angrenzenden Wicklungen durch den Kleber aneinander haften – und dass die aus dem Etikettenmaterial ausgebildeten Etiketten an den Ware zwecks Etikettierung geklebt werden können.
  • 2 zeigt den Querschnitt der durchgängigen Länge eines weiteren erfindungsgemäßen Etikettenmaterials. Die Breite des Substrats 101 ist größer als in 1. Das elektromagnetische Sensormaterial ist als schmales Band 105 mit im wesentlichen elliptischen Querschnitt ausgebildet; die Deckschicht 106 ist ein Polypropylen-Film, der ungefähr ¼ der Breite des Substrats 101 besitzt. Das Etikettenmaterial 100 kann wie in 1 in langen Stücken frei auf Rakeln aufgewickelt werden.
  • Siehe 3 bis 5 und insbesondere 3 und 4. Sie zeigen eine Einrichtung 200 zum Zuführen des Etikettenmaterials zum Auftragskopf des Geräts. Die Einrichtung 200 umfasst ein Gestell 1, an dem sich eine Rakel 2 für das erfindungsgemäße Etikettenmaterial gemäß erster Ausführungsform befindet. Die Rakel kann sich um die Achse 3 drehen. Angetrieben wird sie von einem Gleichstrom/Wechselstrom-Motors 4 mit Regelgetriebe, elektromagnetischem Kupplungs- und Bremsmechanismus 5 und Kupplung 6, welche sich alle im Gestell 1 befinden. (Werden nur kleine Rakeln verwendet, ist der Getriebemotor 4 überflüssig und das Etikettenmaterial kann einfach von der Rakel 2 abgezogen werden, ohne dass die Rakel motorisiert sein muss). Am Gestell 1 ist ein Sammlerarm 7 für eine Drehbewegung ist an einer drehbar montierten Welle 8 befestigt. Drei Führungswalzen 9 sind an einem ersten Ende des Arms angebracht, ein einstellbares Gegengewicht am zweiten Ende des Arms. Das zweite Ende des Arms ist zudem durch eine Spannfeder 11 am Gestell 1 befestigt. Das Gestell 1 trägt ferner einen unteren feststehenden Arm 12, auf dem drei Führungswalzen 13 angebracht sind. Das Etikettenmaterial läuft auf einem Zickzackweg 14 von der Rakel 2 um die Führungswalzen 9 und 13 herum und von dort zum Auftragskopf 19 – siehe 5. Das Etikettenmaterial wird zwischen jedem Paar benachbarter Führungswalzen 180° um seine Längsachse verdreht, so dass die Haftklebefläche des Materials mit keiner Führungswalze zusammenkommt. Spannung erhält das Etikettenmaterial durch den Widerstand des Arms 7 gegen eine Abwärtsbewegung. Die Einstellung der Spannung erfolgt durch die entsprechende Positionierung des Ausgleichgewichts 10 auf dem Arm. Bei einer Anforderung von Etikettenmaterial durch den Auftragskopf 19, bewegt sich der Arm 7 tendenziell nach unten (die Welle 8 dreht sich m Uhrzeigersinn). Sowie sich der Arm nach unten bewegt, überdeckt eine Sensorplatte einen ersten Annäherungsschalter 15, welcher dann den Motor 4 einschaltet. Bei einer weiteren Etikettenmaterialanforderung des Auftragskopfs bewegt sich der Arm 7 weiter abwärts, so dass die Sensorplatte einen zweiten Annäherungsschalter 16 betätigt, die Kupplung eingreifen lässt und die Bremse des Mechanismus 5 löst. Der Motor 4 kann dann die Rakel antreiben. Die Welle 8 für den Sammlerarm 7 trägt ein Stirnradgetriebe, das in Eingriff ist mit einem Ritzel auf der Welle eines Potentiometers 17. Eine weitere Abwärtsbewegung des Armes 7 veranlasst das Potentiometer, die Geschwindigkeit des Motors entsprechend zu erhöhen. Nimmt die Anforderung vom Auftragskopf ab, bewegt sich der Arm 7 nach oben und der Annäherungsschalter 16 wird betätigt, welcher die Kupplung ausrückt und damit den Antrieb des Motors 4 an der Rakel 2 unterbricht. Dies hat den zusätzlichen Effekt, dass sich der Weg des Etikettenmaterials verlängert, wodurch die ausbleibende Anforderung des Auftragskopfs nach Etikettenmaterial kompensiert wird. Zudem dreht sich mit der Zeit die Rolle 2 bei einer ausgerückten Kupplung langsamer. Hierdurch kann die Spannung des Etikettenmaterials wirksam vermindert werden und das Material wird in den Auftragskopf mit vorgegebener geregelter Spannung zugeführt.
  • Das Etikettenmaterial wird von der Zuführeinrichtung dem Auftragskopf (siehe 5) zugeführt. Der Auftragskopf umfasst einen Rahmen 20, der als Rückplatte ausgebildet ist, und an diesem sind modulartige Baugruppen 64 und 66 befestigt. Die Rückplatte 20 verfügt über daran angebrachte Führungen 63, welche den Etikettenmaterialweg 14 festlegen.
  • Die Baugruppe 64 umfasst ein Gehäuse, das mit Schrauben 71 an der Rückplatte befestigt ist. In dem Gehäuse sind eine Antriebswalze 72 angeordnet (angetrieben von einem Schrittmotor, der hier aus Gründen der Klarheit weggelassen wurde) und eine Schneidwalze 73 mit einer Schneidkante 73a, die über einen Antriebsriemen 74 mit der Antriebswalze 72 antriebsmäßig verbunden ist. Bei Bedarf kann auch mehr als eine Schneidkante auf der Schneidwalze 73 vorhanden sein. Ferner ist eine Metallwalze 23 in dem Gehäuse von der Baugruppe 64 montiert, welche härter ist als die Schneidkanten von der Schneidwalze 73. Sie arbeitet mit diesen beim Schneiden des Etikettenmaterials zusammen. Die Metallwalze 23 dient auch als Etikettenauftragswalze.
  • Eine Abdeckplatte 65 ist mit Schrauben 65a am Gehäuse 64 befestigt und hält die Anordnung von Metallwalze 23 und Schneidwalze 73 zusammen. Die Walze 23 um eine Welle drehbar montiert, welche in einer exzentrisch angeordneten Scheibe 23a endet. Diese ist drehbar in der Abdeckplatte 65 angeordnet und besitzt einen Schlitz 23b. Durch Einführen eines Schraubendrehers in den Schlitz 23b kann die Scheibe 23a gedreht werden, wodurch die Walze 23 hin und weg von Schneidwalze 73 bewegt werden kann. Diese wird bei der Einrichtung der Apparatur verwendet, um den richtigen Abstand zwischen den Walzen 23 und 73 einzustellen oder um von Zeit zu Zeit den Verschleiß an den Schneiden zu kompensieren. Die Abdeckplatte 65 verfügt über eine Anzeige 65b, mit der die Größe des Verschleißes an den Schneide(n) anzeigt werden kann.
  • Die Baugruppe 66 umfasst ein Gehäuse, das mit Schrauben 75 am Gehäuse 65 der Baugruppe befestigt ist. Im Gehäuse der Baugruppe 64 befindet sich ein Vorschubband 62, das um die Walze 72 und die Führungen 76 läuft. Das Vorschubband 62 ist aus Silikonkautschuk. Es besitzt dann gute Ablöseeigenschaften hinsichtlich der Haftklebstoffzusammensetzung des Bandes. Es arbeitet zusammen mit einem Schuh, der als Deckplatte 33 ausgeführt ist und aus Polytetrafluorethylen ist. Sie geben den Weg des Etikettenmaterials durch den Auftragskopf vor. Der Schuh ist mit im Gehäuse Schrauben 77 befestigt. Diese passen durch Schlitzlöcher 78 im Schuh, so dass der Schuh einen kleinen Bewegungsspielraum senkrecht zum Vorschubband 62 besitzt. Eine Feder 32 ist an einem Zapfen 79 so befestigt, dass der Schuh zum Vorschubband 62 hin gefedert wird. Im Einsatz durchläuft das Band mit der nichtklebenden Seite zum Schuh hin den Auftragskopf. (Der Schuh kann bei Bedarf auch durch ein zweites Vorschubband, ähnlich dem ersten Vorschubband 62, ersetzt werden). Da sowohl Antriebsriemen 74 als auch Vorschubband 62 von der Antriebswalze 72 angetrieben werden, stoppt und startet die Schneidwalze 73 zeitgleich mit der Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung. Die Zuführgeschwindigkeit des Etikettenmaterials und die Zeit des Schneidevorgangs stehen genauer gesagt fest zueinander und die Länge der vom Etikettenmaterial abgetrennten Etikette ist abhängig vom Radius der Schneidwalze 73 und der Anzahl Schneiden auf der Schneidwalze 73.
  • Das Gerät umfasst einen Beschickungstrichter (nicht dargestellt), der einen Vorrat an Schildern aufnehmen kann und der diese einzeln auf das Transportband 51 gibt, welches mit Straßengeschwindigkeit läuft. Das Band 51 transportiert die Schilder am Auftragskopf vorbei und dann zum Schilderstapler (nicht gezeigt). Es wird genauer gesagt eine Anzahl Schilder mit dem Gesicht nach unten der Reihe nach längs eines vom Band 51 bestimmten Warenwegs bewegt. Der Auftragskopf umfasst eine an der Rückplatte 20 befestigte Halterung 80, und ein gummibeschichtetes Rad 60 ist drehbar an der Halterung anbracht und zwar an einer Stelle, wo es die Oberfläche des Schilds 29 berührt, wenn dieses auf dem Warenweg 51 vorbeiläuft. Das beschichtete Rad 60 nimmt die Geschwindigkeit auf, mit der das Schild längs des Wegs 51 läuft und erzeugt ein geeignetes Signal, das an den Antriebsmotor für die Walze 72 weitergeleitet wird. Dieses Signal in Verbindung mit einem Signal vom photoelektrischen Näherungssensor 31 gewährleistet, dass zur richtigen Zeit durch den Auftragskopf Etikettiermaterial zugeführt und eine Etikette hiervon mit der Schneidwalze 73 abgetrennt wird, so dass die Etikette, wenn das Schild 29 die Metallwalze 23 erreicht, so positioniert ist, dass sie auf das Schild 29 geklebt wird, wenn Etikette und Schild 29 zwischen Metallwalze 23 und Gegenwalze hindurchlaufen. Die Gegenwalze kann Teil des Bands sein, in dem das Gerät eingebaut ist.
  • Bei Bedarf kann das Signal für die Geschwindigkeit der Etikette auch von woanders herkommen, zum Beispiel aus der Fertigungs- oder der Verpackungsstraße, an der die Etikettiervorrichtung eingerichtet ist.
  • Im Einsatz wird das Etikettiermaterial von der Etikettiermaterial-Zufuhrvorrichtung längs des Wegs 14 in den Auftragskopf eingespeist – siehe 3 und 4. Das Etikettenmaterial läuft genauer gesagt um die Führungen 63 und in den Walzenspalt zwischen Schuh und Vorschubband 62 hinein und zwar mit der Klebeseite zum Band 62. Das freie Ende des Etikettiermaterials liegt in der Regel beim Walzenspalt von Schneidwalze 73 und Metallwalze 23 wegen des vorangegangenen Etikettenanbringkreislaufs. Die Anwesenheit und Geschwindigkeit des Schilds 29 längs des Wegs 51 werden vom beschichteten Rad 60 erfasst. Der Antriebsmotor für die Antriebswalze 72 wird dann entsprechend betätigt und das Vorschubband 62 so beschleunigt, dass durch den Walzenspalt zwischen Schneidwalze 73 und Metallwalze 23 Etikettiermaterial zugeführt und eine Etikette hiervon abgeschnitten ist und für ein Aufbringen auf das Schild 29 bereitsteht, wenn dieses unter der Metallwalze 23 vorbeiläuft.
  • Die Deckschicht 106 auf dem Etikettenmaterial bewirkt, dass das Etikettenmaterial weniger dazu neigt, zu fest auf dem Vorschubband 62 kleben zu bleiben (und um die Enden des Bandes herumgewickelt zu werden).
  • Setzt man einen Rotationsschneider wie in dieser Ausführungsform ein, lassen sich leicht Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 1000 Etiketten pro Minute erzielen. Die Verwendung eines Vorschubbandes als Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung bietet den Vorteil einer selbstspeisenden Einrichtung zum Einführen des Etikettenmaterials in den Auftragskopf und von dort nächst zur Metallwalze 23 und zur Schneidwalze 73.
  • Wenn man die Länge der vom Etikettenmaterial abgetrennten Etikette ändern möchte, braucht man nur die Schneidwalze 73 durch eine andere Schneidwalze mit einem verschiedenen Durchmesser ersetzen oder durch eine Schneidwalze mit einer anderen Anzahl von Schneiden. Eine andere Möglichkeit, die Länge der Etikette zu verändern, liegt in der Bereitstellung eines eigenen Schrittmotors für den Antrieb der Schneidwalze 73 anstelle der mechanischen Verknüpfung der Geschwindigkeit der Schneidwalze 73 mit der Geschwindigkeit des zugeführten Etikettenmaterials zum Auftragskopf. So kann die Schneidwalze 73 aus ihrer Ruhelage heraus an eine Stelle hinbewegt werden, wo ihre Schneidekante eine Etikette von gewünschter Länge vom Etikettenmaterial abtrennt. Die Schnittlänge ist dabei eine Funktion der Drehung der Schneidwalze 73 und der Zufuhrgeschwindigkeit des Etikettenmaterials durch den Auftragskopf.

Claims (16)

  1. Etikettenmaterial (100) für die Herstellung einer Etikette, die an einer Ware befestigt werden kann und das Erfassen der Anwesenheit des Ware erlaubt, wobei das Etikettenmaterial als Haftklebeband ausgebildet ist, wobei die erste Seite mit einer Haftklebstoffzusammensetzung (104) beschichtet ist und die der ersten Seite gegenüberliegende Seite mit einem Trennmittel (102), wobei das Band ein durchgängiges Trägermaterial aus synthetischem Kunststoff (101) enthält sowie ein durchgängiges elektromagnetisches Sensormaterial (105), das von einer Detektoreinrichtung erfasst werden kann, haftet es über die Haftklebstoffzusammensetzung am Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Haftklebstoffzusammensetzung, die nicht von dem Sensormaterial bedeckt ist, von einer Schicht (106) aus synthetischem Kunststoff bedeckt ist, so dass deren Klebeeigenschaften vermindert sind.
  2. Etikettenmaterial nach Anspruch 1, wobei die Deckschicht derart das Sensormaterial überlagert, dass das Sensormaterial von der Deckschicht ganz umschlossen ist.
  3. Etikettenmaterial nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Deckschicht aus synthetischem Kunststoff ein biegsamer Film aus thermoplastischem Kunststoff ist.
  4. Etikettenmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 3, wobei die Deckschicht zwischen 15 und 60 Mikrometer dick ist und etwa 1/3 der Breite der Schicht der Haftklebstoffzusammensetzung besitzt.
  5. Etikettenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das elektromagnetische Sensormaterial als ein Band oder ein Draht vorliegt, welche eine hohe magnetische Permeabilität und eine geringe Koerzitivität besitzen und die in einem ständig alternierenden Magnetprüffeld nacheinander von dem alternierenden Magnetprüffeld in die und aus der magnetischen Sättigung getrieben werden.
  6. Etikettenmaterial nach Anspruch 5, wobei das Sensormaterial ein schaltbares Material ist, das derart aktiviert werden kann, dass man es in und aus der magnetischen Sättigung treiben kann, und das deaktiviert werden kann, so dass man es nicht mehr derart treiben kann.
  7. Etikettenmaterial nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Sensormaterial Dünnfilm-Technologie enthält.
  8. Etikettenmaterial nach Anspruch 7, wobei das Sensormaterial einen dünnen durchgängigen Metallfilm und einen perforierten Metallfilm umfasst, wobei einer auf beiden Seiten eines Films aus synthetischem Kunststoff anheftet.
  9. Etikettiervorrichtung (200) zum Anbringen einer Etikette auf eine Ware, wobei die Etikette aus dem Etikettenmaterial nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche ist, umfassend das Etikettenmaterial, Einrichtungen zum Zuführen des Etikettenmaterials zu einem Auftragskopf (19) und Einrichtungen zum Zuführen einer Ware zum Auftragskopf, wobei der Auftragskopf einen Detektor zum Erfassen der Stellung der Ware zum Kopf umfasst, eine Trennvorrichtung zum Abtrennen einer vorbestimmten Länge des Etikettenmaterials, so dass man eine Etikette erhält, und Einrichtungen zum Anheften der Etikette an der Ware mit Hilfe der Etiketten-Haftklebstoffzusammensetzung.
  10. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Auftragskopf eine Einrichtung umfasst zum Zuführen des Etikettenmaterials zur Etikettenauftragswalze, die einen Schrittmacher betätigt, erfühlt sie eine zu etikettierende Ware in einer geeigneten Stellung, so dass dieser die Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung so weit fährt, dass eine vorgegebene bestimmte Länge Etikettenmaterial der Etikettenauftragswalze zugeführt und dann vom verbleibenden Etikettenmaterial abgetrennt wird und man eine Etikette erhält.
  11. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Trennvorrichtung ein Fall- oder Rotationsschneider ist.
  12. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 9 oder nach Anspruch 10, wobei die Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung als Vorschubwalzenpaar ausgebildet ist.
  13. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Auftragskopf eine Kammer aufweist, durch die das Etikettenmaterial läuft und die zwischen den Vorschubwalzen und der Etikettenauftragswalze liegt.
  14. Etikettiervorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche 9 bis 13, wobei die Etikettenmaterial-Zuführeinrichtung ein Vorschubband aufweist, das mit einem Schuh oder einem weiteren Vorschubband zusammenarbeitet.
  15. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Einrichtung zum Abtrennen der Etikette von dem Etikettenmaterial ein Rotationsschneider ist, der mit dem Vorschubband derart verbunden ist, dass er mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Vorschubband arbeitet.
  16. Verfahren zum Bereitstellen einer Ware mit einer Einrichtung, welche das Erfassen der Anwesenheit der Ware erlaubt, umfassend die Schritte: i) Bereitstellen eines Etikettenmaterials nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8; ii) Veranlassen einer Bewegung der Ware längs eines Warenwegs; iii) Vorbewegen des Etikettenmaterials längs eines Etikettenmaterialwegs, der mit dem Weg der Ware zusammenläuft; iv) Abtrennen einer vorbestimmten Länge vom Etikettenmaterial, so dass man eine Etikette erhält; und v) Anheften der Etikette an der Ware mithilfe der Haftklebstoftzusammensetzung.
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