DE69909843T2 - Automatische register- und längeeinstellung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf optische Bilderzeugung auf einer sich bewegenden Oberfläche und insbesondere auf automatische Registrationseinstellungen optischer Bilder auf der sich bewegenden Oberfläche.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Optische Bilderzeugung auf einer sich bewegenden Oberfläche ist bekannt, beispielsweise bei Laserdruckern und Fotokopierern, worin optische Information abgebildet wird oder auf der Oberfläche einer fotoleitfähigen Trommel geschrieben wird. Optische Information wird normalerweise auf die Oberfläche einer Trommel mittels stationärer Optik zusammen mit beweglicher Optik wie einem Polygon, einem Hologon oder einem Galvanikspiegel geschrieben, um die Trommel axial zu scannen. Die US Patente 4,796,961; 4,547,038; 4,445,125; 4,474,422 und 5,315,321 beschreiben derartige optische Bilderzeugungssysteme.
  • Die Druckschrift US-A-4,534,288 offenbart ein Verfahren zur Registration von Druckteilungen in einem Drucker, umfassend Drucken eines ersten Musters, für das mindestens eine Bildeigenschaft variiert, mit Fehlregistration in einer Richtung von Fehlregistration ersten Grades, mittels mindestens einer ersten und einer zweiten Trennung, Drucken eines zweiten Musters, für das mindestens eine Bildeigenschaft mit Fehlregistration in einer Richtung von Fehlregistration zweiten Grades variiert, wobei der zweite Grad geringer oder Null ist in einer Richtung als der zweite Grad, Bestimmen der mindestens einen Bildeigenschaft für das erste und das zweite Muster, und Korrigieren der gegenwärtigen Registration der mindestens einen ersten und zweiten Teilung in Antwort auf einen Unterschied der mindestens eine Bildeigenschaft für das erste und das zweite Muster.
  • Wenn mehrfarbige optische Information abzubilden oder zu schreiben ist wird eine endgültige Verbundfarbe im allgemeinen durch Übereinanderlegen von Druckteilungen erhalten. Jede Druckteilung besitzt eine unterschiedliche Grundfarbe, und die Farbteilungsdrucke werden miteinander koordiniert und zueinander ausgerichtet. Im allgemeinen wird eine Mehrzahl von Punkten oder Ausschnitten jeweils unterschiedlicher Grundfarben an demselben Ort derart gedruckt, um zueinander ausgerichtet oder übereinander gelegt zu sein. Eine derartige Superposition von Druckteilungen ergibt den Eindruck eines vollständigen Farbbildes, das Farben besitzt, die von den Grundfarben unterschiedlich sein können.
  • Normalerweise werden drei oder vier Teilungen verwendet, jeweils mit einer Grundfarbe (oder normalerweise schwarz), um eine endgültige Verbundfarbe zu erhalten. In einigen Fällen werden auch zusätzliche Farbteilungen verwendet. Das endgültige Verbundbild wird durch Feineinstellung der Position jeder Teilung mittels Ausrichtung des Systems erhalten, um die Teilungsdrucke genau übereinander zu legen. Der Ausrichtungsprozess und die Ausrichtung selbst werden als Registration bezeichnet.
  • Wenn die Teilungen etwas außerhalb einer Registration gedruckt werden, wird das Erscheinungsbild eines Bildes etwas verschlechtert. Falls allerdings die Teilungen mehr als geringfügig außerhalb Registration sind, wird die Wirkung einen Betrachter stören. Insbesondere werden sich die einzelnen Ränder von Objekten, die durch die jeweiligen Teilungen gebildet sind, voneinander trennen, und die Qualität des endgültigen Farbbildes wird erheblich verschlechtert werden.
  • Um eine im wesentlichen perfekte Registration zu erhalten, wird das Bilderzeugungssystem vor einem Druckvorgang fein abgestimmt und eingestellt durch Durchführen mehrerer Registrations-Iterationen, bis das Ergebnis als annehmbar beurteilt wird. In praktischen Systemen wird die Registration üblicherweise durch Übereinanderlegen einer Mehrzahl von Teilungen vorbestimmter Muster und visuelles Überprüfen der Muster zur Ausrichtung durchgeführt. Die Ergebnisse der Registration sind nur qualitativ und hängen von den Fähigkeiten der Person ab, die den Grad des Zusammentreffens der Teilungen überprüft und den Drucker einstellt.
  • Darüber hinaus haben die Anmelder festgestellt, dass bei einigen Verfahren zum Drucken digitaler Bilder der sichtbare Maßstab unterschiedlicher Farbbilder auf dem endgültigen Substrat von Teilung zu Teilung variieren kann, selbst wenn sie alle dieselbe Größe auf einer bilderzeugenden Oberfläche besitzen, auf der sie gebildet werden. Dies wird bestenfalls zu einem Verbundbild, in welchem zumindest einige der Teilungen fehlregistriert sind über mindestens einen Abschnitt des Bildes.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen von Bildregistration, bevorzugt automatisch, in einem optischen Bilderzeugungssystem, beispielsweise in einem Laserdruck- oder Fotokopiersystem, bereitzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Betrages der Bildskalierung zwischen verschiedenen Teilungen, bevorzugt automatisch, beispielsweise in einem Laserdruck- oder Fotokopiersystem, bereitzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden mindestens zwei Teilungen in einer vorbestimmten Form in derselben Farbe gedruckt, um ein erstes Muster zu bilden. Dieses Muster ist derart aufgebaut, dass eine Fehlregistration der Teilungen sich in einer oder mehreren messbaren Eigenschaften des Musters verändert. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen diese Eigenschaften eine oder mehrere einer Druckformeigenschaft und einer durchschnittlichen Farbdichte des ersten gedruckten Musters. Der entstehende Druck wird mit einem zweiten Muster verglichen, das bevorzugt zusammen mit dem ersten Muster gedruckt ist, dessen Eigenschaften (beispielsweise Form und/oder durchschnittliche Farbdichte) nicht von Fehlregistrationen der Teilungen abhängen. Das zweite Muster ist bevorzugt unter Einsatz beider Teilungen gedruckt, obwohl in einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eine einzelne Teilung verwendet wird, um das zweite Muster zu drucken.
  • Das erste Muster und das zweite Muster besitzen bevorzugt dieselbe durchschnittliche Farbdichte, wenn die Teilungen registriert sind. Die durchschnittliche Farbdichte (oder von der durchschnittlichen Farbdichte abgeleitete Faktoren, des ersten und des zweiten Musters werden bevorzugt verglichen, um das Ausmaß der Fehlregistration abzuschätzen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Systemregistration durch diese geschätzte Fehlregistration korrigiert.
  • Alternativ besitzen das erste und das zweite Muster einen charakteristischen Abstand. Der charakteristische Abstand für die erste Teilung wird nicht durch Fehlregistration der Teilungen beeinflusst, und der charakteristische Abstand für das zweite Muster wird durch Fehlregistration beeinflusst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein zweiter Druck der Teilungen mit der korrigierten Ausrichtung durchgeführt, und dieser Ausdruck wird im Hinblick auf Fehlregistration überprüft, die dann korrigiert wird. Bevorzugt werden zusätzliche Iterationen durchgeführt, bis die Fehlregistration unterhalb eines vorbestimmten Werts liegt.
  • Nachdem ein erstes Paar von Teilungen registriert ist, wird bevorzugt eine der registrierten Teilungen mit einer dritten Teilung registriert, auf dieselbe Weise wie oben beschrieben. Die dritte Teilung wird bevorzugt in dem Registrationsprozess derart eingestellt, dass nach der zweiten Registration alle drei Teilungen gegenseitig registriert sind. Dieser Prozess wird wiederholt, bis alle Teilungen, die zum Drucken verwendet werden, gegenseitig registriert sind.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird dieselbe Farbe verwendet, um all die Teilungen während der Registration zu drucken, obwohl unterschiedliche Farben verwendet werden, wenn die endgültigen Bildteilungen gedruckt werden.
  • Ein ähnliches System wird verwendet, um Skalenvariationen zwischen nacheinander folgenden Teilungen zu bestimmen und zu korrigieren. Eine Art, in der derartige Variationen auftreten können, ist wenn die Abmessungen des Substrats zwischen nacheinander folgender Übertragung der Teilungen auf dieses sich verändern. Falls beispielsweise der Übertragungsprozess Wärme einsetzt, werden die Substratabmessungen mit nacheinander folgenden Übertragungen variieren, da das Substrat durch jede der Übertragungen (bis zu einer gewissen Temperatur) erwärmt wird. Zusätzlich kann bei Systemen, die feuchte Toner oder Tinten verwenden, das Befeuchten des Substrats eine Veränderung der Abmessungen verursachen.
  • Um Skalenveränderungen zu bestimmen wird eine Serie von Mustern (wie oben beschrieben) entlang der Länge und/oder entlang der Breite des Substrats gedruckt. Der Versatz der Teilungen wird als eine Funktion der Länge (oder Breite) bestimmt und es wird eine beste Anpassung für die Funktion bestimmt. Die beste Anpassung wird in folgender Form sein: δ(z) = a + bz. Der Beiwert "a" gibt den erforderlichen Versatz oder die Fehlausrichtungskorrektur an, und der Faktor "b" gibt eine Skalenkorrektur an, die auf die Daten angewendet wird. Die Skalen- und Versatzkorrekturen können auf digitale Daten angewendet werden, wenn die Vorrichtung ein digitaler Drucker ist, oder können als eine Vergrößerung oder ein Versatz angewendet werden, falls die Daten analog vorliegen, wie in einem Kopierer.
  • Es ist zu beachten, dass der obige Prozess für bestimmte Systemarten am einfachsten angewendet wird. In einem solchen System wird ein einzelner Fotorezeptor verwendet, um separat latente elektrostatische Bilder der verschiedenen Teilungen zu bilden. Die individuellen Teilungen werden unter Verwendung unterschiedlicher Farbtoner entwickelt und die entwickelten Teilungen werden auf das Substrat übertragen, entweder direkt oder über ein Zwischenübertragungselement. In vielen Fällen können die Toner Flüssigtoner und/oder das Zwischenübertragungselement kann erwärmt sein, was unter anderem die Ursachen von Fehlausrichtungs/Skalierungsproblemen sein kann.
  • Beim Registrieren eines solchen Systems werden gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung zwei latente Bilder entsprechend Teilungen wie oben beschrieben gebildet und mit demselben Tonermaterial entwickelt, um die oben beschriebenen Bilder zu bilden. Dies ergibt ein einzelnes Farbbild für beide Muster. Diese Farbe kann irgendeine der verfügbaren Farben sein, die beim Drucken verwendet werden.
  • In anderen Systemen können die verschiedenen Teilungen nicht in derselben Farbe gebildet werden. Derartige Systeme umfassen Systeme, in denen Teilungen tandemartig mit unterschiedlichen Druckantrieben gedruckt werden. Diese können elektrofotografische Systeme, andere elektrografische Systeme, oder sogar herkömmliche Plattendrucksysteme sein. Andere derartige Systeme umfassen Systeme, bei denen Teilungen mit demselben Druckantrieb durch Verändern von Druckplatten oder -Mastern gedruckt werden. Derartige Systeme sind im allgemeinen herkömmliche Druckplatten- oder Druckmastersysteme.
  • Für diese Systeme können die mindestens zwei Teilungen mit unterschiedlichen Farben gedruckt werden. Wenn unterschiedliche Farben in einem Registrationsverfahren verwendet werden, wird bevorzugt ein Spektralbereich, der den Farben gemeinsam ist, und bevorzugt ein Spektralbereich, in welchem die zwei Farben Licht gleichermaßen absorbieren, identifiziert. Dann wird das Registrationsverfahren durchgeführt, unter Einsatz von Licht in dem identifizierten Spektralbereich. Die Messungen werden bevorzugt mittels eines optischen Filters durchgeführt, der im wesentlichen alle Wellenlängen außerhalb des identifizierten Spektralbereichs zurückweist. Dieser Bereich kann innerhalb der normalen Farbausdehnung der Farben liegen, oder kann im infraroten oder ultravioletten liegen, falls die sichtbaren Farbenerstreckungen nicht überlappen. In einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann den Tinten ein Additiv, das in sichtbaren transparent ist, jedoch im W oder infrarot absorbiert, eingefügt werden.
  • Eine Zielrichtung des Verfahrens und der Vorrichtung, die gemäß einiger bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, bezieht sich auf das Erhalten quantitativer Informationen in Antwort auf einen Grad der Registration (oder Fehlregistration) und/oder Skalendifferenzen optischer Bilderzeugungssysteme wie beispielsweise Druck- oder Fotokopiersysteme.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine durchschnittliche optische Dichte (OD) sowohl für das erste als auch für das zweite Muster gemessen. Von den gemessenen OD-Werten werden bevorzugt Punktflächen (dot areas – DA) berechnet und dann verglichen. Die Bandbreite der berechneten DA-Werte gibt die Richtung und das Vorzeichen der Fehlregistration an, und gibt die Richtung und Größenordnung der erforderlichen Korrektur an.
  • Um Skalenveränderungen zu bestimmen, wird eine Serie von Mustern (wie oben beschrieben) entlang der Länge und/oder entlang der Breite des Substrats gedruckt. Der Versatz der Teilungen wird als eine Funktion der Länge (oder Breite) bestimmt, und es wird eine beste Anpassung für die Funktion bestimmt. Diese beste Anpassung wird in folgender Form sein: δ(z) = a + bz. Der Beiwert "a" gibt die Fehlregistration oder Fehlausrichtung an, und der Faktor "b" gibt einen Skalenfehler an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die optische Dichte durch einen Dichtemesser (Densitometer) gemessen. Noch bevorzugter wird der Dichtemesser während der Registration in Verknüpfung mit dem Bilderzeugungssystem betrieben, um in Echtzeit die optische Dichte einer Überlappung zu messen, die auf dem Testblatt erzeugt wird.
  • Alternativ werden die durchschnittlichen optischen Dichten, die über das erste und das zweite Muster gemessen wurden, zu Registrationszwecken verwendet, ohne eine DA zu berechnen. Die gemessen durchschnittlichen OD-Werte werden dann verglichen, und die Richtung und der Betrag der Fehlregistration (und Korrektur) werden geschätzt.
  • Falls der Unterschied zwischen den gemessenen durchschnittlichen OD-Werten oder Das für die zwei Muster innerhalb eines ebenen Bereichs (entsprechend einer gegebenen Fehlregistration) liegen, wird die Registration des optischen Bilderzeugungssystems als annehmbar beurteilt. In ähnlicher Weise, wenn Skalierung und Fehlregistration korrigiert werden müssen, sollten alle Muster innerhalb des Bereichs liegen. Andernfalls wird die Registration und/oder der Skalierungsvorgang iterativ durchgeführt, bis die gewünschte Registration und/oder Skalierungsgenauigkeit erzielt ist (oder es kann nicht sichergestellt werden, dass die Registration und/oder die Skalierung die Konvergenzkriterien erfüllen).
  • Eine Zielrichtung des Verfahrens und der Vorrichtung, die in Übereinstimmung mit einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, bezieht sich auf ein unabhängiges Bestimmen der Registration und des Skalierungsfehlers in Bezug auf eine Teilung für jede der anderen Teilungen. Die Registration und/oder Skalierung wird bevorzugt für jede der Teilungen optimiert, um für das Bilderzeugungssystem eine annehmbare Registration und/oder relativen Skalierungspegel zu erhalten.
  • Somit wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Verfahren zur Registration von Druckteilungen in einem Drucker bereitgestellt, umfassend:
    • (a) Drucken eines ersten Musters, bei dem mindestens eine Bildeigenschaft relativ schwach mit Fehlregistration variiert, mittels mindestens einer der ersten und der zweiten Teilung;
    • (b) Drucken eines zweiten Musters, bei dem die Bildeigenschaft relativ stark mit Fehlregistration variiert, mittels der ersten und der zweiten Teilung;
    • (c) Bestimmen mindestens einer Bildeigenschaft für das erste und das zweite Muster; und
    • (d) Korregieren der gegenseitigen Registration der ersten und der zweiten Teilung in Antwort auf ein Unterschied in der bestimmten, mindestens einen Eigenschaft für das erste und das zweite Muster.
  • Das Verfahren umfasst bevorzugt ein Wiederholen von mindestens (b) bis (d) für eine dritte Teilung anstelle der zweiten Teilung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das erste Muster unter Einsatz sowohl der ersten als auch der zweiten Teilung gedruckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Eigenschaft eine Punktfläche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Eigenschaft ein Farbton.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Punktfläche als eine Messung optischer Dichte bestimmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Eigenschaft eine durchschnittliche optische Dichte des Musters.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Muster nur unter Einsatz einer Teilung gedruckt.
  • Die erste und die zweite Teilung werden bevorzugt in einer selben Farbe gedruckt. Alternativ werden die erste und die zweite Teilung in unterschiedlichen Farben gedruckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Eigenschaft eine Ausdehnung. Das erste Muster umfasst bevorzugt eine Serie von Linien, die ein gegebenes Abstandsmuster besitzen, gedruckt mittels der ersten Teilung, und worin das zweite Muster eine Serie von Linien umfasst, die das gegebene Abstandsmuster besitzen, und worin in der Abwesenheit von Fehlregistration einige der Linien unter Einsatz der ersten Teilung gedruckt sind und einige der Linien unter Einsatz der zweiten Teilung gedruckt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung variiert die Eigenschaft des ersten Musters nicht mit Fehlregistration.
  • Das erste Muster umfasst bevorzugt mindestens ein erstes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist und eine gegebene Ausdehnung besitzt, und mindestens ein zweites Rechteck, das durch die zweite Teilung gedruckt ist, das eine geringere Ausdehnung als das erste Rechteck in mindestens einer Richtung besitzt, wobei das zweite mindestens eine Rechteck vollständig innerhalb des ersten Rechtecks liegt, so dass die Eigenschaft nicht eine Funktion der Fehlregistration der Teilung; und
    das zweite Muster umfasst mindestens ein drittes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist, und mindestens ein viertes Rechteck, das durch die zweite Teilung gedruckt ist, das dritte Rechteck teilweise überlappend, wobei die Ausdehnung der einander teilweise überlappenden Rechtecke die gegebene Ausdehnung besitzt, wenn die Teilungen registriert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das erste Muster mindestens ein erstes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist, eine erste gegebene Ausdehnung besitzt, und mindestens ein zweites Rechteck, das durch die zweite Teilung gedruckt ist, die erste gegebene Ausdehnung besitzt, das erste Rechteck teilweise überlappend, wobei die Ausdehnung der einander teilweise überlappenden Rechtecke ein Muster bereitstellt, deren Eigenschaften relativ schwach mit einer Fehlregistration der Teilungen variiert; und
    das zweite Muster umfasst mindestens ein drittes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist, und mindestens ein viertes Rechteck, das durch zweite Teilung gedruckt ist, das dritte Rechteck teilweise überlappend, wobei die Ausdehnung der einander teilweise überlappenden Rechtecke denselben Werteeigenschaft bereitstellt wie für das erste Muster, wenn die Teilungen registriert sind, und worin die Ausdehnung des dritten und des vierten Rechtecks sehr viel geringer als die erste gegebene Ausdehnung ist, so dass die Eigenschaft des zweiten Musters sehr viel empfindlicher gegenüber Fehlregistration ist als das erste Muster.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren:
    Identifizieren eines Spektralbereichs, in welchem die unterschiedlichen Farben eine im wesentlichen gleiche Absorption besitzen; und
    Einsetzen einer Eigenschaft der Muster in dem Spektralbereich zum Registrieren der Teilungen.
  • Das Verfahren umfasst bevorzugt Drucken einer Mehrzahl der Muster und Einsetzen eines durchschnittlichen Werts der Eigenschaft beim Korrigieren der Registration.
  • Das Verfahren umfasst bevorzugt:
    Drucken einer Mehrzahl der Muster;
    Bestimmen einer Funktionsanpassung an Variationen der Eigenschaften; und
    Einsetzen eines Terms null-ter Ordnung in der Funktionsanpassung, um die Registration zu korrigieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Korrigieren der Ausrichtung das Korrigieren von Skalierungsunterschieden zwischen den Teilungen, und umfasst das Einsetzen einer Variation in der Eigenschaft ein Korrigieren der Skalierungsunterschiede zwischen den Mustern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Korrigieren der Ausrichtung ein Korrigieren der Skalierungsunterschiede zwischen den Teilungen, und umfasst ein Drucken einer Mehrzahl der Muster und ein Einsetzen einer Variation der Eigenschaft beim Korrigieren der Skalierungsunterschiede zwischen den Mustern.
  • Die zum Korrigieren der Skalierung eingesetzte Variation ist bevorzugt eine Variation erster Ordnung der Eigenschaft.
  • Das erste und das zweite Muster weisen bevorzugt eine Mehrzahl sich wiederholender Untermuster auf, und ein durchschnittlicher Wert der Eigenschaft über das Ausmaß des Musters wird beim Korrigieren der Registration verwendet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung druckt der Drucker die Teilung ohne eine Veränderung von Druckplatten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Drucker ein elektrostatischer Drucker. Der elektrostatische Drucker ist bevorzugt ein elektrofotografischer Drucker.
  • Der Drucker verwendet bevorzugt flüssigen Toner, um zu drucken. Alternativ verwendet der Drucker pulverförmigen Toner, um zu drucken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Zwischenübertragungselement verwendet, um die Teilungen zwischen einer bilderzeugenden Oberfläche, auf der die Teilungen gebildet werden, und einem Substrat zu übertragen.
  • Das Zwischenübertragungselement wird bevorzugt gewärmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Muster nur zur Registration verwendet, und werden nicht zusammen mit einem Bild gedruckt, für welches die Registration gewünscht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient die Registration zum Ausrichten des Druckers und nacheinander folgende Bilder, unterschiedlich von den Mustern, werden mit derselben Druckerausrichtung gedruckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet der Drucker vorgesehene Platten für jede Teilung. Der Drucker verwendet bevorzugt Druckertinte, um die Muster zu drucken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird derselbe Druckantrieb verwendet, um die Teilungen zu drucken. Alternativ werden unterschiedliche Druckantriebe verwendet, um die Teilungen zu drucken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren:
    Wiederholen von zumindest (a) bis (c) nach dem Korrigieren der Ausrichtung gemäß (d), bevorzugt bis der Unterschied unterhalb eines vorgegebenen Werts liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird noch deutlicher verständlich durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen derselben, gelesen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer der Figuren auftaucht, sind in allen Figuren, in denen sie auftauchen, jeweils mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1A und 1B zeigen schematisch zwei Ausdrucke, die verschiedene Druckregionen besitzen, nützlich zum Durchführen eines Registrationsverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2A und 2B zeigen schematisch die Druckmuster in zwei der Regionen aus 1A, gedruckt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3A und 3B zeigen schematisch zwei alternative Muster, nützlich zum Durchführen einer Registration gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 zeigt schematisch einen Abschnitt eines elektrografischen Systems, geeignet zur Registration unter Einsatz eines Registrationsverfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt schematisch einen weiteren Abschnitt eines elektrografischen Systems, geeignet zur Messung der Fehlregistration zwischen verschiedenen Teilungen; und
  • 6 zeigt schematisch zwei alternative Muster, nützlich zum Durchführen eines Verfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun auf 1A Bezug genommen, die schematisch einen Ausdruck 30 zeigt, in der verschiedene Regionen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gedruckt sind.
  • Der Ausdruck 30 umfasst eine Mehrzahl von Regionen 32 und 34, die verwendet werden, um die Registration zwischen einer ersten (Referenz-)Teilung und einer zweiten Teilung zu bestimmen und zu korrigieren. 1B zeigt einen zweiten Ausdruck 40, in welchem Regionen 36 (zusammen mit Information von der Region 34) verwendet werden, um die Registration zwischen einer dritten Teilung und der Referenzteilung zu bestimmen und zu korrigieren, und Regionen 38 (zusammen mit Information von der Region 34) werden verwendet, um die Registration zwischen einer vierten Teilung und einer Referenzteilung zu bestimmen und zu korrigieren.
  • Da die Ausrichtung jeder der Teilungen zu der Referenzteilung ähnlich ist, wird nun eines der Verfahren ausführlich beschrieben, nämlich die Registration eines ersten Paares von Teilungen, unter Einsatz der Regionen 32 und 34.
  • Die Region 32 umfasst eine Serie von bevorzugt fest gedruckten Bereichen 44, wie in 2A gezeigt. Ein Abschnitt des gedruckten Bereichs, der mit der ersten Teilung bedruckt ist, ist mit Bezugszeichen 46 bezeichnet, und ein Abschnitt, der mit der zweiten Teilung bedruckt ist, ist mit Bezugszeichen 48 bezeichnet. Die bedruckten Abschnitte 46 und 48 sind mit entgegengesetzt ausgerichteten, diagonalen Linien gekennzeichnet, so dass die mit beiden Teilungen bedruckten Regionen kreuzweise schraffiert sind.
  • Die Region 34 umfasst eine Serie bedruckter Bereiche 49, wie in 2B gezeigt. Der gesamte bedruckte Bereich ist mit der ersten Teilung bedruckt, bezeichnet mit Bezugszeichen 48', und mit derselben diagonalen Markierung wie in 2A markiert. Die zweite Teilung bedruckt nur einen schmalen Streifen 46' im Zentrum des Druckabschnitts 48'. Der Streifen 46' ist mit derselben diagonalen Markierung wie in 2B markiert. Da sie allerdings den Ausdruck der ersten Teilung überlagert, ist sie als kreuzweise schraffiert in 2B gezeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden beide Teilungen in derselben Farbe gedruckt. Ein Vergleich der Ausdrucke der 2A und 2B zeigt, dass wenn es keine Fehlregistration zwischen den Teilungen gibt, sie dieselben sind, wobei der einzige Unterschied zwischen diesen die Art ist, auf welche das Muster gebildet ist. Alternativ wird die Messung in einem Spektralbereich durchgeführt, in welchem die Tinten dieselbe Dichte besitzen.
  • Falls es allerdings eine Fehlregistration in der Druckrichtung (gezeigt als Pfeil 42) gibt, ist die Fläche der Ausdrucke unterschiedlich, wobei das Vorzeichen des Unterschieds von der Richtung der Fehlregistration abhängt. Dieser Unterschied ist proportional zu dem Betrag der Fehlregistration. Eine Berechnung der Punktfläche basierend auf einer Messung der durchschnittlichen Dichte wird etwa proportional zu dem tatsächlichen gesamten Druckbereich und somit zu der Fehlregistration sein.
  • Im allgemeinen wird die Punktfläche (tatsächlich bedruckter Anteil) mittels folgender Formel berechnet:
    Figure 00170001
    wobei DAS die effektive Punktfläche einer Test- oder Referenzregion 32 oder 34 (wie in 1A gezeigt) ist, und ODS ist die durchschnittliche optische Dichte der Region (gemessen über die bedruckten und nicht bedruckten Bereiche). ODB ist die optische Dichte des Hintergrunds (d. h. des Papiers, auf welchem das Bild gedruckt ist). Diese kann in den Bereichen zwischen den Regionen gemessen werden. ODF ist die optische Dichte einer vollständig bedruckten Region, wie einer Region 45 in 1. Als praktische Angelegenheit ist die zur Bestimmung der Fehlregistration verwendete Punktfläche die durchschnittliche Punktfläche, die über alle gleichen, fest gedruckten Bereiche und dazwischen liegenden unbedruckten Räume gemessen ist.
  • Falls das System korrekt ausgerichtet ist, ist der berechnete DA derselbe für die Regionen 32 und 34. Falls allerdings in der Position von 32 oder 34 eine Fehlregistration vorhanden ist, ist der berechnete DA für die zwei Regionen unterschiedlich, wobei das Vorzeichen des Unterschiedes die Richtung der Fehlregistration anzeigt. Der Betrag des Unterschieds ist näherungsweise proportional zum Betrag der Fehlregistration, wobei die Proportionalität durch die Geometrie der bedruckten Bereiche bestimmt ist.
  • Bei Laser- oder anderen Systemen, in denen Information linienweise geschrieben wird, ist die zu korrigierende Fehlregistration im allgemeinen eine Systemfehlregistration und nicht eine Fehlregistration in den Daten selbst. Somit wirkt das vorliegende Registrationssystem, um Systemfehlausrichtungen zu korrigieren, die zu einer Fehlregistration der Teilungen führt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die in 1 und 2 gezeigten Muster separat von den gerade zu druckenden Bildern gedruckt und das System wird ausgerichtet. Nachdem das System ausgerichtet ist, werden jegliche Teilungen, die das gerade gewünschte Bild bilden, ebenso ausgerichtet sein. Wenn das Drucksystem fehlausgerichtet ist, kann eine Grobausrichtung des Systems durch Versetzen der Daten erzielt werden, die gescannt werden, um die verschiedenen Teilungen durch eine oder mehrere Linien zu bilden. Für Hochqualitätsdruck ist die sich ergebende ±0,5-Liniengenauigkeit nicht ausreichend.
  • Alternativ zum Druck des Referenzmusters mit zwei Teilungen kann das Referenzmuster, falls eine hochdichte Farbe (wie schwarz) verwendet wird, mit nur einer Teilung gedruckt werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Genauigkeit der Ausrichtung nur minimal beeinflusst wird. Falls Skalierungsunterschiede zwischen den Teilungen vorhanden sind, wird es unmöglich sein, das System über die gesamte Länge des Ausdrucks auszurichten. Um eine derartige Ausrichtung durchzuführen, muss eine Skalierungsveränderung der Daten zwischen den Teilungen bestimmt werden. Um Skalierungsfehler zu bestimmen, wird der Versatz der Teilungen als eine Funktion der Länge (oder Breite) bestimmt, und eine beste Anpassung für die Funktion wird bestimmt. Diese beste Anpassung wird in der Form sein: δ(z) = a + bz. Der Beiwert "a" gibt den erforderlichen Versatz oder die Ausrichtungskorrektur an, und der Faktor "b" gibt eine Skalierungskorrektur an, die auf die Daten angewendet wird. Der Nullpunkt von "z" wird bevorzugt im Zentrum der Seite positioniert, um Veränderung in der Skalierung und dem Versatz auf ein Minimum zu reduzieren. Die Skalierungs- und Versatzkorrekturen können auf die digitale Daten angewendet werden, wenn die Vorrichtung ein digitaler Drucker ist, oder können als eine Vergrößerung und ein Versatz angewendet werden, falls die Daten analog vorliegen, wie in einem Kopierer.
  • 3A und 3B zeigt Referenz- und Fehlregistrationssensitive Muster, die in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Registrationsverfahrens der Erfindung nützlich sind.
  • Das Muster aus 3A umfasst dünne Linienpaare 80, die mit einer einzelnen Teilung gedruckt sind. Der Abstand zwischen jedem Linienpaar ist derselbe, und der Abstand zwischen den Linienpaare ist ebenso derselbe. Der Abstand innerhalb eines Paares ist bevorzugt unterschiedlich von den Abstand zwischen Paaren.
  • Das Muster aus 3B umfasst dünne Linienpaare 82, die identisch zu denjenigen aus 3A erscheinen. Allerdings sind abwechselnde Linien (84 und 86) unter Einsatz unterschiedlicher Teilungen gedruckt. Somit wird der Abstand zwischen Linien in einem Paar und der Abstand zwischen Paaren von der Fehlregistration zwischen den Teilungen abhängen.
  • Eine einfache Messung der Abstände (beispielsweise unter Einsatz der Ausgabe eines On-line-Detektors) ermöglicht die Bestimmung des Zentrum-zu-Zentrum-Abstandes zwischen den Linien. Die Unterschiede zwischen den Abständen, die für die Muster aus 3A und 3B gemessen sind, zeigen nicht nur den Betrag der Fehlregistration, sondern auch deren Richtung an. Da eine Anzahl von Linienpaaren jedes Typs in jedem Muster vorhanden ist, und eine Anzahl von Mustern jedes Typs gedruckt wird, können ziemlich hohe Genauigkeiten erzielt werden, falls die Abstandsmessungen Bemittelt werden. Auf ähnliche Weise zu der oben in 2 beschriebenen kann die Skalierung ebenso bestimmt werden.
  • 4 zeigt ein Druckersystem, basierend auf demjenigen beschrieben in dem US Patent 5,315,321 (das hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen ist), welches System Registrations- und Skalierungskorrekturen mit einer besseren Genauigkeit als eine Scanlinie durchführt. In dem Umfang, in welchem Elemente in 3 in der vorliegenden Anmeldung nicht beschrieben sind, wird der Laser auf das Patent für weitere Details verwiesen. Das System aus 4, wie in diesem Patent beschrieben, korrigiert Variationen in der Rotationsgeschwindigkeit eines Fotorezeptors 8 durch Winkeleinstellung eines Galvano-Spiegels 12. Im allgemeinen sendet eine optische Bildquelle 10 ein Timingsignal zu einer Regelelektronik 24, die ebenso ein Signal von einem Encoder 9 und einem end-of-line-Sensor 26 empfängt. Der Regler 24 regelt die Position des Spiegels 12 unter Einsatz eines Spiegelreglers 20, um die Position des Scanstrahles auf dem Fororezeptor 8 derart einzustellen, dass der Strahl korrekt auf dem Fotorezeptor positioniert ist. Da die Einstellung des Spiegels 12 feiner sein kann als eine einzelne Linie des Scans, kann die Ausrichtung des Strahls ebenso feiner sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine zusätzliche Einstellung des Spiegels 12 durch den Regler 24 in Antwort auf ein Einstellsignal 28 bereitgestellt, um die Fehlregistration, die unter Einsatz des oben beschriebenen Verfahrens gemessen wurde, einzustellen. Darüber hinaus kann die Regelelektronik 24 ebenso die Skalierung des gedruckten Bildes entweder durch Aufbringen eines Versatzes auf den Spiegel 12, der eine Funktion der Zeit ist (über die Regelelektronik 24), oder durch Verändern der Skalierung des digitalen Bildes (über die optische Bildquelle 10), regeln. Skalierungsalgorithmen sind im Stand der Technik bekannt.
  • Während die in 4 gezeigte Konfiguration bevorzugt ist, kann jegliches Verfahren, das zum Korrigieren der Ausrichtung und/oder Skalierung nützlich ist, verwendet werden, insbesondere falls es eine Ausrichtung besser korrigiert als auf einer einzelnen Linie.
  • Es sollte verständlich sein, dass eine Fehlregistration, die größer ist als eine Linie, zuerst korrigiert werden kann durch Umschalten der Daten durch eine gesamte Scanlinie. Bruchstückhafte Fehlregistration kann dann optisch oder sogar mechanisch korrigiert werden.
  • 5 zeigt einen Abschnitt eines elektrografischen Systems, das zum Bestimmen der Fehlregistration von Teilungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeignet ist. 5 zeigt einen verallgemeinerten elektrografischen Flüssigtonerdrucker, wie im Stand der Technik bekannt ist. Das gezeigte System ist nur beispielhaft und wird verwendet, um das Verfahren der Registration und der Skalierung der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen. Die Methodologie der Bilderzeugung kann irgendeine einer breiten Vielzahl unterschiedlicher verfügbarer Pulver- oder Flüssigtonersysteme sein. Im allgemeinen erscheint die vorliegende Erfindung nicht auf irgendein besonderes System beschränkt zu sein, obwohl die Ursache und die Schwere der Probleme von dem Bilderzeugungsverfahren und dem besonderen Bilderzeugungssystem abhängen können.
  • In Übereinstimmung mit dem normalen Betrieb des in 5 gezeigten Systems wird ein Fotorezeptor 8 durch Corotron, Scorotron oder eine andere Elektrifiziereinrichtung 50 elektrifiziert. Ein Scannerlaserstrahl oder Strahlen 52 (nach Reflektion durch den Spiegel 12) treffen auf den Fotorezeptor 8 und bilden ein latentes Bild einer besonderen Teilung darauf. Ein Flüssigtonerspender 54, der ein Sprühspender, eine Serie von Sprühspendern oder eine Serie von Schlitzspendern, wie im Stand der Technik bekannt, sein kann, führt einen Flüssigtoner einer der Teilung entsprechenden Farbe zu. Das latente Bild wird durch den Toner entwickelt, um ein sichtbares Bild auf dem Fotorezeptor zu bilden. Eine Entwicklungswalze 56 unterstützt die Entwicklung und entfernt sowohl Toner, der nicht zum Entwickeln des Bildes verwendet wird, als auch überschüssige Flüssigkeit von dem Fotorezeptor 8. Eine Serie von Kratzklingen oder eine andere Einrichtung entfernen dieses Material von der Entwicklungswalze 56, bevorzugt zur Wiederverwendung. Bevorzugt komprimiert eine Quetschwalze 58 das Bild und entfernt überschüssige Flüssigkeit davon, vor der Übertragung des Bildes auf ein Zwischenübertragungselement 60. Das Bild wird dann auf ein Blatt 62, das auf einer Druckwalze 64 gehalten ist, übertragen.
  • Nach der Übertragung des Bildes auf das Zwischenübertragungselement werden Resttoner und Ladung auf dem Fotorezeptor bevorzugt durch eine Entladungs- und Reinigungsvorrichtung 66 entfernt, die irgendeine der zahlreichen im Stand der Technik bekannten Typen sein kann.
  • Die Teilungen werden geschrieben (durch den Scanerlaser), entwickelt und auf das Blatt übertragen reihenweise, in Teilung. Unglücklicherweise kann die Registration und/oder die Skalierung nicht perfekt sein. Somit wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das oben beschriebene Registrationsverfahren angewendet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind einer oder mehrere Dichtemesser 68 nahe der Oberfläche des Blatts 62 angeordnet, um die Dichten der speziellen Drucke, die zum Durchführen der Ausrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, zu messen. Alternativ, für die Ausführungsform aus 3A und 3B, können einfache optische Sensoren ihre Ausgaben analysiert werden, um die Linienabstände zu bestimmen. Wie oben angedeutet schreiben die Strahlen 52 das Muster einer ersten der in 1A, 2A und 2B (oder 3A und 3B) gezeigten Teilungen, um ein latentes Bild auf dem Fotorezeptor 6 zu bilden. Dieses Bild wird in einer der Farben durch Elemente 54 und 56, wie oben beschrieben, entwickelt. Das entwickelte Bild wird auf das Blatt übertragen. Als nächstes wird ein latentes Bild entsprechend einer zweiten Teilung auf den Fotorezeptor geschrieben. Das latente Bild wird dann entwickelt, bevorzugt unter Verwendung desselben Farbenentwicklers, der zum Entwickeln der ersten Teilung (und nicht der Farbe der zweiten Teilung) verwendet wurde. Dieses Bild wird dann auf das Bild der ersten Teilung übertragen. Dies ergibt die in 2A und 2B (oder 3A und 3B) gezeigten, gedruckten Bilder. Es sollte verständlich sein, dass in einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Bilder direkt auf das Blatt von dem Fotorezeptor übertragen werden können, und das Zwischenübertragungselement weggelassen werden kann. Alternativ können beide Bilder auf das Zwischenübertragungselement übertragen werden, bevor sie zusammen auf das Blatt übertragen werden.
  • Der Dichtemesser 68 führt die oben beschriebenen Dichtemessungen durch, und ein Rechner 70 schätzt die Korrektur, die zum Ausrichten und/oder Skalieren der Teilungen erforderlich ist, und sendet ein Einstellsignal 28 an den Regler 24, wie in Verbindung mit 4 beschrieben.
  • Nachdem die Position des Spiegels 12 eingestellt ist, um die gewünschte Ausrichtungskorrektur aufzubringen, werden die in 1A, 2A und 2B (oder 3A und 3B) gezeigten Bilder bevorzugt ein zweites mal mit der korrigierten Ausrichtung gedruckt. Erneut wird die Fehlregistration gemessen und die Ausrichtung korrigiert. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis die gemessene Fehlregistration unterhalb eines vorbestimmten Werts wie 5 oder 10 Mikrometern liegt.
  • Nachdem eine der Teilungen zu den Referenzteilungen registriert ist, wird ein zweites Bild wie in 1B gezeigt gedruckt. Dieses Bild umfasst Muster 36 und 38, die Verbunddrucke einer dritten bzw. einer vierten Teilung aufweisen, wobei die Referenzteilung ähnlich zu der in 2B (oder 3A) gezeigten ist. Dieser Ausdruck erfordert nicht Muster in der in 2B gezeigten Form, da die Werte von OD und DA für dieses Muster von dem vorherigen Ausdruck bestimmt wurden und in dem Rechner 70 gespeichert werden können. Dieser zweite Ausdruck erlaubt die Registration und/oder die Skalierung von zwei weiteren Teilungen mit der Referenzteilung, so dass all die Teilungen gegenseitig registriert sind. Falls mehr als vier Teilungen verwendet werden, wird ein dritter Ausdruck, ähnlich zu demjenigen aus 1A (oder 3A) gedruckt, der Verbunddrucke einer fünften und einer sechsten Teilung aufweist.
  • Drucke, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gedruckt sind, sind die Regionen 46 und 48 (2A) jeweils 14 Pixel lang in Richtung 42 mit einer Überlappung von 7 Pixel und einem Abstand von 11 Pixel zwischen den bedruckten Bereichen. Dies ergibt (wenn Ausrichtung erzielt ist) insgesamt eine bedruckte Länge von 21 Pixel, getrennt durch ein Abstand von 11 Pixel. In 2B ist die Region 46' 7 Pixel lang und die Region 48' ist 21 Pixel lang. Nacheinander folgende bedruckte Regionen 48' sind durch freie Bereiche mit einer Länge von 11 Pixel getrennt. Es ist zu beachten, dass falls längere gedruckte Bereiche (und unbedruckte Räume) verwendet werden, der Bereich messbarer Fehlregistration und Skalierung erhöht wird. Dies führt allerdings zu einer niedrigeren Sensitivität und somit geringerer Genauigkeit bei der Ausrichtungsmessung. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind sieben Wiederholungen des bedruckten Bereichs in jedem Muster 32 oder 34 bereitgestellt. Größere oder kleinere Anzahlen von Wiederholungen können ebenso vorgesehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei oder mehr Dichtemesser (oder andere optische Detektoren) 68 vorgesehen, und die Muster aus 1A und 1B sind nebeneinander gedruckt. Jedes der Muster wird durch einen unterschiedlichen Dichtemesser derart gescant, dass die Fehlregistration von beiden gemessen und auf demselben Ausdruck registriert werden kann.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist der In-line-Densitometer (Dichtemesser) beispielsweise der DTP-24-Densitometer von X-Rite.
  • Wie in 1A und 1B gezeigt wird zusätzlich zu den zur Ausrichtungsmessung verwendeten Mustern bevorzugt eine Anzahl fester Striche 47 zu Beginn der Gruppen von Mustern gedruckt. Diese Striche umfassen ein Synchronisationsmuster, das dem Computer 70 ein Hinweis bereitstellt, dass die Messung begonnen werden soll. Diese Striche sind bevorzugt schwarz gedruckt, um ein starkes Signal bereitzustellen, selbst wenn die Ausschnitte selbst in einer unterschiedlichen Farbe gedruckt sind. Alternativ sind die Striche in derselben Farbe wie die Muster selbst gedruckt.
  • In einige Systemen ist es nicht möglich, eine Teilung in irgendeiner anderen Farbe als der Farbe, mit der normalerweise gedruckt wird, zu drucken. Derartige Systeme umfassen andere elektrografische Systeme, oder Tandemplatten-Druckpressen.
  • Für diese Systeme können die mindestens zwei Teilungen mit unterschiedlichen Farben bedruckt werden. Dies erzeugt wenig Probleme wenn die Muster aus 3A und 3B verwendet werden. Für die Muster aus 2A und 2B, wenn unterschiedliche Farben in dem Registrationsverfahren verwendet werden, wird zuerst ein Spektralbereich, der den Farben gemeinsam ist, und bevorzugt ein Bereich, in welchem die zwei Farben Strahlung gleichermaßen absorbieren, identifiziert. Dann wir ein Satz von Messungen durchgeführt, wie oben beschrieben, begrenzt auf den identifizierten Spektralbereich. Die Messungen werden bevorzugt unter Einsatz eines optischen Filters durchgeführt, der im wesentlichen all die Wellenlängen außerhalb des identifizierten Spektralbereichs abweist. Dieser Bereich kann innerhalb des normalen Farbbereichs der Farben sein, oder kann im infraroten oder ultravioletten sein.
  • Alternativ, wenn Drucken zur Registration und/Skalierungskorrektur mit zwei Farben durchgeführt wird, können für die "Referenz" und die anderen Muster unterschiedliche Muster verwendet werden. 6 zeigt ein Referenzmuster 90, nebeneinander zu einem Muster 34', ähnlich zu demjenigen aus 2A, das empfindlicher ist gegenüber Fehlausrichtung. Wenn die zwei Muster der Teilungen registriert sind, ist die durchschnittliche Dichte und der Farbton der zwei Muster derselbe. Beide variieren mit einer Fehlausrichtung, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß, wobei das linke Muster weniger sensitiv ist als das rechte. Es ist zu beachten, dass wenn Ausrichtung erzielt ist, beide Muster dieselbe Dichte und den denselben Farbton besitzen, so dass die Tatsache, dass beide mit einer Fehlausrichtung variieren, die Genauigkeit der endgültigen Ausrichtung nicht verschlechtern. Derartige Systeme können ebenso verwendet werden, um Skalierungsfehler zu korrigieren, allerdings sind mehr Iterationen erforderlich.
  • Alternativ können die Ausrichtungssysteme der vorliegenden Erfindung als eine Hilfe zur Ausrichtung herkömmlicher Plattendruckpressen verwendet werden, in denen Teilungen seriell auf einen Stapel von Seiten gedruckt werden. In diesem Falle wird das Muster die Referenzteilung in 1A, 2A und 2B (oder 3A und 3B) entlang der Grenze des Bildes für die erste Referenzteilung gedruckt. Der gesamte Durchlauf der Seiten wird für diese Teilung bedruckt. Die anderen Teilungen werden dann seriell, wie im Stand der Technik, gedruckt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Muster der anderen (nicht Referenz) Teilung aus 1A und 2A und 2B (oder 3B) entlang der Grenze gedruckt, so dass wenn irgendeine der Teilungen mit der Referenzteilung ausgerichtet ist, der Druck aus 1A, 2A und 2B (oder 3A und 3B) entlang der Grenze gedruckt ist.
  • Die zweite Teilung wird dann unter Einsatz des oben beschriebenen, geeigneten Systems ausgerichtet. Nach einer derartigen Ausrichtung wird der gesamte Durchlauf von Seiten (außer einige Seiten, die später verwendet werden, um die anderen Teilungen auszurichten) mit der zweiten Teilung gedruckt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden unterschiedliche Farben zum Ausrichten der Teilungen verwendet. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Farbe der Referenzteilung zur Registration verwendet. Die Referenzfarbe wird dann entfernt und durch die gewünschte Farbe für die zweite Teilung ersetzt.
  • Die dritte Teilung wird zu der Referenzteilung auf dieselbe Weise ausgerichtet, unter Einsatz einiger der reservierten Seiten, die mit der Referenzteilung bedruckt sind. Dann werden die mit der ersten und der zweiten Teilung bedruckten Seiten mit der ausgerichteten dritten Teilung gedruckt.
  • Anschließende Teilungen werden bevorzugt auf dieselbe Weise ausgerichtet und gedruckt.
  • Obwohl in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ein In-line-Densitometer verwendet wird und eine automatische Registrationseinstellung vorgenommen wird, wie oben beschrieben, ist es ebenso möglich, dass die Dichten manuell gemessen werden und/oder die Einstellungen manuell in Antwort auf die Messungen vorgenommen werden. Dies trifft insbesondere auf Plattendrucksysteme zu, in denen die Positionseinstellung normalerweise durch Drehen von Einstellknöpfen und/oder zur Korrektur von Fehlausrichtung und/oder Skalierung in der Richtung senkrecht zu der Prozessrichtung vorgenommen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden diese Einstellungen automatisch durchgeführt.
  • Während eines Registrationsvorgangs können die Registrations- und/oder Skalierungsalgorithmen erfolgreich für eine gegebene Teilung abgeschlossen werden, während für eine andere Teilung weitere Iterationen notwendig sind. In anderen Worten kann der Registrationsalgorithmus nicht für alle Teilungen während derselben Iteration konvergieren. Für diejenigen Teilungen, die früher registriert sind als andere, werden die Messungen und Einstellungen bevorzugt für all die Teilungen fortgesetzt, um deren Registration im möglichen Ausmaß zu verbessern.
  • In einigen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren basierend nur auf gemessenen optischen Dichten durchgeführt. Der in diesem Falle angewendete Algorithmus ist weitgehend derselbe wie der oben beschriebene Algorithmus, außer der Tatsache, dass die optische Dichte nicht linear mit dem aufgebrachten Versatz variiert.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung werden die Verben "aufweisen" und "umfassen" und Synonyme hiervon verwendet, um darzulegen, dass der Gegenstand oder die Gegenstände des Verbs nicht notwendigerweise eine Auslistung aller Bauteile, Elemente oder Teile des Gegenstands des Verbs sind.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden dem Fachmann zahlreiche Modifikationen leicht ersichtlich und leicht erzielbar sein, ohne von dem Grundgedanken und Schutzbereich der obigen Lehre abzuweichen. Zahlreiche Ausführungsformen der Erfindung wurden beschrieben, die besondere Merkmale besitzen. Es sollte jedoch ersichtlich sein, dass Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden können, wo dies angemessen ist, und Merkmale, die oben beschrieben worden sind, können weggelassen werden, in einigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Daher ist es verständlich, dass die Erfindung anders als spezifisch hier beschrieben ausgeführt werden kann, ohne von dem Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (37)

  1. Verfahren zur Registration von Druckteilungen in einem Drucker, umfassend: (a) Drucken eines ersten Musters, bei dem mindestens eine Bildeigenschaft mit Fehlregistration in jeder Fehlregistrationsrichtung zu einem ersten Grad variiert, mittels der mindestens einen ersten und zweiten Teilung; (b) Druck eines zweiten Musters, bei dem die mindestens eine Bildeigenschaft mit Fehlregistration in jeder Fehlregistrationsrichtung zu einem zweiten Grad variiert, mittels mindestens einer der ersten oder zweiten Teilung, wobei der zweite Grad in beiden Richtungen kleiner ist als der erste Grad, oder Null ist; (c) Bestimmen der mindestens einen Bildeigenschaft für das erste und das zweite Muster; und (d) Korrigieren der gegenseitigen Registration der mindestens einen ersten und zweiten Teilung in Antwort auf einen Unterschied in der bestimmten, mindestens einen Bildeigenschaft für das erste und das zweite Muster.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 und umfassend: Wiederholen von mindestens (b)–(d) für eine dritte Teilung anstelle der zweiten Teilung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das zweite Muster unter Verwendung sowohl der ersten als auch der zweiten Teilung gedruckt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, in welchem die Eigenschaft eine Punktfläche aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, in welchem die Eigenschaft einen Farbton aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, worin die Punktfläche anhand einer Messung optischer Dichte bestimmt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, in welchem die Eigenschaft eine durchschnittliche optische Dichte des Musters aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das zweite Muster unter Einsatz nur einer Teilung gedruckt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die erste und die zweite Teilung in einer selben Farbe gedruckt sind.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, worin die erste und die zweite Teilung in unterschiedlichen Farben gedruckt sind.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 8, in welchem die Eigenschaft eine Ausdehnung aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin das erste Mustereine Serie von Linien aufweist, die ein gegebenes Abstandsmuster besitzen, das mittels der ersten Teilung gedruckt ist, und worin das zweite Muster eine Serie von Linien aufweist, das das gegebene Abstandsmuster besitzt, und worin in der Abwesenheit von Fehlregistration einige der Linien unter Einsatz der ersten Teilung gedruckt sind und einige der Linien unter Einsatz der zweiten Teilung gedruckt sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 – 11, worin die Eigenschaft des ersten Musters nicht mit Fehlregistration variiert.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, in welchem: das erste Muster umfasst mindestens ein erstes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist und eine gegebene Ausdehnung besitzt, und mindestens ein zweites Rechteck, das durch die zweite Teilung gedruckt ist, eine geringere Ausdehnung als das erste Rechteck in der mindestens einen Richtung besitzt, wobei das mindestens eine zweite Rechteck vollständig innerhalb des ersten Rechtecks ist, so dass die Eigenschaft nicht eine Funktion von Fehlregistration der Teilungen ist; und das zweite Muster umfasst mindestens ein drittes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist, und mindestens ein viertes Rechteck, das durch die zweite Teilung gedruckt ist, das dritte Rechteck teilweise überlappend, wobei die Ausdehnung der teilweise überlappenden Rechtecke die gegebene Ausdehnung besitzt, wenn die Teilungen registriert sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, in welchem: das erste Muster umfasst mindestens ein erstes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist, das eine erste gegebene Ausdehnung besitzt, und mindestens ein zweites Rechteck, das durch die zweite Teilung gedruckt ist, das die erste gegebene Ausdehnung besitzt, das erste Rechteck teilweise überlappend, wobei die Ausdehnung der teilweise überlappenden Rechtecke ein Muster bereitstellt, für welches die Eigenschaft relativ schwach mit einer Fehlregistration der Teilungen variiert; und das zweite Muster umfasst mindestens ein drittes Rechteck, das durch die erste Teilung gedruckt ist, und mindestens ein viertes Rechteck, das durch die zweite Teilung gedruckt ist, das dritte Rechteck teilweise überlappend, wobei die Ausdehnung der teilweise überlappenden Rechtecke denselben Wert der Eigenschaft wie für das erste Muster bereitstellt, wenn die Teilungen registriert sind, worin die Ausdehnung des dritten und des vierten Rechtecks viel geringer ist als die erste gegebene Ausdehnung, so dass die Eigenschaft des zweiten Musters sehr viel empfindlicher auf eine Fehlregistration ist als das erste Muster.
  16. Verfahren nach Anspruch 10 umfassend: Identifizieren eines Spektralbereichs, für welchen die unterschiedlichen Farben eine im wesentlichen gleiche Absorption besitzen; und Verwenden einer Eigenschaft der Muster in dem Spektralbereich beim Registrieren der Teilungen.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche und umfassend Drucken einer Mehrzahl der Muster und Verwenden eines Durchschnittswerts der Eigenschaft beim Korrigieren der Registration.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–16, umfassend: Drucken einer Mehrzahl der Muster; Bestimmen einer Funktionsanpassung an Variationen der Eigenschaft; und Verwenden eines Terms null-ter Ordnung in der Funktionsanpassung, um die Registration zu korrigieren.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder Anspruch 18, worin Korrigieren der Registration ein Korrigieren der Skalierungsunterschiede zwischen den Teilungen einschließt, und ein Verwenden einer Variation in der Eigenschaft beim Korrigieren der Skalierungsunterschiede zwischen den Mustern einschließt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–16, worin Korrigieren der Registration ein Korrigieren der Skalierungsunterschiede zwischen den Teilungen einschließt, und Drucken einer Mehrzahl der Muster und Verwenden einer Variation in der Eigenschaft beim Korrigieren der Skalierungsunterschiede zwischen den Mustern einschließt.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, worin die Variation, die zum Korrigieren der Skalierungsunterschiede verwendet wird, eine Variation erster Ordnung der Eigenschaft ist.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste und das zweite Muster eine Mehrzahl sich wiederholender Untermuster aufweist, und worin ein Durchschnittswert der Eigenschaft über die Ausdehnung des Musters beim Korrigieren der Registration verwendet wird.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Drucker die Teilungen ohne eine Veränderung der Druckplatten druckt.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Drucker ein elektrostatischer Drucker ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, worin der elektrostatische Drucker ein elektrofotografischer Drucker ist.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23–25, worin der Drucker Flüssigtoner zum Drucken verwendet.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23–25, worin der Drucker pulverförmigen Toner zum Drucken verwendet.
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Zwischenübertragungselement verwendet wird, um die Teilungen zwischen einer bilderzeugenden Oberfläche, auf der die Teilungen gebildet werden, und einem Substrat zu übertragen.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, worin das Zwischenübertragungselement erwärmt wird.
  30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Muster nur zur Registration verwendet werden, und nicht zusammen mit einem Bild gedruckt werden, für welches Registration erwünscht wird.
  31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Registration zum Ausrichten des Druckers dient, und worin aufeinanderfolgende Bilder, unterschiedlich von den Mustern, mit derselben Druckerausrichtung gedruckt werden.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–22, worin der Drucker vorgesehene Platten für jede Teilung verwendet.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, worin der Drucker Drucktinte zum Drucken der Muster verwendet.
  34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin derselbe Druckantrieb verwendet wird, um die Teilungen zu drucken.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–33, worin unterschiedliche Druckantriebe zum Drucken der Teilungen verwendet werden.
  36. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche und umfassend: Wiederholen von zumindest (a)–(c) nach dem Korrigieren der Registration in Übereinstimmung mit (d).
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–35 und umfassend: Iteratives Wiederholen von zumindest (a)–(c) nach dem Korrigieren der Registration in Übereinstimmung mit (d), bis der Unterschied unterhalb eines gegebenen Werts liegt.
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