DE69909006T2 - Kupplungseinheit für Schleppkraftfahrzeuge - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
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    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsanordnung für Motorschleppfahrzeuge, insbesondere auf eine Kupplungsanordnung für das Notschleppen von Nutzfahrzeugen.
  • Kupplungsanordnungen des obigen Typs sind bekannt, die im wesentlichen eine Ankerplatte, die an einem vorderen Abschnitt des Chassis des zu schleppenden Fahrzeugs befestigt ist, ein Kupplungselement zur Verbindung mit einem Schleppfahrzeug über ein Kabel, und eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen des Kupplungselements an der Ankerplatte aufweisen.
  • Insbesondere umfasst das Kupplungselement ein Gabelelement, das einen Basisteil besitzt, der dazu ausgelegt ist, an der Ankerplatte mittels der Befestigungsvorrichtung befestigt zu werden, und zwei Arme, die sich parallel zueinander von dem Basisteil selbst erstrecken, und einen Stift, der transversal durch die Arme getragen ist und eine Kupplung für die Verbindung über ein Kabel oder einen Stab mit dem Schleppfahrzeug bildet.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist allgemein vom Bajonetttyp und umfasst einen Zahn, der durch den Basisteil des Gabelelements getragen ist und dazu ausgelegt ist, in eine Nut abnehmenden Querschnitts einzugreifen, die in der Ankerplatte vorgesehen ist.
  • Obwohl die Befestigungseinrichtung es dem Kupplungselement ermöglicht, als eine Einheit von der Ankerplatte gelöst zu werden, wenn es nicht in Gebrauch ist, kann es im Betrieb die Gefahr zufälligen Lösens von dem Kupplungselement selbst entstehen lassen. Tatsächlich könnte in bestimmten Relativpositionen zwischen dem Schleppfahrzeug und dem geschleppten Fahrzeug die Schleppkraft Komponenten einleiten, die transversal zu den Kabeln sind, welche die Fahrzeuge selbst miteinander kuppeln, welche Komponenten wiederum eine Rotation des Kupplungselements in Bezug auf die Ankerplatte in der Löserichtung der letzteren erzeugen könnte.
  • DE-C-921 287 offenbart eine Kupplungsanordnung für einen Anhänger, worin der Teil, der zur Verbindung mit dem Schleppfahrzeug vorgesehen ist, nicht als eine Einheit von dem an dem Anhänger angebrachten Teil entnommen werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupplungsanordnung für Motorschleppfahrzeuge bereitzustellen, die es ermöglicht, einfach und wirtschaftlich den mit oben genannten, bekannten Kupplungsanordnungen verbundenen Nachteil zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kupplungsanordnung für Motornotschleppfahrzeuge nach Anspruch 1 gelöst.
  • Im Hinblick auf ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform in nicht begrenzender Weise nachfolgend anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Kupplungsanordnung gemäß der Erfindung für Motorschleppfahrzeuge, und
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in 1.
  • Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Kupplungsanordnung zum Schleppen eines Nutzfahrzeugs, von welchem eine vordere Stoßstange 2 und ein vorderes Querelement 3 des Chassis, das zum Inneren des Fahrzeugs in Bezug auf die Stoßstange 2 selbst zurückgesetzt ist, nur teilweise gezeigt sind.
  • Die Anordnung 1 umfasst eine Ankerplatte 4, die sicher an dem Querelement 3 des Fahrzeugs angebracht ist, und ein Kupplungselement 5, das dazu ausgelegt ist, mit der Platte 4 mittels einer lösbaren Befestigungseinrichtung 6 verbunden zu sein und nach vorne von dem Fahrzeug durch ein Durchgangsloch 7, das in der Stoßstange 2 vorgesehen ist, hervorzustehen; das Kupplungselement 5 ist dazu ausgelegt, als eine Einheit montiert zu werden und von der Platte 4 gelöst zu werden, so dass es weggelegt werden kann, wenn es nicht in Gebrauch ist.
  • Insbesondere besitzt die Platte 4 eine im wesentlichen recheckige äußere Form und ist an dem Querelement 3 durch vier Schrauben 8 angebracht, die in Ausrichtung zu Spitzenabschnitten 9 davon angeordnet sind. Genauer gesagt greift jede Schraube 8 in ein Durchgangsloch 10 ein, das in dem jeweiligen Spitzenabschnitt 9 der Platte 4 vorgesehen ist, und greift in eine jeweilige Gewindehülse 11 ein, die derart montiert ist, um durch das Querelement zu passieren, und außen daran angeschweißt ist.
  • Zusätzlich besitzt die Platte 4 auf einer dem Querelement 3 gegenüberliegenden Fläche einen erhobenen Mittenabschnitt 12 und ein Paar von Zungen 15, die zu der Stoßstange 2 von dem Mittenabschnitt 12 selbst hervorstehen, und die einander zugewandt derart gelegen sind, um einen Sitz 16 zum Aufnehmen eines Endes des Kupplungselements 5 zu bilden.
  • Das Kupplungselement 5 umfasst im wesentlichen ein Gabelelement 17, das eine Längsachse A unter rechten Winkeln zu der Platte 4 besitzt, und einen durch das Gabelelement 17 getragenen Stift 18, der eine Achse B unter rechten Winkeln zu der Achse A besitzt und eine Befestigung für ein Kabel 19 (in der Zeichnung mit gestrichelten Linien gezeigt) zur Verbindung mit einem Schleppfahrzeug (nicht gezeigt) bildet.
  • Insbesondere besitzt das Gabelelement 17 einen Basisteil 20, der dazu ausgelegt ist, derart montiert zu werden, um mit Spiel durch das Loch 7 der Stoßstange 2 zu passieren und an der Platte 4 mittels der lösbaren Befestigungseinrichtung 6 befestigt zu werden, und ein Paar von Armen 21, die sich parallel zueinander zu der Achse A des Teils 20 selbst erstrecken. Genauer gesagt besitzt der Teil 20 einen den Armen 21 gegenüberliegenden Endabschnitt 22, der dazu ausgelegt ist, mittels der lösbaren Befestigungseinrichtung 6 in dem Sitz 16 zwischen den Zungen 15 befestigt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die lösbare Befestigungseinrichtung 6 eine Schraube 23, die durch ein Durchgangsloch 24 mit einer Achse A in den Teil 20 des Kupplungselements 5 eingepasst ist und dazu ausgelegt ist, in ein Gewindedurchgangsloch 25 einzugreifen, das in dem Mittenabschnitt 12 der Platte 4 vorgesehen ist; darüber hinaus sind die Zungen 15 in Bezug zueinander durch jeweilige ebene Flächen 26 begrenzt, die dazu ausgelegt sind, in Kontakt mit entsprechenden ebenen Flächen 27 des Endabschnitts 22 des Teils 20 des Gabelelements 17 derart zusammen zu wirken, um eine prismatische Verbindung zwischen dem Kupplungselement 5 und der Platte 4 zu bilden, zum Zwecke des Verhinderns einer Rotation des Kupplungselements 5 selbst und daher der Schraube 23 um die Achse A. Insbesondere ist die Schraube 23 vom Innensechskant-Kopftyp und umfasst einen Kopf 28, der außerhalb des Lochs 24 angeordnet ist, und einen Schaft 29 mit geringerem Außendurchmesser als den Durchmesser des Kopfes 28, der einen Gewindeendabschnitt besitzt, der in das Loch 25 der Platte 4 eingreift. Das Loch 24 besitzt zwei Axialschultern 31, 32, die jeweils zu dem Stift 18 und zu der Platte 4 gedreht sind und jeweilige Axialstoppelemente für den Kopf 28 der Schraube 23 und für einen elastischen Ring 33, der koaxial an dem Schaft 29 der Schraube 23 selbst montiert ist, bilden; dies verhindert ein axiales Herausdrehen der Schraube 23 von dem Kabelelement 17, wenn das Kupplungselement 5 von dem Fahrzeug gelöst ist.
  • Der Stift 18 ist axial frei in jeweiligen transversalen Durchgangslöchern 34 des Arms 21 montiert und ist in einer vorbestimmten Axialposition in Bezug auf die Arme 21 selbst, die nachfolgend als Betriebsposition (begleitende Zeichnungen) bezeichnet wird, durch eine lösbare Befestigungsvorrichtung 35, die durch das Kabelelement 17 getragen ist, gehalten.
  • Insbesondere steht der Stift 18 in der Betriebsposition nach außen auf gegenüberliegenden Seiten in Bezug auf die Arme 21 hervor, jeweils mit einem länglichen, ringförmigen Griffabschnitt 36 davon und mit einem Endabschnitt 30.
  • Die lösbare Befestigungsvorrichtung 35 umfasst einen Stoppstift 38, dessen Achse C parallel ist zu der Achse A und der durch ein Paar von Erweiterungen 39 getragen ist, die sich vollständig derart erstrecken, um von einem der Arme 21 hervorzustehen, und die in der Lage sind, sich axial zwischen einer Position in Eingriff mit einer ringförmigen Nut 37, die außen auf dem Endabschnitt 30 des Stifts 18 vorgesehen ist, in welcher sie den Stift 18 selbst in der Betriebsposition hält, und einer von der Nut 37 selbst gelösten Position, in der der Stift 18 daher axial von dem Gabelelement 17 herausgedreht werden kann, zu bewegen. Darüber hinaus umfasst die Befestigungsvorrichtung 35 eine Schraubenfeder 40, die koaxial an dem Stoppstift 38 in einer zwischen den Erweiterungen 39 eingelegten Position montiert ist, und die einen elastischen Ring 41 besitzt, der an dem Stoppstift 38 angebracht ist und der dazu ausgelegt ist, eine Axialkraft auf den elastischen Ring auszuüben, die dazu neigt, den Stoppstift 38 in die Eingriffsposition zu zwängen.
  • Die Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden können, sind anhand eines Studiums der Merkmale der Kupplungsanordnung 1 ersichtlich.
  • Insbesondere beseitigt die Tatsache, dass das Kupplungselement 5 mittels der Schraube 23 an der Ankerplatte 4 verriegelt ist, und dass jeweilige prismatische Verbindungsflächen 26, 27 zwischen der Ankerplatte 4 selbst und dem Kupplungselement 5 vorgesehen sind, jegliche Gefahr zufälligen Lösens der letzteren unter der Schleppkraft.
  • Darüber hinaus behält das Kupplungselement 5 die Eigenschaft, in der Lage zu sein, als eine Einheit von dem Fahrzeug gelöst zu werden, wenn es nicht in Gebrauch ist, da die Schraube 23 in dem Loch 24 des Gabelelements 17 in Eingriff gehalten ist, ohne eine Möglichkeit der Beseitigung, als Ergebnis der Interaktion zwischen dem elastischen Ring 33 und der Schulter 32 und zwischen ihrem eigenen Kopf 28 und der Schulter 31.
  • Es ist ersichtlich, dass die Kupplungsanordnung 1 Modifikationen und Veränderungen unterworfen werden kann, ohne von dem Schutzbereich, der in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (4)

  1. Kupplungsanordnung (1) für Motornotschleppfahrzeuge, umfassend: – ein Verankerungselement (4), das sicher an einem vorderen Teil (3) des zu schleppenden Motorfahrzeugs angebracht ist; – ein Kupplungselement (5), das einen Befestigungsteil (20), der an dem Verankerungselement (4) befestigt werden kann, und eine Kupplungseinrichtung (18) zur Verbindung mit einem Schleppfahrzeug besitzt; – eine lösbare Befestigungseinrichtung (6) zum Befestigen des Befestigungsteils (20) des Kupplungselements (5) an dem Verankerungselement (4); und – eine prismatische Verbindungseinrichtung (26, 27) zwischen dem Verankerungselement (4) und dem Befestigungsteil (20); dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigungseinrichtung (6) mindestens eine Schraube (23), die durch den Befestigungsteil (20) des Kupplungselements (5) getragen ist und dazu ausgelegt ist, in ein zugeordnetes Gewindeloch (25) einzugreifen, das in dem Verankerungselement (4) vorgesehen ist, aufweist, und dass die prismatische Verbindungseinrichtung (26, 27) durch einen Endabschnitt (15) des Verankerungselements (4) und durch einen Endabschnitt (22) des Befestigungsteils (20) gegenüberliegend zu der Kupplungseinrichtung (18) getragen ist.
  2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (23) in ein Durchgangsloch (24) eingesetzt ist, das in dem Befestigungsteil (20) vorgesehen ist, wobei die Kupplungsanordnung (1) eine Stoppeinrichtung (28, 33, 31, 32) zwischen der Schraube (23) und dem Loch (24) in dem Befestigungsteil (20) zum Verhindern eines Herausdrehens der Schraube (23) aus dem Befestigungsteil (20) aufweist.
  3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoppeinrichtung ein Paar von Schultern (31, 32) aufweist, die in dem Loch (24) in dem Befestigungsteil (20) vorgesehen sind und jeweilige Anlagen für einen Kopf (28) der Schraube (23) und für einen elastischen Ring (33), der koaxial an einem Schaft (29) der Schraube (23) fest montiert ist, bilden.
  4. Kupplungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt des Verankerungselements (4) mindestens ein Paar von Zungen (15) aufweist, die von dem Verankerungselement (4) selbst hervorstehen und zwischen ihnen einen Sitz (16) zum Aufnehmen des Endabschnitts (22) des Befestigungsteils (20) des Kupplungselements (5) bilden, wobei die prismatische Verbindungseinrichtung jeweilige ebene Flächen (26) der Zungen (15) aufweist, die im Betrieb in Kontakt mit jeweiligen ebenen Flächen (27) des Endabschnitts (22) des Befestigungsteils (20) zusammenwirken.
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