DE69908295T2 - Virtuelles lokales netz mit mehrfachsendeschutz - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kommunikationsnetzwerke und genauer virtuelle lokale Netzwerke mit Sammelsendungsschutz.
  • BESPRECHUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Lokale Netzwerke (LANs) werden benutzt, um Kommunikationen zwischen einer Anzahl von Benutzern zu erleichtern. Einzelne LANs können zusammengekoppelt sein, um es einer größeren Anzahl von Benutzern zu gestatten, untereinander zu kommunizieren. Diese gekoppelten LANs können überdies unter Verwendung von Routern mit anderen gekoppelten LANs verbunden sein, um noch größere Kommunikationsnetzwerke zu bilden.
  • 1 stellt ein beispielhaftes verbundenes gekoppeltes LAN-System dar. Die Ziffern 10, 20, 30 usw. werden verwendet, um einzelne LANs zu identifizieren. Die Koppelelemente zwischen den LANs sind durch die Ziffern 5, 15, 25 und 35 bezeichnet. Ein Router zwischen dem gekoppelten LAN 100 und dem gekoppelten LAN 200 ist durch das Bezugszeichen 300 identifiziert. Beim dargestellten gekoppelten LAN-System. der herkömmlichen Technik ist ein Benutzer A fähig, mit einem Benutzer B zu kommunizieren, ohne das LAN 10 zu verlassen. Wenn der Benutzer A mit dem Benutzer C im LAN 20 oder dem Benutzer D im LAN 30 zu kommunizieren wünscht, wird die Kommunikation über die Koppelelemente 5 und/oder 15 übertragen.
  • Wenn der Benutzer A mit dem Benutzer E zu kommunizieren wünscht, muß die Kommunikation über den Router 300 zum gekoppelten LAN 200 geleitet werden. Wie Fachleute verstehen werden, sind die Koppelelemente an der Schicht Zwei des Netzwerkmodells tätig und koppeln zwei LANs transparent. Es ist den Benutzern A und C klar, daß Kommunikationen zwischen ihnen über das Koppelelement 5 portiert werden, da Schicht-Zwei-Koppelelemente Pakete nicht abändern, außer wenn es nötig ist, damit sie der Art des Bestimmungs-LAN entsprechen. Wenn der Benutzer A jedoch mit dem Benutzer E zu kommunizieren wünscht, muß die Kommunikation über den Router 300 portiert werden, der an der Ebene Drei des Netzwerkmodells tätig ist. Demgemäß fließen Kommunikationen über Router mit einer viel geringeren Geschwindigkeit als Kommunikationen über ein Koppelelement, und werden durch die Router geregelt.
  • Daher versuchen LAN-Netzwerkadministratoren im allgemeinen, jene Benutzer, die häufig miteinander kommunizieren, in gekoppelten LANs zu verbinden. Wenn das gekoppelte LAN jedoch zu groß wird, wird es unbezwingbar und kann es verschiedene wohlbekannte Probleme erfahren. Demgemäß werden Router verwendet, um gekoppelte LANs zu verbinden, so daß die gekoppelten LANs selbst bei einer annehmbaren Größe gehalten werden können. Dies führt zu Verzögerungen bei Kommunikationen zwischen Benutzern, die über den Router 300 übertragen werden. Wenn beispielsweise der Benutzer E und der Benutzer A in 1 häufig kommunizieren müssen, wäre es vorteilhaft, das LAN 10 und das LAN 50 eher über ein Koppelelement als über den Router 300 zu verbinden. Dies würde eine Neuverdrahtung des Systems erfordern, die teuer ist und unter vielen Umständen undurchführbar sein kann, wie etwa, wenn der Bedarf an einer häufigen Kommunikation zwischen den Benutzern A und E nur für einen begrenzten Zeitraum bestehen wird.
  • Virtuelle LANs (VLANs) wurden in jüngster Zeit entwickelt, um sich mit den Mängeln bei verbundenen gekoppelten LAN-Systemen der in 1 dargestellten Art zu befassen. VLANs gestatten, daß LANs in praktisch jeder beliebigen gewünschten Weise unabhängig von der physischen Topographie durch Vermittlungseinrichtungen, die an der Schicht Zwei tätig sind, gekoppelt werden.
  • Daher sind die Vermittlungseinrichtungen dem Benutzer transparent. Darüber hinaus kann die Kopplung der LANs wie gewünscht verändert werden, ohne daß das Netzwerk neu verdrahtet werden muß. Da Mitglieder eines VLANs nicht an Mitglieder eines anderen VLAN senden können, ist eine Brandmauer errichtet, um Sicherheit bereitzustellen, die in einem festverdrahteten verbundenen gekoppelten LAN-System nicht erhaltbar wäre. Demgemäß bieten VLAN-Systeme gegenüber verbundenen gekoppelten LANs viele Vorteile.
  • Ein beispielhaftes VLAN-System ist in der US-Patentschrift Nr. 5,617,421 mit dem Titel "EXTENDED DOMAIN COMPUTER NETWORK USING STANDARD LINKS" an Chin et al. beschrieben. Chin zeigt ein segmentiertes Computernetzwerk, das mehrere virtuelle Netzwerkdomänen aufweist, die durch Vermittlungsgewebekreise verbunden sind. Jeder Vermittlungsgewebekreis weist einen oder mehrere Ports, die mit einem LAN verbunden sind, und einen oder mehrere Ports, die durch eine Quervermittlungsverbindung mit einem der anderen Vermittlungsgewebekreise verbunden sind, auf. Chin zeigt, daß Endstationen einer gleichen virtuellen Netzwerkdomäne, aber von unterschiedlichen LANs, die mit unterschiedlichen Vermittlungsgewebekreisen verbunden sind, unter Verwendung der Quervermittlungsverbindung zwischen ihren jeweiligen Vermittlungsgewebekreisen kommunizieren können.
  • In einem wie in 2 gezeigten anderen beispielhaften VLAN-System sind einzelne LANs 10 bis 90 durch Schicht-Zwei-Vermittlungeinrichtungen 5' bis 55' verbunden. Eine Netzwerkmanagementstation (NMS) 290 steuert die Verbindung der einzelnen LANs, so daß LANs leicht auf einer langfristigen oder kurzfristigen Basis mit anderen LANs gekoppelt werden können, ohne daß eine Neuverdrahtung des Netzwerks nötig ist. Wie in 2 dargestellt hat die NMS 290 durch Anweisen, z. B. Programmieren, und dadurch Konfigurieren der Vermittlungseinrichtungen 5' bis 55', so daß die LANs 10 bis 60 durch die Vermittlungseinrichtungen 5' bis 35' und 55' miteinander gekoppelt sind, um das VLAN 100' zu bilden, und die LANs 70 bis 90 durch die Vermittlungseinrichtungen 45' und 55' miteinander gekoppelt sind, um das VLAN 200' zu bilden, zwei VLANs konfiguriert. Dies ist möglich, da die Vermittlungseinrichtungen 5' bis 55' anders als die Koppelelemente 5 bis 35 von 1, die nur zwei Ports beinhalten und demgemäß nur fähig sind, Informationen von einem LAN zu einem anderen LAN zu übertragen, multiportiert und durch die NMS 290 programmierbar sind, so daß das Netzwerk einfach durch Ändern der Vermittlungsanweisungen in jeder gewünschten. Weise konfiguriert und rekonfiguriert werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt wurde die Vermittlungseinrichtung 55' angewiesen, Kommunikationen vom Benutzer A des LAN 10 zum Benutzer E des LAN 50 zu übertragen, da beide Benutzer in das VLAN 100' konfiguriert sind. Der Benutzer A darf jedoch nicht mit den Benutzern H oder F kommunizieren, da diese Benutzer nicht in die Benutzergruppe des VLAN 100' konfiguriert sind. Dies hindert jedoch die Benutzer F und H, die beide Mitglieder des VLAN 200' sind, nicht daran, über die Vermittlungeinrichtungen 45' und 55' zu kommunizieren.
  • Wenn es wünschenswert wird, die Netzwerkkonfiguration zu ändern, wird dies leicht durch das Ausgeben von Befehlen von der NMS 290 an die anwendbaren Vermittlungseinrichtungen 5' bis 55' erreicht. Beispielsweise könnte der Benutzer H, falls gewünscht, durch einfaches Rekonfigurieren des VLAN 100' an der NMS 290, um eine Anweisung zur Ausgabe an die Vermittlungseinrichtung 55' zu veranlassen, leicht zum VLAN 100' hinzugefügt werden, um zu gestatten, daß Kommunikationen zwischen den Benutzern A und D und E und dem Benutzer H über die Vermittlungseinrichtung 55' fließen, d. h., um das LAN 90 in das VLAN 100' aufzunehmen und es aus dem VLAN 200' zu entfernen.
  • Da die Vermittlungseinrichtungen 5' bis 55' Schicht-Zwei-Vermittlungseinrichtungen sind, ist das durch die Vermittlungseinrichtung gebildete Koppelelement den Benutzern innerhalb des VLAN transparent. Somit werden die Übertragungsverzögerungen, die normalerweise mit Routern wie dem Router 300 von 1 verknüpft sind, vermieden. Die Stärke des VLAN liegt in seiner Fähigkeit, die Netzwerkkonfiguration durch Software an der NMS 290 dynamisch zu steuern. Genauer erzeugt und überträgt die NMS 290 gemäß ihren programmierten Anweisungen Signale, um die Vermittlungseinrichtungen 5' bis 55' anzuweisen, die gewünschten VLAN-Konfigurationen zu bilden.
  • Sammelsenden bezieht sich auf die Fähigkeit einer Station im Netzwerk, simultan eine einzelne Nachricht zu einer Anzahl von anderen Stationen im Netzwerk zu kommunizieren. In einem wie in 3 gezeigten typischen LAN-Protokoll enthält ein Kommunikationspaket 400 eine Zieladresse 110, die sechs Bytes aufweist, eine Quelladresse 113 und einen Nachrichtenabschnitt 114. Wenn das I/G-Bit (Einzelgruppen-Bit) 112 auf Null festgelegt ist, wird das Paket an eine einzelne bestimmte Adresse gerichtet. Wenn das I/G-Bit 112 jedoch auf Eins festgelegt ist, wird das Paket als Sammelsendungspaket identifiziert und wird zu allen LANs des gekoppelten LAN übertragen.
  • Wenn beispielsweise unter Bezugnahme auf 1 das Mitglied A des gekoppelten LAN 100 eine Sammelsendungsnachricht an die Mitglieder B und C des gekoppelten LAN 110 zu senden wünscht, würde das I/G-Bit der Zieladresse des Nachrichtenpakets mit Eins festgelegt sein. Wenn das I/G-Bit der Zieladresse, d. h., der Sammelsendungsbezeichner, Eins ist, verstehen die Koppelelemente 5 und 15, daß die Kommunikation eine Sammelsendungskommunikation ist und richten die Kommunikation an alle LANs innerhalb des gekoppelten LAN 100, damit sie an die Mitglieder der durch die Gruppenadresse dargestellten Sammelsendungsgruppe geliefert wird. Man wird bemerken, daß Sammelsendungskommunikationen nicht durch Router wie den Router 300 von 1 geleitet werden. Demgemäß können Sammelsendungskommunikationen in einem herkömmlichen verbundenen gekoppelten LAN-System nicht zwischen gekoppelten LANs verteilt werden. Außerdem kann die Netzwerkbandbreite unnotwendigerweise benutzt werden, um die Nachricht zu den gewünschten Empfängern zu kommunizieren, da Sammelsendungskommunikationen innerhalb eines gekoppelten LAN an alle einzelnen LANs, z. B. die LANs 10 bis 30 in 1 verteilt werden, egal, ob irgendein Mitglied des bestimmten LAN innerhalb des gekoppelten LAN ein Mitglied der Sammelsendungsgruppe, an die der Absender die Nachricht gerichtet hat, ist oder nicht.
  • In einem VLAN-Netzwerk werden die oben erwähnten Probleme vermieden. Erstens können Sammelsendungskommunikationen auf jedem beliebigen LAN innerhalb des VLAN zu Netzwerkmitgliedern übertragen werden, da die gesamte Vermittlung an der Ebene Zwei erfolgt, d. h., im System keine Ebene-Drei-Router vorhanden sind. Ferner kann ein VLAN unter Verwendung der NMS 290 so konfiguriert werden, daß es nur jene einzelnen LANs enthält, die Mitglieder enthalten, an, die die Übertragung der Sammelsendungsnachricht gewünscht ist. Somit wird die Netzwerkbandbreite nicht unnotwendigerweise benutzt, um Sammelsendungsnachrichten an einzelne LANs zu übertragen, die keine Mitglieder der Sammelsendungsgruppe aufweisen, an die die Sammelsendungskommunikation gerichtet ist. Wie Fachleute erkennen werden, hat das Ausmaß der vergeudeten Bandbreitenbenutzung in herkömmlichen LAN-Netzwerken zugenommen, da das Sammelsenden weiterhin in der Beliebtheit steigt. Somit erfordert das Sammelsenden in einem VLAN-System weniger Bandbreitenbenutzung d. h., Sammelsendungskommunikationen können nur an LANs übertragen werden, die mit Mitgliedern der Sammelsendungsmitgliedsgruppe verknüpft sind, während eine breitere Benutzerabdeckung bereitgestellt ist. Sammelsendungskommunikationen können verglichen mit einem verbundenen gekoppelten LAN-System an jeden beliebigen Benutzer innerhalb eines VLAN übertragen werden. Somit bieten VLANs in dieser Hinsicht einen bedeutenden Vorteil gegenüber Standard-LAN-Aufbauten.
  • Und ferner können die Mitglieder innerhalb einer Sammelsendungsgruppe einfach durch Abändern der Sammelsendungsmitgliedsgruppe unter Verwendung der NMS 290 von 2 vermehrt oder verringert werden, da VLANs dynamisch umgeordnet oder rekonfiguriert werden können. Wenn das Sammelsenden über das VLAN 100' übermäßig wird, kann die NMS 290 die Sammelsendungsmitgliedsgruppe leicht abändern, um ein oder mehrere LANs auszuschließen, um den Sammelsendungssteuerungsaufwand am VLAN zu verringern. Das VLAN 100' kann auch leicht rekonfiguriert werden, um beispielsweise das LAN 60 aufzunehmen, wodurch die Sammelsendungskommunikationsfähigkeiten des VLAN erweitert werden.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften VLAN-Systems. Das VLAN-System enthält die LANs 205 bis 260, die durch Vermittlungseinrichtungen 270 bis 280 mit einer Hochgeschwindigkeits-LAN-Datenübertragungsleitung oder einer Fernmeldeleitung 265 verbunden sind. Eine NMS 290 ist über das LAN 260 mit den Vermittlungseinrichtungen 270 bis 280 verbunden. Eine Fernmeldeleitungsstation 285 ist über einen Fernmeldeleitungsport 315 mit der Hochgeschwindigkeits-LAN-Datenübertragungsleitung 265 verbunden. Die LANs 205 bis 215 und 230 bis 235 weisen bezeichnete Mitglieder F bis J auf. Jede der Vermittlungseinrichtungen 270 bis 280 ist fähig, die durch einen Zugangsport 305 mit der Vermittlungseinrichtung verbundenen jeweiligen LANs miteinander zu verbinden, z. B. die LANs 205 bis 220 zu verbinden, und mit anderen LANs, die durch einen Zugangsport mit einer anderen der Vermittlungseinrichtungen verbunden sind, über die Hochgeschwindigkeits-LAN-Datenübertragungsleitung 265 zu verbinden, z. B. das LAN 205 mit den LANs 225 bis 260. Beispielsweise kann die Vermittlungseinrichtung 270 durch die NMS 290 angewiesen werden, das LAN 205 durch Konfigurieren eines VLAN, das die LANs 205 und 215 enthält, mit dem LAN 215 zu verbinden, wodurch Kommunikationen zwischen den Mitgliedern F und H erleichtert werden. Die Vermittlungseinrichtungen 270 und 275 können durch die NMS 290 auch in einer solchen Weise angewiesen werden, daß das Mitglied F des LAN 205 durch Konfigurieren eines VLAN, so daß es die LANs 205 und 230 enthält, mit dem Mitglied I des LAN 230 verbunden werden kann.
  • 5 stellt ein VLAN-Kommunikationspaket 400' dar, das dem in 3 dargestellten LAN-Kommunikationspaket 400 ähnlich ist, außer daß dem Paket 400' eine VLAN-Markierung 116 hinzugefügt wurde. Die Markierung wird durch eine erste Vermittlungseinrichtung, an die das Nachrichtenpaket gerichtet ist, hinzugefügt. Die VLAN-Markierung identifiziert das sich ergebende Paket als ein "VLAN"- oder "markiertes" Paket und stellt das besondere VLAN dar, von dem das Paket ausgeht.
  • Wenn sich beispielsweise die LANs 205, 220 und 230 von 4 innerhalb eines einzelnen VLAN befinden und das Mitglied F von LAN 205 mit dem Mitglied I von LAN 230 zu kommunizieren wünscht, wird die Nachricht 114 von 5 mit der beigefügten MAP-Adresse 110 an den Zugangsport 305 der Vermittlungseinrichtung 270 gerichtet. Die Vermittlungseinrichtung bestimmt auf Basis von Anweisungen, die vorher von der NMS 290 erhalten wurden, daß die Adresse des Mitglieds I in das anwendbare VLAN fällt, und fügt demgemäß den passenden VLAN-Datenkopf 416' zum Paket hinzu, um das wie in 5 gezeigte Paket 400' zu bilden. Das Paket 400' wird dann über den Fernmeldeleitungsport 315 zum Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsleitungs-LAN 265 gerichtet und durch die Vermittlungseinrichtungen 275 und 280 festgestellt.
  • Da die Vermittlungseinrichtung 280 keinerlei Zugangsports aufweist, die mit LANs innerhalb des anwendbaren VLAN verbunden sind, verwirft die Vermittlungseinrichtung 280 die Kommunikation. Die Vermittlungseinrichtung 275 identifiziert den VLAN-Datenkopf 116 des Pakets 400' jedoch als einem VLAN zugehörig, das das LAN 230 enthält. Die Vermittlungseinrichtung 275 entfernt demgemäß den Datenkopf und richtet die Kommunikation, die nun als Nachricht 400 von 3 erscheint, an das LAN 230, über das das Mitglied I die Nachricht erhält.
  • Fernmeldeleitungsstationen wie die Fernmeldeleitungsstation 285 sind unfähig, VLAN-Datenköpfe zu erkennen. Da ferner zwischen einer Fernmeldeleitungsstation und der Fernmeldeleitung keine programmierbare Vermittlungseinrichtung angeordnet ist, werden Kommunikationen mit einem hinzugefügten VLAN-Datenkopf durch die Fernmeldeleitungsstation ignoriert und/oder verworfen. Somit bilden Fernmeldeleitungsstationen wie z. B. die Fernmeldeleitungsstation 285 in herkömmlichen VLAN-Systemen wie dem in 4 gezeigten einen Teil der Standardgruppe, d. h., der Gruppe von Systembenutzern, die sich nicht in irgendeinem VLAN befinden. Demgemäß kann in 4 jeder beliebige Systembenutzer in den LANs 205 bis 260 mit der Fernmeldeleitungsstation kommunizieren.
  • Obwohl herkömmliche VLAN-Systeme zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen verbundenen gekoppelten LAN- Systemen aufweisen, bleibt der Bedarf an einem VLAN-System, in dem der Zugang zu Fernmeldeleitungsstationen nur auf Mitglieder bestimmter LANs innerhalb des Systems beschränkt werden kann, bestehen. Wenn die Fernmeldeleitungsstation 285 beispielsweise ein sicherer Server ist, kann es passend sein, den Zugang zur Fernmeldeleitungsstation 285 nur auf Mitglieder bestimmter LANs zu beschränken. Bei Sammelsendungskommunikationen an eine Fernmeideleitungsstation, die in die anwendbare VLAN-Sammelsendungsgruppe konfiguriert ist, wobei das VLAN-System unter besonderen Hocheffizienzprotokollen tätig ist, kann jedoch ein Problem auftreten.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein VLAN-System bereit, das Sammelsendungskommunikationen an Fernmeldeleitungsstationen erleichtert. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung ein VLAN-System bereit, um Sammelsendungskommunikationen an Fernmeldeleitungsstationen in einer Weise durchzuführen, die vermeidet, daß verfälschte Daten durch die Empfängerfernmeldeleitungsstation verarbeitet werden. Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein VLAN-System bereit, in dem Fernmeldeleitungsstationen Sammelsendungskommunikationen von Systembenutzern in einer effizienten Weise verarbeiten, während die Verfälschung von Daten vermieden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vermittlungseinrichtung wie in Anspruch 1, die vorzugsweise eine multiportierte Rekonfigurations-Vermittlungseinrichtung ist, zur Verwendung in einem Kommunikationssystem bereitgestellt, das mehrere lokale Netzwerke aufweist, die durch mehrere Vermittlungseinrichtungen über eine Fernmeldeleitung, die eine oder mehrere direkt damit verbundene Fernmeldeleitungsstationen aufweist, miteinander verbunden sind. Die Vermittlungseinrichtung enthält einen ersten Kommunikationsport, um direkt mit einem ersten lokalen Netzwerk verbunden zu sein, und einen zweiten Kommunikationsport, um direkt mit der Fernmeldeleitung verbunden zu sein.
  • Eine Vermittlungseinrichtungssteuerung ist bereitgestellt, um zumindest eines des Folgenden durchzuführen:
    • 1) Feststellen einer Kommunikation vom ersten lokalen Netzwerk, die eine Gruppenadresse aufweist, welche gewünschte Zieladressen darstellt; Hinzufügen eines VLAN-Datenkopfs, der eine Zieladresse aufweist, die von der Gruppenadresse verschieden ist, ihr jedoch entspricht, zur Kommunikation, um eine VLAN-Kommunikation zu bilden, worin die Zieladresse durch die mehreren Vermittlungseinrichtungen erkennbar ist und durch die erste Fernmeldeleitungsstation nicht erkennbar ist, und Richten der Übertragung der VLAN-Kommunikation an den zweiten Kommunikationsport; oder
    • 2) Feststellen einer VLAN-Kommunikation vom zweiten lokalen Netzwerk am zweiten Kommunikationsport, Entfernen des VLAN-Datenkopfs von der VLAN-Kommunikation und Richten der Übertragung der Kommunikation an den ersten Kommunikationsport.
  • Gemäß anderen Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung weist ein virtuelles Kommunikationssystem eine Fernmeldeleitung und eine erste und eine zweite Vermittlungseinrichtung auf, die durch jeweilige Fernmeldeleitungsports damit verbunden sind. Eine Fernmeldeleitungsstation ist auch durch einen dritten Fernmeldeleitungsport mit der Fernmeldeleitung verbunden. Ein erstes lokales Netzwerk ist durch einen ersten Zugangsport mit der ersten Vermittlungseinrichtung verbunden und ein zweites lokales Netzwerk ist durch einen zweiten Zugangsport mit der zweiten Vermittlungseinrichtung verbunden. Ein Netzwerkmanager ist mit der ersten und der zweiten Vermittlungs einrichtung verbunden, um virtuelle lokale Netzwerke zu konfigurieren.
  • Der Netzwerkmanager konfiguriert ein virtuelles lokales Netzwerk, damit es sowohl das erste und das zweite lokale Netzwerk als auch die Fernmeldeleitungsstation enthält. Die erste Vermittlungseinrichtung ist konfiguriert, um eine Kommunikation vom ersten lokalen Netzwerk festzustellen und der ersten Kommunikation einen VLAN-Datenkopf hinzuzufügen, der eine Zieladresse aufweist, die von der Gruppenadresse verschieden ist, ihr jedoch entspricht, um eine VLAN-Kommunikation zu bilden, worin die Zieladresse durch die mehreren Vermittlungseinrichtungen erkennbar ist und durch die erste Fernmeldeleitungsstation nicht erkennbar ist, und die Übertragung der VLAN-Kommunikation an die Fernmeldeleitung zu richten.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren des Kommunizierens von Nachrichten in einem Kommunikationssystem, das mehrere lokale Netzwerke aufweist, die durch mehrere Vermittlungseinrichtungen über eine Fernmeldeleitung, die eine oder mehrere Fernmeldeleitungsstationen aufweist, verbunden sind. Das Verfahren enthält das Feststellen einer Kommunikation von einem ersten lokalen Netzwerk innerhalb eines VLAN, das konfiguriert ist, um ein zweites LAN und eine Fernmeldeleitungsstation zu enthalten, wobei die Kommunikation eine Gruppenadresse aufweist, die gewünschte Zieladressen darstellt; das Hinzufügen eines VLAN-Datenkopfs, der eine Zieladresse aufweist, welche von der Gruppenadresse verschieden ist, ihr jedoch entspricht, um eine VLAN-Kommunikation zu bilden, worin die Zieladresse durch die mehreren Vermittlungseinrichtungen erkennbar ist und durch die erste Fernmeldeleitungsstation nicht erkennbar ist; und das Richten der Übertragung der VLAN-Kommunikation.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung enthält das VLAN-Kommunikationspaket einen ersten Teil, der eine Gruppenadresse aufweist, und einen zweiten Teil, der zum ersten Teil hinzugefügt wird und eine Zieladresse enthält, die von der Gruppenadresse verschieden ist, ihr jedoch entspricht. Der erste Teil des Pakets ist aufeinanderfolgend mit einem ersten Abschnitt mit einer ersten Bitlänge, der die Gruppenadresse enthält, und einem zweiten Abschnitt mit einer zweiten Bitlänge und einem dritten Abschnitt, der Nachrichtendaten enthält und eine dritte Bitlänge aufweist, versehen. Der zweite Teil ist ebenfalls aufeinanderfolgend mit einem ersten Abschnitt mit der ersten Bitlänge, der die Zieladresse enthält, und einem zweiten Abschnitt mit einer vierten Bitlänge versehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben und viele Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht verständlich werden, wenn diese unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verstanden wird, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, ohne beschränkend zu sein, wobei
  • 1 eine herkömmliche LAN-Konfiguration darstellt;
  • 2 eine herkömmliche VLAN-Konfiguration darstellt;
  • 3 ein herkömmliches LAN-Nachrichtenpaket darstellt;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines herkömmlichen VLAN-Systems darstellt;
  • 5 ein herkömmliches VLAN-Nachrichtenpaket darstellt;
  • 6 ein schematisches Diagramm eines VLAN-Systems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Vermittlungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung im in 6 gezeigten System darstellt;
  • 8 eine VLAN-Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ein herkömmliches VLAN-Kommunikationspaket darstellt; und
  • 10 ein VLAN-Kommunikationspaket gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 6 stellt ein virtuelles Kommunikationssystem oder Netzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Das Netzwerk enthält mehrere lokale Netzwerke (LANs) 205 bis 260, die durch mehrere multiportierte rekonfigurierbare Vermittlungseinrichtungen 270', 275' und 280', welche alle durch ein häufig als die Fernmeldeleitung bezeichnetes Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsleitungs-LAN 265 verbunden sind, miteinander verbunden sind. Jedes LAN ist anders als das Datenübertragungsleitungs-LAN 265 durch einen Zugangsport 305 mit einer der Vermittlungseinrichtungen 270', 275' oder 280' verbunden, während das Datenübertragungsleitungs-LAN 265 durch einen Fernmeldeleitungsport 315 mit jeder Vermittlungseinrichtung verbunden ist. Ein Netzwerkmanagementsystem (NMS) 290', das eine Arbeitsstation sein kann, auf die die Netzwerkmanagementsoftware geladen ist, verwaltet das Netzwerk durch Konfigurieren des Netzwerks über die Vermittlungseinrichtungen 270', 275' und 280', um ein oder mehrere virtuelle lokale Netzwerke (VLANs) zu bilden. Jede der Fernmeldeletungsstationen 285 und 287 ist über einen Fernmeldeleitungsport 315 mit dem Datenübertragungsleitungs-LAN 265 verbunden. Die Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 können beispielsweise Netzwerkserver oder andere Netzwerkbetriebsmittel sein, zu denen einige oder alle der Mitglieder der LANs 205 bis 260 von Zeit zu Zeit oder auf einer fortwährenden Basis einen Hochgeschwindigkeitszugang benötigen können, wie in der Technik wohlverstanden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 ist jede der Vermittlungseinrichtungen 270', 275' und 280' fähig, Mitglieder eines jeden der LANs 205 bis 260 über das Datenübertragungsleitungs-LAN 265 mit Mitgliedern des einen oder der mehreren anderen LANs und den Fernmeldeleitungsstationen innerhalb der durch die NMS 290' konfigurierten VLANs zu verbinden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die NMS 290' ein beliebiges oder alle dieser VLANs konfigurieren, damit sie die Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 beinhalten, wie nachstehend weiter beschrieben werden wird.
  • Wie in 7 gezeigt enthält jede der Vermittlungseinrichtungen 270', 275' und 280' eine Steuerkonsole 288, die ein Steuermodul 284 und einen Speicher 286 zum Speichern und Verarbeiten von Steuer- und VLAN-Konfigurationsanweisungen und Daten, die anfänglich in die Vermittlungseinrichtung programmiert wurden oder durch die NMS 290' zur Vermittlungseinrichtung übertragen wurden, aufweist. Das Steuermodul 284 enthält eine, Steuerung 284a zum Steuern der Vermittlungsvorrichtung 282. Der Detektor 284b stellt eine Kommunikation, die über einen Fernmeldeleitungsport 315 von der Daatenübertragungsleitung 265 oder über einen Zugangsport 305 von einem direkt mit der Vermittlungseinrichtung verbundenen LAN empfangen wurde, fest. Kommunikationen von der Datenübertragungsleitung 265 können einen VLAN-Datenkopf der im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Art beinhalten, oder auch nicht. Beispielsweise werden Kommunikationen von einem LAN zu einem Mitglied der Standardgruppe durch die Vermittlungseinrichtung, mit der das LAN über einen Zugangsport 305 verbunden ist, nicht markiert, d. h. es wird kein VLAN-Datenkopf hinzugefügt. Wenn sich eines der LANs innerhalb des Systems in der Standardgruppe befindet, werden Kommunikationen von Mitgliedern anderer LANs zu diesem LAN nicht markiert.
  • Der Detektor 284b stellt alle Kommunikationen über das Datenübertragungsleitungs-LAN 265 einschließlich, im Falle der Vermittlungseinrichtungen 270' und 275', Kommunikationen von der NMS 290' fest. Die Vermittlungseinrichtung 280' stellt am Zugangsport, der mit dem LAN 260 verbunden ist, Kommunikationen von der NMS fest. Wenn die festgestellte Kommunikation an einen Netzwerkempfänger eines, beliebigen der mit einem Zugangsport der anwendbaren Vermittlungseinrichtung verbundenen LANs lieferbar ist, steuert die Steuerung 284a der anwendbaren Vermittlungseinrichtung die Vermittlungsvorrichtung 282, so daß sie die Nachricht vom Fernmeldeleitungsport 315 zum anwendbaren Zugangsport 305 überträgt. Das heißt, wenn die festgestellte Kommunikation richtig. an den Empfänger adressiert ist und von einem berechtigten Mitglied des Systems, z. B. von einem Mitglied eines VLAN, das das LAN des Empfängers enthält, oder von jedem beliebigen anderen Mitglied des Systems, wenn der Empfänger ein Mitglied der Standardgruppe ist, weitergeleitet wurde, steuert die Steuerung 284a der anwendbaren Vermittlungseinrichtung die Vermittlungsvorrichtung 282, so daß sie die Nachricht zum anwendbaren LAN überträgt.
  • Das Steuermodul 284 enthält auch einen Markierer 284c, um Kommunikationen, die zur Übertragung von einem Mitglied zu einem anderen Mitglied eines konfigurierten VLAN über einen Zugangsport 305 empfangen wurden, durch Hinzufügen eines VLAN-Datenkopfs zu markieren. Der Markierer 284c entfernt auch den VLAN-Datenkopf von einer vom Fernmeldeleitungsport 315 der Vermittlungseinrichtung empfangenen Kommunikation, die zu einem Mitglied eines durch einen Zugangsport mit der Vermittlungseinrichtung verbundenen LAN weiterzuleiten ist. Genauer verwirft der Markierer 284c die Markierung durch Entfernen des VLAN-Datenkopfs von der Kommunikation, bevor die Nachricht zum passenden Ausgangssignalport 305 übertragen wird, d. h., bevor die Steuerung 284a die Vermittlungsvorrichtung 282 steuert, so daß sie die Nachricht vom Fernmeldeleitungsport 315 zum Zugangsport 305 überträgt.
  • Wenn die festgestellte Kommunikation über einen Zugangsport 305 der Vermittlungseinrichtung empfangen wurde und richtig adressiert und an einen Netzwerkempfänger in einem beliebigen der anderen mit der Vermittlungseinrichtung verbundenen LANs lieferbar ist, steuert die. Steuerung 284a der Vermittlungseinrichtung die Vermittlungsvorrichtung 282, so daß sie die Nachricht vom Eingangssignalzugangsport 305 zum anwendbaren Ausgangssignalzugangsport 305 überträgt. In solch einem Fall, wenn der Absender und der Empfänger Mitglieder des gleichen VLAN sind, besteht keine Notwendigkeit, der Kommunikation vor ihrem Richten zum Ausgangssignalport 305 einen VLAN-Datenkopf hinzuzufügen. Wenn solch eine Kommunikation jedoch an eines oder mehrere LANs innerhalb des anwendbaren VLAN, die durch Zugangsports direkt mit anderen Vermittlungseinrichtungen verbunden sind, sammelzusenden ist, wird der Kommunikationsausgang vom Fernmeldeleitungsport 315 der anwendbaren Vermittlungseinrichtung wie oben besprochen vor der Übertragung über die Fernmeldeleitung 265 natürlich durch den Markierer markiert werden.
  • Demgemäß werden alle Nachrichten zwischen LANs innerhalb konfigurierter VLANs zum passenden Empfänger-LAN weitergeleitet. Dies wird durch Identifizieren von Kommunikationen zwischen LANs innerhalb konfigurierter VLANs und Markieren der Kommunikationen mit Ausnahme jener zwischen LANs, die durch einen Zugangsport mit der gleichen Vermittlungseinrichtung verbunden sind, mit einem VLAN-Datenkopf erreicht.
  • Die Arbeitsweise des VLAN-Systems und der Vermittlungseinrichtungen, die in 6 und 7 dargestellt sind, wird unter. Bezugnahme auf 8 beschrieben. Wie gezeigt hat die NMS 290' das VLAN-System in ein erstes VLAN 800, das die LANs 235 bis 250 und die Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 enthält, konfiguriert. Die NMS 290' hat auch ein zweites VLAN 900 konfiguriert, so daß es die LANs 210 bis 230 enthält. Jede der Vermittlungseinrichtungen wurde entsprechend angewiesen und speichert in ihrem Speicher 286 vorzugsweise Informationen, die jede der VLAN-Konfigurationen darstellen, zur Verwendung durch das Steuermodul 284 beim Feststellen, Markieren und Entfernen von Markierungen von Kommunikationen, die über Zugangsports 305 und den Fernmeldeleitungsport 315 empfangen wurden, und beim Steuern der Vermittlungsvorrichtung 282. Da die Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 vom VLAN 900 ausgeschlossen sind, werden versuchte. Kommunikationen zwischen den Fernmeldeleitungsstat onen 285 und 287 und Mitgliedern der LANs 210 bis 230, die durch die anwendbare Vermittlungseinrichtung über einen Zugangs- oder Fernmeldeleitungsport empfangen werden, ignoriert und/oder verworfen, da sich der Absender und der Empfänger nicht innerhalb des gleichen VLAN befinden. Ferner werden die Standardgruppen-LANs 205, 255 und 260 ebenfalls am Kommunizieren mit den Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 gehindert.
  • Mitgliedern eines jeden der LANs 235 bis 250 ist es durch die anwendbare Vermittlungseinrichtung 275' oder 280' gestattet, Kommunikationen zu den Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 einzelzusenden oder sammelzusenden. Wenn beispielsweise ein Mitglied des LAN 250 eine Nachricht zur Fernmeldeleitungsstation 285 einzelzusenden wünscht, wird die am Zugangsport der Vermittlungseinrichtung 280' empfangene Kommunikation durch den Detektor 284b festgestellt werden. Das Steuermodul 284 bestimmt unter Verwendung der gespeicherten Konfigurationsdaten, daß die Nachricht an eine Fernmeldeleitungsstation innerhalb des VLAN 800 adressiert ist, und steuert dadurch durch die Steuerung 284a die Vermittlungsvorrichtung 282, so daß sie die Kommunikation über den Fernmeldeleitungsport 315 an die Fernmeldeleitung 265 ausgibt. Da durch das Steuermodul bestimmt wurde, daß die Kommunikation an eine Fernmeldeleitungsstation im VLAN des Absenders zu adressieren ist, wird die Kommunikation vom Fernmeldeleitungsport ohne einen dazu hinzugefügten VLAN-Datenkopf ausgegeben. Demgemäß ist die Fernmeldeleitungsstation 285, die unfähig ist, Kommunikationen zu erkennen, die mit einem VLAN-Datenkopf verkapselt sind, fähig, die unmarkierte Kommunikation vom LAN 250 zu erkennen, und empfängt dadurch die Nachricht vom Absender.
  • Die Vermittlungseinrichtungen 270' und 275' im VLAN-System werden die Kommunikation ebenfalls empfangen. Da die Nachricht ohne einen VLAN-Datenkopf weitergeleitet wurde, wird sie jedoch durch die Vermittlungseinrichtung 275', die Zugangsports aufweist, die nur mit LANs innerhalb konfigurierter VLANs, d. h., den LANs 225 bis 240 verbunden sind, ignoriert und/oder verworfen werden. Die Vermittlungseinrichtungen 270' und 280', die Zugangsports aufweisen, die mit LANs innerhalb der Standardgruppe, d. h., den LANs 205, 255 und 260, verbunden sind, werden die Kommunikation nach dem Bestimmen, daß die Kommunikation nicht an irgendeines der Mitglieder dieser LANs adressiert ist, ebenfalls ignorieren und/oder verwerfen. Die Fernmeldeleitungsstation 287 wird die Kommunikation ebenfalls feststellen und die Kommunikation nach dem Bestimmen, daß die Kommunikation nicht an sie adressiert ist, ignorieren und/oder verwerfen. Da die Kommunikation nur an die Fernmeldeleitungsstation 285 adressiert ist, werden die Vermittlungseinrichtungen und die Fernmeldeleitungsstation 287 die Kommunikation somit mit Ausnahme der Übertragung der Kommunikation durch die Vermittlungseinrichtung 280' zur Fernmeldeleitung 265 ignorieren.
  • Wenn die Fernmeldeleitungsstation 285 eine Einzelsendungsnachricht an ein Mitglied des LAN 250 sendet, wird die am Fernmeldeleitungsport 315 der Vermittlungseinrichtung 280' empfangene Kommunikation durch den Detektor 284b festgestellt werden. Das Steuermodul 284 wird unter Verwendung der gespeicherten Konfigurationsdaten bestimmen, daß sowohl das LAN 250 als auch die Fernmeldeleitungsstation 285 in das VLAN 800 konfiguriert sind, und wird daher die Vermittlungsvorrichtung 282 durch die Steuerung 284a steuern, so daß sie die Kommunikation über den anwendbaren Zugangsport 305 an das LAN 250 ausgibt. Demgemäß ist die Vermittlungseinrichtung 280' gemäß den im Voraus von der NMS 290' erhaltenen Anweisungen fähig, die nicht markierte Kommunikation von der Fernmeldeleitungsstation 285 zu erkennen und die Nachricht zum Empfänger im LAN 250 weiterzuleiten.
  • Die, andere Fernmeldeleitungsstation 287 und die Vermittlungseinrichtungen 270' und 275' im VLAN-System werden die von der Fernmeldeleitungsstation 285 übertragene Kommunikation ebenfalls empfangen. Da die Nachricht jedoch ohne einen VLAN-Datenkopf weitergeleitet wurde, wird sie durch. die Vermittlungseinrichtung 275', die Zugangsports aufweist, die nur mit LANs innerhalb konfigurierter VLANs, d. h., den LANs 225 bis 240, verbunden sind, ignoriert und/oder verworfen werden. Die Vermittlungseinrichtung 270', die einen Zugangsport aufweist, der mit einem LAN innerhalb der Standardgruppe, d. h., dem LAN 205, verbunden ist, wird die Kommunikation nach dem Bestimmen, daß die Kommunikation nicht an irgendeines der Mitglieder des LAN 205 adressiert ist, ebenfalls ignorieren und/oder verwerfen. Die Fernmeldeleitungsstation 287 wird die Kommunikation ebenfalls feststellen und die Kommunikation nach dem Bestimmen, daß die Kommunikation nicht an sie adressiert ist, ignorieren und/oder verwerfen. Da die Kommunikation nur an ein Mitglied des LAN 250 adressiert ist, werden die Vermittlungseinrichtungen 270' bis 280' und die Fernmeldeleitungsstation 287 die Kommunikation somit nach der Feststellung mit Ausnahme der Übertragung der Kommunikation durch die Vermittlungseinrichtung 280' vom Fernmeldeleitungsport 315 zum anwendbaren Zugangsport 305 ignorieren.
  • Wenn ein Mitglied des LAN 235 eine Kommunikation an die Fernmeldeleitungsstation 287 und an ein Mitglied des LAN 245 sammelzusenden wünscht, wird die Vermittlungseinrichtung 275', die die Kommunikation über einen Zugangsport 305 empfängt, die Kommunikation durch den Detektor 284b feststellen. Das Steuermodul 284 wird dann auf Basis der im Speicher 286 gespeicherten Konfigurationsdaten bestimmen, daß die Sammelsendungskommunikation an Mitglieder des VLAN 800 adressiert ist. Sie wird aus den Konfigurationsdaten auch erkennen, daß das VLAN 800 sowohl Fernmeldeleitungsstationen als auch andere LANs enthält. Demgemäß wird das Steuermodul 284 die Kommunikation duplizieren. Eine Kopie der Kommunikation wird durch den Markierer 284c mit einem VLAN-Datenkopf markiert werden, wodurch diese Kopie der Kommunikation verkapselt wird, um eine VLAN-Kommunikation zu bilden. Die Steuerung 284a wird dann die Vermittlungs vorrichtung 282 steuern, so daß diese sowohl die verkapselte Kommunikation als auch die nicht verkapselte Kommunikation über den Fernmeldeleitungsport 315 der Vermittlungseinrichtung an die Datenübertragungsleitung 265 ausgibt.
  • Die verkapselte Nachricht wird durch die Vermittlungseinrichtung 280' am Fernmeldeleitungsport 315, der mit der Datenübertragungsleitung 265 verbunden ist, empfangen. Der Detektor 284b der Vermittlungseinrichtung 280' stellt den VLAN-Datenkopf fest und erkennt auf Basis der in seinem Speicher 286 gespeicherten Konfigurationsdaten, daß die LANs 245 und 250 Mitglieder des VLAN 800 sind. Demgemäß entfernt und verwirft der Markierer 284c der Vermittlungseinrichtung den VLAN-Datenkopf von der Kommunikation und steuert die Steuerung 284a die Vermittlungsvorrichtung 282, so daß die Kommunikation mit dem nun entfernten Datenkopf über Ausgangssignalzugangsports 305 zu den LANs 245 und 250 gerichtet wird. Die Nachricht wird durch das LAN 250 verworfen und durch das LAN 245 auf die herkömmliche Weise an den passenden Empfänger geliefert. Das nicht verkapselte Nachrichtenausgangssignal vom Fernmeldeleitungsport 315 der Vermittlungseinrichtung 275' wird über die Fernmeldeleitung 265 durch die Fernmeldeleitungsstation 285 empfangen und dadurch an die Fernmeldeleitungsstation geliefert. Demgemäß können Mitglieder des VLAN 800 durch Konfigurieren der Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 in das VLAN 800 Einzelsendungs- oder Sammelsendungskommunikat onen an die Fernmeldeleitungsstationen senden.
  • Wenn ein Mitglied des LAN 240 eine Sammelsendungskommunikation nur an die LANs 235, 245 und 250 zu senden wünscht, stellt die Vermittlungseinrichtung 275', mit der das LAN 240 durch einen Zugangsport 305 verbunden ist, die Nachricht mit ihrem Detektor 284b fest und wird die Kommunikation unter Erkennung der Nachricht als Sammelsendungskommunikation an Mitglieder des VLAN 800, das Fernmeldeleitungsstationen enthält, automatisch duplizieren, eine Kopie der Kommunikation markieren, und sowohl die verkapselte als auch die nicht verkapselte Kopie der Kommunikation über den Fernmeldeleitungsport 315 zur Fernmeldeleitung 265 übertragen.
  • Sollte ein Mitglied des LAN 240 eine Sammelsendungskommunikation nur an die Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 zu senden wünschen, dupliziert die Vermittlungseinrichtung 275', mit der das LAN 240 über einen Zugangsport 305 verbunden ist, in der gleichen Weise die Kommunikation und markiert eine Kopie davon, bevor sie sowohl die verkapselte als auch die nicht verkapselte Kommunikation über den Fernmeldeleitungsport 315 der Vermittlungseinrichtung an die Fernmeldeleitung 265 ausgibt.
  • Da die Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 in das VLAN 800 konfiguriert sind, ist zwischen den Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 und den Mitgliedern der LANs 205 bis 230 und 255 bis 260 eine Brandmauer bereitgestellt. Wie im Vorhergehenden besprochen wurde, kann das VLAN 800, falls gewünscht, durch die NMS 290' leicht rekonfiguriert werden, um ein beliebiges der LANs 235 bis 250 oder eine beliebige der Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 aus dem VLAN 800 zu entfernen. Das System kann durch die NMS 290' auch leicht rekonfiguriert werden, um ein beliebiges der LANs 205 bis 230 und 255 bis 260 zum VLAN 800 hinzuzufügen, um es anderen Mitgliedern des Systems zu gestatten, mit den Fernmeldeleitungsstationen 285 und 287 zu kommunizieren.
  • 9 stellt ein herkömmliches VLAN-Kommunikationspaket 400' dar, das mehr Einzelheiten als das in 5 dargestellte enthält. Wie angegeben besteht der VLAN-Datenkopf 416 typischerweise aus mehreren Schichten, von denen die Kopf- oder Oberschicht für Sammelsendungskommunikationen eine Gruppenadresse 416a aufweist, die in einem sechs Bytes aufweisenden Teil des Datenkopfs enthalten ist. Der Datenkopf 416 enthält auch eine Schicht mit sechs Bytes für die Quelladresse, eine Zwei-Byte-Schicht für das VLAN-Protokoll und eine Ein- oder Zwei-Byte-Schicht für die VLAN-Markierung.
  • Der verbleibende Teil des VLAN-Kommunikationspakets besteht aus dem Kommunikationspaket, das an der anwendbaren Vermittlungseinrichtung 270', 275' oder 280' vom anwendbaren LAN 205 bis 260 empfangen wurde. Demgemäß besteht das VLAN-Kommunikationspaket 900' aus einem Teil, bei dem es sich um den hinzugefügten, VLAN-Datenkopf 416 handelt, und einem Teil, bei dem es sich um die ursprüngliche Kommunikation handelt, die aus den Abschnitten 410 und 414 gebildet wird. Der Abschnitt 410 ist die Gruppenadresse, die alle VLAN-Mitglieder enthält, an die der Absender eine Weiterleitung der Nachrichtendaten wünscht. Der verbleibende Teil der Kommunikation besteht aus dem Abschnitt 414, der die Quelladresse, d. h., die Adresse des Absenders, das LAN-Protokoll und die Nachrichtendaten alle im Teil des Kommunikationspakets, das ursprünglich vom LAN des Absenders weitergeleitet wurde, enthält. Wie in 9 angegeben enthält der Teil des Kommunikationspakets, der vom LAN des Absenders weitergeleitet wird, eine Ober- oder Kopfschicht aus sechs Bytes mit der Gruppenadresse, eine ebenfalls aus sechs Bytes bestehende zweite Schicht, die die Quelladresse aufweist, eine weitere Zwei-Byte-Schicht für das LAN-Protokoll und eine Schicht für die Nachrichtendaten.
  • Bei herkömmlichen VLAN-Kommunikationspaketen der in 9 dargestellten Art ist die Gruppenadresse 416a am Kopf des VLAN-Datenkopfs 416 mit der Gruppenadresse in der Schicht 410, die am Kopf der ursprünglich vom LAN des Absenders weitergeleiteten Kommunikation sitzt, identisch. Um die Leistungsfähigkeit des Systems zu erhöhen, sind VLAN-Manager durch Programmieren oder Konfigurieren von VLAN-Fernmeldeleitungsstationen, so daß sie die Adresse am Kopf des VLAN-Datenkopfs, z. B. die Gruppenadresse 416a, lesen, manchmal von den Standard-VLAN-Verfahren abgewichen. Unter der Annahme, daß die Adresse verstanden wird, ignoriert die anwendbare Fernmeldeleitungsstation dann die nächsten acht Bytes von Informationen, um das Verarbeiten der Nachrichtendaten im Abschnitt 414 des Kommunikationspakets 400' zu beschleunigen.
  • Demgemäß enthalten viele bestehende VLAN-Systeme Fernmeldeleitungsstationen, die durch das Befolgen derartiger Nichtstandardvorgänge effizient ein beschleunigtes Verarbeiten bereitstellen. Derartige Nichtstandardvorgänge können in herkömmlichen VLAN-Systemen benutzt werden, da Fernmeldeleitungsstationen nicht in VLAN-Netzwerken enthalten sind. Demgemäß muß eine Kommunikation mit, einer Gruppenadresse, die eine Fernmeldeleitungsstation enthält, in einer herkömmlichen VLAN-Umgebung notwendigerweise nur an Fernmeldeleitungsstationen und Mitglieder des Standards-VLAN adressiert sein und somit ohne einen VLAN-Datenkopf 416 über das Datenübertragungsleitungs-LAN 265 geliefert werden. Die Fernmeldeleitungsstation stellt die Gruppenadresse fest und versteht sie; ignoriert die im Zusammenhang mit der Quelladresse und dem Protokoll stehenden acht Bytes von Informationen, und geht unmittelbar zu den Nachrichtendaten über, um mit dem Verarbeiten zu beginnen.
  • Bei einer im VLAN enthaltenen Fernmeldeleitungsstation muß die ursprünglich vom LAN des Absenders übertragene Sammelsendungskommunikation jedoch mit dem VLAN-Datenkopf 416 versehen sein, um andere Mitglieder des VLAN, an die die Nachricht adressiert ist, zu erreichen. Wie im Vorhergehenden beschrieben kann die Kommunikation dupliziert werden, so daß die Sammelsendungskommunikation sowohl mit als auch ohne den Standard-VLAN-Datenkopf 116 über das Datenübertragungsleitungs-LAN 265 übertragen wird. Wenn jedoch unter Verwendung dieses Verfahrens eine Fernmeldeleitungsstation, die unter den besonderen Hocheffizienzprotokollen, die durch manche Netzwerkmanager ausgeführt werden, tätig ist, das Paket 400' vom Datenübertragungsleitungs-LAN 265 empfängt, liest sie die Gruppenadresse 416a des VLAN-Datenkopfs 416 und geht unmittelbar dazu über, die nächsten acht Bytes von Informationen zu ignorieren, um das Verarbeiten der Nachrichtendaten zu beschleunigen. Da die Gruppenadresse, die durch die Fernmeldeleitungsstation festgestellt und erkannt wird, vielmehr ein Teil des VLAN-Datenkopfs 416 als der ursprünglichen Kommunikation, die vom LAN des Absenders weitergeleitet wurde, ist, wird die Fernmeldeleitungsstation vielmehr zu unbekannten Daten als zum Kopf der Nachrichtendaten innerhalb des Abschnitts des ursprünglichen Kommunikationsteils 414 des Kommunikationspakets 400' übergehen oder springen.
  • Beispielsweise wird die Fernmeldeleitungsstation wie in 9 gezeigt zur Oberseite oder zum Kopf der VLAN-Markierung springen und versuchen, diese und die der Reihe nach folgenden Daten so zu verarbeiten, als ob es Nachrichtendaten wären. Dies wird zu einer Verfälschung der auf dem Server gespeicherten Daten und/oder der verarbeiteten Daten, die Netzwerkbenutzern bereitgestellt werden, führen. Somit wird der Fernmeldeleitungsserver eine der Duplikatkopien der ursprünglich vom LAN des Absenders weitergeleiteten Kommunikation, d. h., die Kopie, die ohne den VLAN-Datenkopf übertragen wird, empfangen und richtig verarbeiten, und auch die andere Kopie der ursprünglich vom LAN des Absenders weitergeleiteten Kopie, d. h., die Kopie, der der VLAN-Datenkopf hinzugefügt wurde, empfangen und falsch verarbeiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jede Fernmeldeleitungsstation innerhalb eines bestimmten VLAN und jede Vermittlungseinrichtung durch die NMS 290' angewiesen, so daß sie konfiguriert oder programmiert ist, eine besondere Zieladresse 416a' in den VLAN-Datenkopf 416' des Kommunikationspakets 400' aufzunehmen, wie in 10 gezeigt ist. Die besondere Zieladresse 416a' ist von der Gruppenadresse 416a, die in der Schicht 410 enthalten ist, verschieden. Die besondere Zieladresse 416a' entspricht jedoch der Gruppenadresse 416a und wird demgemäß durch die Netzwerkvermittlungseinrichtungen 270', 275' und 280', die Zugangsports zu in der Sammelsendungsgruppe enthaltenen LANs aufweisen, erkannt. Somit wird eine Vermittlungseinrichtung, die einen Zugangsport zu einem in der Gruppenadreßgruppe enthaltenen LAN aufweist, nachdem sie durch die NMS 290' richtig angewiesen wurde, nach der Feststellung einer Zieladresse 416a' den VLAN-Datenkopf 416' entfernen und den Rest der Kommunikation 410 und 414 zur Lieferung an den anwendbaren Empfänger zum passenden LAN oder den LANs weiterleiten. Andererseits wird die Fernmeldeleitungsstation die besondere Zieladresse 416a' feststellen, aber nicht erkennen können, und wird das Kommunikationspaket 400' demgemäß ignorieren und/oder verwerfen. Demgemäß wird die Fernmeldeleitungsstation die mit dem VLAN-Datenkopf übertragene Duplikatnachricht nicht. verarbeiten und wird weder verfälschte Daten speichern noch verfälschte Verarbeitungsergebnisse bereitstellen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 8 wird, wenn eine Sammelsendungskommunikation vom LAN 250 weiteregeleitet wird, die vom LAN 250 gerichtete Sammelsendungskommunikation in den gezeigten VLAN-Systemen durch. die Vermittlungseinrichtung 280', mit der das LAN 250 durch einen Zugangsport 305 verbunden ist, dupliziert werden. Eine Kopie der duplizierten Kommunikation wird ohne einen VLAN-Datenkopf über die LAN-Datenübertragungs-Fernmeldeleitung 265 weitergeleitet werden. Wenn die Fernmeldeleitungsstation 285 als ein Sammelsendungsempfänger enthalten ist, wird die Fernmeldeleitungsstation diese Kommunikation feststellen und auf Basis der Gruppenadresse am Kopf der Kommunikation, d. h., der ohne einen VLAN-Datenkopf weitergeleiteten Kommunikation, erkennen.
  • Die Vermittlungseinrichtung 280' wird außerdem in Übereinstimmung mit Anweisungen, die während der Konfiguration des VLAN 800 vorher von der NMS 290' erhalten wurden, den VLAN-Datenkopf 416' zur anderen Kopie der Kommunikation hinzufügen, um ein VLAN-Kommunikationspaket 400'' zu bilden, das am Kopf des Pakets eine besondere Zieladresse 416a' aufweist, die für die Fernmeldeleitungsstationen nicht erkennbar ist. Die Fernmeldeleitungsstationen werden daher das VLAN-Paket 400' ignorieren und/oder verwerfen. Jede der anderen Vermittlungseinrichtungen 270' und 275' wird das VLAN-Kommunikationspaket 400'' empfangen. Wenn die Sammelsendungsempfänger beispielsweise ein Mitglied des LAN 235 enthalten, wird die Vermittlungseinrichtung 275', die einen Zugangsport zu diesem LAN aufweist, die besondere Zieladresse 416a' feststellen und als der Gruppenadresse in der Schicht 410 des Kommunikationspakets 400' äquivalent erkennen. Sie wird demgemäß den Datenkopf 416 entfernen und den Rest des Pakets 410 und 414 zur Lieferung an den anwendbaren Empfänger gemäß der Gruppenadresse innerhalb der Schicht 410, die bei entferntem VLAN-Datenkopf 416' am Kopf oder an der Oberseite des Rests des Kommunikationspakets 410 und 414 liegt, an das LAN 235 weiterleiten. Demgemäß empfangen durch das Duplizieren von Sammelsendungskommunikationen und das Verwenden der besonderen Gruppen- oder Zieladresse 416a' sowohl die passenden Fernmeldeleitungsstationen als auch die passenden LANs die Kommunikation., während gewährleistet wird, daß verfälschte Daten nicht in den Fernmelde leitungsstationen gespeichert werden oder den Netzwerkmitgliedern bereitgestellt werden.
  • Wie im Vorhergehenden ausführlich beschrieben stellt die vorliegende Erfindung ein VLAN-System bereit, das Sammelsendungskommunikationen an Fernmeldeleitungsstationen in einer Weise erleichtert, die ein effizientes Verarbeiten gestattet und ein Verfälschen von Daten vermeidet.
  • Fachleute werden auch erkennen, daß die Erfindung, obwohl sie im Vorhergehenden in Form einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, nicht darauf beschränkt ist. Verschiedene Merkmale und Gesichtspunkte der oben beschriebenen Erfindung können einzeln oder gemeinschaftlich verwendet werden. Obwohl die Erfindung im Kontext ihrer Ausführung in einer besonderen Umgebung und für bestimmte Zwecke beschrieben wurde, werden Fachleute ferner erkennen, daß ihre Nützlichkeit nicht darauf beschränkt ist und die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise in einer beliebigen Anzahl von Umgebungen und Ausführungen verwendet werden kann. Demgemäß sollten die nachstehend bekannt gemachten Ansprüche im Hinblick auf die gesamte Breite der wie hierin offenbarten Erfindung ausgelegt werden.

Claims (22)

  1. Vermittlungseinrichtung (275') zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, das mehrere lokale Netzwerke (205260) aufweist, die durch mehrere Vermittlungseinrichtungen (270', 275', 280') über eine Fernmeldeleitung (265), welche eine oder mehrere direkt damit verbundene Fernmeldeleitungsstationen (285, 287) aufweist, miteinander verbunden sind, wobei die Vermittlungseinrichtung (275') Folgendes umfasst: einen ersten Kommunikationsport (305), der direkt mit einem ersten lokalen Netzwerk (235) innerhalb eines virtuellen lokalen Netzwerks (800), das konfiguriert ist, um ein zweites lokales Netzwerk (245) und eine erste Fernmeldeleitungsstation (285) zu enthalten, verbunden ist; einen zweiten Kommunikationsport (315), der direkt mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist; und eine Vermittlungseinrichtungssteuerung (288), die funktionsfähig ist, um zumindest eines des Folgenden durchzuführen: Feststellen einer Kommunikation vom ersten lokalen Netzwerk (235), die eine Gruppenadresse (410) aufweist, welche gewünschte Zieladressen darstellt, Hinzufügen eines VLAN-Datenkopfs (416'), der eine Zieladresse (416a') aufweist, welche von der Gruppenadresse (410) verschieden ist, ihr jedoch entspricht, zur Kommunikation, um eine VLAN-Kommunikation (400'') zu bilden, worin die Zieladresse (416a') durch die mehreren Vermittlungseinrichtungen (270', 275', 280') erkennbar ist und durch die erste Fernmeldeleitungsstation (285) nicht erkennbar ist, und Richten der Übertragung der VLAN-Kom munikation (400'') zum zweiten Kommunikationsport (315); und Feststellen einer VLAN-Kommunikation (400''), die am zweiten Kommunikationsport (315) vom zweiten lokalen Netzwerk (245) empfangen wird, wobei die VLAN-Kommunikation (400'') eine Kommunikation mit einer Gruppenadresse (410), die mehrere Zieladressen einschließlich zumindest einer Adresse innerhalb des ersten lokalen Netzwerks (235) darstellt, und einen VLAN-Datenkopf (416') mit einer Zieladresse (416a'), die von der zur Kommunikation hinzugefügten Gruppenadresse (410) verschieden ist, ihr jedoch entspricht, beinhaltet, Entfernen des VLAN-Datenkopfs (416') von der VLAN-Kommunikation (400''), und Richten der Übertragung der Kommunikation zum ersten Kommunikationsport (305).
  2. Vermittlungseinrichtung (275') nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtungssteuerung (288) funktionsfähig ist die Kommunikation zu kopieren, um eine erste Kommunikation und eine zweite Kommunikation zu bilden, den VLAN-Datenkopf (416') nur zur ersten Kommunikation hinzuzufügen, um die VLAN-Kommunikation (400'') zu bilden, und die Übertragung der zweiten Kommunikation zum zweigen Kommunikationsport (315) zu richten.
  3. Vermittlungseinrichtung (275') nach Anspruch 1, wobei die gewünschten Zieladressen zumindest eine Adresse innerhalb des zweiten lokalen Netzwerks (245) und die erste Fernmeldeleitungsstation (285) beinhalten.
  4. Vermittlungseinrichtung (275') nach Anspruch 1, wobei die Vermittlungseinrichtung (275') eine mehrportige rekonfigurierbare Vermittlungseinrichtung ist, der erste Kommunikationsport (305) ein Zugangsport ist, der zweite Kommunikationsport (315) ein erster Fernmeldeleitungsport ist, und die erste Fernmeldeleitungsstation (285) durch einen zweiten Fernmeldeleitungsport mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist.
  5. Vermittlungseinrichtung (275') nach Anspruch 1, wobei die gewünschten Zieladressen die erste Fernmeldeleitungsstation (285) beinhalten.
  6. Verfahren des Kommunizierens von Nachrichten in einem Kommunikationssystem, das mehrere lokale Netzwerke (205260) aufweist, die durch mehrere Vermittlungseinrichtungen (270', 275', 280') über eine Fernmeldeleitung (265), welche eine oder mehrere direkt damit verbundene Fernmeldeleitungsstationen (285, 287) aufweist, miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Feststellen einer Kommunikation von einem ersten lokalen Netzwerk (235) innerhalb eines virtuellen lokalen Netzwerks (800), das konfiguriert ist, um ein zweites lokales Netzwerk (245) und eine Fernmeldeleitungsstation (285) zu enthalten, wobei die Kommunikation eine Gruppenadresse (410) beinhaltet, die gewünschte Zieladressen darstellt; Hinzufügen eines VLAN-Datenkopfs (416'), der eine Zieladresse (416a') aufweist, welche von der Gruppenadresse (410) verschieden ist, ihr jedoch entspricht, zur Kommunikation, um eine VLAN-Kommunikation (400'') zu bilden, wobei die Zieladresse (416a') durch die mehreren Vermittlungseinrichtungen (270', 275', 280') erkennbar ist und durch die Fernmeldeleitungsstation (285) nicht erkennbar ist; und Richten der Übertragung der VLAN-Kommunikation (400'') zur Fernmeldeleitung (265).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Kopieren der Kommunikation, um eine erste Kommunikation und eine zweite Kommunikation zu bilden; und Richten der Übertragung der zweiten Kommunikation zur Fernmeldeleitung (265); wobei der ersten Kommunikation der VLAN-Datenkopf (416') hinzugefügt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die gewünschten Zieladressen zumindest eine Adresse innerhalb des zweiten lokalen Netzwerks (245) und die erste Fernmeldeleitungsstation (285) beinhalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Feststellen einer VLAN-Kommunikation (400''), wobei die VLAN-Kommunikation (400'') (i) eine Kommunikation mit: einer Gruppenadresse (410), die gewünschte Zieladressen einschließlich zumindest eines Glieds eines ersten lokalen Netzwerks (235) innerhalb eines virtuellen lokalen Netzwerks (800), das konfiguriert ist, um ein zweites lokales Netzwerk (245) und eine erste Fernmeldeleitungsstation (285) zu beinhalten, darstellt, und (ii) einen VLAN-Datenkopf (416'), der eine Zieladresse (416a') aufweist, welche von der zur Kommunikation hinzugefügten Gruppenadresse (410) verschieden ist, ihr jedoch entspricht, beinhaltet; Entfernen des VLAN-Datenkopfs (416') von der VLAN-Kommunikation (400''); und Richten der Übertragung der Kommunikation zum ersten lokalen Netzwerk (235).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die gewünschten Zieladressen ferner die erste Fernmeldeleitungsstation (285) beinhalten, und die Zieladresse durch die erste Fernmeldeleitungsstation (285) nicht erkennbar ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, wobei eine erste Vermittlungseinrichtung (275') durch einen ersten Fernmeldeletungsport (315) mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist, eine zweite Vermittlungseinrichtung (280') durch einen zweiten Fernmeldeleitungsport (315) mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist, eine erste Fernmeldeleitungsstation (285) durch einen dritten Fernmeldeleitungsport mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist, das erste lokale Netzwerk (235) durch einen ersten Zugangsport (305) mit der ersten Vermittlungseinrichtung (275') verbunden ist, das zweite lokale Netzwerk (245) durch einen zweiten Zugangsport (305) mit der zweiten Vermittlungseinrichtung (280') verbunden ist, und ein Netzwerkmanager (290') zur Konfigurierung virtueller Netzwerke mit der ersten und der zweiten Vermittlungseinrichtung (275', 280') verbunden ist, wobei das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Konfigurieren des virtuellen lokalen Netzwerks (800) vor den Schritten des Feststellens, Hinzufügens und Richtens, damit es das erste und das zweite lokale Netzwerk (235, 245) und die Fernmeldeleitungsstation (285) beinhaltet; und wobei die durch die Gruppenadresse (410) dargestellten gewünschten Zieladressen zumindest ein Glied des zweiten lokalen Netzwerks (245) beinhaltet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend: Feststellen der übertragenen VLAN-Kommunikation (400''); Entfernen des VLAN-Datenkopfs (416') von der festgestellten VLAN-Kommunikation (400''), um die Kommunikation zu erhalten; und Richten der Übertragung der erhaltenen Kommunikation zum zweiten lokalen Netzwerk (245).
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die gewünschten Zieladressen die Fernmeldeleitungsstation (285) beinhalten, und das Verfahren ferner umfasst: Kopieren der festgestellten Kommunikation, um eine erste Kommunikation und eine zweite Kommunikation zu bilden, wobei der VLAN-Datenkopf (416') nur zur ersten Kommunikation hinzugefügt wird; und Richten der Übertragung der zweiten Kommunikation zur Fernmeldeleitung (265).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Fernmeldeleitungsstation (285) konfiguriert ist, um die übertragene zweite Kommunikation festzustellen und die übertragene VLAN-Kommunikation (400'') zu ignorieren.
  15. Virtuelles Kommunikationssystem, umfassend eine Fernmeldeleitung (265); eine erste Vermittlungseinrichtung (275'), die durch einen ersten Fernmeldeleitungsport (315) mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist; eine zweite Vermittlungseinrichtung (280'), die durch einen zweiten Fernmeldeleitungsport (315) mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist; eine Fernmeldeleitungsstation (285), die durch einen dritten Fernmeldeleitungsport mit der Fernmeldeleitung (265) verbunden ist; ein erstes lokales Netzwerk (235), das durch einen ersten Zugangsport (305) mit der ersten Vermittlungseinrichtung (275') verbunden ist; ein zweites lokales Netzwerk (245), das durch einen zweiten Zugangsport (305) mit der zweiten Vermittlungseinrichtung (280') verbunden ist; und einen Netzwerkmanager (290'), der mit der ersten und der zweiten Vermittlungseinrichtung (275', 280') verbunden ist, um das virtuelle lokale Netzwerk (800), das das erste und das zweite lokale Netzwerk (235, 245) und die Fernmeldeleitungsstation (285) beinhaltet, zu konfigurieren, wobei die erste Vermittlungseinrichtung (275') konfiguriert ist, um eine Kommunikation vom ersten lokalen Netzwerk (235), die eine Gruppenadresse (410) aufweist, welche gewünschte Zieladressen einschließlich zumindest einer Adresse innerhalb des zweiten lokalen Netzwerks (245) darstellt, festzustellen, einen VLAN-Datenkopf (416'), der eine Zieladresse (416a') aufweist, welche von der Gruppenadresse (410) verschieden ist, ihr jedoch entspricht, zur Kommunikation hinzuzufügen, um eine VLAN-Kommunikation (400'') zu bilden, wobei die Zieladresse (416a') durch die zweite Vermittlungseinrichtung (280') erkennbar ist. und durch die Fernmeldeleitungsstation (285) nicht erkennbar ist, und die Übertragung der VLAN-Kommunikation (400'') zur Fernmeldeleitung (265) zu richten.
  16. Kommunikationssystem nach Anspruch 15, wobei die zweite Vermittlungseinrichtung (280') funktionsfähig ist, um die VLAN-Kommunikation (400'') festzustellen, den VLAN-Datenkopf (416') von der VLAN-Kommunikation (400'') zu entfernen, und die Übertragung der Kommunikation zum zweiten lokalen Netzwerk (245) zu richten.
  17. Kommunikationssystem nach Anspruch 15, wobei die gewünschten Zieladressen die Fernmeldeleitungsstation (285) beinhalten; und die erste Vermittlungseinrichtung (275') funktionsfähig ist, die Kommunikation zu kopieren, um eine erste Kommunikation und eine zweite Kommunikation zu bilden, einen VLAN-Datenkopf (416') nur zur ersten Kommunikation hinzuzufügen, und die Übertragung der zweiten Kommunikation zur Fernmeldeleitung (265) zu richten.
  18. Kommunikationssystem nach Anspruch 17, wobei die Fernmeldeleitungsstation (285) funktionsfähig ist, um die zweite Kommunikation festzustellen und die VLAN-Kommunikation (400'') zu ignorieren.
  19. Kommunikationspaket (400'') zur Übertragung in einem virtuellen lokalen Netzwerk (800), das zumindest eine erste Vermittlungseinrichtung (280') und zumindest eine erste Fernmeldeleitungsstation (285) beinhaltet, wobei das Paket Folgendes umfasst: einen ersten Teil, der eine Gruppenadresse (410) aufweist; und einen zweiten Teil, der zum ersten Teil hinzugefügt wird und einen Datenkopf (416') beinhaltet, der eine Zieladresse (416a') aufweist, welche von der Gruppenadresse (410) verschieden ist, ihr jedoch entspricht, wobei die Zieladresse (416a') durch die erste Vermittlungseinrichtung (280') erkennbar ist und durch die erste Fernmeldeleitungsstation (285) nicht erkennbar ist.
  20. Kommunikationspaket (400'') nach Anspruch 19, wobei der erste Teil aufeinander folgend mit einem ersten Abschnitt, der eine erste Bitlänge aufweist, welche die Gruppenadresse (410) enthält, und einem zweiten Abschnitt, der eine zweite Bitlänge aufweist, und einem dritten Abschnitt, der eine dritte Bitlänge aufweist, welche Nachrichtendaten enthält, versehen ist; und der zweite Teil aufeinander folgend mit einem ersten Abschnitt, der die erste Bitlänge aufweist, welche die Zieladresse (316a') enthält, und einem zweiten Abschnitt, der eine vierte Bitlänge aufweist, versehen ist.
  21. Kommunikationspaket (400'') nach Anspruch 19, wobei der zweite Teil vom Kommunikationspaket (400'') entfernbar ist; die Zieladresse (416a') an einem Kopf des Kommunikationspakets (400'') angeordnet ist; und die Gruppenadresse (410) an einem Kopf eines Rests des Kommunikationspakets (400'') mit vom Kommunikationspaket (400'') entferntem zweiten Teil angeordnet ist.
  22. Kommunikationspaket (400'') nach Anspruch 19, wobei der erste Teil einen Abschnitt beinhaltet, der eine erste Bitlänge aufweist, welche die Gruppenadresse (410) enthält; und der zweite Teil einen Abschnitt beinhaltet, der die erste Bitlänge aufweist, welche die Zieladresse (416a') enthält.
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