DE69907022T2 - Tablettenspender - Google Patents

Tablettenspender

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Description

    TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tablettendispenser für die Aufnahme von z. B. runden, dreieckigen oder viereckigen dünnen tafelförmigen Tabletten (die z. B. in der Zuckerindustrie und im medizinischen Bereich zu finden sind).
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei den traditionellen Tablettendispensern für die Aufnahme von Tabletten handelt es sich um zylinderförmige, schmale Dispenser wie in Abb. 1. Der Tablettendispenser besteht aus einem schmalen zylinderförmigen Körper (1) mit Boden, einer Verschlusskappe (2) zum Verschließen des oberen Endes des zylinderförmigen Körpers (1); es können eine Vielzahl von Tabletten (3) darin durch Aufeinanderstapelung der Tablettenkörper aufbewahrt werden.
  • In einem derartigen Tablettendispenser werden die Tabletten in freier Form eingeräumt, so dass im Falle von nur wenigen im Dispenser verbleibenden Tabletten, diese beim Tragen darin hin- und hergeschüttelt werden, die Tablettenkörper gegeneinander stoßen und folglich ungünstigerweise dadurch zerbrechen können.
  • Desweiteren besteht das nachfolgend erläuterte Problem. Dabei handelt es sich um die Tatsache, dass die Öffnung des Dispensers nach unten hin gerichtet ist und beim Herausholen einer oder zwei Tabletten mehrere Tabletten unabsichtlich aus dem Dispenser fallen können.
  • Aus diesem Grunde liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tablettendispenser vorzuschlagen, der die Nachteile des Zerbrechens der im Dispenser enthaltenen Tabletten durch das Aneinanderstoßen der Tabletten bei der Aufnahme einer kleineren Tablettenzahl im Dispenser vermeidet, sowie die einfache Entnahme einer bestimmten Tablettenzahl ermöglicht.
  • US-A-4465 191 und US-A-5608 940 offenbaren jeweils einen länglichen Tablettendispenser mit Aufnahmespalten für Tabletten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein länglicher Tablettendispenser zur Aufnahme einer Vielzahl von Tabletten vorgeschlagen, der wie folgt umfasst:
  • einen Dispenserkörper, der mit einer Vielzahl von Aufnahmespalten für Tabletten ausgestattet ist, wobei diese in einer Reihe in der Längsrichtung des Dispenserkörpers parallel zueinander angeordnet sind;
  • eine auf dem Dispenserkörper verschiebbar montierte Abdeckung mit jeweils zwei Enden in longitudinaler Ausrichtung des Dispenserkörpers, wobei sich die Abdeckung von einem Endpaar zum anderen Endpaar des Dispenserkörpers in Längsrichtung erstreckt; und
  • eine Sperrvorrichtung für die vorübergehende Sperre des Dispenserkörpers in Bezug auf die Abdeckung, wenn die Abdeckung um einen vordefinierten Abstand in Bezug auf den Dispenserkörper verschoben wird,
  • eine Trennwand, die den Innenraum des Tablettendispensers in zwei Kammern aufteilt und sich im mittleren Teil der Längsrichtung des Dispenserkörpers befindet, und
  • die mit einer Stoppervorrichtung ausgestattet ist, durch die eine überlappende Länge der Abdeckung und des Dispenserkörpers auf mindestens der halben Länge der Gesamtlänge des Tablettendispensers gehalten wird.
  • In dem Tablettendispenser mit dem vorausgehend aufgeführten inneren Aufbau werden die Tabletten jeweils einzeln in Aufnahmespalten aufbewahrt. Aus diesem Grunde tritt selbst bei der Aufbewahrung von wenigen Tabletten im Dispenser keinesfalls der Nachteil auf, dass die Tabletten gegeneinander stoßen und innerhalb des Dispensers zerbrechen. Desweiteren besteht die Möglichkeit, die Abdeckung vorübergehend auf einem vordefinierten Abstand in Bezug zum Dispenserkörper zu halten, und dazu kann die verschobene Länge der Abdeckung zur Öffnung des Tablettendispensers nach Belieben entsprechend der zur Entnahme vorgesehenen Tablettenzahl eingestellt werden. Hierzu ist für den zuvor vordefinierten Abstand vorzuziehen, dass dieser ungefähr einer Weitenlänge einer Aufnahmespalte entspricht (z. B. ungefähr dem Stärkenmaß der im Dispenser enthaltenen Tabletten).
  • Der Tablettendispenser der vorliegenden Erfindung umfasst eine Trennwand, die den Innenraum des Tablettendispensers im mittleren Teil der longitudinalen Ausrichtung des Dispenserkörpers in zwei Kammern aufteilt. Der erfindungsgemäße Tablettendispenser ist ebenso mit einer Stoppervorrichtung ausgestattet, durch die eine überlappende Länge der Abdeckung und des Dispenserkörpers auf mindestens der halben Länge der Gesamtlänge des Tablettendispensers gehalten wird.
  • Durch den zuvor aufgeführten inneren Aufbau kann der Tablettendispenser verschiedene Tablettenarten jeweils in den zwei aufgeteilten Kammern aufnehmen. Durch das Vorhandensein der Stoppervorrichtung ist es möglich, die Abdeckung entlang der longitudinalen Richtung des Tablettendispensers zwischen "einer Position, bei der eine der Kammern vollständig geöffnet ist" und "einer Position, bei der die andere Kammer vollständig geöffnet ist", zu verschieben.
  • Für diese Erfindung ist es vorzuziehen, dass eine Vielzahl von Zacken linear entlang der gesamten Länge der Innenfläche der Abdeckung angeordnet sind, so dass die Zacken nacheinander mit jedem der Seitenwandränder verbunden sind, die sich an jedem der Endpaare des Dispenserkörpers in longitudinaler Ausrichtung befinden, wodurch die Zacken hier die Funktion einer Sperrvorrichtung übernehmen. In diesem Falle hat jeder Zacken ein Längenmaß in longitudinaler Richtung des Tablettendispensers, das im wesentlichen dem zuvor vordefinierten Abstand entspricht. Im Falle, dass die Sperrvorrichtungen aus linear angeordneten Zacken bestehen, wird vorzugsweise ein Vorsprung, der die linear angebrachten Zacken in der Höhe überragt, in der Mitte der Zackenreihe angebracht, so dass der Vorsprung direkt in Kontakt mit einer der Seitenwände des Dispenserkörpers tritt und dadurch die Funktion einer Stoppervorrichtung übernimmt.
  • Für den Tablettendispenser dieser Erfindung ist es günstiger, dass mindestens eine der Flächen des Dispenserkörpers und eine der Flächen der Abdeckung mit einer unebenen Oberfläche ausgestattet sind, die die Funktion einer Greifvorrichtung übernehmen. Diese Greifvorrichtung verhindert das Verrutschen der Finger des Benutzers auf dem Tablettendispenser beim Öffnen oder Schließen des Tablettendispensers.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines traditionellen zylinderförmigen Dispensers zur Aufnahme von Tabletten;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Tablettendispensers entsprechend einer der erfindungsgemäßen Ausführungen;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Dispenserkörpers des in Abb. 2 gezeigten Tablettendispensers;
  • Fig. 4 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht der Abdeckung des in Abb. 2 gezeigten Tablettendispensers;
  • Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den zusammengebauten Tablettendispenser entlang einer ebenen Fläche inklusive einer Zackenreihe,
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des in Abb. 2 gezeigten Tablettendispensers in verschlossenem Zustand, wobei die Abdeckung transparent dargestellt wird;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Tablettendispensers mit verschobener Abdeckung im Vergleich zu dem in Fig. 6 gezeigten Zustand;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Tablettendispensers mit in entgegengesetzter Richtung verschobener Abdeckung im Vergleich zu dem in Fig. 7 gezeigten Zustand; und
  • Fig. 9 ist eine Ansicht des Bodens des in Fig. 2 gezeigten Tablettendispensers.
  • BESTE VERFAHRENSWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Umsetzung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich mit Verweisen auf die entsprechenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Tablettendispensers (10) gemäß einer der Ausführungsarten dieser Erfindung. Der Tablettendispenser (10) umfasst einen länglichen Dispenserkörper (20) (siehe Abb. 3) und eine Abdeckung (30) (siehe Abb. 4), die auf dem Dispenserkörper (20) in longitudinaler Richtung verschiebbar zum Öffnen oder zum Verschließen des Dispenserkörpers befestigt ist.
  • Der Dispenserkörper (20) und die Abdeckung (30) werden zur Verwendung als Tablettendispenser zusammengebaut.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Dispenserkörpers (20), und bei Fig. 4 handelt es sich um eine teilweise aufgebrochene Ansicht der Abdeckung (30) mit Abbildung des Inneren der Abdeckung. Daraus ist ersichtlich, dass die Abdeckung (30) über ein gleiches Längenmaß zwischen den beiden Enden des Dispenserkörpers (20) in longitudinaler Richtung verfügt.
  • Der Dispenserkörper (20) ist mit einem Boden (21) (siehe Abb. 5 und 9), Seitenwänden (22, 23) an beiden Rändern des Bodens (21) in longitudinaler Richtung, sowie mit einer Vorderwand (24) und einer Rückwand (25) ausgestattet, die jeweils an die Seitenwände (22, 23) anstoßen. Diese Wände umschließen die gesamte Außenfläche des Bodens (21). Eine Vielzahl von Unterteilungsflächen (27) sind in regelmäßigen Abständen, senkrecht zur longitudinalen Richtung des Dispenserkörpers (20), zwischen der Vorderwand (24) und der Rückwand (25) parallel zueinander angeordnet. Diese bilden eine Vielzahl von engen, rillenähnlichen Vertiefungen (28) (Aufnahmespalten) zwischen den Unterteilungsflächen (27). Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, sind die engen rillenähnlichen Vertiefungen (28) parallel zueinander in einer Reihe entlang der longitudinalen Richtung des Dispensers angeordnet.
  • Die enge, rillenähnliche Vertiefung (28) verfügt über ein Weitenmaß, das in der Weise vordefiniert ist, dass es etwas breiter als das Stärkenmaß einer Tablette ist. Der Zwischenraum zwischen der Vorderwand (24) und der Rückwand (25) ist so vordefiniert, dass er etwas breiter als der Durchmesser einer Tablette ist. Folglich wird jede Tablette (5) in einer engen, rillenähnlichen Vertiefung (28) gehalten (siehe Abb. 2).
  • Wie aus Abb. 4 ersichtlich, umfasst die Abdeckung (30) einen U- förmigen Abschnitt, sowie eine Deckenwand (31), eine Vorderwand (32) und eine Rückwand (33). Die Vorderwand (32) ist mit der Deckenwand (31) mittels eines rundkantigen Eckteiles (31a) verbunden, die Rückwand (33) ist mit der Deckenwand (31) mittels eines normalen Eckteiles (31b) (Eckenkrümmer) verbunden. Die Ränder (32a und 33a) der Vorder- und Rückwände sind jeweils hakenförmig in einer sich einander annähernden Ausrichtung gebogen, so dass sie die Funktion einer gleitenden Greifvorrichtung übernehmen. Dies ist dann der Fall, wenn der Dispenserkörper (20) und die Abdeckung (30), wie aus Abb. 2 ersichtlich, zusammengebaut werden, wobei die gleitenden Greifvorrichtungen (32a, 33a) mit einem auf dem Boden (21) des Dispenserkörpers gebildeten, abgestuften Teilstückpaar (21a, 21b) zusammengebaut werden. Folglich kann die Abdeckung (30) in Bezug auf den Dispenserkörper (20) verschoben werden.
  • An der Innenseite der Abdeckung der Deckenwand (31) sind eine Vielzahl von Zacken (34) (Erhebungen, Vorsprünge) vorhanden, so dass die Zacken in einer geraden Reihe entlang der longitudinalen Richtung des Dispensers angeordnet werden. Das Längenmaß eines Zackens in longitudinaler Richtung des Dispensers entspricht ungefähr der Weitenlänge einer engen, rillenähnlichen Vertiefung (28), wie aus Abb. 5 ersichtlich. In diesem Zusammenhang handelt es sich bei der Abb. 5 um einen Längsschnitt durch den zusammengebauten Tablettendispenser (10), der einen Abschnitt mit einer Reihe von Zacken (34) zeigt. Wenn die Abdeckung (30) in Bezug zu dem Dispenserkörper (20) verschoben wird, greifen die Zacken (34) nacheinander in den oberen Rand der Seitenwände (22 oder 23) des Dispenserkörpers. Beim Verschieben der Abdeckung (30) bewegen sich die Zacken (34) nacheinander jenseits des oberen Randes der Seitenwand. Folglich kann ein Benutzer die Zacken (34) jedes Mal hören und spüren, wenn sie sich jenseits des oberen Randes der Seitenwand bewegen. Zudem kann die Abdeckung (30) vorübergehend durch das Einrasten des oberen Randes der Seitenwand innerhalb eines Raumes zwischen optional ausgewählten Zacken blockiert werden. Wie bereits zuvor erläutert, ist das longitudinale Längenmaß eines Zackens in der Weise vordefiniert, dass es ungefähr der Weitenlänge einer engen, rillenähnlichen Vertiefung (28) entspricht. Daher kann die Abdeckung (30) mit einem in der Regel der Weitenlänge einer engen, rillenähnlichen Vertiefung (28) entsprechenden Abstand nach und nach verschoben werden, so dass die Abdeckung (30) darin blockiert werden kann. Folglich kann das Öffnungsmaß der Abdeckung (30) nach Wunsch des Benutzers frei bestimmt werden.
  • Das Längenmaß eines Zackens in longitudinaler Richtung des Dispensers entspricht der Entfernung, die die Abdeckung (30) pro Zackenklick zurücklegt. Dementsprechend kann eine Änderung des Längenmaßes eines Zackens in longitudinaler Richtung die Entfernung, die die Abdeckung (30) pro Zackenklick zurückgelegt, verändern. Zum Beispiel ist es möglich, ein Verschieben der Abdeckung (30) pro Zackenklick mit einer der Weitenlänge von zwei oder drei engen, rillenähnlichen Vertiefungen entsprechenden Entfernung durchzuführen. So besteht natürlich die Möglichkeit einer Einstellung in der Art und Weise, dass die Abdeckung (30) mehr als eine Entfernung zurücklegt.
  • Im mittleren Teil des Dispenserkörpers (20) ist eine Trennwand (26) in longitudinaler Richtung angebracht, so dass der Innenraum in zwei gleich große Kammern aufgeteilt wird. Diese Aufteilung ist von Vorteil, wenn verschiedene Tablettensorten im Dispenser aufbewahrt werden. Ein ausgeschnittenes Teilstück (26a) ist am oberen Rand der Trennwand (26) angebracht, damit die Zacken (34) beim Verschieben der Abdeckung (30) dieses Stück passieren können.
  • Die aus Abb. 4 ersichtliche Abdeckung (30) umfasst einen die Zacken (34) in der Höhe überragenden Vorsprung (35), der in der Mitte der Zackenreihe angebracht ist. Der Vorsprung (35) dient als Stoppervorrichtung, durch die die überlappende Länge der Abdeckung (30) und des Dispenserkörpers (20) mindestens auf halber Länge der Gesamtlänge des Tablettendispensers gehalten wird. Diese Stoppervorrichtung wird nachfolgend mit Verweis auf die Abb. 6 bis 8 erläutert, in denen die Abdeckung (30) zum besseren Verständnis der Funktionen der Zacken (34) und des Vorsprunges mit Stopperfunktion (35) transparent dargestellt wird. Die transparente Abdeckung (30) ist bei der praktischen Verwendung von Vorteil, weil die verschiedenen, im Dispenser aufbewahrten Tablettensorten, sowie deren verbleibende Anzahl selbst bei einer verschlossenen Abdeckung (30) überprüft werden können.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Tablettendispensers (10), die den verschlossenen Zustand des Dispensers (10) darstellt. Der Vorsprung mit Stopperfunktion (35) befindet sich im ausgeschnittenen Teilstück (26a), das am oberen Ende der Trennwand (26) gebildet wird. Das Größenmaß des ausgeschnittenen Teilstückes (26a) ist in der Weise festgelegt, dass nicht nur das Passieren der Zacken (34), sondern auch des Vorsprunges (35) durch dieses Teilstück ermöglicht wird. Wenn die Abdeckung (30) in Richtung des Pfeils "A" des aus Abb. 6 ersichtlichen Zustandes geschoben wird, so klicken die Zacken (34) nacheinander jeweils beim Passieren des oberen Randes der Seitenwand (22), und die Abdeckung (30) bewegt sich in die aus der Abb. 7 ersichtliche Position.
  • Wenn die Abdeckung (30) in die aus Abb. 7 ersichtliche Position geschoben wird, gelangt der Vorsprung mit Stopperfunktion (35) mit der Innenseite der Seitenwand (22) in Kontakt und verhindert somit weitere Bewegungen der Abdeckung (30). Speziell für diese vorbeugende Funktion überragt der Vorsprung mit Stopperfunktion (35) die Zacken (34). Aus diesem Grunde sind die Zacken (34) tiefer angelegt und können so jenseits des oberen Endes der Seitenwand (22) durch die elastische Verformung der Abdeckung (30) oder der Seitenwand (22) bis zu einem bestimmten Grad gelangen. Andererseits ist der Vorsprung mit Stopperfunktion (35) höher angebracht, damit er mit der Innenseite der Seitenwand (22) in Kontakt kommt und so die Abdeckung (30) stoppt.
  • Wie aus Abb. 8 ersichtlich, umfasst die Seitenwand (22) eine Vertiefung (22a), die durch die Verdünnung eines Teiles des oberen Teilabschnittrandes der Seitenwand (22) entsteht. In Abb. 7 ist der Vorsprung mit Stoppervorrichtung (35) in der Vertiefung (22a) befestigt. Folglich nähert sich der longitudinale Rand (30a) der Abdeckung (30) in ausreichender Weise der Trennwand (26) an, damit der Benutzer mit seinen Fingern ganz einfach eine in einer engen, rillenähnlichen Vertiefung (28a) nahe der Trennwand aufbewahrte Tablette entnehmen kann. In Abb. 7 werden keine Tabletten in der Vertiefung (28a) aufbewahrt.
  • Wenn die Abdeckung (30) in entgegengesetzter Richtung des aus Abb. 7 ersichtlichen Zustandes in die Richtung des Pfeils "B" verschoben wird, so bewegt sich die Abdeckung (30) in eine aus Abb. 8 ersichtliche Position, während, der Benutzer das zuvor erläuterte Klicken spüren kann. Eine wie zuvor beschriebene Vertiefung (23a) (siehe Abb. 7) befindet sich auch an der Innenseite der Seitenwand (23) an dieser Seite der Abb. 8, und die Abdeckung (30) wird in einer aus Abb. 8 ersichtlichen Position in der gleichen, bereits zuvor erläuterten Weise zurückgehalten. In der vorliegenden Erfindung sind die Positionen, an denen die Zacken (34) angebracht werden können, in keinem besonderen Maße eingeschränkt. Nichtsdestotrotz sind die Zacken (34) im Dispenser, wie aus den Abbildungen ersichtlich, stets an der Innenseite der oberen Wand der verschiebbaren Abdeckung (30) angelegt. Außerdem werden die Zacken (34) an Positionen angebracht, die vermeiden, dass die Zacken (34) mit den Tabletten während des Verschiebens der Abdeckung (30) in Berührung geraten.
  • Wie bereits erläutert, ist die Abdeckung (30) nur innerhalb eines Bereichs zwischen der aus der Abb. 7 ersichtlichen Position und der aus der Abb. 8 ersichtlichen Position verschiebbar. Daher unterschreitet die überlappende Länge der Abdeckung (30) und des Dispenserkörpers (20) niemals das Größenmaß der halben Länge der Gesamtlänge des Tablettendispensers. Zudem unterscheiden sich die Verschiebungsrichtungen der Abdeckung (30) voneinander, wenn die eine oder andere der beiden Kammern geöffnet ist.
  • Wie bereits erläutert, funktioniert der Vorsprung mit Stopperfunktion (35) günstigerweise insbesondere dann, wenn der Innenraum des Dispenserkörpers in zwei Kammern aufgeteilt ist. Nichtsdestotrotz kann der Vorsprung mit Stopperfunktion (35) auch dann vorgesehen werden, wenn der Innenraum des Dispensers nicht in zwei Kammern aufgeteilt worden ist. Durch die Anbringung des Vorsprunges mit Stopperfunktion (35) wird die überlappende Länge des Dispenserkörpers (20) und der Abdeckung (30) auf mindestens der halben Länge der Gesamtlänge des Tablettendispensers gehalten, während die in den engen, rillenähnlichen Vertiefungen aufbewahrten Tabletten innerhalb des Dispensers nach außen hin freigegeben werden können. Im Gegensatz dazu besteht der Nachteil, dass die überlappende Längs des Dispenserkörpers und der Abdeckung (30) zu gering wird und die Abdeckung (30) unabsichtlich aus dem Dispenserkörper (20) gleiten kann, wenn kein Vorsprung mit Stoppervorrichtung (35) in der Abdeckung angebracht worden ist.
  • Bei der Abb. 9 handelt es sich um die Bodenfläche des Tablettendispensers (10). Wie aus dem Längsschnitt der Abb. 5 ersichtlich, besteht die Oberfläche des Bodens (21) aus einer unebenen Fläche (21c), die die Funktion einer Greifvorrichtung übernimmt. Insbesondere wenn der Benutzer den Tablettendispenser (10) in einer Hand hält und die Abdeckung (30) mit den Fingern verschiebt, vermeidet die unebene Fläche das Verrutschen der Finger auf dem Tablettendispenser. Selbstverständlich beschränkt sich die geometrische Anordnung der unebenen Fläche keinesfalls auf die aus der Abbildung ersichtliche Form, wobei eine derartige unebene Fläche ebenso auf der Oberfläche der Abdeckung (30) angebracht werden kann.
  • In der zuvor erläuterten Ausführung umfasst die Sperrvorrichtung "an der Innenseite der Deckenwand (31) der Abdeckung angebrachte Zacken (34)" sowie "die Seitenwände (22 oder 23) des Dispenserkörpers". Allerdings beschränkt sich die Sperrvorrichtung dieser Erfindung nicht auf eine einzige Form, und es kann sich dabei um jedweden anderen Mechanismus handeln, der für die Bildung von hör- und spürbaren Klickbewegungen während des Verschiebens der Abdeckung in Bezug zum Dispenserkörper geeignet ist.
  • Zum Beispiel können den zuvor erläuterten Zacken ähnliche Zacken an der Oberfläche der Vorderwand (24) des Dispenserkörpers sowie ein Vorsprung, der für das Zusammenwirken mit diesen Zacken zur Erlangung einer hör- und spürbaren Klickbewegung geeignet ist, an der Innenseite der Vorderwand (32) der Abdeckung angebracht werden. Desweiteren verfügt die Stoppervorrichtung nicht notwendigerweise über einen im mittleren Teil der Zackenreihe angebrachten Vorsprung mit Stopperfunktion (35), es kann sich dabei um jedweden anderen, zur Erlangung einer ähnlichen Wirkung geeigneten Mechanismus handeln.

Claims (6)

1. Länglicher Tablettendispenser, der eine Vielzahl von Tabletten (5) aufnimmt und wie folgt umfasst:
einen mit einer Vielzahl von Spalten (28) zur Aufnahme von Tabletten ausgestatteten Dispenserkörper (20), wobei diese Vielzahl der Aufnahmespalten in einer longitudinal ausgerichteten Reihe und parallel zueinander angeordnet sind;
eine auf dem Dispenserkörper verschiebbar montierte Abdeckung (30) mit jeweils zwei Enden in longitudinaler Ausrichtung des Dispenserkörpers, wobei sich die Abdeckung von einem Endpaar zum anderen Endpaar des Dispenserkörpers in longitudinaler Richtung erstreckt; und
eine Sperrvorrichtung (34, 22, 23) für die vorübergehende Sperre des Dispenserkörpers in Bezug auf die Abdeckung, wenn die Abdeckung (30) um einen vordefinierten Abstand in Bezug auf den Dispenserkörper verschoben wird,
dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Trennwand (26), die den Innenraum des Tablettendispensers in zwei Kammern aufteilt, im mittleren Teil der longitudinalen Ausrichtung des Dispenserkörpers (20) befindet, und
die mit einer Stoppervorrichtung (35, 22, 23) ausgestattet ist, durch die eine überlappende Länge der Abdeckung (30) und des Dispenserkörpers (20) auf mindestens einer halben Länge der Gesamtlänge des Tablettendispensers gehalten wird.
2. Tablettendispenser nach Anspruch 1, bei dem der vordefinierte Abstand ungefähr einer Weitenlänge einer jeden Aufnahmespalte (28) entspricht.
3. Tablettendispenser nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Vielzahl von linear auf der gesamten Länge der Innenfläche der Abdeckung in longitudinaler Ausrichtung angeordneten Zacken (34), wobei jeder der zahlreichen Zacken im wesentlichen dem vorbestimmten Abstand in longitudinaler Ausrichtung des Tablettendispensers entspricht, und in dem die Zacken mit jedem der Seitenwandränder (22, 23) verbunden sind, die sich an jedem der Endpaare des Dispenserkörpers in longitudinaler Ausrichtung befinden, wobei die Zacken hier die Funktion einer Sperrvorrichtung übernehmen.
4. Tablettendispenser nach Anspruch 3, in dem eine den Innenraum des Tablettendispensers in zwei Kammern teilende Trennwand (26) im mittleren Teil der longitudinalen Ausrichtung des Dispenserkörpers (20) vorgesehen ist, und der über eine Stoppervorrichtung (35, 22, 23) verfügt, durch die die überlappende Länge der Abdeckung (30) und des Dispenserkörpers (20) auf einer Mindestlänge entsprechend der halben Länge der Gesamtlänge des Tablettendispensers gehalten wird.
5. Tablettendispenser nach Anspruch 4, mit einem Vorsprung (35), der die linear angebrachten Zacken (34) in der Höhe überragt, und in der Mitte der Zackenreihe angebracht ist, und der an dieser Stelle die Funktion einer Stoppervorrichtung durch den Kontakt mit einer der Seitenwände (22, 23) übernimmt.
6. Tablettendispenser nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5, mit einer Greifvorrichtung (21c), die mindestens auf einer der Flächen des Dispenserkörpers (20) und der Fläche der Abdeckung (30) angebracht ist.
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