DE69906695T2 - Sicherheitssystem für fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitssystem für fahrzeuge

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    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugsicherheitssystem und insbesondere auf ein Fahrzeugsicherheitssystem, bei dem eine Anzahl von Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind, wie bspw. Airbags oder Einrichtungen zum Straffen bzw. Vorspannen von Sicherheitsgurten, die mit Hilfe einer Zündladung aktiviert werden.
  • Eine typische Sicherheitseinrichtung wie bspw. ein Airbag oder ein Gurtstraffer umfaßt typischerweise einen Zündwiderstand, der in einer pyrotechnischen Ladung eingebettet ist. Wenn die Sicherheitseinrichtung aktiviert werden soll, wird ein elektrischer Strom von einer Stromquelle durch den Zündwiderstand geleitet, der die pyrotechnische Ladung zündet.
  • Um jegliches Risiko einer unbeabsichtigten Aktivierung der Sicherheitseinrichtung zu minimieren, sollte der Schaltkreis, der dazu verwendet wird, um die Zündladung mit der Stromquelle zu verbinden, zwei Schalter aufweisen, wobei ein Schalter auf jeder Seite des Zündwiderstands angeordnet ist. Es sei darauf verwiesen, daß in einer solchen Situation dann und nur dann, wenn beide Schalter geschlossen sind, ein Strom durch den Zündwiderstand fließen kann, um die Zündladung zu zünden. Es ist beabsichtigt, daß die Schalter ansprechend auf Signale von geeigneten Sensoren geschlossen werden, die anzeigen, daß wahrscheinlich ein Unfall auftritt oder bereits im Auftreten begriffen ist. Es besteht daher ein minimales Risiko, daß die Sicherheitseinrichtungen in dem Fahrzeug unbeabsichtigt aktiviert werden, bspw. als Ergebnis eines fehlerhaft aufgetretenen Stroms.
  • Fig. 1 zeigt ein Diagramm eines Schaltkreises, der ein typisches Fahrzeugsicherheitssystem nach dem Stand der Technik erläutert.
  • Fig. 1 zeigt drei Zündwiderstände 1, 2, 3, von denen jeder einer entsprechenden Sicherheitseinrichtung zugeordnet ist. Der erste Zündwiderstand weist ein Ende auf, das mit Hilfe eines ersten Schalters 4 mit einem Anschluß eines Kondensators 5 verbunden ist, dessen anderer Anschluß mittels einer Leitung 6 mit Erde verbunden ist. Das andere Ende des Zündwiderstands 1 ist mit Hilfe eines Schalters 7 mit einer Schiene 8 verbunden, die ebenfalls mit Erde verbunden ist.
  • Der zweite Zündwiderstand 2 weist ein erstes Ende auf, das mittels eines Schalters 9 mit einem Anschluß eines Kondensators 10 verbunden ist, wobei der andere Anschluß des Kondensators 10 mittels der Schiene 6 mit Erde verbunden ist. Das andere Ende des Zündwiderstands 2 ist mittels eines Schalters 11 mit der Schiene 8 verbunden, die ebenfalls mit Erde verbunden ist. Der dritte Zündwiderstand 3 ist an einem Ende mit einem Schalter 12 versehen, der mit einem Anschluß eines Kondensators 13 verbunden ist, wobei dessen anderer Anschluß mit Hilfe der Schiene 6 mit Erde verbunden ist. Das andere Ende des Zündwiderstands 3 ist mit einem Schalter 14 versehen, der über die Schiene 8 mit Erde verbunden ist.
  • Die Schalter (4, 9, 12 und 7, 11, 14) werden jeweils individuell durch eine Steuereinheit 15 gesteuert.
  • Es sei darauf verwiesen, daß die Kondensatoren 5, 10 und 13 anfänglich geladen sind. Wenn die Steuereinheit z. B. die Schalter 4 und 7 dazu veranlaßt, zu schließen, wird der Kondensator durch den sich ergebenden Kreis entladen, der den Schalter 4, den Zündwiderstand 1, den Schalter 7, die Schiene 8 und den Leiter 6 umfaßt. Die Sicherheitseinrichtung, die dem Zündwiderstand 1 zugeordnet ist, wird dann aktiviert.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltung, die eine modifizierte Ausführungsform des Sicherheitssystems erläutert, das in Fig. 1 dargestellt ist und auch im Stand der Technik bekannt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind drei Zündwiderstände 21, 22 und 23 vorgesehen, von denen jeder einer entsprechenden Sicherheitseinrichtung zugeordnet ist. Ein Ende des Zündwiderstands 21 ist mit Hilfe eines Schalters 24 an eine Schiene 25 angeschlossen, wobei die Schiene 25 mit einer Potentialquelle 26 verbunden ist, bspw. einer Quelle positiven Potentials. Das andere Ende des Zündwiderstands 21 ist unmittelbar mit einer Schiene 27 verbunden, die mittels eines einzelnen Schalters 28 mit einer Leitung 29 verbunden ist, die mit einer weiteren Potentialquelle 30 verbunden ist, bspw. einer Quelle negativen Potentials.
  • Der zweite Zündwiderstand 22 weist ein Ende auf, das mittels eines Schalters 21 mit der Schiene 25 verbunden ist, und weist ein anderes Ende auf, das unmittelbar mit der Schiene 27 verbunden ist. Der dritte Zündwiderstand 23 weist ein Ende auf, das mittels eines Schalters 32 mit der Schiene 25 verbunden ist, und ein anderes Ende, das unmittelbar mit der Schiene 27 verbunden ist.
  • Die Schalter 24, 31, 32 und 28 werden einzeln durch eine Steuereinheit 33 angesteuert. Wenn die Steuereinheit 33 den Schalter 28 schließt und dann einen der Schalter 24 oder 31 oder 32 schließt, fließt ein Strom durch einen ausgewählten Zündwiderstand 21, 22 oder 23, was genau davon abhängt, welcher der drei Schalter 24, 23, 32 geschlossen worden ist, so daß die entsprechende Sicherheitseinrichtung aktiviert wird.
  • Es sei darauf verwiesen, daß in der Anordnung, die in Fig. 1 dargestellt ist, die Anzahl von Schaltern gleich der doppelten Anzahl von Zündwiderständen ist. In der Anordnung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Anzahl von Schaltern gleich der Anzahl von Zündwiderständen plus 1. Schalter sind teuer in der Herstellung, und die vorliegende Erfindung ist bestrebt, ein Sicherheitssystem für ein Fahrzeug bereitzustellen, welches zufriedenstellend arbeitet, bei dem aber die Herstellungskosten reduziert sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sicherheitssystem für ein Motorfahrzeug bereitgestellt, wobei das Sicherheitssystem zumindest eine Sicherheitseinrichtung umfaßt, die dazu bestimmt ist, in dem Falle, daß ein Unfall auftreten sollte, aktiviert zu werden, wobei die Sicherheitseinrichtung mit zumindest einem elektrischen Aktivator versehen ist, um die Sicherheitseinrichtung zu aktivieren, wobei eine Anzahl der genannten Aktivatoren in dem gesamten Sicherheitssystem vorhanden ist, wobei das Fahrzeugsicherheitssystem femer zumindest eine Quelle eines ersten Potentials und eine erste Gruppe einer Anzahl von Schaltern umfaßt, von denen jeder mit der Quelle des ersten Potentials verbunden ist, und zumindest eine Quelle eines unterschiedlichen Potentials, und eine zweite Gruppe einer Anzahl von Schaltern, von denen jeder mit der Quelle des unterschiedlichen Potentials verbunden ist, wobei die Aktivatoren in einem Schaltkreis miteinander verbunden sind, wobei jeder Aktivator zwischen einem Schalter der ersten Gruppe von Schaltern und einem Schalter der zweiten Gruppe von Schaltern angeschlossen ist, wobei die Anordnung so ist, daß zumindest ein Schalter in jeder Gruppe mit zumindest zwei Aktivatoren verbunden ist, und wobei jeder der genannten zwei Aktivatoren mit unterschiedlichen Schaltern der anderen Gruppe von Schaltern verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfaßt zumindest einer der genannten Aktivatoren eine Zündladung in Form eines Widerstands, der einer pyrotechnischen Ladung zugeordnet ist. In einer Ausführungsform umfaßt zumindest ein Aktivator ein Solenoid.
  • Bevorzugt ist der genannte Solenoid dazu bestimmt, einen federvorgespannten Gurtstraffer auszulösen.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Solenoid dazu bestimmt ist, den Verschluß eines Gefäßes mit komprimiertem Gas zu lösen, um die Sicherheitseinrichtung zu aktivieren.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß das genannte erste Potential ein negatives Potential ist und die oder jede Quelle eines unterschiedlichen Potentials eine Quelle von positivem Potential ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß eine Anzahl von Quellen des zweiten Potentials vorhanden sind, wobei die Quellen des zweiten Potentials das gleiche Potential aufweisen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eine Anzahl von Quellen des zweiten Potentials vorhanden sind, wobei die Quellen des zweiten Potentials unterschiedliches Potential aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Potentialquellen zumindest einen geladenen Kondensator umfassen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Potentialquellen eine Anzahl von geladenen Kondensatoren umfassen, wobei die Kondensatoren auf unterschiedliche Spannungen aufgeladen sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß lediglich eine einzige Quelle des genannten unterschiedlichen Potentials vorhanden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Sicherheitseinrichtung mit einer Anzahl von Aktivatoren versehen, wobei die Identität des Aktivators oder der Aktivatoren, die dazu verwendet werden, die Sicherheitseinrichtung zu aktivieren, den Betriebsmodus der Sicherheitseinrichtung festlegt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß jeder Schalter in jeder Gruppe von Schaltern mit der gleichen Anzahl von Aktivatoren verbunden ist, wie Schalter in der anderen Gruppe von Schaltern vorhanden sind.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß jeder Schalter der ersten Gruppe mit einer entsprechenden Schiene verbunden ist, wobei eine erste Gruppe von Schienen gebildet wird, und daß jeder Schalter der zweiten Gruppe mit einer Schiene verbunden ist, wobei eine zweite Gruppe von Schienen gebildet wird, wobei jede einzelne Schiene in der ersten Gruppe von Schienen mit jeder einzelnen Schiene in der zweiten Gruppe von Schienen durch einen jeweiligen Aktuator verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß jeder Aktivator einen Widerstand umfaßt, der in Reihe mit einer Diode geschaltet ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Anzahl von Schaltern in der ersten Gruppe von Schaltern gleich der Anzahl von Schaltern in der zweiten Gruppe von Schaltern ist.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Schalter der beiden Gruppen von Schaltern individuell mittels einer Steuereinheit gesteuert werden, wobei die Steuereinheit auf Sensoren anspricht, die so ausgebildet sind, daß sie Signale in dem Fall bereitstellen, daß ein Unfall auftritt oder im Begriff ist aufzutreten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Steuereinheit auch auf Signale von einer Sensoreinrichtung anspricht, die die Anwesenheit oder Position eines Insassen des Fahrzeugs angibt.
  • Damit die Erfindung leichter verständlich wird und weitere Merkmale davon besser erkannt werden können, wird die Erfindung nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 6 der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Teils der Auslöseschaltung für Sicherheitseinrichtungen in einem Fahrzeugsicherheitssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer alternativen Auslöseschaltung zeigt,
  • Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren alternativen Auslöseschaltung zeigt, und
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm zeigt, in dem eine Sicherheitseinrichtung dargestellt ist.
  • Nachfolgend sei zunächst auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine Anordnung erläutert ist, in der eine erste Schiene 41 mit einer ersten Potentialquelle 42 verbunden ist, wobei es sich um eine Quelle eines positiven Potentials handelt. Die Schiene 41 ist mittels eines ersten Schalters 43 mit einem Ende eines ersten Widerstands 44 verbunden, der den Zündwiderstand für eine Sicherheitseinrichtung bildet. Die Zündladung bildet einen Aktivator zum Aktivieren der Sicherheitseinrichtung. Die Sicherheitseinrichtung kann bspw. ein Airbag oder ein Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt sein. Das andere Ende des ersten Widerstands 44 ist mittels eines Schalters 45 mit einer zweiten Schiene 46 verbunden, die an eine zweite Potentialquelle 47 angeschlossen ist, bei der es sich um eine Quelle eines negativen Potentials handelt. Man erkennt, daß die beiden Potentialquellen derart sind, daß wenn sowohl der Schalter 43 als auch der Schalter 45 geschlossen sind, ein Strom zwischen den Potentialquellen durch den Widerstand 44 fließt.
  • Die Schiene 41 ist ferner mittels eines dritten Schalters 48 mit einem Ende eines zweiten Widerstands 49 verbunden, der wiederum einen Zündwiderstand für eine Sicherheitseinrichtung bildet. Das andere Ende des Widerstands 49 ist mittels eines Schalters 50 mit der Schiene 46 verbunden. Ein dritter Widerstand 51 ist vorhanden, der einen Zündwiderstand für eine weitere Sicherheitseinrichtung bildet, wobei ein Ende davon mittels einer Diode 52 mit dem Schalter 48 verbunden ist, und das andere Ende davon mit dem Schalter 45 verbunden ist. Ein vierter Widerstand 53, der gestrichelt dargestellt ist, kann ebenfalls vorhanden sein, wobei dieser ein Ende aufweist, das durch eine Diode 54, die gestrichelt dargestellt ist, mit dem Schalter 43 verbunden ist, wobei das andere Ende mit dem Schalter 50 verbunden ist. Der vierte Widerstand bildet ebenfalls einen Zündwiderstand für eine Sicherheitseinrichtung.
  • Man erkennt, daß dann, wenn der Schalter 43 und der Schalter 45 geschlossen sind, ein Strom ausschließlich durch den Widerstand 44 fließt, was zur Folge hat, daß eine Sicherheitseinrichtung, in der dieser Widerstand den Zündwiderstand für die pyrotechnische Einrichtung bildet, aktiviert wird. In ähnlicher Weise fließt dann, wenn der Schalter 48 und der Schalter 50 geschlossen werden, Strom durch den Widerstand 49, was zur Folge hat, daß die Sicherheitseinrichtung, in der der Widerstand 49 als Zündwiderstand in der pyrotechnischen Einrichtung wirkt, aktiviert wird. Wenn allerdings der Schalter 48 und der Schalter 45 geschlossen sind, fließt ein Strom durch die Diode 52 und durch den Widerstand 51, was zur Folge hat, daß die Sicherheitseinrichtung, in der der Widerstand 51 der Zündwiderstand der pyrotechnischen Einrichtung ist, aktiviert wird. In gleicher Weise fließt dann, wenn der Schalter 43 und der Schalter 50 geschlossen sind, ein Strom durch die Diode 54 und den Widerstand 53, was zur Folge hat, daß die Sicherheitseinrichtung, in der der Widerstand 53 den Zündwiderstand in der pyrotechnischen Ladung bildet, aktiviert wird.
  • Als Folge davon ist es bei dieser Anordnung möglich, obwohl nur vier Schalter vorhanden sind, eine individuelle Steuerung der vier Widerstände bereitzustellen, so daß es folglich möglich ist, die Aktivierung von vier Sicherheitseinrichtungen lediglich durch Verwendung von vier Schaltern zu steuern. Der Grund dafür liegt darin, daß jeder Schalter mit einer Mehrzahl von Widerständen verbunden ist.
  • Die Dioden 52 und 54 sind dafür vorgesehen, um zu gewährleisten, daß ein Strom lediglich in der beabsichtigten Richtung durch die Widerstände 51 und 53 fließt.
  • Nachfolgend sei auf Fig. 4 Bezug genommen, in der eine wesentlich größere Anordnung dargestellt ist, welche zwölf Widerstände umfaßt, von denen jeder einen Zündwiderstand in einer Sicherheitseinrichtung bildet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind eine Anzahl von Quellen 61, 62, 63 von positivem Potential dargestellt, obwohl diese Quellen aus einer einzigen Quelle bestehen können, wie bspw. in Form einer positiven Schiene. Die Quelle bzw. Quellen von positivem Potential sind mittels drei Schaltern 64, 65, 66 mit drei entsprechenden Schienen 67, 68, 69 verbunden.
  • Eine zweite Potentialquelle 70 ist dargestellt, die in dieser Ausführungsform aus einer Erdschiene 71 besteht. Die Erdschiene 71 ist mit Hilfe von vier separaten Schaltern 72, 73, 74, 75 mit getrennten Schienen 76, 77, 78, 79 verbunden. Jede der drei Schienen 67, 68 und 69 ist mit jeder der vier Schienen 76, 77, 78, 79 mit Hilfe einer entsprechenden Reihenschaltung einer Diode, wie bspw. der Diode 80, und eines Widerstands, wie bspw. des Widerstands 81, verbunden. Auf diese Weise existieren somit 12 Dioden-Widerstands-Kombinationen 80, 81.
  • Man erkennt, daß dann, wenn irgendeiner der Schalter 64, 65 und 66 geschlossen ist und wenn irgendeiner der Schalter 72, 73, 74, 75 geschlossen ist, ein Strom durch die Dioden- Widerstands-Kombination 80, 81 fließt, die sich zwischen der Schiene, die dem ausgewählten, geschlossenen Schalter 64, 65 oder 66 zugeordnet ist, d. h. der Schiene 67, 68 oder 69, und der Schiene, die dem geschlossenen Schalter 72, 73, 74 oder 75 zugeordnet ist, d. h. der Schiene 76, 77, 78 oder 79, erstreckt.
  • Als Folge davon ist es möglich, indem ein ausgewähltes Paar von Schaltern geschlossen wird, den Fluß eines Stroms durch einen ausgewählten Widerstand zu veranlassen. Da der Widerstand den Zündwiderstand für eine pyrotechnische Einrichtung bildet, die eine Sicherheitseinrichtung in dem Fahrzeug aktiviert, wird dann, wenn der Strom fließt, die entsprechende Sicherheitseinrichtung aktiviert.
  • Es sei daher darauf verwiesen, daß in der dargestellten Ausführungsform durch Verwendung von sieben Schaltern die Möglichkeit besteht, eine individuelle Steuerung für zwölf unterschiedliche Sicherheitseinrichtungen bereitzustellen.
  • Fig. 5 erläutert eine modifizierte Ausführungsform der Anordnung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, in der eine erste Gruppe von Schaltern 90 vorhanden ist, die aus vier Schaltern besteht, die zwischen einer ersten Potentialquelle und einer Anzahl von Schienen angeschlossen sind, und eine zweite Gruppe von Schaltern 91 vorhanden ist, die wiederum aus vier Schaltern besteht, die zwischen einer zweiten Potentialquelle und einer Anzahl von Schienen angeschlossen sind. Jede der Schienen, die der ersten Gruppe von Schaltern zugeordnet sind, ist mit jeder der Schienen verbunden, die der zweiten Gruppe von Schaltern zugeordnet sind, und zwar mittels einer Reihenschaltung einer Diode 92 und eines Widerstands 93. Jeder Widerstand 93 kann der Zündwiderstand einer Sicherheitseinrichtung sein.
  • Die Anzahl von Schaltern in jeder Gruppe ist die gleiche, wobei sich in der dargestellten Ausführungsform vier Schalter in jeder Gruppe befinden. Die Schalter der Gruppen 90 und 91 werden durch eine Steuereinheit 94 gesteuert. Die Steuereinheit 94 erhält Signale von einem oder mehreren Sensoren 95, die so ausgebildet sind, daß sie erfassen, wenn ein Unfall auftritt oder wenn ein Unfall im Begriff ist aufzutreten. Diese Sensoren 95, 96 können aus Beschleunigungssensoren oder Aufprallsensoren bestehen. Ansprechend auf die Signale von den Sensoren 95, 96 veranlaßt die Steuereinheit ausgewählte Paare von Schaltern dazu, sich zu schließen, um ausgewählte Sicherheitseinrichtungen zu aktivieren.
  • Fig. 6 erläutert schematisch einen Teil der Sicherheitseinrichtung, die eine Zündladung enthält, wie dies vorstehend beschrieben ist, in Form eines Airbags. Ein Zündwiderstand in Form eines Widerstands 100 ist innerhalb einer pyrotechnischen Auslöseladung 101 angeordnet, so daß dann, wenn ein elektrischer Strom durch den Widerstand 100 fließt und die Temperatur des Widerstands 100 erhöht, die pyrotechnische Ladung 101 aktiviert wird. Die pyrotechnische Auslöseladung 101 ist von einer weiteren, Gas erzeugenden pyrotechnischen Ladung 102 umgeben, die innerhalb eines Gehäuses 103 untergebracht ist. Das Gehäuse 103 ist mit einer Anzahl von nicht dargestellten Öffnungen darin versehen, die Gas, das durch die Auslösung der pyrotechnischen Ladung 102 erzeugt wird, ins Innere eines Airbags 104 geleitet wird. Wenn ein Strom durch den Widerstand 100 fließt, wird auf diese Weise der Airbag 104 aktiviert und aufgeblasen.
  • Während Bezug auf Zündwiderstände genommen worden ist, die in entsprechenden Sicherheitseinrichtungen angeordnet sind, versteht es sich, daß in Fällen, in denen eine Sicherheitseinrichtung mit einer gesteuerten Charakteristik eingesetzt wird, mehr als eine Zündladung bzw. mehr als ein Zündwiderstand einer einzelnen Sicherheitseinrichtung zugeordnet sein kann. Beispielsweise kann ein Airbag mit zwei pyrotechnischen, Gas erzeugenden Ladungen versehen sein, die jeweils einen separaten Zündwiderstand bzw. Zündladung enthalten.
  • In Abhängigkeit vom Gewicht einer Person, die durch den Airbag geschützt werden soll, und von deren Position in den Sitz, kann entweder eine der Gas erzeugenden Ladungen oder die andere der Gas erzeugenden Ladungen oder beide Gas erzeugende Ladungen aktiviert werden. Auf diese Weise können zwei Zündwiderstände einer einzelnen Sicherheitseinrichtung zugeordnet sein.
  • Gruppen von Schaltern können geschlossen werden, um vorbestimmte Gruppen von Sicherheitseinrichtungen zu aktivieren. Die Dioden verhindern unerwünschte Stromflüsse in umgekehrter Richtung durch Widerstände, wenn solche Gruppen von Schaltern gleichzeitig geschlossen werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Potentialquellen können aus einem einzelnen Kondensator bestehen oder können eine Anzahl von einzelnen Kondensatoren umfassen. Beispielsweise kann in der Ausführungsform nach Fig. 3 ein einzelner Kondensator vorgesehen sein, der zwischen den Schienen 41 und 46 angeschlossen ist.
  • Zum Beispiel kann in der Ausführungsform nach Fig. 4 allerdings eine Anzahl von Kondensatoren verwendet werden. Beispielsweise können drei Kondensatoren verwendet werden, wobei jeweils deren negative Platte bzw. Pol mit der Schiene 71 verbunden ist und jeweils deren positive Platte bzw. Pol mit einem entsprechenden der Schalter 64, 65, 66 verbunden ist. Das Potential, das an die drei Kondensatoren angelegt ist, kann variieren, indem die Kondensatoren auf unterschiedliche Spannungen aufgeladen werden. Auf diese Weise können die Quellen des positiven Potentials in der Ausführungsform nach Fig. 4 Quellen sein, die das gleiche Potential aufweisen, oder können alternativ Quellen sein, die unterschiedliches Potential aufweisen.
  • Während in der vorstehenden Beschreibung auf die Verwendung von Aktivatoren in der Form von Zündwiderständen Bezug genommen ist, die dazu geeignet sind, eine pyrotechnische Ladung zu zünden, kann die Erfindung in gleicher Weise in Anwendungsfällen anwendbar sein, in denen Aktivatoren eines unterschiedlichen Typs verwendet werden. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform der Erfindung zumindest ein Aktivator vorhanden sein, der aus einem Solenoid besteht. Es versteht sich hierbei, daß ein Solenoid dazu verwendet werden kann, einen federvorgespannten Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt freizugeben, oder ein Solenoid kann dazu verwendet werden, den Verschluß eines Behälters mit komprimiertem Gas freizugeben, um eine Sicherheitseinrichtung in Form eines Airbags zu aktivieren.,

Claims (18)

1. Sicherheitssystem für ein Motorfahrzeug, wobei das Sicherheitssystem zumindest eine Sicherheitseinrichtung (104) umfaßt, die dazu bestimmt ist, in dem Falle, daß ein Unfall auftreten sollte, aktiviert zu werden, wobei die Sicherheitseinrichtung (104) mit zumindest einem elektrischen Aktivator (81) versehen ist, um die Sicherheitseinrichtung (104) zu aktivieren, wobei eine Anzahl der genannten Aktivatoren (81) in dem gesamten Sicherheitssystem vorhanden ist, wobei das Fahrzeugsicherheitssystem femer zumindest eine Quelle (70) eines ersten Potentials und eine erste Gruppe einer Anzahl von Schaltern (72, 73, 74, 75) umfaßt, von denen jeder mit der Quelle (70) des ersten Potentials verbunden ist, und zumindest eine Quelle eines unterschiedlichen Potentials (61, 62, 63), und eine zweite Gruppe einer Anzahl von Schaltern (64, 65, 66), von denen jeder mit der Quelle (61, 62, 63) des unterschiedlichen Potentials verbunden ist, wobei die Aktivatoren (81) in einem Schaltkreis miteinander verbunden sind, wobei jeder Aktivator (44, 51, 81) zwischen einem Schalter der ersten Gruppe von Schaltern (72, 73, 74; 75) und einem Schalter der zweiten Gruppe von Schaltern (61, 62, 63) angeschlossen ist, wobei die Anordnung so ist, daß zumindest ein Schalter in jeder Gruppe mit zumindest zwei Aktivatoren (81) verbunden ist, und wobei jeder der genannten zwei Aktivatoren (81) mit unterschiedlichen Schaltern der anderen Gruppe von Schaltern verbunden ist.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der genannten Aktivatoren eine Zündladung in Form eines Widerstands, der einer pyrotechnischen Ladung zugeordnet ist, aufweist.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Aktivator ein Solenoid umfaßt.
4. Sicherheitssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Solenoid dazu bestimmt ist, einen federvorgespannten Gurtstraffer auszulösen.
5. Sicherheitssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Solenoid dazu bestimmt ist, den Verschluß eines Gefäßes mit komprimiertem Gas zu lösen, um die Sicherheitseinrichtung zu aktivieren.
6. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Potential (70) ein negatives Potential ist und die oder jede Quelle (61, 62, 63) eines unterschiedlichen Potentials eine Quelle von positivem Potential ist.
7. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Quellen des unterschiedlichen Potentials (61, 62, 63) vorhanden sind, wobei die Quellen des unterschiedlichen Potentials das gleiche Potential aufweisen.
8. Sicherheitssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Quellen des unterschiedlichen Potentials (61, 62, 63) vorhanden sind, wobei die Quellen des unterschiedlichen Potentials unterschiedliche Potentiale aufweisen.
9. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialquellen zumindest einen geladenen Kondensator umfassen.
10. Sicherheitssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialquellen eine Anzahl von geladenen Kondensatoren aufweisen, wobei die Kondensatoren auf unterschiedliche Spannungen aufgeladen sind.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine einzelne Quelle des genannten unterschiedlichen Potentials (61, 62, 63) vorhanden ist.
12. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Sicherheitseinrichtung mit einer Anzahl von Aktivatoren (81) versehen ist, wobei die Identität des Aktivators oder der Aktivatoren (61), die dazu verwendet werden, die Sicherheitseinrichtung zu aktivieren, den Betriebsmodus der Sicherheitseinrichtung festlegt.
13. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter in jeder Gruppe von Schaltern (64, 65, 66) mit der gleichen Anzahl von Aktivatoren (81) verbunden ist, wie Schalter in der anderen Gruppe von Schaltern (72, 73, 74, 75) vorhanden sind.
14. Sicherheitssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter der ersten Gruppe (64, 65, 66) mit einer entsprechenden Schiene (62, 68, 69) verbunden ist, wobei eine erste Gruppe von Schienen gebildet wird, und daß jeder Schalter der zweiten Gruppe (72, 73, 74, 75) mit einer Schiene (76, 77, 78, 79) verbunden ist, wobei eine zweite Gruppe von Schienen gebildet wird, wobei jede einzelne Schiene in der ersten Gruppe von Schienen mit jeder einzelnen Schiene in der zweiten Gruppe von Schienen durch einen jeweiligen Aktuator (81) verbunden ist.
15. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aktivator (81) einen Widerstand (81) umfaßt, der in Reihe mit einer Diode (80) geschaltet ist.
16. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Schaltern in der ersten Gruppe (64, 65, 66) von Schaltern gleich der Anzahl von Schaltern in der zweiten Gruppe von Schaltern (72, 73, 74, 75) ist.
17. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der beiden Gruppen von Schaltern individuell mittels einer Steuereinheit (94) gesteuert werden, wobei die Steuereinheit (94) auf Sensoren (95, 96) anspricht, die so ausgebildet sind, daß sie Signale in dem Fall bereitstellen, daß ein Unfall auftritt oder in Begriff ist aufzutreten.
18. Sicherheitssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (94) auch auf Signale von einer Sensoreinrichtung (95, 96) anspricht, die die Anwesenheit oder Position eines Insassen des Fahrzeugs angibt.
DE69906695T 1998-01-29 1999-01-15 Sicherheitssystem für fahrzeuge Expired - Fee Related DE69906695T2 (de)

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