DE69905977T2 - Schraubverbindung und Mutter - Google Patents

Schraubverbindung und Mutter

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubverbindungsanordnung und ein Mutterelement, und insbesondere eine Schraubverbindungsanordnung des Typs, welcher ein Außengewinde und ein Innengewinde beinhaltet, um elektrisch miteinander verbunden zu sein, und ein Mutterelement des Typs, welcher ein Innengewinde aufweist, das ein Schaltkreiselement darstellt, das elektrisch mit einem dazu passenden Außengewinde verbunden werden soll.
  • In Anwendung auf ein Erden eines Fahrzeugkörpers neigt ein solcher Typ einer Schraubverbindungsanordnung wie auch ein solcher Typ eines Mutterelements dazu, an einer isolierenden Farbschicht, die ein Außengewinde bedeckt, so dass sie zwischen dem Außengewinde und einem passenden Innengewinde vorliegt, zu leiden.
  • Als eine Gegenmaßnahme wurde eine Farbentfernungsnut, die ein Gewindeprofil als eine Kante zum Entfernen einer Farbschicht definiert, wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 57-147410 offenbart, vorgeschlagen.
  • Eine Schraubverbindungsanordnung ist aus der Druckschrift US 5,672,037 bekannt. Dieses Dokument beschreibt einen Außen- und Innenschraub- bzw. Gewindesatz, wobei die Außenschraube zumindest einen vorstehenden Teil umfasst, der gegen die Flankenebene der Innenschraube drückt, wenn die Außen- und Innenschrauben miteinander in Eingriff gebracht werden. Ein Abmessungsunterschied wird zwischen den Abständen der Innen- und Außenschraubgewinde gebildet. Wenn die Innen- und Außenschrauben miteinander in Eingriff gelangen, wird die sich vorwärts bewegende Seitenflankenebene des Innenschraubgewindes von der sich vorwärts bewegenden Seitenflankenebene des Außenschraubgewindes berührt, während die andere, sich zurückziehende Seitenflankenebene des Innenschraubgewindes von der anderen, sich zurückziehenden Seitenflankenebene des Außenschraubgewindes berührt wird, und diese jeweiligen Flankenebenen werden zusammen gedrückt beim Festziehen. Zusätzlich ist der Gewindewinkel der Innenschraube ungefähr 1 Grad 20 Minuten bis 3 Grad 30 Minuten größer in Bezug auf die Außenschraube, so dass, wenn die Außenschraube als Standardgewindewinkel genommen wird, die entsprechenden Flankenwinkel der Außen- und der Innenschraubgewinde sich gegenseitig berühren am Scheitel der Außenschraube bei Belastung, wodurch eine Lockerung und Verlagerung verhindert wird, wenn die Außen- und Innenschrauben in Eingriff gelangen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schraubverbindungsvorrichtung und ein Mutterelement vorzusehen, welche es ermöglichen, dass ein Außengewinde elektrisch mit einem passenden Außengewinde, das mit einer isolierenden Farbschicht bedeckt ist, verbunden werden kann, mit einer gesicherten Stromleitung durch die Farbschicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die abhängigen Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die obige und weitere Aufgaben und neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden kompletter erscheinen durch die nachfolgende genaue Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • Fig. 1A, 1B und 1C eine Schraubverbindungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, wobei Fig. 1A eine Schnittansicht eines Mutterelements der Schraubverbindungsanordnung ist, Fig. 1B eine Schnittansicht der Schraubverbindungsanordnung ist, und Fig. 1C ein Detail einer Anordnung innerhalb eines Kreises "1C" aus Fig. 1B ist;
  • Fig. 2A und 2B einen Befestigungszustand der Schraubverbindungsanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellen, wobei Fig. 2A eine Schnittansicht der Schraubverbindungsanordnung ist, und Fig. 2B ein Detail eines wesentlichen Bereichs der Fig. 2A ist;
  • Fig. 3A und 3B eine Schraubverbindungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wobei Fig. 3A eine Schnittansicht der Schraubverbindungsanordnung ist, und Fig. 3B ein Detail einer Anordnung innerhalb eines Kreises "3B" aus Fig. 3A ist; und
  • Fig. 4A und 4B ein Mutterelement der Schraubverbindungsanordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellen, wobei Fig. 4A eine Draufsicht auf das Mutterelement ist, und Fig. 4B eine detaillierte Schnittansicht eines wesentlichen Bereichs von Fig. 4A ist.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird eine genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben. Die gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Fig. 1A, 1B, 1C und 2A, 2B zeigen eine Schraubverbindungsanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem ein elektrisch leitendes Mutterelement E1 (als ein Bauteil mit Innengewinde) auf ein elektrisch isoliertes leitendes Bolzenelement E2 (als in Bauteil mit Außengewinde) aufgeschraubt wird, wobei auf (E2) eine Antikorrosions-, gut haftende, kratzfeste und elektrisch nicht-leitende externe Farbschicht L aufgebracht ist, und welches in einer elektrisch verbindenden Weise mit einem elektrisch leitenden Bereich B1 eines Körpers B eines Fahrzeugs verbunden ist, dass (B1) eine Anzahl von elektrisch leitenden oder elektrostatisch aktiven nichtgezeigten Fahrzeugbestandteilen aufweist, die daran befestigt sind, wie z. B. ein Türgummi oder eine Wärmeabschirmplatte, und dass (B1) elektrisch geerdet ist.
  • Wie in Fig. 1A gezeigt, umfasst das Mutterelement E1 eine sechseckige geradlinige Mutter 1 bestehend aus einem elektrisch leitenden Mutterkörper 10 mit einem mittigen geraden Hohlraum 10a und einem Innengewindebereich 11 in einer Wand des Hohlraums 10a.
  • In Fig. 1B und 1C ist das Mutterelement E1 auf das Bolzenelement E2 aufgeschraubt. Wie in Fig. 1B gezeigt, umfasst das Bolzenelement E2 einen elektrisch leitenden Stehbolzen 20 und eine Farbschicht 23, die darauf aufgebracht ist als Teil der Farbschicht L. Der Bolzen 20 weist einen Außengewindebereich 21 in einer zylindrischen Seitenwand auf, und berührt an einem proximalen Ende 20a davon den Fahrzeugkörperbereich B1 und ist direkt mit diesem verschweißt. Der Außengewindebereich 21 ist komplett mit der Farbschicht 23 bedeckt, während der geschweißte Bolzen 20 nicht abgedeckt ist, wenn die Farbe über den Fahrzeugkörperbereich B1 gesprayt wird, um so die Farbschicht L herzustellen, da ein Abdecken teuer ist.
  • Wie besser in Fig. 1C gezeigt, umfasst der Innengewindebereich 11 der Mutter 1 eine Anzahl von gleichmäßig beabstandeten, sich spiral erstreckenden durchgehenden Windungen eines Innengewindes 12, welches in seinem Profil eine Gegenlager-Gewindeflanke 12a (an einer nahen Seite vom proximalen Ende 20a oder einer Oberseite in der Figur) und eine Gegenflanke 12b (an einer weiter entfernten Seite vom proximalen Ende 20a oder einer unteren Seite in der Figur) umfasst, und der Außengewindebereich 21 des Bolzens 20 umfasst eine größere Anzahl von gleichmäßig beabstandeten, sich spiral erstreckenden durchgehenden Windungen eines Außengewindes 22, welches in seinem Profil eine Gegenlager-Gewindeflanke 22a (an einer nahen Seite vom proximalen Ende 20a oder einer unteren Seite in der Figur) und eine Gegenflanke 22b (an einer weiter entfernten Seite vom proximalen Ende 20a oder einer oberen Seite in der Figur) umfasst.
  • Wenn die auf den Bolzen 20 aufgebrachte Mutter 1 wie in Fig. 1B mit einem Drehmoment (alle mit T bezeichnet) angetrieben wird, üben die Gegenlager-Gewindeflanken 12a und 22a der verbundenen Schrauben der Innen- und Außengewinde 12 und 22 Schubkräfte (alle mit F bezeichnet) oder Druck aufeinander aus, so dass F = T/kD ist (wobei k ein vom Zustand abhängiger Koeffizient ist und D ein nominaler Durchmesser der Mutter 1 ist), während die Farbschicht 23 zwischen diesen vorliegt.
  • Zu diesem Zweck hat das Innengewinde, wie in Fig. 1C und 2B gezeigt, einen Vorsprung 13, der als ein elektrisches Kontaktelement auf der Gegenlager-Gewindeflanke 12a vorgesehen ist, im Wesentlichen an einer mittleren Position zwischen flachen Kanten 14 und 24 (oder flachen oder runden Gewindekernen 15 und 25) der Außen- und Innengewinde 12 und 22, in einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsform mit einem Scheitelpunkt 13a eines stumpfen Winkels nahe einem rechten Winkel oder innerhalb eines bevorzugten Winkelbereichs von 90º bis 120º. Der stumpfwinkelige Vorsprung 13 ist mit einem Gewinde versehen und angeschnitten, zusammen mit der Flanke 12a.
  • Der Vorsprung 13 bricht durch einen vorliegenden Teil der Farbschicht 23 und greift in eine im Wesentlichen gerade Neigung 22c des Gegenlager-Gewindeflanke 22a ein, wie in Fig. 1C dargestellt, in der die Mutter 1 mit einer ansteigenden Größe des Drehmoments T mittels einer Schubquelle (z. B. B1 + L + W in Fig. 1B), die darauf wirkt, festgezogen wird. Als Ergebnis wird eine freigelegte Unterseite oder Bodenseite 10b des Körpers 10 der Mutter 1 elektrisch mit dem leitenden Bereich B1 des Fahrzeugkörpers B verbunden, über das Gewinde 12 des Innengewindebereichs 11, den Vorsprung 13 der Flanke 12a, das Gewinde 22 des Außengewindebereichs 21, einen Körper des Bolzens 20 und das geschweißte Ende 20a des Bolzens 20.
  • Wie aus Fig. 2B ersichtlich, erstreckt sich der Vorsprung 13 spiralförmig durchgehend entlang der Kante 14 des Innengewindes 12, mit einer festzulegenden Vorsprungsgröße, als eine Höhe des Scheitelpunkts 13a relativ zu einer im Wesentlichen geraden Neigung 12c der Gegenlager-Gewindeflanke 12a, die kleiner sein soll als ein bestimmter Passspielraum C zwischen dem Innen- und Außengewinde 12 und 22, aber nicht zu viel kleiner als ein ersichtlicher Passspielraum Ca zwischen dem Mutterelement E1 und dem Bolzenelement E2, dass (Ca) im Wesentlichen gleich C-t ist, wobei t eine Durchschnittsdicke der Farbschicht 23 ist. Zum Beispiel kann die Vorsprungsabmessung ungefähr 0,05 mm sein, während der nominale Durchmesser D der Mutter 8 mm ist.
  • Der stumpfe Winkel des Scheitelpunktes 13a ist zwischen einer sich aufsteigend radial erstreckenden Gegenlager-Stirnseite 13b und einer im Wesentlichen sich axial erstreckenden Einschnitt-Stirnseite 13c des Vorsprungs 13 definiert, wobei die Gegenlager-Stirnseite 13b einen aufsteigenden Winkel (in diesem Fall auf ungefähr 10º festgelegt) relativ zu einer radialen Referenzebene S aufweist, unter Berücksichtigung der Lebensdauer eines (nicht gezeigten) Gewindeschneiders mit einer speziellen Umschlagform oder einer umgekehrten Form zum Innengewinde 12, welches den Vorsprung 13 beinhaltet, und der Produktivität der Mutter 1, sowie der zu sichernden Vorteile wie die Konfiguration, Abmessungen und Anwendbarkeit, Stromleitfähigkeit und definiertes Schneiden des Vorsprungs 13. Wenn der stumpfe Winkel zu groß ist (z. b. &ge;120º), entwickelt sich ein steigender Verlust des Drehmoments T beim Festziehen, was zu einer verringerten Schubkraft F, die als wirksame Schubkraft übrig bleibt, führt. Wenn der Winkel unter dem Bereich liegt (z. B. < 90º), kann eine frühere Abnützung eines Wetzsteins für den Gewindeschneider verursacht werden.
  • In Fig. 2A wird nach Anwendung einer elektrisch leitenden flachen Unterlegscheibe oder Anschlussteils W die Mutter 1 auf den Bolzen 20 aufgebracht und wandert auf einem Weg schraubenabwärts ohne bedeutende Schubkräfte, wobei der Vorsprung 13, welcher eine kleinere Vorsprunghöhe zur Flanke 12a des Innengewindes 12 als der Passspielraum C zwischen der Mutter 1 und dem geschweißten Bolzen 20 aufweist, im Wesentlichen frei ist von Störungen mit der Flanke 22a eines Außengewindes 22 des Bolzens 20, so dass die Mutter 1 vor Oberflächenverschleiß und Festfressen geschützt ist, während die Farbschicht 23 auf einem Bereich der Außengewindeschraube, auf der die Mutter 1 gewandert ist, im Wesentlichen erhalten bleibt (d. h. nicht abgekratzt wird) und es ermöglicht, dass eine Antikorrosionseigenschaft gesichert ist.
  • In Fig. 1B sitzt die Mutter 1 auf dem Anschlussteil W mit einer ausreichenden Schubkraft F, die produziert wurde, um auf diese zu wirken, zur starken Befestigung am Fahrzeugkörper B, wobei die Kraft F den Vorsprung 13 auf der Flanke 12a des Innengewindes 12 veranlasst hat, in die Flanke 22a des Außengewindes 22 einzugreifen, so dass diese Flanke 22a elektrisch mit der Flanke 12a verbunden ist, was es der Mutter 1 ermöglicht, als ein Erdungsbauteil eingesetzt zu werden.
  • Der Vorsprung 13 ist auf der Gegenlager-Gewindeflanke 12a des Innengewindes 12 ausgebildet, durchgehend entlang der Kante 14, und wenn die Mutter 1 auf dem Anschlussteil W sitzt, hat er (13) in die Flanke 22a des Außengewindes über die Länge seiner Spirale eingegriffen, wodurch eine übereinstimmende Stromleitung dazwischen ermöglicht ist, mit einer verbesserten Erdungsleistung, wie auch einer verbesserten Leistung gegen ein Loslösen aufgrund des Ineinandergreifens.
  • Übrigens ist der geradlinige Mutterkörper 10 an der oberen Stirnseite mit einer Polaritätsidentifizierung 50 versehen, um eine Polarität in der Orientierung des Vorsprungs 13 zu identifizieren, d. h. die axiale Endfläche, die nach oben liegen soll wenn die Mutter 1 auf das Bolzenelement E2 aufgebracht wird, so dass die Flanke 12a, die mit dem Vorsprung 13 ausgebildet ist, als eine Gegenlagerseite dienen kann. Die Polaritätsidentifizierung 50 kann eine Erhebung, eine Prägung, ein Aufdruck oder ein Siegel sein. Eine durchgängige Polaritätsidentifizierung oder eine Anzahl von erhobenen Polaritätsidentifizierungen können symmetrisch um eine Mittelachse angeordnet sein, um besser sichtbar zu sein oder zum einfacheren Stapeln. Eine Polaritätsidentifizierung kann auf einer seitlichen Seite oder am Boden des Mutterkörpers 10 vorgesehen sein.
  • Fig. 3A, 3B und 4A, 4B zeigen eine Schraubverbindungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ebenfalls ein leitendes Mutterelement E1 auf ein isoliertes leitendes Bolzenelement E2 aufgeschraubt wird, wobei (E2) ebenfalls umfasst: einen Stehbolzen 20, der mit einem Außengewindebereich 21 versehen ist und durch eine Schweißung 20a an einem geerdeten leitenden Bereich B1 eines Fahrzeugskörpers B befestigt ist; und eine externe Farbschicht L aus einer Fahrzeugfarbe P einschließlich einer Farbschicht 23, die den Stehbolzen 20 bedeckt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel umfasst jedoch das Mutterelement E1 eine elektrisch leitende, sechseckige Bundmutter 3, versehen, wie in Fig. 4A gezeigt, mit einem sechseckigen Mutterbereich 30 mit einem Innengewindebereich 31 (bestehend, wie in Fig. 3B, aus Windungen eines Innengewindes 32, das identisch ist zum Innengewinde 12 des ersten Ausführungsbeispiels und mit einem Vorsprung 33 an einer Mittelposition zwischen verbundenen Gewindekanten 34, 24 oder Gewindekernen 35, 25 ausgebildet ist) und einer kreisförmigen Bodenflanke 39, welche einen vergrößerten Bereich vorsieht für Schubsammlung und gleichzeitig als Polaritätsidentifizierung dient; und mit drei farbentfernenden geraden Nuten 36 ausgebildet (mit einer tangentialen Öffnungsbreite H von ungefähr 2 mm zwischen einer Radiallinie L1 und einer parallelen Linie L2 wie in Fig. 4B [obwohl die Linie L2 auch radial sein kann]) entlang einer Höhe der Mutter 3 (wodurch sie den Innengewindbereich 31 kreuzen und jede Windung des Innengewindes 32 unterbrechen) und symmetrisch angeordnet in Winkelabständen von ungefähr 120º um eine Mittelachse der Mutter 3.
  • Wie am besten in Fig. 4B gezeigt, ist jede Farbentfernungsnut 36 im Plan durch eine gerade Seitenwand 36a (an einem rückwärtigen Ende einer Einschraubrichtung oder Befestigungsdrehmoment T) und eine nach außen gebogene durchgehende Seitenwand 36b (am vorderen Ende der Einschraubrichtung) definiert. Da eine entsprechende Windung des Innengewindes 32 durch die drei Nuten 36 in drei Gewindeschraubteile 37 geteilt ist, weisen die geraden oder gebogenen Seitenwände 36a und 36b der jeweiligen Nut 36 alle (wie in Fig. 3B) eine gerade Abwärts- oder eine gebogene Aufwärts-Endfläche eines verbundenen Gewindeschraubteils 37a des Vorsprungs 33 auf. Abwärts von dem Vorsprungsschraubensegment 37a schneidet eine stumpfwinkelige Kante der geraden Endfläche einen Teil der zu entfernenden Farbschicht 23 und greift in eine Flanke des Außengewindes 22 ein, wenn die Mutter 2 verschraubt wird, um eine ausreichende Schubkraft zu produzieren.
  • Die gerade Seitenwand 36a jeder Nut 36 ist nach unten geneigt (d. h. in einem Vorwärtssinn), relativ zur Radiallinie L1, mit einem Winkel A von ungefähr 10º, wobei sie Kantenpunkte 36c und 36d aufweist, die auf die Kante 34 bzw. den Gewindekern 35 des Innengewindes 32 treffen, und erstreckt sich radial, um ein radiales äußeres Ende 36e außerhalb des Gewindes 32 zu haben. Die gebogene Seitenwand 36 erstreckt sich durchgehend aufwärts (d. h. in einem Rückwärtssinn), wobei sie Kantenpunkte 36f und 36g aufweist, die auf die Kante 34 bzw. den Gewindekern 35 des Innengewindes 32 treffen, wodurch sie an der Aufwärtsseite mit dem äußeren Ende 36e der geraden Seitenwand 36a zusammentreffen, wodurch ein Farbentfernungsraum 38 außerhalb eines zusammenpassenden Bereichs des Außengewindes 22 definiert wird.
  • Das äußere Ende 36e der geraden Seitenwand 36a kann bevorzugt auf oder nahe dem Gewindekern 35 des Außengewindes 32 angeordnet sein.
  • Die Mutter 3, die eine Farbentfernungsnut 36 umfasst, die den Innengewindebereich 31 kreuzt, ist so ausgelegt, dass sie eine extra dicke Farbschicht P abschält und wegrollt, wenn die Farbschicht 23 auf dem Außengewindebereich 21 eine zu große Dicke hat, und kann vor Oberflächenverschleiß und Festfressen bewahrt werden auf ihrem Weg vor dem Aufsitzen, zusätzlich zu der Tatsache, dass die gerade Seitenwand 36a in einem Vorwärtssinn geneigt ist und die gebogene Seitenwand 36b der Farbentfernungsnut 36 miteinander kooperieren, um eine verbesserte Entfernungsleistung der zusätzlichen Farbe P zu ermöglichen, bei gleichbleibender Auskratzfunktion unter einer geringfügig reduzierten, aber immer noch ausreichenden Festigkeit der Anordnung, wodurch ermöglicht wird, dass die Mutter 3 noch stärker frei von Oberflächenverschleiß und Festfressen ist.
  • In dieser Hinsicht wurden sieben Proben 1 bis 7, jede die Mutter 3 darstellend, einem Einschraubtest unterworfen, zur Prüfung des Einschraubdrehmoments (zu einem Kriterium von 50 kg· cm oder weniger) bis zum Aufsitzen und für eine Erdungsbeschaffenheit in einem aufsitzenden Zustand, um die in Tabelle -1 aufgeführten Ergebnisse zu erhalten. Für die Erdungsbeschaffenheit entstanden die gegebenen Ergebnisse nach Entscheidung durch visuelle Prüfung für einen Kontakt (Kriterium: Metallberührung) zwischen einer Gegenlager-Gewindeflanke eines Innengewindes 32 der Mutter 3 und einem freigelegten Bereich einer Gegenlager-Gewindeflanke des Außengewindes 22 eines geschweißten Bolzens 20, da diese Flanke mit einer 20 uKation Farbschicht bedeckt war.
  • Wie aus Tabelle -1 ersichtlich ist, befanden sich die Proben 1 bis 7 alle unter der Kriteriumsgrenze von 50 kg·cm als Einschraubdrehmoment, mit einem Nachweis, dass keine Notwendigkeit für eine signifikante Größe des Drehmoments vor einem Aufsitzen der Mutter 3 besteht, zusätzlich zu einer nachgewiesenen Anpassungsmöglichkeit für die Anwendung der Mutter 3 für eine Erdung.
  • Es ist ersichtlich, dass in den vorstehenden Ausführungsbeispielen das Mutterelement E1 und das Bolzenelement E2 andere Arten von Muttern bzw. beschichteten Bolzen umfassen kann.
  • Der Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 10-129926 ist hierin durch Verweis einbezogen.
  • Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden unter Verwendung bestimmter Ausdrücke, dient eine solche Beschreibung nur erläuternden Zwecken, und es ist so zu verstehen, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (14)

1. Schraubverbindungsanordnung, umfassend:
ein leitendes Außengewinde (22) mit einer ersten Gewindeflanke (22a), welche mit einer isolierenden Farbschicht (23) bedeckt ist; und
ein leitendes Innengewinde (12) mit einer zweiten Gewindeflanke (12a),
gekennzeichnet durch
einen elektrischen Kontakt (13), welcher die erste und die zweite Gewindeflanke (12a, 22a) durch die Farbschicht (23) elektrisch miteinander verbindet, wobei der elektrische Kontakt (13) aus einem leitenden Vorsprung (13) besteht, welcher einstückig auf der zweiten Gewindeflanke (12a) ausgebildet ist, und welcher derart aufgebaut ist, dass er durch die Farbschicht (23) schneidet, wenn das Außen- und das Innengewinde (12, 22) verschraubt werden.
2. Schraubverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Vorsprung (13) derart ausgelegt ist, dass er in die erste Gewindeflanke (22a) eingreift, um die erste und die zweite Gewindeflanke (12a, 22a) elektrisch miteinander zu verbinden, wenn das Außen- und das Innengewinde (12, 22) verschraubt werden, wodurch eine Schubkraft (F) erzeugt wird, welche zwischen der ersten und der zweiten Gewindeflanke (12a, 22a) wirkt, während die Farbschicht (23) zwischen diesen vorliegt.
3. Schraubverbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gewindeflanke (12a) eine Gegenlager-Gewindeflanke (12a) des Innengewindes (12) darstellt.
4. Schraubverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Vorsprung (13) bezüglich der zweiten Gewindeflanke (12a) eine geringere Höhe als ein Passspielraum (C) zwischen dem Außen- und dem Innengewinde (12, 22) aufweist.
5. Schraubverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Vorsprung (13) eine dreieckige Schnittform aufweist.
6. Schraubverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Vorsprung (13) einen Scheitelpunkt (13a) eines stumpfen Winkels aufweist.
7. Schraubverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Windungen (21) des Außengewindes (22; eine Vielzahl von Windungen (11) des Innengewindes (12); und
eine Vielzahl von Windungen des leitenden Vorsprungs (13).
8. Schraubverbindungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windung des leitenden Vorsprungs (13) sich parallel zu einer Windung einer Kante (14) des Innengewindes erstreckt.
9. Schraubverbindungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Farbentfernungsnut (36), welche eine Anzahl von Windungen (31) des Innengewindes (32) und eine Anzahl von Windungen des leitenden Vorsprungs unterbricht.
10. Schaubverbindungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentfernungsnut (36) eine Seitenwand (36a) aufweist, welche von einem Gewindeschraubteil (37) des Innengewindes (32) abwärts geneigt ist.
11. Schraubverbindungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbentfernungsnut (36) eine andere Seitenwand (36b) aufweist, welche gebogen ist, um sich aufwärts vom Gewindeschraubteil (37) des Innengewindes (32) zu erstrecken.
12. Schraubverbindungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch:
ein Bolzenelement (20), welches mit der Vielzahl von Windungen (21) des Außengewindes (22), welches mit einer isolierenden Farbschicht (L), die die Farbschicht (23) enthält, bedeckt ist, ausgebildet ist; und
ein Mutterelement (1, 3), welches mit der Vielzahl von Windungen (21, 31) des Innengewindes (22, 32) und der Vielzahl von Windungen des leitenden Vorsprungs (13) ausgebildet ist.
13. Elektrischer Schaltkreis, umfassend eine Schraubverbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Erdungs-Schaltkreis für ein Fahrzeug, umfassend einen elektrischen Schaltkreis nach Anspruch 13.
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