DE69905834T2 - Signalleuchte mit einem an dem Sockel integriertem Lampenträger - Google Patents

Signalleuchte mit einem an dem Sockel integriertem Lampenträger Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Signalleuchten für Kraftfahrzeuge.
  • Eine Kraftfahrzeugsignalleuchte mit einem Sockel und einem Lampenhalter, der an einem axial hinteren Ende des Sockels von der Rückseite aus auf den Sockel aufgesetzt ist und eine Fassung in Form einer Hülse zur Aufnahme einer Lampe umfasst, ist bekannt. Die Leuchte umfasst einen elektrischen Leiter, der ein ausgeschnittenes Metallblech aufweist, das sich in einer zu einer axialen Richtung des Sockels allgemein senkrechten Ebene erstreckt, und der an der Vorderseite des Lampenhalters befestigt und axial zwischen diesem und dem Sockel eingefügt ist. Der Leiter vermag eine in dem Lampenhalter aufgenommene Lampe mit elektrischem Strom zu versorgen. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass der Sockel vom Lampenhalter getrennt werden muss, um im Fall eines Defekts Zugang zu dem Leiter zu erhalten. Dieser Trennvorgang ist manchmal mühsam und je nach Konfiguration der Befestigung der Leuchte am Fahrzeug in bestimmten Fällen sogar unmöglich.
  • Aus der EP-A-O 060 016 ist ferner eine Signalleuchte mit einem Sockel, einer Abdeckscheibe, einem im rückwärtigen Teil des Sockels angeordneten Lampenhalter und einem auf den Lampenhalter aufgesetzten elektrischen Stromkreisleiter bekannt, wobei die Leuchte den Leiter von einem vorderen Teil des Sockels aus aufzunehmen vermag.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Signalleuchte bereitzustellen, die den Zugang zu dem Leiter bei bestimmten Befestigungskonfigurationen erleichtert.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist erfindungsgemäß eine Kraftfahrzeugsignalleuchte mit einem Sockel, einem im rückwärtigen Teil des Sockels angeordneten Lampenhalter und einem auf den Lampenhalter aufgesetzten elektrischen Stromkreisleiter vorgesehen, wobei die Leuchte den Leiter (14) von einem vorderen Teil des Sockels (2) aus aufzunehmen vermag und diese Leuchte wenigstens eine Trennwand (18) umfasst, die auf den Sockel (2) aufgesetzt ist und die unterschiedlichen Signalgebungsfunktionen der Leuchte voneinander trennt.
  • Auf diese Weise ist der Leiter von der Vorderseite des Sockels aus zugänglich. Die Demontage des Leiters wird dadurch bei Konfigurationen, bei denen nur die Vorderseite des Sockels leicht zugänglich ist, erleichtert.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Leuchte eine in den Lampenhalter eingesetzte Lampe, wobei der Leiter so ausgeführt ist, das er notwendigerweise vor der Lampe auf den Lampenhalter aufgesetzt worden sein muss.
  • Vorteilhafterweise sind der Sockel und der Lampenhalter aus einem Stück.
  • So muss bei der Herstellung des Sockels und des Lampenhalters folglich nur ein einziges Teil gefertigt werden, so dass ein Montageschritt entfällt. Ferner wird eine sehr präzise Positionierung der Lampe in der Leuchte ermöglicht, da keine Relativbewegung zwischen der Lampe und dem Sockel auftritt. Bei der Fahrt des Fahrzeugs, bleibt die Lampe selbst bei starken Vibrationen korrekt in der Leuchte fokussiert.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Leiter ein Metallblech, das wenigstens eine Öffnung aufweist, die koaxial zu wenigstens einer entsprechenden Lampenfassung des Lampenhalters verläuft.
  • Vorteilhafterweise weist der Lampenhalter zwei Lampenfassungen auf, wobei die Leuchte eine Trennwand umfasst, die so auf den Sockel aufgesetzt ist, dass sie sich zwischen den zwei von den jeweiligen Fassungen aufgenommenen Lampen erstreckt.
  • Der Einbau und der Zugang zu dem Leiter von der Vorderseite des Sockels aus lassen sich somit mit dem Vorhandensein wenigstens einer Trennwand vereinbaren, welche die unterschiedlichen Signalgebungsfunktionen der Leuchte voneinander trennt.
  • Vorteilhafterweise weist die Leuchte wenigstens eine Schiene zum Halten der Trennwand und zum Führen derselben bezüglich des Sockels auf.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugsignalleuchte vorgesehen, bei dem ein Sockel vorgesehen ist, wobei die Leuchte wenigstens eine auf den Sockel (2) aufgesetzte und die verschiedenen Signalgebungsfunktionen der Leuchte voneinander trennende Trennwand (18), einen im rückwärtigen Teil des Sockels angeordneten Lampenhalter und einen elektrischen Stromkreisleiter umfasst und der Leiter von einem vorderen Teil des Sockels aus auf den Lampenhalter aufgesetzt wird.
  • Vorteilhafterweise wird nach dem Befestigen des Leiters auf dem Lampenhalter eine Lampe in den Lampenhalter eingesetzt.
  • Vorteilhafterweise weist der Lampenhalter zwei Lampenfassungen auf, wobei nach dem Befestigen des Leiters am Lampenhalter eine Trennwand in der Weise auf den Sockel aufgesetzt wird, dass sich die Trennwand zwischen den zwei von den jeweiligen Fassungen aufgenommenen Lampen erstreckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen hervor, die als Beispiel dienen und keinen einschränkenden Charakter haben. In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine axiale, horizontale Schnittansicht einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten Signalleuchte;
  • 2 ein Aufriss der Leuchte aus 1 ohne Abdeckscheibe;
  • 3 eine zu 1 analoge Ansicht, die eine zweite Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine zu 1 analoge Ansicht, die eine dritte Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine Ansicht, die ein Detail aus 4 zeigt, und
  • 6 eine zu 1 analoge Ansicht, die eine vierte Ausführungsform zeigt.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 handelt es sich bei der Leuchte nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung um ein Kraftfahrzeugrücklicht mit direktem Lichtstrom, dessen Abdeckscheibe mit einer Prismenoptik versehen ist.
  • Die Leuchte umfasst einen Sockel 2 mit der Achse 4. Der Sockel umfasst Seitenwände 6, die örtlich parallel zur Achse 4 angeordnet sind, sowie an deren Rückseite eine Rückwand 8, die sich in einer zur Achse 4 allgemein senkrechten Ebene erstreckt. Die Seitenwände 6 weisen einen vorderen Rand auf, der ein vorderes axiales Ende des Sockels 2 bildet. Die Rückwand 8 bildet ein hinteres axiales Ende des Sockels.
  • In der Mitte der Rückwand 8 umfasst die Leuchte einen Lampenhalter 10 mit zwei Fassungen 12 bzw. Hülsen für den Sockel einer Lampe 13, wobei jede Fassung eine parallel zur Achse 4 verlaufende Achse aufweist. Im dargestellten Fall sind der Sockel 2 und der Lampenhalter 10 aus einem Stück, das mittels Spritzguss aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Die Leuchte umfasst einen elektrischen Leiter mit einem ausgeschnittenen und gebogenen Metallblech 14. Dieses weist insbesondere einen in 1 und 2 sichtbaren ebenen Abschnitt auf, der sich in einer senkrecht zur Achse 4 angeordneten Ebene erstreckt und mit einer Vorderseite des Lampenhalters 10 in Kontakt ist. Diese Vorderseite weist Aussparungen auf, in denen das Blech aufgenommen wird. Der ebene Abschnitt des Bleches hat in Draufsicht eine insgesamt rechteckige Form. Einige andere Abschnitte des Blechs erstrecken sich parallel zur Achse 4 in die Fassungen 12. Das Blech weist zwei kreisförmige Öffnungen auf, die so angeordnet sind, dass sie mit den Öffnungen der jeweiligen Fassungen 12 übereinstimmen, und vermag mit den Sockeln der entsprechenden Lampen 13 in elektrischen Kontakt zu kommen. Ein weiterer, nicht dargestellter Abschnitt dieses Bleches erstreckt sich in einen Verbinder der Leuchte, der in einer an sich bekannten Weise mit einem elektrischen Verbinder des Fahrzeugs in Kontakt zu kommen vermag.
  • Der eigentliche Sockel 2 umfasst selbst keinen Abschnitt, der sich gegenüber der für den Leiter 14 vorgesehenen Stelle von der Vorderseite des Sockels aus in Richtung dieser Stelle erstreckt.
  • Der Sockel 2 weist zwei Nuten 16 auf, die sich einander gegenüberliegend entlang der Seitenwände 6 parallel zur Achse 4 erstrecken. Die Leuchte umfasst eine Trennwand 18 mit einer flachen, allgemein rechteckigen Form, die zwei geradlinige Ränder aufweist, welche in den entsprechenden Nuten 16 aufgenommen werden können, die so die Funktion von Schienen übernehmen. Zum Einsetzen der Trennwand 18 wird diese von der Vorderseite der Leuchte aus in die Schienen 16 eingeführt und nach hinten geschoben. Die Nuten 16 sind so angeordnet, dass sich die Trennwand 18 nun zwischen den beiden Lampenfassungen 12 erstreckt. Die Trennwand grenzt zwei Lampenabteile ab, die zwei entsprechenden Signalgebungsfunktionen zugeordnet sind.
  • Die Leuchte umfasst eine Abdeckscheibe 17, die dazu bestimmt ist, von dem Lichtbündel jeder Lampe 13 durchquert zu werden, sowie einen lichtundurchlässigen Kragen 19, der sich am Rand der Abdeckscheibe 17 erstreckt und diese umgibt. Der Kragen 19 weist auf einer Innenseite eine Nut auf, die den vorderen Rand der Seitenwände 6 des Sockels 2 aufzunehmen vermag, um den Kragen 19 am Sockel 2 zu positionieren und zu befestigen. Der Kragen 19 weist Seitenränder auf, die dazu bestimmt sind, sich gegenüber von Teilen 21, 23 der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken und dabei mit dieser eine Überlappung zu bilden, zwischen die eine in 1 nicht dargestellte Dichtung eingefügt ist.
  • Zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Leuchte wird zunächst der Sockel 2 mit dem Lampenhalter 10 hergestellt, der mit dem Sockel beim Gießvorgang entsteht. Danach setzt man den Leiter 14 auf den Sockel 2 von dessen Vorderseite aus entlang der Achse 4 auf und befestigt ihn an der Vorderseite der Rückwand 8, wie oben beschrieben. Anschließend bringt man die Trennwand 18 an und setzt die Lampen 13 in die Fassungen 12 des Lampenhalters 10 ein. Bei der Montage der Leuchte am Fahrzeug wird die auf diese Weise gebildete Leuchte von der Innenseite der Fahrzeugkarosserie, zum Beispiel vom Kofferraum aus, eingesetzt. Der Sockel 2 kommt somit an einem Element 21 der Karosserie zum Anschlag. Anschließend positioniert man den Kragen 19 mit der Abdeckscheibe 17 von der Außenseite der Karosserie aus und befestigt die Abdeckscheibe und den Kragen am Sockel 2.
  • Mit Bezug auf 3 handelt es sich bei der gemäß einer zweiten Ausführungsform ausgeführten Leuchte nicht um eine Leuchte mit direktem, sondern mit reflektiertem lichtstrom. Hierzu weist die Leuchte Reflektoren 22 auf, die sich zwischen den Seitenwänden 6 und dem Lampenhalter 10 erstrecken. Die Reflektoren 22 sind einstückig mit dem Sockel 2 ausgebildet. Statt einer Scheibe mit Prismenoptik handelt es sich bei der Abdeckscheibe 17 um eine herkömmliche Scheibe. Die übrigen Merkmale der Leuchte sind im Vergleich zur ersten Ausführungsform unverändert.
  • Mit Bezug auf 4 weist die gemäß einer dritten Ausführungsform ausgeführte Leuchte mit direktem Lichtstrom einen Sockel 2 auf, dessen Seitenwände 6 an ihrem vorderen Rand mit Vorsprüngen 24 versehen sind. Der Kragen 19 weist auf seiner Innenseite Laschen 26 auf, die parallel zur Achse 4 angeordnet sind und Öffnungen zum Aufnehmen der Vorsprünge 24 aufweisen. Die Seitenwände 6 und/oder die Laschen 26 sind in einer senkrecht zu ihrer Hauptebene verlaufenden Richtung elastisch biegsam, so dass sie sich bei der Befestigung des Kragens am Sockel elastisch verbiegen, um den Durchgang der Vorsprünge 24 an den Laschen 26 zu ermöglichen, und anschließend zurückfedern, wenn die Vorsprünge in die Öffnungen eindringen. Auf diese Weise wird der Kragen 19 am Sockel 2 mittels Einrasten gefestigt.
  • In 5 ist die parallel zur Achse 4 zwischen dem Kragen 19 und dem Karosserie-Element 21 eingefügte Dichtung 25 dargestellt. Es handelt sich hier um eine geschäumte Dichtung 25, die als solche bereits bekannt ist. Der Kragen weist ferner einen Kanal 26 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 29 auf, die eine Öffnung des Karosserie-Elementes 21 durchquert und deren Kopf an diesem Karosserie-Element zum Anschlag kommt.
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Der Kragen 19 und die Abdeckscheibe 17 sind dieses Mal einstöckig. Der Kragen ist auch hier mittels Einrasten am Sockel 2 befestigt, aber die Vorsprünge 24 werden vom Kragen getragen und die entsprechenden Öffnungen befinden sich am Sockel.
  • Ferner umfasst der Sockel 2 ein Zentrierstück 28, das sich entlang der Achse 4 erstreckt und über eine Rückseite des Sockels 2 übersteht. Dieses Stück 28 ist dazu bestimmt, in eine Öffnung 30 eines Karosserie-Elementes 23 einzudringen, um die Positionierung der Leuchte bezüglich der Karosserie zu gewährleisten. Der Sockel 2 umfasst einen Vorsprung 32, der eine Seitenwand 6 des Sockels nach hinten verlängert. Dieser biegsame Vorsprung 32 ist so ausgelegt, dass er sich beim Eindringen in eine Öffnung 34 des Karosserie-Elementes 21 elastisch verbiegen kann und nach dem Zurückfedern anschließend an diesem Element zur Anlage kommt. Er gewährleistet zusammen mit dem Stück 38 die Befestigung der Leuchte an der Karosserie.
  • Natürlich sind zahlreiche Änderungen der Erfindung denkbar, ohne den durch die Patentansprüche definierten Rahmen zu verlassen. Die Leuchte kann auch nur eine einzige Lampe umfassen.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugsignalleuchte mit einem Sockel (2), der Seitenwände aufweist, an denen eine Sichtscheibe befestigt ist, einem im rückwärtigen Teil des Sockels (2) angeordneten Lampenhalter (10) und einem auf den Lampenhalter aufgesetzten elektrischen Stromkreisleiter (14), wobei die Leuchte den Leiter (14) von einem vorderen Teil des Sockels aus aufzunehmen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte wenigstens eine Trennwand (18) umfasst, die auf den Sockel (2) aufgesetzt ist und die unterschiedlichen Signalgebungsfunktionen der Leuchte voneinander trennt.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte eine Lampe (13) umfasst, die in den Lampenhalter (10) eingesetzt ist, wobei der Leiter (14) so ausgeführt ist, dass er notwendigerweise vor der Lampe (13) auf den Lampenhalter aufgesetzt sein worden muss.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) und der Lampenhalter (10) aus einem Stück sind.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (14) ein Metallblech umfasst, das wenigstens eine Öffnung aufweist, die koaxial zu wenigstens einer entsprechenden Lampenfassung (12) des Lampenhalters (10) verläuft.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (10) zwei Lampenfassungen (12) aufweist, wobei die Leuchte eine Trennwand (18) umfasst, die so auf den Sockel (2) aufgesetzt ist, dass sie sich zwischen den zwei von den jeweiligen Fassungen (12) aufgenommenen Lampen (13) erstreckt.
  6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte wenigstens eine Schiene (16) zum Halten der Trennwand (18) und Führen derselben bezüglich des Sockels (2) aufweist.
  7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen der Sichtscheibe (17) an den Seitenwänden Vorsprünge (24) und mit den Vorsprüngen übereinstimmende Öffnungen zur Montage der Sichtscheibe (17) auf dem Sockel (2) durch Einrasten vorgesehen sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugsignalleuchte, bei dem ein Sockel (2), wenigstens eine auf den Sockel (2) aufgesetzte und die verschiedenen Signalgebungsfunktionen der Leuchte voneinander trennende Trennwand (18), ein im rückwärtigen Teil des Sockels angeordneter Lampenhalter (10) und ein elektrischer Stromkreisleiter (14) vorgesehen werden und bei dem der Leiter (14) auf den Lampenhalter (10) aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter von einem vorderen Teil des Sockels (2) aus aufgesetzt wird.
  9. Fertigungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Befestigen des Leiters (14) auf dem Lampenhalter (10) eine Lampe (13) in den Lampenhalter (10) eingesetzt wird.
  10. Fertigungsverfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenhalter (10) zwei Lampenfassungen (12) aufweist, und dass nach Befestigen des Leiters (14) am Lampenhalter eine Trennwand (18) auf den Sockel in der Weise aufgesetzt wird, dass sich die Trennwand zwischen den zwei von den jeweiligen Fassungen (12) aufgenommenen Lampen (13) erstreckt.
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